Diskussion:Hauskatze/Archiv/2

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Turris Davidica in Abschnitt Pharaonenkatzen
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Blinzeln

Auf das Blinzeln der Katzen wird im Artikel nur kurz in einem Satz eingegangen. Katzen in meiner Nähe blinzeln ständig, zu unterschiedlichsten Anlässen und auf verschiedene Weisen, auch untereinander. Gibt es nicht noch mehr vom Katzenblinzeln als Kommunikatzionsform zu erzählen? -- Gohnarch░░░░ 23:22, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Also so richtig "blinzeln" habe ich meine Katze noch nicht gesehen. Was ist denn damit überhaupt konkret gemeint? --Horstbu 23:31, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Kein „Augenblick“-Blinzeln, sondern ein weiches, langsameres Schließen der Lider, das kurze Geschlossenhalten und dann wieder ein weiches öffnen. Wie gesagt, ich wundere mich manchmal schon fast, dass die Katze mich nicht normal angucken kann -- Gohnarch░░░░ 17:44, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten
DAS kann sie durchaus - ganz offensiv anstarren und fixieren. Mehr aber draußen als im Haus, aber manchmal auch dort. Kommt wohl auf das individuelle Temperamnet der Katze an. --Horstbu 22:18, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ergänzung: Ernährung

Bitte um Ergänzung des Kapitels Ernährung in Bezug auf den Zucker im Fertigfutter

bestehender Absatz

Die fleischlichen Proteine bilden die Hauptnahrung der Katze. Fertiges, handelsübliches Dosenfutter enthält solche Nährstoffe, jedoch gerade bei den im Supermarkt zu findenden Sorten meist auch für die Katze auf Dauer schädliche Zusatzstoffe. Hier ist vor allem der künstlich erhöhte Zuckeranteil zu nennen, der das Produkt als karamellisierte Einmischung für den Katzenhalter optisch und geruchlich aufwertet (das eigentlich eher graue Futter wird bräunlich eingefärbt) und somit als Verkaufsargument dient. Für das Tier hat diese Beigabe eher negative Auswirkungen (Adipositas, Diabetes, „neck lesions“ (FORL)).

Seit wann bitte riecht Zucker? Auch der Rest ist eher desinformativ. Adipositas und Diabetes z.B. wird begünstigt durch zuviel Futter, zuwenig Bewegung und Kastration. --84.56.214.216 23:56, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Ergänzung letzter Satz

Für das Tier hat diese Beigabe eher negative Auswirkungen (...), zumal die Katze selbst den Zucker auch nicht wahrnehmen kann, da sie über keinen Geschmacksrezeptor für "süss" verfügt.

eventuell darüber nachdenken eine Liste mit zuckerfreien Feuchtfutter zu ergänzen - aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass es wenige Feuchtfutter ohne Zuckerzusatz gibt, daher wäre die Liste nicht lang. Fraglich ist eher die rechtliche Situation, da es als Werbung missverstanden werden könnte. Bin für Vorschläge zu diesem Dillemma offen. Viele Katzenhalter stellen Ihre Katzen wegen diagnostizierter Diabetes auf Spezial-Trockenfutter vom Tierarzt um, dies könnte im Vorfeld verhindert werden, wenn die Zucker-Thematik im Katzen-(und Hunde)futter bekannter wäre.


Ist das wirklich so, daß Katzen kein süß schmecken können? Ich habe bei jeder meiner Katzen da andere Erfahrungen gemacht. Es gibt Katzen, die ganz wild auf alles Süßes sind und das mit Einsatz erobern, andere mögen nur bestimmte Süßigkeiten. Da alle meine Latzen penible Esser sind, die es gewohnt sind, den ganzen Tag mehrere Sorten Futter bereit stehen zu haben (was ihrer Figur gar nicht schadet), muß süß sie doch reizen. Aupawala 05:45, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Jeder Tierarzt wird dir bestätigen, dass Katzen tatsächlich Süsses nicht schmecken können. Es ist ein Gerücht, dass Zucker zu Geschmackszwecken dem Katzenfutter beigemengt wird. Vielmehr wird Zucker nur zu optischen Zwecken (Zuckerkulör) als farbgebende Variante zugefügt. Die hierzu benötigten Mengen sind so gering, dass nicht einmal Menschen diesen Zucker herauschmecken könnten und erst Recht keine Katzen, denen die Geschmacksnerven für Süsses von Natur aus fehlen. --84.56.214.216 23:51, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Trockenfutter

Unsere letzte (Freilauf-)Katze wurde 27 Jahre alt, trotz lebenslanger Ernährung mit Trockenfutter und Kuhmilch, welche erst im Alter wegen Unverträglichkeit abgesetzt werden musste, also die Milch meine ich. Mein Tierarzt bestätigte mir, nicht vermehrt Nierenprobleme bei Katzen zu behandeln, welche mit Trockenfutter ernährt würden. Er fand es auch erstaunlich das unsere Katze in dem Alter noch tadellose Zähne hatte... besteht da vielleicht auch ein Zusammenhang? Gibt es dazu Aussagekräftige Quellen, oder worauf beruht die Aussage im Artikel? (Ich fand nirgends empirisch belegte Daten?) Sollte dies "Volksglaube" sein, fände ich es gut die Trockenfutterergänzung weg zu lassen. (nicht signierter Beitrag von 89.217.13.230 (Diskussion) 11:48, 19. Jan. 2008)

Kann ich bestätigen, mein Hauskater (reine Wohnungshaltung) ist jetzt fast 24 Jahre alt und er bekommt nur Trockenfutter zu fressen. Er hat keinerlei Probleme mit Zähnen oder dem Harntrakt oder dem Gewicht. Zudem ist er nicht kastriert und markiert dennoch nicht. --84.56.249.239 00:57, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Mein Kater markiert auch nicht. Überdies stimmt, dass Nassfutter im Gegensatz zu Trockenfutter zahnschädigend ist. --89.56.144.219 05:42, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

An Autoren

Wenn Zeit vorhanden lese ich Artikel in Wiki, einfach so. Mir fehlt die Zeit Artikel zu schreiben oder neu zu gestalten. Aber ich halte Katzen (bis 9) seit 20 Jahren, aus Uebernahmen. Derzeit nur ein Kater, der sich nur als Einzelgänger wohl fült.

Ich brauchte gut zwei Stnden, den Artikel zu lesen, knapp eine Stunde für Diskussion. Befund in Reihenfolge Siskussion:

Exzellenz: bitte vergleichen mit Pflanzenbeschrieben. Bitte so nicht, aufspalten und aufteilen. Hierher gehört eine "typenskizze"und nicht mehr. Unterarten sind zu katalogisieren (Perser, Katäuser, Angora ..). Die Themen Eigenheiten, Haltung, Krankheiten, ..., sind dort einzufügen. Findet sich wer, der die umfangreiche Arbeit übernehmen kann ?

Hier einige Hinweise:

Mäuse jagen: muss die Katze nicht lernen. Vor zwanzig Jahren übernahmen wir eine Zuchtperserin ohne jeglichen vorherigen Auslauf. Die Katze wollte bereits am Folgetag raus. Also rausgelassen (nicht unbedingt zu empfehlen, das Fell bildet Knöpfe - beim Tierarzt scheeren lassen). Nach etwa drei Wochen brachte sie die erste Maus heim und frass sie auf. Die nächsten Mäuse folgten - bald pro Tag. Und schliesslich brachte sie eine noch voll aktive Feldmaus als "Dankeschön" in Haus.

Meine eigene Erfahrung bezüglich des Auslaufs steht im Widerspruch dazu, denn keine meiner reinen Wohnungskatzen traut sich aus dem Haus heraus. Du kannst also getrost davon ausgehen, dass deine Zuchtperserin schon mal die Freiheit geschnuppert hatte. --Schwarzschachtel 05:58, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wir halten keine Katzen ohne Frailauf. Kommt eine neue Katze hinzu, ist es sehr wesentlich mit dieser auf Begehren Freilauf (erst wenn Sie Zeit dazu haben) mit der Katze raus zu gehen. Sie wird nicht weglaufen, sondern schön folgen, Umrunden Sie Ihr Grundstück möglichst entlang dem Zaun. Die Katze weiss danach, was Ihr und ihr Revier ist. Einmal genügt. Die Katze (Kater vorab) wird weiter streunen. Die kommen zurück, wenn sich Katze bei Ihnen wohl fühlt.

In Grossstädten ist diese Empfehlung geradezu mörderisch angesichts des Strassenverkehrs. --Schwarzschachtel 05:58, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Genau so können Sie problemlos Katzen in die Ferien mitnehmen (oder Umzug), wir haben nie eine Katze verloren. Wichtig ist, dass sie sich wohl fühlen, keine Katze läuft weg, wenn das Umfeld stimmt. Hier sei erwähnt, verhätscheln Sie nie eine Katze. Die Katze will ihre "Meute" in der Gegend, ein angepasster Hund oder Pferde sind Bestandteil der Meute. Kühe und Ziegen können auch dazu gehören, neben Menschen natürlich.

Ruhezeiten: die sind nicht festlegbar. In der Regel jagt die Katze nachts, aber verlassen Sie sich nie darauf.

Katzen landen auf den Füssen. Stimmt. Aber bei Stürzen über 3 bis 4 Meter ist mit Brüchen zu rechnen, vorab Kiefer. Der Kopf kann nicht aufgefangen werden.

Trockenfutter; für Zähne wichtif, ausser die Katze wird nur mit Mäusen ernährt, resp. ernährt sich selbst so. Beim Futter sollte tatsächlich möglichst wenig Benzoesäure vorhanden sein (siehe 26.).

Ein Punkt der nirgends erwähnt ist: Katzen erkennen das Wetter vorab. Kommt ein Sturm verkriechen sie sich oder wollen rein. Aber lassen sie die Katze raus, wenn sie dies begehrt bei - 20 °C. Für freilaufende Katzen ist wichtig bei Abwesenheiten, dass innerhalb des Reviers ein geschützer Unterstand vorhanden ist (ohne Heizung).(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Benutzer:Ruedi Walt 03:55, 27. Feb. 2009 19:39 (CET))

"forma" ungültig, deswegen Taxobox entfernen?

Hall Denis,

Man kann ja das Wörtchen, dass dich so stört (und laut dem Artikel dazu nirgends für "ungültig" erklärt ist) mal entfernen. Aber deswegen könnte man es auch aus der Taxobox entfernen, statt das ganze Ding zu löschen. Und, so wie ich es hier kenne, muss man Löschungen belegen, nicht das wieder einfügen...^^ --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 10:39, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Siehe Wikipedia:Quellen, Grundsatz 3: Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter jederzeit gelöscht werden. - soweit vollkommen unabhängig von eurem konkreten Streitpunkt.
Das Problem, dass Denis darstellt (und das ich ebenfalls sehe): Die forma Hauskatze ist kein valides Taxon - nur für solche ist jedoch eine Taxobox vorgesehen. -- Achim Raschka 10:50, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Besser kann ich es nicht sagen. Im übrigen sehe ich es angesichts der im Text beschriebenen Herkunft der Hauskatze als unwahrscheinlich an, dass man die Hauskatze überhaupt als eigenes Taxon zu fassen kriegt. Sie ist halt ein Haustier. Gruß, Denis Barthel 11:16, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Hm, okay. Wenn das soweit stimmt, kann ich ja mal gucken, ob ich was finde, das die Hauskatze fixiert, oder ob sie einer anerkannten Art angehört. --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 11:26, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Das kannst du natürlich tun. Im Artikel findet sich eine Arbeit erwähnt, die ein guter Startpunkt sein dürfte: Carlos A. Discoll u.a.: The near eastern origin of cat domestication. Science Band 317 vom 27. Juli 2007, S. 519–523, gibts hier als PDF online. Denis Barthel 12:30, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Katzen und Zucker

Ich konnte nur eine wissenschaftliche Quelle zu der Frage finden, ob Katzen Zucker schmecken können oder nicht: http://www.plosgenetics.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pgen.0010003 Auf diesen Artikel beziehen sich alle anderen von mir gefunden Berichte zum Thema. Sieht man davon ab, dass ich die wissenschaftliche Richtigkeit des Artikels bezweifele (erster Satz in der Synopsis: Although sweet sugars are ubiquitous in human foods, they are seldom added to cat food, and owners usually do not feed sweets to their cats. Wie jeder bei einem Supermarktbesuch schnell feststellen kann, ist in fast jedem Katzenfutter Zucker. Zudem füttern sehr viele Katzenbesitzer häufig Süssigkeiten, wie in vielen Foren nachzulesen ist), steht in dem Artikel nicht, dass Katzen nicht süß schmecken können. "may be unable to detect the sweetness of sugars" ist definitiv keine gesichert Aussage. Sollte man das vielleicht nicht berichtigen? -- 92.224.202.23 20:34, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Dafür siehe auch Geschmack_(Sinneseindruck)#Geschmackswahrnehmung_bei_Tieren. Als Hauptquelle für Katzen habe ich hierbei diesen Artikel verwendet. gx --Kalumet.RM Kommentare? 22:34, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Büsi

Das Büsi so gängig ist, dass es im Artikel erwähnt werden sollte, war mir bis jetzt nicht bekannt. Ich finde allerdings die Platzierung der Bemerkung (fast am Ende eines langen Artikels) für einen Begriff, der mit Weiterleitung versehen ist, ungünstig. Und was ist mit Bili, Heinz, Mieze, Minka und Mohrle? Kätzer 12:09, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, google doch mal nach "büsi site:ch", und du wirst sehen, dass dieses Wort in der Schweiz Bestandteil der Alltagssprache ist. In Deutschland würdest du sicher kaum eine Anzeige aufgeben, in der du nach einem Langhaar-Heinz suchst. Schönes Wochenende --Jkbw 09:11, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Was dazugelernt :-) Nicht mal die allemannische Wikipedia hat das so klar herausgebracht. Kätzer 13:23, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Sehsinn / Augen der Katze

Der Punkt Sehsinn der Katze ist bereits schön ausgeführt. Meiner Ansicht nach fehlt jedoch ein wichtiger Punkt, der die Funktion der vertikalen Augenblende von Hauskatzen. Ich halte die Ergänzung für wichtig, da sie zum Beuteschema der Katzen passt:

Während bei der menschlichen Pupille die Dimensionen der Höhe und Breite 1:1 auf der Netzhaut abgebildet werden, haben die Schlitzaugen von Katzen die Funktion alle Objekte in einer geometrischen Richtung zu dehnen. Dies ermöglicht Katzen zu Tage ihre Beute, wie beispielsweise Mäuse vergrößert zu erkennen.

Nachts, wenn sich die Pupillen weiten um maximal viel Licht zu sammeln, empfinden Katzen die Seitenverhältnisse genauso wie beim Menschen. (nicht signierter Beitrag von 79.209.207.40 (Diskussion | Beiträge) 22:56, 12. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Wie kommst du darauf, daß die Bilder in einer Richtung gedehnt werden? Nach meinem Physikalischen Wissen wird das Bild dadurch daß eine lange Blende vorhanden ist nur unschärfer und nicht irgendwie verformt. Kersti 23:00, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Gehör

Laut dem Artikel hier, soll das Gehör der Katze besser sein als das des Menschen. Zumindest laut dieser Quelle ist das nicht so: [1] Am Besten sollte die Aussage hier denke ich belegt oder ggf. geändert werden. --M. Kirchherr 12:10, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Was sagt der Artikel? Menschen können Frequenzen besser unterscheiden. Das besagt aber garnichts über das, was den Katzen beim Hören wichtig ist - nämlich die Mäuse. Sie kann leisere Geräusche hören als ein Mensch und auch höhere Frquenzen hören. Wahrscheinlich ist der Katze egal, ob sie den Kammerton a erkennen kann. Wichtiger ist ihr, dass sie ihre Beute orten kann. Um das zu verifizieren langt es einfach mal Katzen zu beobachten. Aber bei Wikipedia zählt ja offensichtlich nur, was irgendein theoretiker zu Papier gebracht hat --Horstbu 21:42, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Man könnte dann den Ausdruck "leistungsfähiger als das des Menschen" zumindest durch "größtenteils leistungsfähiger als das des Menschen" ersetzen oder halt differenziert aufschreiben - denn auch wenn die Katze leise und hohe Töne besser wahrnehmen kann ([2]), wird die Unterscheidung der Frequenzen vermute ich auch etwas damit zu tun haben. Bin aber in sowas auch alles andere als ein Experte. :-P --M. Kirchherr 22:01, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Gemeinschaftliches Jagen

"Anders als Großkatzen können Hauskatzen nicht gemeinschaftlich jagen." Da muss ich Widerspruch anmelden! Ich habe unsere beiden Kater mehrfach dabei beobachtet kooperativ zu jagen. Dabei verwendeten sie eine Treiber und Jäger Strategie. Ein Kater hat die Mäuse im hohen Grass aufgescheucht während der andere auf ihrem potentiellen Fluchtweg hockte und zuschlug. -- 190.80.145.139 04:48, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ausnahmen bestätigen die Regel, zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass sich 2 Katzen eine Beute teilen, anders als Rudeltiere, z.B. Löwen. --84.56.215.181 14:15, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nach Umfrage bei Katzenhaltern soll so ein Teamwork - besonders bei zusammenlebenden kastrierten Katern - hin und wieder vorkommen. Wahrscheinlich kein typisches Verhalten, aber ein manchmal mögliches. --Horstbu 21:46, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich beobachte nun schon seit einiger Zeit drei Bauernkatzen dabei, wie sie bisweilen gemeinsam jagen ... der nichtkastrierte Kater treibt, die beiden Kätzinnen, beides Geschwister (ob kastriert oder nicht, weiß ich nicht), liegen dabei auf der Lauer und schneiden der Beute den Weg ab - die anvisierte Beute war dabei immer ungewöhnlich große Beute für Hauskatzen, dreimal Wildkaninchen, einmal sogar ein Junghase. Der Kater frißt zuerst, danach die beiden Kätzinnen. Ich habe ein solches Verhalten selbst bisher nur bei diesen Dreien gesehen und kenne es sonst auch nur von anderen Katzenhaltern als Ausnahmeverhalten. -- --Murx Pickwick 21:38, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

weibchen/weibchen, weibchen/männchen........

habe ein ca. 4 jähriges weibchen (geschnitten), und hätte jetzt die gelegenheit, ein noch sehr junges männlein zu bekommen, weiss aber nicht, ob sich diese vertragen....? weiss da jemand bescheid....? (nicht signierter Beitrag von 85.5.175.49 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 21. Jul 2009 (CEST))

Ja, die können dir sicher weiterhelfen: [3]. WP ist kein Halterforum. --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 20:20, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Seltsame Formulierung

"Hat sie einen Artgenossen, so kann sie mit ihm spielen, auch wenn er normalerweise nicht ganz die Beschäftigung mit dem Menschen ersetzen kann." Kann mir diesen Satz jemand erklären? Das klingt geradezu so, als ob Katzen vom Menschen und dem menschlichen Umgang abhängig wären und ohne Menschen nur "zur Not" mit anderen Katzen vorlieb nehmen. 91.89.6.49 01:10, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kann schon sein, daß es so ist. Zumindest sind Katzen eigentlich Einzelgänger - was ihre Artgenossen angeht - schließen sich aber oft sehr eng an Menschen an. Ein Beispiel ist die Katze, die jedes mal wenn sie mich im gasrten arbeiten sieht begeistert angerannt kommt, um sich streicheln zu lassen. Dieses sich an Menschen anschließen stellte für unsere Hauskatzen sicherlich einen entscheidenden Überlebensvorteil dar: Mensch haben mehr Hemmungen, junge Katzen zu ertränken zu deren Mutter sie eine enge Beziehung haben, als sie Hemmungen hätten die Jungen einer Katze zu ertränken, die sie nur als Mäusefängerin schätzen. Kersti 20:04, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Bildunterschrift

Ich halte die Bildunterschrift "Katzenkopf mit offenem Maul" (unter "Körpermerkmale") für etwas naja sehr sachlich... Das Bild zeigt meiner Ansicht nach eindeutig eine "Gähnende Katze". Was meint ihr dazu? --Elgoss 23:22, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Würde ich auch so sehen --Horstbu 00:42, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Körpersprache

Unter Körpersprache (Katze und Hund) würde ich statt Jagd[[Instinkt|instinkt]] [[Instinkt|Jagdinstinkt]] schreiben. Da jedoch die Seite, warscheinlich wegen Vandalismus/Spam, für das bearbeiten von IPs gesperrt wurde, kann ich die Seite nicht bearbeiten und bitte deswegen um die Verbesserung des Abschnittes. Wenn die entsprechenden Abschnitte mit Einzelnachweisen belegen würde, würde ich vorschlagen, dass man den Artikel zur Wahl für den Lesenswerten oder Exzellenten Artikel aufstellt. In diesem Sinne würde ich die Vorlage nach oben machen, damit man besser sieht, dass dieser Artikel Lesenswert/Exzellent ist. Vielen dank für das 'zu hören' -- 95.88.39.63 16:14, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Sorry, ein > hat gefehlt. -- 95.88.39.63 16:14, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Genetik der Katze

Hallo, bei der Genetik der roten Fellfarbe sind mir zwei Dinge ins Auge gesprungen, die so, wie sie hier stehen, nicht korrekt sind. Zum einen sind Schildpatt- oder Dreifarbige Kater durchaus möglich - wenn auch sehr selten (Ich persönlich kenne 3). Diese Kater haben eine fehlerhafte Geschlechts-Chromosom-Zusammensetzung von XXy (also ein X-Chromosom zu viel). Folglich ist eine Dreifarbige oder Schildpatt Katze nicht unweigerlich weiblich. Zum anderen gibt es kein Dominanzverhältnis zwischen den Genen o (nicht rot) und O (rot), deshalb existiert hier weder eine Kodominanz, noch ein intermediärer Erbgang. Jedes dieser beiden Gene wirkt für sich, wenn es im Genom der Katze vorliegt. (Quelle: Buch: Genetik für Pointkatzenzüchter ISBN: 3-8334-3167-9 - Autor: Claudia Ricken, Das kleine 1x1 der Genetik ISBN: 978-3837041255 - Autor: Claudia Ricken) Gruß --Velvetcat2000 16:08, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Sehen wir uns doch mal die Definition an: Beim dominant/rezessiven Erbgang setzt sich allein das dominante Allel im Erscheinungsbild (im Phänotyp) durch. Bei intermediärer Vererbung hingegen kommt es zu einer gemischten Merkmalsausprägung, die von beiden Allelen beeinflusst wird.
...und sehen wir uns die Katze an: Sie ist rot/ normalfarbig gescheckt.
Für mich ist das ein idealtypischer Fall eines kodominanten oder intermediären Erbganges.
Natürlich gibt es die verschiedensten biologischen Mechanismen, die zu einem kodominanten Erbgang führen können. Eine Variante ist, daß ein Allel inaktiviert wird und das andere aktiv bleibt - wie bei der Schildpattkatze oder bei Farbmäusen der Farbe "Viable Yellow". Eine andere Möglichkeit, wie ein intermediärer Erbgang zustande kommen kann, ist daß daß normalerweise beide Allele abgelesen werden und daß weiter hinten in der Funktionskette nicht geprüft wird, ob genug funktionsfähige Genprodukte synthetisiert wurden. Und daneben gibt es sicherlich noch verschiedene andere Mechanismen, die bisher nicht bekannt sind.
Äh - und zu dreifarbigen XXY-Katern - selbstverständlich gibt es die, aber bei Männlichen Neugeborenen tritt das Klinefelter-Syndrom (XXY-Männer) mit einer durchschnittlichen Häufigkeit von 1:590 bis 1:900 bei männlichen Neugeborenen auf. Wenn es Bei Katzen ähnlich selten ist, darf das in den Fellfarben der Katze diskutiert werden, ist aber hier fehl am Platze.
Kersti 17:41, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Lesetip: Schildpattmuster - dort wird auch dargelegt, welche Konstellationen zu männlichen (und gelegentlich sogar fertilen) Schildpattkatzen führen können; ein Klinefelter ist bei weitem nicht immer dafür verantwortlich.
Kodominanz vs. Intermediärer Erbgang: Bei Kodominanz werden beide Merkmale unabhängig voneinander ausgebildet (oder, wie Velvetcat es ausdrückt, "Jedes der Gene Allele wirkt für sich" - was die Definition von Kodominanz ist). Das ist beim Schildpattmuster gegeben, da sowohl rotes als auch schwarzes Fell auftritt. Bei einem intermediären Erbgang wäre die ganze Katze einheitlich dunkelrot (Mischfarbe aus rot und schwarz), was natürlich nicht zutrifft.
Wenn die zitierten Bücher behaupten, dass kein kodominanter Erbgang vorliege, enthalten sie falsche Angaben. Die Tatsache, dass der Phänotyp durch X-Inaktivierung verursacht wird, spielt dafür mE keine Rolle. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:57, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Cú Faoil, Kodominanz setzt voraus, dass zwei Allele eines Gens im heterozygotem Zustand gleich stark auf den Phänotyp einwirken. Durch eine X-Inaktivierung entfällt aber dieser Umstand. Somit ist weder ein Dominanz- noch ein Kodominanz-Verhältnis gegeben. Wären beide X-Chromosomen aktiv, würde dem Schildpatt-Muster einer Katze sicher eine Kodominanz der beiden Allele zugrunde liegen. Doch während einer Inaktivierung haben beide Allele im heterozygoten Zustand keine Wechselwirkung aufeinander. M.E. liegt deshalb hier keine Kodominanz vor. Gruss --89.245.38.217 16:34, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Auf die ganze Katze bezogen ist es schon so, daß beide Allele halb so aktiv sind - und auf eine einzelne Zelle bezogen macht für viele Gene eine Definition von "intermediärem Erbgang" keinen Sinn - dazu gibt es zu viele einander beieinflussende Regelvorgänge im Tier, die sich nicht auf eine einzelne Zelle beziehen lassen. Kersti 22:03, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Grosso modo ist durch X-Inaktivierung in der Hälfte der Zellen ein X-Chromosom aktiv, in der anderen Hälfte das andere. Das führt zu einem Erbgang, der phänotypisch nicht von regulärer Kodominanz zu unterscheiden ist und den man deshalb getrost auch als "kodominant" bezeichnen kann. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:45, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kritik an kritikloser Kastrationsbefürwortung

Auch und gerade im Sinne des Tierschutzes sollten die gravierenden Nebenwirkungen einer Kastration nicht unterschlagen werden. Insbesondere Kater neigen nach einer Kastration zu Fettleibigkeit, Diabetes, aber auch Erkrankungen der harnableitenden Organe kommen überdurchschnittlich häufig vor, so z.B. Nieren- und Blasensteine. Auch sollte dem Vorurteil entgegnet werden, dass zwangsläufig jeder unkastrierte Kater in Wohnungshaltung markiert. Das Markieren dient dem Abstecken des Territoriums und als Machtdemonstration, daher markiert bei mehreren unkastrierten Katern in der Wohnung auch nur der dominante Kater. Zudem halte ich die Behauptung, es gäbe eine grosse Anzahl "unversorgter Katzen" für falsch, denn Katzen können durchaus für sich selbst sorgen, das Jagen müssen Katzen nicht erst erlernen, es ist ihnen als Instinkt angeboren. Und solange es noch Ratten- und Kaninchenplagen gibt, die chemisch bekämpft werden müssen, kann es nicht zuviele Katzen geben, eher zu wenige, denn die Natur sorgt auch hier, wie überall, für ein Gleichgewicht, wenn sich der Mensch nicht einmischt. Auch dies ist ein erwähnenswerter Aspekt des Tier- und Naturschutzes. --Schwarzschachtel 06:38, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Persönlich halte ich es für unschön, wenn ich sehe wie viele Tausend Katzen jeden Monat euthanasiert werden in diversen Tierheimen vor allen in Agypten, Türkei und den USA. Das diese Unmengen von Herrenlosen Straßenkatzen irgend etwas mit nicht durchgeführten Kastrationen zu tun haben ist sicher nur Propaganda .. --62.159.144.132 17:10, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich halte es für völligen Schwachsinn erwachsene Katzen einzufangen und zu Euthanasieren. Katzen sind im Prinzip fähig für sich selbst zu sorgen, und ein Tier umzubringen, weil man ihm das nicht zutraut finde ich daneben. Zu Kastrationen: Die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch gab es Katzen die ihre Jungen möglichst gut versteckt haben, bis sie ein paar Wochen alt waren und Bauern die versucht haben die Jungen möglichst früh zu finden, um sie zu ertränken. Ich glaube nicht, daß eine Kastration der meisten Katzen da eine schlechtere Lösung ist. Kersti 19:42, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Gleichgewichtssinn

Das die Katze immer auf den Füssenlanded hat nur bedingt mit dem Schwanz zu tuen, dieser hat viel zu wenigMasse um eine Drehung der Katze zu bewirken (in dieser Kurzen Zeit), er müsste sich so schnell drehen, dass Gewaltige Kräfte auf ihn Wirken würden und würde aussehen wie ein Helikopter. Viel mehr leitet die Katze eine Drehung über eine Art "Hulla-Bewegung". Der Englische Artikel ist in dieser Beziehung übrigens auch nicht ganz korrekt denke ich. Übrigens ist die ganze Thematik sehr interessant und hätte wohl etwas mehr Platz bzw. sogar einen eigenen Artikel verdient. Die französische Akademie der Wissenschaften hat schliesslich bereits 1894 zum erforschen dieses Phänomens aufgerufen. Und trotzdem schwirren noch viele falschen Thesen herum. ich habe leider gerade kein Paper das zitierwürig wäre. Habe leider gerade keine Zeit mich selber darum zu kümmern, wollte bloss mitteilen, dass die genannte Theorie nicht funktioniert in der Wirklichkeit. Vielleicht nimmt sich dem ja jemand an. Gruss --Wuestenschiff Dünentalk 22:48, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Schwanz ist entscheidend. Durch seine Länge hat er eine ziemliche Hebelwirkung, weshalb er eine deutlich geringere Masse besitzen kann. Deshalb ist es falsch herum argumentiert, dass das Körpergewicht der Katze auf den Schwanz wirkt. Es ist tatsächlich umgekehrt. Mit der "Hulla-Bewegung" hast du gewissermaßen recht. Der Schwanz leitet die Drehbewegung ein und erleichtert so das Drehen des restlichen Körpers. Schwanzlose Katzen beherrschen allerdings auch das Drehen im freien Fall. Dabei wird das Fehlen durch eine verstärkte Rotation des Hinterleibs kompensiert.
Ein wirklich interessantes Thema, aber es ist fraglich, ob ein eigener Artikel lohnt. Wenn, dann sollte man es in einen etwas größeren Kontext einbauen. --La petite hominide 12:58, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Verhalten

Es geht um den Satz, das angeblich die alte Lehrmeinung, Hauskatzen seien per se Einzelgänger, widerlegt wäre. Wobei grössere Katzenpopulationen auf Bauernhöfen sowie in Rom angeführt wurden. Dies ist meiner Meinung nach eindeutig falsch. Katzen sind sehr wohl Einzelgänger, aber sie haben die Fähigkeit soziale Kontakte zu knüpfen und können zum Teil sehr enge soziale Bindungen eingehen, wenn sie dies für notwendig erachten. Die grossen Katzenpopulationen wie bsw. im römischen Kolosseum könnten sich unter natürlichen Bedingungen niemals halten und sind nur mit Hilfe der Menschen, die sie grösstenteils ernähren, überhaupt überlebensfähig. Das heisst, die Katzen gehen diese sozialen Bindungen hauptsächlich deshalb ein weil sie wenig bis gar keine Feinde haben und stets Futter in unbegrenzter Höhe zur Verfügung steht. Inwieweit man das aber als natürliches Verhalten bezeichnen kann, bleibt meiner Meinung nach fraglich. Viele heutigen Hauskatzen werden bsw. auch kastriert und ändern auch dadurch ihr Verhalten mehr oder weniger. Aber auch das ist lediglich durch den Menschen verursacht und hat eigentlich nichts mit dem ursprünglichen Verhalten der Katzen zu tun. --ALuckyGuy 14:52, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, im Prinzip ist das auch ein Widerspruch zu dem ersten Statement im Artikel Löwe, in dem steht: "Er lebt im Unterschied zu anderen Katzen in Rudeln,". -- Terranic 08:08, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Anzahl Welpen pro Wurf?

Im Abschnitt "Probleme auf Bauernhöfen" ist von durchschnittlich 4 Jungtieren pro Wurf die Rede, im Abschnitt "Kastration" dagegen von 2-3, und im Abschnitt "Fortpflanzung" wird keine Durchschnittszahl angegeben. Vielleicht kann das mal jemand vereinheitlichen und richtigstellen? (nicht signierter Beitrag von 137.226.36.75 (Diskussion | Beiträge) 18:01, 6. Dez. 2007(CET))

Eine Katze bekommt im Durchschnitt 6 Kitten. (mir sind Würfe mit bis zu 12 Kitten bekannt) Erstgebärende mal weniger. Rassekatzen auch weniger, da sie einfach nicht so lange gedeckt werden. Denn Katzen können 7 Tage lang empfangen.--FP4Lisa 00:30, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Vermenschlichung

Um das Niveau des Beitrags etwas vom esoterischen Level wegzuholen, habe ich den Abschnitt über die angebliche Emotionale Intelligenz vollständig ersetzt. Zu den Hintergründen: Es gibt keine wissenschaftlichen Untersuchen zur emotionalen Intelligenz bei Tieren. Kein ernst zu nehmender Wissenschaftler würde sich trauen, so einen Schwachsinn zu veröffentlichen. Man braucht keine wissenschaftliche Studie, um zu beobachten, dass selbst bei Menschen die Fähigkeit, die Emotionen anderer Menschen nachzuempfinden nur graduell erlernbar ist, obwohl Menschen bereits an sich selbst ein Beispiel für die Vielfältigkeit menschlicher Gefühlsregungen erleben können. Das heißt das, man andere Menschen nur verstehen kann, indem man die gesehenen Reaktionen bei der anderern Person mit dem eigenen Repertoire an Gefühlsmustern abgleicht. Allerdings dürften die Möglichkeiten, die Erlebniswelt von Tieren nachvollziehen zu können auf rein theoretischem Wissen basieren, da wir selbst keine Raubtiere sind. :) Wenn man sich für Tiere interessiert, gibt es hierfür gute Bücher und Dokumentarfilme. Man sollte sich zumindest etwas mit dem Instinktverhalten der Tiere vertraut machen, um zu verstehen was man von seinen Haustieren real zu erwarten hat. Mitgefühl gehört bei Tieren nicht dazu. Und ganz speziell ist umgekehrt ein Tier nicht einmal ansatzweise in der Lage, sich in die komplexe Gefühlswelt eines Menschen hineinzuversetzen. Eine Identifikation findet bei Katzen auch nicht bezogen auf Tiere anderer Rassen statt und auch noch nicht einmal zwischen Katzen untereinander. Aber es gibt sehr wohl Instinktverhalten zum Schutze der Rasse und insbesondere Muttertiere haben eine sog. determinierte Empathie, die es ihnen ermöglicht, mit besonderer Sensibilität über das Wohlergehen ihres Wurfes zu wachen. Wer denkt, sein Haustier würde ihn trösten wollen, sollte sich mal darüber bewusst werden, was für irrationalen Wünsche er da auf ein Tier bezieht. Wenn ein Mensch nicht unterscheiden kann, was real und was nur vorgestellt ist, dann hat er ein ganz ernsthaftes Problem innerhalb unserer menschlichen Gemeinschaft und er sollte sich Hilfe von einem Psychotherapeuten suchen - und zwar einen (menschlichen!) Psychotherapeuten. Wenn das hier zu einem Edit-War ausartet, dann diskutieren wir das notfalls durch alle Instanzen. --Wick 01:56, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ok, vor dem Speichern hat bereits jemand anderes den entsprechenden Absatz "emotionale Intelligenz" gelöscht. Somit hat sich das Problem erst mal erübrigt. Ich speichere den von mir geplanten Absatz dennoch hier und behalte mir vor, ihn später doch noch für den Artikel zu verwenden:

Vermenschlichung

Obwohl der Mensch das einzige Lebewesen ist, das potentiell über die zur Fremdwahrnehmung notwendigen kognitiven Fähigkeiten verfügt, glauben viele Haustierhalter dennoch, diese bei ihren eigenen Tieren beobachten zu können. Im Speziellen wird wiederholt berichtet, ein Haustier (hier Katze) hätte seinen Besitzer durch verständnisvolle persönliche Zuwendung trösten wollen. Während der Wunsch nach Trost beim Menschen in diesen Fällen deutlich ausgeprägt ist, handelt es sich bei der Zuschreibung einer gerichteten Motivation für das den Menschen tröstende Verhalten des Tieres jedoch um eine auf Anthropomorphismus basierende Fehlinterpretation. [4] [5]

--Wick 02:39, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Also wirklich - soziales Verhalten und Fürsorge ist ein Erbe, das entwicklungsgeschichtlich mindestens so alt ist, wie die Säuger. Vögel haben ähnliches Verhalten, es hat sich aber wahrscheinlich unabhängig von unserem Verhalten entwickelt. Vergleichbar wie sich Vogelflügel und Fledermausflügel unabhängig voneinander entwickelt haben. Menschen reagieren auf das weinen eines von ihnen zur Welt gebrachten Babys mit fürsorglichem Verhalten - und Gefühlen die zusammen mit dem Kindchenscheme, den neurologischen und hormonellen Vorgängen, die mit diesen Gefühlen verbunden sind, von unseren Säugetiervorfahren ererbt sind. Von dieser mütterlichen Fürsorge sind die Mechanismen des sozialen Umgangs sozialer Säugetiere untereinander abgeleitet.
Genau deshalb ist es eben keine auf einem Anthropomorphismus basierende Fehlinterpretation - sondern ein wiedererkennen grundlegender sozialer Fähigkeiten, die wir wie auch die Katzen von unseren Säugervorfahren ererbt haben.
Paul Watzlawick (* 25. Juli 1921 in Villach/Kärnten, Österreich; † 31. März 2007 in Palo Alto, Kalifornien) war ein Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Soziologe, Philosoph und Autor. Wäre er ein Ethologe gewesen, hätte also biologische Verhaltensforschung an Tieren und Menschen betrieben, hätte er es zumindest gegen Ende seines Lebens besser gewußt.
Davon abgesehen: Der Absatz "emotionale Intelligenz" ist so natürlich wirklich entbehrlich gewesen. Wenn, dann bitte differenzierter und mit wissenschaftlichen Belegen. Solche Allgemeinplätze helfen niemandem weiter, sie haben aber auch nicht das Geringste mit Esoterik zu tun, sondern sind einfach Theoriefindung, die auf Alltagsbeobachtungen basiert.
-- Kersti 12:29, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Kersti, leider scheinst Du meinen Text nicht gelesen zu haben und gehst überhaupt nicht wirklich auf etwas ein sondern redest völlig am Thema vorbei. Wie ich schon sagte, hat determinierte Empathie mit menschlicher Empathie nichts zu tun. Oder anders: Das Brut- und Pflegeverhalten von Tieren hat mit der menschlichen Fähigkeit, sich in andere Menschen einzufühlen nichts zu tun. Es gibt bei Tieren keine vergleichbare Fähigkeit zur Selbst- oder Fremdwahrnehmung. Und das Sozialverhalten der Tiere ist grundsätzlich anders als das der Menschen. So hat das Heulen bei Katzen nichts mit dem Weinen eines Menschen gemein und ein Hund, der sein Herrchen als den Rudelführer bewertet, wird damit kaum den realen menschlichen Qualitäten seines Herrchens gerecht. Timothy Treadwell hatte auch die Idee, dass die Bären ihn als Freund sehen würden, bis sie ihm unerbittlich vorführten, wie sie ihn wirklich sahen: als leckeren Happen zwischen durch. In der Tierwelt gibt es keine menschlichen Werte, liebe Kersti! Deine Art zu argumentieren ist völlig realitätsfern und die Tatsache, dass Du einfach irgendwelche Sätze sagst, die mit dem Thema gar nichts zu tun haben, zeigt ganz deutlich, was ich bereits zuvor sagte: Menschen, die ihre emotionalen Wünsche auf Tiere projizieren haben ein ganz reales psychisches Problem. In Verbindung mit einer Losgelöstheit von nachvollziehbarer Realität entstehen dann tatsächlich ziemlich abstruse Theorien, für die es überhaupt keine ernsthaften wissenschaftlichen Belege geben kann, da es sich um trivialen Blödsinn handelt. Es wird ja auch kein Wissenschaftler der Welt eine Forschung darüber anstreben, die angeblichen Fähigkeiten eines Uri Geller zu beweisen. Theorien zu solchen absurden Annahmen sind nicht das Ergebnis von Theoriefindung, sondern wahnhafte Vorstellungen, die sich jeder realen Beobachtbarkeit und Rückprüfung entziehen. Watzlawick hat die verschiedenen Formen dieses Wahns ganz gut beschrieben und er hat die Konstruktionsprozesse, die zu solch irrsinnigen Theorien führen ganz scharfsinnig dargelegt. Sofern noch ernsthafter Diskussionsbedarf besteht, bitte zunächst den ganzen Absatz Vermenschlichung lesen. --Wick 01:29, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nun - da gibt es nicht viel zu lesen, eine ISBN ist als Diskussionsbeitrag ungeeignet, weil ich mir nicht für jede Diskussion bei Wikipedia ein Buch kaufen kann. Der andere Link verweist auf einen kurzen Abschnitt, der im Prinzig so richtig ist - selbstverständlich gibt es Mißverständnisse die auf Vermenschlichung des tierischen Gegenübers zurückgehen. Aber als Diskussionsbeitrag taugt der eben genausowenig, weil er genauso allgemein gehalten und oberflächlich ist wie die zu recht gelöschte Stelle im Artikel.
Schon zwischen Menschen gibt es regelmäßig Mißverständnisse, die auf die falsche Annahme zurückgehen, der Andere wäre exakt genauso gestrickt, wie man selbst und würde die Welt genauso erleben. Wenn dann noch abweichende Instinkte und die Tatsache, daß beim Menschen ein komplexes Weltbild und ein erlerntes Soziales Regelsystem auf das Instinktverhalten aufgesetzt ist, für das es ihn Tieren kein vergleichbar komplexes Gegenstück gibt, dazunimmt, dann ist durchaus logisch daß sich die Zahl der Mißverständnisse vervielfacht.
Wenn man in den Artikel Hauskatze etwas zu diesem Thema einfügen will, dann sollten es aber nicht Allgemeinplätze sein, wie die von Dir vorgeschlagenen - die gehören in den Artikel Domestikation, weil sie auf sämtliche Haustiere zutreffen - und zwar in wesentlich differenzierterer Form - sondern es sollten Sachen sein, die ausschließlich auf die Katze zutreffen. So unterscheidet sich das Verhalten von handaufgezogenen Wölfen gegenüber Menschen deutlich von dem Verhalten von Hunden gegenüber Menschen, da Hunde sich im Verlaufe der Domestikation an das Zusammenleben mit Menschen angepaßt haben. Und letztlich muß man dazu einen eigenen Artikel schreiben, der das Thema behandelt. Alles, was differenziert genug ist, um sinnvoll zu sein, ist gleichzeitig so lang, daß es den Artikel sprengt.
Ein Beitrag zum Sozialverhalten der Katze muß eben nicht auf den Philosophischen Betrachtungen eines Psychologen aufbauen - dessen Fachwissen sich im Kern auf Menschen bezieht - sondern sie muß auf der Ethologischen Forschung (Verhaltensforschung) zur Katze und zur Forschung zu Interaktionen zwischen Katze und Mensch und zur Dometikation der Hauskatze aufbauen. Ich bin da gerade an Artikeln zum Haushund (1, 2) und werde nicht mit etwas zur Katze anfangen, bevor das fertig ist.
Oder anders: Das Brut- und Pflegeverhalten von Tieren hat mit der menschlichen Fähigkeit, sich in andere Menschen einzufühlen nichts zu tun.
Wie schon einmal gesagt: Das stimmt so nicht und ist seit lagem auf der Verhaltensforschung erwiesen, wenn man sich natürlich nur die philosophischen Betrachtungen von Psychologen beschäftigt statt mit Ethologie, dann kann man das selbstverständlich nicht wissen.
Es gibt bei Tieren keine vergleichbare Fähigkeit zur Selbst- oder Fremdwahrnehmung.
Noch einmal - auch das menschliche Verhalten hat als Grundlage einen vollständigen Satz von Instinkten, der durch Moralvorstellungen, Weltbilder und soziale Regeln nur überformt aber immer noch voll wirksam ist.
Und das Sozialverhalten der Tiere ist grundsätzlich anders als das der Menschen.
Geh bitte mal in eine beliebige Unibibliothek und leih Dir ein Buch zu Ethologie. Bitte. Du hast da einfach keine Ahnung. Klar gibt es erhebliche Unterschiede zwischen sehr einfach gestrickten Tieren wie Regenwürmern, komplexeren nicht sozialen Tieren wie Reptilien, Sozial veranlagten Säugetieren und Menschen. Mit jeder Stufe nimmt die Komplexität des Verhaltens erheblich zu. Aber die Mechanismen der vorhergehenden Stufe bleiben dennoch zu einem erheblichen Teil erhalten und wirksam. Und man muß das was wir mit den jeweiligen Tieren gemeinsam haben eben genauso berücksichtigen wie das, was uns von ihnen unterscheidet.
So hat das Heulen bei Katzen nichts mit dem Weinen eines Menschen gemein
Wo hast du denn eine heulende Katze entdeckt? Ich streichele zwar jede Katze die mir begegnet, habe aber noch keine heulen sehen.
und ein Hund, der sein Herrchen als den Rudelführer bewertet, wird damit kaum den realen menschlichen Qualitäten seines Herrchens gerecht.
Nun - selbsverständlich nicht, aber das einfache Bild mit dem Rudelführer wird ebensowenig den komplexen Sozialstrukturen eines Wolfsrudels gerecht, das beispielsweise nicht nur eine sondern zwei Rangordnungen hat - wobei die männliche Rangfolge nicht so aggressiv ausgekämpft wird wie die weibliche weil jeder erwachsene männliche Wolf die Rudelführererin decken darf - und damit die Chance hat einen der Welpen des Wurfes zu zeugen - aber nur eine Wölfin Junge kriegen darf, da das Rudel nur einen Wurf ernähren kann.
Timothy Treadwell hatte auch die Idee, dass die Bären ihn als Freund sehen würden, bis sie ihm unerbittlich vorführten, wie sie ihn wirklich sahen: als leckeren Happen zwischen durch.
Ach, das dürfte aber eine ziemliche Vereinfachung sein.
Bären sind nicht sozial und gefährliche Raubtiere, die sich aber zu einem erheblichen Teil auch pflanzlich ernähren.
Die ersten Reaktionen der Bären dürften ziemlich genau dem entsprochen haben, was ich gemacht habe als im Wald eine Wildschweinbache mit ihren Frischlingen genau vor mir über den Waldweg spazierten. Ich wußte das Wildschweine verdammt gefährlich sein können, falls man an ihre Babys geht, also bin ich stehen geblieben und habe gewartet, bis sie alle drüben waren - und habe mir große Mühe gegeben deutlich zu machen daß ich nicht beabsichtige anzugreifen. Und da ich in Augen eines Wildschweines sehr gefährlich bin, hat die Mutter still im Gebüsch gewartet, wärend der letzte des Wurfes quietschte, als er mich sah zurückrannte, dann wieder umdrehte, da die Mutter ja auf der anderen Seite war, mich wieder sah, wieder quietschend zurückfloh und erst beim dritten mal über den Weg ging. Na, wenn ich jetzt wirklich auf Wildschweinjagd gewesen wäre, hätte ich den gefressen. Natürlich erst nach dem die wütende mutter unter dem Baum weg wäre, auf den ich hätte fliehen müssen.
Die zweite Reaktion des Bären ist auf die Vermutung zurückzuführen, daß Treadwell - wenn er nicht rumballert - vielleicht doch nicht so gefährlich ist und deshalb als Beutetier in Frage kommt.
Wie man bei einem nicht sozial veranlagten Säugetier auf Freundschaft kommen kann, ist mir unklar.
Nur ist bei Hauskatzen die Geschichte etwas anders, da es dem Überleben sehr nützlich ist, es sich mit den Menschen gut zu stellen.
In der Tierwelt gibt es keine menschlichen Werte, liebe Kersti!
Das nicht. Dafür gibt es aber in der Menschheit ererbte Instinkte, die sich oft fälschlicherweise als "menschliche Werte" verkleiden.
Kersti 09:33, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Da hast Du ganz recht, Kersti: Der Mensch hat auch Instinkte. Das hast Du sehr gut festgestellt und ausreichend nachvollziehbar beschrieben. Der Widerspruch zu meinen Aussagen ist nur noch minimal und basiert im Grunde nur auf unserer unterschiedlichen Gewichtung des instinktiven Sozialverhaltens bei Menschen. Ich danke Dir für Deinen Vorschlag, die Thematik "Vermenschlichung" auf allgemeinere Artikel wie Domestizierung auszudehnen. Vielleicht bringt es auch etwas, das Thema von einer noch anderen Seite anzugehen. Immerhin äußert sich der ursprünglich reale Wunsch nach fürsorglicher Zuwendung bei weitem nicht nur durch die irrationale Übertragung auf seine Haustiere.... --Wick 15:19, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Es ist absolut nicht irrational von einem sozialen Säugetier fürsorgliche Zuwendung zu erwarten. Wenn die Katze meiner Freundin ihr regelmäßig lebende Mäuse schenkt, dann ist das fürsorgliche Zuwendung. Allerdings kann man das als Mensch nur indirekt über das Wissen über Katzenverhalten schließen - die Maus wird ihm eher ekelhaft vorkommen. Dennoch: die Katze bringt ihrem Menschen damit dieselbe Art Fürsorge entgegen wie ihren eigenen Jungen.
Andere Situation: Ich sehe in der Straßenbahnhaltestelle eine Frau mit einem jungen Hund. Als ich den Hund zu mir locke, springt er an mir hoch schließt kurz bevor er ich erreicht deutlich hörbar das Maul, stößt mit der Schnauze gegen meinen Mundwinkel und versucht mir - obwohl ich dazu zu verhindern versuche erfolgreich - die Zunge in den Mund zu stecken. Die Besitzerin versucht ihren Hund davon abzuhalten, da sie meint, er wolle nach mir schnappen. Sie hat unrecht. Wenn ein fremder erwachsener Wolf zu einem Wurf an Welpen kommt, springen die Jungen gegen den Winkel seines Mauls und der Erwachsene reagiert darauf häufig indem er so tut als würde er Nahrung auswürgen oder indem er tatsächlich welche auswürgt und dann die Jungen liebkost. Hier hat der junge Hund also um soziale Fürsorge gebettelt - und gleichzeitig versucht sicherzustellen, daß ich ihn nicht fresse. Denn unter Wölfen wäre es fatal, wenn ein Unbekannter sich so verhält, daß er ins Beuteschema paßt.
Säugetiere - alle Säugetiere - sind genetisch dazu veranlagt, soziale Fürsorge zu geben und zu erbitten. Der Teufel steckt hier - wie überall - im Detail. Maul aufreißen ohne die Lefzen hochzuziehen, was für den Wolf ein Lächeln ist, ist für den nahe verwandten Goldschakal eine Drohung. Regeln, die für Raubtiere logisch und selbstverständlich sind wie - rühre niemals das Futter deines Freundes an, ohne seine Erlaubnis zu haben, sonst mußt du Dich nicht wundern, wenn er dich beißt - erscheinen einem Pferd lächerlich - Futter ist doch das Zeug was überall wächst - wie kann man sich einbilden, daß das jemandem gehören kann????
Wenn man sinnvoll mit Tieren umgehen will, sollte man sich genau über deren Körpersprache und Instinkte informieren, um zu wissen, was das Tier gerade erreichen will, wenn es etwas tut - und auf welchen Instinkt man aufsetzen muß, um zu erreichen, daß das Tier das tut, was man von ihm will. Wenn man das unterläßt, treten Mißverständnisse auf, die unter Umständen lebensgefährlich sein können.
Kersti 08:47, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Vermenschlichung und Intelligenz der Tiere

Ganz so richtig sind diese Statements hier nicht. Dass Tiere roboterähnliche, instinktgesteuerte Wesen sind, sind Ansichten aus dem 70er Jahren. Mittlerweile weiß man, dass viele Tiere (nicht alle, aber erstaunliche viele) in der Lage sind, mathematische Sachverhalte zu erkennen, vorausschauend zu denken, Werkzeuge zu bauen und zu nutzen und situative Verhaltensweisen zur Nutzen-(nicht Gewinn-)maximierung zu zeigen. Das sind Fähigkeiten, die einem Kleinkind gerecht werden.

Inwieweit das jetzt Katzen betrifft, will ich hier nicht ausdiskutieren. Jedoch ist es falsch, bei sozialen Verhaltensweisen, die einer Emotion bedürfen, mit dem Todschlagargument Vermenschlichung zu kommen, denn das würde der emotionalen Intelligenz der Tiere allgemein sicher nicht gerecht:

Beispiele (einfach mal nur die Spiegel Online Artikel dazu):

-- Terranic 08:14, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das Problem der "Vermenschlichung" von Tieren ist immer eine Gratwanderung: Einerseits weil es prinzipiell unmöglich ist, schlüssig zu beweisen, dass Tiere Emotionen empfinden (auch wenn die aktuelle Forschungslage das zumindest wahrscheinlich macht), andererseits weil der potentielle Schaden, der aus der Negierung dieser Möglichkeit entsteht, sehr hoch sein kann. Als Belege sind Spiegel-Artikel in dieser Diskussion aber nur sehr bedingt tauglich, da sollte man sich schon an die wissenschaftliche Literatur zum Thema halten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 12:18, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Leider wird die Klärung dieser und ähnlich gelagerter Fragen auch von reichlich weltanschaulichem Sondermüll behindert. Da ist eine Menge Es kann nicht sein, weil es nicht sein darf dabei. Die Denkblockaden kommen dabei aus ganz verschiedenen Richtungen. Religiös-philosophisches Geschwurbel, das den Menschen gegenüber allen anderen Lebensformen unzulässig überhöhen möchte. Weltanschaunliche Vorbehalte - gibt man zu, dass Tiere dem Menschen womöglich weit ähnlicher sind, als die herrschende Lehrmeinung bisher angenommen hat, muss man umgekehrt wohl auch zugeben, dass der so gern überschätzte Geist des Menschen eben doch auch ein Produkt seiner genetischen Programmierung ist, und das würde dann dem seit dem dritten Reich verpönten Sozialdarwinismus Tür und Tor öffnen. Politika und Wirtschaftsinteressen - wenn Tier und Mensch einander ähneln, drängt sich die Schlussfolgerung auf, dass man dem Tier mehr Rechte wird einräumen müssen, als dies bislang der Fall ist. Was wohl niemand, der von der jetzigen Rechtslage profitiert, wirklich möchte. Kein Wunder, dass die wissenschaftliche Forschung vor einer solchen Mauer menschlicher Fehleinschätzungen nicht so recht vorwärts kommt. --Solon de Gordion 12:43, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ohne jetzt auf die ganze Politisiererei einzugehen nochmals: Es ist prinzipiell unmöglich, die Existenz von Emotionen ausserhalb des Selbst mit Sicherheit zu beweisen, es können lediglich Wahrscheinlichkeiten geschätzt werden. Die Wissenschaft gibt das ehrlicherweise zu, und es aus weltanschaulichen Gründen zu negieren bringt nichts. Emotionen sind per se subjektiv, und Subjektives kann man per definitionem nicht beweisen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 13:01, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Womit wir aber beide zu dem gleichen Ergebnis kommen - die Wissenschaft verfügt, jedenfalls gegenwärtig, nicht über Erkenntnisse, die das Vorhandensein von Emotionen bei Tieren schlüssig nachweisen. Meine Schlussfolgerung für den Artikel: Er sollte dies ehrlich so darstellen, aber darauf hinweisen, dass dies die prinzipielle Möglichkeit nicht negiert. Denn eine solche Negation wäre - und darauf wollte ich hinaus - rein weltanschaulich bedingt. Das Nichtvorhandensein von Emotionen beim Tier lässt sich mit heutigen Mitteln ebensowenig nachweisen wie das Vorhandensein. --Solon de Gordion 15:57, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Do Cats have emotions? Hat eine Katze in Topform mehr Selbstbewusstsein als ein Mensch im Tiefschlaf/Koma? Haben alle Menschen die gleichen Emotionen? (warum benennen wir sie dann gleich?). Euch erwarten viele Überraschungen in den nächten 50 Jahren... ;-) G.G. nil nisi bene 16:08, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Das denke ich auch - und bin sehr gespannt darauf. --Solon de Gordion 16:52, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Selbstverständlich kann man Emotionen nachweisen. Nur weil Tiere nicht (menschlich) sprechen können, heisst das nicht, das sie nicht auch kommunizieren, denken und fühlen können. Allerdings hat man das erst relativ "kürzlich" bemerkt, darum reden wir hier von einer wahrlich jungen wissenschaftlichen Disziplin: Seit Jahrhunderten bis so in den 1970ern hat man Tiere ja nur als lebende Roboter gesehen, die von ihren Instinkten Essen, Trinken, Schlafen und Fortpflanzung von A nach B getrieben werden. Dass dem gar nicht so ist, weiß man erst seit wenigen Jahren. Wieso soll man Emotionalität nicht auch bei Tieren nachweisen können? -- Terranic 18:40, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Genau das wollte ich mit meinem Einschub oben andeuten. Solange man für Menschen und Tiere verschiedene Begriffe für graduelle Parallelentwicklungen verwendet (Mund, essen, Sprache, Gesang, Nachdenken <=> Maul, fressen, Kommunikationslaute, melodische Lautgebung, instinktives Handeln), wird es auch schwierig bleiben, sich in ein System hineinzudenken, das für jeden physiologischen Bereich ein "kontinuierliches" und individuell sehr variables Spektrum umfasst (also nicht: Emotionen ja/nein, sondern graduell. Wir "lieben" (oje, oje, was für ein Worthülse!) ja auch nicht in jedem Lebensalter und zu jeder Tageszeit "genau gleich" und Person A "liebt" anders als Person B. Eine fette, ältere Frau ist für Mann A die geliebte Mutter, für Mann B der komplette Turn-off, für Mann C ein Sexualobjekt, und für Mann D (Bestattungsunternehmer) Mitglied einer lukrativen Zielgruppe; 1 x Input => 4 x Emotionen).
Auch wird man finden, dass Tiere Emotionen haben, die beim Menschen überhaupt nicht vorliegen (weil bei uns der entsprechende Input zum Auslösen dieser Emotionen fehlt z.B. UV-Sehen, Salzgradienten-Schmecken, Magnetfeld-Spüren, Ultraschall-Wahrnehmung, Super-Olfaktorik etc.).
D.h. "Vermenschlichung" solte man vermeiden (ist aber schwierig), Objektivierung ist angesagt. ("Die Katze zeigt in Situation xyz entspanntes Verhalten"). Es wird interessant werden, wenn die Neurophysiologie und Neurobiochemie weiter solche Fortschritte machen, wie bisher. G.G. nil nisi bene 11:40, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Man kann keine Emotionen nachweisen. Man kann lediglich physiologische Veränderungen messen, von denen man weiss, dass sie beim Menschen im Zusammenhang mit Emotionen auftreten (Hormonausschüttung, Emotional Fever etc.). Daraus kann man dann Wahrscheinlichkeiten schätzen, ob Tiere ebenfalls Emotionen empfinden könnten. Ein endgültiger Beweis ergibt sich daraus jedoch nicht. Dass das kartesianische Modell heute mehrheitlich als überholt gilt, hat weniger mit absoluten Beweisen zu tun als mit einer Abwandlung der Pascalschen Wette:
  1. Tiere haben Emotionen: ja/nein
  2. Wir Treffen Massnahmen zum Tierschutz: ja/nein
Auswirkung auf die Tiere:
  1. ja/ja - sehr positiv
  2. ja/nein - sehr negativ
  3. nein/ja - neutral
  4. nein/nein - neutral
Massnahmen zum Tierschutz zu treffen bietet also einen hohen potentiellen Gewinn, keine solchen Massnahmen zu treffen einen hohen potentiellen Schaden - beides im Vergleich zu einer neutralen Auswirkung im Falle der Abwesenheit von Emotionen. Man kann also vernünftigerweise auch für Tierschutz sein, ohne dass Emotionen bei Tieren sicher beweisbar sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 16:56, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

„Katzen in Kunst und Kultur“

Könnte man vlt die unenzyklopädischen Beispiele à la „im Film soundso taucht eine Katze auf und frisst eine Maus“ oder „In der Zeichentrickserie soundso taucht in Folge XLII in Szene 13 der Schatten einer Katze auf“ rausnehmen? --79.199.55.216 21:54, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Schnurren

Unter Schnurren ganz unten steht, dass Katzen nicht brüllen können, im Gegensatz zu Großkatzen, da irgentetwas verknöchert ist bei ihnen, bei Großkatzen hingegen steht unter Brüllen, dass diese Annahme veraltet ist und dass es in wirklichkeit an dem Kehlkopf liegt. (nicht signierter Beitrag von 67.193.125.177 (Diskussion | Beiträge) 03:50, 18. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Anatomische Merkmale / Phylogenie

Ich finde den anatomischen Teil, in Anbetracht der Länge des Beitrags zu dünn geraten. Er ist zwar schlüssig und solide, aber definitiv ausbaufähig. Ausserdem finde ich die Abbildungen dazu nicht ausreichend. Es sollte zumindest noch ein vollständiges Skelett dabei sein. Man sollte zu den Beschreibungen einen Bezug herstellen können.

Ein phylogentischer Baum wäre auch nicht schlecht. Der Text ist auch hier gut geschrieben, eignet sich allerdings im Gegensatz zu einer Abbildung weniger der schnellen Erfassung.


Habe im Moment nicht die Zeit, den Artikel selbst zu ergänzen. Also, wenn einer schneller ist... ;) Werde mich ansonsten demnächst dran setzen. --La petite hominide 20:54, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Review: 15. Dezember 2009 - 17. April 2010

Die Hauskatze ist ein fleischfressendes, zu den Katzen gehörendes Säugetier. Sie stammt ursprünglich von der nordafrikanischen Wild- oder Falbkatze Felis silvestris lybica ab und ist ein seit mindestens etwa 9500 Jahren vom Menschen gehaltenes Haustier.

Sie zählt zu den beliebtesten Heimtieren. Von Züchtern wird der Begriff Hauskatze für Katzen mit einer breiten Vielfalt von Wuchstypen und Fellfarben verwendet. Sie stehen dann den Rassekatzen gegenüber, die durch langjährige Züchtung entstanden und dem jeweiligen Züchtungsstandard entsprechen, der von Rasse zu Rasse deutlich unterschiedlich sein kann. Die beiden Begriffe umfassen zusammen alle Katzen, die in mehr oder weniger direktem Kontakt mit dem Menschen leben und daher als domestiziert gelten.

Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Artikel. Daher wundere ich mich, dass der Artikel weder als "exzellent" noch als "lesenswert" ausgezeichnet wurde. Gäbe es denn irgendwelche Punkte, die im Artikel nicht berücksichtigt werden? --Askalan 19:35, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sonderlich viel scheint sich seit der letzten gescheiterten LW-Kandidatur nicht am Artikel getan zu haben (dafür haben sich eher die Kriterien verschärft). Da ist wohl noch einiges an Arbeit zu machen. Artikel, die noch Quellen- o.ä. Bausteine drin haben, können sowieso nicht kandidieren (oder würden gleich scheitern). Viele Grüße --Orci Disk 19:46, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin wirklich kein Fan von Einzelnachweisen, aber für einen Artikel dieser Länge sind es doch arg wenig.--Bojo Diskussion Bewertung 11:37, 16. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: Gliederungspunkt 8.1. hat nur einen Untergliederungspunkt, das ist nicht sinnvoll. Die Einzelnachweise sind ein Unterpunkt von Weblinks, auch das ist nicht gut.Beantworten
Meiner Meinung nach hat der Artikel von der Anlage her ein großes Potenzial. Aber es ist da noch einiges an Arbeit zu tun. Gegenwärtig ist selbst ein Review für nicht Fachleute fast unmöglich. Bei nur 17 Einzelnachweisen für einen Artikel von über 100 kB ist das kaum möglich. Die meisten Abschnitte kommen ohne jeglichen Nachweis aus. Da sind vier Quellenbausteine noch sehr geschmeichelt. Auch die Anzahl der Rotverlinkungen ist für meinen Geschmack zu groß. --JvB1953 17:25, 19. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Viel zu schlecht referenziert für lesenswert, und selbst die vorhandenen Referenzen sind qualitativ z.T. minderwertig. Angaben zu Verhalten und tiermedizinisch relevanten Fakten sollten z.B. mit Referenzen aus Verhaltensforschung und Tiermedizin belegt sein, nicht mit Fernsehbeiträgen und privaten Webseiten. Der Artikel leidet ausserdem unter einem ausgeprägten Ratgeberstil, den man ebenfalls entfernen sollte. Das nur mal als Anfang. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:53, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das Video mit den sich paarenden Katzen finde ich etwas geschmacklos und stört mich persönlich eher als das ich es informativ finde.--Thmsfrst 17:32, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der Artikel ist sicher lesenswert für Katzenliebhaber im Sinne, dass eine Menge drin steht, ein auszeichnungswürdiger Artikel ist er aber nicht. Er ist einfach nicht rund und das liegt daran, weil kein Hauptautor drüber geht, eine Linie reinbringt und Wichtiges von Unwichtigem trennt. Besonders gilt das für den Abschnitt Katzen in Kunst und Kultur - da steht nun wirklich ein Sammelsurium von allem Möglichen drin. Jeder schreibt einen Absatz über seine Serie mit möglichst vielen Details, die ihm als Fan wichtig scheinen, aber niemand sorgt dafür, dass der Artikel hier eine Linie behält. Simpsons- und Star Trek-Test: Katzen spielen zwar keine große Rolle, aber ja, auch sie sind drin. ;o) Schließlich müßte man unbedingt den Abschnitt "Sonstiges" herausschmeißen. Wenn man die Informationen nicht im restlichen Artikel unterbringen kann, sind sie meistens einfach nicht wichtig. Gruß --Magiers 21:00, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Und da erhebe ich dann gleich mal Einspruch. Ein Artikel wird dadurch lesenswert, dass er umfassend zu informieren versteht. Und das erreicht man nicht durch das Streichen interessanter Details. --Solon de Gordion 14:11, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Also ich sehe es eher als Qualitätsmerkmal, wenn ein Artikel zwischen Unwichtigem und Wichtigem trennt, das erste ausführlicher und vor allem in Zusammenhängen darstellt, dann kann auf die Auflistung des Letzteren auch verzichtet werden. Ich würde zu Katze in Kunst und Kultur also lieber eine Entwicklungsgeschichte gemäß Sekundärliteratur lesen (gibt es doch bestimmt auch zu dem Thema) als bloß ein paar eher zufällige Einzelbeispiele.
P.S. wenn es Dir speziell um Dao Lin H'ay geht: die finde ich nicht unwichtig, sondern schlicht nicht zum Lemma Hauskatze passend (im Unterschied zu Cats oder dem Abschnitt zur ägyptischen Domestizierung). Aber gut, das siehst Du anders. Mir ist es letztlich nicht so wichtig. Ich wollte in den Artikel nicht groß eingreifen sondern nur die Sachen bereinigen, die mir offensichtlich nicht zu passen schienen. Gruß --Magiers 20:28, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bin zufällig über diese Dissertation gestolpert. Die scheint mir als Quelle vlt. besser, als vieles, was bisher im Artikel verwendet wird, insbesondere auch eine Fundgrube für weitere Quellen.--Cactus26 13:40, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das Video mit den sich paarenden Katzen stört mich persönlich viel eher und deswegen finde ich es auch nicht richtig informativ.--Thmsfrst 17:32, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Bei einem Artikel dieser Länge ist es auch ein Riesenspass, all die Einzelnachweise nachzuliefern. Da ist es vielleicht einfacher den kompletten Artikle neu zu schreiben, diesmal nach (eingetragenen) Quellen. Bei einem Artikel dieser Laenge waeren koennten das dann gut 150 Nachweise sein... An der Gliederung koennte man auch noch feilen (Intelligenz unter Verhalten?, Geschichte wie ueblich nach vorne?, Ein Teil von Katze in Kunst und Kultur gehoert wohl auch in "Geschichte", Erkrankungen eher nicht unter Haltung (werden auch ohne Haltung krank), die Mini-Abschnitte unter Sinnesleistung koennte man zusammenlegen, etc.). Inhaltlich (oder Referenz-technisch) hat sich seit dem Einstellen jedoch kaum etwas getan [14]. Iridos 10:02, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Der Artikel steht jetzt schon seit einem Vierteljahr im Review; der Einsteller scheint sich hier nicht zu beteiligen, hat kaum etwas am Artikel getan (oder übersehe ich was?). Sollte man das Review dann mal nicht so langsam beenden? Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 11:09, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Darminhalt

Sie benötigen aber auch durch Erhitzen oder Vorverdauen aufgeschlossene pflanzliche Nahrung, was in der freien Natur durch den Verzehr von Gräsern und dem Darminhalt der Beutetiere geschieht.

Ich habe schon viele Mäusereste gesehen- und solche Reste sind oft der Darm der Maus und der Schwanz bzw das Hinterteil. Und ich meine auch gehört zu haben, daß Katzen den darm _nicht_ fressen. --79.197.22.152 19:54, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

So habe ich es auch erlebt, allerdings bleibt die Frage offen, ob das nur Hauskatzen machen, die durch Füttern verwöhnt sind (immerhin fressen viele Hauskatzen ihre Beute überhaupt nicht), und wirklich wild lebende Katzen eben alles fressen, was sie kriegen können - auch die Gedärme. Wie sieht das denn bei den Großkatzen aus? --XchrissyX 13:53, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Also unsere Katzen haben immer die komplette Maus MIT Darm gegessen. Was sie allerdings oft übriggelassen haben, ist ein einzelnes, etwa nierenförmiges Organ. Ob das wirklich die Niere war, das weiß ich nicht. Es ist etwa so groß wie eine Kidney-Bohne und sieht dieser recht ähnlich. Unsere Katzen waren etwa ein Drittel des Tages draußen, den Rest in der Wohnung, sie bekamen soviel Katzenfutter, wie sie wollten. -- Apothekenschlumpf 23:38, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vorlage für Infoboxen für Katzenrassen

Hallo, mir ist aufgefallen, dass es in den Artikeln über verschiedene Katzenrassen zwar Infoboxen gibt, diese jedoch noch nach alter Methode als Tabelle aufgebaut sind. Dies würde ich gerne ein wenig modernisieren und möchte eine Vorlage für die Infobox erstellen. Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Meinung dazu in dieser Diskussion kundtun würdet. Grüße, --Birger 20:51, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Gesetzliche Voraussetzungen für die Katzenhaltung

Ich vermisse im Artikel zum Beispiel die gesetzlichen Vorgaben, wie gross die Wohnung für wieviele Katzen sein darf, etc. --109.250.133.174 20:17, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Was es nicht gibt, kann man nicht vermissen --Horstbu 23:20, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Deinen Kommentar würde auch keiner vermissen. Es gibt selbstverständlich gesetzliche Vorgaben hierfür in Deutschland, ich glaube 11 Quadratmeter für eine Katze plus 4 Quadratmeter für jede weitere Katze, jedoch bin ich mir bei den genauen Zahlen nicht sicher, da ich diese vom Hörensagen kenne und keine schriftliche Quelle zur Hand habe. --109.250.28.149 00:07, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Leute, die etwas vermissen und andere auffordern, etwas zu tun, sind ja wohl eher trollig. Im Tierschutzgesetz steht nichts darüber und wenn es irgendwelche Rechtsverordnungen geben sollte - suche sie doch raus. Du willst das doch wissen. Jedenfalls habe ich noch nie von einem vorgeschriebenem Mindestplatz für Katzen gehört - nur für Hunde im Zwinger und Kinder von Menschen (m.W. 6 qm Wohnraum). Animal hoarding beginnt natürlich irgendwann - aber das ist eher am Dreck und der Versiffung festzumachen als an der reinen Quadratmeterzahl. --Horstbu 10:21, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nur 6 qm pro Kind? Krass. Apropos "animal hoarding", spricht man auch von "human hoarding", wenns zuviele Kinder werden? ;-) --92.74.25.99 14:04, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Anzahl Baby erster Wurf

Hallo, Ich besitze selber Katzen. Meine Erfahrung ist allerdings das der erste Wurf zwischen vier und fünf Babys besteht... Ich weiß allerdings nicht was für eine Rasse ich hab (Wahrscheinlich irgendwelche Mischlinge). (nicht signierter Beitrag von 79.235.108.121 (Diskussion | Beiträge) 18:20, 6. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Römer brachten Hauskatze nach Mitteleuropa

In diesem Abschnitt wird erklärt, die Römer hätten zur Zeit der Völkerwanderung die Katze über Handels- und/oder Kriegsschiffen nach Mitteleuropa gebracht. Das halte ich für recht zweifelhaft. Wahrscheinlicher erscheint mir, dass die Katze kontinental, also über das Strassennetz in die römischen Städte Mitteleuropas gelangte. Schliesslich gab es regen Austausch zwischen den römischen Städten am Rhein und Italien/Gallien. EnkiduBn 2.10.2008 (nicht signierter Beitrag von EnkiduBn (Diskussion | Beiträge) 07:16, 2. Okt. 2008 (CEST))

Daß Katzen auf Schiffen mitgenommen werden, gab es auf Segelschiffen und ist auch heute nicht ungewöhnlich. Daher gibt es sicherlich keinen Anlaß zu bezweifeln, daß Katzen damals als Ungezieferjäger auf Schiffen mitgenommen wurden. Vielleicht waren die Schiffskatzen einfach besser dokumentiert als die Verbreitung über den Landweg, die sicherlich auch stattfand - indem man vom Nachbarn oder Nachbarort junge Kätzchen mitbrachte? Kersti 20:18, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Veraltete Bezeichnung

Sollte im Artikel ein Hinweis auf die frühere Bezeichnung "Felis Domestica" stehen? Diese habe ich noch in der Schule gelernt, aber inzwischen erfahren, daß sie veraltet ist (siehe Diskussion von 2008). Leonach 22:04, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Katzen und Insekten

tach leute,

hab mal wo gelesen das sich wild lebende hauskatzen zum großteil von insekten ernähren. weis da jemand was darüber?

mfg (nicht signierter Beitrag von 95.90.44.163 (Diskussion) 17:05, 4. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Wo steht denn sowas ? Mäuse - immer noch Mäuse. Und ein paar Vögel und ähnlicher Schnickschnack --Horstbu 00:29, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

war ein artikel in nem buch glaub ich. soviel ich weis haben britische forscher den mageninhalt von überfahrenen katzen analysiert. ich schau mal ob ichs noch find und geb dann wieder hier bescheid. mfg (nicht signierter Beitrag von 95.90.44.163 (Diskussion) 15:21, 7. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Naja - Füchse fressen ja auch erhebliche Mengen Regenwürmer. Es wäre aber schon wesentlich, wie groß dieser "Großteil" ist. Schließlich werden Katzen seit über tausend Jahren von Menschen gehalten, weil sie Mäuse jagen .... und ich kann mir kaum vorstellen, das das auf einen Irrtum zurückgeht. Zumindest schleppt die Katze meiner Freundin ständig Mäuse und Ratten an und verschenkt sie an den Kater ... und meine Freundin. Manchmal lebend. ;-) Kersti 13:31, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe mal ein bißchen gegoogelt:

Der Anteil an kleinen Säugetieren in der Beute scheint meist bei 70-80% zu liegen, Insekten unter 10%. Kersti 02:59, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo zusammen Meine Katze liebt es, Fliegen und Spinnen zu jagen und sie frisst sie auch. Sie weiss genau, wo sich bei uns Spinnen verkriechen und sie schaut immer ganz aufmerksam, ob sie wieder eine findet.. Aber da Insekten sehr leicht sind, ist der Anteil an Mäusen, Vögeln und Katzenfutter natürlich viel höher. Liebe Grüsse (nicht signierter Beitrag von 85.2.236.8 (Diskussion) 20:10, 3. Jul 2010 (CEST))

Klar, wenn der Katze ein freßbares Insekt über den Weg läuft, wird sie nicht "nein" sagen. Ist wie ein Bontje für einen Menschen. Aber primar geht sie auf Mäuse und ähnliches und kleine Vögel. Man muss nur mal eine freilaufende Katze einige Jahre beobachten. --Horstbu 00:50, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Katzen fressen Katzen

Kein Satz oder Abschnitt dazu da? Oder hab ich ihn nur übersehen? Warum töten und fressen Muttertiere ihre Jungen? (nicht signierter Beitrag von 94.134.27.165 (Diskussion) 17:16, 17. Jul 2010 (CEST))

Wenn, dann extremer Stress oder Nahrungsmangel (das Muttertier kann später - wenn die Situation besser ist - neue Kätzchen machen...). Geezernil nisi bene 11:51, 23. Jul. 2010 (CEST).Beantworten

Gurren

Durch taubenartiges Gurren ruft ein Muttertier ihre Jungen zu sich. Nicht nur das Muttertier gurrt. Auch junge Katzen (1-3 Monate) in Gegenwart von grösseren familienfremden Katzen gurren (ganz leise und relativ kurz, aber häufiger). Muss so eine Art "ich bin klein, mein Herz ist rein"-Funktion haben und ist freundlich - im Gegensatz vom "Fauchspucken" kleiner Katzen, wenn sie gewaltig überrascht werden. Geezernil nisi bene 11:57, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Aberglaube

bunte Katzen gelten als Glücksbringer, schwarze Katzen bringen Unglück, da sie als Komplizen von Hexen betrachtet werden. Auf dem Hexenbesen ist eine schwarze Katze meist vorne dabei. Manchmal verwandelt sich die Hexe selbst in eine schwarze Katze.([15]) ([16]) ([17]) Bitte hinzufügen. 188.22.23.68 23:30, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn überhaupt sollte man das bei den Katzenfarben mal schreiben. Hexenrezepte ist aber keine geeignete Quelle. Kersti 21:17, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Stil

Im gegenwärtigen Zustand strotzt dieser Artikel nur so von Halbwissen, Ungenauigkeiten, Vermenschlichungen und ungeschickten Formulierungen. So liest man im Abschnitt "Intelligenz" beispielsweise:

Obwohl Katzen bei der Geburt bestimmte Kenntnisse besitzen, müssen sie sich einige Verhaltensweisen mit Geduld aneignen.

Ich persönlich würde instinktiv gegebene Verhaltensmuster nicht so schnell zu "Kenntnissen" erklären, da solche (als bewusste Gedankeninhalte) ja ein ausgeprägtes Reflexionsvermögen voraussetzen, wie es bei Hauskatzen wohl kaum zu finden ist - aber irgendein Wikipedia-Mitglied hatte da wohl weniger sprachliche Skrupel. Dementsprechend liest man dann auch im nächsten Abschnitt:

Katzen sind wie alle Tiere auch auf Verhaltensweisen konditionierbar.

Schon mal einen Bandwurm dressiert?

Na, viel Spaß noch! 141.35.40.136 20:32, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wiewohl sich Katzen durchaus Kenntnisse aneignen. Paradebeispiel ist die freilaufende Hauskatze, die ihr neues Revier Schritt für Schritt erforscht. Und zwar so systematisch, wie es Käptn Cook nicht besser gekonnt hätte. Naja - steht so in keinem Buch, das ich kenne, aber langjährige Beobachtungserfahrung --Horstbu 00:55, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt doch wohl einen signifikanten Unterschied zwischen instinktiv geprägtem Verhalten und durch Erfahrung und Beobachtung gewonnenen Fähigkeiten. Oder können Katzen, als Beispiel, instinktiv Türen öffnen? Ich denke doch eher sie lernen es, indem sie die Funktionsweise der Türklinke durch beobachten hinterfragen und durch probieren erlernen. Andere dagegen, denen man die Türen öffnet oder Katzenklappen einbaut, lernen es dagegen nie, sondern sitzen schreiend vor der Türe, durch welche sie gerne möchten. Wäre dieses Verhalten instinktiv, könnten es dann nicht alle? Ich bin Biologe oder Katzenexperte, aber Zeit meines lebens Katzenhalter, und beobachte meine Tiere sehr genau. --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 02:05, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Tja - Türen gibt es evolutionshistorisch erst seit kurzer Zeit und für dieses Objekt kann man keine Instinkte verlangen  ;-) Dass aber Katzen Türen zu öffnen lernen können, ebenso wie Schubladen aufmachen (wenn die Körperkraft reicht)oder durch eine Katzenklappe zu gehen - sogar durch eine Katzenschleuse mit 2 Klappen im Abstand (Wärmedämmung), das ist verbreitete Erfahrung. Katzen können auch wissen, wann ein bestimmter Wochentag ist, weil es dann bestimmtes Futter gibt und sie darauf lauern. Katzen können also durch Beobachtung und Probieren lernen - das ist eigentlich viel genialer als nur durch Instinkt. Ist aber klar - als Raubtier sollte man schon cleverer sein als die Beute. --Horstbu 11:48, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Eben, sag ich doch ;-) --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 11:53, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten


Oh, Mann. Es geht hier nicht um irgendwelche Schubladen oder Türen, sondern um unterstellte "Kenntnisse", die eine Katze bereits bei der Geburt besitzen soll, wie bereits ein Grundschüler leicht dem oben zitierten Satz entnehmen kann. Daher sprach ich auch von instinktiv gegebenen Verhaltensmustern. (Im Übrigen halte ich den Begriff "Kenntnis" auch bei erlernten Verhaltensmustern, die Katzen ohne Zweifel haben, für unangebracht - ein Kenntnis ist ein reflektierter Bewusstseinsinhalt, das einen Sachverhalt oder Methodik beschreibt. Und selbst der schlaueste Stubentiger kriegt sowas nicht hin.) Dazu kommt, dass es sich hier nur um einige Beispiele für den grottenschlechten Stil des Artikels handelt - im Grunde sieht man fast jedem Absatz die mangelnde Ausdrucksfähigkeit seines Verfassers an. 141.35.40.136 16:30, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

"Kenntnis" hälst Du in Zusammenhang mit Katzen für unangebracht. Ja, was ist es wohl denn, was die Katze macht ? Beobachte doch einfach mal eine frei laufende Katze, wie sie ihre erworbenen Kenntnisse als reflektierter Bewußtseinsinhalt ganz effektiv anwendet. Klar hat sie erlernte Methoden angewendet. Mach dich mal etwas frei von der homozentrischen Sicht der Lebenswirkichkeit. Katzen sind natürlich keine Einsteins - das ist schon klar. Aber bewußt denken können sie - ebenso wie vermutlich eine Reihe anderer besser ausgestatteter Säugetiere --Horstbu 22:37, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
"Schon mal einen Bandwurm dressiert?"

Ich selber, nein, aber andere schon. Man kann bei jedem Tier durch Belohnung etwas an trainieren. (nicht signierter Beitrag von 88.117.81.184 (Diskussion) 19:13, 3. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Katzen und Mäuse

Ich habe gehört, Katzen fressen weder Spitz- noch Waldmäuse. Kann das jemand bestätigen? Und welche Mäusesorten mag Mieze dann konkret? --79.197.84.209 20:14, 27. Jul. 2010 (CEST) PS:ja ich weiß... die spitzmaus ist keine maus... die frage gilt dennoch ;) beste grüße --79.197.84.209 20:24, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ganz normale Feld- und Hausmäuse (mus musculus ?) - graues oder bräunliches Fell. Obwohl - fressen tut sie die auch nicht immer, wenn sie ansonsten gefüttert wird. Aber diesen für Menschen nütlzichen Sport der Mäusejagd übt sie auch dann aus, wenn sie satt ist. --Horstbu 21:13, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich würde behaupten, dass unsere Katze schon Spitzmäuse gefangen hat. Sie frisst allerdings keine Mäuse, da ist ihr ihr Futter lieber, aber sie jagt schon. Und ich glaube da waren auch schon Spitzmäuse dabei, allerdings bin ich kein Experte was das Bestimmen von Mäusen angeht.--79.241.88.58 20:49, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, das stimmt alles. Spitzmäuse schmecken wohl recht widerlich. Praktisch jede Katze fängt auch mal vereinzelt ne Spitzmaus, aber wohl eher versehentlich. Unser Kater hat auch schonmal ne Ratte gefangen, aber gegessen hat er die nicht. Es muß ein sehr harter Kampf gewesen sein, denn der Kater war danach sehr erschöpft. -- Apothekenschlumpf 21:53, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Zucht

Zum Satz "Bei der Maine Coon tritt in den sogenannten Showlinien häufig HD auf." müsste der Autor mal erklären/verlinken, was HD ist. Das kann für alle möglichen Krankheiten oder Dinge stehen.--Christoph Trusch 12:05, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Taxobox

Mit welcher Begründung wurde die Taxobox entfernt? Nachvollziehbar ist diese Logik im Vergleich zum Haushund nicht. Wenn ich den Interwikis im Artikel folge, so haben die andersprachigen Artikel zum Lemma eine entsprechende Taxobox. Wieso also der deutsche Artikel nicht? --Eva K. ist böse 15:47, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die Kritik bezog sich vermutlich auf das taxonomisch veraltete Forma im Namen. Taxonomisch korrekt müsste die Katze als Unterart dargestellt werden, was mit der aktuellen Taxobox problemlos möglich wäre und hier auch sinnvoll erscheint. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:22, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Na dann... --Eva K. ist böse 21:57, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

"Hauskatze im Größenvergleich zu einer Maus"

Ich schlage vor, die Bildunterschrift zu ändern. Ich habe mich kaputt gelacht, als ich das las: "Hauskatze im Größenvergleich zu einer Maus". Für Größenvergleiche sollte man Gegenstände nehmen, die standardisiert sind und die man zur Verfügung hat, z. B. Streichholz(schachtel), bestimmte Münzen. Man kann ja die Bildunterschrift in "Katze mit Maus" ändern. --77.21.177.198 21:54, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Katzen als Krankheitsüberträger

"Neben anderen Infektionswegen kann sich der Mensch mit der Toxoplasmose durch Katzenkot infizieren": Wie niedlich, daß hier unerwähnt bleibt, daß Katzen Hauptwirt sind. Wir wollen ja nicht, daß die flauschigen Genossen etwa einen schlechten Ruf bekommen. --87.185.127.202 20:05, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Toxoplasmose lesen bildet. Katzen sind der Endwirt, die Infektion des Menschen über den Umgang mit und/oder Konsum von rohem oder nicht durchgekochtem Fleisch dürfte allerdings gesamthaft betrachtet der häufigere Fall sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:24, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Redensartlich: Sieben oder Neun Leben?

Wie bereits schon einmal angesprochen (Diskussion:Hauskatze/Archiv_1#Katzen-Leben) sollte unterschieden werden zwischen neun und sieben Leben. Bei uns sind die redensartlichen sieben Leben gängig, neun waren mir bisher sogar unbekannt. -- Mayday 10:43, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Antike: Belege

Der unter Weblinks angeführte Artikel aus Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft bestätigt sehr viele der in diesem Abschnitt angeführten Thesen und kann als Beleg an einigen Stellen angeführt werden. Zudem bietet er genaue antike Quellenangaben. Viel Spaß beim Einarbeiten. --Batchheizer 11:43, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Der Artikel findet sich nunmehr hier nicht mehr als direkter Link, sondern als erster Text auf der WS-Themenseite. --84.62.93.100 21:25, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Interpunktion etc ...

Bitte den unverständlichen, weil verstümmelten, Satz

"Sie können zum Beutefang, Klettern zum Markieren des Reviers Kratzmarken oder zur Verteidigung „ausgefahren“ werden."

ersetzen durch:

"Sie können zum Beutefang, Klettern, zum Markieren des Reviers durch Kratzmarken oder zur Verteidigung „ausgefahren“ werden." (nicht signierter Beitrag von 80.228.213.253 (Diskussion) 17:07, 19. Dez. 2010)

Ist erledigt, allerdings mit einem „zum“ mehr. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:13, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Katzenschutzmittel

Katzenschutzmittel bedeutet in diesem Fall "Katzenvertreibung". Gern würde ich etwas über dieses Thema lesen, das in der englischen Wikipedia unter dem Thema "cat repeller" läuft. Wilde Katzen bedeuten ein Problem für Gärten etc. 95.18.254.189 13:56, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hm, sehe das kritisch, erstens funktionieren die meisten nicht wirklich (Unser Jungtier legt sich da z.B. zum Schlafen hin, wo das Zeug versprüht wurde, aber ihre Nase funktioniert ganz ausgezeichnet!), zweitens bricht dann wieder eine Diskussion zwischen Katzenfreunden und -feinden vom Zaun. Wiki ist da, denke ich, die falsche Anlaufstelle. Zoofachgeschäfte können dir da sicher besser helfen. Kann schon auch verstehen, dass Nachbarskatze ganz schön nerven können, bei uns rennen sie gleich ins Haus und stellen unseren nach, das nervt schon. Unser letzter Freigänger, gleichzeitig unbestreitbarer Revierchef, ist letzte Woche verstorben, seitdem gehts bei uns zu wie am Bahnhof... --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich!

Widerspruch im Abschnitt Wachstum

Im 1. Absatz wird gesagt, Katzen können mit einer Woche sehen. Im 2. Abschnitt öffnen sich nach 10 Tagen die Augen. -- 91.37.154.142 21:24, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Systematik

In der Systematik finde ich krasse Unterschiede zwischen dem Artikel Cat und der Hauskatze. Seltsam, da dass doch sprachunabhängig in der Biologie gleich sein sollte. Wie kann man das unter einen Hut bringen? Welche der beiden Darstellungen ist richtig? Ich glaube fast, dass beide nicht vollständig sind, denn in der Wurzel sind wir doch alle Mehrzeller, oder? Sae1962 10:22, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Nun, selbstverständlich sind sie beide unvollständig und beide richtig - die deutsche Wikipedia hat halt eine andere Philisophie welche der Rangstufen genannt werden sollen als die englische. -- Kersti 12:12, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Vegetarische Katzenernährung

Hallo,

es ist richtig, daß man Katzen nicht vegetarisch ernähren sollte, weil sie Stoffe (z.B. Taurin) brauchen, die natürlich nur in tierlicher Nahrung enthalten sind. Allerdings sollte darauf hingewiesen werden, daß es mittlerweile auch speziell hergestelltes und auf die Ernährungsbedürfnisse von Katzen abgestimmtes vegetarisches Futter gibt. Leider kann der Artikel nicht editiert werden, daher weise ich hier darauf hin.

--139.30.130.45 11:42, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Diesen radikalen Unsinn braucht keiner im Artikel, Katzen sind Fleischfresser und sollten auch entsprechend gefüttert werden. Gutmenschen-Veggis, die das nicht ertragen, sollten sich keine carnivoren Haustiere anschaffen, statt sie zu quälen. Warum sollte man so krank sein, seinen Katzen so einen chemischen Müll zu fressen zu geben? DAS sollten sich Veggis lieber mal überlegen, bevor sie so einen Unsinn machen. Mann kann als Veggi eben nicht sein ganzes Umfeld dazu zwingen mitzumachen, insbesondere keine Tiere! Wer die Natur seines Haustieres nicht akzeptieren kann, sollte gar kein solches halten dürfen! --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 14:38, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die artgerechte Ernährung für Katzen sind vor allem Mäuse, aber auch Vögel und Fische. Katzen vegetarisch zu ernähren ist so pervers wie Rinder mit Tiermehl zu füttern. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:36, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Also ich würde meiner Katze niemals sowas zu essen geben, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es solche Nahrungsmittel gibt. Mit den entsprechenden Hinweisen und Quellen könnte ich mir einen solchen Absatz durchaus im Artikel vorstellen. Das ganze sollte aber Neutral mit den Pros ((trügerischer) „Seelenfrieden“ für die Veganer, etc.) und den Contras (Katzen sind Carnivore, künstliche Erzeugung der Futtermittel, etc.) sachlich dargestellt werden. Das Vorhandensein der veganen Futtermittel in der Diskussion durch die Contra-Argumente abzulehnen ist das eine, aber die Existenz in der Futtermittel im Artikel auf Basis diese einseitigen Diskussion zu verleugnen ist was völlig anderes.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich finde es zwar nicht gut, aber ich denke, dass ein entsprechend belegter Hinweis im Artikel Platz finden sollte.
--the-tester 11:20, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten
In der Tat ist vegetarische oder gar vegane Ernährung für Katzen ein "no go". Wer denkt sich nur so einen Schwachsinn aus. Wer nicht abkann, dass seine Katze Fleisch futtert, sollte sich keine halten. So einfach ist das. --Horstbu 23:39, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bei Veganer Ernährung von Tieren wie auch Mensch müssen fettlösliche Vitamine, Aminisäuren und teilweise auch Mineralstoffe in Form von Retrtkapsel substituiert werden.
Retartkapsel damit diese Stoffe im Dünndarm aufgenommen werden können.
Retartkapsel bestehen aus Gelantiene und ist aus Tierknochen gewonnen, somit ist dies dann nicht mal mehr vegetarisch geschweige denn vegan. (nicht signierter Beitrag von 77.12.39.80 (Diskussion) 18:07, 9. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Widerspruch im Abschnitt Antike

Im Abschnitt über die Katzen im Alten Ägypten steht: „Sie wurden wahrscheinlich speziell für die Mumifizierung gezüchtet. Meist wurde zur Tötung der Hals umgedreht.“ Ein paar Sätze weiter steht: „Die Tötung einer Katze wurde als Todsünde betrachtet.“ Hat man jetzt Katzen getötet, um sie zu mumifizieren und zu opfern oder hat man nur bereits verstorbene Katzen geopfert? Oder galt das Tötungsverbot nicht für Opfertiere?? So wie es da jetzt steht, ist es auf jeden Fall ein Widerspruch. -- 78.54.114.1 19:02, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Mörderische Miezen

Ich würde gerne in den Bereich von Katzen auf em Bauerhof bzw eigenen Unterpunkt gerne folgendes einbringen, da er besonders geschützt ist: Quelle Frankfurter Rundschau: http://www.fr-online.de/wissenschaft/moerderische-miezen/-/1472788/3266770/-/index.html (nicht signierter Beitrag von 77.12.39.80 (Diskussion) 17:58, 9. Mär. 2011 (CET))Beantworten

Prädatoren in der Natur

fehlen. Kleiner Anfang: Steinadler, Uhus und sehr selten Habichte ... --93.133.233.6 18:43, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Zur Farbsichtigkeit bei Katzen

Ich bin über eine Formulierung zum Sehsinn der Katze gestolpert, die ich (epistemologisch) für problematisch halte. Es heißt dort:

"Das Auge der Katze hat wie das des Hundes zwei unterschiedliche Zapfentypen (Dichromat), die für Grün bzw. Blau empfindlich sind. Dadurch wird nur ein Teil des menschlichen Farbspektrums abgedeckt: Rot ist eine Farbe, die sowohl Hund wie auch Katze nicht sehen können (siehe auch: Der Sehsinn des Hundes), Rot wird vermutlich als gelblich gesehen; das Auge ist für den Blaubereich am empfindlichsten."

Vor allem die Formulierung "Rot wird vermutlich gelblich gesehen" ist sehr problematisch. Man kann eigentlich keine Aussagen dazu treffen, wie bestimmte Sinnesdaten auf phänomenaler Ebene wahrgenommen werden, d.h. wie die zugehörige Qualia-Struktur beschaffen ist (eine ganz andere Frage ist, ob überhaupt ein phänomenales Bewusstsein vorliegt). Im strengen Sinne dürfte man eigentlich nur darauf hinweisen, auf welche Wellenlängenbereiche des Lichts die vorhandenen Sinnesrezeptoren empfindlich reagieren (spektrale Empfindlichkeitsfunktion) - einen Schluss auf die Beschaffenheit der subjektiven Empfindungsqualität kann man damit aber nicht ziehen (vgl. z.B. die "Zeichentheorie" bei Hermann von Helmholtz und generell den Artikel zur Qualia). -- 87.122.17.124 22:11, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Lebenserwartung

Hey! Genau kann man das nicht sagen. Meine eine Katze musste mit 13 Jahren eingeschläfert werden, aber die andere ist mit 18 gestorben...Es gibt auch 23-jährige Katzen denen es noch recht gut geht. (nicht signierter Beitrag von Tiger Peggy (Diskussion | Beiträge) 15:26, 8. Jul 2011 (CEST))

Hallo! Gibt es irgendwelche Belege für die angegebene Lebenserwartung? Ich habe eine Hauskatze, die mittlerweile 18Jahre alt ist und immernoch quietschfidel... Sina (nicht signierter Beitrag von Sina~ (Diskussion | Beiträge) 00:18, 25. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Ergänzungen für "Rechtliches"

Ich bitte den Abschnitt "Rechtliches" um folgenden Text zu erweitern:
Zur Eindämmung des Katzenelends streunender herrenloser Katzen hat die Stadt Paderborn als erste Gemeinde in Deutschland eine Kastrationspflicht für Freigänger ab dem 5. Lebensmonat und durch Menschen gefütterte Streuner erlassen.[1]. Dieses sogenannte "Paderborner Modell" wird durch den Deutschen Tierschutzbund befürwortet. Gleichzeitig fordert er eine bundesweite analoge Regelung durch das zuständige Bundesministerium. [2] Auch die Tierrechtsorganisation Peta fordert die Einführung einer Kastrationspflicht für Katzen.[3]
Weitere Gemeinden haben bereits Verordnungen zur Kastrationspflicht von Katzen erlassen, z.B. Delmenhorst[4], oder arbeiten an deren Umsetzung. Der Rat der Stadt Düsseldorf hat die Einführung einer Kastrationspflicht für Katzen aus rechtlichen Bedenken abgelehnt.[5]
Eine Kampagne der "Interessensgemeinschaft Pro Katzenschutzverordnung", welche ebenfalls die Kastrationspflicht in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellte wurde im Jahre 2011 ergebnislos eingestellt. Der "IG Pro Katzenschutzverordnung" gehörten nach eigener Angabe ca. 60.000 Einzelmitglieder und 3.000 Vereine an. Insgesamt vertrat die IG die Interessen von ca. 5 Millionen Mitgliedern verschiedenster Tierschutzorganisationen.[6] Aktuell fordert die Tierrechtsorganisation Peta die Einführung eines "Heimtierschutzgesetzes", welches ebenfalls eine Kastrationspflicht von freilaufenden Katzen beinhalten soll.[7]

  1. Bekanntmachung des Ordnungsamtes Paderborn
    Änderungsverordnung inkl. Begründung
  2. Deutscher Tierschutzbund
  3. peta.de
  4. Delmenhorst.de
  5. RF Online vom 11.06.2010
  6. Katzenschutzverordnung.de
  7. Peta.de

Danke. Hoppelmoppel 18:20, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist sehr interessanter Lesestoff (im Bezug auf die Quellen), denn sowas war mir schon einmal irgendwo begegnet (im Gespräch), aber ich wollte es nicht so recht glauben. Vielen Dank dafür; war mal so frei und habe es gesichtet.
--the-tester 17:23, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Habe das wieder rückgängig gemacht, da es zu grossen Teilen gegen den neutralen Standpunkt verstösst. "Katzenelend" und ähnliche Tränendrüsendrück-Buzzwords sind nicht für eine Enzyklopädie geeignet. Die Darstellung der politischen Debatte war nicht gerade neutral und in dieser Länge wohl auch kaum WP-relevant, und die darin dargestellte Motivation zumindest einiger Akteure entsprach vermutlich nicht deren zugrundeliegender Absicht. Dass beispielsweise Peta, die bekanntlich die Abschaffung jeglicher Haustierhaltung fordert, für das Katzenkastrieren ist, erstaunt nicht, dürfte allerdings kaum tierschützerisch motiviert sein. Die Idee, dass man die Anzahl neuer Katzenwürfe durch Kastration freigehender Kater einschränken könnte ist aus populationsdynamischer Sicht übrigens derart idiotisch, dass ich dazu nicht näher Stellung nehmen möchte. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:51, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Also missfällt Ihnen die Darstellung der aktuellen Rechtslage hinsichtlich der Kastrationspflicht für Freigängerkatzen aus rein persönlichen Motiven. Der Ausdruck "Katzenelend" ist zudem die übliche Bezeichnung für den Zustand in dem sich verwilderte Hauskatzen befinden. Siehe dazu z.B. [18]. Ihr privaten Spekulationen hinsichtlich der Beweggründe können sie doch bestimmt auch belegen? Oder ist Ihnen auch hier nur daran gelegen ihre persönliche Weltsicht zu verbreiten? Einen vollständig belegten Absatz - jeder einzelne Satz ist belegt - wegen persönlicher Vorlieben und dem Missfallen hinsichtlich eines Wortes einfach zu löschen halte ich für die digitale Form der Sachbeschädigung. Und nun werde ich es wieder reparieren. Hoppelmoppel 06:27, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Intelligenz

"gelingt es Kätzchen ohne Mutter oder mit nichtjagender Mutter in der Regel nie, Beute zu fangen."

das ist doch wohl Blödsinn...entweder streichen oder belegen(was wohl schwer möglich sein wird) --Sickboy1985 12:13, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Skelett

50.000 Katzenbilder, aber keine Skelettabbildung. In der Auskunft ist eine Frage dazu, aber wir haben kein einziges Bild, um klar zu machen, woeum es geht. GEEZERnil nisi bene 16:23, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Doch gibt es. Schau mal hier. --46.223.213.130 16:53, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Warum nehmen wir das nicht auf? Und kegeln stattdessen eines der süssen Kätzchen raus ..? ;-) GEEZERnil nisi bene 17:42, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
WP:SM ;-) --46.223.213.130 22:13, 27. Nov. 2011 (CET) daß die Abkürzung ähnlich zu hierzu gewählt wurde, war sicher kein Zufall Beantworten

Geschichte

hallo erstmals

Die Katzen wurden mit ins Grab genommen, und es wurde ihnen der Hals umgedreht;( aber wenn man ´Katzen tötet ist es doch eine Sünde gewesen,oder?? (nicht signierter Beitrag von 91.113.27.9 (Diskussion) 18:07, 28. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

keine Rassen

es gibt überhaupt keine Rassen!!! (nicht signierter Beitrag von 91.113.27.9 (Diskussion) 18:07, 28. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Unter „Siehe auch“ (heisst u. a. so weil man da hingucken muss) steht ein Liste der Katzenrassen. Gruss, --Donkey shot 18:15, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Geschlechtsreife

im Abschnitt "Fortpflanzung" steht eingehend "Katzen werden zwischen dem vierten und zwölften Lebensmonat geschlechtsreif und damit zum ersten Mal rollig" im Abschnitt "Geschlechtsreife" : "Männchen und Weibchen erreichen die Geschlechtsreife im Schnitt im sechsten bis achten Lebensmonat, aber die körperliche Entwicklung ist erst einige Monate später abgeschlossen." Ist zwar kein Widerspruch (Sechste bis Achte ist ja innerhalb "vierte bis zwoelfte"),aber trotzdem seltsam, zwei unterschiedliche Infos in einem Artikel zu haben -- Nebelwandler 18:05, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Intelligenz

Wohnungskatzen lernen es nie zu jagen.

Meine ehemalige Katze, die in einer Wohnung aufgewachsen, dann ca. 2 Jahren in einer Wohnung lebte bevor sie überhaupt in einen Garten kam, konnte hervorragend jagen und brachte teilweise über Nacht bis zu 8 Mäuse mit nach Hause. Da sie aber nicht mehr lebt, kann ich das leider nicht belegen. Also den Satz sollte man dringend streichen, das ist Blödsinn. Anke

Von „http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Hauskatze/Archiv/2011&oldid=97421441“ (nicht signierter Beitrag von 213.62.126.132 (Diskussion) 12:50, 22. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Darminhalt

"Sie benötigen aber auch durch Erhitzen oder Vorverdauen aufgeschlossene pflanzliche Nahrung, was in der freien Natur durch den Verzehr von Gräsern und dem Darminhalt der Beutetiere geschieht."

Für diese Aussage hätte ich gerne einen Einzelbeleg - dies müsste ja durch Forschung belegt sein. Gräser sind zudem nicht vorverdaut. --Marlazwo 13:00, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Erst einmal benötigen wir im Text keine 200 "g" in einer Reihe, die habe ich also gelöscht. Erhitzen ist die Alternative zu Vorverdauen. Entweser das eine (künstliches Katzenfutter) oder das andere (z.B. Mäuse). Gras frißt eine Katze natürlich roh. Dazu berdarf es keines Einzelbeleges, sondern man muss sich nur mal eine Katze in Freien ansehen. Warum jammern eigentlich so viele Leute nach Einzelbelegen, statt selbst die Information zu verifizieren? --Horstbu (Diskussion) 23:11, 4. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Stütz- und Bewegungsapparat

Im Abschnitt "Stütz- und Bewegungsapparat" steht: "Die kräftigen Hinterbeine sind auf Springen als auf schnelles Laufen spezialisiert." Was genau ist hiermit gemeint? Dass die Hinterbeine eher bzw. mehr auf Springen als auf schnelles Laufen ausgelegt sind? Oder dass die Beine sowohl auf Springen als auch auf schnelles Laufen ausgelegt sind? Bitte hier Klarheit schaffen wer Bescheid weiß :-) -- GGShinobi 22:38, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Meiner persönliches Erfahrung nach würde ich "sowohl als auch" sagen, aber das zählt nicht... ;) --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 02:18, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Cuica und Katzenfell

Im Absatz von "1600 bis heute" wird ohne Quelle behauptet, dass Katzenfell zum Bespannen der Cuica genutzt wird. Da im Artikel über die Cuica genau das gegenteil behauptet wird, würde ich den Satz löschen bis jemand Quellen vorlegen kann. Außerdem ist für mich fraglich, was das mit der Domestizierung (hauptüberschrift) zutun haben soll, hier würde viel mehr ein weitere Absatz "Nutzung der Katze" passen. --Nerdinger (Diskussion) (16:34, 1. Mär. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

geflügelte Worte

Wo gehört so etwas für nutzlose oder vergebliche Sachen hin etwa: Das ist für die Katz.--Mario todte (Diskussion) 20:27, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Lebenserwartung

heute ist meine betagte katzen dame gestorben, sie war 23 jahre alt, mein tierartzt meine dass hauskatzen sogar 30 jahre alt werden können, sein ältester katzenpatient war 32. "mein" tierartzt ist natürlich keine quelle, vielleicht hat jemand neue literatur zur hand die sie aussage des artztes belegen. gruß Fastback1968 (Diskussion) 18:50, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Die älteste Katze wurde 38 jahre alt und sie hieß Creme Puff. quelle:Die älteste Katze der Welt.(nicht signierter Beitrag von 139.30.241.201 (Diskussion) 12:54, 10. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Auswirkungen auf Fauna, speziell Australien

Das die in Australien verwilderten Katzen hauptsächlich Kaninchen fressen halte ich für Unfug. Schließlich haben die eingeschleppten Katzen in Australien (und Neuseeland) ein wahres Massensterben unter Vögeln, Reptilien und vor allem Kleinsäugern angerichtet. Ein paar Sätze zu den Auswirkungen von Katzenhaltung auf die Wildtierpopulation könnte nicht schaden und würde zur Ausgewogenheit des Artikels beitragen. (nicht signierter Beitrag von 93.206.185.23 (Diskussion) 10:47, 13. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Gehör - unverständlicher Satz

"Beim auf dem Boden stellt die Katze ihre Ohren automatisch nach hinten, damit die Eigengeräusche nicht ins Gewicht fallen." Fehlt da nicht etwas, wie z.B. "Beim auf dem Boden kriechen" oder "... aufkommen"? -- Nils Blümer (Diskussion) 21:30, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Habe jetzt den mittlerweile gelöschten Satz und die ursprüngliche Formulierung wiederhergestellt. Die ist stilistisch vielleicht nicht sonderlich schön, aber wenigstens verständlich. --Florian Blaschke (Diskussion) 16:11, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Katzen im Gartenzwinger

IrrtNie (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (136.222 Byte) (-184)‎ . . (→‎Kastration und Sterilisation: Satz entfernt / solche Gärten gibt es faktisch nicht, es sei denn es sind 2 Meter hohe Mauern gemeint) (rückgängig) [automatisch gesichtet] machte mit dieser Bemerkung einen Text rückgängig. Dabei gibt es diese Gärten durchaus, ich weiß von mindestens 5. Natürlich mussen die Zäune in der Tat 2 m hoch sein - das sind sie auch. Unmd oben noch 45° Überkletterschutz. Wenn man sich etwas nicht vorstellen kann bedeutet es nicht, dass es das nicht gibt.  ;-) --Horstbu (Diskussion) 22:42, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn das üblich wäre, würde man keine Katzenhalsbänder mehr benötigen. Solche hohen Mauern + Überkletterschutz sind absolut unüblich für die meisten Katzenhalter auf dem Land. Eine Katze findet in der Regel immer einen Weg aus dem Garten, wenn es nicht gerade ein permanent abgeschotteter Hochsicherheitstrakt ist.
Ich kenne auch keinen Katzenhalter der dermaßen auf maximale Sicherheit wert legt, durch einsperren im Garten. Es gehört zu einem Katzenleben dazu, das sich die Katze auch begrenzt frei bewegen kann, vor allem auf dem Land. Auch wenn es mal Zoff mit der Nachbarskatze gibt und auch neben ein wenig Autoverkehr.
Wenn die Katze aus dem Garten nicht raus kommt, dann besteht im Grunde ihr ganzer Tagesablauf nur noch darin, es sinnlos zu versuchen, weil es in der Natur ja eben auch nicht derartige Barrieren gibt!
Man sollte da nicht die Haltung einer reinen Stadt-Wohnungskatze auf Landkatzen beziehen, die sperrt in der Regel niemand im Garten ein, noch bekommen die eine Leine und viele auch nicht mal ein Halsband mit einer Bimmel, die jeden Jagderfolg zunichte macht.
Die idealtypisch vor allem beschütze und pflegeleichte Katze stand sicher noch nie im Mittelpunkt der meisten langjährigen Katzenhalter, das ist einfach nicht artgerecht. --IrrtNie (Diskussion) 00:04, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

zu Mythologie

Unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Bastet steht "Bastet ist die in der ägyptischen Mythologie als Katzengöttin dargestellte Tochter des Sonnengottes Re."

Im Artikel über die Hauskatze -> Absatz "Mythologie" steht jedoch, Bastet sei die GEMAHLIN des Sonnengottes Re.

--91.64.98.8 14:56, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Voller Name

Wieso steht nach "Hauskatze" nicht in den Klammern "Felis silvestris forma catus". Es ist ja eigentlich der vollständige Fach-Name --127.0.0.1 (nicht signierter Beitrag von 77.178.138.74 (Diskussion) 18:40, 1. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Humor

"Hauskatze im Größenvergleich zu einer Maus". Ich könnt mich wegschmeißen! Humor, getarnt in authentischer Seriosität. Ausgezeichnet! (nicht signierter Beitrag von 131.211.81.76 (Diskussion) 15:43, 3. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

„Lockige Katzen: Spontane Genmutation begründet neue Katzenrasse“

Vielleicht relevant als Ergänzung für den Artikel, siehe: [19]. --Gerbil (Diskussion) 10:30, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

lateinische Bezeichnung der Hauskatze

Die lateinische Bezeichnung für die Hauskatze lautet: Felis libyca forma catus. Abgeleitet wird dies von der Stammform, Felis libyca (ägyptische Falbkatze). Felis silvestris nennt sich die "Großart" unter der die Waldwildkatze (Felis silvestris), Falbkatze (Felis libyca) und Steppenkatze (Felis ornata) zusammengefasst werden. Falls jemand weitere Anregungen hat, würde ich mich freuen, davon zu hören. --87.148.99.63 13:13, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Seit wann denn das? Die Art nennt sich Felis silvestris. Davon die Unterarten Felis silvestris silvestris, F.s. libyca, F.s. ornata usw. Dass die "Hauskatze" F.s. catus benannt wird - naja, als Kompromiss. --Horstbu (Diskussion) 22:57, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Unicode

Gerade gefunden. Was es nicht alles als Unicode gibt: 😸 (nicht signierter Beitrag von 87.171.13.136 (Diskussion) 14:26, 31. Okt. 2012 (CET))Beantworten

Fleischlieferant

Verschoben von Diskussion:Haushund. Frage an Achim Raschka:

Hmm...Weshalb haben Sie meine Satz als „textlich unbrauchbar“ gefunden?

„Verschiedene Gerichte aus dem Katzenfleisch werden in einigen Ländern verzehrt. Auf der Speisekarte Katzen sind in dem Süd-Ost China besonders populär, zum Beispiel eine Spezialität „Choi Dong Tsai“ („hüpfender Braten“). Auch in Vietnam und anderen asiatischen Ländern als Delikatesse gelten“

Sind Sie Lingvist? Dann erklären Sie bitte warum Ihre Text ist textlich besser?
„Hauskatzen werden in verschiedenen Ländern als Fleischlieferanten genutzt und verzehrt, unter anderem in China. Katzenfleisch wird in einigen Gegenden Chinas und Koreas zur Zubereitung regionaler Speisen eingesetz“

Desweiteren..es geht um eine Urheberrecht…gut.. ich habe nicht aufgepasst. Jetzt genauer schaue nach..
Es gibt es nämlich keine Bildauthor Names Liooneel auf http://flickr.com, der ist zum Bild mit der Hundebraten bezeichnet. Dieses Bild ich habe ganz beschtimt wo anderes in Internet gesehen..

Ansonsten wäre interessant zu hören, was halten von solchen Bildern in deutschsprachiges Wikipedia [[20]]...nur mit der Unterschied, das Bild in Artikel "Katze" passt. Mustardvinegar (Diskussion) 21:55, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ende verschobener Text Anka Wau! 22:17, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten


Nun gut, dann geht es eben hier weiter. Lieber Benutzer Mustardvinegar, Du fragst warum Dein Beitrag "textlich unbrauchbar" war. Vielleicht hat es Dir noch niemand so deutlich gesagt, dann ist es jetzt an der Zeit, dass es mal jemand macht: Dein Deutsch ist schauderhaft schlecht, voll von Grammatik- und Rechtschreibfehlern! Das hat sicher seine Gründe und es ist auch kein Grund, Dich zu diskriminieren, aber wenn man in einer Enzyklopädie schreiben will, dann sollte man Sätze ohne Rechtschreib- und Grammatikfehler produzieren können. Wenn man das nicht kann, muss man sich dafür Hilfe holen. Tippfehler machen wir alle mal, aber Deine Beiträge sind formal nicht akzeptabel. Inhaltlich hatte ich gegen Deine Passage (und auch gegen das Foto) überhaupt nichts. Aber eine Urheberrechtsverletzung geht natürlich auch nicht. Eine Verbesserung des Abschnitts Fleischlieferant durch eine entsprechend aussagekräftige Abbildung fände ich aber gut. Vielleicht findet sich ja eine ohne Urheberrechtsprobleme. Weiter guten Appetit, --Ingochina (Diskussion) 22:26, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Stimme 100% zu. Bezüglich der Grammatikfehler habe ich auf Benutzer Diskussion:Mustardvinegar noch eine kurze Info hinterlassen - ist hier fehl am Platz. --Sebastian.Dietrich 00:34, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten
In diesem Zusammenhang möchte ich nur darauf hinweisen, dass es sich bei dem von Mustardvinegar erwähnten Choi Dong Tsai um eine moderne Sage handelt, einen klassischen Hoax. Ich bin selbst Ethnologe, Sinologe und Erzählforscher und kenne Hunde- und Katzenfleischverzehr aus eigener Anschauung hier in China (wo ich gerade mal wieder bin). Ich weiß also wovon ich rede und kann den Wikipedia-Eintrag zu "Choi Dong Tsai" nur als völlig korrekt bestätigen. --Ingochina (Diskussion) 00:54, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Gleichgewichtssinn

Der Abschnitt zum Gleichgewichtssinn ist gut, nur leider ohne Nachweise. Weiß jemand, wie der Cat righting reflex von der deutschsprachigen Biologie bezeichnet wird? Denn es gibt einen sehr gut mit Nachweisen ausgestatteten Artikel auf Englisch: http://en.wikipedia.org/wiki/Cat_righting_reflex --Detlef Wald (Diskussion) 18:17, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Tja, das ist das blöde hier mit "Theoriefindung". Was man selbst 100-mal gesehen hat, glaubt ja solange keiner, bis es in irgendein Buch gekritzelt ist. Katzen haben einen ausgezeichneten Gleichgewichtssinn. --Horstbu (Diskussion) 01:39, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Wasser & Futter

Der Belegmangel wird ja ohnehin moniert. Aber unabhängig davon geht mir der Satz:

Aus diesem Grund sollte dieser getrennt vom Futternapf aufgestellt werden.

nicht recht unter die Nase. Ich hab das mein Lebetag' noch nicht gehört. Kann die Aussage jemand bestätigen, meinethalben ohne Beleg, nur für meinen privaten POV ? --RobTorgel (Diskussion) 17:11, 11. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Nicht bestätigen, sondern widerlegen durch a) eine wissenschaftliche Versuchsanordnung mit meinen bisherigen Katzen, die sich zwar meist (aber nicht immer) Wasser irgendwo draußen oder sonstwo geholt haben, aber ohne an ihre Evolution zu denken Milch neben dem Fressnapf soffen und b) Analogieschluss mit Hunden, die ja bekanntlich vom Wolf abstammen, aber ausnahmslos Wasser direkt neben dem Fressnapf saufen. Typische Katzenbuchliteratur. -- Bertramz (Diskussion) 20:59, 11. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Wie immer ist die Sache nicht so einfach. Aus dem Napf 1 Meter neben dem Futter hat mein Kater in 5 Jahren dreimal getrunken, ansonsten in der Badewanne (durch die Badewannenwand vom Futter "getrennt") mittels Wasserhahnaufdrehen oder eben draußen (Napf auf Terrasse, Gartenteich, Überlauf Regentonne). Also scheint da an der Sache etwas dran zu sein, jedenfalls wenn die Katze die Wahl hat. --Horstbu (Diskussion) 00:44, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Das klingt aber eher so, als würde dein Kater dort trinken, wo er eben gerade Durst und Gelegenheit hat.
Die Aussage, die ich bezweifelte, war die, dass Wasser und Futter getrennt aufgestellt werden sollen, weil das gegen die Natur der Katze, also nicht artgerecht wäre. Mein zwei Katzenärsche haben das Wasser beim Futter, saufen auch dort und nirgendwo anders (sind keine Freigänger, das ist also definitiv). Was stimmt ist, dass Katzen nicht wie Menschein beim Essen trinken (also Schnitzel + Halbe), sondern in "Einzelaktionen". --RobTorgel (Diskussion) 16:34, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Das ist überkandideltes Mensch-glaubt-zu-wissen-was-am-besten-für-die-Katze-ist. Wenn man das Wasser separat aufstellen sollte, sollte man auch lebende Mäuse in der Wohnung loslassen - dann kann sie natürlich jagen (alternativ: Brekkies an einem Faden hinter sich her ziehen...). (unsere Katzen können raus, wann sie wollen, trinken und futtern aber direkt nebeneinander drinnen).
Eine andere Beobachtung habe ich aber gemacht - und vermute, dass sie vielleicht etwas mit dem "zuwenig trinken" (= Nierenprobleme) bei Katzen zu tun hat - und zwar, dass unsere Katzen Leitungswasser verschmähen. Stellt man es mal hin, warten sie, bis sie rausgehen und suchen sich draussen eine Pfütze. Regenwasser aus der Zisterne nehmen sie begeistert an (und auch aus dem Lokus trinken sie - aber das ist auch Zisternenwasser). Das sollte man mal nachforschen, ob sich Katzen an "Leitungswasser gewöhnen", oder ob sie da generell eine Aversion haben. GEEZERSpenden !? Spenden !! 17:45, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
In W ist das Leitungswasser sehr gut, und meine beiden Probanden trinken es auch gerne, aber es sollte schon etwas abgestanden sein, vor allem nicht zu kalt. Zimmertemperatur. Darüber hinaus sind alle Katzen gleich: Jede hat ihre eigenen Vorlieben. Was du von der einen lernst, kannst du bei der anderen vergessen. Btw: Brekkies einzeln an einen Faden knoten ist ein interessanter Zeitvertreib. Alternative: Staubsaugerkabel komplett auslegen und mit der Aufroll-Automatik dann einziehen, wie den Fetzen-Hasen bei einem Windhund-Rennen. --RobTorgel (Diskussion) 19:11, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Frisches Leitungswasser trinken viele Katzen nicht. Schmeckt vielleicht zu steril? Abgestanden wird eher genommen und draußen wundere ich mich manchmal, welches Wasser Katzen da schlabbern. Leitungswasser nimmt meine Katze nur, wenn der Hahn aufgedreht ist und das Wasser läuft - wei es Waschbecken oder Badewanne. Fazit also: Jede Katze macht auch dies, wie sie will. --Horstbu (Diskussion) 19:27, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Intelligenz - Belegbaustein

Was will der Setzer dieses Bausteins für Belege haben? Ist tägliche Erfahrung, was da steht. M.E. kann der Belegforderungsbaustein weg. --Horstbu (Diskussion) 19:32, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Katzenbesitzer, so sie interessiert sind, werden dir recht geben. Ich weiss nur nicht, ob das reicht --RobTorgel (Diskussion) 19:47, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Imho stehen da nur allgemeine Aussagen, die niemand bezweifelt. +1 für Baustein-Entfernung. --χario 20:04, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Naja, dann weg. Wenn wieder einer kommt, muss er halt genauer sagen, was ihm fehlt, oder eben die Literatur selber lesen, Leyenhausen und Morris sind ja samt ISBN angegeben.

Nun ist er weg --Horstbu (Diskussion) 20:16, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Bild "entspannte Katze auf Beobachtungsposten"

Ich weiss nicht, ob dieses grazile Kätzchen eine Werbung für Katzenhaltung sein kann. Ich find', die beobachtet nix, sondern schaut gerade ins "Narrenkastl" (A-Ausdruck, weiss jetzt garnicht, wie das auf Deutsch heisst). Haben wir nicht eine etwas alertere Katz' ? --RobTorgel (Diskussion) 19:19, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Nix gehört, ich geb' mal eine andere Katz' rein. Entspannt, sich sicher fühlend und beobachtend ist sie auch *g*

Aber um Geschmack läßt sich nicht streiten --RobTorgel (Diskussion) 19:30, 27. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Verhalten / Verscharren

Das Verscharren von Dingen scheint für die Hauskatze zum festen Verhaltensrepertoire zu gehören. Und zwar nicht nur den eigenen Kot und Urin, sondern unter bestimmten Bedingungen auch den anderer Katzen. Weiterhin verscharrt werden Futterreste, wenn die Katze satt oder das Futter nicht mehr genießbar ist, und andere geruchsintensive Substanzen. Ich habe das bei Kaffee beobachtet. Hab schon ein bisschen in der Fachliteratur gesucht, aber wenig gefunden. Wer mag weitermachen? --Ariser (Diskussion) 08:30, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

An sich ist die Literatur von Leyenhausen/Morris schon ziemlich umfassend. Was dort berichtet wird, deckt sich tw. mit der Beobachtung: Um Dominanz zu zeigen, wird der Kot nicht verscharrt, sondern demonstrativ placiert. Die Katzen, die sich nicht als Dominant empfinden, also Wohnungskatzen mit Herrchen/Frauchen, scharren ein. Ob sie im Freien auch fremden Kot einscharren, glaub ich garnicht, nur wenn sie das "Dominanz-Würstel" sozusagen anzweifeln. In der Wohnung, im Katzenklo tun sie es tatsächlich, allerdings eher nur, wenn sie das Klo dann selbst benützen wollen. Das "allgemeine" Verscharren der Wohnungskatze wird unterschiedlich gedeutet. Nach meinen 30-jährigen Privatstudien an mehreren Probanden scheint mir das Andeuten des Verscharrens weniger bewusst zielgerichtet zu sein, als eher ein symbolisches "Igitt" in Körpersprache. Sie hat nämlich oft Futter vor sich am Teller, scherrt aber ein- zweimal daneben an der senkrechten Wand. Wurde aber schon beobachtet, dass sie danach das Futter aber sehr wohl frisst.
Ich fürchte, dass es zu dem manchmal bescheuert wirkenden Verhalten von Wohnungskatzen nur Einzelberichte gibt, die wenig Allgemeingültiges aussagen. Insofern verhalten sich alle Hauskatzen gleich: Sie sind alle anders. --RobTorgel (Diskussion) 09:57, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die Frage ist nicht trivial.
Katze B kann sehr wohl verscharrten Kot von Katze A riechen (es wird nicht 100 %ig "gearbeitet"). Und warum würde eine nicht-dominante Katze Kot verscharren, wenn sie gleich darauf das Revier durch Spritzen markiert ? Bei der Suche => verscharren Katze <= finde ich viel Parasitologisches. Könnte es sein, dass durch Verscharren (Mischen des infektiösen Agens mit Sand und Erde) einfach die Chance vermindert wird, sich weiter und erneut zu infizieren? Ich weiss es nicht.
Unser Top-Kater macht es äusserst zeremoniell: Er sucht sich (im gepflegten Gemüsebeet) eine geeignete Stelle aus, scharrt eine Grube, does his business, inspiziert es sorgfältig, scharrt zu und rast dann in Zick-Zack-Sprüngen über die Wiese davon. Die beta-Katze macht es heimlicher, "Verscharrt" dann aber am Küchenschrank (nicht auf dem Küchenboden - warum ??) noch ungegessenes Food - ein Verhalten, dass Alpha nicht zeigt. Nicht nur Menschen haben Ticks.GEEZER... nil nisi bene 10:29, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ist nicht auch die Frage, ob sichtbaren Kot ablegen und Markieren für die Katz' gleichwertige Alternativen sind ? --RobTorgel (Diskussion) 10:43, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Darauf wollte ich nicht hinaus. Markieren spricht sicherlich andere Bereiche und Reaktionen an, aber vorbeiziehende Fremde werden sicherlich auch Spuren von anvergrabenem Kot erriechen. So wie Sonntagsgäste, die an der Katzenkiste vorbei ins Wohnzimmer müssen... GEEZER... nil nisi bene 14:25, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
War darauf bezogen: "warum würde eine nicht-dominante Katze Kot verscharren, wenn sie gleich darauf das Revier durch Spritzen markiert ?". und meine Nachfrage: "Vielleicht sind das 2 Paar Schuhe ?" --RobTorgel (Diskussion) 15:52, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Herkunft

Die Ägytische Mau kommt aus den land Ägyten wieder name schon sagt, sie stammt aus der stadt kairo ab und wurde sehr dann in den 50ger kamm sie zu in den land USA (nicht signierter Beitrag von 88.69.114.56 (Diskussion) 12:53, 26. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Bild Infobox

Dieses Bild [21], das sich seit November in der einleitenden Infobox des Artikels befindet, finde ich aus folgenden Gründen nicht ideal:

  • Die Katze hat ihre Augen geschlossen
  • ihr Mund ist geöffnet, was den Schluss nahelegt, dass sie gerade gähnt oder faucht, was also gewissermaßen eine "Ausnahmesituation" darstellt
  • Die Proportionen des Tieres waren im zuvor verwendeten Bild [22] besser zu erkennen
  • Die Vibrissen über den Augen und an der Oberlippe waren am zuvor verwendeten Bild ebenfalls besser erkennbar
  • Das Bild ist also eine gute Momentaufnahme, jedoch als erstes Bild des Artikels, das man beim Aufrufen desselben sieht, ist es meiner Einschätzung nach nicht geeignet.

Da es zudem am 6. November 2012 ohne Diskussion geändert wurde [23], werde ich es einstweilen durch das zuvor verwendete ersetzen.

Beste Grüße, -- DerHHO (Diskussion) 14:58, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

sehr schön. --Sophia 22:14, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten
d'accord. Btw: Die Katze zuvor hat offenbar gegähnt, was man an den nach vorn gerichteten Schnurrhaaren und der Ohrstellung erkennen kann. *g* Ist aber jetzt eh wurst --RobTorgel (Diskussion) 07:58, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Kein Verweis auf Mieze

Das Synonym Mieze oder Miezekatze wird nicht mal erwähnt! (nicht signierter Beitrag von 79.240.254.11 (Diskussion) 19:42, 17. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Stubentiger auch nicht. Köter, Töle, Hafermotor etc. in deren Zielartikel auch nicht. IMHO braucht man in solchen Artikeln nicht jedes Synonym zu erwähnen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:33, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Stimme zu, das ist die Aufgabe des Wiktionary --Ariser (Diskussion) 21:35, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Einfluss Katzen auf Vögel und Abschuss durch Jäger

Ich bin verwundert dass die beiden in der Überschrift genannten Punkte fehlen bzw. auch im ersten Fall falsch im Artikel sind. Der Artikel behauptet: "Zwar liegen der Wissenschaft bis heute noch keine verwertbaren Daten über die Kausalitäten oder das quantitative oder qualitative Ausmaß der vermuteten Schäden vor,..." Es gibt tatsächlich schon lange Forschungen welche belegen welche Menge an Singvögeln von Katzen getötet werden.[24] [25] [26] auch Spiegel und Welt berichteten unlängst. Es fehlt das Jäger Katzen in einen Entfernung von 200 oder 300 m von Häusern (Entfernungunterschiede in verschiedenen Bundesländern) abschießen dürfen und auch schießen.--Falkmart (Diskussion) 22:12, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dass der SPIEGEL-Artikel aber bar jeder Sachlichkeit war, ist Dir schon klar? Vögel werden auch getötet durch Marder, Raubvögel und andere Vögel und sogar das niedliche Eichhörnchen, dass die Eier klaut. --Horstbu (Diskussion) 01:22, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ist die alte Behauptung, dass Katzen Vögelbestände gefährden. Bei uns in der Siedlung sind vielleicht 10 freilaufende Katzen, aber hunderte Raben und Krähen. Und die spielen eine Rolle. Aber Jägern ist es sowieso egal, die schiessen auf alles, was nicht an einer Leine hängt. --RobTorgel (Diskussion) 08:32, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Liebe Katzenfreunde, es gibt seit vielen Jahren mehrere Untersuchungen von Wissenschaftlern zur Prädation von Singvögeln durch Katzen was im Artikel fehlt. Der Spiegel und andere Medien zitieren diese nur. Eine der Arbeiten ist in Nature erschienen. Nature ist die weltweit meist zitierte interdisziplinäre Fachzeitschrift entsprechend den Journal Citation Reports von 2010 sondern auch die weltweit angesehenste Zeitschrift für Naturwissenschaften neben der US-amerikanischen Science. Dieses bedeutet dass die Arbeit eindeutig eine zitierfähige Arbeit ist. Dagegen steht die Behauptung dass andere Arten verantwortlich sind. Natürlich fressen auch andere Arten Eier und Vögel, aber dass ändert nichts daran dass dies auch Katzen in großem Umfang machen. Wie dargelegt gibts dafür eindeutige wissenschaftliche Belege. Ihr könnt also die Aufführung dieser Tatsache nicht verhindern, allenfalls könnt ihr andere Wissenschaftliche Arbeiten einfügen die dieses wiederlegen. Ferner muss auch rein dass Jäger Tausende Katzen abschießen.--Falkmart (Diskussion) 09:10, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mit den Jägern ist es so eine Sache - manche tun es, manche nicht. Ein Kumpel von mir schießt keine grau getigerten, weil er nicht versehentlich eine Felis silvestris silvestris umlegen will. Jäger tun indes nur, was das Jagdgesetz ihnen erlaubt. Was nun ist Dein Problem dabei? Die im SPIEGEL und von der SPD im deutschen Bundestag bei der Diskussion über den Tierschutz genannten 2.000.000 Streunerkatzen sind ja wohl ein Witz - Deutschland hat ja gerade mal 300.000 Quadratkilometer, so dass 7 Streunerkatzen auf einen kämen - wo doch die Wildkatze jeweils schon ein Revier von 2 Qkm benötigt. Nur weil etwas in "Nature" oder sonstwo steht, muss es nicht tendenziell gefärbt sein. Du bist Ornithologe - dann wird die klar sein, was auch Rabenvögel tun - muss nicht immer der Falke oder Sperber sein. Neben unzähligen Mäusen fängt meine Katze drei oder vier Vögel im Jahr - das ist Rundungsdifferenz. Lieber sollten die Leute ihre Gärten vogelgerechter gestalten. --Horstbu (Diskussion) 10:04, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nur zum Vergleich ein Satz aus dem Artikel Windkraftanlage: "Zum Vergleich: der BUND schätzt, dass fünf bis zehn Millionen Vögel durch Straßenverkehr und Stromleitungen sterben.[1]" --Sebastian.Dietrich 10:09, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten
  1. http://www.bund-bawue.de/themen-projekte/energiewende/windenergie/argumente-fuer-windenergie/tier-und-pflanzenschutz/
Grünfink, Beschwerde gegen freilebende Katzen schreibend
Nicht zu vergessen Vögel, die gegen Scheiben oder sonstige Hindernisse bei Häusern fliegen. Gerade gestern wieder ein "Grünfink". Konsequenz = Häuser abreißen? Natürlich nicht. Und dass Meisen sich einfach cleverer verhalten als Rotkehlchen, ist allgemein bekannt. Es bringt ja nun nichts, dass Katzenschützer gegen Vogelliebhaber polemisieren oder umgekehrt - mir sind auch Vögel im Garten lieb und teuer. Und das nicht nur, weil sie mir chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung ersparen. Sondern weil sie einfach gut aussehen und natürlich zu unserer Umwelt gehören. --Horstbu (Diskussion) 13:00, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Genau - nur so geht der offizielle Weg für den Grünfink  ;-) --Horstbu (Diskussion) 15:16, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Liebe Katzenfreunde, Natürlich gibt es sehr viele Möglichkeiten dass Vögel sterben, darunter auch die hier aufgezählten Möglichkeiten. Nur hier gehts nicht um die vielfältigen Arten wie Vögel umkommen sodern um Thema Katze. Bei Wikipedia gilt, habe ich zumindest gelernt, dass man etwas in einen Artikel einbringen kann sofern man Belege. Um Belege in Form z.B. eines Artikels aus Nature gelten als hervorragende Belege da es sich um die weltweit meist zitierte interdisziplinäre Fachzeitschrift handelt.--Falkmart (Diskussion) 19:07, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Vogelfreund, wenn in Link [4] steht die Aufnahme aller Beutetiere, die Hauskatzen fangen und (hoffentlich) nach Hause tragen. Eine solche Untersuchung führten die Autoren vom 31.07.1981 bis zum 30.07.1982 an praktisch allen Katzen (über 70) des Dorfes Felmersham durch. dann wird das unterschiedliche Beutebehandeln von gewöhnlicher Maus und besonderem Vogel nicht berücksichtigt. Und nicht das ganze Jahr geforscht, sondern an einigen Tagen. Je dichter der Katzenbestand eines Bezirks war, desto weniger fing die einzelne Katze. Logisch. Daher wirkt sich der Katzenbestand kaum auf die Jagddichte aus. Schließlich bekommen sie Futter. Und die 350 Sperlinge blieben die 350 Sperlinge - wo ist da Vogelvölkermord? Insgesamt eine nette Studie, die aber eben das sagt, was man so ungefähr ohnehin weiß.
in Link [5] einige gute Ratschläge, aber auch das dumme Zeug mit dem Glöckchen. Das ist für die Katze etwa so tierquälerisch wie ein Mensch neben der Kirchenglocke - und nützt erfahrungsgemäß nichts, weil die Katze im Beutefangmodus sich mit Glöckchen anders bewegt als ohne. Was dort dem Gartenbesitzer gesagt wird, kann man nur unterstreichen. Das sind nützliche Ratschläge, die zu wenige Gartenbesitzer beherzigen, sich dann aber über tote Vögel aufregen. Über tote Mäuse regt sich aber keiner auf. Auch ungerecht - sind auch nette Tiere. Sie gehören nicht zu unserer heimischen Tierwelt und weisen – auch als Heimtier – noch wesentliche Merkmale ihrer wildlebenden Stammform auf. ist schon gewisser Rassismus - ihre Schwester Felis silvestris silvestris ist die gleiche Tierart wie die Hauskatze (zumeist F. s. libyca) und hier heimisch. Würde die F. s. sil' nicht nahezu ausgerottet worden sein, würde sie ebenso viele Vögel fangen wie ihre freilaufende Schwester - aber eher seltenere Arten als die Hauskatze, die sich an häufige Sorten hält wie Amsel, Sperling und Meise. Link [6] kommt den Bauern zu Pass, die die Schuld auf die Katze abwälzen können - wobei ich im Grundsatz nichts gegen Landwirte sagen will. Ohne sie hätten wir nicht zum Essen.

Hauskatzen sind Raubtiere und nicht voll gezähmt. Sie sind der cleverste Kulturfolger und nützen Menschenhäuser als Basislager. Von der Evolution her gesehen ein Spitzenplatz des Erfolgreichsein. Dass sie - im Gefolge des Menschen auf Inseln verbracht - dort alles ausrotten, was keine Raubtiere kannte, ist nicht ihre Schuld. --Horstbu (Diskussion) 00:03, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Liebe Katzenfreunde, leider geht ihr nicht auf den Punkt ein dass im Artikel ein Abschnitt zum Prädator Katze fehlt. Und noch mal der Einfluss der Katzen auf frei lebende Arten ist Vielfach belegt. Im englischen Artikel gibts die Abschnitte 9.2 Impact on prey species und 9.3 Impact on birds. Dort ist eine Vielzahl von wissenschaftlichen Arbeiten aufgeführt über Katzen als Prädator. Ich werde im April ähnliche Abschnitte in Artikel Hauskatze schreiben. Ich hab übrigens kein Problem damit dass Tiere, auch Katzen, Vögel fangen, denn ich beschäftige mich bei den Vögel mit Greifvögeln und Eulen. Insbesondere die Uhus und wanderfalken an derem Schutz und Erforschung ich aktiv mitarbeite fangen auch viele Vögel. Aber ich hab ein Problem damit dass in einem Artikel, welcher sicher häufig aufgerufen wird, ein Aspekt einfach weggelassen wird. Neben den schönen Aspekten muss auch der Aspekt Prädator rein.--Falkmart (Diskussion) 11:30, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt wäre sicher kein Problem - diese Diskussion aber beschäftigt sich rein mit der Vogeljagd. Ein Abschnitt zum Jagdverhalten und den Beutetieren und gerne auch der Erfolgsquote kann ruhig rein, solange er durch mehr als die genannte Pimperlstudie belegt wird. Wäre sicherlich interessant wieviele Ratten, Mäuse, Vögel, ... auf eine typische Landkatze bzw. Stadtkatze kommt. Bitte aber hinsichtlich "Hauskatze" und nicht z.B. Wildkatze --Sebastian.Dietrich 21:58, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Stimme Sebastian Dietrich da zu. Wenn schon, dann objektive Zahlen, Daten und Fakten und keine Tränendrüserei. Eigentlich sollte wohl klar sein, dass ein Raubtier auch Beute macht. --Horstbu (Diskussion) 00:27, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Liebe Katzefreunde, wer sich den englischen Text ansieht erkennt sofort dass es sich nicht um Pimperlstudien handelt sondern Arbeiten in anerkannten Fachblättern.--Falkmart (Diskussion) 13:17, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich meinte damit die von dir zitierte [27]. Ein Jahr, ein Dorf, 70 Katzen - ist sicher aufwändig, aber dennoch (ausserhalb dieses Dorfes) kaum aussagekräftig. Derartige Dörfer (170 Häuser, nur ein Bauer, 70 Katzen, Fluss, See, Autobahn und Zug keine 5km entfernt) sind darüberhinaus sicherlich nicht repräsentativ. --Sebastian.Dietrich 13:51, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gehör - Grammatik- Tragus

Hallo, der Abschnitt "Gehör" beinhaltet einen Satz, den ich nicht verstehen kann: "Beim Essen von Bodenniveau stellt die Katze ihre Ohren automatisch nach hinten, damit die Eigengeräusche nicht ins Gewicht fallen." Ich reime mir zusammen, dass die Katze, wenn sie frißt, ihre Lauscher nach hinten stellt, damit sie ausser ihre eigenen Fressgeräusche noch etwas Anderes hören kann. Ich frage mich auch schon lange, was die Schlitze in den Ohren meiner Katzen zu bedeuten haben. Unter dem Foto steht "Tragus" und "Antitragus". Leider werden diese Begriffe weder unter "Gehör" erklärt, noch erwähnt. Es wäre toll, wenn der Artikel ergänzt werden könnte. schöne Grüße Seidentier 15:43, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Tragus ist doch verlinkt ? Die Katz muß ja die Ohrenmuscheln drehen können, damit sie sofort hört und lokalisieren kann, wenn jemand irgendwo mit der Brekkie-Schachtel hantiert. --RobTorgel (Diskussion) 16:16, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Sinn des Satzes

Unter Äußere Merkmale heißt es u.a.: „Die Hauskatze im Wildtyp besitzt eine M-förmige Zeichnung auf der Stirn, dominanten einen dunklen Aalstrich und dunkle Querstreifen an den Körperseiten.“

Verstehe ich einfach nur den Satz nicht? Ist einen und dominanten vertauscht oder fehlt sogar noch mehr? --KayHo (Diskussion) 13:29, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Habe ich mal versucht, ihn verständlicher zu formulieren --Horstbu (Diskussion) 15:21, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich hab dominant wieder dazu gegeben. Wenn der Wildtyp nicht dominant ist, ist die Zeichnung nicht so eindeutig. --RobTorgel (Diskussion) 15:27, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Die Hauskatze im dominanten Wildtyp " Was soll das heissen? Ist sie Wildtyp, so ist sie Wildtyp - das "dominant" ist redundant. Mal nach "nicht-dominantem-Widtyp" googeln. GEEZER... nil nisi bene 16:02, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das heisst dann "rezessiv" --RobTorgel (Diskussion) 16:14, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dann mal nach ""rezessiver wildtyp" googeln - oder Wildtyp lesen. Ich vermute, dass etwas anderes ausgesagt werden soll. GEEZER... nil nisi bene 16:34, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Also der Wildtyp ist der Wildtyp. Dass der "dominant" ist, ist so ziemlich selbstverständlich. --Horstbu (Diskussion) 19:32, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Methusacat

Nachdem ich in einer halben Stunde alles über den Stoffwechsel der Katze gelesen habe (...), hier noch ein Hinweis zum derzeit anerkannten und nachgeprüften Maximalalter einer Katze. GEEZER... nil nisi bene 09:12, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Da gibt es Kommentare zu alten Katzen --RobTorgel (Diskussion) 09:56, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Leserrückmeldung: Beschreibungen der Intelli…

88.66.192.80 hinterließ diesen Kommentar am 4. Februar 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

Beschreibungen der Intelligenz sind teilweise inkorrekt.

Es werden der Hauskatze nicht vorhandene Inteligenzmerkmale vorgeschrieben.

Eure Meinung dazu? Ich hab als Reaktion mal den Baustein Belege fehlen in den Abschnitt gesetzt. --SchwarzerKater(BLN) (Diskussion) 21:26, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Großartig. Info, welches Merkmal von den abgegebenen nicht vorhanden sein soll ? Das ist ja lächerlich. Dass eine Katz Klo und Futterplatz findet, ihr Revier kennt und daher markiert, fällt unter "etabliertes Wissen". Für mich ist das reine Sekkatur. Über Katzenverhalten ist hint' eine ganze Menge Literatur, Leyenhause, Morris etc. Wofür steht die wohl da --RobTorgel (Diskussion) 14:10, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Punkt ist - aber das steht ja schon da - dass nichts davon belegt ist. Aaaaalso: Welche Studie hat was gezeigt? GEEZER... nil nisi bene 14:32, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das ist doch der übliche Schmarrn bei Wikipedia - was so evident und allgemein bekannt ist, gilt nicht ohne "Belege", die selbsternannte Zensoren verlangen - aber nicht, wenn 100.000 Katzenbesitzer es mitbekommen, sondern nur, wenn es in einem Buch steht. Dann eben nicht, dann wird es eben gestrichen, nur weil irgendeine IP bei Rückfragen rumnölt.--Horstbu (Diskussion) 00:20, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich wiederhole nochmal gerne: In dem Abschnitt "Intelligenz" ist NICHTS belegt, obwohl da einige starke Formulierungen drinstehen. Wie definiert man z.B. "Intelligenz" bei der Katze? Ist eine Katze, die Busfahren kann (Linie 3, 10h) intelligenter als eine Katze, die das nicht tut? Wenn es allgemein bekannt ist ... warum schreibt man es dann rein? :-) GEEZER... nil nisi bene 11:17, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Was für ein Argument - Wenn es allgemein bekannt ist ... warum schreibt man es dann rein? Das sind schon Informationen für den, der sich in diesem Fall über die Hauskatze informieren will. Ansonsten steht auch in Büchern, was allgemein bekannt ist. Natürlich sind Katzen keine Einsteins und ihre "Intelligenz" ist individuell unterschiedlich - aber die meisten haben eben eine Basis von Intelligenz, die sie als Raubtier existieren läßt. Dazu gehört z.B. eine ausgezeichnete Revierkenntnis mit guten topogtaphischen Vorstellungsvermögen und eine genaue Beobachtungsgabe in Bezug auf Menschen (die sollen schließlich tun, was die Katze will). Zum Glück brauche ich die Informationen aus Wikipedia nicht, um mich über die Intelligenz von Katzen zu informieren. --Horstbu (Diskussion) 13:27, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Man könnte z.B. als Einwand aufführen, dass im Abschnitt "Intelligenz" noch NICHTS belegt ist. Ein Leser könnte also zu der Vermutung kommen, dass es z.B. keine Studien zur Intelligenz von Katzen gibt. Ist das der Fall? GEEZER... nil nisi bene 13:36, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dies trifft aber auch auf andere Abschnitte, wie das Verhalten, in gleichem Maße zu. Vielleicht ist auch die Abschnittsüberschrift Intelligenz, als psychologischen Fachbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit von Menschen, etwas unglücklich gewählt. Ist Lernfähigkeit besser? --PigeonIP (Diskussion) 13:43, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
BINGO! Es gibt Leute, die mitdenken! :-) Hier Ref. auf eine Studie ("String-Theorie" bei Katzen), hier die alte Frage: Was unterscheidet Hunde- von Katzen-Einsteins, und wer sich Zeit sparen will guckt hier nach. Wenn man belegt herausarbeitet, wie und was Katzen lernen können (warum nicht auch im Vergleich zum anderen Lieblingshaustier?), bekommt der Leser ein besseres Verständnis, was er seinem Haustier "zumuten/abverlangen" kann. GEEZER... nil nisi bene 13:46, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da es auch bei grundsätzlich instinktivem Verhalten "Erweiterung" durch individuelles Erlernen gibt, wäre es wohl schwierig, diese beiden Aspekte komplett voneinander zu trennen, also etwa ein Titel Instinkt und Lernverhalten statt "Intelligenz". Den schwierigen Begriff "Intelligenz" sollte man ganz herauslassen. GEEZER... nil nisi bene 14:04, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nochmal das Thema, das mit I. anfängt. Es ist niedlich, dort eine Fernseh-Unterhaltungssendung zu verlinken, in der konstatiert wird: "So lässt sich die Intelligenz der beiden Tierarten nicht wirklich vergleichen." <= Da hat sich ein Wissenschaftler mal gegen den Redakteur durchsetzen können. Katzen haben breit gestreutes Katzenverhalten und Hunde haben ebensolches Hundeverhalten. Man kann natürlich vergleichen, was das eine Vieh mitbringt und das andere nicht, aber das hat nichts mit der "Intelligenz" zu tun, das ist artspezifisches Verhalten - oder hier in dem Falle artspezifische Unterhaltung... :-) GEEZER... nil nisi bene 14:11, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@Rob: ich habe mir diesen Abschnitt noch einmal angesehen und bin ehrlich gesagt ratlos, was ich damit anfangen soll. Da ist irgendwie nix, was irgendetwas zum Lernverhalten von Katzen allgemein von Bedeutung wäre. Es werden nur die Katzen im Test beschrieben, daraus können keine verallgemeinerten Schlüsse gezogen werden. Das ist als wollte man von Rico (Border Collie) auf das Erinnerungs- und Unterscheidungsvermögen aller Hunde schließen.
Aus dem Hütchen-Spiel z.B. kann ich mir gar nichts nehmen, da keine Informationen über das wie zu erfahren sind. Hat die Miez wirklich das Hütchen mit dem Futter verfolgt? Hat sie den Hütchenspieler "gelesen"? Hat sie das Futter gerochen? Hat sie das Futter "rasseln" gehört?
Zählen: fünf aus wievielen Katzen konnten an diesem Test teilnehmen? In wieweit sind diese ausgesuchten Individuen noch für die Hauskatze repräsentativ?
Deckel auf dem Futternapf: was will uns dieser Test sagen? Meine Miez z. B. würde das auch niemals tun, wenn ein Zweibeiner daneben steht; der bekommt bestenfalls herzzerreißende Bettelblicke; Miez kann ja kein Wässerchen trüben; verlässt man aber den Raum, kann die Geschichte schon wieder ganz anders aussehen.
Welchem Zweck dienten diese Versuchsaufbauten? Was sollte damit in Erfahrung gebracht werden? Welchen wissenschaftlichen Nutzen sollen diese Versuche gebracht haben? oder dienten Sie einzig und allein der Unterhaltung des Zuschauers, wie die Tiere im Zirkus? Meine Empfehlung: streichen und Allgemeingültiges im Abschnitt Instinkt und Lernverhalten beibehalten. --PigeonIP (Diskussion) 20:05, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Du wirst vielleicht wissen, dass die Forschung über "Tierintelligenz" noch nicht sehr weit vom Status der Anekdotensammlung (Einzelbeobachtungen) entfernt ist. Die genannten Tests sind wenigstens ein Versuch, durch kontrolliertere Bedingungen wenigstens manche Einzelbeobachtungen abzusichern. Darüberhinaus werfen die Versuche mehr Fragen auf, als sie beantworten. Besonders die Fragen wie und warum. Da wird dzt. ausschließlich spekuliert, das stellt auch der referenzierte Autor so dar, daher hab ich auch nichts dazugefügt. --RobTorgel (Diskussion) 09:24, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Oder verkürzt: In der Leserrückmeldung wurde bemäkelt: "Es werden der Hauskatze nicht vorhandene Inteligenzmerkmale vorgeschrieben". Also hab ich das hingeschrieben und mit Quelle versehen, was untersucht wurde. --RobTorgel (Diskussion) 09:38, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
So wie ich es verstanden habe, hat der Leser bemängelt, dass der Abschnitt Instinkt und Lernverhalten „teilweise inkorrekt“ ist und der „Hauskatze nicht vorhandene Inteligenzmerkmale vorgeschrieben [werden]“. Leider ist dieser Abschnitt auch unbequellt, genau wie der ganze Abschnitt Verhalten. Vielleicht wäre es besser genau dies in Angriff zu nehmen, als ihn mit Anekdoten anzufüllen, deren Aussagekraft für den Artikelgegenstand Hauskatze fragwürdig ist. Für die Türklinke z.B. wäre da ja jetzt ein Beleg, oder? (kann mit einem Satz aber auch abgehandelt sein) Die „inkorrekten Beschreibungen“ und „nicht vorhandenen Intelligenzmerkmale“ hätte der Leser auch näher benennen dürfen, aber vielleicht zielte er auch darauf ab, dass der Begriff Intelligenz etwas unglücklich gewählt war? </Spekulation> Die Mängel (sofern vorhanden), die der Leser anführte, konnten durch den ergänzenden Abschnitt leider nicht behoben worden. Ich bin kein Psychologe und kann nicht beurteilen, was genau diese Intelligenzmerkmale sind. Auch kann ich nicht erkennen, was da falsch beschrieben worden sein soll.
Mängel der Forschung allgemein können wir hier leider nicht beheben, da wir uns auf die Forschung stützen und kein WP:OR betreiben wollen. --PigeonIP (Diskussion) 10:36, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Gut, sinnlos-Abschnitt gelöscht. Ciao --RobTorgel (Diskussion) 10:43, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe mal versucht einen Teil davon umzusetzen [28]. Sollte Blödsinn dabei raus gekommen sein, bitte korrigieren. --PigeonIP (Diskussion) 12:16, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

"Händigkeit"

Noch ein interessantes Thema, das man abhandeln könnte (Pfotengebrauch ??): Katze können links- oder rechts-"händig" sein - und das scheint mit dem Geschlecht zusammenzuhängen... GEEZER... nil nisi bene 14:12, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dann schreib es doch in den Artikel - samt Quelle. Sind wir Deine Ghostweiter? Im Übrigen benutzt mein Kater beide Hände oder abwechselnd die linke oder rechte Pfote. Aber jahrelange Beobachtungen sind ja nicht enzyclopädisch. --Horstbu (Diskussion) 18:59, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ghostwriter werden bezahlt, oder? Nein, wir würden nichts fürs Schreiben bezahlen.
Aber es gehört zu unserer Arbeitsweise, dass wir Vorschläge, Informationen und Hinweise in der Disk. anbieten/hinterlassen. Werden die Angebote auf- oder angenommen, kann es sich dann aus den aufschlagenden Meinungen ergeben, dass neue Information in den Artikel einfliesst.
Der berechtigte Leser-Einwurf oben scheint nicht angenommen zu werden. Also bleibt es, wie es ist. Damit habe ich kein Problem - aber vielleicht andere Leser... Manchmal braucht es aber auch nur ZEIT, bis ein Umdenken erfolgt und dann Peinlichkeiten im Text erkannt werden. Da muss man einfach Geduld haben... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:31, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Link in der ersten Zeile

[[[Datei:Gatos de Galicia.gif|miniatur|Sehr unterschiedliche Erscheinungsformen der Hauskatze]] Da ist eine rechteckige Klammer zu viel, ich kann die allerdings selber nicht entfernen, weil da leider für mich bloss der Quelltext anzusehen ist. Tut mir leid, müsst ihr selber verbessern. --91.17.144.176 21:52, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wissenschaftlich korrekte Bezeichnung

Sollte es nicht eher Felis silvestris forma catus heißen? --PolynomialHelix (Diskussion) 18:15, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Foto mit Mäuseembryos

Sorry, aber muss das Foto von der Katze, die gerade eine tote Mäusemutter samt derer nackten Babies frisst (Abschnitt "Ernährung") wirklich sein? Sehe da den wissenschaftlichen Sinn nicht ganz. Hat eher was von gruseligem Voyeurismus. Dass Katzen Mäuse fressen, wissen wir. Das muss nicht wirklich durch so ein eher verstörendes Foto demonstriert werden. Bitte drüber nachdenken, dass zu entfernen oder auszutauschen. (nicht signierter Beitrag von 31.18.138.60 (Diskussion) 14:58, 16. Jul 2013 (CEST))

Sowas machen Katzen halt, ABER ... wieviele Fotos mäusefressender Katzen braucht der Artikel? Katze frisst männliche Maus, Katze frisst weibliche Maus, Katze friss schwangere Weibliche Maus, Katze frisst Mausejunges. Entweder fehlen noch 2 Bilder - oder eins ist zuviel (+1 zur IP oben.) GEEZER... nil nisi bene 15:17, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
24 h - keine Reaktion - 1 x Maus fressen reicht. Ich nehme heraus. GEEZER... nil nisi bene 20:59, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Artikel für Bearbeitungen gesperrt

Warum? Bitte wieder entsperren. 78.34.53.207 16:59, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Wegen Vandalismus. Steht hier als neuester Bearbeitungskommentar: [29] --AccountaliveD 12:18, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Habe mir mal einen Revert der mit Vandalismus begründet wurde angesehen:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hauskatze&diff=124654332&oldid=124354907
Das ist meiner Meinung nach kein Vandalismus, sondern hier versuchte jemand den Artikel zu verbessern. So war Wikipedia doch gedacht? Sieht man auch an der Begründung (nach der falschen Behauptung von Vandalismus): "bitte begründen & belegen (der etwas im artikel haben wollende ist in der pflicht; ein soziologisch-ethnologischer begriff im artikel hauskatze(!)"
Wobei die geänderten Stellen vor der Änderungen selbst nicht belegt sind, wenn ich das richtig sehe. :)
Werden Änderungen nicht sowieso inzwischen erst in einer temporären Version gespeichert, die erst autorisiert werden muß, bevor sie im eigentlichen Artikel erscheint? Wenn ja, wo ist das Problem? Nur um Mißverständnissen vorzubeugen, ich habe diesen Artikel noch nie verändert, wollte es aber beim lesen. Nichts inhaltliches, nur Korrekturen an der Form/Rechtschreibung. 78.34.51.74 14:01, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Katzen ohne Freigang

Hauskatzen kommen in einer Häufigkeit vor, in der es die euro. Wildkatze nie gegeben hat. Somit ist die Hauskatze ein Beutegreifer, der in unnatürlichem Ausmaß in unserer Kleintierfauna auf Jagd geht. Angesichts dieser Umstände fände ich es höchst angebracht, das zumindest einmal als Vorteil einer Wohnungskatze zu erwähnen. --Benutzer (Benutzer Diskussion) 15:29, 1. Feb. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.167.142.19 (Diskussion))

Grabfund auf Zypern

In dem verlinkten Artikel über den Fund einer Katze in einem 9500 Jahre alten Grab auf Zypern wird nicht ausgesagt, dass Katzen schon domestiziert waren, als das Grab angelegt wurde. Es wird nur gesagt, dass es so sein könnte, sich das aber anhand des Fundes nicht sagen lässt. Ebensowenig lässt sich belegen, dass die Katzen noch nicht domestiziert waren. Ich habe die beiden Aussagen (die darüber hinaus einander widersprechen) daher aus dem Artikel entfernt. --Sekante (Diskussion) 14:48, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

domestikation

Die Abstammung von der falbkatze ist erwähnt, interessant wäre aber auch die wikkung der Domestikation. Wäre eine falbkatze als Stubentiger irgendwie auffällig, anders oder als Haustier untragbar? (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.3 (Diskussion) 17:52, 4. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Ja, siehe den ersten Ansatz in Domestizierung. --PigeonIP (Diskussion) 20:23, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Diskussion von Benutzer Diskussion:Ökologix übertragen

Wegen der Jagd der australischen Ureinwohner auf Katzen solltest Du einen Editwar vermeiden. Dass Katzen - von Menschen mitgeschleppt - in Australien und Neuseeland ebenso wie sonst überall alles jagen, was sie erbeuten können, liegt in der Natur eines Raubtieres. Daher sind moralische Wertungen unangebracht - zumindest in der Einleitung zu diesem Artikel. Moralisch verurteilen könnte man höchstens die Menschen, die Katzen in eine biologische Umwelt mitgebracht haben, wo die Katzen zu leichtes Spiel haben. In den Kapiteln 5.7 oder 9 könnten dann deine Australier auftauchen. In der Einleitung hat dieser Nebenaspekt des Katzenlebens nichts zu suchen. Zitat aus deinem Text = Zwar liegen der Wissenschaft bis heute noch keine verwertbaren Daten über die Kausalitäten oder das quantitative oder qualitative Ausmaß der vermuteten Schäden vor, dennoch muss davon ausgegangen werden, .... Das heißt ja wohl mit anderen Worten = Nur Vermutung. Horstbu (Diskussion) 11:22, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Also ich sehe in meinem Text keine moralische Wertung und außerdem stand er auch nicht in der Einleitung. Auch ist der von dir zitierte Text nicht von mir. (Kritisieren könnte man daran, dass er nicht belegt ist. Überdies gibt es ausreichend viele Studien, die belegen, dass Hauskatzen erhebliche Schäden in manchen Gegenden anrichten.) Aber das ist derzeit nicht mein Thema. Ich finde es im Sinne der Ausgewogenheit wichtig, auch den Aspekt Katze als „moderne" Jagdbeute zu erwähnen. Nicht mehr und nicht weniger. ... Und zur Bemerkung von Cú Faoil‎„(pardon: rassisstisch miefende) 25-jährige Schockbild" – kann ich nur sagen: Ich liebe Katzen und ich achte Menschen aller Hautfarben – auch wenn sie Katzen zu ihrer Ernährung jagen! Schon mal vom „Bambi-Effekt" gehört? Das fällt mir zu der Begründung ein. ... Ich habe das Bild und den Satz dazu nunmehr etwas abgewandelt im Abschnitt „Katzenfleisch" untergebracht, obgleich ich das nicht optimal finde, denn das Motiv der Aborigines ist ein ganz anderes als das der anderen „Katzenesser". Nun denn, viele Grüße --Ökologix (Diskussion) 14:26, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Nachdem ich diese Disk. gerade sehe, kurz dazu, weil ich den Absatz vorhin wieder entfernt habe: Die Zwischenüberschrift heißt "Fleischlieferant". Die paar Sätze dort sollen den extra Artikel Katzenfleisch zusammenfassen. Ein Abriss über die ökologische Wirkung von Hauskatzen insgesamt wäre schon begrüßenswert, aber das lässt sich kaum an diesem Einzelbeispiel ausführen und unter die Überschrift passt Ökologie auch nicht recht. Gruß -- Bertramz (Diskussion) 15:22, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Überdies gibt es ausreichend viele Studien, die belegen, dass Hauskatzen erhebliche Schäden in manchen Gegenden anrichten.) Hier gibt es eine Menge Studien, die alles und nichts belegen. Eher kommt offenbar bei den Studien heraus, was gewünscht wird. So erinnere ich als eine der wenigen objektiven Versuche eine sehr ins Detail gehende englische Studie in einem Dorf, an dem zu Anfang des Jahres um 70 Katzen waren und x Vögel(weiß jetzt die genaue Anzahl nicht mehr) und 1 Jahr später auch wieder etwa 70 Katzen und ebenso x Vögel. Wobei Vögel auch von anderen Vögeln gejagt werden, von Mardern und auch das liebe Eichhörnchen klaut die Eier.

Natürlich ist die Katze ein Beutegreifer - aber ihre Hauptnahrung sind Mäuse. Mäuse sind auch hübsche Tiere - bloß mit denen hat seltsamerweise niemand Mitleid. Wenn Katzen denn nachgewiesen Schaden anrichtet, mag man das ja in einem eigenem Kapitel erwähnen - aber bisher ist dieser Aspekt zumindest in Europa mehr Vermutung als belegt. Sogar in dem reißerischen Spiegel-Artikel vor etwa einem Jahr konzidierte ein Mitarbeiter vom BUND, dass Katzen wenn schon in den Gärten Vögel killen, es dann die sind, die nicht auf den roten Listen stehen. Daher erscheint dein Australien-Aspekt im Hauptartikel "Hauskatze" deutlich übertrieben und unangemessen - vor allem mit dem sehr tendenziellem Satz "... aus der Not eine Tugend ...". Außerdem geht es bei freilaufenden Hauskatzen eher nicht um den "Bambi"-Effekt, sondern um die Möglichkeit, ein Tier um sich zu haben, das frei ist. --Horstbu (Diskussion) 02:38, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten

So, ich habe mich des Themas jetzt mal vollumfänglich angenommen und dabei mein Bestes getan, eure Anregungen und Kritiken mit aufzunehmen und das ganze möglichst ausgewogen und wertfrei zu schreiben. ... Und nochmals zum Bild: Es ist bestimmt eine gute Illustration zur ökologischen Thematik! Ein Schockbild ist es nur aus einer romantisierenden Sicht, aber sicher nicht aus der neutralen Perspektive der Wikipedia; und „rassistisch" wäre es nur, wenn ich die Aborigines als „böse Katzenmörder" oder so bezeichnet hätte. Das würde mir jedoch im Traum nicht einfallen, denn ich bin weder Rassist noch Katzenhasser – ganz im Gegenteil! Ich hoffe, ihr könnt damit leben --Ökologix (Diskussion) 19:14, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Einige australische Aborigines...

Und nochmal: Es macht keinen Sinn, hier in dem langen Überblicksartikel winzige Spezialthemen unterzubringen. Konkret, hier Informationen einzubauen, die im Artikel Katzenfleisch nicht vorhanden und selbst dort randständig sind. -- Bertramz (Diskussion) 14:48, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Aus dem winzigen Spezialthema ist eine Illustration für ein wichtiges Oberthema geworden. (s. Diskussion hier drüber) --Ökologix (Diskussion) 19:14, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ökologische Betrachtungen

Hier tobt sich der Oberlehrer aus - es muss Idealismus sein, dass jemand so verbissen die Gefährlichkeit der Hauskatze darstellen will.

Das fängt schon an mit den angeblich 2.000.000 wild lebenden Hauskatzen. Deutschland ist 300.000 km² groß (brutto - netto ohne Straßen, Häuser usw. entsprechend kleiner) - demnach würden auf einen Quadratkilometer ungefähr 7 Katzen entfallen. Witzig nur, dass die Europäische Wildkatze ein Streifgebiet von 2 km² benötigt, Deutschland von ihnen also nur 150.000 ernähren könnte. Dabei ist bekanntlich die europäische Wildkatze und die Hauskatze die gleiche Tierart. Müssen die Hauskatzen aber bei den Menschen clever geworden sein .... Diese 2 Millionen schreibt einer vom anderen ab und die SPD präsentierte diese Zahl voriges Jahr sogar als Wahrheit im Bundestag bei der Tierschutzdiskussion. Real weiß keiner, wie viele es sind. Ich schätze mal - ganz persönlich - vielleicht maximal 500.000 - das wären schon viele.

Kein Wort davon, wie viele Mäuse gefangen werden. Dieser nützliche Aspekt der Katzenexistenz interessiert Ökofixe nicht.

Die Katzenschädel von 1896 sind darüber hinaus wenig aussagekräftig und unangebracht gerade am Anfang des Artikels. Habe ich gelöscht. Natürlich vermischen sich hin und wieder Hauskatze und Wildkatze (gleiche Tierart), ebenso wie der Bestand der Falbkatze zum Schrecken der Forscher immer weniger "rasserein" wird, weil auch diese sich mit mehr oder minder verwilderten Hauskatzen vermischt. Wären es Menschen, würde man sagen - so what? Die Hauskatze ist eine "natürlich" entstandene Mischrasse der Felis silvestris. Artgerecht wäre, Katze und Kater entscheiden zu lassen, wen sie nehmen. Das kann der "Naturfreund" natürlich nicht zulassen.

Letztlich gehört das ganze Ökologie-Kapitel vom Sinn her zwischen die jetzigen Kapitel 6 und 7 und nicht gleich vornean als Kapitel 2.--Horstbu (Diskussion) 02:36, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Offensichtlich beruht der ganze Abschnitt lediglich auf einer einzigen Quelle, die sich auf Österreich bezieht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:45, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es ist schon bezeichnend, dass Horstbu diese Disk. direkt mit einem Angriff beginnt! Dann folgen höchst merkwürdige Berechnungen und Schlussfolgerungen. Weiter geht es wieder mit einer Denunziation („Ökofixe") in einem irrelevanten Satz, denn es geht in dem Absatz schlicht und ergreifend nicht um nützliche Aspekte (Mausefänger) der Katzen für den Menschen ... und das steht ja auch schon woanders drin.
Und weiter geht es so schön sarkastisch unsachlich mit dem Thema Wildkatze/Hauskatze. Ich verstehe gar nicht wieso, denn ich habe den Abschnitt mit dem Satz: „Allerdings sind aus populationsgenetischer Sicht bisher keinerlei Veränderungen bei Katzenhybriden bekannt, die nachteilige Auswirkungen hätten." beendet: Das ist ausgewogen und zeigt, dass es andere Meinungen als die der Naturschützer geben kann. Das Bild mit den Schädeln ist doch gut für den Artikel, weil es illustriert, wie ähnlich sich die beiden Katzenvarianten sind! Also wieder rein damit – mit einer etwas anderen Unterschrift.
War mir klar, dass der Abschnitt nach unten verschoben wird, denn die ökologische Betrachtung (Hauskatzen in freier Wildbahn) hat natürlich fast nichts mit der Verbreitung zu tun, hinter dem er vorher stand – um es auch mal ein wenig sarkastisch zu formulieren. Unter „Katzenfleisch" passt das viiiiel besser, nicht wahr. ...
Dann haben wir da noch Cú Faoil, der mit seiner Aussage leider auch falsch liegt: Der Abschnitt basiert auf sieben Quellen – wie man unschwer nachzählen kann – und überdies stammt die Studie zwar aus Österreich und ist für die Situation dort angefertigt worden, aber viele Absätze darin sind allgemein und die zitierten Primärquellen stammen aus verschiedenen Ländern. Zudem ist die Einschätzung Cú Faoils bei der Verschiebung – dies sei ein Nischenthema – sein POV ...
Zuguterletzt die erneute Löschung des Bildes mit der Aborigine-Jägerin durch Cú Faoil: Es ist aggressiv und unangemessen, einfach zu löschen!!! Wenn dir die Bildbeschreibung essayhaft erscheint, darfst du sie gern verbessern und dies nicht als billigen Vorwand benutzen, um ein Bild zu löschen, das dir nicht passt. Ich habe es wieder eingestellt und die Beschreibung verändert. ...
Abschließend muss ich sagen, dass ich es sehr schade finde, dass engagierte Wikipedianer so unsachlich diskutieren und scheinbar völlig übersehen, dass da jemand sich sehr bemüht hat, ausgewogen und neutral zu schreiben! Ich hoffe, dass sich die Wogen jetzt in diesem Sinne glätten! Gruß --Ökologix (Diskussion) 08:17, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Deine Beharrlichkeit ist schon bewundernswert. Das ist kein Angriff, wie du vermutest, sondern eine durchaus positive Würdigung. Allerdings - von Polemik bist auch du nicht frei: "merkwürdige Berechnungen"? Diese 2 Millionen frei lebender Hauskatzen in Deutschland ist einfach eine in die Debatte geworfene Zahl, die ich noch nie verifiziert gefunden habe, auch wenn Spiegel, Zeit und SPD damit herum hantieren. Meine "merkwürdige" Berechnung sollte auch dich zum Nachdenken anregen, wie realistisch dieser Wert sein kann.
Das Bild mit den Schädeln von 18paarund90 sagt kaum etwas relevantes. Hauskatze und Wildkatze sind die geiche Tierart, nur jeweils Unterpopulationen. Daher sind bei Hybriden auch keine Nachteile zu erwarten. Das ist ganz normal und nichts besonderes. Anders herum wäre es relevant. Warum vertreibt die Katzenmutter nach einer Weile die kleinen Kater? Damit sie ihre Gene woanders loswerden und die Genvielfalt der Art erhalten bleibt (macht sie natürlich nicht bewußt mit dieser Überlegung). Ebenso beim Menschen, wo Hybridisierung (außer bei verstockten Rassisten) weitgehend Konsens ist. Säugetier ist Säugetier. Da kann man in der Tat nur sarkastisch werden, wenn Leute bei Menschen Hybridisierung gut finden, bei Wildtieren aber nicht.
Wobei die Kätzin ohnehin eine andere Vermehrungsstrategie befolgt: Risikostreuung durch Befruchtung durch mehrere Kater, so dass oft Halbgeschwister in einem Wurf geboren werden. Da liegt "Hybridisierung" in der Natur der Katzenfrau - Hauptsache, der Kater überzeugt sie. Daher ist die Verhinderung der Hybridisierung der europäischen Wildkatze ein mühsames Geschäft. Oft ist die Unterscheidung Hauskatze / Wildkatze optisch kaum möglich, sondern nur genetisch. Ich kenne einige Jäger, die sich bei grau getigerten zurück halten, weil sie nicht aus Versehen eine geschützte europ. Wildkatze umlegen wollen (mehr als 300 m vom nächsten Haus entfernt).
Wobei Hybridisierungen von Katzenartigen offenbar leicht sind und auch über Artengrenzen gehen können (Savannah oder die "Bengal"-Rasse mit Prionailurus bengalensis). Ich habe auch noch nirgends schlüssige Zahlen gefunden, in wie weit Gene der europäischen Wildkatze ohnehin schon in der Hauskatze sind - manche streiten das vehement ab und manche gehen davon aus. Dabei wäre es merkwürdig, wenn in den Jahrhunderten der Existenz der Hauskatze in Europa kein Genfluss vorgekommen wäre. Das Thema ist vielschichtig.
Ich verkenne ja garnicht deine Bemühungen um einen neutralen Ansatz. Aber das ganze Thema der ökologischen Auswirkungen frei laufender Hauskatzen wäre eher einen eigenen Artikel wert, als so breiten Raum einzunehmen bei der schlichten Beschreibung der Hauskatze. --Horstbu (Diskussion) 10:42, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die äußerst positive Wendung bei dieser Diskussion! So macht das Spaß! Wir sind zwar nicht überall einer Meinung, aber das wäre ja auch nicht normal ;-) Deine Ausführungen zur Wildkatze / Hauskatze jedenfalls sind sehr interessant und erscheinen mir schlüssig – auch das mit der „freiwilligen, normalen Hybridisierung". Nun denn, in diesem Sinne viele Grüße --Ökologix (Diskussion) 19:48, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Weblink war Online-Marketing

Der Weblink auf „http://www.katzen.net“ war verdeckte Werbung. Die Autoren der Seite (Daniel Harouni, Steven Schulz) betreiben eine Online-Marketing Agentur (DeTep GmbH) und haben diverse Seiten aus dem "Web-Baukasten" zu völlig unterschiedlichen Themen ins Netz gestellt. Falls es mit der Sichtung meiner Änderung ein Problem gibt bitte an dieser Stelle melden. --Shodan (Diskussion) 23:55, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Falls du weitere PR-Seiten kennst, könntest du sie mit diesem tool [30] auffinden und aus WP löschen. --Gerbil (Diskussion) 08:12, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Es gibt ein dutzend Baukastenseiten von der Agentur, die ich aber nirgends auf WP finden konnte. Sie sind allerdings noch viel schlechter gemacht als katzen.net und es hätte WP-Autoren wohl nicht mal aus Versehen passieren können sie als Quelle ernst zu nehmen. (Könnte bei den Hauskatzen so passiert sein)
Anders sieht es mit „http://www.kleidung.com“ aus. Darauf gibt es zwei Quellenverweise: In Manolo Blahnik und Papis Loveday. Die Seite ist deutlich aufwändiger gestaltet und hat angeblich sogar eine Redaktion, dazu noch einen Shop mit teurer Markenkleidung. Ich würde mich darauf beschränken den Quellen-Link auf eine News von "kleidung.com", betreffend einen Designpreis für "Manolo Blahnik", zu ersetzen durch einen Link auf die News der "Britian Fashion Awards"-Webseite selbst.
EDIT: Ich sehe grad der WP-Artikel nennt die Quelle nicht ausdrücklich in Zusammenhang mit dem Designpreis, sondern mit dem Beginn seiner Karriere, der in der News erwähnt wird. Da ändere ich lieber nichts ohne eindeutig bessere Quelle. Sorry, dass dies jetzt alles in der Diskussion des Katzenartikels steht. Ggf. kommentiere ich ab jetzt weitere ev. betroffene Artikel direkt. --Shodan (Diskussion) 19:12, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Welpen gibt es bei Hundeartigen

 Info: vgl. auch die dazu laufende Diskussion unter WP:AU#Katzenwelpen?! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:44, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Wobei diese Diskussion offensichtlich darauf hinauslief, dass die Bezeichnung "Welpen" bei Katzenkindern unüblich ist und lediglich im Sprachgebrauch von Veterinären ein Nischendasein führt. --Horstbu (Diskussion) 00:06, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nachdem ist dort inzwischen dargetan, dass die Verbindung von Welpe und Hauskatze ungefähr so häufig ist, wie ein seltener Rechtschreibfehler.--Zuviele Interessen (Diskussion) 00:18, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
PS: Es geht ja bei veterinärwissenschaftlicher Literatur auch nicht um sprachliche Finessen, sondern um fachspezifisches Know-how, um das einen andere beneiden. Wer sonst könnte schon eine Katze operieren? (Ich kann es nicht; und ich kenne auch keinen Nicht-TA, der das könnte..)--Zuviele Interessen (Diskussion) 00:31, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Tja - was machen wir denn nun mit den "Katzenwelpen", die im Artikel herumgeistern? --Horstbu (Diskussion) 00:59, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Katzen haben keine Welpen. Damit bezeichnet man die Kinder der Hundeartigen. Das ist schon aus sprachgeschichtlicher Sicht eindeutig. Da nützt auch nicht falscher Sprachgebrauch von Veterinären. Eher beginnt sich das englische Wort "Kitten" für Katzenjunge zu etablieren. --Horstbu (Diskussion) 13:23, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Falscher Sprachgebrauch von Veterinären...das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen. Offenbar ist der Artikel in den falschen Kategorien untergebracht. Bitte nach Artikelsperre Kategorie:Sprachgeschichte und Kategorie:Volkstümlicher Sprachgebrauch von Katzenbesitzern hinzufügen. --Gleiberg (Diskussion) 13:42, 13. Jul. 2014 (CEST) PS: Nochwas: Horstbu, wie kommst du dazu die roll-back-Funktion zu missbrauchen?Beantworten
@ gleiberg = Das fragst gerade du? Du warst doch derjenige, der hier agressiv die Bezeichnung "Welpe" für Katzenjunge etablieren wollte - unter freundlicher Beihilfe von spuk968. Sprachlich ist "Katzenwelpe" ungebräuchlich, wiewohl offenbar Veterinäre so reden. --Horstbu (Diskussion) 13:58, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hier wurde nichts von mir etabliert, das stand ewig da drin, wurde jedoch heute in mehreren Artikeln mit untreffender Begründung ersetzt. Schau einfach in die Versiongeschichte. Hast du vielleicht auch einen reputablen Beleg für deine Behauptung? --Gleiberg (Diskussion) 14:02, 13. Jul. 2014 (CEST) PS: Kriege ich noch eine Antwort bezüglich Roll-Back-Missbrauch? PPS: Für Anhänger des Googelns, hier nochmal eine Auswahl von Fachbüchern: [31]Beantworten

Nun mögen 10 Veterinäre "Katzenwelpen" sagen, weil sie es nicht anders kennen. Na und? Was sagt uns das über die etymologische Wirklichkeit und die Sprachgeschichte? Wenn schon seit längerer Zeit "Welpen" im Artikel stand, wurde es mal Zeit, dass dieser falsche Sprachgebrauch geändert wurde. Dass du diese Änderung einfach wieder rückgängig gemacht hast, ist ja wohl Grund genug, seinerseits deine Änderung ins Unzutreffnede wieder zu eleminieren. Horstbu (Diskussion) 14:14, 13. Jul. 2014 (CEST)--Beantworten

Immernoch keine Quelle, deine persönliche Einschätzung ist ohne reputablen Nachweis deiner Behauptung irrelevant. Immernoch keine Begründung, warum Roll-Back verwendet wurde (du weisst hoffentlich, dass dies offensichtlichem Vandalismus vorbehalten ist?) --Gleiberg (Diskussion) 14:24, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Was für einen Ton schlägst du hier eigentlich an? Du selbst hast doch sofort revertiert, als "...welpe" geändert wurde. Also lass mal die Kirche im Dorf.
Willst Du einen "Beweis" in der Art, warum eine Katze eben "Katze" heißt? Die Etymologie von "Welpe" ist leicht ermittelbar (z.B. http://www.heinrich-tischner.de/22-sp/2wo/wort/idg/deutsch/w/welpe1.htm). Der große Etymologie-Duden hat das Wort allerdings nicht aufgeführt. *welpf, *welph, welf wird in Köbler, Taschenbuch des althochdeutschen Sprachschatzes (UTB Schöningh, 8-8252-1823-6) als "Junges, junger Hund oder Junges von wilden Tieren" aufgeführt. Jetzt kann man natürlich darüber diskutieren, ob die Hauskatze ein "wildes Tier" ist. Davon abgesehen ist die sprachgeschichtliche Verwandschaft mit Wolf und lat. vulpes usw. unverkennbar. Klar - Worte unterliegen manchmal einem Bedeutungswandel, es ändert sich der Umfang dessen, was sie bezeichnen. Sieht man ja an den Veterinären, die für Katzenjunge aus Bequemlichkeit das Wort für Hundejungen missbrauchen. Dessen ungeachtet heißt das Katzenjunge im deutschen Sprachgebrauch eben "Kätzchen", ebenso wie das männliche Tier eben "Kater" und nicht "Rüde". Dafür willst Du aber hoffentlich keinen Beweis? --Horstbu (Diskussion) 14:51, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Sachlage nach Recherchen

Hallo zusammen. Gewiss habt Ihr die Diskussion unter WP:AU#Katzenwelpen?! zu dem Thema verfolgt. Fazit, was die Sachlage angeht, ist ganz klar, dass beide Begriffe (Katzenwelpe und Katzenjunges) existieren. Diesbezüglich bitte ich also um Entschuldigung meiner unzutreffenden Aussage in der Zusammenfassungszeile.
Die schritliche Auskunft der Duden-Redaktion zu unserem Fall endete mit folgenden Worten:

„Damit bestätigt sich mein Eindruck, den ich aus einer entsprechenden Abfrage im Dudenkorpus, unserer Sammlung redigierter Texte, gewinnen konnte: Es gibt durchaus einen Gebrauch von "Welpe" für junge Katzen, aber er ist relativ selten. Die Belege im Korpus weisen eher auf einen fachsprachlichen Kontext hin. Bevor wir unsere Bedeutungsangabe im Wörterbuch entsprechend anpassen, werden wir erst einmal beobachten, wie sich dieser Gebrauch vor allem in der Allgemeinsprache weiter entwickelt.“

Duden-Redaktion

Es ergibt sich also in der Tat eine Diskrepanz zwischen dem Sprachgebrauch mehrerer, jedoch nicht aller, Veterinärmedizin-Fachleute und dem Sprachgebrauch im Volk, also „der über Katzen sprechenden und schreibenden Veterinärmedizin-Laien“. Einige einschlägige Fachbücher verwenden nachweislich den Begriff Katzenwelpen, jedoch Nachschlagewerke, die sich mit der deutschen Sprache, nicht aber mit der Veterinärmedizin beschäftigen, kennen nur den Nachwuchs von Caniden als Welpen.
Ich ziehe die in der Zusammenfassungszeile geäußerte Behauptung, es gäbe keine Katzenwelpen, also ausdrücklich und klar zurück und weiß nun das Gegenteil. Ich glaube, dieser „Aha-Effekt“ hat viele an der Diskussion Beteiligte getroffen.
Es kam das Argument WP:OMA auf: Ein Prinzip, dem zufolge Wikipedia-Artikel in möglichst allgemeinverständlicher Sprache verfasst sein sollen. Wie steht die Meinung der Redaktions- bzw. Portalangehörigen bzgl. der Felidae (ich bin sicher, fast jeder davon hat zumindest diesen Artikel hier auf seiner Beobachtungsliste) zu dem Vorschlag, dem auch unter den Experten allseits als korrekt anerkannten Begriff „Katzenjunges“ zugunsten der Laien Vortritt zu geben – und zwar nicht mit dem Argument, das Wort „Katzenwelpe“ wäre falsch, sondern mit dem Argument, „Katzenjunges“ sei sachlich gleichwertig und dabei allgemeinverständlicher?
Mit besten Grüßen —[ˈjøːˌmaˑ] 14:15, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo JøMa, ich halte den Vorschlag „Katzenjunges“ für gut, weil allgemeinverständlicher - das wird ja auch von der Duden-Redaktion bestätigt. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 14:44, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
„Katzenjunges“ scheint mir auch sinnvoll aus den genannten Gründen. Allerdings muss man im Text sicher nicht durchweg „Katzenjunges“ schreiben. „Junges“ dürfte im Allgemeinen hier ausreichen, da ja aus dem Zusammenhang klar ist, dass es um junge Katzen geht und nicht um Jungtiere irgendwelcher anderer Arten.
Wenn „Welpe“ unter Veterinärmedizinern eine gebräuchliche Bezeichnung für Jungtiere auch von Katzen ist, würde ich allerdings eventuell dafür plädieren, dass man das dann auch irgendwo im Artikel einmal erwähnt. Das wäre dann ja durchaus eine relevante Information. Es kommt halt aber darauf an, wie gebräuchlich der Ausdruck in dieser überhaupt Berufsgruppe ist. Das kann ich nicht einschätzen.
Nebenbei gesagt wäre ich in jedem Fall dafür, dass man irgendwo am Anfang des Artikels einmal die standardsprachlichen Bezeichnungen für männliche und weibliche Tiere einführt, also Kater und Katze bzw. Kätzin. Man mag sich fragen, ob das nicht eine zu banale Information ist, die sowieso jedem geläufig ist. Aber die deutschsprachige Wikipedia wird auch von Nichtmuttersprachlern konsultiert, die das nicht unbedingt wissen. --Sekante (Diskussion) 23:09, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Warum nicht dem Vorschlag von "Sekante" folgen? Und eben dabei erwähnen, dass das Katzenjunge oder Kätzchen zwar in der veterinärmedizinischen Literatur auch "Katzenwelpe" genannt wird, im allgemeinen Sprachgebrauch aber eher nicht. --Horstbu (Diskussion) 13:36, 17. Jul. 2014 (CEST).Beantworten

Abschn. Griechenland/Rom

was sagt mir dieser Satz? 'Letztlich sind diese aus spätägyptischer čaute, čaus ‚Falbkatze‘ stammt.'
Weltklasse (Diskussion) 17:58, 18. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Weltklasse, du hast Recht, dieser Satz ist großer Murks. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 18:46, 18. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt 'ökol. Bedeutung'

ich bin mir nicht sicher, welches Wort fehlt: 'Überdies ist die Hybridisierung mit europäischen Wildkatzen und in Afrika mit Falbkatzen ein Problem.' - etwa 'durch'?
--Weltklasse (Diskussion) 18:26, 18. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Weltklasse, ich kann nicht erkennen, dass da ein Wort fehlt. Grüße --Schotterebene (Diskussion) 18:45, 18. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Grammatik

Wer Fehler der Rechtschreibung und Grammatik korrigiert, sollte dies mit z.B. dem Duden tun. So zu dem Fremdwort: das Phthalat; Genitiv: des Phthalat[e]s, Plural: die Phthalate. Beim Plural KEIN n. Gruß --Gabrikla (Diskussion) 18:14, 28. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

@Gabrikla: und dann fügst du das n wieder ein? [32] War doch alles richtig. Verwirrt --PigeonIP (Diskussion) 21:12, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

"Letztlich trifft aber das Weibchen die Entscheidung, wer ihr Paarungspartner wird." Es müßte heißen "wer sein Paarungspartner wird". (nicht signierter Beitrag von 24.134.23.140 (Diskussion) 11:43, 24. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Prägung

"Genetische Prägung" durch den Menschen GEEZER… nil nisi bene 09:00, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Katzen, Kraken und Schraubdeckelgläser

Ich hatte in Bezug auf die Zusammenfassung der Quelle, die nicht von mir stammten, etwas mißverstanden. Tatsächlich heißt es in demselben Artikel, in dem von mehreren Studien mit Katzen (mit unterschiedlichem Ausgang) die Rede ist, abschließend „For evidence that cats DO get the cause and effect relationship between objects just check out all the YouTube videos that have cats unscrewing jar lids to get to the treats inside.“ Das ist natürlich etwas anderes. Es sind Katzen gemeint, keine Kraken, man kann es sich offenbar selbst anschauen, ein Video wäre aber wiederum keine Quelle im Sinne von WP:Q. --Turris Davidica (Diskussion) 12:54, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Anzahl der Beutetiere

Die Aussage von 1000 Beutetieren pro Jahr ist keineswegs unverständlich in dem Zusammenhang. Im Satz davor wird der Anteil von Vögeln und anderen Tieren genannt. Soll mit dem Streichen der absoluten Zahl etwa die Dimension verschleiert werden? Gruß--Gabrikla (Diskussion) 14:41, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

„Andere Tiere“ kann ziemlich viel bedeuten. Zu den Beutetieren der Katzen gehören auch ein gerüttelt Maß an Insekten. Eine unserer Katzen wiederum hat mal eine Blindschleiche angebracht (die unverletzt wieder in die Freiheit entlassen wurde). Es ist schon ein Unterschied, ob sich der Leser ein Potpourri aus Spinnen, Mäusen und ähnlichem oder, der Reihung wegen, 1000 buntgefiederte Singvögel vorstellt. --Turris Davidica (Diskussion) 14:45, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
+1 - sehe ich auch so. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 14:55, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Mit einem Klick findest du, wenn du willst(!!), Belege für den Einfluß von Katzen auf die Vogelpopulation, z.B. www.vogelforen.de/artenschutz/125288-katzen-fuer-aussterben-33-vogelarten-verantwortlich.html augerufen 19. Januar 2015 . Man sollte bei Wiki auch das zur Kenntnis nehemne, was einem nicht in den Kram passt. Nix für ungut. Gruß--Gabrikla (Diskussion) 15:14, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
<ironie on>Ein Vogelschutzwebforum ist natürlich eine reputable und ausgezeichnete Quelle für einen enzyklopädischen Artikel.</ironie off>. Wo ist denn die Studie, die Verantwortlichkeit von Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten belegt? Wo hat die stattgefunden? Man weiß es nicht. --Turris Davidica (Diskussion) 15:59, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Vogelarten werden hauptsächlich von landwirtschaftlichen Monokulturen gefährdet:

Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 16:20, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Jetzt reichts aber langsam. Kannst du nur löschen? Schau doch mal selbst nach, wenn dir der erste Link nicht passt, dann hier: http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article113234856/Katzen-fuer-Artenvielfalt-gefaehrlicher-als-Pestizide.html abgerufen am 19.Januar 2015. Bei dir gilt wohl: was nicht in dein Schema passt, gilt nicht. Falls du wieder nur löschst, werde ich zum ersten Mal in meiner Wikizeit den Weg über Admin und Vandalismus beschreiten.--Gabrikla (Diskussion) 16:24, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wäre es dir wohl möglich, deine Einwände ohne persönliche Animositäten vorzubringen? Weder wurde „nur gelöscht“ noch entspricht der von dir eingefügte Link auf ein Webforum über Vögel WP:BLG. Ich weiß nicht, was du da auf der VM willst. --Turris Davidica (Diskussion) 16:29, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

zur Kenntnis: http://www.wildvogelhilfe.org/garten/hauskatzen.html selbst der NABU gesteht ein: http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/tippsfuerdiepraxis/01963.html beide eben abgerufen. Wenn der Lebensraum und die Agrokultur schon am Vogelsterben schuld sein sollen (was ich überhaupt nicht abstreite), dann sollten die letzten überlebenden Vögel nicht noch dem Druck durch streunende Katzen ausgesetzt sein. Hinweise auf Formalia, die ich nicht einhalte, kannst du dir schenken. Jeder Nutzer hat das Recht, sich einzubringen. So verstehe ich Wiki bisher. --Gabrikla (Diskussion) 16:41, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ein Vogelforum ist selbstverständlich interessengeleitet und nicht neutral. "Die letzten überlebenden Vögel"? Das ist ja wohl unsaubere Polemik. Dessen ungeachtet fallen Vögel ebenso Mardern und Raubvögeln zum Opfer oder den eierfressenden niedlichen Eichhörnchen. Also wenn, dann eine neutrale Studie anführen --Horstbu (Diskussion) 19:17, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Gabrikla outet sich als Jäger und wird sich schon deshalb schwertun, eine neutrale Position einzunehmen. Jäger und ihre Verbände suchen gerne nach Argumenten, trotz Protesten weiterhin streunende (und angeblich streunende) Haustiere abschießen zu dürfen. --Schotterebene (Diskussion) 19:31, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Etymologie

Warum heißen die Tierchen im Nominativ Singular felis, obwohl das korrekte lateinische Wort feles heißt? Felis wäre der Genitiv Singular, zumindest im klassischen Latein. Im Nominativ unterscheiden sich Singular und Plural nur durch die Länge der letzten Silbe. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 09:31, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Honey, as long as you feed me regularily, you can call me whatever you like ..... prrrrrrrrrrr
"Fēlēs (-is, c.), => sive fēlis <== (confer cattus, murilegus), est species parvorum mammiferorum carnivororum familiae Felidarum. Species ex una vel pluribus speciebus feris generis Felis orta est: Felis silvestris Europae, Felis libyca Africae, aut Felis manul Pallas Asiae.[1] Aegypti feles domesticos habuerunt tertio millennio a.C.n., fortasse etiam antea; cum hominibus ergo quattuor milia annorum feles convivit.[2] Felinologia est biologiae ramus qui de felinis, inter quas feles, tractat." FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:55, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Moriturus te salutat. :-) --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 09:58, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten

lautsprache

Katzen produzieren gotterbaermliche klagelaute beim Autofahren. Es klingt als wenn man Kindern durch das wegnehmen von Schokolade existentiell bedroht, oder schlimmeres. Auch des nachts hört man gequaelte Kinder schreien, die in Wahrheit Katzen sind.vielleicht kann man einige Worte darüber verlieren. Ist dies kindernachahmende jammergeschrei denn eine Folge der haustierwerdung zur Installation einer maximalen Überlebenschance? (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.131 (Diskussion) 22:41, 10. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

fehlender abschnitt über jagdverhalten

Obwohl dieser artikel fleißig bearbeitet wird und obwohl die hauskatze ein raubtier ist, fehlt ein abschnitt über jagdverhalten!

Der anfang des kapitels über verhalten gehört größtenteils in den abschnitt sozialverhalten. --Espoo (Diskussion) 12:10, 12. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Auswirkungen auf die Tierwelt

Ich möchte auf einen interessanten Zeitungsartikel hinweisen: http://www.nzz.ch/wissenschaft/bildung/wenn-maudi-zum-killer-wird-1.18552722
Einige wichtige Informationen fehlen hier noch. Ich würde mich freuen, wenn ein Wikipedianer oder eine Wikipedianerin behilflich sein könnten. Danke. 193.5.216.100 19:54, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Bei http://www.nature.com/ncomms/journal/v4/n1/full/ncomms2380.html handelt es sich vermutlich um eine Quelle des Zeitungsartikels. 193.5.216.100 12:45, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Im Footer des englischen Artikels wird auf diverse Probleme mit dem zugrundegelegten Zahlenmaterial hingewiesen, das im Nachhhinen korrigiert bzw. richtiggestellt werden mußte. Supi. --Turris Davidica (Diskussion) 12:49, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
"The estimates have now been corrected throughout the PDF and HTML versions of the Article." So what? 193.5.216.100 13:12, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Die Studie ging immerhin ca. ein Jahr von Werten aus, die ihr letztlich nicht zugrundelagen, bis sie schließlich korrigiert wurden. Da kann man schon mal fragen. Bitte signiere deinen Beitrag noch. --Turris Davidica (Diskussion) 13:03, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Dieser Satz, der mir keinen EW wert ist, wurde von einer IP mehrmals eingefügt: Eine Schätzung ergab, dass in den Vereinigten Staaten jährlich 1,3–4,0 Milliarden Vögel – gegenüber 6.3–22.3 Milliarden Säugetieren – durch freilaufende Katzen getötet werden. Die Aussage versucht iMHO, sich einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben, hat ihn aber nicht. Was bitte soll das für eine Schätzung sein? Zwischen 1,3 und 4 wie zwischen 6 und 22 Millliarden liegen m. E. Welten. Seit wann schätzen wir überhaupt in derartigen Größenordnungen? --Turris Davidica (Diskussion) 11:28, 10. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Für solch eine Wahrscheinlichkeitsverteilung ist ein Konfidenzintervall, dessen obere Grenze nur rund dreimal höher ist als die untere mitnichten besonders gross. Da der Volltext nicht frei verfügbar ist, kannst du in der Supporting Information einen Augenschein nehmen. Ich wüsste nicht, was an der Studie unwissenschaftlich sein soll. --Leyo 11:50, 10. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ich hatte von der Aussage gesprochen, die sich einen wissenschaftlichen Anstrich gebe. Wörtlich steht da übrigens: „We estimate…“ Ganz genau: Wir schätzen. Ich habe die Aussage in diesem Sinne wiedergegeben und etwas ausgebaut. Man kann nicht nur wiedergeben, was einem in den Kram paßt (womit ich nicht dich meine). --Turris Davidica (Diskussion) 11:55, 10. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist eine Schätzung, aber natürlich keine vom Typ Handgelenk mal Pi, sondern basierend auf einer Datensammlung, -bewertung und -analyse. Wie anders sollte man zu solchen Zahlen kommen? --Leyo 13:14, 10. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Das frage ich mich halt. IANAS (ich bin kein Statistiker) und es ist klar, daß man nicht bei jedem Beutetier danebenstehen und einen Strich auf der Liste machen kann, indes kam mir halt die Spanne zwischen 6 und mehr als 22 Milliarden (!) doch erheblich groß vor. --Turris Davidica (Diskussion) 13:21, 10. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Der Median liegt bei 12 Mia. Entsprechend sind die Grenzen des 95%-Konfidenzintervalls um weniger als den Faktor zwei kleiner bzw. grösser. Unwissenschaftlich wäre, nur die Mediane anzugeben. --Leyo 13:41, 10. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Video Parabelflug

Muss das sein das hier das gezeigt wird? Informationsgehalt ist null, außer das man erkennen kann das es quälerei ist.--198.8.80.134 20:12, 31. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Finde ich auch hochgradig sinnlos. Siehe da, ein Tier reagiert verwirrt bis panisch bei plötzlich eintretender Schwerelosigkeit. Wieder was gelernt! --D-Frame (Diskussion) 14:15, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Man sieht zuerst, wie sich die Katzen bei normaler Gravitation drehen. Das ist zweifellos informativ. --Leyo 17:56, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Bindung Katze-Mensch

Vielleicht interessant FAZ-Artikel: Der Mensch ist der Katze herzlich wurscht; engl. Originalpublikation(pdf). --Túrelio (Diskussion) 09:10, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Abschnitt Computerspiele unnötig oder stark verbesserungswürdig

Mal abgesehen das Katzen wohl in gefühlt jeden 3. Video- und Computerspiel vorkommen. Von den Standpunkt aus, dass dieser Unterabschnitt nicht doch besser gelöscht oder ganz stark umformuliert werden sollte: Was rechtfertig die explizite Nennung von Albion in Vergleich zu anderen Spielen? Albion war wirklich klasse aber z.B. haben wir mit The Elder Scrolls eine ganze Rollenspielreihe die Älter, wesentlich bekannter und recht hoch angesehen ist, in den es ein ganzes ausgearbeites und auch Spielbares Katzenvolk ist.

Damit will ich ehrlich gesagt nicht erreichen das wie diese Spiele aufnehmen. Ich will nur das Problem aufzeigen. Dieser abschnitt wurde wahrscheinlich einfach von jemanden gemacht der Albion ganz toll fand und es unbedingt einbringen muss. Meine Mutter aber z.B. würde beim lesen denken das es abgesehen von ein paar japanischen Rollenspielen wie "Knights of Xentar" (was das auch immer ist) sonst kaum Katzen in diesem Medium eine größere Rolle spielen. Was ja letztendlich einen falschen Fakt suggeriert. Eine Aufzählung aller Spiele ergibt auch keinen sinn....

Wäre dafür Abschnitt zu entfernen oder zumindest ganz stark zu verbessern/direkte Beispiele von Spielen rauszunehmen! Ansonsten können wir gleich neben den Khajiit (Elder Scrolls), noch Katzen-Mario, die Katzenpfoten aus dem jüngst veröffentlichten Super Mario Maker und und und... reinschreiben (Alle zumindest bekannter und erfolgreicher als Albion und Knights of Xentar [oder wie das heißt] :-P) 195.88.117.25 10:12, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

+1 In DIESER Form kann der Abschnitt ganz raus. --Jeansverkäufer (Diskussion) 10:33, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
+1 Zustimmung. Ich machs dann mal. --Schotterebene (Diskussion) 10:34, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

eckzaehne

Ich meine man formuliert da ambsatzabfang besser "diese Eckzähne" als " die Eckzähne". Sonst ist. Man irritiert über die scheinbar neu einhefuerte zahnsorte. (nicht signierter Beitrag von 89.204.135.171 (Diskussion) 22:08, 24. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Erledigt, danke. -- Kürschner (Diskussion) 22:54, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Falsch"

"Durch taubenartiges Gurren ruft ein Muttertier ihre Jungen zu sich" ist falsch. Korrekt heißt es "seine Jungen". (nicht signierter Beitrag von FonsoRalf (Diskussion | Beiträge) 11:43, 18. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Korrigiert, danke. -- Kürschner (Diskussion) 11:47, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Verweis im Abschnitt Fleischlieferant fehlt

Artikel Dachhase. --87.155.245.208 21:33, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Fehlt nicht - bei "Fleischlieferant" wird auf "Katzenfleisch" und dort auf "Dachhase" verlinkt. --Horstbu (Diskussion) 22:27, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Impfungen

Es fehlt m.E. die Thematik Imfpungen/Impfplan, auch in Hinblick auf Schutzdauern, Impfsarkome etc. Derzeit sind ein paar Info-Schnipsel zur Thematik nur recht verstreut im Artikel. --gdo 15:13, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

habe dazu vor einiger Zeit Text eingefügt wozu kein Widerspruch aufkam. Daher: erledigt --gdo 12:53, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Abschuss

  • Die Informationen zum Abschuss von "wildernden Katzen" unter Hauskatze#.C3.96kologische_Betrachtung wirkt irgendwie deplatziert: der (einleitende) Text zu Deutschland etc. beschäftigt sich nämlich nicht mit ökologischen Wirkungen, sondern ausschließlich mit der Rechtsgrundlage und dem tatsächlichen Abschuss von Hauskatzen. Dass damit auch ein übergeordnetes ökologisches Ziel erreicht werden soll, wird in der derzeitigen Textfassung überhaupt nicht deutlich.
  • Die Inhalte erscheinen mir (nach flüchtiger Prüfung) auch unrichtig: denn das Bundesjagdgesetz ist nach meinem Verständnis keine unmittelbare Rechtsgrundlage für den legalen Abschuss von Hauskatzen. Vielmehr sind solche "Details" wohl in den Landesgesetzen geregelt, in denen durchaus auch Abschussverbote für Hauskatzen stehen.
  • für NRW gab es wohl auch konkrete Abschusszahlen, bis dort der Abschuss verboten wurde. Aus den einschlägigen Materialien zur Gesetzgebung könnte man evtl. auch weitere Informationen zur ökologischen Einordnung ziehen. Evtl. lässt sich daraus auch noch etwas über die Verwechselungsgefahr mit Wildkatzen gewinnen.
  • zur Frage des "Wilderns": es scheint so, als ob einige Benutzer ein "Wildern" erst dann annehmen, wenn die Katze bereits ein Beutetier im Maul hat. Der Gesetzgeber meinte aber wohl etwas anderes (was genau, wäre zu recherchieren und einzupflegen) - es erscheint aber nach flüchtiger Prüfung naheliegend, dass bereits der Aufenthalt einer Hauskatze außerhalb ihres sicheren Kernreviers mit Jagdverhalten (und folglich Wilderei) assoziiert wird: denn Katzen machen nunmal nicht nur "just for fun" einen Waldspaziergang (ja, es bliebe noch Fortpflanzung und Pflegen von Sozialkontakten möglich, aber in den fraglichen Gebieten ist das wenig plausibel). Jedenfalls darf eine Auslegung des Begriffs nicht den willkürlichen Ansichten einzelner Benutzer entsprechen, sondern müsste dann (weil wohl keine Einigkeit besteht), neutral bequellt werden.

Wenn ich mal wieder etwas Zeit habe, würde ich den o.g. Fragen mal genauer nachgehen. Falls es jemand vor mir schafft: nur zu! Im Übrigen sind weitere Hinweise auf etwaige (rechtswissenschaftliche u.a.) Quellen gern gesehen. --gdo 12:50, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hauskatze#Katzen und Vögel

Der Abschnitt müsste überarbeitet und neu bequellt werden. Die Quelle HACKLÄNDER/Universität Wien ist, entgegen der Vermutung einer reputablen Quelle, nicht geeignet. Denn genauere Prüfung dieser "Quelle" ergibt, dass Hackländer die fraglichen Aussagen samt und sonders sowie ohne weitere Prüfung bei Lüps (Volltext hier) übernommen hat und die Quelle Lüps weder fachlich unzweifelhaft ist (Lüps ist Mitarbeiter des Naturhistorischen Museums in Bern, seine Ausbildung ließ sich auf die Schnelle nicht klären, ein selbst forschender Katzenexperte ist er jedoch eindeutig nicht) noch frei von Interessenkonflikten (veröffentlicht im Ornithologischen Beobachter, in der er seinen Artikel mit unwissenschaftlichen Katzenhasser-Illustrationen garniert hat). Im Übrigen trifft Hackländer etliche Wertungen, die er in seinem "Gutachten" nicht begründet und auch nicht als Fremdübernahme kennzeichnet und die dann -ebenfalls ohne Kennzeichnung als wörtliche Zitate- in den Artikeltext bei WP eingeflossen sind.

Es wird sich doch vermutlich auch noch Material zur Wirkung von Hauskatzen auf Vogelpopulationen finden lassen, welches nicht derart unwissenschaftlich und tendenziös daher kommt. Hackländer und Lüps verweisen ja auch ihrerseits auf weitere Quellen, aus denen man sich dann ggf. unPOVig bedienen könnte. --gdo 12:47, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Giraldillo, habe zufällig mitbekommen, dass der Abschnitt vom TaxonBot bereits schon wieder ins Archiv verschoben wurde, weil wohl ein sabotierender Katzenhasser die Archivierungsvorgaben auf nur lächerliche 30 Tage eingestellt hat, was mir bisher noch bei keiner anderen WP-Diskseite begegnet ist. Habe also revertiert und die Zeitvorgabe kräftig erhöht. Hoffen wir, dass da bald mal jemand passende Quellen findet, wobei Du ja selbst beim Recherchieren schon ziemlich weit vorgedrungen zu sein scheinst. Warum machst Du an diesem Punkt nicht weiter?--Ciao--Bestoernesto (Diskussion) 03:18, 28. Nov. 2016 (CET)Beantworten
@Bestoernesto: Danke für das Herausholen des Beitrags. Leider laufen im Bereich "Katze" viel zu viele Leute hier 'rum, denen es nicht um Darstellung gsicherten Wissens geht, sondern um den Transport ihrer eigenen Weltanschauung bzw. den Erhalt ihrer "Macht" als Wikipedia-Blockwart resp. Portal-Aktivist. Ich unterstütze (ggf. auch aktiv) jeden Versuch einer ausgewogenen Darstellung auf Basis reputabler Quellen, aber allein gegen Fanatiker und Revierpinkler mach ich mir hier keine Arbeit (mehr). --gdo 09:33, 28. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Katze gefährdet andere Tierarten

Millionen Katzen in Australien, ausgewildert, ehemals Haustiere bedrohen andere Tierarten und rotten diese aus.

http://orf.at/#/stories/2358775/ 20. September 2016. --Helium4 (Diskussion) 08:12, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Sei mutig. Eine ähnliche Thematik wurde übrigens unter Diskussion:Hauskatze/Archiv/2015#Auswirkungen auf die Tierwelt diskutiert. --Leyo 09:55, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
mutig zu was? Der Artikel ist doch gesperrt!--2003:CC:93C1:1901:4DEA:5A0C:DEC7:305E 20:37, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
jau dann wird man die Diskussionsseite des Artikels nutzen müssen. andy_king50 (Diskussion) 20:38, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die Thematik ist hier Katzensteuer#Populationskontrolle_zwecks_Artenschutz nach zähem Ringen ohnehin besser bequellt dargestellt. Könnte man ggf etwas von übernehmen. --Zxmt 20:54, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Europa ist nicht Australien. Und die Zahl der angeblich 2 000 000 oder neuerdings 2 500 000 streunenden Katzen in Deutschland habe ich noch nie belegt gesehen. Deutschland ist ungefähr 360 000 km² groß - wären also 7 Streuner je km². Dabei benötigt die Europ. Wildkatze 2 km² als Revier. Also ?
Wer in seinem Garten allerdings zwar jeden Grashalm mit Namen kennt, den Vögeln aber keine Verstecke und Zuflucht bietet, darf nicht jammern. Katzen erbeuten auch Mäuse und Vögel werden auch getötet von Mardern, anderen Vögeln und Eichhörnchen fressen die Eier. Also hier bitte sachlich bleiben und versuchen, die wahren Verhältnisse zu erforschen und darzustellen.
Durch eine Katzensteuer werden Streuner eher zunehmen und die, die ihre Katze behalten, zahlen die Steuer kalt lächelnd (und werden vielleicht die Grünen nicht mehr wählen) oder zanken mit der Gemeinde herum und verursachen Verwaltungsaufwand. --Horstbu (Diskussion) 02:52, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Pharaonenkatzen

Gelöscht, versehentlich ohne Begründung:

Im heutigen Ägypten sind sogenannte Pharaonenkatzen besonders beliebt, die ein M-Muster im Fell über ihren Augen tragen. ARD Videblog, 23. November 2016, 13:17 Uhr, 4 min., abgerufen am 27. November 2016

Der Beitrag sagt m. E. nach nicht wirklich aus, dass diese Katzenrasse dort besonders beliebt ist. -- Kürschner (Diskussion) 13:25, 27. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ach je, die Pharaonen .... Ein "M" als Fellmuster über den Augen tragen alle gewöhnlichen Hauskatzen mit dem normalen Fellmuster (aber nur eben keine schwarzen usw.) --Horstbu (Diskussion) 02:37, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten
+1, zuweilen sogar die schwarzen, wo eine Geisterzeichnung erkennbar ist, darüber hinaus Tortie- bzw. Torbiefärbungen bestimmter Rassen.--Turris Davidica (Diskussion) 17:00, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten