Wetzikon

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Wetzikon ZH
Wappen von Wetzikon ZH
Wappen von Wetzikon ZH
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Hinwilw
BFS-Nr.: 0121i1f3f4
Postleitzahl: 8620
UN/LOCODE: CH WZK
Koordinaten: 702413 / 241991Koordinaten: 47° 19′ 15″ N, 8° 47′ 36″ O; CH1903: 702413 / 241991
Höhe: 535 m ü. M.
Höhenbereich: 508–739 m ü. M.[1]
Fläche: 16,81 km²[2]
Einwohner: i26'018 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte: 1548 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
27,3 %
(31. Dezember 2022)[4]
Website: www.wetzikon.ch
Wetzikon vom Bachtel aus gesehen. In der Bildmitte rechts der Pfäffikersee, ganz links der Greifensee.
Wetzikon vom Bachtel aus gesehen. In der Bildmitte rechts der Pfäffikersee, ganz links der Greifensee.

Wetzikon vom Bachtel aus gesehen. In der Bildmitte rechts der Pfäffikersee, ganz links der Greifensee.

Lage der Gemeinde
Karte von Wetzikon ZHPfäffikerseeGreifenseeUfenauLützelauZürichseeKanton SchwyzKanton St. GallenKanton ThurgauBezirk HorgenBezirk MeilenBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk WinterthurBäretswilBubikonDürntenFischenthalGossau ZHGrüningen ZHHinwilRüti ZHSeegräbenWald ZHWetzikon
Karte von Wetzikon ZH
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Wetzikon ist die grösste politische Gemeinde im Bezirk Hinwil des Kantons Zürich in der Schweiz. Die Stadt zählt 26018 Einwohner und ist somit die sechstgrösste Stadt im Kanton.

Wetzikon liegt am Pfäffikersee und in unmittelbarer Nähe zur Berglandschaft des Zürcher Oberlandes. Zusammen mit den früheren Zivilgemeinden Robenhausen, Kempten, Oberwetzikon, Unterwetzikon, Ettenhausen und Robank bildet Wetzikon die grösste Ortschaft im Bezirk Hinwil.

Die Stadt Wetzikon gliedert sich in die Zentrumszone, Wohnquartiere, Industriequartiere und angrenzende Naherholungsgebiete. Das kommerzielle Zentrum von Wetzikon liegt in Oberwetzikon rund um die reformiere Kirche (1895 – 1897). Das Zentrum Unterwetzikon mit dem Bahnhof ist im Verkehrsnetz des Zürcher Oberlandes eine wichtige Drehscheibe, welche die Busse der Verkehrsbetriebe Zürcher Oberland VZO mit der S-Bahn der SBB verbindet.

Mit über 1‘100 Unternehmen und gegen 11‘000 Arbeitsplätzen ist Wetzikon eine treibende Wirtschaftskraft der Region. Zu den Top-Branchen gehören Unternehmen der Bereiche Mechanik, Maschinenbau und Apparatebau, Elektrotechnik, Elektronik, Logistik, Messewesen, Architektur und Design. Auch gilt Wetzikon mit der Kantonsschule Zürcher Oberland KZO, der Kaufmännischen Berufsschule und der Gewerblichen Berufsschule als regionaler Bildungsstandort. Als Zentrum der Gesundheitsversorgung Zürcher Oberland GZO versorgt Wetzikon die ganze Region.

Wappen

Blasonierung

In Schwarz ein goldener Pfahl, belegt mit drei grünen Windlichtern mit roten Flammen

Die Schildfarben Schwarz und Gold stimmen überein mit denjenigen der um 1300 ausgestorbenen Freiherren von Wetzikon. Die drei grünen Windlichter mit den roten Flammen symbolisieren das ewige Licht des christlichen Glaubens.

Geographie

Wetzikon befindet sich im Bezirk Hinwil. Den Pfäffikersee teilt Wetzikon zusammen mit den Gemeinden Seegräben und Pfäffikon ZH. Weitere Nachbargemeinden sind Bäretswil, Hinwil, Gossau ZH und Mönchaltorf (Exklave Heusberg, mit gemeinsamer Grenze von knapp 500 m).

Klima

Das Zürcher Oberland liegt im Grenzgebiet zwischen kalter und warmer Luft und besitzt ein abwechslungsreiches Klima. In Wetzikon ist es aufgrund der höheren Lage (535 M.ü.M.) nicht ganz so warm wie am Zürichsee, dafür misst man zwischen Herbst und Frühjahr weniger Nebel als in den tieferen Lagen. Die wärmsten Monate sind zwischen Juni und August mit tagsüber durchschnittlich 23.5 °C und 13 Sonnenstunden, die kältesten Monate sind Dezember und Januar mit durchschnittlich 2.5 °C.

Geologie

Im Norden grenzt Wetzikon an das Riet, ein weitläufiges Naherholungsgebiet, welches zum Pfäffikersee hinüberleitet. Im Süden verzahnt sich das Siedlungsgebiet mit einer weitläufigen Kulturlandschaft. Im Westen besteht die Topografie aus charakteristischen Drumlins, eiszeitliche Formationen, die durch das Voranschreiten der Gletscher geschaffen wurden. Und im Osten stösst man auf ein Voralpengebirge. In der historischen Entwicklung von Wetzikon entstanden die frühen Siedlungskerne an den Verkehrskreuzungspunkten. Entlang der Bäche wurde im Zuge der frühen Industrialisierung die Wasserkraft als Energiequelle genutzt (vgl. Industriegeschichte).[5]

Strandbad Auslikon am Pfäffikersee

Bevölkerung

Nationalität 2010[6] 2011[7]
Schweiz Schweiz 76,8 % 76,5 %
Italien Italien 5,5 % 5,2 %
Deutschland Deutschland 3,9 % 3,9 %
Portugal Portugal 2,4 % 2,6 %
Turkei Türkei 1,7 % 1,7 %
Serbien Serbien 1,8 % 1,7 %
Kosovo Kosovo 1,2 % 1,4 %
Nordmazedonien Nordmazedonien 1,1 % 1,1 %
Bevölkerungsentwicklung der Stadt Wetzikon
Jahr 1850 1900 1930 1950 1970 1980 2000 2005 2010 2011 2012[8]
Einwohner 3'364 5'690 6'904 8'017 13'469 15'859 18'079 19'313 21'981 22'636 23'254


Religion

Zugehörigkeit 1990[9] 2000[10] 2010[11] 2011[12]
Evangelisch-reformierte Landeskirche 50,4 % 43,0 % 34,21 % 32,99 %
Römisch-katholische Kirche 33,9 % 32,7 % 29,29 % 28,96 %
Christkatholische Kirche 0,07 % 0,08 %
Jüdische Liberale Gemeinde 0,01 % 0,01 %
Israelitische Cultusgemeinde 0,005 % 0,004 %

In der lokalen Sektion der Evangelischen Allianz zusammengeschlossen sind die reformierte Kirche, die Evangelisch-methodistische Kirche und die Freie Christengemeinde.[13]

Weitere christliche Freikirchen sind die Freie Evangelische Gemeinde, die Gemeinde für Christus (früher: Evangelischer Brüderverein), die Freie Missionsgemeinde, die Bachtel-Gemeinde (früher: Menorah-Gemeinde), die Christliche Gemeinde Wetzikon und der ICF Zürcher Oberland.

Ebenfalls vertreten sind die Mormonen, die Adventisten und die Neuapostolische Kirche.

Allgemeine Geschichte

Vor- und Frühgeschichte

Der Ort Wetzikon ist urkundlich erstmals im Jahre 1044 als „Wenzinchofa“ erwähnt. Die Vorzüge des Klimas und des angrenzenden Sees lockten schon vor 5‘000 Jahren Menschen in die Gegend, die vom Fischfang und Ackerbau lebten. Im Jahr 1858 entdeckte der Wetziker Landwirt Jakob Messikommer im Robenhauser Riet Überreste einer Pfahlbausiedlung, die international für grosses Aufsehen sorgten. 1888 wurde in Robank in einem aufsehenerregenden Fund ein keltisches Fürstengrab mit einem Durchmesser von 40 Metern entdeckt, das aus der Zeit um 500 vor Christus stammte. [14]

Grabung von Jakob Messikommer bei der Fundstelle Wetzikon-Robenhausen

Etwa um 100 bis 200 nach Christus spielte Wetzikon bei der Ausweitung des Römischen Reiches eine Rolle, wie Ausgrabungen belegen. An der Römerstrasse, die von Oberwinterthur nach Kempraten über Kempten führte, soll ein Strassendorf mit Marktort (Victus) bestanden haben, das die Römer „Campodunum“ oder „Campitunum“ nannten. In der Nähe des Ochsenkreisels wurde eine aus dieser Zeit stammende Villa rustica entdeckt, ein Wohnhaus mit verschiedenen Nebengebäuden, von denen das Grösste beachtliche 270m2 aufwies. Die ausgegrabenen Fundamente des Kemptner Gutshofes belegen eine mehr oder weniger konstante Besiedlung seit der römischen Zeit. [15]

Mittelalter

Die Herren von Kempten waren seit Mitte des 13. Jahrhunderts Gefolgsleute der Grafen von Habsburg, die 1264 die Herrschaft Kyburg übernommen hatten. Gerung von Kempten trug die habsburgische Höfe in Gossau zu Lehen. Die Anlehnung an die Habsburger war für die Herren von Kempten die einzige Möglichkeit zur Selbsterhaltung. Den Habsburgern gelang in der Region eine flächendeckende Territorialherrschaft.[16]

Im 14. Jahrhundert erwarb das aufstrebende Zürich die ehemals habsburgischen Verwaltungsbezirke, darunter das Amt Greifensee mit Robank und Robenhausen (1402), das Amt Grüningen mit Kempten und Wetzikon (1408) und das Amt Kyburg mit Ettenhausen (1424). Die Burg Wetzikon, im 14. Jahrhundert noch im Eigentum der Habsburger, ging so in ein Lehen des Klosters St. Gallen.

Schloss Wetzikon 1742. Radierung von David Herrliberger

Das 18. und 19. Jahrhundert

Im Frühjahr 1798 besetzten französische Revolutionstruppen die Schweiz und stürzten den feudalen Obrigkeitsstaat. Die Kemptner und Wetziker Gerichtsherren mussten ihre Privilegien an die neu gegründete Helvetische Republik abtreten und verloren sämtliche Einkünfte. Auf den Umsturz folgte ein Krieg zwischen Franzosen und den Truppen aus Österreich, die den Aristokraten zu Hilfe kamen. Dieser Krieg leerte die Kassen der Gemeinde. Johann Ludwig Wiser, der letzte Gerichtsherr auf Schloss Wetzikon, steckte sich bei der Verpflegung erkrankter Militärleute an und starb 1802 am Nervenfieber.

Bis zum Beginn der Helvetischen Republik 1798 hatten die Dörfer der heutigen Gemeinde Wetzikon nur wenig miteinander zu tun. Das Gebiet lag im Grenzbereich dreier Zürcher Landvogteien: Ettenhausen gehörte zur Landvogtei Kyburg, das benachbarte Kempten mit Ober- und Unterwetzikon zur Landvogtei Grüningen, während für Robenhausen und Robank der Landvogt von Greifensee zuständig war. Kempten unterstand den Gerichtsherren von Kempten, Ober- und Unterwetzikon denjenigen von Wetzikon beziehungsweise Walfershausen. Bis ins 18. Jahrhundert deutete nichts darauf hin, dass die sogenannten Dorfgemeinden später einmal zur selben Gemeinde zusammengefasst werden sollten.

In den 1920er Jahren forderten die Regierungs- und Bezirksräte die Auflösung der Zivilgemeinden. Ein Grossaufgebot von Bezirksräten lud die Zivilvorsteherschaften am 12. Oktober 1927[17] zu einer Orientierung ein. Am 17. November 1928 fand die Übergabe aller Geschäfte und Gemeindegüter an die Politische Gemeinde statt. Seither sind die ehemals eigenständigen Dorf- und Zivilgemeinden Wetziker Gemeindeteile geworden.

Kirchengeschichte

Ratpoldschilch / Reformierte Kirche

Die frühere Ratpoldskirche wurde vom Adligen Ratpold als Eigenkirche erbaut. Sie ist in einer Urkunde von 857 oder 858 als Ratpoldeschirichun erwähnt. Wie die Kirche ausgesehen hat, ist nicht überliefert. Sie wurde urkundlich das letzte Mal im Jahr 1320 erwähnt. Das Dorf um die Kirche hiess noch nicht Oberwetzikon wie heute, sondern Ratpoldskilch. Von einer Kirche in Wetzikon ist wieder 1334 die Rede, aber eventuell handelte es sich bereits um eine neue Kirche. Im August 1527 wurden im Zuge der Reformation die Altäre entfernt. Ab 1571 wurden die Taufen, ab 1572 die Eheschliessungen verzeichnet. In der Wetziker Kirche wurde 1584 eine Empore und 1616 eine neue Kanzel eingebaut. Das Langhaus wurde 1713 durch einen grösseren Neubau ersetzt, welches 800 Personen Platz bot. Diese Kirche bestand bis 1895. Am selben Ort wurde vom Basler Architekten Paul Reber die heutige neugotische, reformierte Kirche in Oberwetzikon gebaut und am 14. Februar 1897 geöffnet. 1977 und 1978 wurde sie innen renoviert und erhielt eine neue Orgel.[18]

Reformierte Kirche Wetzikon

Katholische Kirche

Der Kanton Zürich war bis zur Industrialisierung evangelisch-reformiert geprägt. Durch die Industrialisierung zogen Menschen aus katholischen Kantonen und Ländern hinzu. 1890 gab es 480 Katholiken in Wetzikon, die in einer Scheune in Robenhausen Gottesdienste feierten. Ab 1893 gab es in der Ringetshalden ein Pfarrhaus mit Betsaal. 1924 entstand die katholische St. Franziskuskirche auf dem Guldisloo an der heutigen Messikommerstrasse. 1975 wurde die Heilig-Geist-Kirche in Kempten geweiht.[19]

Täufer und Freikirchen

Seit etwa 1524 gab es in der Region Zürich evangelische Täufer, welche die Gläubigen als Erwachsene tauften. 1633 wurden aufgrund der Volkszählung zwei Täufer aus Wetzikon gemeldet. Die Täufer wurden von der Obrigkeit bedrängt, teilweise umgebracht und vertrieben.[20] 1734 wurden wiedertäuferisch geprägte Leute aus Ettenhausen, das heute zu Wetzikon gehört, wegen nachlässigem Kirchenbesuch in der reformierten Kirche in die Trülle gesteckt.[21] In Wetzikon gibt es heute verschiedene evangelische Freikirchen, welche wie die ursprünglichen Täufer die Erwachsenentaufe praktizieren. Ab 1868 traf sich eine von Predigern der Herrnhuter Brüdergemeine gegründete Gemeinde im Chämptner Moos. Sie heisst seit 1911 Christliche Gemeinschaft Kempten, seit 1932 Freie Evangelische Gemeinde Kempten und seit 1965 Freie Evangelische Gemeinde Wetzikon.[22]

Industriegeschichte

Keine Epoche hat Wetzikons Dorf- und Siedlungsbild so stark verändert wie die industrielle Revolution im 19. Jahrhundert. Entlang dem Aabach und dem Kemptnerbach entstanden neue Siedlungen mit Fabrikgebäuden und Arbeiterwohnhäuser. 1857 wurde Wetzikon durch die Fortsetzung der Glattallinie Wallisellen-Uster an das Eisenbahnnetz angeschlossen, 1876 folgte die Eröffnung der Kemptallinie. Zwischen 1792 und 1900 stieg der Zahl der Wohnhäuser von 210 auf 904 an.

Blick auf die Spinnerei Schönau mit dem Wasserüberlauf links und dem Kanal rechts, der aus der Turbine kommt.

Bis ins Jahr 1820 waren der Aabach und der Kemptnerbach siedlungsmässiges Niemandsland. 1821 entstand als erste Fabrik die Spinnerei Floos, ein 20,5 Meter langes und 18 Meter breites Gebäude, zwei Jahre später wurde die Spinnerei Schönau eingeweiht. Als Baumaterial verwendete der Bauherr die Steine des abgebrochenen Ostturmes seines Schlosses, das sich damals in seinem Besitz befand. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts reihten sich an den beiden Flüssen Fabrik an Fabrik, die sich die Wasserkraft zunutze machten. Entlang des Aabach bis zum Greifensee entstand eine der am dichtesten bebauten Industriezonen der Schweiz.

1899 erfolgte in Wetzikon die Einführung der Elektrizität. 1901 nahm das Gaswerk Medikon die Produktion von Steinkohlegas auf. Die erste grosse Fabrik, die nicht am Wasser entstand, war die 1898 eröffnete „Erste schweizerische Motorwagenfabrik“ in Robenhausen.

In den Sechziger Jahren gehörten folgende Betriebe zu den Aushängeschildern des Wetziker Wirtschaftslebens:

  • Lastwagen und Autobusse des Herstellers Franz Brozinčević Wetzikon (FBW).
  • Rolba AG, die unter anderem die grössten Schneeräumungsmaschinen der Welt bauten (heute noch im Einsatz beim Flughafen Zürich).
  • Webereien Gubelmann und Bosshard-Bühler
  • Sullana, Zigarettenfabrik
  • Giesserei Honegger
  • Kemp AG
  • Mechanische Eisenwarenfabrik Kempten (MEK)
  • Colgate-Cosmina-Steinfels AG
  • Idewe, Dürsteler AG, Seidenstrumpffabrik

Politik

In der Exekutive führen sieben nebenamtliche Gemeinderäte in zwei Sitzungen pro Monat die Geschicke der viertgrössten Stadt (ohne Zürich und Winterthur) des Kantons Zürich.

Für die Amtsdauer 2010 bis 2014 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:

  • Urs Fischer (FDP) – Gemeindepräsident
  • Hans Peter Beyeler (SVP)
  • Hans Peter Bosshard (FDP)
  • Andreas Erdin (GLP)
  • Alfred Iten (CVP) (Rücktritt 31. Januar 2013)
  • Remo Vogel (CVP) (Ersatz für Alfred Iten, ab 1. Februar 2013)
  • Ruedi Rüfenacht (EVP)
  • Marc Thalmann (FDP)
  • Marcel Peter, Gemeindeschreiber

Gemeindeparlament

Am 23. September 2012 wurde an der Urne mit 3201 Ja- zu 2360 Nein-Stimmen die Einführung eines Gemeindeparlamentes bei gleichzeitiger Zusammenlegung der Primarschulgemeinde mit der Politischen Gemeinde beschlossen.[23] Grundsätzlich wollte die Bevölkerung schon 1973 eine Gemeindeorganisation mit Grossem Gemeinderat, jedoch wurden konkrete Abstimmungsvorlagen vom Volk zwischen 1977 und 2009 sechsmal abgelehnt. Das zusätzliche Entscheidungs-Instrument der Urnenabstimmung wurde in Wetzikon 1954 eingeführt. Vorher wurden alle Beschlüsse vom Gemeinderat und der Gemeindeversammlung gefällt. Die Sekundarschulgemeinde hat weiterhin kein Parlament, da hier Wetzikon mit Seegräben zusammen eine Gemeinde bildet.[24]

Partnerstädte

Seit 1991 ist Mělník (Tschechien) Partnerstadt von Wetzikon, seit dem 5. Juni 2010 auch Badolato (Italien).

Wirtschaft und Infrastruktur

Wetzikon ist nach Uster der zweitgrösste Wirtschaftsstandort im Zürcher Oberland. In Wetzikon haben Wirtschaftsbetriebe wie Reichle & De-Massari, Kaba Schliesssysteme, Elma Electronic, Femec, Jakob Stiefel GmbH und Eugen Seitz AG ebenso ihren Sitz wie die Bäckerei-Konditorei-Café Steiner, das Bauunternehmen Egli Strassenbau, der Messe- und Ladenbauer Andreas Messerli AG sowie die Clientis Zürcher Regionalbank Genossenschaft. Zu den grössten Arbeitgebern gehören die Gesundheitsversorgung Zürcher Oberland GZO (Regionalspital) mit 700 Mitarbeitenden, die Kantonsschule Zürcher Oberland KZO mit 170 Lehrerkräften und das Krankenheim Sonnweid mit 280 Mitarbeitenden.

Naturschutzgebiet

Lage

Allgemein

Das Naturschutzgebiet liegt im Zürcher Oberland zwischen Wetzikon und Dürnten. Es ziehen sich verschiede Drumlins, Moore und Wälder, durch die schützenswerte Landschaft, die wiederum in einzelne Gebiete oder Landschaftstypen unterteilt werden können.

Moore

Das Ambitzgiriet liegt südlich des Unterwetziker-Waldes und nördlich von Hellberg. Dabei verläuft das Riet zum Teil entlang der Brüschweidstrasse (Hauptstrasse) und liegt in einer langgezogenen Senke, wobei es vom Brüschgraben durchquert wird. Zudem verläuft ein kleiner Feldweg südlich vom Riet, mit dem man in das Zentrum des Gebiets gelangt. Nördlich vom Brüschgraben erstreckt sich das Bönlerriet, das von zwei kleinen Drumlins auf der Westseite begrenzt wird. Danach wird es von östlicher Seite vom Unterwetziker-Wald beschränkt. Das langgezogene Schwändiriet befindet sich nördlich vom Unterwetziker-Wald und verläuft entlang dem Mostbach. Es ist wesentlich kleiner als das Ambitzgiriet und auf östlicher Seite verlaufen die Geleise Richtung Hinwil. Vom Weiler Hellberg bis zum Bahndamm im Nordosten erstreckt sich das kleine Chliriet. In einer Senke oberhalb der Bahnschüttung kommt das Oberhöflerriet vor dem Chliriet zu liegen. Der Mostbach durchquert das Gebiet vollständig. Die Hinwilerstrasse tangiert das Riet in einer langgezogenen S-Kurve und begrenzt dieses in östlicher Richtung.

Wälder

Das langgezoge Langriemenholz befindet sich direkt südlich des Ambitzgiriets und wird von der Brüschweidstrasse auf circa 300 m durchfahren. Auf der östlichen Seite wird es von der Bahnlinie begrenzt und auf der gegenüberliegenden Seite von Alt Hellberg. Der Unterwetziker-Wald steht am nördlichen Rande des Naturschutzgebiets und wird noch vom Schwändiriet eingenommen. Da er nahe am Industriegebiet von Unterwetzikon ist, stellt er den Eingang zum restlichen Naturschutzgebiet dar. Der Pfaffenholz-Wald schliesst an den Unterwetziker-Wald an und endet nahe dem Autobahnzubringer von Hinwil. Dabei liegt er nördlich vom Oberhöflerriet und wird vom Pfaffenholzbächli durchquert. Neben den drei grossen und zugleich wichtigen Wäldern, gibt es noch circa zehn kleinere.

Gewässer

Insgesamt gibt es vier wichtige Oberflächen Gewässer im Naturschutzgebiet: Pfaffenholzbächli, Mostbach, Brüschgraben und den Schöneichbach. Der längste ist der Mostbach, der vom Oberhöflerriet bis zur Schöneich hinreicht. Dabei schliesst sich das Pfaffenholzbächli als erster vom Pfaffenholz-Wald, nahe dem Hinwilerriet ihm an. Danach folgt mit einem kleinen Zufluss der Brüschgraben und zuletzt kommt der Schöneichbach hinzu. Der Schöneichbach hat das Einzugsgebiet von Grüt-Allenberg und ist zudem ein Entlasstungsgewässer für das Kanalisationssystem der Gemeinde. Das Einzugsgebiet vom Mostbach schliesst das Drumlin- und Moorgebiet sowie Landwirtschaftsland ein.

Geschichte

Bei der letzten Eiszeit, genauer bei der Würm-Kaltzeit (vor 110‘000 bis 10‘000 Jahre) geschahen die grössten Veränderungen, die wir nun im Naturschutzgebiet vorfinden. Der Rheingletscher der wesentlich für die Topografie im Schweizer Mittelland verantwortlich war, zog auch über das Zürcher Oberland und schürfte circa 17‘000 [25] Jahre v.Chr. mit seiner enormen Schichtstärke von bis zu 1200 Metern den weichen Molassenuntergrund ab und formte rund 150 der heutigen Drumlins. Zwischen den neu entstandenen Drumlins bildeten sich wasserundurchlässige Senken , die durch grosse Niederschläge kleine Seen bilden konnten. Diese wurden wiederum verlanden was zum heutigen Moor führte. Dabei spricht man erst von einem Moor, wenn eine Torfstärke von mindestens 30 cm vorhanden ist. Dank der hohen Niederschlagsmengen und der Verlandung, bildete sich ein Flachmoortorf und als die ständig wachsende Torfschicht bis zum Grundwasserspiegel reichte, siedelten sich Torfmoose an. Diese neu gebildeten Torfmoose, leiteten im älteren Atlantikum, also vor rund 7000 Jahren, die Entstehung des Hochmoores ein. Die landwirtschaftliche Nutzung[26] der Drumlinlandschaft setzte spät ein. Nach und nach entstanden auf Anhöhen, verbunden mit einer starken Parzellierung, Weiler und Höfe. Die damalige Rohstoffarmut hatte eine Übernutzung der Wälder zur Folge. Diese wurden schon seit dem Mittelalter in vielfältiger Weise genutzt. So liess man das Klein- und Grossvieh zur Futtersuche in die Wälder treiben oder sammelte Bau- und Brennholz. Die Nutzung nahm immer mehr zu, was im Jahre 1712 den Zürcher Naturforscher Johann Jakob Scheuchzer[27] zu einer Untersuchung drängte. Dabei empfahl er als Brennholzersatz den in Hülle und Fülle vorhandenen Torf zu nehmen. Mitte des 17. Jahrhunderts wurde mit dem Torfabbau begonnen, der etwa 100 Jahre andauerte und das Landschaftsbild nachhaltig veränderte. Vor allem die grossen Torflager vom Ambitzgi-, Bönler- und dem Oberhöflerriet wurden fast vollständig abgebaut. Als man 1858 die Eisenbahnstrecke zwischen Uster und Rapperswil baute, fand man ein Vorkommen, an Schieferkohle. Daraufhin liess die Zürcher Regierung nach Kohle graben. Da nur wenig Kohle erwartet wurde, gab man die Arbeiten auf und vergab die Konzession dem Fischenthaler Bergwerksbetrieb Bertschinger & Tuggener, der die Schieferkohle mit rund 70 Arbeitern abzubauen hoffte. 1878 stellte man die Arbeiten wieder ein, da man bemerkte, dass das Vorkommen kleiner war als erhofft und sich die Abbaubedingungen mit dem Grundwasserdruck stetig verschlechterten. Das weitreichende Stollensystem mit einer Tiefe von circa zehn Metern vom Gebiet Schöneich bis südlich Naturschutzgebiet wurde verlassen und die einzigen Zeugen der Bauarbeiten sind die Bodenabsenkungen (Stolleneinstürze), die Grubenstrasse (benannt nach dem Grubenbau) und das Backsteinschloss des Bergwerksunternehmers Bertschinger, welches direkt neben den Geleisen bei der Fussgängerbrücke / Kunsteisbahn steht. Fast 100 Jahre nach der Bahnlinie im Jahr 1957, baute die Nordostschweizerische Kraftwerke AG (NOK) zwei Hochspannungsleitungen. Die eine verläuft unter dem Ambitzgiriet und die zweite zieht sich dem Bahntrasse Richtung Hinwil entlang. 1950 wurde am Rande des Naturschutzgebietes in Hinwil der Motorfahrzeugpark (AMP) der Armee erstellt und 2006 in das neue Logistikzentrum der Ostschweiz umgebaut. Jährlich reparierte man rund 7000 Fahrzeuge, die man auf den eigenen Prüfstrecken testete.

Medien

Der Zürcher Oberländer ist die lokale Tageszeitung und amtliches Publikationsorgan für das Zürcher Oberland. Zusätzlich erscheint die Wochenzeitung «regio.ch», welche als Gratiszeitung in sämtliche Haushalte verteilt wird.

Verkehr

Öffentlicher Verkehr

Wetzikon ist ein regionaler Verkehrsknotenpunkt, welcher die Busse der Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland VZO mit der S-Bahn verbindet. Auf dem Stadtgebiet von Wetzikon befinden sich zwei Bahnhöfe: der Bahnhof Unterwetzikon und der Bahnhof Kempten. Es verkehren die S-Bahn Linien S3 (Wetzikon – Aarau), S5 (Pfäffikon SZ – Rafz / Niederweningen), S14 (Hinwil – Zürich) und S15 (Affoltern am Albis – Rapperswil SG). Die Stadt wird durch die Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland erschlossen.

Strassenverkehr

Die Stadt Wetzikon ist Knotenpunkt wichtiger Strassenverbindungen nach Zürich, Rapperswil und ins Zürcher Oberland. An Wetzikon vorbei führen, aus dem Aathal kommend, die Zürcherstrasse nach Hinwil und aus Pfäffikon ZH kommend die Pfäffikerstrasse. Die Autobahn ist nur wenige Autominuten entfernt. Die Städte Winterthur, St. Gallen sowie die Grenzen zu Deutschland sind über das dichte Nationalstrassennetz gut und schnell erreichbar.

Wetzikon soll mit der geplanten Schliessung der Lücke in der Oberlandautobahn zwischen Uster und Wetzikon künftig direkt ans Autobahnnetz angebunden werden. Die Stadt wird dann an einer direkten Autobahn-Verbindungsachse Deutschland-Italien via San Bernardino liegen.

Bildung

Wetzikon ist eine Bildungsstadt mit einem breiten Aus- und Weiterbildungsangebot für die ganze Region. Die 1955 gebaute Kantonsschule Zürcher Oberland KZO ist die erste Land-Mittelschule des Kantons, die 2013 rund 1400 Jugendliche in 50 Klassen in allen gymnasialen Fächern auf die Hochschulen oder Universitäten vorbereitet. Kantonal einen guten Ruf geniessen auch die Wirtschaftsschule KV Wetzikon sowie die Gewerbliche Berufsschule. Hinzu kommen über zwei Dutzend öffentliche und private Bildungsstätten, wie die Berufswahl- und Weiterbildungsschule BWS, die Freie Berufsschule Zürcher Oberland, die Rudolf Steiner Schule, die HBS Handels- und Bürofachschule, die Kunstschule Wetzikon und die Höhere Handelsschule.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Wetzikon verfügt über ein reichhaltiges kulturelles Angebot. Die kulturellen Organisationen Scala Wetzikon, Kulturfabrik, Kulturplatz Wetzikon, Top Klassik Oberland (Musikkollegium Zürcher Oberland), camera.lit.obscura und Jazz-Club Zürich Oberland organisieren Konzerte, Ausstellungen, Theater und Tanzabende. Wetzikon verfügt überdies über das Kino Rio, das Kino Palace und das Kino kultino.

Alle zwei Jahre verleiht die Stadt den Kulturpreis "chapeau!wetzikon"[28], welcher Personen oder Gruppen für ihr kulturelles Schaffen würdigt. Bisherige Gewinner waren Sieglinde Wittwer (2011), Künstlerin; René Müller (2009), Gründer Musikkollegium Zürcher Oberland und Christian Labhart, Filmemacher (ex aequo); Alena Cherny (2007), Pianistin; Herbert Augsburger (2005), Fotograf, Sonja Duò-Meyer (2003), Keramikerin. Alternierend dazu wird alljährlich der Vereins- und Funktionärspreis "Wetziker Flamme" verliehen.

Museen

Einen eindrücklichen Querschnitt durch die Geschichte des Nutzfahrzeugbaus und des Industriellen Franz Brozinčević zeigt das 1998 eröffnete FBW-Museum. Zwischen 1916 bis 1985 wurden in Wetzikon rund 7‘000 Lastwagen, Sattelschlepper, Armeefahrzeuge, Feuerwehrautos, Auto- und Trolleybusse sowie Postautos und Reisecars gefertigt. Sehenswert ist das Museum Wetzikon, das die Kulturgeschichte von Wetzikon anhand vielfältiger Objekte von der Jungsteinzeit bis ins 21. Jahrhundert dokumentiert. National auf viel Beachtung stösst auch das Saurier-Museum im benachbarten Aathal.

Sport

Dank der gut ausgebauten Infrastruktur gibt es in Wetzikon zahlreiche Sportvereine. Der Eishockey-Club Wetzikon EHCW ist der einzige Club der Region, der in der Kunsteisbahn Wetzikon auch im Sommer auf eigenem Eis trainieren kann. In der benachbarten Halle trainiert der Curling Club Wetzikon, der schon mehrere Schweizermeister hervorbrachte und dessen Frauenteam 1984 an den Weltmeisterschaften in Perth den 2. Rang erreichte. Zu den ältesten und grössten Sportvereinen der Region gehören der Turnverein STV Wetzikon und der Fussballclub Wetzikon FCW. Auch im Radrennfahren brachte der Radfahrer Verein Wetzikon schon mehrere Spitzenfahrer hervor, wie unter anderem Albert Zweifel und Herrmann Gretener. Beliebt für sportliche Aktivitäten sind auch die Sportanlagen Meierwiesen, das Schwimmbad Meierwiesen, das Strandbad Auslikon am Pfäffikersee sowie die diversen Rad- und Wanderwege rund um Wetzikon.

Die Stadt Wetzikon bietet folgende Sportangebote:

  • eine multifunktionale Kunsteisbahn mit zwei Eisfeldern welche auch als Eventhalle genutzt werden kann
  • Curlinghalle mit 6 Rinks
  • 4 Fussballplätze, davon 2 Kunstrasenfelder
  • Finnenbahn
  • Beachvolleyballplatz mit 3 Spielfeldern
  • diverse Turnhallen
  • Hartplätze für Basketball, Handball und Tennis
  • Tennisplätze in- und outdoor
  • Badminton- und Squashhalle
  • Freibad Meierwiesen
  • Strandbad Auslikon
  • gemütliches Wandergebiet
  • 2.2 km langer Vita-Parcours
  • gut beschildertes Radwegnetz
  • Bowlingcenter

In Wetzikon bestehen über 50 Sportvereine[29]. Zu erwähnen sind der Eislaufclub Zürcher Oberland, Handballclub Wetzikon, Volleyballclub Wetzikon, Basketballclub KZO Wetzikon und der Unihockeyclub Schwarz-Gelb Wetzikon.

Persönlichkeiten

  • Elisabeth von Wetzikon (*1235 †1298), Fürstäbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich und Herrin der Stadt Zürich
  • Johannes Schmidlin (*1722 †1772), Pfarrer und Komponist
  • Hans Georg Nägeli (*1773 †1836), Sängervater
  • Heinrich Leuthold (*1827 †1879), Dichter
  • Jakob Messikommer (*1828 †1917), Pfahlbauforscher Robenhausen
  • Hedi Lang (*1931 †2004), Politikerin
  • Andreas Schweizer (*1979), Kunstturner
  • Hans Staub (*1931 †2004), Erster Photoreporter bei der Zürcher Illustrierten 1930-1941[30]

Fotogalerie

Literatur

  • Felix Meier. Geschichte der Gemeinde Wetzikon. Wetzikon 1881. (Reproduktion: Nabu Press, 2012. ISBN 978-1-275-77643-2.)
  • Beat Frei. Wetzikon: Eine Geschichte. Wetzikon 2001.
Commons: Wetzikon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. http://wetzikon.ch/Verwaltung/Praesidiales/stadtplanung/rek (abgerufen am 14. Februar 2013).
  6. http://www.wetzikon.ch/Verwaltung/Einwohnerdienste/bevoelkerungsstatistiken/Statistik%202008.pdf/at_download/file (abgerufen am 27. Februar 2012).
  7. http://www.wetzikon.ch/Verwaltung/Einwohnerdienste/bevoelkerungsstatistiken/Jahresstatistik%20Homepage.pdf/at_download/file (abgerufen am 5. März 2012).
  8. http://www.wetzikon.ch/Verwaltung/Einwohnerdienste/bevoelkerungsstatistiken Bevölkerungsstatistik Stadt Wetzikon (abgerufen am 14. Februar 2013).
  9. Beat Frei: Wetzikon. Eine Geschichte. Wetzikon 2001, S. 282.
  10. Beat Frei: Wetzikon. Eine Geschichte. Wetzikon 2001, S. 282.
  11. http://www.wetzikon.ch/Verwaltung/Einwohnerdienste/bevoelkerungsstatistiken/Statistik%202008.pdf/at_download/file (abgerufen am 27. Februar 2012).
  12. http://www.wetzikon.ch/Verwaltung/Einwohnerdienste/bevoelkerungsstatistiken/Jahresstatistik%20Homepage.pdf/at_download/file (abgerufen am 5. März 2012).
  13. [1] (abgerufen am: 10. Februar 2012)
  14. Beat Frei: Wetzikon. Eine Geschichte. Wetzikon 2001, S. 16-31
  15. Beat Frei: Wetzikon. Eine Geschichte. Wetzikon 2001, S. 33-36
  16. Beat Frei: Wetzikon. Eine Geschichte. Wetzikon 2001, S. 40-45
  17. Beat Frei: Wetzikon. Eine Geschichte. Wetzikon 2001, S. 236
  18. Beat Frei: Wetzikon. Eine Geschichte. Wetzikon 2001, S. 91-102.
  19. Beat Frei: Wetzikon. Eine Geschichte. Wetzikon 2001, S. 111-113.
  20. Rolf Christoph Strasser: Die Zürcher Täufer 1525. EFB, Wetzikon 2007, S. 62.
  21. Beat Frei: Wetzikon. Eine Geschichte. Wetzikon 2001, S. 111.
  22. Heinrich Müller: 125 Jahre Freie Evangelische Gemeinde Wetzikon 1868-1993. Wetzikon 1993, S. 15-43.
  23. http://www.wetzikon.ch/Politik/abstimmungen/abstimmungsresultate/archiv-2012 (abgerufen am: 14. Februar 2013).
  24. Wetzikon. Abstimmung vom 23. September 2012. S. 38-39.
  25. www.gossau-zh.ch: [2]
  26. Baudirektion des Kt. Zürichs: [3] (PDF; 2,3 MB)
  27. Bernhard Nievergelt und Hansruedi Wildermuth: Eine Landschaft und ihr Leben: das Zürcher Oberland [4]
  28. wetzipedia.ch: Chapeau!wetzikon – Ortsarchiv
  29. Sportvereine in Wetzikon
  30. http://www.fotostiftung.ch/de/sammlungen/archive-nachlaesse/hans-staub (abgerufen am: 14. September 2012).