Diskussion:Gerhard-Löwenthal-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 91.20.9.13 in Abschnitt Neue Rechte
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Heutige Relevanz[Quelltext bearbeiten]

Nach WP:RK#Literaturpreise Er ist mehreren besonders renommierten Schriftstellern verliehen und von ihnen angenommen worden. wegen der Preisträger sowie wegen des Konflikts um Helmut Matthies relevant. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 10:15, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ob dieser Konflikt einen eigenen Artikel erforderlich macht und die Löschgründe entkräftet, musst du auf WP:LP klären lassen, bis dahin bleibt hier der seit Jahren bestehende Redirect.
Was in anderen WP-Artikeln steht, ist nicht maßgebend für WP:RK. Jesusfreund 10:29, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bloß weil einigen bestimmten Leuten die politische Richtung des Preises nicht passt,. ist es kein Grund, den Artikel gleich wieder zu löschen. Televanz ist klar vorhanden! Eine 4 Jahre alte LD ist da uninteressant - -- ωωσσI - talk with me 10:34, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte erwähnt werden, dass die Geehrten Autoren der JF sind und damit die 5000 Euro eine Art 13. Monatsgehalt darstellen. −Sargoth 10:36, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nicht alle. Die 5.000 € bekommen nur die Jungautoren, nicht diejenigen, die die Ehrenpreise entgegennehmen, die also für die Relevanz verantwortlich sind. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 10:38, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Eine Umgehung der WP:LP ist nicht möglich, da nach einer getroffenen Löschentscheidung eines Admins nach WP:LR dieser Weg offensteht.
Die Relevanz des Preises kann nicht durch neue Ehrenpreisträger gestiegen sein, die gab es auch schon früher und die stehen ja auch in dem Hauptlemma. Einem Einbau von Matthies/idea dort steht nichts m Weg. Jesusfreund 10:45, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Es gab keine Löschentscheidung, sondern eine Erledigungsentscheidung, das ist etwas anderes.

Hier ist das Hauptlemma. Natürlich kann die Relevanz durch die Ehrenpreisträger gestiegen sein, denn mehr wichtige Persönlichkeiten erachteten diesen Preis als würdig, angenommen zu werden. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 18:14, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Passus sei unbelegt[Quelltext bearbeiten]

Jesuusfreunds Löschung dieses Passus' ist falsch. Der Passus ist im verlinkten Artikel Helmut Matthies belegt. WP:BNS, mal zu Herzen nehmen und keinen Artikel kürzen, den man eigentlich löschen möchte. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 12:29, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Einfach ordentlich belegen, dann passiert sowas nicht. Wenn man Referenzen übertragen muss, so is das zwar blöd - nur wenn diese Referenz im dortigen Artikel gelöscht oder gekürzt wird, ergibt sich eine fatale Kettenreaktion ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:46, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Für die Preisträger und Preisverleihungen brauchte es keine Zusatzbelege, das steht ja alles auf der angegebenen Stiftungswebseite.
Für die Kritik an Matthies sollte man die Originalseiten dieser Kritik angeben, nicht Kommentare von Neurechten dazu.
Außerdem ist eine Formulierung ohne Subjekt (wer kritisiert wo warum wen?) unmöglich.
Außerdem wird hier nicht nebenher die ebenfalls begründete Löschung von überflüssigen Überschriften rückgängig gemacht, die bloß einen äußerst dürftigen Inhalt optisch aufgehübscht haben. Jesusfreund 13:15, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wie soll ich bitte ordentlich belegen, wenn JF immer alles wieder löscht. Lasst mich doch zu Ende machen, oder übertragt selbst die Fußnoten von Matthies hierher, falls Ihr es ernst meint. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 13:37, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Es ist unfair, für die Löschdiskussion relevante Quellen zu löschen, die belegen sollen, dass dieses Lemma medial relevant ist[Quelltext bearbeiten]

Es ist unfair, für die Löschdiskussion relevante Quellen zu löschen, die belegen sollen, dass dieses Lemma medial relevant ist. Wenn das nicht aufhört gibt es eine VM für JF. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 13:48, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist nicht unfair, sondern der übliche JF-Stil - -- ωωσσI - talk with me 18:28, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Und damit kommt man auf Dauer hier durch? Verheißungsvolle Vorstellung. Wozu gibt es dann WP:KPA, WP:BNS, WP:WQ und Benutzersperren? --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 15:29, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeiten, Rezeption?[Quelltext bearbeiten]

bisher meist nur Insiderbelege (idea, junge freiheit, sezession etc), gab es überhaupt eine öffentliche Wahrnehmung? Bisher handelt es sich wohl eher um einen Disput über die Evangelische Nachrichtenagentur Idea sowie Helmut Matthies--- Zaphiro Ansprache? 23:43, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

- Erstens ist es ein konservativer Preis. Kein Wunder, wenn sich hauptsächlich konservative Medien melden.

- Zweitens was ist mit NZZ, Evanglischer Kirche in Mitteldeutschland und FAZ (letztere nur, wenn es um die Rezeption geht)? --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 15:32, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wo ist da eine Erwähnung der FAZ? Find ich im Artikel nicht - der Link auf Thomas Paulwitz wäre keine Rezeption des Preises. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:37, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
(BK) "Kein Wunder, wenn sich hauptsächlich konservative Medien melden.", nunja ein Wunder wohl nicht, dachte aber gerade das sich taz und Co darauf stürzen könnten ;-) bisher handelt die "Kontroverse" hauptsächlich um den letzten Verliehenen, nicht den Preis als solchen--- Zaphiro Ansprache? 15:40, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bevor du weiter "christliche Informationsforen" und andere Seiten als Beleg verwendest: Bitte konzentriere dich auf die Rezeption - ohne diese wird es schwer sein, diesen Artikel zu behalten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:02, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Netter Disput zwischen Christhard Wagner und Helmut Matthies[Quelltext bearbeiten]

..aber was hat das in diesem Artikel zu suchen, ich würde es wenn überhaupt (!) eher in Helmut Matthies einbringen--- Zaphiro Ansprache? 00:14, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

uff, steht dort schon in aller Breite ;-)--- Zaphiro Ansprache? 00:16, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
hatte ich schon in der LD drauf hingewiesen, dass das hier nix zu suchen hat. Der Abschnitt hier ist auch von dort kopiert worden, soviel zu Doppelgleisigkeit. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:18, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
daher entfernt, da reiner Disput zwischen zwei Personen ohne mediale Außenwirkung sowie Redundanz--- Zaphiro Ansprache? 00:23, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Löschen von Belegen im Artikel bei gleichzeitigem Befürworten der Artikellöschung[Quelltext bearbeiten]

Jesusfreund möchte diese Frage nicht auf seiner DS diskutieren. Ich habe ihn dort zwar nicht „als Admin“ aufgefordert, irgend etwas zu tun, aber sei es drum. Dann eben noch mal hier:

  • Jesusfreund hat hier eine Reihe von Einzelnachweisen gelöscht.
  • Diese Belege zeigen auch Rezeption außerhalb des rechten Spektrums, so die gelöschten Einzelnachweise auf Der Rechte Rand und Tribüne
  • Gleichzeitig tritt Jesusfreund in der Löschdiskussion für Löschen bzw. Redirect ein. Hauptbegründung: Keine Rezeption außerhalb des Umfelds der Jungen Freiheit.

Ich nenne ein solches Verhalten unfair. Man kann einen Artikel auch löschreif editieren. Näheres zum vernünftigen Umgang miteinander während einer LD in einer Diskussion mit Jergen von heute morgen. Die Editbegründungen von Jesusfreund zur Löschung der Belege aus Der Rechte Rand und Tribüne sind nicht nachvollziehbar (Rechter Rand) bzw. fehlen ganz (Tribüne). --Minderbinder 13:01, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, diese Reaktion habe ich erwartet und konstatiere amüsiert, dass nun "Der Rechte Rand", der sonst immer als nicht reputables Antifapamphlet behandelt und als Ref rausgelöscht wird, und eine unbekannte "Tribüne" (das war früher ein DDR-Organ) einzelne Preisverleihungen belegen müssen, also wohl keine besseren Refs gesucht und gefunden wurden.
Damit ist der Unfug einer gestiegenen externen Relevanz wohl vollends ersichtlich, danke. ;-)
Und umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn ein POV-Fork als eigener Artikel erhalten bleiben soll, dann hat er allenfalls Chancen dazu, wenn er neutral und mit vernünftigen Quellenangaben gestaltet wird.
Die Ersteller sollten sich also bedanken, dass andere ihnen diese Arbeit abnehmen, zu der sie nicht bereit und fähig zu sein scheinen.
Im Übrigen findet die Sachdiskussion um diesen überflüssigen Artikel hier und bei den Löschkandidaten statt, nicht auf Benutzerseiten. Jergen kann, wenn er will, seinen Thread hierher kopieren. Jesusfreund 15:04, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe "Der Rechte Rand" noch nie als nicht-reputables Antifapamphlet behandelt. Ich kannte die Publikation bis zu dieser Diskussion gar nicht. Aber sie befindet sich außerhalb des rechten Spektrums, darum ging es ja. Die Tribüne aus dem Einzelnachweis hat mit der Ex-DDR-Tribüne gar nichts zu tun, das ergibt sich schon aus dem Vergleich des Erscheinungsjahrs 2006 mit dem Jahr der Einstellung der Ex-DDR-Tribüne (1991). Für mich ist die Angelegenheit damit erledigt. Das Argument mit dem POV-Fork ist ein großer Unsinn, mit der Begründung dürfte man nie einen Artikel auslagern. Natürlich wird der Teil zum Preis im Artikel Gerhard Löwenthal bei Behalten-Entscheidung auf einen Satz weggekürzt. --Minderbinder 17:26, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Schön, da hast du ja immerhin eine neue Zeitung kennengelernt und konntest noch eine Belehrung an mich loswerden. Damit ist Wikipedia sicher um Längen nach vorn gebracht worden.ö
Nur die Ausgangsfrage, wieso diese dir unbekannten Refs nun auf einmal gestiegene Bedeutung dieses Preises belegen können/sollen, hast du komplett unbeantwortet gelassen...
"Ein großer Unsinn" ist eine Meinung, aber kein Argument. Wenn es dir egal ist, ob Inhalte am richtigen Ort und neutral dargestellt werden, ist das deine Sache, macht dich aber als Wikipedianer unglaubwürdig.
Vom Wegkürzen hatte auf dieser Seite niemand gesprochen. Ich bin immer noch überzeugt, dass Dialoge nur gelingen können, wenn man sich auf zuvor Gesagtes bezieht. Jesusfreund 18:52, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich sehe nach den bisher vorgebrachten Belegen auch keine Berechtigung für einen eigenständigen Artikel. Aber warten wir die 7 Tage ab. Allerdings würde die Infos zum Preis eher bei Junge Freiheit sehen als bei Gerhard Löwenthal, weil es eine postume Angelegenheit ist, und viel mehr Bezüge zur Jungen Freiheit da sind als zur Person Löwenthal. Vom Namen und der Witwe abgesehen. Um NPOV kann man sich aber auch bei einem ausgelagerten Artikel bemühen. Neutralität und richtiger Ort sind zwei getrennte Fragen. --Minderbinder 20:22, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Richtig, deshalb ist es auch OK, dass ich mich mit um Neutralität eines Artikels bemühe, den ich für überflüssig halte, zumal andere die Neutralität herzustellen ablehnen.
Wenn du die Löschentscheidung abwarten willst, dann tu das und verneble nicht vor Ablauf der Löschdebatte erneut das offensichtlich Notwendige:
Eine gestiegene Relevanz des Preises muss belegt werden und wurde bisher nicht belegt.
Darum war die Löschung nicht reputabler Quellen (nicht nur durch mich) überhaupt kein unzulässiger Eingriff in eine Löschdebatte, im Gegenteil: Sie macht auf das Fehlen reputabler Quellen aufmerksam und gibt den Erstellern somit die Chance, diese Lücke noch rechtzeitig vor Ende der Löschdebatte zu schließen.
Solange das nicht erfolgt ist, ist keine Änderung am status quo und keine Diskussion über andere Auslagerungen oder Verschiebungen erforderlich. Jesusfreund 00:38, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Was hat denn bitte der interne Verweis auf Journalistenpreis mit dem externen Verweis auf http://www.journalistenpreise.de zu tun? Der Weblink bietet Mehrwert gegenüber den anderen Quellen und bleibt drin. --Q-ßDisk. 20:52, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nun fehlt nur noch ein Grund dafür. Dass das Ding sich "Journalistenpreis" nennt und welche es noch so gibt, erfährt der Leser ja schon durch den Wikilink; dort hat die Webseite ihren richtigen Ort. Jesusfreund 22:27, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
In dem externen Weblink werden Informationen über den Artikelgegenstand geliefert. Er ist eine Quelle. Der Artikel Journalistenpreis hingegen bietet Informationen darüber, was ein Journalistenpreis ist. Der Querverweis ist ein Service für den Leser aber kein Ersatz für eine Quelle. Das weißt Du, das weiß ich, das wissen alle hier. „Dass das Ding sich "Journalistenpreis" nennt und welche es noch so gibt“ wird im Weblink gar nicht behandelt. Was soll das also? Trink mal eine Tasse Tee, das beruhigt. --Q-ßDisk. 00:38, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Weblinks haben nach WP:WEB eine bestimmte Aufgabe: weiterführende Infos zu bieten, die im Fließtext noch nicht vorkommen. Welche sollen das denn sein? Steht da irgendein Mehrwert gegenüber der Homepage der Stiftung? Ich habe nichts gefunden, die Zielbeschreibung des Preises würde allenfalls einen Reftausch rechtfertigen. (Danke für den Tee.) Jesusfreund 02:12, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Der Einsendeschluss ist unbekannt (na wen wunderts) - deutlicher Mehrwert ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:11, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Stefan Scheil[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, es ist nicht schwer zu begreifen, warum wir die mit dem Preis ausgezeichneten Journalisten nicht ausführlich kommenieren müssen/sollten . Auf Gesellschaft_zum_Schutz_von_Bürgerrecht_und_Menschenwürde#Menschenrechtspreis kommentiert man ja auch nicht, welche Glänzleistungen Genosse Castro usf erzielt haben. Jeder kann auch ansehen, was für These Stefan Scheil vertritt, diese hier aufzulisten ist eher tendenziös aber enzyklopädisch ist das ganz sicher nicht. Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 00:40, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Du hast versäumt, meine Versionsbegründungen nachzuvollziehen. Darum fehlt eine Diskussionsbasis. Jesusfreund 01:06, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Scheil erhielt den Preis Anfang Dezember 2005, nachdem sein Hauptwerk "1940/41 - Die Eskalation des Zweiten Weltkriegs" mit der Präventivkriegsthese erschienen war. Die Laudatio für ihn hielt Lothar Höbelt, ein Wiener Prof mit guten Kontakten zu Gerhard Frey. Höbelt sagte u.a. (in der "Jungen Freiheit" abgedruckt, wo sonst): [1]
Die Frage, der sich Scheil in letzter Zeit im wesentlichen gewidmet hat, ist die Anfangsphase des Zweiten Weltkrieges. Und dem Autor gebührt ein besonderes Verdienst: weil er nämlich einen sehr genau argumentierten Schlag führt gegen etwas, was man den deutschen Größenwahn mit verkehrten Vorzeichen nennen könnte. Die gängigen populären Darstellungen zur Genesis des Zweiten Weltkrieges zeichnen ein Bild, das sich vom analytischen Gehalt eigentlich von der Göbbelschen Propaganda nur unwesentlich unterscheidet. Sie haben nämlich ein Bild eines einzigen vitalen Partners im internationalen System, der einer Reihe von dekadent mumifizierten Kontrahenten gegenübersteht, die offenbar regungslos abwarteten, was dem großen Führer denn als nächstes einfällt. Diese Vorstellung eines Akteurs und verschiedener mehr oder weniger unbeteiligter Passanten im internationalen System erscheint doch jedem Kenner als wenig plausibel, und genau hier setzt unser Autor an, indem er diese seltsam pervers herrenmenschliche Attitüde in der Betrachtung dieser Dinge etwas zurechtrückt. (...)
Scheil hat den Preis also exakt dafür bekommen, dass er die Alleinschuld des NS-Regimes am WK II bestreitet und damit unter deutschen Zeitgeschichtlern eine Ausnahme ist. Das ist Geschichtsrevisionismus pur, und darum wird Scheil ja auch von Rechtsextremisten hofiert und hat auch wenig dagegen.
So ist es auch kein Zufall, dass er Autor bei der "sezession" ist und auch dort als Revisionist der deutschen Kriegsschuld gelobt wird [2]:
Die Revision des eindimensionalen Geschichtsbilds, das in der Ära der Weltkriege stets nur Deutschland in der Verantwortung sieht, die Politik und Kriegslust anderer Staaten und Personen aber ausblendet, ist der rote Faden seiner jüngsten Veröffentlichungen.
Wer diesen Zusammenhang völlig aus der Darstellung des Preises ausblendet, der enthält Lesern wesentliche enzyklopädische Informationen vor.
Die bisherigen Formulierungen waren 1:1 aus der "Jungen Freiheit" entnommen [3] und sortierten Scheil einfach harmlos in die Historikerzunft ein, obwohl er dort kein Bein an die Erde kriegt und seine Thesen nur in wenig vertrauenerweckenden Verlagen und über private Webseiten veröffentlichen kann.
Das wiederum spricht für die Löschung des Forks, weil er offensichtlich zu POV-Zwecken angelegt wurde, um die Bedeutung des Preises zu pushen. Jesusfreund 01:40, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Es fehlt jede Begründung, warum ausgerechnet diese These hier unbedingt erwähnt werden muss. Der Historiker hat sicher viel anderes geschichtsrevisionistisches geschrieben. PS. Dein Zusammenfassungskommentar dass es nicht irgendein Historiker ist, sondern ein Außenseiter am rechten Rand, ist für die Bedeutung des Preises sehr wohl relevant, und 1 Satz ist nicht zuviel warum du hier bist: um die Polemik zu verbreiten, um zu polarisieren, um politische Kampfbegriffe zu verzapfen. Lass das ! Der Leser ist kein Idiot, er kann und darf selbst lesen und entscheiden. Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 01:43, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
(Bitte nicht nachträglich zwischen schon beantwortete Beiträge schreiben.)
Meine Begründung war klar gegeben, im Versionskommentar und nun hier drüber ausführlich. Die Einordnung Scheils ist eindeutig relevant, das habe ich belegt.
Sie ist keine Polemik mit Kampfbegriffen, sondern eine unentbehrliche Grundinformation. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Jesusfreund 01:47, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

„Die Frage, der sich Scheil in letzter Zeit im wesentlichen gewidmet hat, ist die Anfangsphase des Zweiten Weltkrieges. Und dem Autor gebührt ein besonderes Verdienst: weil er nämlich einen sehr genau argumentierten Schlag führt gegen etwas, was man den deutschen Größenwahn mit verkehrten Vorzeichen nennen könnte“. Wenn es dir noch nicht bekannt ist, beschäftigt sich die Präventivkriegsthese mit dem Anfang des Deutsch-Sowjetischen Krieges 1941!
Und das mit der „Alleinschuld“ des NS-Regimes lass bitte auch. Denn wissenschaftlicher Konsens ist, dass der Krieg nach den Machenschaften der beiden grossen Verbrecher (Hitler + Stalin) infolge Molotow-Ribbentrop-Paktes entfesselt wurde. Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 01:49, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

(Jaja, Stalin war im Grunde Schuld, dass Hitler Polen überfiel, kennen wir.)
Scheil versucht die kriegsauslösende Rolle des NS-Regimes herunterzuspielen und zwar sowohl in Bezug auf den Polenfeldzug als auch den "Russlandfeldzug". Und er wurde ja ausdrücklich für seine jüngeren Werke insgesamt gepriesen und gepreist. Jesusfreund 01:52, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich gebe dir Recht, dass Scheil überwiegend zum "Polenfeldzug" und dessen Vorgeschichte veröffentlicht hat und dies auch in der Laudatio erwähnt wurde. Daher habe ich die Einordnung verallgemeinert.
Du wolltest sie aber ganz löschen; das ist nicht akzeptabel, Urteilsfähigkeit der Leser hin oder her: Denn "Historiker zur Zeitgeschichte" ist einfach verharmlosend und verdeckt die reale Bedeutung des Mannes in seiner Zunft. Jesusfreund 01:59, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Belege für Scheils Nähe zur Präventivkriegsthese:
Verlagsseite Scheils:
"1940/41 - die Eskalation des Zweiten Weltkriegs"... Die Frage nach der Präventivkriegsthese wird damit von der Begrenzung auf das deutsch-russische Verhältnis und die angebliche ideologische Fixierung beider Seiten gelöst und beantwortet.
[4]
Scheil hatte vor Jahren in Fünf Plus Zwei. Die Vereinte Entfesselung des Zweiten Weltkriegs versucht, die alleinige Schuld Deutschlands am Ausbruch des zweiten Weltkrieges infrage zu stellen, und damit die Präventivkriegthese aus den 1980er Jahren wieder aufgewärmt. (19)
Jesusfreund 10:07, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Dann reicht doch wohl auch ein Link auf Präventivkriegsthese. --Q-ßDisk. 10:26, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Eben das bestritt Miacek, weil der Preis nicht für diesen Einzelaspekt des Werkes Scheils vergeben worden sei. Disku erst richtig lesen. Jesusfreund 10:59, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Belege für Scheils Einordnung als "Revisionist" (Geschichtsrevisionist): [5], [6], [7], [8]. Jesusfreund 00:54, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Geschichts-"Revisionismus"[Quelltext bearbeiten]

Schon dieser künstliche Begriff ist eigentlich ein Witz für Doofe. Als ob sich "Geschichte" etwa revidieren ließe. Nähme man diese Logik für bare Münze, hätte General Custer die unbelehrbaren indigenen Rebellen Nordamerikas, denen die demokratischen Vorzüge des persuit of happiness für ihre Lebenssituation nicht auf den ersten Blick einzuleuchten schienen, durch entsprechende Handreichungen der Bundeszentrale für Politische Bildung dahingehend aufgeklärt, dass es doch im Interesse der künftigen Supermacht USA wäre, sich ohne größeren Aufhebens in die ihnen zugedachten Reservate zu begeben. Es bedarf auch keinerlei unlauterer Motive, um bereits durch unvoreingenommen wissenschaftliches Studium primärer Quellen zu Ergebnissen zu gelangen, die in ideologisch vorgefestigten Netzwerken Widerwillen hervorrufen können. So gesehen ist es nur konsequent, Scheil auch hier als angeblichen "Revisionisten" zu schmähen, weil es für die Akteure einfacher ist, eine herabsetzende Etikettierung tatsachenwidrig zu kolportieren als sich mit der Komplexität und Mehrdimensionalität politischer Entscheidungsprozesse in Gegenwart und Vergangenheit auseinanderzusetzen. --Duftkerze 23:19, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Such dir ein Forum, hier kein Chatten-Webspace, hier Lexikon-Mitarbeit. Jesusfreund 23:27, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Unlautere Entfernung eines Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Um den Artikel in der Löschdiskussion möglichst schlecht aussehen zu lassen, wurden ja bekanntlich schon nicht weniger als 14 Einzelnachweise entfernt. Nun hat ein Benutzer einen Weblink gelöscht, dessen Informationen weiterführen, da die genauen Gründe für die Preisverleihung angeführt werden, was im Artikel nicht der Fall ist, siehe hier und hier. Ich bitte künftig darum, derartige Manipulationen sein zu lassen. Sie verschlechtern nicht nur den Artikel, sondern werfen auch die Frage nach Kompetenz und Fähigkeit zur sinnvollen Mitarbeit auf. --Pincerno 11:22, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Könntest du bitte inhaltlich zu den 14 Einzelnachweisen Stellung nehmen? Bei dir klingt das so, als ob es sich dabei um verwendbares Material handelt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:07, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hab ich mir auch nicht gedacht, dass dazu von dir irgendwas sinnvolles kommt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:30, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hi, Braveheart! Als nutzbringender Wikipedia-Autor und gebildeter Großstädter weiß ich natürlich, dass ich nicht über jedes noch so belanglose Stöckchen springen muss – und tue es deshalb auch nicht. ;-) Gruß --Pincerno 01:52, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn du deine Aussagen nicht begründen willst, kann man das ja ignorieren. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:53, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn der Link die Gründe einer Preisverleihung genauer angibt als die Homepage, sollte diese schleunigst aus der Einleitung gelöscht und der Link als Ref an ihre Stelle gesetzt werden.
Falls die Apologeten das nicht selber schaffen (womit sie als Preisanwärter schonmal ausscheiden ;-), mach ich das demnächst. Jesusfreund 12:31, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Löschung einer Quelle[Quelltext bearbeiten]

@Phi Warum löschst Du die Dankesrede der Ellen Kositza zur Vergabe des Preises an sie als n i c ht zuverlässige Quelle????? Meinst Du, diese Dankesrede ist von der CIA manipuliert worden? Hast Du Angst, jemand könnte sie verlinken? Es geht doch in dem Artikel um diesen Preis und d e r e n Empfänger. Warum sollte es einem Interessierten nicht möglich sein, eine Vergabe dieses Preises in Verbindung zum Empfänger zu setzen? Bitte um Meinungen!--Striegistalzwerg 14:24, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Was soll das Filmchen denn belegen? Dass die JF-Autorin Kositza 2008 vom JF-Verlag mit Geld beschenkt wurde - ummäntelt als Preisverleihung -, wird doch von niemandem bestritten. Viel eher ging es dir wohl darum, eine politische Kundgebung Kositzas als vorgeblichen Beleg in die Wikipedia einzuschmuggeln. --jergen ? 14:30, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ist WP neutral? Jergen, Du unterstellst mir politische Absichten. Könnte ich das nicht genaus so von Dir denken? Fakt ist, es gibt diesen Preis und es gibt diesen Artikel bei WP. Warum sollte dazu nicht ein Link zu einer dieser Preisvergaben genehmigt werden? Der Leser von WP soll sich doch ein umfassendes Urteil über diesen Preis und deren Empfänger machen dürfen. Warum zensieren wir im voraus die Links?--Striegistalzwerg 10:32, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Klären wir das mal auf: Du willst einen Weblink zu weiterführenden Informationen als Referenz verkaufen. Der Film ist über die Website der Stiftung abrufbar, daher wäre eine Verlinkung unter "Weblinks" redundant (siehe WP:WEB). Jetzt alles klar? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:39, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Phi löschte meinen Link, weil er angeblich unzuverlässig war. Da ist mir Deine letzte Begründung, Braveheart, einleuchtender. --Striegistalzwerg 14:09, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Youtube ist in der Regel auch nicht gern gesehen, vor allem dann nicht, wenn damit irgendwas belegt werden soll - war aber hier ja nicht der Fall ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:14, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Causa Kositza[Quelltext bearbeiten]

Hinsichtlich der jüngsten "Ergänzung": Mal abgesehen davon, daß die vielleicht noch einmal hinsichtlich des Satzbaus überholt werden sollte, würden die angegebenen Daten m. E. deutlich besser in einen eigenen Artikel zu Frau Kositza passen. Sie hat den Preis schließlich nicht für ihre Kinderschar bekommen, und daß die Preisträger JF-Autoren sind, steht auch unter der Auflistung. --gropaga (Diskussion) 16:54, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten

bin schon lange für einen Artikel zu Ellen Kositza. Wie wäre es Gropaga fang mal an. Mir fehlt für anlegen von Artikel die Zeirt, Ruhe und Routine. Beim Ausbau will ich gerne behilflich sein. --Über-Blick (Diskussion) 06:06, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Nein, danke. Meine Artikelerstellerzeiten sind vorbei. Im übrigen sehe ich auch keinen wirklichen Anlaß für einen eigenen Artikel zu Frau Kositza; mein obiger Kommentar von vor 15 Monaten bezog sich eher darauf, daß ich die angeführten "Infos" insgesamt für deplaziert und schnell zusammengegooglet halte. --gropaga (Diskussion) 12:11, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ellen Kositza[Quelltext bearbeiten]

In der Liste der Preisträger wird u.a. Ellen Kositza genannt. Deren Artikel stellt ausführlich deren politsche Ausrichtung dar. Inwiefern ist für die Darstellung der Preisträger aber relevant mit wem sie verheiratet ist? Bei Birgit Kelle wird deren Ehemann auch nicht eingefügt. Götz Kubitschek hat weder etwas mit dieser Preisvergabe zu tun, noch ist es in diesem Artikel relevant wer mit wem liiert oder verheiratet ist. Leider gibt es hier aber einige Benutzer die meinen diesen irrelevanten Eintrag mit Editwar verteidigen zu müssen, daher stelle ich das hier zur Diskussion. --Label5 (L5) 06:21, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Egal um wen es geht: Seit wann ist es für aufgeklärte Geister in Ordnung, jemanden als "Frau von" zu etikettieren? Für mich ist es jedenfalls nicht ok, jedenfalls nicht hier an diesem Artikel. -- Nicola - kölsche Europäerin 12:11, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
So isses. Eines der Hauptprobleme dieses Projektes sind nicht zu wenige Artikel über Frauen oder zu wenige Autorinnen. Sondern die Schieflage in der "Verarbeitung". Frauen werden immer noch zu oft zum Annex ihres Partners reduziert. Marcus Cyron Reden 15:45, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Gut, wenn man Kubitschek in dem Zusammenhang verschweigen möchte, kann man das gern tun. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:27, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es handelt sich um eine zentrale Kontext-Information für den Leser. Kaum einer kennt Kositza, aber viele wissen, wer Kubitschek ist. Diese für die neurechte Szene zentrale Nazi-Pärchen muss natürlich auch in einem Artikel zu einem rechtsextremistischen Preis kontextualisiert werden. Für eine plötzliche Entfernung dieser seit 2015 im Artikel vorhandenen Information besteht also kein Konsens. --Jens Best (Diskussion) 13:30, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"natürlich" ist überhaupt nichts. Aus meiner Sicht hat das "natürlich" in dem Artikel über den Preis überhaupt nichts zu suchen, das gehört in den Personenartikel, und da steht es auch. -- Nicola - kölsche Europäerin 13:36, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wo ist die Quelle, die ihren Mann im Kontext der Preisverleihung an sie als erwähnenswert ansieht?--Tohma (Diskussion) 13:37, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Und da es schon so lange im Artikel steht, ist es höchste Zeit, diesen Fehler zu korrigieren. -- Nicola - kölsche Europäerin 13:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wie Label5 und Nicola: wer wissen will, wie der Ehemann heisst, muss halt den Artikel zu Fr. Kositza anklicken und lesen. Ich denke, dass das einem Benutzer der WP zuzumuten ist. --Agentjoerg (Diskussion) 13:45, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Gut, dann entfernen wir am besten gleich alle Verlinkungen auf Personen und Medien der Neuen Rechten, wenn das derart verpönt ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:51, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Einige scheinen hier ihre persönliche Meinung vor die Arbeit an einer Enzyklopädie zu stellen. Kositza ist vielen Lesern weniger gut bekannt. Dass es sich um die Frau eines, wenn nicht des zentralen Rechtsextremisten in Deutschland handelt, ist ohne jede Frage eine wichtige Kontext-Information, wenn es um die Preisverleihung eines rechtsextremistischen Preises geht. Dadurch wird deutlich, dass es sich bei diesem Preis um die Selbstbeweihräucherung der neurechten Szene geht. Für eine Entfernung dieser Information besteht kein Konsens. --Jens Best (Diskussion) 13:53, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

(nach BK) Davon redet niemand - aber ein Preisträger ist ein Preisträger, und wer Näheres über die Person erfahren möchte, sollte den Bio-Artikel anklicken. So wird es in allen Fällen gehandhabt, und es gibt keinen sachlichen Grund, hier eine Ausnahme zu machen. Ganz abgesehen davon, dass mich die Attributierung "Frau von" an dieser ungeeigneten Stelle schlicht ärgert.
@Benutzer:Jensbest Ja, es gibt hier einige, die ihre persönliche Meinung vor die Arbeit an einer Enzyklopädie stellen, vor allem nämlich du. -- Nicola - kölsche Europäerin 13:55, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es ist nunmal ein Fakt, dass Kositza hauptsächlich in Fachkreisen als die Frau von Kubitschek bekannt ist. Deswegen ist dieser kontext auch enzyklopädisch wichtig und in keinster Weise eine Herabsetzung von Frau Kositza. --Jens Best (Diskussion) 13:59, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
(BK) Diese oberflächliche Kritik ist jetzt nicht sonderlich konstruktiv. Kubitschek ist in der Szene nicht irgendwer, die Vergabe des Preises an einen kleinen Kreis gleichgesinnter Personen kein Zufall und die Behandlung dieses Preises in der Fachliteratur nicht existent (Hinweise wären allerdings willkommen). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:00, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
@Braveheart: An wen war dieses Posting jetzt gerichtet? -- Nicola - kölsche Europäerin 14:06, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
An dich. Hier nochmal zur Verdeutlichung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:11, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das ist doch gar nicht der Punkt. In die Bio-Artikel der Beiden gehört es natürlich rein, aber bei einer Liste von Preisträgern ist es unenzyklopädisch, auf Verwandtschaftsverhältnisse einzugehen, um zu "verdeutlichen", dass es sich hierbei um ein "zentrales Nazi-Pärchen" geht. Das ist dafür einfach nicht der richtige Ort. -- Nicola - kölsche Europäerin 14:20, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn das die Bambi-PreisträgerInnenliste wäre, klar. Isses halt eben nicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:25, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Da einen Unterschied zu machen, ist aus meiner Sicht nicht legitim. -- Nicola - kölsche Europäerin 14:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es gehört rein, weil eben der "Götz" nicht irgendjemand ist sondern der der er ist! Und es macht es dem Leser leichter, Frau Kositza zu verorten ohne umständlich die Personenartikel einzeln aufzurufen. Wir verlinken ja auch Geschwister/Verwandte wie zBsp. bei Göring, um den Bruder Albert nicht über den Umweg des Vaters Heinrich zu finden. Frau Kositza würden vermutlich die wenigsten kennen, aber ihr Mann ist durchaus ein Begriff. MfG URTh (Diskussion) 15:25, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Aber der Bruder ist doch nicht in einer Liste verlinkt, sondern im Artikel über Hermann. Und das ist der Punkt. Dies hier in der Liste zu machen, ist propagandistischer Unfug, und hat weder mit NPOV noch mit Enzyklopädie etwas zu tun. -- Nicola - kölsche Europäerin 15:58, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Propagandistischer Unfug? Übertreibst du jetzt net ziemlich? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:05, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ohne jetzt polemisch zu werden - was ist "propagandistischer Unfug"? Habe ich bei Wiki weder bei POV noch bei NPOV oder in weiteren Richtlinien gefunden. Sag doch einfach deutlich, dass du den Götz nicht drinhaben willst, weils ja ein "Geschmäckle" gäbe, wenn zwar seine Frau hier genannt wird, aber er als einer der Chefideologen der Neuen Rechten draußen bleiben soll, damit ja keiner weiß, das er mit ihr in "näherer Beziehung" steht. Übrigens haben wir bei Wiki auch die näheren und gelegentlich sogar weiteren Verwandtschaftsbeziehungen z. Bsp. der Familie Bonhoeffer aufgedröselt ohne das sich jemand daran stört. MfG URTh (Diskussion) 16:24, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Also, wenn der GK als Ehemann der EK hier rein soll, dann könnte man doch auch noch erwähnen, dass ihre 7 Kinder germanische Namen haben oder dass das Ehepaar K auf dem Bauernhof neben Schafen und Ziegen auch einen teutschen Schäferhund hält usw. usf. Hat zwar alles nichts mit der Verleihung des Gerhard-Löwenthal-Preises an EK zu tun, aber warum mit dem Ehemann aufhören ... --Agentjoerg (Diskussion) 16:57, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Da bei ihr die Junge Freiheit drinsteht, ist genug über sie gesagt. Der Ehemann muss nicht rein. Außerdem müssen Ehepartner nicht unbedingt gleiche Ansichten haben. --Rita2008 (Diskussion) 17:19, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Auch auf die Gefahr hin dass sich Jensbest wieder vor einer Antwort drücken wird, mich interessiert brennend worin die angebliche zentrale Kontext-Information denn bestehen soll. Hat die Frau die Ehrung nur ersatzweise für ihren Mann erhalten? Das wäre ein denkbarer Kontext. Nicht aber die angebliche Tatsache sie sein in der Szene nur als die Frau Kubitschek bekannt. Das ist Unfug, denn sie scheint ja ausreichend bekannt und damit relevant zu sein, dass es für einen eigenen Artikel in der WP gelangte. Mir persönlich sagen die anderen Preisträger namentlich auch erstmal nichts und um mehr über sie zu erfahren muss man eben deren Artikel lesen. Dort finden sich dann auch die Informationen zu den familiären Hintergründen u.ä.. Genau dort, und nicht woanders, gehören sie auch hin. In diesem Artikel geht es aber allein um den Preis und seine Preisträger. Darin hat Kubitschek nichts zu suchen, denn er hat weder mit diesem erstmal nichts zu tun. Das dieser NPOV-Verstoß schon eine lange Zeit drin ist, ist kein sachlicher Grund dieses nicht berichtigen zu müssen. Und mit irgendwelchem Geschmäckle hat das alles nichts zu tun. (Entfernt gem. WP:WQ und WP:DISK. --Felistoria (Diskussion) 18:27, 7. Feb. 2018 (CET)) Label5 (L5) 17:23, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Mir persönlich sagen die anderen Preisträger namentlich auch erstmal nichts - tjo, q.e.d. Zwischen diesem Sermon und dem "propagandistischen Unfug" gibts wohl nix mehr zu besprechen, Beleidigungen wurden ausgesprochen um sich in einer moralisch erhabeneren Position zu wähnen, der heilige, persönliche NPOV wurde vor sich hergetragen. Schade um die Zeit. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:47, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Den Part mit der angeblichen moralische erhabenen Position überlasse ich dann doch lieber anderen. Insbesondere denen die in allen Kritikern des eigenen Handelns immer gleich die bösen Rechten sehen, gegen die man in der de.WP vorgehen muss. Es gibt da mindestens einen hier der darin mehr Übung hat. Dein Beitrag bestätigt aber eindrücklich, dass auch du keine wirklichen Argumente hast warum völlig ohne jeden Zusammenhang mit dem Artikelinhalt hier Kubitschek erwähnt werden soll. Insofern sehe ich keinen Grund warum dies nicht berichtigt werden soll. Kubitschek hat nichts mit diesem Preis zu tun, hat ihn nie erhalten und ist auch nicht in deren Verleihung involviert. Wer mit wem verheiratet oder sonstwie verbandelt ist gehört in deren Artikel, wo es dargestellt ist, aber nicht hier hinein. --Label5 (L5) 18:41, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
@Benutzer:Brainswiffer Damit "Einige scheinen hier ihre persönliche Meinung vor die Arbeit an einer Enzyklopädie zu stellen" fingen die Beleidigungen an. Sollte man sagen "die einschlägig bekannten Unterstellungen"?
Anders herum gefragt: Würde es jetzt einen Preis von einer SPD-nahen Stifung geben und Michelle Müntering oder Doris-Schröder-Köpf würden diesen bekommen: Würden wir uns dann entblöden, dahinter zu schreiben "Ehefrau von" ? -- Nicola - kölsche Europäerin 18:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Association fallacy ist den Verschmuddelern offenbar wichtiger als die Prinzipien von Gender gleichstellung ;-) Die sollen das nur nicht die Antifeministenjäger merken lassen, sonst tauchen die in der Agent*in 2.0 auf ;-) Wenn es politisch passt, gehts halt zurück in die zeiten, wo frau von normal war. selten sieht man die verkommenheit der kampfpolemik vom vorgestern so deutlich wie hier - und das ohne jeden leidensdruck, danke für die Nachricht. Brainswiffer (Disk) 20:03, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"Frau von" ist in diesem Artikel ein Verstoß gegen NPOV, da er dem Leser indirekt eine Wertung unterjubeln will. Das ist in der WP nicht zulässig. Das hat weder mit Feminismus noch mit Politik zu tun, sondern "lediglich" mit den Grundpfeilern der WP. -- Nicola - kölsche Europäerin 20:15, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Du hast natürlich ohne Wenn und Aber recht, das ist schon nach unseren Prinzipien zu entfernen. Die Frau hat einen Artikel, da wird beschrieben, was sie macht und auch mit wem sie verheiratet ist (würden wir bei einem Mann ebenso machen). Wenn es dann um Erwähnung anderswo geht ist das Herauspicken "Frau von" überflüssig wie ein Kropf - und man gibt ja oben ziemlch unverblümt zu, dass dies zur besseren Verschmuddelung geschieht. Es wird deutlich, dass auch auf extremer linker Seite noch in ziemlich archaischen Rollenklischees gedacht wird (dass man sich überhaupt dessen bedient): Wenns gerade passt, ist eben die Frau auch nur "Frau von" (und muss ggf. den Mann noch fragen, ob sie das darf). Ich bezweifle auch, dass die dafür den Preis bekommen hat - sondern sie wird selber was geleistet haben (wie immer man darüber denkt). Zuumindest demontieren sich hier Leute weiter, sodass wenn die "Alarm" rufen, niemand mehr Löschen fährt. Dieses dem Volke alles Vorkauen, was es zu denken hat und die durch solche Assoziationen zu leiten, ist schon in zwei totalitären Regimen gescheitert und wird sogar jetzt in einer Demokratie erkannt und zunehmend geächtet - geht also nach hinten los. Ganz ernsthaft und ohne Provokation: mich würde interessieren, was @Fiona B.: davon hält. Brainswiffer (Disk) 07:40, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten

"Wissenschaftlichen Publikationen zufolge vertritt sie antifeministische und antiemanzipatorische Positionen" (aus dem Personenartikel). Demnach durfte sie zumindest selbst kein Problem damit haben, als "Frau von (...)" qualifiziert zu werden (SCNR) --Superbass (Diskussion) 19:08, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten

„Sie will’s so, dann gebt es ihr!“ Was soll das bitte für ein Beitrag sein!? Entweder haben wir hier unsere Grundsätze oder du kannst sie generell an die Wand klatschen. Bitte raus mit „Frau von“. --Horst Gräbner (Diskussion) 23:38, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
SCNR, noch viel SpaßErfolg bei der weiteren Debatte. --Superbass (Diskussion) 09:32, 9. Feb. 2018 (CET) :-) Beantworten
vorsicht, das haben wir geschrieben und das etikett kriegt man hier bekanntlich so was von schnell und umsonst ;-) --Brainswiffer (Disk) 19:14, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Packen wir es doch in Klammern... Es nimmt der Info nicht ihre Relevanz und es geht auch nicht um "Sippenhaft"! Aber ich sage es nochmal deutlöch: Der Götz ist nöcht irgend jemand und seine Gattin ist (leider für sie) sogut wie unbekannt. Mit dem Gatten wird ein Schuh daraus. MfG URTh (Diskussion) 20:44, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
HIER geht es um einen PREIS, den sie bekommen hat? SIE HAT bei uns einen Artikel? Welche Rolle spielt für beides ihr Gatte? Oder wer meint, dass das Volk den Gatten zum Verständnis braucht? Ich verstehe zum ersten Mal, dass der Maskulismus oder wie immer man das nennen will in ganz alltäglichen mäntelchen einherkommen kann und die ehrbaren bürger das nicht mal selber merken ;-) Brainswiffer (Disk) 20:53, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Solchen halbgaren Methoden mit Klammern und so werde ich auf keinen Fall zustimmen. Wir sind hier in der Wikipedia, schon vergessen? Welche merkwürdige Arbeitsauffassung wird hier verbreitet? -- Nicola - kölsche Europäerin 20:58, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Beitrag nicht zur Sache entfernt. --Horst Gräbner (Diskussion) 23:35, 8. Feb. 2018 (CET) Beantworten

In der Auflistung der Preisträger fehlt natürlich bei Ellen Kositza noch, dass sie Mutter von 7 Kindern ist, wo schon ihr Ehemann drin steht. Und natürlich dass sie in Offenbach am Main geboren wurde, da die Stadt ja auch ziemlich „bekannt“ ist. Ach so, und das Wort „rechts“ muss natürlich noch irgendwo eingefügt werden, wenn es schon 8 Mal in ihrem Personenartikel steht, schließlich ist sie ja dafür „bekannt“. Ach nee, sie ist ja gar nicht bekannt, nur als Ehefrau. --Oltau 23:59, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich kann ja verstehen, dass man mitunter nicht widerstehen kann - aber mir wäre sachliches Argumentieren lieber. -- Nicola - kölsche Europäerin 02:04, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das ist eben unser problem. der drops ist lange gelutscht und trotzdem bleibt das drin, wenns schlecht kommt. Da helfen nur Ironie und Sarkasmus. Brainswiffer (Disk) 06:04, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich bin ebenfalls für die Entfernung. Die Erwähnung des Ehemannes mit dem Argument, nur so ließe sich diese Preisträgerin einordnen, da sie ansonsten nicht so bekannt sei, geht fehl. Wenig bekannt ist schon der Preis selbst, wenig bekannt sind auch die Preisträger, jedenfalls nicht bekannter als Frau Kositza. Wo bei den anderen Preisträgern deren Berufstätigkeit und „Verdienste“ aufgelistet sind, soll bei dieser Frau die Ehe mit einem etwas bekannteren Mann aufgeführt werden, als sei die ein entsprechendes Qualifikationsmerkmal. Das stellt einen Bruch mit dem zeitgemäßen Ansatz dar, wonach Frauen nicht über die Leistungen ihrer Männern zu definieren sind. Auch eine aufklärerische Motivation, wonach der Leser hier über die rechte Prominenz des Ehemannes über die politische Denke der Preisträgerin zu informieren sei, ist unsinnig. Die Artikel über Preis, Stifter und Preisträger bieten ausreichende Informationsmöglichkeiten, und wir sind hier nicht in der Förderschule. --Superbass (Diskussion) 09:48, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Zu diesen mehrfach vorgebrachten Argumente sollten sich die Proponenten für behalten nun noch mal ausdrücklich äußern. Falls da nichts mehr kommt, raus damit Brainswiffer (Disk) 09:56, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten
wenn eine frauke petry sich entschliessen würde einen hans mayer zu heiraten, der einen preis erhalten würde wie diesen, würde ich es auch, zur sofortigen einordnung des ehegatten, absolut legitim finden, wenn stünde hans mayer, ehemann von frauke petry. also macht hier nicht eine gender-geschichte draus, ist es nicht.--Donna Gedenk (Diskussion) 14:00, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Da würde ich dir ebenso laut widersprechen. hier ist nicht der personenartikel. bitte lies doch erst mal, worum es geht. Brainswiffer (Disk) 14:28, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten

3M Auf die Benennung des Ehemanns kann man verzichten - es bringt nicht wirklich einen Mehrwert. Der Preis ist in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt und in den unendlichen Weiten des Wikipedia-Universum ein Orchidee-Lemma - die Preisträger sind teilweise ebenfalls einer breiten Öffentlichkeit unbekannt. Da die Dame einen eigenen Artikel hat, kann sich jeder dort die nötigen Informationen besorgen. Die anderen Zusätze sollten aber bleiben, weil dadurch deutlich wird, dass durchgehend eigene Autoren und Redakteure Preise erhalten. Soweit zum Charackter des Preises.My two cents--KarlV 15:04, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten

3M: In einen Artikel zu einem Preis gehören, sofern sie nicht in eine Liste ausgelagert sind, nur Preisträger. Wir schreiben ja auch nicht in den Artikel zum Friedenspreis des Deutschen Buchhandels die Eheartner der Preisträger. --Matthiasb – (CallMyCenter) 19:34, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten

3M: Bei einem Artikel zu einem Preis sollten alle Preisträger gleichbehandelt werden. Die Nennung des Ehemans macht für mich keinen Sinn, da sie den Preis ja nicht durch dessen Vermittlung erhalten hat. --Belladonna Elixierschmiede 19:45, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Also, DAFÜR würde ich meine Hand jetzt nicht ins Feuer legen :) -- Nicola - kölsche Europäerin 19:47, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich auch nicht, aber zumindest nicht belegt:) --Belladonna Elixierschmiede 19:55, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn es danach ginge, müsste wahrscheinlich bei jedem Preisträger ein Netzwerk eingetragen werden. Die schanzen sich den Preis doch wahrscheinlich alle gegenseitig zu. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:57, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Letztere Unterstellung hätte man mal gern belegt... oder meintest du die Zuschanzung findet ausschließlich im völkischen Spektrum statt? MfG URTh (Diskussion) 20:26, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Neue Rechte[Quelltext bearbeiten]

die neurechte Junge Freiheit und die rechtskonservative Förderstiftung konservative Bildung und Forschung
die den Gerhard-Löwenthal-Preis vergeben,
werden von ExpertInnen ebenso der Neuen Rechten zugeordnet,
wie der Gerhard-Löwenthal-Preis und viele der PreisträgerInnen

nun kommt ein einschlägig bekannter wikipedianer daher und möchte die mit Quelle belegte Zuordnung in der Zusammenfassung nicht haben

der Kollegen der seit Jahren, edit-wars macht, wenn es um Antisemiten, Neonazis und Islamisten geht,
die edit-war zwar immer "verliert", aber anscheinend Narrenfreiheit besitzt und extrem viel Energie absorbiert

er begründet seinen regelwidrigen revert mit "(Mit vice.com lässt sich da nichts belegen)"
(im August 2013, ist Rupert Murdoch's 21st Century Fox mit US$70 Millionen in Vice Media eingestiegen,
das müßte ihm doch eigentlich gefallen (wenn er es wüßte)

ein erneuter regelwidriger revert des mit einer reputablen Quelle belegten Fakts muß dann entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen

--Über-Blick (Diskussion) 00:46, 30. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Musste jetzt zum zweiten Mal rausgenommen werden. Bitte grundlegende Regeln für die Artikelgestaltung lernen. Einleitung fasst zusammen, keine Belege in der Einleitung WP:Q.....--Tohma (Diskussion) 09:11, 30. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
@ Tohma

deine Wortwahl "mußte", die höhere Mächte beschwört oder als zwanghaft interpretiert werden kann, ist angesichts der Fakten befremdlich

dass du zuerst revertiert hast und dich erst danach hier meldest
und dabei mit keinem Wort auf die hier von mir angeführten Argumente eingehst, ist regelwidrig

deine im Begleitsatz aufgestellte Behauptung: "das ist doch genau der selbe Edit ,
der schon einmal revertiert würde"
,
entspricht in mehrfacher Hinsicht nicht den Fakten, der Realität

Zum einen gibt es den elementaren Unterschied zwischen dasselbe und das Gleiche
dieser logische Unfug entspricht zwar der gefühlten gesellschaftlichen Mehrheit,
die tagtäglich derartig falsch daherredet, hat bei einer vernünftigen ernstzunehmenden Diskussion nichts zu suchen

des Weiteren hast du deinem Begleitsatz nach zu urteilen,
und dem erst nach dem revert hier Aufschlagen
und dem Ignorieren meiner Argumente
überhaupt nicht genau angesehen, was meinen letzten edit von den vorherigen unterscheidet!

beim neueren edit, habe ich entsprechend meiner Argumentation hier auf der Diskussionsseite,
(die du regelwidrig ignoriert und erst nach deinem revert aufgesucht hast,)
hinzugefügt wie die Organisationen, die den Preis vergeben u.a. in den Lemmatas,
(gestützt auf reputable Medien) eingestuft, eingeordnet, bezeichnet werden.
Des weiteren habe ich den Preis in die Kategorie Rechtskonservatismus einfügt.
Durch deinen Begleitsatz wird deutlich,
dass dir all das entgangen und dein revert, dein edit-war, in mehrerer Hinsicht ungerechtfertigt ist.

Ich möchte dich also bitte deinen revert rückgängig machen und erstmal hier auf meine Argumente einzugehen
und erklären, warum ein Preis, der von "neurechten" Organisationen an "neurechte" PublizistInnen vergeben wird, kein "neurechter" Preis sein soll.

Die Belege finde sich in den jeweiligen verlinkten Lemmatas zu den Organisationen und Personen
und wurden in Bezug auf die Organisationen beim zweiten edit in der Zusammenfassung von mir hinzugefügt und von dir ignoriert/übersehen

einzig Vice als angeblich nicht reputabel zu bezeichnen,
um damit en passent all die Fakten in den Lemmatas zu den Preisverleiher-Organisationen zu leugnen,
hat mit konstruktiver Mitarbeit, Wissenschaftlichkeit, Lexikalität wenig gemein

dass du dann auch noch dreist schreibst "Bitte grundlegende Regeln für die Artikelgestaltung lernen."
ist angesichts deiner Praxis, deiner Agenda dieses Themenfeld betreffend,
sowie deiner 1/2 jährigen Sperre aufgrund ähnlicher edit-wars... ziemlich anmaßend und dreist

statt pauschale Vereise auf "grundlegende Regeln für die Artikelgestaltung" werde mal konkret und beantworte meine Frage
wo bitte steht, dass und wieso das Vice-Magazin ein No go ist
und wieso solldas relevant sein für den Fakt,
dass die Preisverleiher-Organisationen und die PreisträgerInnen "neurechts" sind und der faktisch falschen Behauptung, dass der Preis es nicht sein soll

bemerkenswerte Unlogik

ich warte auf Argumente, Fakten und lass bitte falsche und unwahre Behauptungen, und krude Formulierungen mit "Mußte" und "lernen"

es scheint so, wie wenn das halbe Jahr sperre, wenig Lerneffekte hinterlassen hat.

--Über-Blick (Diskussion) 18:54, 30. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wie gesagt, WP:Q lesen und Regeln für die Artikelgestaltung. Bitte hier überflüssigen Text vermeiden, das liest nach dem Blick auf die Signatur ohnehin keiner.--19:10, 30. Okt. 2021 (CEST)
@ Tohma

1. du hast die Diskussionseite ignoriert und einen edit-war gemacht
2. du hast durch den Begeittextverdeuticht das du meinen veränderten edit überhaupt nicht richtig angesehen hast
3. du hast all meine Argumente hier, bezüglich der politischen Einordnung des Preises,
der sich durch die den Preis vergebenden Organisationen und die PreisträgerInnen ergeben ignoriert
4. du bist nicht auf meine Frage eingegangen wieso Vice keine reputable Quelle sein soll
5. Vice hin oder her, die anderen Fakten reichen aus für die klare Einordnung des Preise
6. nun meldest du dich hier erneut, bekräftigst deine Ignoranz
gegenüber den Regeln, meinen Argumenten und den Fakten und hinterlässt nicht mal eine Signatur
und machst dabei noch einen soften PA

das hat mit kooperativer Arbeitsweise, Konsenssuche etc nichts gemein

--Über-Blick (Diskussion) 19:22, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten

Dein Edit wurde von mehreren abgelehnt, ich sehe keine Zustimmung. Konsens sieht anders aus. Bis der da ist, kannst du die Regeln lesen.--Tohma (Diskussion) 19:27, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten

der erste edit wurde zuerst nur vom einschlägig für seine Aktivitäten im Bereich Antisemtismus, Islamismus, extreme Rechte, durch immer wiederkehrende edit-wars bekannten Nuuk mit Bezugnahme auf Vice als Quelle revertiert

beim zweiten revert von dir, hast du ignoriert, dass meine Änderungen umfassender waren, wie u.a. aus deinem Begleittext hervorgeht und du hast auch regelwidrig die Diskussionseite ignoriert

du hast meine Argumente ignoriert und machst es auch weiterhin,
du verweist pauschal auf`s Regelwerk, hältst dich aber selber nicht dran
gehst nicht auf meine Argumente ein und beantwortest nicht meine konkrete Frage, wo steht das Vice keine Quelle sein darf

und nun machst du aus dir und dem fragwürdige Nuuk "Dein Edit wurde von mehreren abgelehnt"
was einfach nicht den Fakten entspricht
Nuuk hat einen ganz anderen edit von mir revertiert, einzig die nicht unbedingt notwendige Quelle Vice war in beiden edits gleich. in meinem zweiten edit habe ich die Preisverleihenden Institutionen,
mit vorangestellten, den Beschreibungen in den jeweiligen Lemmata entsprechenden Begriffen ergänzt,
was an sich ausreichen muß, um den Preis als "neurechts" einzustufen

dein beharrliches Ignorieren der Fakten, der inhaltlichen Ausrichtungen der Preisverleihenden Institutionen,
meiner Ausführungen, Argumente hier, deine Falschbehauptung bezüglich meiner beiden unterschiedlichen edits,
dein Ignorieren des Regelwerks (edit-war, Diskussionsseite, Argumente), dein "von mehreren abgelehnt"
verdeutlicht einzig das du kein Interesse ein konstruktiven Mitarbeit, an Wissenschaftlichkeit, einer Konsensfindung etc hast

somit ist den Regeln nach u.a. die dritte Meinung einzuholen, was ich demnächst (wenn Zeit) tun werde

--Über-Blick (Diskussion) 16:52, 1. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Noch einmal: keine zulässige Quelle angegeben, etwas in die Einleitung geschrieben, was nicht im Text steht und refs in die Einleitung eingebaut, wo sie nicht hingehören. Wenn du das nicht verstehst, bringt eine Diskussion nichts.--Tohma (Diskussion) 17:27, 1. Nov. 2021 (CET)Beantworten

„2009 wurde Matthies mit dem Gerhard-Löwenthal-Ehrenpreis ausgezeichnet. Der Journalistenpreis wurde 2004 von der rechtskonservativen Wochenzeitung Junge Freiheit, einer konservativen Förderstiftung sowie der Witwe des jüdischen Journalisten und Holocaust-Überlebenden, Ingeborg Löwenthal, ins Leben gerufen. Für die Annahme des Preises wurde Matthies teilweise heftig kritisiert. Christhard Wagner, Bildungsreferent der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), sprach im Zusammenhang mit der Preisverleihung davon, dass idea unter der Leitung von Matthies „auf dem Grat zum Rechtsextremismus balancieren“ würde.“ [9]
„Die Förderstiftung konservative Bildung und Forschung verleiht gemeinsam mit der Jungen Freiheit den Gerhard-Löwenthal-Preis, mit dem u. a. 2008 Ellen Kositza (Ehefrau von Götz Kubitschek, prominente rechtsextreme Publizistin) ausgezeichnet wurde. Der Preis soll nach dem Willen der Stifter an das politische und publizistische Vermächtnis Gerhard Löwenthals erinnern. Er soll „kontinuierliche, besonders qualitätsvolle und bahnbrechende Beiträge“ auf dem Gebiet des „freiheitlich-konservativen Journalismus“ auszeichnen.“ [10]
Das sagt schon alles darüber, wie der Preis einzuordnen ist. --91.20.9.13 00:04, 9. Nov. 2021 (CET)Beantworten