Diskussion:August von Finck junior

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von SchaerWords in Abschnitt Person des Libertarismus?
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „August von Finck junior“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Baron-Titel[Quelltext bearbeiten]

Wann ist die Verleihung des Baron/Freiherren-Titels an die Familie von Finck erfolgt, sodass ihn August von Finck führen kann? --Hejkal @ 15:49, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Er kann ihn ja gar nicht "führen", denn rechtliche Bevorzugungen des Adels sind in Deutschland bekanntermaßen abgeschafft. Warum das in seinem Pass steht, kann ihm und uns eigentlich egal sein, es ist halt Bestandteil des Familiennamens. --AndreasPraefcke ¿! 19:11, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wilhelm Peter Finck wurde 1905 vom Freistaat Bayern in den Adelsstand aufgenommen. Siehe -- 91.37.234.161 19:59, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Glückwunsch, das wäre die erste freistaatliche Nobilitierung. Im Hinblick darauf, dass der Freistaat Bayern erst 1918 ausgerufen wurde... --Feliks 16:11, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Frage von Hejkal zielte doch wohl darauf, daß von Fincks Großvater zwar in den erblichen Adelsstand, nicht aber in den Freiherrenstand erhoben wurde (und selbst in diesem Fall würde der Name nicht "Baron von Finck" lauten, sondern "Freiherr von Finck" - Baronstitel wurden in Deutschland nicht vergeben); vermutlich heißt der gute Mann also schlicht August von Finck; der Baron mag hineingerutscht sein, weil mit diesem Titel landläufig jede Person adeliger Herkunft angesprochen wird / wurde. (nicht signierter Beitrag von 85.181.39.12 (Diskussion | Beiträge) 17:20, 29. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Dieselbe Frage tauchte bei August François von Finck auf. Auf der dortigen Diskussionsseite schrieb ich: Im WP-Artikel zu Wilhelm von Finck steht etwas von Aufnahme in die „Ritterklasse“ 1905. Das deutet auf einen niederen Adelstitel als Freiherr/Baron. Ob er noch vor 1918 eine weitere Standeserhöhung erfuhr, ist nicht vermerkt, danach war's nicht mehr möglich. Wenn er den Namensbestandteil i.S. eines ehem. bayer.-dt. Titels zu Recht trägt, bliebe immer noch die wahrscheinliche Annahme, daß offiziell wohl eher „Freiherr“ im Ausweis steht. -- MacCambridge 02:57, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Forstwirtschaftsbetrieb[Quelltext bearbeiten]

...er ist neben Clemens Graf von Waldburg-Zeil einer der größten Waldbesitzer in Oberschwaben und im Allgäu mit Hauptsitz des Forstwirtschaftsbetriebes in Rot an der Rot, wo er manchmal anzutreffen ist....--Bene16 05:54, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der erste Satz[Quelltext bearbeiten]

Der erste Satz, in dem gesagt wird, dass er seinem Berufswunsch Bauer nicht nachgehen konnte und statt dessen - quasi gegen seinen Willen - Banker und Milliardär wurde, ist doch ein wenig lächerlich. Das sollte man anders schreiben. (nicht signierter Beitrag von 91.16.110.140 (Diskussion | Beiträge) 18:09, 18. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

von Roll[Quelltext bearbeiten]

Der Mensch, der die Geschichte von der Totalübernahme der von Roll AG geschrieben hat, soll sich doch mal bitte hier: http://www.vonroll.ch/investor-relations/aktionaers-und-investorinformationen/bedeutende-aktionaere schlau machen und das Ding gerade rücken. Auch im Artikel von Roll steht nichts derartiges. Die Familie von Finck beherrscht mit den Eigenanteilen der Firma 67,4 % der Stimmrechte. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Horst Emscher 19:40, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Von Finck, die AfD und der (völkische) Rechtspoulismus[Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte mit der Unterstützung der AfD war eine Zeitungsente, die die Adenauer-Stiftung aus Rechte Euro-Rebellion übernommen hatte. Einziges Indiz hierfür war, dass eine ehemalige PR-Managerin von Mövenpick in Berlin im selben Haus wohnt wie Beatrix von Storch, die bei der Bundestagswahl für die AfD kandidiert. Alle angeblich Beteiligten haben dementiert. Deshalb löschen. (nicht signierter Beitrag von 175.223.29.8 (Diskussion) 07:56, 22. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Nicht aus dem Buch, das ist erst später erschienen, sondern aus Recherchen aus dem Blog des Autoren, wo allerdings der Zusammenhang sehr viel vorsichtiger formuliert wurde als dies dann von der KAS kolportiert wurde. -- S.F. talk discr 22:27, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Du hattest offensichtlich nichts dagegen, dass es hier monatelang im Artikel stand. Und dem "falsch kolportierten" Bericht der KÄS hattest Du doch wohl auch nicht widersprochen oder ihn zu korrigierenversucht. (oder?)--Kamsa Hapnida (Diskussion) 08:27, 14. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-unterstuetzung-die-spur-zu-milliardaer-august-von-finck-a-1240069.html ... so viel zum Thema "Ente"--Rudihaase (Diskussion) 18:39, 23. Nov. 2018 (CET)Beantworten
"Ente" bezog sich auf die angebliche "Recherche" der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die hatten damals ein Recherche-Ergebnis von mir plagiiert und zum großen Skandal aufgebauscht, als ich schon längst die Lottmann-Storch-Spur verworfen und die Metzger-Finck-Spur stark gemacht hatte. -- Andreas Kemper talk discr 01:06, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-unterstuetzung-vom-muenchener-milliardaer-august-von-finck-15906668.html ... idem.--Jordi (Diskussion) 02:22, 24. Nov. 2018 (CET)Beantworten
https://www.heise.de/tp/features/AfD-Die-Masken-fallen-3830717.html?seite=all ... Erwähnung in älterem Artikel --Judäische Volksfront (Diskussion) 06:14, 24. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Der Bericht im Spiegel äußert nur Vermutungen über eine mögliche Beteiligung von Fink - aber er führ nur Belege für Beteiligungen von Firmen und Unternehmen, die eine gewisse Nähe zu Fink haben. Fazit: Nichts sicheres weiss man heute noch nicht. Für den Einbau in den Wikipedia-Artikel ist das somit keine gute Grundlage. -> Vertagen. --Alexander.stohr (Diskussion) 15:09, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Bei Herrn Fink hat eine politisch tendenziöse und irreführende Beschreibung der AfD nichts zu suchen. Außerdem werden hier nur bestimmte Tendenzen erwähnt, was aber nochmal nicht hier rein gehört. Der Benutzer kennt die AfD entweder oder er klick den Link einfach an. Es ist traurig dass man sowas überhaupz diskutieren muss, da die Kriterien hier eindeutig sind. -Seilbahn121 (Diskussion) 18:11, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Les doch mal die Quellen, ist doch alles belegt. Welchen Kriterien widerspricht der Absatz? Falls der gute Mann einer Behindertenwerkstatt ne Million vermacht hat, bitte ich um Ergänzung. --分液漏斗 (Diskussion) 18:18, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Persönliche Betrachtungen zum Thema, die nach WP:DISK hier unerwünscht sind (insbesondere in der gewählten Wortwahl) administrativ entfernt. --Plani (Diskussion) 09:58, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
  • Laut WP:BIO haben Artikel "der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen" und "neutral, faktenorientiert und zurückhalten" zu sein. Wenn im ersten Absatz FDP und CSU ganz ohne Epitheta auskommen, während AfD, BfB und der Bürgerkonvent als tendenziell "rechtspopulistisch, rechtsextremen oder völkisch" bezeichnet werden, dann dient das dazu, dass
  • der Bürgerkonvent in Mithaftung genommen wird, weil der enragierte Autor sich nicht traut, diese Denunziation im passenden Lemma unterzubringen, da die Quellen dies dort nicht hergeben.
  • dem Leser der WP:POV des Autors vermittelt wird. Sofern es nicht erwähnenswert ist, dass die FDP eine "eine liberale Partei im Spektrum Mitte bis rechts der Mitte" und die CDU eine "überkonfessionelle christlichen Partei" ist, dient die ausführliche Zuschreibung bei AfD etc. der politischen Kommunikation - nicht der Information des Lesers. Der könnte sich seine Meinung aufgrund der angegeben Quellen an Ort und Stelle auch selber bilden. Gerade das soll verhindert werden, genau wie bei Boulevardzeitungen soll der Leser durch knallige Überschriften beeinflusst werden - die "sensationsheischende Töne", gegen die sich WP:BIO ausspricht.--tickle me 22:50, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Kommentar administrativ entfernt; Siehe zugehörige VM. --Plani (Diskussion) 09:30, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Anmerkungen, ohne mich im Detail damit beschäftigt zu haben. 1) In der Einleitung wird das Wort rechtsextrem verwendet, eine Google-Suche nach August von Finck junior und rechtsextrem findet nichts. Die angegebenen Belege finden auch kein Wort rechtsextrem. Völkisch habe ich noch nicht gesucht. 2) Telepolis wird als Quelle genommen. Telepolis gilt in der Wikipedia als sehr umstritten und sollte nicht verwendet werden. --KurtR (Diskussion) 22:22, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ungefähr 5.980 Ergebnisse (0,43 Sekunden), [1] "Finanziert wurde der „Bund freier Bürger“ von Baron August von Finck jr., dessen politische Ausrichtung von seinem langjährigen Intimus Ferdinand Graf von Galen einst mit dem Satz „Rechts vom Gustl steht bloß noch Dschingis Khan“ umschrieben wurde. Die AfD kann mit Fug und Recht als politische Erbin dieser Gruppierung angesehen werden, die in späteren Jahren vollends ins rechtsextremisitische Spektrum abgedriftet ist." --分液漏斗 (Diskussion) 22:30, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Du googelst falsch. Du musst die entsprechenden Wörter in "" setzen. --KurtR (Diskussion) 22:36, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ah, Fehler in der Google-TPU. Nachdem ich es gecheckt habe, ist August von Finck junior Finanzier der Armen und Waisen. Werd mal für heute Schluß machen, morgen steht ein großer Bugfix in der Google-Engine an... Gebe daher an die studierten Soziologen ab. --分液漏斗 (Diskussion) 22:42, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Du solltest meine Hinweise ernst nehmen. Lies den Google-Tipp Nr.1: [2] Was Du hier machst ist unseriös. Rechtspopulistisch ist klar, der Rest gehört bis zur Klärung raus, und nicht einfach ins Bett verschwinden, wenn Du schon solche extremen Wörter in die Einleitung knallst. Dann verwendest Du rubikon.news als Quelle: Lies WP:Q durch, was wir unter seriösen Quellen verstehen. --KurtR (Diskussion) 22:47, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten
umgesetzt. Wenn wir schon bei den Regeln sind: Wikilinks werden nur beim ersten Mal beim Auftreten des Wortes verlinkt. Dann zur Einleitung: Die Einleitung ist eine Zusammenfassung des Artikels, somit gehören die Referenzen in den Fliesstext und nicht in die Einleitung. Weiterhin offen ist Telepolis, die als Beleg im Artikel dienst, aber in der Wikipedia sehr umstritten ist und in politischen Artikeln nicht als reputabel angesehen wird. --KurtR (Diskussion) 23:11, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten
<reinrück>Ich habe den aktuellen SPIEGEL, der ja die Titelstory hat zur AfD und Finck das pdf durchgekämmt nach rechtsextrem oder völkisch. Und was kam raus? Genau 0 Treffer. Zum Bund freier Bürger steht auf S. 16 "rechtspopulistisch". Auf S. 17 steht: "In den Neunzigerjahren förderte Finck die erste Anti-Euro-Partei, den »Bund frei- er Bürger«, mit 4,3 Millionen Euro. Später steuerte er den Löwenanteil zu einer 6 Mil- lionen schweren Zuwendung an einen »Bürgerkonvent« bei. Der politische Ver- ein lobbyierte für einen Staatsabbau. Ihm gehörten Szenegrößen wie die heutige AfD-Politikerin Beatrix von Storch an." Also nichts von Rechtsextrem, wie man versucht hier in die Einleitung zu knallen bei einem WP:BIO-Artikel !--KurtR (Diskussion) 16:21, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich kann nicht nur nicht googlen, ich kann auch kein Englisch! In the process, the AfD has arguably become Germany’s first modern and nationally successful radical right-wing populist party.[1] Aber zum Glück sind JosF & AK am Ball, kann mich hier nicht mit studierten Linksliberalen rumstreiten... Muss Googlecode schreiben... --分液漏斗 (Diskussion) 22:46, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
  1. Kai Arzheimer: Die Alternative fuer Deutschland. Programmatik, Entwicklung und politische Verortung. In: German Politics. 26, 2016, S. 334, doi:10.1080/09644008.2016.1269499.
  2. <reinrück> Jetzt hast Du 24h gebraucht um irgendeine Referenz zusammenzusuchen. Was die Referenz genau mit der Einleitung dieses Personenartikel (WP:BIO) Artikel zu tun, erschliesst sich mir jetzt nicht. Dass Du Google nicht richtig bedienen kannst, hast Du gestern ja gezeigt, darum hatte ich Dir die Anleitung verlinkt. Statt doofe Sprüche darüber zu machen kann man auch danke sagen, wenn man etwas neues gelernt hat. Auch die Kritik an Deinen Belegen solltest Du ernst nehmen, wer Rubikon, Telepolis und Achse des Guten verwendet, muss dringend nochmals über die Bücher. --KurtR (Diskussion) 23:39, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

    @KurtR: "Rechtspopulistisch" ist laut WP:BIO falsch, ich habe das oben aufgeführt, Benutzer:Schlesinger hat meinen Kommentar mehrmals gelöscht. Solange die FDP hier nicht als "liberale" und die CDU nicht als "überkonfessionell christliche" Partei vorgestellt wird, dient die Einordnung der AfD als rechtspopulistisch in der Einleitung der Suggestion des Lesers, unabhängig von einer politologischen Einordnung. Die wird im zuständigen Lemma vorgenommen, da gehört sie hin. --tickle me 23:12, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten

    <reinrück>: Nun das Wort rechtspoputisch wird im Zusammenhang mit der AfD in der Wikipedia inflationär gebraucht, scheint ein neuer Fetisch zu sein, das Wort immer und überall zu bringen und zu verlinken, auch wenn es zum gefühlten 100. Mal im Artikel steht. Zurzeit flog es aus einem anderen Grund aus der Einleitung. Es steht aber weiterhin im Fliesstext. Rechtspopulistisch in der Einleitung war ja noch vergleichsweise harmlos, vorher stand rechtsextrem sowie völkisch in der Einleitung! Das dürfte ein grosser Verstoss gegen WP:BIO zu sein, wenn die Belege dies nicht so hergeben, wie ich vorhin auf den ersten Blick weiter oben bemängelt habe. --KurtR (Diskussion) 01:47, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

    Kurze Anmerkungen zu den Zitierungen:

    • Robin Alexander zitiert aus einem Artikel aus der Konrad-Adenauer-Stiftung von März/ April 2013. Die hatten ihre angeblichen "Recherche-Ergebnisse" von mir abgeschrieben - anscheinend ohne meinen Namen zu nennen (dass die Mövenpichk-Presseagentur Lottmann im selben Haus sitzt wie Beatrix von Storch (Zivile Koalition)). Ich hatte das im Oktober 2012 (also noch vor Entstehung der AfD!) ermittelt. Diese Spur hatte ich dann als zu "dünn" verworfen und nach anderen Spuren für Verbindungen zwischen Finck und der neu entstehenden Partei gesucht Andreas Kemper: Rechtspopulismus und Goldhandel, 27.10.2012.
    • Zudem hatte ich 2013 in mehreren Artikeln hinterfragt, wer Dagmar Metzgers kostspielige Münchener Gespräche finanziert und habe dabei das Finck-Imperium ins Spiel gebracht. Unter anderem wies ich explizit darauf hin, dass Thorsten Polleit von Degussa-Goldhandel an den Münchener Wirtschaftsgesprächen von Metzger teilnahm. Andreas Kemper: Wordstatt und Alternative für Deutschland, 15.03.2015 und Andreas Kemper: Wer steckt hinter der Alternative für Deutschland, 19.03.2013
    • Diese Ergebnisse sind auch in meinem Buch "Rechte Euro-Rebellion. Alternative für Deutschland. Zivile Koalition" vom Sommer 2013 festgehalten (u.a. S. 34ff und S. 87).
    • Vorletzte Woche hatte ich in einem Gespräch mit der WOZ diese darauf aufmerksam gemacht, dass die AfD auf ihrer Internetpräsenz zum damaligen Goldhandel selber bekannt gegeben hatte, dass sie Gold von Degussa-Goldhandel verkaufen.

    -- Andreas Kemper talk discr 01:40, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

    Danke, Andreas. Da zur Quellenlage gefragt wurde, hier meine WP:DM: Kein Rubikon und keine Nachdenkseiten, außer in gut begründeten Ausnahmefällen. Ein Ausnahmefall ist nicht anzunehmen, um der AfD irgendwelche Attribute anzuhängen. Wenn diese in den zitierfähigen Quellen im Zusammenhang mit dem Lemma als "rechtspopulistisch" etc. bezeichnet wird, dann kann man das zitieren, denn die Atributierung ist dann im Kontext relevant und belegt. Wenn man für weitere Attribute aber problematische und / oder unzulässige Belege heranziehen müsste, lässt man diese halt weg. Oder sucht bessere Belege. --JosFritz (Diskussion) 11:08, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

    Ich wollte damit in Frage stellen, warum Robin Alexander zitiert wird, der eine Studie zitiert (KAS), die von mir abgeschrieben haben, wo ich doch selber diese Ergebnisse in einem Buch dargestellt habe, auf dass sich die WOZ direkt bezieht. (Rechte Euro-Rebellion, S. 34ff. und 87). -- Andreas Kemper talk discr 16:19, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
    Weiß ich nicht. ME solltest Du auch zitiert werden. Ich habe Dein Buch aber nicht mehr zur Hand, und am liebsten wäre es mir, wenn es zum Beispiel Benutzer:KurtR erledigenen würde. Das wäre ein schönes Signal der Objektivität. --JosFritz (Diskussion) 16:50, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
    @JosFritz: Im Artikel wird auch das umstrittene Telepolis verwendet, der Autor ist Tomasz Konicz. Der gleiche Autor schrieb dann noch bei Rubikon zum Thema, das ich dann hier rausschmiss. Was ist also von der Telepolis-Quelle zu halten? --KurtR (Diskussion) 16:41, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
    So ungefähr das gleiche wie von Rubikon. Natürlich gerät dabei auch schon mal ein an sich brauchbarer Artikel unter die Räder, aber wer seinen Laden nicht sauber halten kann, taugt nicht als Beleg. Das ist mW auch bzgl. Telepolis Konsens. --JosFritz (Diskussion) 16:46, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
    @KurtR: Falls dir das Buch ebenfalls nicht vorliegt, kannst du hier drei der relevanten Textpassagen einsehen (in der Reihenfolge S. 87, S. 34, S. 35): Tweet von Andreas Kemper, 24.11.2018, 13:13 Uhr. Robin Alexanders Artikel bezog sich auf eine falsche Spur (PR Lottmann), die obendrein von mir geklaut wurde, zu einem Zeitpunkt, als ich schon längst auf der richtigen Spur gewesen bin (PR Metzger) und dies in meinem Blog und wenig später in meinem Buch dokumentierte. -- Andreas Kemper talk discr 17:18, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
    Sorry ihr Zwei ich muss verzichten, u. a. bin ich im Moment am reisen. Ich wollte gar nicht im Artikel editieren, als ich dann die schreckliche Einleitung sah, fühlte ich mich verpflichtet, einzuschreiten. JosFritz: Danke für deine Einschätzung zu Telepolis. Jetzt sollte der Einfüger die Ref entfernen sowie den Textteil dazu. --KurtR (Diskussion) 18:15, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
    @SF: Tut mir leid, ich mische zwar schon den ganzen Tag mit, aber ich kriege meinen Arsch nicht hoch, jetzt zu exerpieren und druckreif zu formulieren. Du musst da aber rein, das sehe ich auch so. --JosFritz (Diskussion) 23:09, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

    Siehe auch Finck (Unternehmerfamilie). -- Slaney (Diskussion) 10:59, 28. Nov. 2018 (CET)Beantworten

    Könnte jemand prüfen, ob der Quellbeleg 2 (Robin Alexander) nicht besser durch meine Buchpublikation ersetzt werden könnte? Begründung:

    • Robin Alexander bezieht sich in seinem WELT-Artikel auf eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung, die recherchiert haben will, dass die Lottmann PR im selben Haus wie die Zivile Koalition von Beatrix von Storch (AfD) sitzt.
    • Diese Recherche ist in Wirklichkeit von mir. Ich hatte dies bereits im Oktober 2012 öffentlich dargestellt.
    • Zu dem Zeitpunkt, als dies skandalisiert wurde (April 2013), hatte ich diese Überschneidung bereits als möglichen Zufall dargestellt und war bereits auf einer anderen Spur, nämlich der Metzger-Finck-Connection über die Wordstatt-PR. Letzere Spur hat sich heute laut Spiegel-Artikel - nach sechs Jahren - als richtig herausgestellt.
    • Diese wurde im August 2013 in meinem Buch festgehalten und zuvor in meinen Blogartikeln.

    Die aktuellen Belegen finde ich daher nicht besonders fair mir gegenüber. -- Andreas Kemper talk discr 11:02, 28. Nov. 2018 (CET)Beantworten

    Was ist denn jeweils wirklicher Nachweis und was jeweils nur Spekulation? -- Slaney (Diskussion) 11:07, 28. Nov. 2018 (CET)Beantworten
    Lottmann und Storch haben nachweislich in der Zionskirchstraße 3 ihre Büros. Lottmann war für Pressearbeit von Mövenpick (Finck-Imperium) zuständig, Storch hat die Gründung der AfD mit angeschoben. Allein darüber eine Beteiligung von Finck an der AfD-Gründung zu belegen, war meines Erachtens zu schwach. Ich hatte das herausgefunden und unter dem Vorbehalt veröffentlicht, dass dies wahrscheinlich nur ein Zufall ist. Die KAS hatte dies jedoch als Indiz für die Finanzierung der AfD durch Finck interpretiert (ohne zu erwähnen, dass ich diese Übereinstimmung herausgefunden hatte).
    Metzger hatte eine Reihe von Veranstaltungen organisiert, die im Bayerischen Hof in München stattfanden. Diese Tagungen müssen sehr teuer gewesen sein, daher stellte ich damals die Frage, wer hinter der Finanzierung steckte und brachte Finck ins Spiel, weil Beatrix von Storch ebenfalls eine Tagung im Bayerischen Hof organisiert hatte, weil Storch im Vorstand vom BürgerKonvent saß, den Finck zuvor mit mehreren Millionen unterstütze, weil Torsten Polleit an den Tagungen von Metzger teilgenommen hatte und Polleit Geschäftsführer von Degussa Goldhandel (Finck-Imperium) war, und so weiter. Das heißt, auch die Metzger-Fink-Spur war damals Spekulation - aber eben aus dem Grund, weil noch keine Zeugenaussagen vorlagen. Diese Spekulation scheint sich jetzt als richtige Spur herausgestellt zu haben.
    Jedenfalls hatte nicht die KAS "als erste" eine Verbindung zwischen Finck und AfD gezogen, sondern sie haben von mir abgeschrieben. -- Andreas Kemper talk discr 21:14, 28. Nov. 2018 (CET)Beantworten
    @Schwarze Feder: Slaney bat um Differenzierung Fakten / Spekulation. Nicht verärgert sein, aber inzwischen haben wohl alle verstanden, dass die KAS Deiner Auffassung nach Deine Recherche geklaut hat. Das hast Du hier jetzt mehrmals wiederholt. Ich kann nachvollziehen, dass das Thema bei Dir aufgrund der aktuellen Berichterstattung wieder hochkommt. Der vermeintlich Klau ist bedauerlich für Dich – hast Du denn der KAS damals eine Rechnung für Deine Arbeit geschickt, um Deinen Standpunkt bezüglich Deiner Recherchen zu verdeutlichen?!?
    Aber: für die Verbesserung des Artikels und Deines persönlichen Konfliktes mit der KAS hilft es nicht, wenn Du hier wiederholt auf Dich & die KAS abhebst. Der Hinweis hat beim ersten Mal seinen Zweck erfüllt. Die Disk wird nur länger und länger und strotzt vor Wiederholungen und führt nicht zum Ziel der faktischen Verbesserung.
    Der Artikelverbesserung ist nur geholfen, wenn in belegte Fakten, konkrete Vermutungen und reine Spekulationen getrennt wird und sie dann entsprechend verarbeitet bzw. nicht verarbeitet werden – darauf zielte die Frage Slaneys meines Erachtens ab. Die Finck- bzw. AfD-Sympathisanten haben diesen Artikel auch auf der BEO und warten sicherlich nur drauf, hier wieder loslegen zu können, um eine politische statt einer faktischen Note zu verewigen. mit gruessen von VINCENZO1492 09:37, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten
    Ich habe die Reihenfolge belegt und verstehe nicht, dass nach weiteren "Fakten" gefragt wird. Meine Veröffentlichung ist vom Oktober 2012:
    Die Analyse der KAS ist vom April 2013, also ein halbes Jahr später:
    Es ist unwahrscheinlich, dass die KAS so intensiv zu Verbindungen zwischen AfD und Finck recherchiert haben, dass sie zwar einerseits auf die schwer zu findende Verbindung Lottmann-Storch stießen, aber nicht auf meinen öffentlichen Blogbeitrag. Denn um auf die Verbindung Lottmann-Storch zu kommen, müssste man eine lange Reihe von Schlussfolgerungen machen: Storch -> Zivile Koalition -> Adresse der Zivilen Koalition -> Zionskirchstraße 3 -> Suche, wer noch in der Zionskirchstraße 3 ansässig ist -> Analyse der Mietparteien in der Zionskirchstraße 3 -> Treffer: Lottmann, PR-Agentur Mövenpick -> Finck-Imperium. Bei einer solchen Internet-Recherche würde Google so oft meinen Artikel von Oktober 2012 anbieten, dass es ausgeschlossen werden kann, dass dieser Artikel nicht zur Kenntnis genommen wurde. -- Andreas Kemper talk discr 10:09, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten
    PS: Siehe auf WOZ-Artikel von heute: "Kemper wie später auch die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung vermuteten, dass von Finck auch der AfD auf die Beine geholfen hatte. Nun gibt es dafür erstmals Beweise." -- Andreas Kemper talk discr 10:22, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten

    Weiterer Artikel: Anna Jikhareva, Jan Jirát und Kaspar Surber: Verdeckte Parteienfinanzierung: Eine schrecklich rechte Familie, in: WOZ, Nr. 48/2018 vom 29.11.2018, Online-Link -- Andreas Kemper talk discr 10:22, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten

    Lieber Andreas, da Du offenbar TL;DR bevorzugst:
    1. Bitte erst richtig lesen – Pause – dann antworten.
    2. Slaney hat nicht nach weiteren Fakten gefragt. Ich auch nicht.
    3. Das Du was anderes verstehst, liegt an Punkt 1.
    4. TL;DR für mein Posting: die Differenzierung bezgl. der Quellen Kemper / KAS ist bereits durch Deinen ersten Beitrag dazu klar geworden. Es besteht keine Notwendigkeit dies ständig als „Ich, ich, ich vs. KAS, KAS, KAS“ zu wiederholen (das ist nämlich das, was Du derzeit vermittelst – und nicht mehr Inhalte zu Finck jr.).
    5. Um es nochmal zu verdeutlichen, auch wenn es für Dich nicht nett klingen mag: ich finde es befremdlich, dass Du als Antwort auf Slaney und mich zum wiederholten Mal Dich und KAS zum Thema machst. Ich will damit Deine Arbeit bzgl. Finck jr. in keinster Weise in Abrede stellen, aber ich kann es nur noch so unhöflich ausdrücken: Deine Selbstwahrnehmung gehört nicht auf eine ANR-Disk. Für Autoren, die an diesem Artikel mitwirken, ist sie schlicht nicht relevant. Ich kann mich inzwischen leider nicht des Eindrucks erwehren, dass Dir diese Selbstwahrnehmung wichtiger ist, als Inhalte zum Artikel beizutragen.
    Ich hoffe wir können in Zukunft dann an Slaneys Frage anknüpfen. Trotz der anscheinend notwendigen Direktheit wünsche ich einen schönen Tag… mit gruessen von VINCENZO1492 10:57, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten
    Du investierst hier sehr viel Zeit darin, pädagogisch aufzutreten, statt einfach den Artikel zu verbessern. Es geht darum, dass - wie die WOZ heute schreibt - zuerst ich und erst dann die KAS auf mögliche Verbindungen zwischen Finck und AfD hinwies. Bitte unterlasse doch deine indirekte oder direkte Pädagogik. Es geht allein um die Verbesserung des Artikels. -- Andreas Kemper talk discr 11:16, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten

    Schmierenartikel[Quelltext bearbeiten]

    Der Artikel stellt über weite Strecken Aussagen zusammen, die die Person verächtlich machen sollen. Wie weit diese Aussagen sachlich zutreffend ist, kann man ohne größere Recherchen kaum beurteilen. Eines ist jedoch sofort erkennbar: Hier wurde vor allem Negatives über die Person zusammengetragen. Ein solcher Schmierenartikel stellt die deutschsprachige Wikipedia in ein sehr schlechtes Licht! Schon allein deshalb sollte der Artikel massiv überarbeitet werden. -- Martin Sell (Diskussion) 16:04, 16. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

    Unsinn.
    Es wäre gut, wenn die demokratiefeindliche Ausrichtung von Degussa Goldhandel besser herausgearbeitet werden würde, also die demokratiefeindlichen Ausrichtungen vom Mises-Institut und von der Atlas-Initiative. Diese beiden Initiativen sind mindestens mit dem Einverstänndnis Fincks, wenn nicht sogar mit seinem Wohlwollen eingerichtet worden.
    Ich denke, August von Finck kommt in diesem Artikel viel zu gut weg.
    -- Andreas Kemper talk discr 17:20, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

    Eigentümer des Hausbuch (Schloss Wolfegg)[Quelltext bearbeiten]

    https://archivalia.hypotheses.org/90891 --Historiograf (Diskussion) 18:12, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

    Entfernungen[Quelltext bearbeiten]

    Ich sehe keinen Konsens zu den Entfernungen, die Benutzer Staufen ohne Diskussion vorgenommen hat. -- Andreas Kemper talk discr 15:45, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

    Entfernt weil grob falsch - Degussa war nie "beteiligt" im gesellschaftsrechtlichen Sinn, höchstens Lieferant (erstaunlich: es ist ein Goldhändler, der sein Gold in einer kommerziellen Transaktion Gold verkauft), und zwar nur einer von mehreren (unter https://web.archive.org/web/20160617145727/http://www.afd-gold.de/goldbarren.html werden namentlich als Hersteller genannt Perth Mint, Argor-Heraeus, Umicore, Valcambi und Degussa). Habe den Text jetzt angepasst, um EW zu verhindern. Es bleibt aber grob demagogische Propaganda (der Skandal ist ein Skandal der AfD, die durch den Trick Steuerhilfen erschlichen hat, nicht der des Lieferanten Degussa oder AvF)Stauffen (Diskussion) 21:42, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
    Das ist im Kontext der AfD-Anschubfinanzierung relevant. -- Andreas Kemper talk discr 13:45, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten
    Der Weblink WOZ ist okay und sollte nicht getilgt werden. Und auch die Umformulierung zur Belastung des Namens "Degussa" ist kein Konsens. Der Name "Degussa" ist objektiv belastet. Evonik Degussa hat die Nazi-Vergangenheit aufarbeiten lassen: Arisierungen, KZ-Zwangsarbeit, Lieferung von Zyklon B an Auschwitz, Verwertung von Goldzähnen von ermorderten KZ-Häftlingen... -- Andreas Kemper talk discr 20:03, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten
    "Objektiv" ist im Auge des Betrachters - es gibt weitere Firmen die noch den Namen Degussa tragen, gegen die Du keine Kesseljagd betreibst (z.B. Degussa Bank). Zudem wâre es nett, wenn Du nicht alle Änderungen über Bord wirftst (z. B. Verkauf Anteil Mövenpick)Stauffen (Diskussion) 20:08, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten
    Nein, dass Arisierungen, Zyklon-B-Lieferungen an Auschwitz, KZ-Zwangsarbeit unmoralisch ist, ist objektiv richtig. Darüber gibt es keine verschiedenen "Meinungen". Die anderen Änderungen kannst du gerne wieder einfügen, sie sind unstrittig. Nicht jedoch die Entferung des WOZ-Links und die Tatsache, dass der Name Degussa objketiv belastet ist. -- Andreas Kemper talk discr 20:13, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten
    Arisierungen, Zyklon-B-Lieferungen an Auschwitz, KZ-Zwangsarbeit sind unmoralisch, soweit OK und auch nicht der Streitpunkt - das der Namen Degussa radioaktiv ist, ist jedoch nicht "objektiv". Der Name Degussa wird auch von anderen Firmen weiter benutzt; zudem besteht auch keine Rechtsnachfolge (wie im Artikel Degussa betont wird), insofern müsstest Du schon den nachweis führen, dass der Name nur gewählt wurde, weil er belastet ist.Stauffen (Diskussion) 20:22, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten

    Halbsatz aus dem Artikel entfernt[Quelltext bearbeiten]

    obgleich der Name Degussa belastet historisch ist (Degussa lieferte über Tochterfirmen Zyklon B für die Gaskammern der Vernichtungslager während der Zeit des Nationalsozialismus; in den Schmelzöfen der Degussa wurde weiterhin das Zahngold eingeschmolzen, das den vergasten Juden herausgebrochen wurde).
    

    Bei Degussa Sonne/Mond Goldhandel steht folgender Satz

    Im Januar 2014 entschied das Oberlandesgericht München in zweiter Instanz, dass die Degussa Sonne/Mond Goldhandel ihre irreführende Werbung mit dem Motto „Degussa – Gold und Silber seit 1843“, die eine nicht bestehende über 170-jährige Unternehmenskontinuität vortäuschen sollte, einstellen muss.
    

    so daß eine Unternehmenskontinuität laut Gericht gar nicht gegeben ist. Des weiteren steht bei https://de.wikipedia.org/wiki/Evonik_Degussa#Beteiligung_an_Zyklon_B-Herstellung folgender Satz

    Der Erlös mit Zyklon B war in Bezug auf das Degussa-Gesamtgeschäft unbedeutend, und da nur etwa ein Prozent der produzierten Menge des Schädlingsbekämpfungsmittels für die Tötung von Menschen missbraucht wurde, wurde mangels eines sicheren Beweises der Mitwisserschaft keiner der Vorstände der Degussa jemals angeklagt.
    

    Ein direkter Zs.hang von Zyklon B mit Herrn von Finck junior (Jg 1930 !!) dürfte wohl ausgeschlossen sein. Ich werde den obigen Halbsatz daher aus dem Artikel entfernen. --Agentjoerg (Diskussion) 12:18, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten

    Drittgrösste deutsche Privatbank[Quelltext bearbeiten]

    Hier stimmt etwas nicht (kommt auch nicht aus der Quelle). 1980 gab es als Privatbanken mindestens die Deutsche Bank, Dresdner Bank und Commerzbank, die alle (viel) grösser waren als Merck, Finck, und Co. Evtl. bezieht sich der Autor auf ein anderes Verständnis von "Privatbank", technisch korrekt sind Privatbanken aber alle Banken, die nicht zum Sparkassen- oder Genossenschaftssektor gehören, also auch die obengenannten drei.

    --2A02:A212:A2AD:E900:85BD:C89C:7EE8:B5D1 10:22, 30. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

    Manche Begriffe haben mehrere Bedeutungen. Guckst Du hier: Privatbank --Mopsos Sohn des Ampyx (Diskussion) 12:21, 4. Dez. 2021 (CET)Beantworten

    Belege in Einleitung[Quelltext bearbeiten]

    Hallo, ich empfinde die Anzahl der Belege in der Einleitung etwas übermäßig. Kann gerne etwas ausgedünnt werden. --Fan (Diskussion) 20:13, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten

    Person des Libertarismus?[Quelltext bearbeiten]

    Angesichts der Förderung wirtschaftslibertärer Angelegenheiten von seiner Seite aus: Wäre es sinnvoll ihn als Person des Libertarismus zu kategorisieren? --Ratz Faz (Diskussion) 17:27, 10. Mai 2023 (CEST)Beantworten

    Wie August von Finck jun. dachte, kann niemand ausserhalb seines engsten Kreises wissen, weil er es nie öffentlich äusserte. Ich habe als Weinfelder und als Wirtschaftsjournalist, auch mit einer Serie über den Erbschaftsstreit in der Familie, in den letzten dreissig Jahren etwas mehr von ihm mitbekommen, aber auch das ist fast nichts. Gibt es irgendeinen Hinweis, dass August von Finck jun. wirtschaftslibertär dachte? (August von Finck sen. unterstützte sowohl die Nazis als auch die CSU von Franz Josef Strauss – als Faschist, als Christlichsozialer oder einfach als Opportunist?) --SchaerWords (Diskussion) 06:13, 11. Mai 2023 (CEST)Beantworten
    Ja. Unter August v. Fincks Führung hat Stefan Ring mehrere Medienunternehmen mit "libertärer" Ausrichtung gegründet. https://andreaskemper.org/2022/02/26/nach-dem-tod-von-august-von-finck-entpolitisiert-sich-das-finck-imperium/ Zudem wurden libertäre Ideologen wie Thorsten Polleit, Markus Krall und Christophe Lünnemann bei Degussa Goldhandel eingestellt. Dort wurde das Mises-Institut errichtet. Nach dem Tod von Finck wurden Polleit, Krall und Lünnemann von den Finck-Erben entlassen. Krall schreibt, dass Finck ein großzügiger Unterstützer des Mises-Instituts war. https://twitter.com/Markus_Krall/status/1769382658155405449 -- Andreas Kemper talk discr 07:24, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten
    Danke, interessant. --SchaerWords (Diskussion) 10:26, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten