Wikipedia Diskussion:Liste der ehemaligen Administratoren

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 87.178.5.222 in Abschnitt Markierung Verstorbener
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Wo ist da der Unterschied?[Quelltext bearbeiten]

  • Abschnitt 2.1: Ehemalige Administratoren auf Grund von Inaktivität
    • Den folgenden Administratoren wurde gemäß Wikipedia:Meinungsbilder/Entzug von Adminrechten bei Inaktivität der Administratorenstatus entzogen. Alternativ haben sie ihre Rechte freiwillig abgegeben und haben danach die Kriterien des Inaktivitäts-Meinungsbildes erreicht.
  • Abschnitt 2.2: Adminrechte freiwillig abgegeben
    • Die folgenden Benutzer haben ihre Adminrechte freiwillig abgegeben. Teilweise haben sie sich gleichzeitig selbst dazu verpflichtet, für eine Wiedererlangung des Adminstatus erneut zum Admin zu kandidieren, teilweise ist die Abgabe bereits über ein Jahr her. Damit ist eine Neuwahl erforderlich.

Nachdem das Kriterium des Inaktivitäts-Meinungsbildes auf ein Jahr Inaktivität lautet – beschreiben diese beiden gefetteten Teilpunkte nicht den gleichen Sachverhalt? Ein Admin gibt seine Rechte zunächst freiwillig ab und verliert sie nach einem Jahr automatisch endgültig?

Troubled @sset  Work • Talk • Mail  16:52, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich würde eine Vereinfachung dieser Seite auch befürworten. Das versteht kein Mensch. Und eigentlich ist es auch egal, weswegen jemand nicht mehr Admin ist. NNW 15:28, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die Seite sind mehrere Listen, von daher ohnehin nicht sehr übersichtlich: eine Vereinfachung ähnlich wie bei Wikipedia:Adminwiederwahl/Kurzstatistik wäre sinnvoller als diese lange Seite. Auch wenn Seitenlänge kein Argument ist. --Holmium (d) 15:43, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Es wäre aber schon nett, wenn es eine Unterscheidung zwischen Ehemaligen, die sich die Adminrechte jederzeit zurückholen können, und solchen, die das nicht mehr können, gäbe. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 15:48, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dafür gibt's doch Wikipedia:Liste_der_Administratoren#Adminrechte_freiwillig_ohne_Wiederwahlverpflichtung_abgegeben. NNW 15:50, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Man könnte sich an c:Commons:List of former administrators orientieren: Name, Datum (meinetwegen auch zwei Spalten mit Beginn und Ende) und Grund-Kurzbeschreibung (für diejenigen, die einen Grund nachlesen wollen). Ähnlich machen es die englischen Kollegen auf en:Wikipedia:Former administrators/alphabetical/A. Durch die Sortierbarkeit einer Tabelle kann man sich den ganzen Kram, den sie dort haben, also Listen nach Datum und Grund, sparen. NNW 16:10, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich wollte nur nicht, dass das verloren geht. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 16:50, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Diejenigen, die ihre Rechte jederzeit ihre Knöpfe wiedererlangen können, sind jetzt auch hier, ehemalig ist ehemalig. Außerdem werden Doppellistungen vermieden. Einige in der Liste standen auf beiden Seiten, einige nicht, sodass bei dieser Streichung Okatjerute komplett aus der Auflistung herausgefallen wäre. Und auch dieser Editkommentar zeigt, dass die Struktur Fehler produzierte. NNW 19:26, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Auf jeden Fall sollte "freiwillig abgegeben" und "nach Inaktivität entzogen" prinzipiell unterscheidbar bleiben. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:43, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das wird es ja. Unschärfen bleiben, wenn z.B. ein Admin nach Wiederwahlaufforderung nicht vier Wochen wartet, sondern zwischendurch um Knöpfe-Entzug bittet. Damit hat er sie irgendwie auch freiwillig abgegeben. Aber ich denke, damit kann man leben. NNW 10:02, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

freiwillige Rückgabe ohne Wiederwahlverpflichtung[Quelltext bearbeiten]

In der Liste wird suggeriert, und leider auch in der Praxis so gehandhabt, dass ein Admin seine erweiterten Rechte freiwillig zurück geben kann und binnen eines Jahres auf Zuruf ohne erneute Wahl zurück erhält, so er aktiv war. Dem ist aber nicht so, denn die Regelung zur automatischen Deadministrierung nach einem Jahr Inaktivität ist etwas anderes. Nach dieser werden inaktive Admins nach einem Jahr deadministriert, auch weil sie dann meist über gar keine allgemeine Stimmberechtigung mehr verfügen und somit nicht wahlberechtigt und wählbar sind. Worauf bezieht sich z.B. Benutzer:Der Hexer wenn er aber nach vorheriger freiwilliger Rückgabe diese wieder ohne erneute Wahl erteilt, nur weil der entsprechende Benutzer als Autor nicht inaktiv war. Die Rückgabe des Wahlmandats ist eine endgültige Entscheidung und daher ausdrücklich eine 24stündige Überdenkzeit eingeräumt. Eine Wiedererlangung der Adminrechte ist nur per neuer Wahlkandidatur möglich. Die praktizierte Vorgehensweise halte ich für regelwidrig bzw. erbitte den Nachweis auf welcher Regelgrundlage so verfahren wird. --Label5 (L5) 08:07, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Gewohnheitsrecht. NNW 10:03, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Sicher nicht bei einem Wahlamt. --Label5 (L5) 07:35, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das haben die bisherigen Bürokraten offensichtlich anders gesehen. NNW 10:16, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Bürokraten machen aber keine Regeln, sondern sind an diese gebunden. Als Menschen sind sie natürlich wie alle anderen auch nicht fehlerfrei. Aber ich hatte dir ja angeboten die passende Regel, welche die Grundlage für eine Wiedererteilung auf Zuruf beinhaltet, zu belegen. --Label5 (L5) 21:24, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Es gibt keine schriftlich festgelegte Regel, die das beinhaltet. Wie ich schon schrieb, die Bürokraten machen das so, höchstwahrscheinlich aus Gewöhnung, weil sie es seit Jahren so machen. Befrage sie, nicht mich, ich bin kein Bürokrat und habe auch nicht so entschieden, dass das passiert. Und btw, nur weil ich benenne, wie es hier läuft, heißt es noch lange nicht, dass es auch meine Meinung ist, dass es so sein sollte. Von daher liegst du hier völlig daneben. NNW 10:05, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wieso sollte ich daneben liegen. Der Hinweis auf ein angebliches Gewohnheitsrecht kam doch von dir. Wenn dies nicht deiner Meinung entspräche, hättest du es nicht gepostet. Man sollte sich vorher überlegen was man schreibt, zumal wenn es nur ein Wort ist. Ich gehe davon aus dass ich ganz richtig liege. --Label5 (L5) 06:19, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wenn mich jemand fragt, warum mal wieder keine Bilder von Commons angezeigt werden, und ich antworte, dass das daran liegt, dass die Server streiken, dann ist es meine Meinung, dass das so richtig ist? Wenn jemand fragt, warum soviele Syrer versuchen, nach Mitteleuropa zu kommen, und ich antworte, das liegt am dortigen Bürgerkrieg, dann befürworte ich den Bürgerkrieg? Ja ne, is klar, benennen ist immer auch befürworten. NNW 12:54, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wo steht, dass die Rückgabe der Adminrechte eine endgültige Entscheidung ist? Das ist wie bei einer freiwilligen Benutzersperre: Wer sich freiwillig sperren lässt, kann sich jederzeit ohne Angabe von Gründen wieder entsperren lassen. Meines Wissens steht das auch nirgends.
Warum sollte Gewohnheitsrecht nicht gelten? Das meiste, was in der WP geregelt ist, ist Gewohnheitsrecht. Nur wenn man dieses ändert, geschieht das schriftlich. -- Perrak (Disk) 17:29, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Was heisst hier wo das steht? Die Rückgabe der Adminrechte ist ein Verzicht auf ein Wahlmandat. Das wäre wenn wir Vergleiche anstellen, eher damit vergleichbar, dass ein Abgeordneter auf sein Mandat verzichtet und später dieses wieder einfordert, so nach dem Motto April, April, war ja nicht endgültig. Natürlich ist eine Rückgabe der Rechte einem Rücktritt gleichzusetzen. Es gibt ja die Möglichkeit in der Liste der Admin vermerken zu lassen, dass man vorübergehend keine Adminrechte ausüben möchte, ohne die Rechte abzugeben. Diese Möglichkeiten bestehen seit langem und sind allen Admins ausreichend bekannt. Der Vergleich mit der freiwilligen Sperre als Benutzer ist ohnehin nicht zielführend, wegen Äpfel und Birnen. Der Hinweis auf ein Gewohnheitsrecht ist hinsichtlich eines Wahlmandates nicht zulässig, da man auf ein Wahlmandat kein solches erwirbt. Wäre ja genauso, als ob man 3 Wahlen bzw. Wiederwahlen erfolgreich absolvierte und bei der vierten Wahl eben durchfällt. Dann kann man auch nicht reklamieren, dass man ja gewöhnlich gewählt wurde (Gewohnheitsrecht) und daher das letzte Ergebnis egal sei, weil man ein Gewohnheitsrecht auf das Wahlmandat fordert. Irgendwie habe ich manchmal Probleme den Bezug zur Realität bei einigen zu erkennen. --Label5 (L5) 21:15, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ein Abgeordneter auf sein Wahlamt? Komm mal wieder runter. Hier ist kein politisches amt sondern nur die bestätigung, dass die gemeinschaft meint jmd. habe genug Ahnung von Wikipedia und ist umsichtig genug mit den paar erweiterten rechten umzugehen. ... Admins beschließen keine gesetze oder auch nur irgendwas was in die Nähe kommt ...Sicherlich Post 12:14, 15. Feb. 2016 (CET) aber sehr schön. auf der einen seite rufen es würden äpfel mit birnen vergleich, dann aber den selben Apfel mit ner kirsche vergleichen. ymmd Beantworten
Dir scheint, und das verwundert mich als Ex-Admin jetzt nicht so wirklich, nicht klar zu sein, dass es hier um ein Wahlmandat handelt. Sie haben hier sogar mehr Macht als jeder Abgeordnete, denn Admins agieren hier in der Wikipedia als Exekutive und Judikative gleichzeitig und wenn man sich WP:AP anschaut, dann auch noch ohne eine entsprechende Instanz welche dies unabhängig bewerten kann. Ein einzelner Abgeordneter kann nämlich so gut wie nichts anrichten, im Gegenteil zu einem einzelnen Admin der sehr schaden kann. Du solltest daher einfach mal besser überlegen bevor du in die Tasten haust, und hier nichts vom Obstsalat schreiben. --Label5 (L5) 21:27, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Doch, mir ist gerade als Ex-Admin sehr klar wieviel Macht admins haben und wie sehr manche das fitzelchen macht fürchten weil sie einen riesen berg sehen und auch immer so gigantische vergleiche haben. Grotesk und witzig zugleich. .... Den Unsinn mit dem Obstsalat hast übrigens Du verzapft. Selbst wenn man deiner argumentation folgt schreibst Du ja selbst wie groß der Unterschied zwischen Admins und abgeordneten ist. von daher: schlage ich vor, dass Du laber5 dir deine eigene empfehle zu herzen nimmst und überlegst bevor du in die tasten haust lol ...Sicherlich Post 21:45, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Meinst du irgendwie dass deine "Argumente" durch deine Verstöße gegen KPA irgendwie glaubwürdiger werden? Dass dich mein Vergleich offensichtlich vollkommen überfordert ist bedauerlich, aber ich tue mich schwer ihn dir in einer für dich verständlichen Art zu vereinfachen. Ich habe schon genug Probleme deine unvollständigen Sätze mit ihren unzähligen Fehlern sinnvoll zusammen zu setzen, so dass sie einen Sinn ergeben. --Label5 (L5) 08:08, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dein Vergleich überfordert mich nicht. Er ist schlicht und offensichtlich unsinnig. so wie Du zuvor schon auf einen vergleich von äpfeln mit birnen verweist. deiner ist kein Deut besser. ....Sicherlich Post 09:12, 16. Feb. 2016 (CET) verstoß gegen KPA? Welcher PA denn? etwa die Umschreibung für du bist dumm mit der formulierung " in einer für dich verständlichen Art zu vereinfachen". die ist ziemlich billig und noch dazu von Dir. ... das meine sätze Dich an die grenzen deiner fähigkeiten führen tut mir etwas leid, aber nicht sehr Beantworten
Deine zahllosen Falschschreibungen und unvollständigen Wörter führen noch lange nicht an die Grenzen meiner Fähigkeiten, wenn sie auch von mir erfordern notwenige Fantasie zu entwickeln um den Sinn deiner aneinander gereihten Wörter zu deuten. Mein Vergleich ist auch nicht unsinnig, sondern soll die Bedeutung eines Wahlamtes darstellen. Keinesfalls hatte ich beabsichtigt einen Abgeordneten mit einem WP-Admin zu vergleichen. Von mir aus ersetze einfach den Abgeordneten mit einem gewählten Funktionär in einem Verein. Sinngemäß kommt das gleiche heraus, ist aber für dich evtl. besser verständlich. Ein Wahlmandat kann man nicht einfach zurückgeben und dann ohne erneute Neuwahl wieder einfordern. Die Rückgabe unterscheidet sich schon aus Gründen der Logik von einer Ruhendstellung des Amtes, welches allerdings hier in der WP ein "Admin in Pause" darstellt. In dem Falle werden die erweiterten Rechte allerdings nicht entzogen und die WW-Seite gesperrt, sondern ist eine informative Bekanntgabe ohne jede weitere Einschränkung. --Label5 (L5) 10:04, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
"Keinesfalls hatte ich beabsichtigt einen Abgeordneten mit einem WP-Admin zu vergleichen" - hahaha. Du hattest nicht die absicht, aber getan hast Du es. hier der WITZIG-Stempel ^^ ... das mit dem verein ist nicht viel besser. denn i.d.R. hat ein Gewählter dort eine (rechtliche) verpflichtung. ... aber ist okay. Deine Birnen sind viel mehr Äpfel als die anderer. Kann ich mit leben. ...Sicherlich Post 10:16, 16. Feb. 2016 (CET) dass ich deine fantasie beflüge sehe ich als mehrwert. hierfür wäre dank angemessen. Beantworten
Dank? Du kannst ja zeitweise ansatzweise sogar witzig sein. Tut mir leid, aber ich wollte dich nie intellektuel überfordern, schon gar nicht mit Vergleichen. Lassen wir es beide bleiben, bevor einer von uns beiden weint. --Label5 (L5) 20:25, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
... ich weiß ja nicht ob es etwas zu deinem intellekt aussagt dass du dich regelmäßig in mehr oder weniger gekonnten beleidigungen ausdrücken musst? ...meiner erfahrung nach sind leute die sich so ausdrücken nicht mit überschäumendem intellekt ausgestattet. ... aber Du bist bestimmt eine ausnahme ^^ ...Sicherlich Post 22:05, 16. Feb. 2016 (CET) Hinweis wegen deiner leseprobleme bei mir: intellektuell Beantworten
Hat doch wenigstens das geklappt mit der Leseprobe, denn den Hinweis zur Rechtschreibung (Unterscheidung Groß/Kleinschreibung) hast du ja nicht verstanden. An welcher Stelle habe ich dich jetzt beleidigt? Du schließt wohl gerne von dir auf andere. --Label5 (L5) 22:36, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Freiwillige Rückgabe[Quelltext bearbeiten]

Die freiwillige Rückgabe ist im Hinblick auf die 24stündige Überlegungsfrist eine endgültige Rückgabe. In unseren Regeln findet sich keine Passage die es erlaubt ein Wahlmandat erst freiwillig zurück zu geben und sich diese später ohne Neuwahl wieder erteilen zu lassen. Man darf davon ausgehen dass dieser Schritt von den jeweiligen Benutzern gut überdacht wurde und diese sich der Kosnequenzen bewusst sind. Insofern, sofern kein gut begründeter Widerspruch mit Verweis auf entsprechende Regelungen erfolgen sollte, werde ich die Zusätze "ohne Wiederwahlverpflichtung" entfernen, denn eine solche besteht nach Rückgabe immer. Ein lapidarer Hinweis auf ein vorgebliches Gewohnheitsrecht ist hierbei unzureichend, denn auf ein Wahlmandat erwirbt man kein Gewohnheitsrecht. --Label5 (L5) 08:44, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Eine Änderung dieser Praxis auf einer Seite anzukündigen, die praktisch niemand auf Beobachtung hat, ist nicht sonderlich sinnvoll, zumal es keine Regelseite ist, sondern lediglich eine Auflistung. WD:A darf es also schon sein. Und diejenigen Benutzer, die aktuell von einer Änderung betroffen wären, nicht darauf aufmerksam zu machen, ist ganz schlechter Stil. NNW 12:26, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Der Vorschlag dies genau auf dieser Seite hier anzuregen kam übrigens hierher. --Vogone (Diskussion) 20:25, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Schlechter Stil verehrter Benutzer:NordNordWest ist die derzeitige Verfahrensweise. Insofern ruhig Blut und das hier ist genau die richtige Seite, wie sie mir eben wie bereits von meinem Vorredner angedeutet durch Benutzer:DerHexer vorgeschlagen wurde. Es wird ja eigentlich auch nichts geändert, sondern vielmehr der regelkonforme Zustand wieder hergestellt. Es steht dir frei deine Kollegen zu informieren. Die Betroffenen werden diese Seite ohnehin auf ihrer Beo haben. Wobei ich davon ausgehe dass meine sämtlichen Bearbeitungen erfahrungsgemäß durch mindestens einen Adminkollegen immer überwacht werden, denn wenn es darum geht sinnfreie VM zu stellen ist er immer als erster zur Stelle. --Label5 (L5) 21:22, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Und weil DerHexer das schreibt, ist es automatisch richtig? Wer eine Regel ändern will, soll dies bitte auf einer Regelseite machen, das ist nur logisch. NNW 21:45, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wie ich gerade sehe, hast du deiner eigenen Argumentation nicht vertraut [1]. Immerhin. NNW 21:47, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ähm. Misstraut habe ich insofern eher dir, dass du nach ausreichender Kenntnis der angekündigten Korrektur deine Kollegen informieren würdest. Ich muss feststellen dass ich mich nicht irrte. Im Übrigen WD:A ist genauso keine Regelseite wie diese diese. Deine Argumentation ist insofern wenig schlüssig. Wenn DerHexer was schreibt ist es übrigens genauso wenig automatisch richtig oder falsch, wie wenn Benutzer:NordNordWest etwas schreibt. Es scheint sich nur darin zu unterscheiden dass DerHexer sich selbst weniger fehlerimun ansieht als du. --Label5 (L5) 22:00, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Warum sollte ich jemanden informieren? Du willst doch was, also ist das auch dein Job. NNW 22:02, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nichtsdestotrotz ist diese Seite betroffen und daher voraussichtlich der erste Ort, auf dem man das anspricht. WP:AAF ist sicherlich ein vernünftiger Ort, um weitere Aufmerksamkeit auf eine Diskussion hier zu lenken. Ansonsten hätte ich eher nach Meinungen gefragt. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 23:18, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die Personen, die das betrifft, werden erst seit fünf Tagen auf dieser Seite genannt, vorher standen sie auf Wikipedia:Liste der Administratoren. Was meinst du, wieviele überhaupt mitbekommen haben, dass ein Umzug stattgefunden hat? Und dann soll es reichen, wenn hier eine bald umzusetzende Änderung angekündigt wird? Das ist nicht dein Ernst. Betroffen sind eine ganze Menge Seiten. Wenn man möchte, dass so eine Änderung Bestand haben soll, müssen zumindest die davon Betroffenen, also die umseitig markierten Admins und die Bürokraten, die es schließlich sind, die die Knöpfe zurückgeben, informiert werden. Wenn man von einer Änderung nichts weiß, kann man sie auch nicht umsetzen. Es ist an zwei Fingern abzuzählen, was passieren würde, wenn man mal eben im Alleingang die Vergabepraxis ändern möchte, indem man einen Text hier ändert: nichts. Im Absatz weiter unten wird die Diskrepanz zwischen dem, was irgendwo steht, und dem, was gehandhabt wird, schon angesprochen. In diesem Sinne: größtmögliche Öffentlichkeit und nicht die Diskussionsseite einer Liste. NNW 09:55, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ansonsten hätte ich eher nach Meinungen gefragt.' Nein, die Ankündigung einer Änderung hätte mir nicht gereicht, hab ich auch nicht gesagt. Im Gegenteil habe ich gesagt, dass man auf WP:AAF auf diese Diskussion hätte hinweisen sollen. Genauso wie auch bei der Wikipedia Diskussion:Liste der Administratoren. Dass Personen ohne Adminrechte (mit temporär zurückgegebenen Rechten) jemals dort umseitig standen, ist so oder so recht merkwürdig. Hier eine Diskussion zu starten, erscheint mir noch immer sinnvoll, solange man die betroffenen Personen anspricht. Entscheidungen werden woanders gefällt, aber den Ort dieser habe ich auch nicht empfohlen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 22:50, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Die Interpretation dieser Bestimmung durch die Bürokraten geht ja noch viel weiter: Einhellige Vorgangsweise der aktuellen Bürokratie mit Zustimmung durch die maßgeblichen Stewards ist, dass ein Ex-Admin nach beliebig langer Zeit (also auch noch nach Jahren, jedenfalls nach weit mehr als einem Jahr ohne Admin-Amt, und beliebig lange nach der letzten Admin-Aktion) jederzeit problemlos auf inoffizielle Anfrage wieder zum Admin ernannt wird – jedenfalls dann, wenn er in seiner Admin-losen Zeit nicht länger als ein Jahr völlig inaktiv war. Allerdings ist nicht einmal das Erfordernis der Einhaltung dieser Bedingung eindeutig klar – wenigstens Teile der Bürokratie scheinen der Ansicht zu sein, dass diese Jahresfrist bei Inaktivität nur gilt, wenn man dadurch zwangsweise deadministiert wird, aber nicht, wenn man vorher sein Admin-Amt freiwillig ohne Wiederwahlverpflichtung abgibt, weil man dann ja nie zwangs-deadministriert wurde. Die Begründung dafür lautete sinngemäß, dass man durch die freiwillige Abgabe des Amts ja nicht die Befähigung verliert, Admin zu sein …
Das ist auf meine entsprechende Frage hin hier kürzlich schon diskutiert worden. Auf eine nochmalige Nachfrage habe ich nicht einmal mehr eine Antwort erhalten – wozu auch, wenn die Honoratioren sich alle einig sind … Ich erlaube mir daher, die Frage hier noch einmal zu stellen. Auf der Vorderseite stand bis vor Kurzem im Abschnitt Adminrechte freiwillig abgegeben noch folgende Bestimmung:

  • „Die folgenden Benutzer haben ihre Adminrechte freiwillig abgegeben. Teilweise haben sie sich gleichzeitig selbst dazu verpflichtet, für eine Wiedererlangung des Adminstatus erneut zum Admin zu kandidieren, teilweise ist die Abgabe bereits über ein Jahr her. Damit ist eine Neuwahl erforderlich.“   (Hervorhebung durch mich)

Wieso ist das sang- und klanglos entfernt worden und durch eine völlig unverbindliche Empfehlung ersetzt worden („Allerdings ist im Sinne des oben genannten Meinungsbildes eine Überprüfung durch die Community nach einem Jahr ohne Rechte angebracht.“)? Aber gut, wenn die Bürokratie das früher schon einfach ignoriert und jeden freiwilligen Ex-Admin nach beliebig langer Zeit beliebig oft wieder administriert hat, kann man das natürlich auch ersatzlos streichen … Keiner braucht Regeln, die sowohl vom Buchstaben wie vom Geist her von allen systematisch ignoriert werden, die eigentlich für deren Durchsetzung zuständig wären. Aber was soll’s – solange die große Mehrheit der Admins (nicht ganz uneigennützig natürlich), die Bürokraten und die Stewards das anders sehen, kann der einfache Benutzer hier nicht viel ausrichten.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   23:03, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ich glaub, *den* Stewards ist das größtenteils egal. Und ich fänd es persönlich gut, wenn Personen nach Rückgabe ihrer Rechte normalerweise eine Wiederwahl initiieren. Nichtsdestotrotz sehe ich auch Potential für temporäre, aber dann klar definierte Pausen, bspw. bei Reisen in Länder mit Internetkontrolle. Derzeit ist jedoch anderes Usus und daran gedenke ich mich zu halten, wobei beim Steward ja nur der Part des Rechtentfernens und ggf. Nachfragens der Dauer der Pause liegt. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 23:18, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das versteh ich jetzt nicht … was ist der Sinn hinter dem Zurückgeben der Admin-Rechte vor einer Reise in ein Land mit Internetkontrolle (was immer das auch genau sein mag)? Danke, Troubled @sset  Work    Talk    Mail   23:28, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Da Stewards hier nicht für die Knöpfevergabe zuständig sind, ist es ziemlich egal, was sie dazu sagen. Ohne die Bürokraten ist die Diskussion sinnlos. NNW 09:55, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Warum sollte eine Diskussion ohne Bürokraten sinnlos sein. Deren Meinung ist nicht höher oder niedriger als die von jedem anderen stimmberechtigten Benutzer. Ich hatte dir ja bereits oben erklärt, dass Bürokraten keine Regeln festlegen. Im Hinblick auf die Wahlregeln der Admins sind diese durch die stimmberechtigte Benutzergemeinschaft beschlossen worden, woran sich Bürokraten halten müssen und das ohne eigenen Interpretationsspielraum. Admins werden seit Jahren nicht mehr bestimmt, sondern in einem Wahlverfahren gewählt. War diese Wahl erfolgreich dann haben sie ein Wahlmandat. Geben sie dieses freiwillig zurück, dann verzichten sie auf dieses Mandat endgültig. Wollen sie später wieder Admin werden müssen sie sich einer Neuwahl stellen. Ich sehe übrigens keinen Grund weshalb man aus Reisegründen oder Krankheit vorher einen Verzicht erklären müsste und erkenne keinen Zusammenhang mit irgendwelchem Internetüberwachungen in einigen Staaten. Es ist doch ganz einfach. Auch die Ausübung erweiterter Rechte ist ohne Zwang. Will diese jemand eine gewisse Zeit nicht ausführen, dann macht er es nicht. Beispiele solcher inaktiver Admins haben wir genug, aber diese haben ihre Rechte nicht zurück gegeben. Sind sie mehr als ein Jahr inaktiv greifen unsere Regeln ebenfalls. Wo ist das Problem? Wenn aber jemand aus welchen Gründen auch immer erklärt, dass er sein Wahlmandat zurück gibt, dann ist er ohne Neuwahl kein Admin mehr. Ganz klar und so sind unsere Regeln. --Label5 (L5) 10:53, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das ist deine Meinung, die Bürokraten haben offensichtlich eine andere, siehe bisherige Praxis. Deshalb würde ich dir – nochmal – empfehlen, sie zur Diskussion hinzuzunehmen. Ich denke, ich habe das jetzt oft genug wiederholt. NNW 11:01, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die Meinung „der“ Stewards interessiert mich deshalb, weil sie die einzige Instanz überhaupt sind, die regelwidrige Administrierungen rückgängig machen können und die einzige Instanz, die gegebenenfalls Bürokraten nach wiederholten schwerwiegenden Regelverletzungen „entbürokratisieren“ können.
Leider läuft ja die Re-Administrierung von Ex-Admins maximal intransparent ab – eine inoffizielle Anfrage per privater Mail bei einem der Bürokraten reicht da schon aus, der Anfragende wird administriert, es gibt kein Verfahren welcher Art auch immer. Wir können noch nicht einmal wissen, ob es die Anfrage überhaupt gegeben hat … Es ist auch kein Verfahren vorgesehen, um Handlungen der Bürokraten wenigstens anschließend irgendwie prüfen lassen zu können – es gibt keine Möglichkeit zur Eröffnung eines „Bürokraten-Problems“, ein Admin-Problem führt nicht weiter, da es ja keine Admin-Aktion war, man kann keine Bürokraten-Wiederwahlstimmen vergeben, weil das überhaupt nicht vorgesehen ist, man kann noch nicht mal eine (in der Sache ohnehin fragwürdige) Admin-Wiederwahlstimme vergeben, weil die WW-Seite wegen der Sonderfunktion gesperrt ist, nichts. Wenn die Stewards nun auch noch sagen, dass sie an der Regelkonformität von Bürokraten-Aktoinen nicht interessiert sind, ist überhaupt keine Kontrolle und gegebenenfalls Revertierung von Bürokraten-Aktionen mehr möglich. Das halte ich doch für unbefriedigend.
Im Übrigen wird diese Frage nach meinem Informationsstand bei den Stewards selbst völlig anders gesehen – man kann als Steward nicht die Funktion niederlegen und sich dann nach beliebig langer Zeit auf einfachen Zuruf beliebig oft und jederzeit wieder zum Steward „upgraden“ lassen …
Die absolute Selbstverständlichkeit, mit der alle amtierenden Bürokraten der Meinung sind, es sei problemlos zulässig, die Bestimmung „Admin wird man nach erfolgreicher Wahl“ so verstehen zu dürfen, jeden, der irgendwann einmal gewählt (oder in Urzeiten ernannt) und nicht zwangsdeadministriert worden war, unter Berufung auf einen angeblichen Usus auch ohne erneute Wahl nach beliebig langer Zeit und beliebig oft auf inoffizielle Anfrage hin jederzeit wieder administrieren zu dürfen, ist wirklich atemberaubend. Dass jede Diskussion darüber mittlerweile grundsätzlich verweigert wird, zeigt eine beunruhigende Abgehobenheit, um Begriffe wie „regelvergessene Selbstherrlichkeit“ nicht zu verwenden. Nicht diejenigen, die diese Vorgehensweise kritisch sehen, müssen begründen, wieso sie zwingend unzulässig sein soll, sondern diejenigen, die so handeln, müssen begründen, wieso sie sich dazu berechtigt sehen. Ein möglicher Usus – so es ihn denn in dieser Breite (jederzeit, beliebig oft, nach beliebig langer Zeit) überhaupt geben sollte – ist ein zu schwaches Argument für die Legitimierung einer fortdauernden Regelverletzung.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   13:00, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Zu Im Übrigen wird diese Frage nach meinem Informationsstand bei den Stewards selbst völlig anders gesehen – man kann als Steward nicht die Funktion niederlegen und sich dann nach beliebig langer Zeit auf einfachen Zuruf beliebig oft und jederzeit wieder zum Steward „upgraden“ lassen …: Gab es meiner Erinnerung nach jedoch einmal. Ansonsten muss man die Personen, mit denen man reden will, auch über die Diskussion informieren. „Die“ Stewards wissen hiervon nicht einmal, nicht einmal die deutschsprachigen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 22:53, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@DerHexer: Schön, dass du diese Diskussion trotzdem gefunden hast (weiter oben hatte dich der Kollege Label5 übrigens schon mal verlinkt).
Hat da bei euch tatsächlich einmal ein Steward das Amt freiwillig abgegeben und nach einer gewissen Zeit einen anderen Steward privat angemailt (also nicht via Steward requests) und der hat ihn dann wieder zum Steward gemacht? Da muss ich doch bei den gerade laufenden Wahlen gleich ein „oppose“ fallenlassen – oder zwei :-)
Zur hier diskutierten Frage hattest du dich auf der Bürokraten-Disk schon mal geäußert und dabei die aktuelle Praxis als unbedenklich eingestuft … siehst du das weiterhin so?
Grüße, Troubled @sset  Work    Talk    Mail   23:13, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe die Diskussion gefunden, weil ich angepingt wurde. Aber ich bin ja nicht alle Stewards. ;-) Soweit ich mich erinnere, war dies einmal der Fall. Da waren wir aber auch sehr froh, dass diese sehr aktive und produktive Person sich noch einmal umentscheiden und nicht die Projekte verlassen hat. Sie ist noch immer sehr fleißig als Steward unterwegs. Ansonsten sehe ich in der Tat wenig Bedenken (im Sinne einer Verschlechterung des Projektes), wenn vernünftig arbeitenden Personen die Rechte wiedergegeben würden. Fairer erachtete ich jedoch eine noch einmalige Legitimation, wobei ich hier noch einmal zwischen sehr kurzen Rückgaben und längeren differenzieren würde. Letztlich wird nun mal eine stabile Lösung benötigt. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:16, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dies war bisher in der Tat mehrfach der Fall, allerdings immer nur bei Abwesenheit in einem Intervall von weniger als einem Jahr. Siehe auch die (kleineren) Lücken bei einigen Stewards (Barras, MarcoAurelio, Mardetanha) in dem Diagramm auf meta:Stewards. Zudem erhielt Thogo seine Stewardrechte mit Einverständnis der WMF ohne erneute Wahl zurück, nachdem die WMF es Ombudspersonen wieder erlaubte, gleichzeitig andere Funktionen auszuüben. --Vogone (Diskussion) 16:35, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ok Benutzer:NordNordWest, nenne doch mal Ross und Reiter. Welche der Bürokraten vertreten denn deiner Ansicht nach eine andere Auffassung? Ich fordere dann jetzt mal die in de:WP gewählten WP:Bürokraten

  • @APPER: (seit 31. Januar 2009)
  • @Itti: (seit 20. Oktober 2013)
  • @MBq: (seit 21. Oktober 2013)
  • @Merlissimo: (seit 10. Dezember 2011)

zur Stellungnahme auf, woher sie die Grundlage für diese Vorgehensweise nehmen. --Label5 (L5) 13:49, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Alle, die die Knöpfe auf Anfrage zurückgegeben haben, haben offensichtlich eine andere Auffassung als du. Such sie dir selber heraus. NNW 14:05, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Gibt es ein aktuelles Problem? In meiner Amtszeit hat IIRC nur ein User die Adminrechte ohne Neukandidatur zurückerhalten (Steschke). Unsere Sorge ist doch eher, dass zuviele Leute die Rechte abgeben oder still inaktiv werden. --MBq Disk 17:27, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@MBq: auf welcher Grundlage wurden Benutzer:Steschke die Adminrechte nach freiwilliger Rückgabe wieder erteilt? Stimmen tut deine Aussage auch nicht, denn auch Benutzer:Koenraad hatte Anfang 2014 seine erweiterten Rechte freiwillig zurück gegeben und sie wurden einige Monate ihm auf Zuruf wieder erteilt. Das Problem ist der Regelverstoß diesbezüglich. --Label5 (L5) 23:27, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Es gibt anscheinend keine Regelung für die Rückgabe freiwillig abgegebener Rechte. Diesen Fall hatte ich pers. auch bisher noch nicht, Adminrechte habe ich nur nach erfolgreichen Wahlen vergeben. In der Zeit, in der ich Bürokrat bin, gab es auch nur einen Fall. Da es keine Regelung gibt, aber die langjährige Praxis, dass die Rückgabe möglich ist, auch wenn dies anscheinend sehr selten vorkommt, würde ich das differenziert sehen. Wenn jemand die Rechte wie im vom Hexer geschilderten Fall zurück gibt, damit es nicht zu Schwierigkeiten bei einer Auslandsreise in einem Land kommt, in dem die Internetzensur sehr ausgeprägt ist, oder ein anderer guter Grund vorliegt und sich diese Zeitspanne im Rahmen dessen bewegt, was in der Zeitspanne für die Inaktiven-Admins per Meinungsbild auch geregelt geduldet wird, sehe ich keine Probleme. Generell würde ich jedoch bei einem Rechteverzicht, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt, ggf. ohne "guten Grund" eine WW immer als legitimer ansehen und deutlich bevorzugen, wie es zuletzt Siechfred oder Eschenmoser gemacht haben. Liegt eine WW-Aufforderung vor, ist eine WW zwingend nötig, bevor Rechte zurückgegeben werden können, auch wenn der Admin freiwillig verzichtet hat. Sollte der Fall eintreten, dass eine Pause eingelegt wird, um die drohende AWW zu umgehen, denke ich, würde das mit Sicherheit dem Administrator zu recht übel um die Ohren fliegen. Ich pers. würde in diesem Fall Rechte auch nicht ohne weiteres zurückgeben, ggf. wäre hier auch zuvor zu klären, ob die Eintragungen in der Liste genauso ruhen, wie die Rechte des Administrators, also die Fristen entsprechend angepasst werden müssten. Ähnlich war es bei dem Temp-De-Admin von Altkatholik62. Formal war das Verfahren, wie sich hinterher rausgestellt hat, auch nicht 100% korrekt, alle Bs haben jedoch erklärt, die Rechte nicht vor Ablauf der Frist zurückzugeben, da ja der Admin selbst, somit in diesem Moment knapp vor dem Beschluss der Comunity, freiwillig verzichtet hatte, um zu zeigen, dass er diesen Beschluss respektiert, das habe ich (wir) jedoch als verbindlich angesehen. Dies ist meine pers. nicht mit anderen Bs abgesprochene Meinung. Was per Regel oder Meinungsbild geregelt ist, steht eh nicht zur Diskussion und andere Punkte würde ich analog zu den Meinungsbildern handhaben. Gruß --Itti 17:32, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das Meinungsbild zu inaktiven Admins hat mit dieser Vorgehensweise nichts zu tun. Hier geht es um die freiwillige Rückgabe mit allen Konsequenzen. Ob ihr darin Probleme seht oder nicht ist gegenstandslos. Ich möchte gerne wissen auf welcher Regelgrundlage diese Rückerteilung nach Zuruf erfolgt. --Label5 (L5) 23:37, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich denke, die, die es gemacht haben, haben es aufgrund langjähriger Praxis gemacht und wenn du diese Praxis ändern möchtest, fürchte ich, dass du ein entsprechendes Meinungsbild organisieren müsstest. Denn es gibt anscheinend keine "geschriebene" Regel. --Itti 23:41, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Deine Furcht ist ziemlich unbegründet, denn in dem Meinungsbild wurde das Thema der freiwilligen Rückgabe der erweiterten Rechte nicht ansatzweise behandelt. Ich denke auch, dass diejenigen welche das ausgearbeitete und intiiert hatten sich was dachten, z.B. dass auch sie davon ausgingen, wer seine Rechte freiwillig zurück gibt, der tut dies im vollen Bewusstsein der Konsequenzen. Und nein, eine Praxis die gegen alle Wahlregeln für Admins verstösst wird nicht durch längere Übung legitimiert. Umgekehrt wird ein Schuh draus, wer möchte dass die vereinzelte Praxis zur Regel wird muss dies per MB der Gemeinschaft vorschlagen und ggf. bestätigen lassen. Bis dahin ist, egal wie oft schon missbräuchlich wieder erteilt, die einzige Möglichkeit in der de.WP zur Erlangung der erweiterten Rechte eine erfolgreiche Wahl. Mal ehrlich, es ist doch bereits Unsitte geworden, dass einige der gewählten Admins sich weder einer regelmäßigen Wiederwahl stellen und meinen, einmal gewählt gilt für die Ewigkeit. Wenn sie dann als Admin inaktiv werden, aber als Autoren immer wieder die Jahresfrist unterbrechen, kann ihnen bzgl. einer automatischen Deadministrierung ja schon mal nichts passieren. Hier können nur Wiederwahlstimmen Abhilfe bringen. Aber wenn ein Benutzer in vollem Bewusstsein der Konsequenzen der Bedeutung eines freiwilligen Verzichtes die Rückgabe der Rechte beantragt, dann ist dies abgesehen von der Möglichkeit einer erneuten Kandidatur dauerhaft. Diese Beispiele bzgl. Auslandsreisen sind in meinen Augen keine Gründe, denn wenn man vorübergehend verreist, zwingt ja niemanden einen dort auch seine Adminrechte anzuwenden und man könnte die Möglichkeiten welche WP:SOP gibt einfach nutzen. Nee, nee, werte Bürokratin, wenn erweiterte Rechte nach freiwilligen Verzicht ohne erneute Wahl wieder zugeteilt werden, dann ist das ein Regelverstoß und Missbrauch der Bürokratenrechte. Wie du ja selbst eingestehst, existiert ja keine Regelgrundlage die dies legitimiert. Insofern ist es schon ziemlich anmaßend, von dem der auf einen mehrfachen Regelverstoß hinweist, zu verlangen ein MB einzuleiten, indem diese Vorgehensweise behandelt werden soll. Wer möchte dass das in Zukunft möglich ist, der muss das MB einleiten. Insofern mein Hinweis, denn alle Bürokraten und Admins sind informiert, ich werde die Zusätze in der Liste wegen fehlender Regelgrundlage in den nächsten Tagen entfernen. --Label5 (L5) 06:16, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
So wie es aussieht, stehst du ohne Konsens für die Änderung einer Regelseite da. Du kannst zwar viel von Missbrauch der Bürokratenrechte fabulieren, doch gem. umseitigem Text ist es nicht so. Wo wurden denn alle Admins informiert? Deine Hinterkammeränderung entspringt deinem POV, keinem Konsens und somit auch keiner Legitimation. --Itti 10:33, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Konsens? Nein, aber: Ich muss Label5 dahingehend zustimmen, dass der Wortlaut Rückgabe die Bedeutung einer Rückgabe hat und nicht einer Unterbrechung. Der größte Teil vorstehender Diskussion führt am Thema vorbei. Wo wird was seit wann wie gehandhabt, naja, schon interessant. Doch die Bedeutung von Rückgabe ist eben Rückgabe. --Holmium (d) 10:45, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Es geht Label5 aber nicht darum ein Wort zu ändern, sondern er möchte etwas ändern, was hier anscheinend sehr selten vorkommt, aber in der Vergangenheit so gehandhabt wurde. Von den 4 Bürokraten haben sich nur zwei bisher geäußert, von den 227 Admins auch nur recht wenige. Da bin ich der Meinung, dass diese vermutlich kaum bekannte Seite nicht der rechte Ort für diese Diskussion ist. --Itti 11:42, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das stimmt, die Seite ist wenig beobachtet und würde ich sie nicht beobachten, hätte ich nichts mitbekommen. Also: wie alle Admins benachrichtigt worden sein sollen, ist mir ein Rätsel. Ein MB halte ich nicht für erforderlich, sondern eine Diskussion auf der passenden Seite; welche das sein könnte, ist mir ein Rätsel. Auf WD:A passt es nicht direkt. Auf WD:Kandidaturen auch nicht. --Holmium (d) 11:51, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Also als erstes mal, alle Bürokraten sind angpingt worden und die Admins wurden per Hinweis auf WD:A über dieses hier informiert. Das sollte reichen, denn diese Seite sollten alle Admins beobachten. Und nein Benutzer:Itti, ich muss überhaupt keinen Konsens herbeiführen, denn ich verweise auf bestehende Regeln wie man in der de.WP Admin wird. Es ist richtig dass sich dort kein Hinweis auf das Theme Freiwillige Rückgabe findet. Das ist aber nun gerade nicht mein Problem. Wenn jemand will dass es die Möglichkeit der freiwilligen Rückgabe der erweiterten Rechte verbunden mit der späteren Wiedererteilung ohne Neuwahl als Unterbrechung möchte, dann muss das in die Regeln eingebaut werden. Hierzu wäre dann ein Konsens nötig und nicht umgekehrt. Eine Rückgabe ist eine Rückgabe und ist eine endgültige Entziehung. Ich verbitte mir dahingehend auch den herablassenden Ton wie "fabulieren". Die fehlende Legitimation liegt allein in der Vorgehensweise der Bürokraten, welche solche Rechte in der Vergangenheit nach Rückgabe ohne Neuwahl später wieder erteilten. Eine Hinterkammeraktion ist also in erster Linie diese Vorgehensweise. Ich betrachte es durchaus als mein Recht und fühle mich legitimiert diese Regelwidrigkeit anzusprechen und entsprechende Änderungen in der umseitigen Liste vorzunehmen. Ob du das jetzt POV nennst ist mir dabei ziemlich egal, denn du bist ja erkennbar auch nicht in der Lage die notwendige Regelgrundlage zu benennen. Insofern wirst auch du lernen müssen dass Nichtadmins sich nicht alles gefallen lassen müssen was Bürokraten oder Admins sich untereinander ausdenken und meinen dann Fakten zu schaffen. --Label5 (L5) 14:45, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich war mal so frei, deinen Hinweis von WD:A auf Admin/Notizen zu übertragen, denn WD:A wird auch nicht eine der Seiten sein, die Admins primär auf der Beo haben. --Itti 14:51, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
„Es gibt anscheinend keine Regelung für die Rückgabe freiwillig abgegebener Rechte.“ Das ist richtig. Das, was die Bürokraten daraus machen, halte ich aber für nicht in Ordnung. Der Grundsatz „es ist alles erlaubt, was nicht explizit verboten ist“ ist keine akzeptable Grundlage für das Handeln der Bürokratie. Die Vergabe von Rechten verlangt eine positive Grundlage, das Fehlen eines direkten Verbots ist keine ausreichende Legitimation.
Wie man hier sehr schön sehen kann, führt das Überschreiten der rechtlichen Grenzen zu völlig unkontrolliertem Handeln – wenn es ohnehin keine rechtliche Grundlage mit einschränkenden Voraussetzungen gibt, dann kann man doch gleich alles machen. Selbst die eingestreuten „Bedingungen“ („damit es nicht zu Schwierigkeiten bei einer Auslandsreise kommt oder wenn ein anderer guter Grund vorliegt“) hören sich reichlich bemüht an, insbesondere, wenn man sich selbst nicht daran hält: War Kollege Steschke über ein Jahr in einem Land mit „sehr ausgeprägter Internetzensur“? Oder hatte er einen anderen „guten Grund“? Auch die Beruhigungspille „wenn sich diese Zeitspanne im Rahmen dessen bewegt, was in der Zeitspanne für die Inaktiven-Admins per Meinungsbild auch geregelt geduldet wird“ (also wohl ein Jahr) enthielt nur ein wirkungsloses Placebo – der betroffene Kollege war länger als ein Jahr ohne Admin-Amt (was offenbar kein Hindernis für die Wiedererteilung war), und schon vor der Rückgabe lag seine letzte Admin-Aktion schon fast ein Jahr zurück. Hier wurden völlig problemlos jemandem Admin-Rechte wiedererteilt (noch dazu in einem maximal intransparenten Verfahren), der schon fast zwei Jahre keine Admin-Aktion mehr vorgenommen hatte. „Ich würde eine WW immer als legitimer ansehen und deutlich bevorzugen“ ist ja schön und gut, nur spielt das keine Rolle, was die Bürokraten persönlich bevorzugen würden, wenn die Rechte trotzdem auf Anfrage diskussionslos wiedererteilt werden.
Es wäre für die Ehrlichkeit der Diskussion von Vorteil, wenn die Bürokraten (aus schlechtem Gewissen? Oder zur Beruhigung des einfachen Volkes?) hier nicht dauernd Bedingungen nennen würden, die für die Wiederernennung auf Zuruf angeblich erfüllt sein müssen, wenn sie sich in der Praxis an nichts davon halten. Ich fühle mich dann verarscht, und das mag ich nicht.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   15:28, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Du beziehst dich auf meine Antwort, doch ich habe Steschke die Rechte nicht zurückgegeben, nicht mal etwas davon gewusst, bis es thematisiert wurde. Deshalb solltest du meine pers. Meinung nicht mit den Handlungen dritter vermixen. Danke --Itti 17:19, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Du verteidigst dieses Vorgehen aber indirekt und machst es damit zu deiner evtl. Handlungsweise. Als Bürokrat könntest auch das Vorgehen überprüfen, transparent machen und ggf. die Rechte entziehen, denn sie sind offensichtlich zu Unrecht erteilt worden. --Label5 (L5) 18:04, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Mir wäre neu, das Bürokraten Adminrechte entziehen können. Luke081515 18:28, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Sie können aber den Stewards erklären, bei einem Administrierungsvorgang einen Fehler gemacht bzw. aufgrund neuer Überlegungen ihre Ansicht hinsichtlich der Korrektheit einer Administrierung geändert zu haben, und um De-Administrierung des betroffenen Accounts bitten. Wenn das von den Bürokraten kommt, werden die Stewards das ausführen. Troubled @sset  Work    Talk    Mail   20:08, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@Itti: Dass du das nicht warst, ist mir klar, allerdings hatte ich und habe ich weiterhin den Eindruck, dass du die Re-Administrierung des Kollegen Steschke für zulässig hältst. Mit einem „ich war’s nicht“ kannst du dich hier nicht aus der Verantwortung stehlen. Qui tacet, consentire – wer schweigt, stimmt zu. Also machen wir mal Butter bei die Fische:
Ich erwarte von dir, dass du den Kollegen Steschke aufforderst, binnen angemessener Frist (Vorschlag: 30 Tage, wie bei einer üblichen WW-Aufforderung) eine freiwillige Wiederwahl einzuleiten, und ihm anzukündigen, dass du ansonsten dich an die Stewards wenden wirst mit der Feststellung, dass die Administrierung des Accounts Steschke auf Zuruf – nach mehr als einem Jahr ohne Rechte – ohne erneute Wahl und damit ohne ausreichende Rechtsgrundlage erfolgt war, dass du die Korrektheit und die Legitimität dieser Administrierung bestreitest, dass du feststellst, dass der Bürokrat bei der freihändigen Wiedererteilung des Admin-Status seinen Ermessensspielraum und damit seine Kompetenzen überschritten hat, dass der Betreiber des Accounts trotz Aufforderung durch dich keine Wiederwahl eingeleitet hat, dass du infolgedessen den Admin-Status dieses Accounts für unrechtmßig hältst und um De-Administrierung durch die Stewards bittest.
Bist du bereit, das zu tun? Wenn nicht, solltest du bitte aufhören, hier diese „Ich war’s doch aber gar nicht“-Schiene zu fahren.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   20:08, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nein, da spiele ich nicht mit. Apper ist nicht inaktiv und wenn du ein Problem mit seiner Entscheidung hast, dann ist er dein Ansprechpartner, nicht ich. --Itti 22:10, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Darf ich ganz kurz um ein paar Fakten bitten, da ich ja noch nicht so lange dabei bin? Wieviele Fälle gab es in der Vergangenheit? Tatsächlich um die zwei, die hier genannt sind? Also Stechke und Koenraad? Wo könnte man sowas nachvollziehen? --Kritzolina (Diskussion) 19:28, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Keine Ahnung, mir sind auch nur diese zwei Fälle bekannt. --Itti 22:10, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dass diese Vorgänge mit zumutbarem Aufwand nicht einmal nachvollziehbar sind, ist Teil des Problems und erhöht nicht das Vertrauen in diese höchst intransparente Vorgehensweise. Troubled @sset  Work    Talk    Mail   22:58, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Die bisherige Rechtsauffassung lautete immer so, dass eine "freiwillige Rückgabe" der Adminrechte nur bedeutet, dass derjenige darauf verzichtet, die "Adminknöpfe" zu verwenden, diese aber jederzeit zurückerhalten kann, wenn er das will. "Freiwillige Rückgabe" bedeutet nicht einen Rücktritt als Admin, außer, dies wird ausdrücklich erwähnt. Daher wurden Adminrechte in der Vergangenheit selten zwar aber immer dann, wenn das gewünscht wurde, wieder aktiv geschaltet. Da das bisher ohne Widespruch so gehandhabt wurde, ist das die gültige Regel - vieles in der WP wurde von Anfang an ohne geschriebeen Regeln irgendwie gehandhabt. Solange es keine ausdrückliche andere Regel gibt, gilt dies.
Wie ich im Absatz drüber schon schrieb, ist das analog dazu, wenn ein Benutzer sich freiwillig unbeschränkt sperren lässt. Auch dieser kann sich jederzeit auf Zuruf wieder entsperren lassen.
Ich stimme zu, dass das problematisch sein kann, wenn eine längere Zeit vergangen ist seit der Rückgabe der Knöpfe. Wie das aktuelle MB zeigt, gibt es viele Leute, die es nicht gut finden, wenn ein Admin über längere Zeit nicht als solcher aktiv ist. Nach Abgabe der Rechte ist er das offensichtlich auch hinsichtlich der passiven Möglichkeiten, die keine Logbucheinträge generieren.
Ich würde daher vorschlagen, die bisher ungeschriebene Regel einerseits schriftlichzu fixieren und andererseits einzuschränken, indem wir eine Obergrenze festlegen, bis wann freiwillig abgegebene Knöpfe ohne Wiederwahl zurückerlangt werden können. Sechs bis zwölf Monate erschiene mir eine angemessene Zeitspanne. Diejenigen, die aktuell davon betroffen wären, sollten allerdings vorher Gelegenheit erhalten, die Knöpfe nach der aktuellen Regel zurückzuerhalten, wenn sie dies wünschen. -- Perrak (Disk) 20:51, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Welche Rechtsauffassung meinst du? Wir haben hier geltende Regeln wie man Admin wird. Dies erfolgt ausschließlich per erfolgreicher Wahl, mal abgesehen von ein paar übrig gebliebenen welche vor Jahren mehr oder weniger bestimmt wurden. Wenn diese die erweiterten Rechte zurück geben, dann verzichten sie auf die Wahl ab diesem Zeitpunkt. Das kann man nicht einfach mal hin und her schieben, nach Laune und Stimmung. Freiwillige Rückgabe bedeutet sehrwohl ein Rücktritt. Und nein, nur weil etwas regelwidrig in Einzelfällen gehandhabt wurde, wird das nicht zur Regel und ist keine solche.
Wenn du das jetzt als Regel haben möchtest, dann bitte setze dies per MB zur Disposition. Sechs bis zwölf Monate ist ohnehin eine indiskutable Zeitspanne. Ich sehe auch keinen Grund warum bei den derzeit betroffenen Ex-Admins hier weiter die Regelwidrigkeit fortgesetzt werden soll. Auf eine unrechtmäßige Vorgehensweise hat man keinen Vertrauensschutz oder ähnlich einforderbaren Anspruch. --Label5 (L5) 21:05, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die Sichtweise, dass nur die Anwendung der erweiterten Rechte erklärterweise unterbleibt, wenn sie jemand ohne Bekenntnis zum Erfordernis einer neuen Wahl abgibt, ist aber nicht mit der Tatsache vereinbar, dass die Wiederwahlseite gesperrt wird. Wer weiterhin einen Anspruch aus einer Wahl ableiten will, muss sich auch den Regeln stellen, die dazu gehören. Und das ist nichts, was "schon immer so war", das ist ein Fehler, der bei der Umsetzung des Meinungsbilds zur Wiederwahl gemacht wurde.
Somit sind also entweder alle freiwilligen Abgaben der erweiterten Rechte als final anzusehen, oder aber die Wiederwahlseite muss offen bleiben. MBxd1 (Diskussion) 21:15, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Wie ist das eigentlich, wenn ein Sonderfunktionär (also ein B, CU oder OS) sein Amt aufgibt – kann der das auch auf Zuruf wieder zurückerlangen? Und wie ist das, wenn ein Sonderfunktionär, der auch Admin ist (also ein A/B, A/CU oder A/OS), sein Sonderamt und sein Admin-Amt aufgibt und dann beides nach einiger Zeit wieder zurück möchte? Wird der Account dann nicht nur readministriert, sondern bekommt auch seine Sonderfunktionsrechte wieder? Oder nicht? Oder nur die Admin-, aber nicht die Sonderrechte? Und wenn ja, warum die Unterscheidung? Schließlich ist beides ein Wahlamt? Insbesondere bei den Bürokraten gibt es noch dazu weder eine zahlenmäßige Obergrenze noch feste Wahltermine … ?
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   22:14, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Im Prinzip wichtige und gute Fragen. Können wir die irgendwie weniger aufgeregt und skandalisierend angehen? So habe ich wenig Motivation, mich an der Diskussion zu beteiligen. --Kritzolina (Diskussion) 22:18, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Tut mir ehrlich leid, dass du meine Wortwahl als zu skandalisierend empfindest, aber – seriously? Deine Motivation, „wichtige und gute Fragen“ zu diskutieren, hängt entscheidend davon ab, ob die Fragen ausreichend unaufgeregt gestellt wurden? Troubled @sset  Work    Talk    Mail   23:27, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Seriously! Gerade wenn es um wichtige Dinge geht, ist es wenig hilfreich an einem Gespräch teilzunehmen, in dem polarisiert wird. Und das tun aufgeregte, skandalisierende Fragen. Ich gebe zu, dass Dein Herangehen gegenüber dem des Threaderstellers schon angenehm sachlich ist. Aber dennoch: Mir ist das gerade alles zu aufgebauscht, ich sehe in diesem thread keine Chance, zu einer guten Lösung zu kommen, mit der alle leben können. Es zeichnet sich jetzt schon eine Spaltung in Richtung "Strikte-Regel-Wahrer" gegen "Laissez-Faire-Vertreter" ab. Wenn wir hier weitermachen kriegen wir mit genug Energie noch einen neuen Graben hin, der ähnlich erbittert umkämpft wird, wie die genealogischen Zeichen. Deshalb möchte ich lieber ein wenig Zeit vergehen lassen, um die Fragen dann an anderer Stelle mit mehr Ruhe anzugehen. In einer Form, von der ich mir mehr Chancen für einen Konsens erhoffe. Es liegt ja nun wahrlich keine Dringlichkeit vor, keiner der Rechteinhaber jenseits von Admin hat sein Amt derzeit niedergelegt oder spricht davon, das tun zu wollen. --Kritzolina (Diskussion) 09:36, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Wo ist das Problem? Warum nicht einfach den status quo beibehalten? Falls ein aus dem Dornröschenschlaf erwachter Admin plötzlich massiv Mist baut, kann ihn die Wikipedianergemeinde per Wikipedia:WW jederzeit aus dem Amt kicken. Ich sehe keinerlei Regelungsbedarf. Gruß --Juesch (Diskussion) 00:15, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

In diesem Fall ist der Status quo allerdings in den Regeln festgehalten, wo festgelegt ist wie man zum Admin gewählt wird und dass es die Möglichkeit gibt eine Adminpause einzulegen ohne die erweiterten Rechte zurück zu geben. Hierzu kann sich der betroffene Admin in den entsprechenden Abschnitt Admins in Pause eintragen. Diese Regelung existiert schon lange. Was hier geklärt werden soll ist eine willkürliche Umgehung der Regelungen und alles andere als der Status quo, sondern regelwidrig. Im Übrigen hat ja Benutzer:MBxd1 einen weiteren Hinweis eingebracht, dass es sich bei der freiwilligen Rückgabe um eine finale/endgültige Entscheidung handelt, denn es werden ja die WW-Seiten gesperrt, eben weil derjenige ja kein Admin mehr ist. Wäre er es nach der Logik von z.B. Benutzer:Perrak weiterhin, nur halt inaktiv, dann wäre seine WW-Seite nicht zu sperren, sondern müsste ganz normal offen bleiben. Insofern geht es hier gar nicht um einen Regelbedarf, sondern darum dass bestehende Regeln willkürlich ausgehebelt wurden, weil einige meinen sie dürften sich Parallelregeln schaffen. --Label5 (L5) 06:04, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Es gibt keinen Status quo. Es war früher durchaus üblich, die erweiterten Rechte abzugeben und zurückzubekommen - aber damals war man auch noch auf Lebenszeit gewählt. Bei Einführung der Wiederwahlen hätte man das leicht nebenbei mit regeln können, daran wurde leider nicht gedacht. Es war aber klar fehlerhaft, für diejenigen, die sich vorbehalten, die erweiterten Rechte ohne erneute Wahl wiederbekommen zu können, keine Wiederwahlseite anzulegen bzw. diese zu sperren. Das wurde damals meines Wissens aber nicht diskutiert, bei unmittelbarem Einspruch gegen diese Praxis wäre da wohl noch was zu machen gewesen. Es gab dann auch einige Zeit keine Readministrierungen mehr. Die Änderung von vor ein paar Tagen, mit der die Verbindlichkeit der Jahresfrist aufgehoben wurde, ist jedenfalls nicht akzeptabel. Da dieser vermeintliche "Status quo" immer nur als mündlich überlieferte Legende bestand, wäre es nicht akzeptabel, ihn jetzt festzuschreiben. Auch diese Änderung müsste mit Meinungsbild beschlossen werden. Die Ausrede auf das sowieso nicht wirklich wirksame Wiederwahlverfahren hat hier nichts zu suchen. Es ist ja gerade das Problem, dass die Wiederwahlseite gesperrt wird.
Ich muss auch der weiter oben gemachten Aussage widersprechen, dass eine "freiwillige" Rückgabe der Rechte nach Wiederwahlaufforderung noch freiwillig wäre. Das wurde auch nie so gehandhabt, und diese "freiwilligen" Rückgaben waren am Anfang der Wiederwahlen die einzige Möglichkeit, der Zwangskandidatur zu entgehen. Grenzwertig wird es bei Admins, die bei laufendem Eingang von Wiederwahleinträgen in hoher Anzahl die Rechte noch vor Erreichen des Limits "freiwillig" zurückgeben, da wurde bisher dem formalen Anschein gefolgt. Um die Legende von der Legitimität des jederzeitigen Zurückbekommens der Rechte aufrechzuerhalten, wird dann immer wieder beteuert, dass solche ex-Admins natürlich ausgenommen würden, man würde dann genau hinsehen. Daran habe ich aber Zweifel, wenn jetzt auch schon an der Jahresfrist klammheimlich geknabbert wird. Und dann gibt es da einen ex-Admin, der scheinheilig unter freiwilliger Abgabe der Rechte steht, aber noch 4 Minuten nach Anfrage zum Entzug der Rechte so krassen Missbrauch mit eben diesen Rechten betrieben hat, dass er zunächst sogar ganz gesperrt wurde. Zum eigentlich unabwendlichen formalen Admin-Problem kam es daher nicht mehr. MBxd1 (Diskussion) 10:46, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Einen status quo gibt es zumindest in dem Sinne nicht, dass wir uns einig wären, was denn der statis quo ist. Da wir anscheinend alle mit dem, was wir jeweils als statzs quo ansehen, nicht ganz zufrieden sind, muss das aber auch kein Problem sein, wenn wir uns nur darin einig werden, wie wir das in Zukunft handhaben wollen.
Ich hielte es für sinnvoll, wenn wir in Zukunft zwischen einer (temporären) Rückgabe der Rechte und einem (endgültigen) Rücktritt als Admin unterscheiden würden. Ersteres wäre dann analog zu einer freiwilligen Benutzersperre zu sehen. Die WW-Seite bliebe offen bzw. würde zum entsprechenden Termin geöffnet, wenn sie geschlossen ist. Nach einer festgelegten Zeit - sechs oder zwölf Monate zum Beispiel - würde aus der Rückgabe der Rechte automatisch ein Rücktritt, der zur Wiedererlangung eine reguläre Wahl erforderlicht machte.
Alternativ könnten wir die Regelauslegung von Label5 festschreiben und festlegen, dass eine Rückgabe der Rechte einen Rücktritt bedeutet und man auf jeden Fall neu als Admin kandidieren müsste, um die Rechte zurückzuerhalten. -- Perrak (Disk) 19:32, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das ist meinerseits keine Regelauslegung die erst festgeschrieben oder festgelegt werden müsste, sondern schlicht und einfach Stand der vorhandenen Regeln. Die temporäre Rückgabe brauchen wir nicht, denn es gibt die Möglichkeit der Pause, wie umseitig erkennbar. Da müssen die Rechte gar nicht zurück gegeben oder entzogen werden. Ich gehe auch davon aus dass dies jedem Admin bekannt ist und war. Wer dann trotzdem seinen freiwilligen Verzicht erklärt und die Rechte entfernen lässt, der tut dies im vollem Bewusstsein dass er einen vollumpfänglichen Rücktritt von diesem Wahlamt tätigt. Ich verstehe auch immer gar nicht warum über unmissverständliche Dinge so lange diskutiert werden muss. Ähnliches liegt ja bei den gesperrten WW-Seiten für "Inhabe höherer Servicefunktionen" vor. Die Wiederwahlregelungen gelten ja für alle Admins, und in den Regeln findet sich kein Hinweis dass man nur Bürokrat, CU, Oversighter oder Stewart werden kann wenn man vorher oder gleichzeitig Admin ist. Die Funktionen haben grundsätzlich erstmal nichts miteindander zu tun und daher ist die Sperre der WW-Seiten bei diesen Benutzern nicht auf der Grundlage des MB zur Abschaffung der Zwangswiederwahlen zu begründen. Dort wurde nur beschlossen, dass WW-Seiten ausschließlich für Admins eingerichtet werden, da bei den anderen Funktionen automatisch regelmäßig Neu/Wiederwahlen stattfinden. Das ändert aber nichts daran, dass ein "Inhaber höherer Servicefunktionen" als Admin zur Wiederwahl gezwungen werden kann. Auch diese Seitensperren sind nicht regelkonform. --Label5 (L5) 21:59, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
In diesem Fall schon, weil das MB zur Änderung wurde abgelehnt, somit bleiben in dem Fall die WW Seiten geschlossen wie durch ein früheres MB beschlossen wurde. Was ist denn jetzt so schlimm am Beispiel Steschke? Wenn es so viele Leute stören würde, bekommt man doch die 50 Leute zur WW schnell zusammen, oder interessiert es etwas doch kaum jemanden? Luke081515 22:18, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nein, das ist keine Rechtfertigung. Man bekommt hier für ziemlich vieles noch nicht mal 25 Leute zusammen. Bei den Inhabern der Sonderfunktionen ist die Sache auch eindeutig, das wurde ausdrücklich so beschlossen, wie es jetzt ist. Die "Wikipause" mag dann keine Lösung sein, wenn jemand nicht nur erklären will, keine erweiterten Rechte nutzen zu wollen, sondern wenn sie zeitlich begrenzt wirklich technisch weg sein sollen. Die Gründe dafür mag man mit der Lupe suchen müssen, aber im Sinne von AGF will ich mal annehmen, dass es dafür im Einzelfall gute Gründe geben kann. Nur soll dann auch die Wiederwahlseite offenbleiben. Somit würde ich Perraks Vorschlag zustimmen. Wenn man das jetzt so festschreibt, gibt es zwei Möglichkeiten: Man sieht es rein prospektiv, d. h. für zukünftige Rechteabgaben und lässt die derzeit ruhenden Rechteinhaber unberührt, dann muss man nichts weiter machen. Oder aber man bezieht die derzeit ruhenden Rechteinhaber mit ein, dann muss man bei ihnen unter Fristsetzung anfragen, was sie denn gern hätten. Zumindest die erste (mildere) Option sollte eigentlich auch ohne Meinungsbild möglich sein, die zweite wohl eher nicht. MBxd1 (Diskussion) 22:31, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich finde Perraks Vorschlag auch i.O, nur die Jahresfrist kann auch raus. Ich meine solange jemand ne offene WW Seite hatte, kann er sich von mir aus auch nach 2-3 oder mehr Jahren die Adminrechte wiedegeben lassen. Wir haben auch Admins die mit Adminrechten diesem Administrativen Tätigkeitslevel nahekommen. Viele Grüße, Luke081515 22:51, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die Jahresfrist gehörte mit zum folkloristischen Status quo, um aus Glaubwürdigkeitsgründen wenigstens irgendeine Grenze zu ziehen. Wenn man die jetzt abschafft und die Readministrierung jetzt unbefristet zulässt, müssen die derzeit zeitweise Deadministrierten aber voll mit einbezogen werden, d. h. Entscheidung zwischen offener Wiederwahlseite, endgültiger Rechteabgabe oder sofortiger Readministrierung. So ganz sehe ich auch nicht den Grund, von der Jahresfrist abzusehen. MBxd1 (Diskussion) 23:03, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Es wurde gar nichts diesbezüglich abeschlossen. Es scheint nicht ausreichend kalr, dass die Aufgaben Admin und "Inhaber höherer Servicefunktion" nicht direkt voneinander abhängig sind. Beschlossen wurde per MB dass es für diese IhS keine WW-Seite gibt. In ihrer Eigenschaft als Admin haben sie diese aber und diese sind unabhängig davon offen zu halten. Dass deren Adminschaft mit der Dauer der IhS gesichert wird ist in keinem MB thematisiert oder gar beschlossen worden.
Und nein, der Vorschlag von Perrak ist untragbar, weil damit nur Regelverstöße legalisiert werden. --Label5 (L5) 23:25, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Es gab übrigens neben dem einen Fall 2015 drei weitere 2013; zwei 2010; 2009 und 2008 jeweils etwa 12; davor lässt sich das nicht mehr verlässlich sagen. -- hgzh 11:59, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

Unabhängig davon, ob man die (Wieder-)Erteilung erweiterter Rechte ohne (erneute) Wahl für grundsätzlich zulässig hält oder nicht (ich persönlich sehe das sehr kritisch), darf ich doch wohl unwidersprochen feststellen, dass das aktuell angewendete Prozedere jedenfalls umstritten und so nicht zufriedenstellend ist. Problematisch finde ich insbesondere die Bereiche Transparenz und Konsistenz. Ich erlaube mir daher, folgenden Vorschlag zu machen:

Transparenz

Leider gibt es keine Logbuch-Abfragemöglichkeit „alle Rechtevergaben durch de-Bürokraten, die nicht unmittelbar auf einer erfolgreichen Wahl beruhen“. Nur durch langwieriges Suchen kann man hier überhaupt Informationen gewinnen. Die derzeitige Praxis der Bürokraten, solche außertourlichen Rechtevergaben in einer Art Geheimverfahren abzuwickeln, ist in der Sache völlig unnötig und erhöht nur das Misstrauen.
Ich bitte daher die Bürokraten, auf ihrer WP-Seite eine Unterseite nach dem Vorbild der „Steward requests“ anzulegen und sich darauf zu verständigen, dass jeder, der außertourlich Rechte verliehen bekommen möchte (etwa unter Berufung auf eine frühere Wahl als Admin und der Rückgabe der Rechte ohne Wiederwahlverpflichtung), dies öffentlich auf dieser Seite beantragen muss. Dann geben die Bürokraten an gleicher Stelle ihre Entscheidung bekannt, idealerweise mit Begründung. Dies stoppt die derzeitige Nacht-und-Nebel-Praxis, Rechtevergaben still und leise aufgrund von privaten Mails vorzunehmen.
Diese Seite dient dann zugleich als Protokoll für die außertourlich erfolgten Rechtevergaben. (Unstrittige Vergaben direkt nach einer erfolgreichen Wahl müssen dort natürlich nicht noch einmal protokolliert werden.)

Konsistenz

Es wäre schön, wenn die Bürokraten ihre „lonesome rider“-Attitüde bei außertourlichen Rechtevergaben überdenken würden („geht mich nichts an, was meine Kollegen machen“). Derzeit ist es problemlos möglich, mehrere Bürokraten nacheinander anzumailen, bis einer die gewünschten Rechte erteilt, auch wenn alle anderen dies abgelehnt haben.
Ich bitte daher die Bürokraten, sich hier als Gremium zu sehen, sich auf eine gemeinsame Rechtsansicht hinsichtlich der Auslegung unserer Regeln und der Interpretation des Community-Willens betreffend die (Wieder-)Erteilung von erweiterten Rechten ohne (erneute) Wahl (Vorbedingungen, maximale Fristen, WW-Seite etc.) zu verständigen und das Ergebnis dieser Überlegungen der Community mitzuteilen. Gleichzeitig sollten sich die Bürokraten darauf einigen, diese Rechtsansicht dann auch in einer einheitlichen Vorgehensweise konsequent umzusetzen. Hier ist nicht der richtige Platz für individuelle Kreativität.
Eine solche Darstellung der Position der Bürokratie würde es auch ermöglichen, sich eine Meinung zu bilden, ob man damit einverstanden sein will oder ob man geeignete Initiativen für Regeländerungen bzw. -präzisierungen ergreifen will.
Danke und Gruß, Troubled @sset  Work    Talk    Mail   16:02, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

stimmen die Zahlen von hgzh weiter oben? Also ein (1) fall in 2015? 2014 wieviele? ... wenn ja, so denke ich, dass diese Handhabung unbedingt schnell und umfassende geändert und geregelt werden muss. Die Auswirkungen auf die Wikipedia, die Autoren, den Artikelbestand, die Frauenquote und auch die übrige welt sind unabsehbar ... also unabsehbar marginal rotfl ...Sicherlich Post 17:01, 15. Feb. 2016 (CET) PS: mir ist es inhaltlich völlig schnuppe. aber es ist amüsant hier zuzugucken Beantworten

Es wird schon so etwa passen. Die Anzahl ist hier völlig irrelevant, diese Mauschelei hintenrum geht einfach nicht. Es hätte auch jedem einzelnen freigestanden, seine Wiederwahlseite offenzulassen, um damit dem vorübergehenden Charakter der Abgabe der Rechte gerecht zu werden. Hat keiner gemacht. MBxd1 (Diskussion) 20:38, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
IMO ist die Disk./das Theme/die (nicht-)Regelung irrelevant. Zumindest in bezug auf die erstellung einer enzyklopädie. aber macht nur, ich erfreue mich solch diskussionen. daher nehme ich ja auch teil ...Sicherlich Post 21:20, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Mit dieser Begründung könnten die Bürokraten auch einfach irgendjemanden, den sie gerade wollen, zum Admin machen. Die Konsequenz wäre die gleiche. Nö, so einfach ist das nicht, und Ablenken hilft auch nicht weiter. MBxd1 (Diskussion) 21:25, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
die Ablenkung kommt ja nicht von irgendwem, sondern von einem Ex-Admin. --Label5 (L5) 21:46, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
die forderung kommt übrigens von einem bekannten Nutzer der regelmäßig wegen PAs und EWs gesperrt wird. Falls das für die Disk. relevant ist
ja, ein beliebtes rhetorisches mittel; völlig überzogene extreme nutzen und damit schlussfolgern, dass hier ein riegel vorgeschoben werden muss! :D ... aber wenn es denn der fall sit das bürokraten "einfach irgendjemanden, den sie gerade wollen, zum Admin machen" können, dann wäre wohl auch eine neue regel nötig. noch viel dringender sogar ...Sicherlich Post 21:49, 15. Feb. 2016 (CET) PS: ACHTUNG GEFÄHRLICHER EX-Admin!!!! Beantworten
Nachdem label5 meinen text als unsachlichen Firlefanz hier mein Widerspruch mit einer Erklärung was der Dichter uns sagen möchte (der dachte es wäre verständlich, offensichtlich nicht). In dieser Diskussion wird ausführlich ein Problem von beleuchtet das marginal ist. Niemand hat in der Disk. bisher ein echtes Problem dargelegt (also; diese regelung[slücke] hat dazu geführt, dass der WP folgender Schaden entstand). Es ist, so scheint es, wohl eher ein theoretisch-bürokratisches Problem. Auch dem kann man sich natürlich annehmen. Steht ja jedem frei. Es ist aber IMO bezeichnend mit was für nebensächlichkeiten Wikipedianer so ihre Zeit vertrödeln. IMO ein bedauerlicher zustand. ... diese wird gern mit dramatischen überspitzungen oder hinkenden vergleichen "untermauert". rhetorisch interessant, inhaltlich schwach. ... so werden wertvolle ressourcen (arbeitszeit) der WP "verschwendet". ... andererseits; ggf. verhindert sich hier und da andere tätigkeiten ^^ .. und ja lebal5, diesen hinweis halt ich für bedeutsam um dritten die hier mitlesen aufzuzeigen worum es hier wirklich geht. ...Sicherlich Post 23:24, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(BK) Ach Du bist gar kein Admin mehr? Hatte ich noch gar nicht mitgekriegt. Nein, das sollte hier auch keine Rolle spielen. Es ist nur scheinbar überzogen. Das ganze wird dermaßen intransparent gehandhabt, dass es meinem leicht überzogenen Beispiel schon recht nahe kommt. Es gibt hier konstruktive Vorschläge, die sind allemal besser als der derzeitige Nichtzustand. Kritik von Fundamentalisten hilft da aber auch nicht weiter. MBxd1 (Diskussion) 23:26, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
schon ne ganze weile nicht mehr :) ...Sicherlich Post 23:28, 15. Feb. 2016 (CET) wie ich oben schrieb; inhaltlich ist mir das eher schnuppe. tendeziell glaube ich aber, hier wird nur das regelwerk aufgepustet. Gabs denn mit der bisherigen regelung jemals ein problem? oder ist das bürokratheoretisch? Beantworten
Das Problem ist existent und da es der derzeitigen Verfahrensweise entspricht auch alles andere als "bürokratheoretisch". Von aufpusten des Regelwerkes kann nicht ansatzweise die Rede sein. Andernfalls können wir die Wahlregeln für Admins abschaffen und meinethalben jedem angemeldeten Benutzer mit von mir aus mehr als 20.000 Edits, mehr als 20 Artikelanlagen und mindestens fünfjähriger Anmeldung die erweiterten Rechte auch automatisch erteilen. Andererseits würden dann eben auch Benutzer wie du und ich diese erhalten. Ich für meinen Teil kann an diesen erweiterten Rechten jedes Interesse ausschließen, da ich im RL ausreichend gefordert bin und es nicht für nötig erachte hier den Sheriff (Exekutive und Judikative in einer Person) spielen zu müssen. --Label5 (L5) 10:11, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Änderung durch Label5[Quelltext bearbeiten]

Da Label5 seine Änderung vermutlich nicht bei den Betroffenen angekündigt hat, benachrichtige ich sie hiermit: @-jkb-, Inkowik, Jodo, Leit, Southpark. Ping 2: @WolfgangRieger, APPER, Itti, MBq, Merlissimo. Wenn man etwas ändert, dann wäre es übrigens schön, wenn man es dann auch vollständig macht. Im Eingangstext steht immer noch was zur Wiederwahlverpflichtung. NNW 09:55, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Nein, nicht angekündigt, nie. Und Label sollte sich als Regeländerer überhaupt nicht betätigen, dafür ist er nicht zuständig, sondern wohl ein MB. -jkb- 09:59, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Falsch, verehrter @-jkb-:. Ich habe gar keine Regel geändert, sondern auf eine bestehende wieder zurück gesetzt. Und für was soll Label5 jetzt gleich ein MB starten? Ich bin nicht an der regelwidrigen Vorgehensweise der letzten Monate schuld und ich hatte alle Betroffenen per mehrfachen Ping auch über die Diskussion informiert. Mehr muss und will ich nicht tun, denn letztlich waren sich alle "Betroffenen" der Konsequenzen einer Rückgabe bewusst. Aber ich gebe den Ball gerne an dich zurück. Wenn du bestätigt haben möchtest dass ein freiwilliger Rücktritt für einen gewissen Zeitraum eine Wiederwahl entbehrlich machen soll, so man von seinem Rücktritt zurücktreten möchte, dann starte ein MB um diese Regel für die Zukunft evtl. zu bestätigen. Bislang gibt es eine Adminpause ohne Rechterückgabe und mehr nicht. --Label5 (L5) 20:34, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Doch, doch, das tut schon was beitragen: Was soll denn jetzt die farbige Unterlegung in der Tabelle? Wenn du schon meinst, was ändern zu müssen, dann mach es auch komplett. 91.60.5.238 11:54, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Meinung[Quelltext bearbeiten]

Die Einträge sollten eigentlich genauso wie auf Wikipedia:Administratoren/Übersicht auch gestaltet werden, also samt Historie der Wiederwahlen usw. -- 92.72.128.128 19:04, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

So schlecht wie die Seite gepflegt wird, ist sie kaum ein gutes Vorbild. NNW 13:01, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Diesen Einwand kann ich nicht verstehen. Der echte Datenverlust findet hier statt. -- 84.62.111.222 18:24, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Markierung Verstorbener[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es zwar ehrenwert, dass die verstorbenen Administratoren von Marcus Cyron mit einem Kreuz versehen wurden, wobei mich persönlich das Kreuz nicht stört, aber ist es denn nötig, wenn unter "Anmerkungen" schon "verstorben" steht?--87.178.8.223 12:50, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Die Angaben sind nicht identisch. Es könnte ein ehemaliger Admin versterben. Wenn wir das überhaupt mitbekommen, ändert sich dadurch ja nichts am Grund (also z.B. freiwillig zurückgetreten oder nicht wiedergewählt), aber die Anmerkung beim Namen käme hinzu. --Geher (Diskussion) 13:04, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Stimmt, das hatte ich nicht bedacht.--87.178.8.223 13:13, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Wobei schon die Frage bleibt, was das hier soll. Hier ist nicht Wikipedia:Gedenkseite für verstorbene Wikipedianer, es geht nur um eine Auflistung ehemaliger Admins. NNW 13:24, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Mir würde die Anmerkung "verstorben" genügen, aber Gehers Einwand ist inhaltlich richtig, nur scheint es einen solchen Fall noch nicht gegeben zu haben, soweit man das weiß, oh, doch: Presse03 und dann wäre eine Ergänzung in der Anmerkungsspalte auch möglich. So wie es jetzt aussieht, wirkt es redundant. NNW's Einwand ist auch zu bedenken.--87.178.5.222 14:28, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten
PS: Habe mich korrigiert. Ergänzung in der Anmerkungsspalte auch möglich: gemeint ist etwas wie z.B. bei Presse03: "freiwillige Rückgabe, † 2017".--87.178.5.222 14:58, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten