Sinbronn (Dinkelsbühl)
Sinbronn Große Kreisstadt Dinkelsbühl
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Koordinaten: | 49° 4′ N, 10° 23′ O |
Höhe: | 491 (480–500) m ü. NHN |
Einwohner: | 282 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91550 |
Vorwahl: | 09851 |
Sinbronn ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Sinbronn hat eine Fläche von 13,880 km². Sie ist in 1341 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10.350,45 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Bernhardswend, Botzenweiler, Karlsholz, Rosenhof und Tiefweg.[4]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf Sinbronn liegt in Luftlinie etwa fünf Kilometer östlich der Stadtmitte von Dinkelsbühl kurz vor der Wasserscheide zwischen der näheren Wörnitz im Südwesten, welcher der im Ort entstehende Lohgraben über eine fast ununterbrochene Kette von Fischteichen zufließt, und deren großem Zufluss Sulzach im Osten. Das Dorf ist überwiegend von offener Flur umgeben, in welcher der Ackerbau dominiert. Im Nordwesten wird die Flur Schwarzfeld genannt, im Norden Bogenfeld, im Osten Aucht, im Südosten Schwarzenerde. Im Südwesten befinden sich die Anhöhen Hammerbuck und Rechenberg. Im Osten liegt das Oberholz. Die Staatsstraße 2218 führt zur Bundesstraße 25 bei Dinkelsbühl (3,3 km westlich) bzw. an Illenschwang vorbei nach Wittelshofen (7,1 km östlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Bernhardswend (2,5 km nordöstlich) und nach Karlsholz (1,3 km nördlich).[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Fraisch über Sinbronn war strittig zwischen dem ansbachischen Oberamt Wassertrüdingen, dem oettingen-spielbergischen Oberamt Dürrwangen und der Reichsstadt Dinkelsbühl. Nur innerhalb des Etters stand sie Dinkelsbühl alleine zu. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte Dinkelsbühl, was aber von Wassertrüdingen bestritten wurde. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand der Ort aus 31 Anwesen. Grundherren waren das Kastenamt Wassertrüdingen (15 Anwesen; unmittelbar: 1 Gut; mittelbar Frühmesse Sinbronn: 3 Lehengüter, 4 Sölden, Kirche Sinbronn: 7 Güter), die Reichsstadt Dinkelsbühl (15 Anwesen; Stadtkammer: 4 Häuser, 1 Haus mit Backrecht, 3 Halbhöfe, 1 Halbhof mit Brauerei- und Branntweingerechtigkeit, 1 Gut, 1 Gut mit Wirtschaft; Siechenpflege: 1 Halbhof, 1 Gut; Reichalmosenpflege: 2 Güter) und 1 Gut, das keinen Grundherrn hatte, sondern freieigen war. Außerdem gab es 1 Kirche, 1 Pfarrhaus, 1 Schulhaus, 1 Gemeinschaftshaus, 1 Gemeindehirtenhaus, 1 Ochsenhirtenhaus.[6] Es gab 28 Untertansfamilien.[7][8] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[9]
1806 kam Sinbronn an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1809 der Steuerdistrikt Sinbronn gebildet, zu dem Bernhardswend, Botzenweiler, Dorfkemmathen, Karlsholz, Fallhaus bei Bernhardswend und Tiefweg gehörten. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Sinbronn, die – mit Ausnahme von Dorfkemmathen – deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war.[10] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt kam Welchenholz hinzu, das aber bereits 1827 nach Illenschwang umgemeindet wurde.[11][12] Die Gemeinde Sinbronn war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Dinkelsbühl zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Dinkelsbühl (1919 in Finanzamt Dinkelsbühl umbenannt, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbühl (1879 in das Amtsgericht Dinkelsbühl umgewandelt, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist).[9] Rain wurde erst nach 1950 von Segringen umgemeindet. Die Gemeinde Sinbronn hatte 1961 eine Gebietsfläche von 13,870 km².[13] Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Sinbronn an den Landkreis Ansbach.[9] Im Zuge der Gebietsreform wurde Sinbronn am 1. Mai 1978 nach Dinkelsbühl eingemeindet.[14]
Ortsname
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die früheren Bezeichnungen „Siebenbrunnen“ und „Siebenbronn“ entwickelten sich über „Simbrunn“, „Sinnbronn“ und „Synbronn“ zu „Sinbronn“.[15]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Haus Nr. 16: ehemaliges Gasthaus, zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit steilem Satteldach, bezeichnet „1809“
- Haus Nr. 31: Gasthaus der ehemaligen Brauerei, zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, letztes Drittel 19. Jahrhundert, im Kern älter
- Haus Nr. 36: im Kern ehemaliger Nordturm der Friedhofsbefestigung, 13./14. Jahrhundert
- Haus Nr. 43: evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter, romanische Saalkirche mit polygonalem Chorschluss, südlicher Portalvorhalle und nördlichem Chorflankenturm, frühes 13. Jahrhundert, Chor vermutlich zweites Viertel 14. Jahrhundert, Barockisierung 1667, Erhöhung um Turmokotogon 1722/23; mit Ausstattung; Friedhofsbefestigung, Bruchsteinmauer mit teilweise erhaltenen Rund- und Vierecktürmen, 13./14. Jahrhundert; Torturm, dreigeschossiger Quaderbau mit Fachwerkobergeschoss, 13./14. Jahrhundert; Rest des ehemaligen Nordturms der Friedhofsbefestigung, 13./14. Jahrhundert
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Sinbronn
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 567 | 503 | 495 | 500 | 500 | 504 | 508 | 505 | 504 | 501 | 494 | 491 | 485 | 506 | 521 | 518 | 520 | 501 | 470 | 605 | 601 | 582 | 504 | 519 |
Häuser[16] | 98 | 84 | 101 | 99 | 101 | 102 | 94 | 101 | 99 | |||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [19] | [27] | [19] | [28] | [19] | [29] | [19] | [19] | [19] | [30] | [19] | [13] | [31] |
Ort Sinbronn
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 255 | 245 | 247 | 247 | 250 | 226 | 254 | 336 | 270 | 257 | 282 |
Häuser[16] | 43 | 45 | 51 | 51 | 50 | 50 | 53 | 84 | |||
Quelle | [17] | [18] | [20] | [22] | [25] | [27] | [29] | [30] | [13] | [31] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sinbronn ist Sitz der Pfarrei St. Peter und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[6] Die Katholiken sind nach St. Peter und Paul (Halsbach) gepfarrt.[13]
Vereine, Sport, Freizeit und Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Sportverein Sinbronn e. V., die Krieger- und Soldatenkameradschaft, der Obst- und Gartenbauverein Sinbronn sowie die Selbsthilfegruppe Brücke zur Arbeit e. V. sind in Sinbronn aktiv.
Eine sportliche Aktivität bietet auch der Deutsche Alpenverein Sektion Dinkelsbühl im alten Trafohäuschen. Dieses wurde umgebaut und dient seit 2008 als Indoor-Kletterturm.[32]
Der Aeroclub Dinkelsbühl e. V. betreibt den kleinen Flugplatz Dinkelsbühl-Sinbronn mit einer 700 Meter langen Graspiste, an dem Rundflüge, Fallschirmspringen und die Ausbildung für Ultraleichtflugzeuge (SPL) sowie zur Motorfluglizenz bis PPL-A-JAR FCL angeboten wird. (Siehe auch Liste der Verkehrs- und Sonderlandeplätze in Deutschland)
Seit 5. September 2015 ist am Flugplatz der Rettungshubschrauber Christoph 65 stationiert.[33]
Seit 2006 findet in Sinbronn jährlich am dritten August-Wochenende das Summer Breeze Open Air statt, mit bis zu 45.000 Besuchern ist es das zweitgrößte Metal-Festival Deutschlands.[34]
Gewerbe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch seine Nähe zu Dinkelsbühl entwickelte sich ein kleines Industriegebiet östlich des Ortes in unmittelbarer Nähe des Flugplatzes. Der größte Arbeitgeber ist ein Unternehmen der Elektroindustrie mit knapp 400 Mitarbeitern. Die Erweiterung des Ortes durch das Industriegebiet machte die Einführung von Straßennamen notwendig. Zuvor wurden die Gebäude des Ortes nur durch ihre Nummerierung unterschieden.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Synbronn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 497 (Digitalisat).
- August Gabler: Altfränkisches Dorf- und Pfarrhausleben 1559–1601. Ein Kulturbild aus der Zeit vor dem 30jährigen Krieg. Dargestellt nach den Tagebüchern des Pfarrherrn Thomas Wirsing von Sinbronn. Nürnberg 1952 (Freie Schriftenfolge der Gesellschaft für Familienforschung in Franken, 3).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S. 196–200.
- Karl Heinrich von Lang, Heinrich Christoph Büttner, Knappe: Landgericht Dinkelsbühl (= Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises. Heft 2). Johann Lorenz Schmidmer, Nürnberg 1810, OCLC 165619678, S. 26–27 (Digitalisat).
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8.
- Anton Steichele (Hrsg.): Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben. Band 3. Schmiedsche Verlagsbuchhandlung, Augsburg 1872, OCLC 935210351, S. 513–519 (Digitalisat).
- Gottfried Stieber: Synbronn. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 801–803 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sinbronn in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Sinbronn in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
- Sinbronn im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 326 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Dinkelsbühl, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 1. August 2023.
- ↑ Gemarkung Sinbronn (093036). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 461ff.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Synbronn. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 384 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 5, Sp. 497.
- ↑ a b c T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 579.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 533.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 539.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 29–30 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 764 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ A. Steichele: Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben, Bd. 3, S. 513.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 86 (Digitalisat). Für die Gemeinde Sinbronn zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Bernhardswend (S. 9), Bozenweiler (S. 11), Carlsholz (S. 16), Fallhaus (S. 24), Tiefweg (S. 92) und Welchenholz (S. 102).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 76 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1002, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 156 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1167–1168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1100 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1165 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1202 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1039–1040 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 171 (Digitalisat).
- ↑ Klettern im Trafohaus in Sinbronn. Stadt Dinkelsbühl, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 31. Mai 2012; abgerufen am 23. Dezember 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ „Christoph 65“ startet in Dinkelsbühl. ( vom 25. September 2015 im Internet Archive) Bayerischer Rundfunk, 2. September 2015.
- ↑ Anna Schuster: Summer Breeze 2024: Das größte Metal-Festival in Süddeutschland. In: Ansbach Plus. 1. August 2024, abgerufen am 18. August 2024 (deutsch).