Dekanat Günzburg

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Dekanat Günzburg
Karte Günzburg
Basisdaten
Politische Lage Landkreis Günzburg
Diözese Augsburg
Metropolit Reinhard Marx
Diözesanbischof Bertram Meier
Dekan Klaus Bucher
Fläche 762 km²
Andere Seelsorgestellen 79
Einwohner 124,519 (31. Dezember 2017)
Katholiken 85.656
Anteil 68.789,5 %
Dekanatskirche Heilig-Kreuz-Kirche (Breitenthal)
Website Dekanate/Günzburg

[1]

Diözese
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Karte Dekanat Günzburg
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Scheppach
Pfarrkirche St Johannes Baptist und Johannes Evangelist Edelstetten
Mittelschwäbischer Wallfahrtsort Maria Vesperbild Ziemetshausen

Das Dekanat Günzburg ist eines von 23 Dekanaten des römisch-katholischen Bistums Augsburg. Derzeitiger Sitz ist Breitenthal.

Das Dekanat entstand im Zuge der Bistumsreform vom 1. Dezember 2012 durch die Zusammenlegung der früheren Dekanate Günzburg und Krumbach.

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Autenried „St. Stephan“,
Behlingen „St. Stephan“,
Deubach „St. Martin“,
Ebersbach „St. Johannes Baptist“,
Ellzee „St. Katharina“,
Ettenbeuren „Mariä Himmelfahrt“,
Hausen „St. Leonhard“,
Hochwang „Heilig Kreuz“,
Ichenhausen „St. Johannes Baptist“,
Oxenbronn „St. Blasius“,
Rieden a. d. Kötz „St. Mauritius u. Gefährten“,
Stoffenried „St. Ägidius“,
Waldstetten „St. Martin“,
Wettenhausen „Mariä Himmelfahrt“,
Hammerstetten „St. Nikolaus“;
Burgau „Mariä Himmelfahrt“,
Limbach „St. Stephan“,
Großanhausen „Mariä Opferung“,
Unterknöringen „St. Martin“;
Dürrlauingen „St. Nikolaus“,
Hafenhofen „St. Peter u. Paul“,
Eichenhofen „St. Maria Magdalena“,
Haldenwang „Mariä Immaculata“,
Konzenberg „Mariä Reinigung“,
Landensberg „Heilig Kreuz“,
Glöttweng „St. Oswald“,
Mindelaltheim „St. Mauritius“,
Rechbergreuthen „St. Nikolaus“,
Röfingen „St. Margareta“,
Roßhaupten „St. Leonhard“,
Waldkirch „Mariä Schmerzen“,
Mönstetten „St. Johannes Baptist“,
Winterbach „St. Gordian u. Epimach“;
  • Günzburg
Deffingen „St. Ulrich“,
Günzburg „Heilig Geist“,
Günzburg „St. Martin“,
Wasserburg „St. Josef“,
Leinheim „St. Blasius“,
Reisensburg „St. Sixtus“,
Riedhausen „St. Vitus“;
Freihalden „Mariä Verkündung“,
Jettingen „St. Martin“,
Oberwaldbach „Maria Immaculata“,
Ried „St. Peter u. Paul“,
Scheppach „Mariä Himmelfahrt“,
Allerheiligen „St. Johannes Baptist“,
Schönenberg „St. Leonhard“,
Bühl „St. Margareta“,
Echlishausen „St. Leonhard“,
Kissendorf „St. Mauritius“,
Silheim „St. Urban“,
Schneckenhofen „St. Georg“,
Anhofen „Maria Immaculata“,
Ettlishofen „St. Leonhard“,
Bubesheim „Mariä Geburt“,
Großkötz „St. Peter u. Paul“,
KleinkötzSt. Nikolaus“,
Leipheim „St. Paulus“;
Gundremmingen „St. Martin“,
Schnuttenbach „St. Ursula“,
Offingen „St. Georg“,
Remshart „St. Leonhard“,
Rettenbach „St. Ulrich“;
Attenhausen „St. Otmar“,
Edenhausen „St. Thomas v. Canterbury“,
Krumbach „Maria, Hilfe der Christen“,
Krumbach „St. Michael“,
Aletshausen „Hl. Kreuz“,
Haupeltshofen „Mariä Heimsuchung“,
Ebershausen „St. Martin“,
Seifertshofen „St. Ulrich und Vitus“,
Niederraunau „Hlgst. Dreifaltigkeit“,
Waltenhausen „St. Georg“,
Winzer „St. Michael“;
Billenhausen „St. Leonhard“,
Edelstetten „St. Johannes Baptist u. Johann Evangelist“,
Langenhaslach „St. Martin“,
Neuburg (Kammel) „Mariä Himmelfahrt“,
Wattenweiler „St. Peter u. Paul“;
Deisenhausen „St. Stephan“,
Oberwiesenbach „St. Blasius“,
Unterbleichen „Mariä Himmelfahrt“,
Breitenthal „Hl. Kreuz“,
Nattenhausen „St. Laurentius“;
Balzhausen „St. Vitus“,
Burg „Hl. Kreuz“,
Mindelzell „Hl. Kreuz“,
Thannhausen „Mariä Himmelfahrt“,
Ursberg „St. Johannes Evangelist“,
Münsterhausen „St. Peter und Paul“,
Burtenbach „St. Franziskus“,
Kemnat „St. Georg“;
Aichen „St. Ulrich“,
Memmenhausen „St. Georg“,
Obergessertshausen „St. Peter u. Paul“,
Ziemetshausen „St. Peter u. Paul“,
Maria Vesperbild „Mariä Schmerzen,
Schönebach „St. Leonhard“;

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]