Lützen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 51° 15′ N, 12° 8′ O | |
Bundesland: | Sachsen-Anhalt | |
Landkreis: | Burgenlandkreis | |
Höhe: | 121 m ü. NHN | |
Fläche: | 96,49 km2 | |
Einwohner: | 8422 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 87 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 06679, 06686 | |
Vorwahlen: | 034441, 034444, 03443 (Dehlitz, Poserna, Rippach) | |
Kfz-Kennzeichen: | BLK, HHM, NEB, NMB, WSF, ZZ | |
Gemeindeschlüssel: | 15 0 84 315 | |
LOCODE: | DE SXZ | |
Stadtgliederung: | 34 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Markt 1 06686 Lützen | |
Website: | www.stadt-luetzen.de | |
Bürgermeister: | Uwe Weiß (SPD) | |
Lage der Stadt Lützen im Burgenlandkreis | ||
Lützen ist eine Stadt im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographisch gehört Lützen zur Leipziger Tieflandsbucht. Die Stadt liegt etwa 10 Kilometer südwestlich der Stadtgrenze Leipzigs an der Bundesstraße 87, die von Weißenfels über Lützen und Markranstädt nach Leipzig führt. Außerdem ist Lützen über die Anschlussstelle Bad Dürrenberg (ca. 5 km entfernt) an die Bundesautobahn 9 und über die Anschlussstelle Lützen (ca. 1 km entfernt) an die A 38 angeschlossen.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bad Dürrenberg (SK) | ||
Weißenfels | Markranstädt und Pegau (beide L) | |
Hohenmölsen und Teuchern |
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortschaft | Einwohner | Ortsteile | Die Ortschaften von Lützen (anklickbare Karte) |
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Dehlitz | 544 | Dehlitz, Lösau und Oeglitzsch | |
Großgörschen | 819 | Großgörschen, Kleingörschen, Rahna und Kaja | |
Lützen | 3.705 | ||
Muschwitz | 1.089 | Göthewitz, Muschwitz, Kreischau, Pobles, Söhesten, Tornau und Wuschlaub | |
Meuchen | 260 | Meuchen | |
Poserna | 384 | Poserna | |
Rippach | 661 | Großgöhren, Kleingöhren, Pörsten und Rippach | |
Röcken | 661 | Röcken, Bothfeld, Michlitz und Schweßwitz | |
Sössen | 226 | Gostau, Sössen und Stößwitz | |
Starsiedel | 677 | Kölzen und Starsiedel | |
Zorbau | 810 | Gerstewitz, Nellschütz, Zorbau und Zörbitz. |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt Lützen gehörte seit dem 13. Jahrhundert zum Einflussbereich des Hochstifts Merseburg und war Sitz des bischöflichen Amts Lützen. Nach der Säkularisation des Bistums Merseburg gelangte das Hochstift mit der Stadt Lützen unter die Administration des Kurfürsten von Sachsen.
In den 1580er Jahren suchten Seuchen die Region heim, so eine epidemische Hirnentzündung im Jahr 1583 und die Pest im Jahr 1585. Nachdem dieser im Spätsommer auch der Scharfrichter zum Opfer gefallen war, beschuldigte dessen Knecht den Totenträger Melchior Schimpf, den rechten Daumen des Verstorbenen zur Handinnenfläche gebogen und dabei etwas Unverständliches gemurmelt zu haben.[2] Wegen dieses untrüglichen Indizes für Pestzauber ermittelte das Stadtgericht gegen Schimpf. Seine Frau Ursula geriet ebenfalls in den Fokus der Ermittler, weil sie mit einer unbekannten Wurzel das Leiden Pestkranker lindern konnte.[2] Unter der Folter gestand Melchior Schimpf nicht nur, vielen weiteren Toten den Daumen in die Handfläche gebogen zu haben, sondern auch, dem Leichnam eines verstorbenen Mädchens mit der Zauberformel „Ich stecke dich ein in aller teuffel nahmen uff 200 Personen, die hernach sterben sollen“ ein Tuch in den Mund gesteckt zu haben, wodurch 200 weitere Menschen von der Pest dahingerafft worden seien. Angestiftet habe ihn seine Frau, die eine Hexe sei.[3] Dieser presste man durch die Folter das Geständnis der Teufelsbuhlschaft und Teilnahme am Hexensabbat ab. Außerdem gestand sie, die Pestbeulen von Toten mit Köpfen von Kaninchen und Wieseln gekocht und den Sud in die Häuser gegossen zu haben, um Menschen zu töten.[2] Die Eheleute wurden verurteilt und am 10. November 1585 auf dem Scheiterhaufen verbrannt.[2]
Im Jahr 1621 hatte die Stadt eine Kippermünzstätte, in der wahrscheinlich unter Münzmeister Wilhelm Quendel Interimsmünzen (Kippermünzen) geschlagen wurden. Bekannt sind einfache und doppelte Kipper-Schreckenberger mit dem Münzmeisterzeichen „Kreuz aus vier L“.
Lützen war 1632 Schauplatz der Schlacht bei Lützen, einer der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieges. Der Schwedenkönig Gustav II. Adolf ist in dieser Schlacht gefallen. Eine Kapelle und ein Denkmal erinnern an den König. Da Napoleon in der Nacht vor der Schlacht bei Großgörschen (2. Mai 1813) demonstrativ am Gedenkstein für Gustav Adolf übernachtete, umgeben von seinen Truppen, wird diese manchmal auch als Schlacht bei Lützen bezeichnet.
Nach der Niederlage Napoleons und des mit ihm verbündeten Königreichs Sachsen musste das Königreich Sachsen nach Beschluss des Wiener Kongresses im Jahr 1815 einen großen Teil seines Gebietes an das Königreich Preußen abtreten. Das Amt Lützen wurde dabei geteilt. Der größere Westteil mit der Stadt Lützen wurde der preußischen Provinz Sachsen (Kreis Merseburg[4] im Regierungsbezirk Merseburg) angegliedert, der kleinere Ostteil kam an das sächsische Amt Leipzig.
Lützen gehörte bis zur Verwaltungsreform der DDR im Jahr 1952 dem Landkreis Merseburg an. Dann gehörte die Stadt zum Kreis Weißenfels im Bezirk Halle bzw. ab 1990 im Land Sachsen-Anhalt. Ab 1994 gehörte Lützen zum Landkreis Weißenfels. Nach der zweiten Kreisreform im Land Sachsen-Anhalt liegt Lützen seit 2007 im Burgenlandkreis.
- Eingemeindungen
Am 1. Juni 1973 wurde Meuchen eingemeindet.[5]
Am 1. Juli 2009 wurde die vormals eigenständige Gemeinde Röcken eingemeindet.[6]
Am 1. Januar 2010 wurde die Stadt Lützen aus dem Zusammenschluss Lützens mit den bis dahin selbstständigen Gemeinden Großgörschen, Muschwitz, Poserna, Rippach und Starsiedel neu gebildet.[7]
Am 1. Januar 2011 wurden die Gemeinden Dehlitz, Sössen und Zorbau eingemeindet.
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]16 % der Einwohner sind gemäß Zensus 2011 evangelisch-landeskirchlich, 2 % römisch-katholisch.[8]
Die evangelischen Kirchen in Bothfeld, Dehlitz, Großgörschen, Großgöhren, Kleingörschen, Lützen, Meuchen, Pobles, Pörsten, Poserna, Röcken, Starsiedel und Treben bilden den Pfarrbereich Lützener Land im Kirchenkreis Merseburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Die Kirchen in Gerstewitz, Nellschütz und Zorbau gehören zum Pfarrbereich Weißenfels-Südost im selben Kirchenkreis. Die Kirchen in Göthewitz und Muschwitz sind dem Pfarrbereich Hohenmölsen im Kirchenkreis Naumburg-Zeitz zugeordnet.
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Bothfeld
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Dehlitz
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Gerstewitz
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Göthewitz
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Großgörschen
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Großgöhren
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Kleingörschen
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Dorfkirche Muschwitz
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Nellschütz
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St. Gangolf, Pobles (Ruine)
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Dorfkirche Pörsten
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St. Rupertus Poserna
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Dorfkirche Röcken
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Starsiedel
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Treben
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Marienkirche Zorbau
Die katholische Pfarrei Lützen, die bereits 1866 als Missionspfarrei gegründet worden war, wurde 2010 aufgelöst. Die 1895/96 erbaute katholische St.-Joseph-Kirche in Lützen wurde im Jahre 2013 profaniert und befindet sich in Privatbesitz. Die wenigen Katholiken in der Stadt sind jetzt der Pfarrei St. Elisabeth mit Sitz in Weißenfels, Bistum Magdeburg, zugeordnet.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Stadtrat der Stadt Lützen besteht aus 20 ehrenamtlichen Mitgliedern und dem Bürgermeister.
Die Wahl zum Stadtrat am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[9]
Partei/Wählergruppe | Stimmenanteil | +/− %p | Sitze | +/− | |
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Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) | 20,0 % | − 8,9 | 4 | − 2 | |
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) | 14,7 % | − 0,6 | 3 | ± 0 | |
Die Linke | 8,9 % | − 3,4 | 2 | ± 0 | |
Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE) | 8,0 % | + 0,2 | 2 | + 1 | |
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) | 6,5 % | + 3,6 | 1 | ± 0 | |
Freie Demokratische Partei (FDP) | 5,3 % | + 2,5 | 1 | ± 0 | |
Bürgerliste Lützen1 | 36,6 % | + 6,7 | 7 | + 1 | |
Wahlbeteiligung: 59,3 % (+ 10,0 %p) |
1 2014: Diverse Wählergruppen
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Lützen ist seit dem Jahr 2017 Uwe Weiß (SPD). Er setzte sich mit 53,2 % der Stimmen gegen Nico Neuhaus durch.[10]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Gold, aus dem unteren Schildrand wachsend, silbern nimbiert, Johannes der Täufer mit schwarzem Haar und Bart, im blauen Gewand über schwarz gegürtetem silbernen Untergewand; mit der rechten Hand weisend auf das auf seinem linken Unterarm auf einem silbernen Buch ruhende, golden nimbierte, silberne Gotteslamm mit Siegesfahne – rotes Kreuz auf Silber – am roten Kreuzstab.[11]“ | |
Das Wappen wurde am 25. Januar 2010 durch den Landkreis genehmigt.
Die Farben der Stadt sind Blau - Gelb.
Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Flagge ist blau - gelb (1:1) gestreift (Längsform: Streifen senkrecht verlaufend, Querform: Streifen waagerecht verlaufend) und mittig mit dem Wappen der Stadt belegt.[11]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2021 gehörte Lützen zu den Gemeinden in Deutschland mit den niedrigsten Gewerbesteuer-Hebesätzen.[12]
Sehenswürdigkeiten / Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu den Denkmalen der Stadt siehe:
Schloss
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Lützener Schloss wurde Ende des 13. Jahrhunderts von den Merseburger Bischöfen erbaut. Seit 1928 beherbergt es das Stadt- und Regionalgeschichtliche Museum. In diesem wird an die beiden weltpolitisch bedeutenden Schlachten bei Lützen erinnert. Dies ist einmal die Schlacht bei Lützen von 1632, in der der legendäre Schwedenkönig Gustav II. Adolf sein Leben ließ. Ein Großdiorama mit 3.600 Zinnfiguren zeigt die Schlacht. Die andere ist die Schlacht bei Großgörschen von 1813, welche in einem noch größeren Diorama (5.500 Zinnfiguren) dargestellt wird. Eine weitere Ausstellung des Museums ist dem Dichter und Schriftsteller Johann Gottfried Seume gewidmet. Das Gebäude beherbergt auch das historische Stadtarchiv.
Gustav-Adolf-Gedenkstätte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gedenkstätte ist dem Schwedenkönig Gustav II. Adolf gewidmet, der während der Schlacht bei Lützen fiel. Schon im Jahr 1632, im Todesjahr, wurde am Todesort ein großer Findling als erstes Denkmal aufgestellt. Im Jahr 1837 erfolgte dann die Einweihung des von Karl Friedrich Schinkel entworfenen, gusseisernen Baldachins, welcher über dem sogenannten „Schwedenstein“ errichtet wurde. Im Jahr 1907 kam die vom schwedischen Konsul Oskar Ekman und seiner Frau Maria gestiftete Gustav-Adolf-Kapelle hinzu. Später folgten noch zwei typisch schwedische Holzhäuser. Bei den gelegentlichen Behauptungen, das Grundstück gehöre dem schwedischen Staat oder sei gar exterritoriales Gebiet, handelt es sich um eine moderne Legende. Tatsächlich wurde die Gedenkstätte von 1932 bis Mitte der 1990er-Jahre von der privaten schwedischen Stiftelsen Lützenfonden (Lützenstiftung) mit Sitz in Göteborg betrieben. Seither sorgen die Stiftung und die Stadt Lützen gemeinsam für den Unterhalt.[13]
Gustav-Adolf-Gedenkkirche in Meuchen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die ursprünglich romanische Kirche Meuchen wurde im 15./16. Jahrhundert gotisch umgebaut und im Jahr 1912 als Gustav-Adolf-Gedenkkirche neu gestaltet. Hinter dem Altar befindet sich ein alter hölzerner Tisch, auf dem der Leichnam Gustav II. Adolfs bei der Säuberung gelegen haben soll. Ein Farbfenster und ein Bronzerelief des schwedischen Königs sind weitere Ausstellungsstücke.
Denkmäler der Schlacht bei Großgörschen 1813
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Scharnhorst-Denkmal, die Schinkel-Pyramide, das Denkmal des Prinzen Leopold von Hessen-Homburg und das Marschall-Ney-Haus[14] sind die wichtigsten Denkmäler, die an die Schlacht erinnern.
Rathaus von Lützen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Rathaus wurde 1884/1885 im Stil der Neurenaissance erbaut. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch der Sitzungssaal, das Amtszimmer des Bürgermeisters sowie drei erhalten gebliebene Gefängniszellen vorhanden. Die Westseite des Rathauses ziert ein Standbild Gustav Adolfs.
Weitere Gedenkstätten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nietzsche-Gedenkstätte in Röcken
- Gedenkstein von 1946 auf dem Gelände der Zuckerfabrik zur Erinnerung an zwölf sowjetische Kriegsgefangene, die hier Opfer von Zwangsarbeit wurden
- Denkmal von 1951 im Schlosspark (zu DDR-Zeiten Thälmannpark) für die Verfolgten des Naziregimes von dem Bildhauer Gerhard Lichtenfeld aus Halle
Stadtkirche St. Viti in Lützen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bau der spätgotischen Kirche St. Viti Lützen wurde 1488 auf dem Areal eines romanischen Vorgängerbaus aus dem 13. Jahrhundert begonnen, 1513 wurde die Kirche geweiht. Der Bau des Turms begann 1513 und wurde 1531 abgeschlossen. Nach einem Blitzeinschlag im Jahr 1778 wurde der zunächst 77 m hohe Turm um 10 m gekürzt.
Tiergehege im Martzschpark
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tiergehege: In dem ca. 32 ha großen Areal sind Rehe, Auerochsen, Esel, Ziervögel und verschiedene Kleintiere zu sehen. Das naturnahe Gehege ist ein beliebter Ausflugsort, der in unmittelbarer Nähe zur Gustav-Adolf-Gedenkstätte an der B87 liegt und über ausreichend Parkplätze verfügt.
Radwege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Radweg Sole-Kohle-Geschichte führt über Bad Dürrenberg zum Geiseltalsee.
- Auf dem Bahndamm der stillgelegten Bahnstrecke Leipzig-Plagwitz–Pörsten verläuft der asphaltierte Elster-Saale-Radweg bis zum Leipziger Stadtrand in Lausen.
Schulen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Lützen gibt es vier Schulen, die Freie Gesamtschule Gustav Adolf sowie Grundschulen in Lützen, Großgöhren und Großgörschen.[15] Bis 1999 gab es das Gustav-Adolf-Gymnasium in Lützen, das wegen zu geringer Schülerzahlen den Betrieb einstellen musste.
Sport / Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- TSV Eintracht Lützen
- 1. Lützener Carneval Klub 1985 e. V.
- Lützen hat Zukunft e. V.
- Privilegierte Schützengilde Lützen 1608 e. V.
- VfB Scharnhorst Großgörschen 1932 e. V.
- Förderverein Marschall-Ney-Haus zu Kaja e. V.
- Scharnhorstkomitee Großgörschen e. V.
- Kleintierzüchterverein Großgörschen e. V.
- Campus Lützen e. V.
- Heimat- und Museumsfreunde Lützen e. V.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Zeiller: Lützen. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Superioris Saxoniae, Thuringiae, Misniae et Lusatiae (= Topographia Germaniae. Band 12). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1650, S. 131–132 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Lützen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Website der Stadt Lützen
- Website des Museum im Schloss Lützen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2023 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
- ↑ a b c d Manfred Wilde: Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen. Böhlau, Köln / Weimar / Wien 2003, ISBN 3-412-10602-X, S. 201 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Wilde: Zauberei- und Hexenprozesse. Köln/Weimar/Wien 2003, S. 260.
- ↑ Der Landkreis Merseburg im Gemeindeverzeichnis 1900
- ↑ Meuchen auf gov.genealogy.net
- ↑ StBA: Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009
- ↑ StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
- ↑ Zensus 2011 ( vom 5. Juni 2013 im Internet Archive)
- ↑ Amtsblatt der Stadt Lützen vom 13. Juni 2019, Seite 3 und Öffentliche Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Stadtrat der Stadt Lützen am 25. Mai 2014
- ↑ mz-web.de
- ↑ a b Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt Nr. 2/2010, Seite 29 ( vom 2. April 2015 im Internet Archive) (PDF; 5,6 MB)
- ↑ NDR: Berlin will Steueroasen trocken legen. Abgerufen am 13. August 2022.
- ↑ Nina Fehrlen: Die Konzeption der »Schwedenstraße« als deutsch-schwedischer Erinnerungsort des Dreißigjährigen Krieges. In: Janina Fuge u. a.: Gedächtnisräume. Geschichtsbilder und Erinnerungskulturen in Norddeutschland. V&R unipress, Göttingen 2014, S. 385–404, auf S. 400.
- ↑ scharnhorstkomitee.de
- ↑ gs-grossgoerschen.bildung-lsa.de