Georgensgmünd
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 11′ N, 11° 1′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Roth | |
Höhe: | 358 m ü. NHN | |
Fläche: | 46,89 km2 | |
Einwohner: | 6872 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 147 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91166 | |
Vorwahl: | 09172 | |
Kfz-Kennzeichen: | RH, HIP | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 76 121 | |
Gemeindegliederung: | 13 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Bahnhofstraße 4 91166 Georgensgmünd | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Ben Schwarz (SPD) | |
Lage der Gemeinde Georgensgmünd im Landkreis Roth | ||
Georgensgmünd (fränk.: Schorschlasgmünd) ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Roth.
Geografie
Geografische Lage
Georgensgmünd liegt im Fränkischen Seenland am Zusammenfluss von Fränkischer Rezat und Schwäbischer Rezat zur Rednitz und ist Teil der Metropolregion Nürnberg. Westlich von Georgensgmünd erhebt sich das Spalter Hügelland.
Gemeindegliederung
Georgensgmünd besteht aus 13 Ortsteilen:[2]
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Es existieren die Gemarkungen Georgensgmünd, Petersgmünd, Mäbenberg, Rittersbach, Obersteinbach o. G. und Wallesau.
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Georgensgmünd im Jahre 1304. Da er an wichtigen Handelsstraßen lag, zogen Gewerbetreibende und Reisende durch den Ort. Ende des 16. Jahrhunderts kam eine stattliche Zahl Juden in den Ort. Die Synagoge und der jüdische Friedhof sind Zeugnisse aus dieser Zeit.
Die Herren von Hausen, ein niederes Adelsgeschlecht aus Weiboldshausen, waren seit 1292 Lehensmänner des Nürnberger Burggrafen. Ihnen gehörten bis 1548 etliche Güter in und um Georgensgmünd. Zudem besaßen sie das Patronatsrecht der Kirche St. Georg. Ihr Wappen ist ein roter Steinbock mit schwarzen Hörnern auf goldenem Grund. Von 1548 bis 1792 gehörte Georgensgmünd zum Fürstentum Ansbach. 1792 wurde das Gebiet zunächst preußisch und 1806 bayerisch.
Eingemeindungen
Am 1. Juli 1971 wurde der Ortsteil Untersteinbach der aufgelösten Gemeinde Obersteinbach ob Gmünd, am 1. Januar 1972 Teile der aufgelösten Gemeinde Wallesau eingegliedert. Am 1. Juni 1972 kamen Mäbenberg und Petersgmünd hinzu.[3] Der größere Teil der aufgelösten Gemeinde Rittersbach folgte am 1. Mai 1978.[4]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 20 Mitgliedern. Sitzverteilung 2014–2020:
- CSU: 6 Sitze
- SPD: 5 Sitze
- Freie Wähler: 3 Sitze
- Wir Gmünder: 3 Sitze
- Grüne: 3 Sitze
Bürgermeister
Wahl | 1. Bürgermeister | 2. Bürgermeister |
1946 | Wilhelm Müller (SPD) | Johann Andreas Maderholz |
1948 | Wilhelm Müller (SPD) | Johann Katheder |
1952 | August Haarländer (GEL) | Hans Aufhammer (SPD) |
1956 | August Haarländer (GEL) | Hans Aufhammer (SPD) |
1960 | August Haarländer (SPD) | Hubert Prim (BHE 1960–65), Hans Aufhammer (SPD 1965/66) |
1966 | Fritz Schönwald (SPD) | August Wunram (1966–69), Manfred Pirner (1969–72) |
1972 | Fritz Schönwald (SPD) | Josef Baader (SPD) |
1978 | Fritz Schönwald (SPD) | Karl Kolb (CSU) |
1984 | Fritz Schönwald (SPD) | Wolfgang Boll (CSU) |
1990 | Klaus Wernard (SPD) | Wolfgang Boll (CSU) |
1996 | Klaus Wernard (SPD) | Wolfgang Boll (CSU) |
2002 | Klaus Wernard (SPD) | Eva Loch (CSU) |
2008 | Eva Loch (CSU) | Jürgen Richter (LB) |
2011 | Ben Schwarz (SPD) | Jürgen Richter (LB) |
2014 | Ben Schwarz (SPD) | Georg Schiffermüller (CSU) |
[5]
Legende:
GEL = Georgensgmünder Einheitsliste (CSU/FDP)
BHE = Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten (später „Gesamtdeutscher Block“)
LB = Leben und Bewahren
Eva Loch (CSU) war erste Bürgermeisterin, bis sie am 28. Juni 2011 verstarb. In Vertretung übernahm Jürgen Richter als Zweiter Bürgermeister (Leben & Bewahren) die Amtsgeschäfte.
Am 9. Oktober 2011 wurde Ben Schwarz (SPD) zum neuen Bürgermeister gewählt und am 12. Oktober vereidigt.[6]
Wappen
Das Wappen von Georgensgmünd stellt drei charakteristische Elemente der Gemeinde auf silbernem Grund dar. Ein blauer Wellengöpel in der Mitte symbolisiert den Zusammenfluss von Fränkischer und Schwäbischer Rezat. Links ein rotes, schwebendes Balkenkreuz deutet das Kreuz des hl. Georg an, dem Schutzpatron der Ritter und Burgen. Rechts betonen die beiden übereinanderstehenden Hopfendolden am Stiel die Bedeutung des Ortes als einen der Hauptplätze fränkischen Hopfenanbaus.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
St.-Georgs-Kirche
Weithin sichtbar erhebt sich der Turm von St. Georg mit seinen grün glasierten Ziegeln als Wahrzeichen über den Ort. Die Kirche, dem Schutzpatron der Burgen und Ritter geweiht, gab der Ortschaft ihren Namen. Das heutige Gebäude wurde 1757/58 von dem Ansbacher Hofbaumeister Johann David Steingruber an Stelle der alten romanischen Kirche als typische Markgrafenkirche im spätbarocken schlichten Stil erbaut; den Turm schließt eine mansarddachartige Turmhaube mit aufgesetztem Spitzdächlein ab.[7] 1364 wurde die St.-Georgs-Kirche („ecclesie in Gmund“) erstmals urkundlich erwähnt.
Wasserrad
Das sechs Meter hohe Wasserrad von 1912 wurde 1983 an der Fränkischen Rezat dort wieder errichtet, wo das frühindustrielle Zeitalter des Ortes begonnen hatte: Einst befand sich dort eine Papiermühle, die später in eine Glasschleife und um 1900 in das erste Elektrizitätswerk umgewandelt wurde. Heute ist das historische Wasserrad ein Blickfang und Namensgeber des jährlich im Juni stattfindenden Wasserradfestes.
Synagoge
Fast 400 Jahre, etwa von 1560 bis 1938 lebten Juden am Ort und stellten zeitweise sogar ein Drittel der Bevölkerung. Mit einer Synagoge, zwei Ritualbädern (Mikwen), einem großen Friedhof und einem Totenwaschhaus (Taharahaus) ist in Georgensgmünd ein typisches Ensemble einstigen jüdischen Lebens im ländlichen Raum vollständig erhalten geblieben. Im Inneren der Synagoge von 1734 sind Teile der originalen Malerei freigelegt, die in Stil und Ausführung auf den bekannten polnischen Wandermaler Elieser Sussmann hindeuten.
Jüdischer Friedhof
Der jüdische Friedhof wurde um 1580 von dem Juden Jakob Jud aus Roth angelegt und diente auch den jüdischen Gemeinden der Umgebung bis nach Windsbach, Thalmässing, Roth und Schwabach als Begräbnisstätte. Auf einer Fläche von 11.800 m² sind etwa 1800 Grabsteine erhalten, die tagsüber besichtigt werden können. Das renovierte Taharahaus stammt von 1723 und gehört zu den ältesten in Bayern. 1946 wurde hier ein Schwabacher KZ-Überlebender als letzter Jude beerdigt.
Skulpturenweg
15 Skulpturen aus Jurakalkstein, Eiche und Stahl entstanden zum Jahreswechsel 2000 in einer gemeinsamen, offenen Künstlerwerkstatt und machen seitdem den Fuß- und Radweg[8] in Richtung Roth bis Oberheckenhofen zu einer Freiluftgalerie. Die 2,4 km lange Strecke ist Teil einer attraktiven Radwegeverbindung zwischen den Seen des Fränkischen Seenlandes. An jeder Skulptur finden sich Informationen mit einer Beschreibung des Kunstwerkes.
Planetenweg
Im Sommer 2000 wurde zwischen Georgensgmünd und Spalt ein sogenannter Planetenweg[9] im Maßstab 1:1.000.000.000 eröffnet. Hier finden sich die Sonne und die sie umkreisenden acht Planeten (sowie Pluto) in ihren Entfernungen zueinander maßstabsgerecht als Modell dargestellt. Der Planetenweg beginnt hinter dem Georgensgmünder Rathausplatz mit einem Sonnenglobus. Entlang eines sieben Kilometer langen Radweges führt die Strecke durch das Rezattal bis zum Spalter Bahnhof, wo Pluto als der sonnenfernste (Zwerg-)Planet steht. Eine Tafel zu jedem der Himmelskörper erläutert die wichtigsten Daten.
Sommerkeller
Der Lagerkeller der ehemaligen Brauerei Böhm ist bereits in einem Plan aus dem Jahr 1820 eingezeichnet. Die Geschichte seiner Entstehung und Erweiterung ist nicht bekannt. Seit Anfang 2013 wird der Keller mit Eingangsbereich auf Initiative der Angersteg-Stiftung von Gmünder Bürgern renoviert und erforscht. Er reicht ca. 60 m in den mehrfach gestörten Burgsandstein oberhalb der Rittersbacher Straße hinein. Die Stollen ist mindestens 100 m lang. Die Verwendung als Lagerkeller für Bier ist bekannt und gesichert. Es wurden aber auch Lebensmittel und andere Waren gelagert.
Sehenswertes in der Nähe
Sehenswert rund um Georgensgmünd:
- Der Druidenstein bei Mäbenberg, ein sagenumwobener Sandstein, der als Hexenkultstätte gesehen wird
- Die Wernsbacher Steinbrüche, in denen zuletzt nach dem Zweiten Weltkrieg Steine abgebaut wurden, mit denen die Nürnberger Altstadt teilweise (wieder-)erbaut wurde.
- Die Nussermertelshöhle an den Gmünder Steinbrüchen wurde 2012 von Georgensgmünder Bürgern renoviert. Sie ist möglicherweise ein Rest der Hauslacher Bergwerke aus dem 17. Jahrhundert.
- Die Erzgruben unter dem Hörlberg mit Resten des Eisenerz-Tagebaus aus dem 16. oder 17. Jahrhundert. Die Eisenerze wurden direkt am Ort in der „Eisenschmelz“ verhüttet. Im Ortsteil Friedrichsgmünd stand von ca. 1520 bis 1732 ein Betrieb zur Eisenerzeugung mit wechselnder Bedeutung.
Baudenkmäler
→ Liste der Baudenkmäler in Georgensgmünd
Regelmäßige Veranstaltungen
- Kirchweihfeste
- in Wernsbach am dritten Sonntag nach Ostern
- in Untersteinbach und Mauk an Pfingsten
- für Petersgmünd am Sonntag nach St. Veit (15. Juni)
- in Mäbenberg wird am letzten Sonntag im Juni gefeiert
- in Rittersbach am Sonntag nach dem Tag des Heiligen Wilibald, dem 7. Juli
- in Georgensgmünd am ersten Sonntag im August
- Andere
- Weihnachtsmarkt in Georgensgmünd ist jeweils am zweiten Adventswochenende.
- Ende Mai findet das große Wasserradfest statt, das durch zahlreiche Vereine und Gruppierungen ausgetragen wird. Mittelpunkt dieses Festes ist das unterschlächtige Wasserrad am ehemaligen Schallers-Werkskanal.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Georgensgmünd ist verkehrsgünstig unweit der Bundesstraße 2 gelegen und hat Anbindung an der Bahnlinie Nürnberg-Augsburg. Die Regionalexpresszüge der Deutschen Bahn halten stündlich mindestens einmal. Die Bahnstrecke Georgensgmünd–Spalt wurde in den 1990er Jahren stillgelegt. Heute führt ein Radwanderweg an deren ursprünglichem Verlauf.
Gewerbegebiet Obere Lerch und Breitenloher Weg
Georgensgmünd verfügt über ein verhältnismäßig großes Gewerbegebiet im Süden der Gemeinde, in dem sich kleine und mittelständische Betriebe unterschiedlichster Branchen niedergelassen haben. Es ist mittels einer Umgehungsstraße (Spalter Spange) direkt an die Bundesstraße 2 angebunden. Die Fläche des Gebiets beträgt ca. 0,90 km².
Ansässige Unternehmen
Klein- bis mittelständische Betriebe u. a. in den Branchen Anlagentechnik und Maschinenbau, Präzisionsteile, Filtrationssysteme, Formenbau, Fertighausbau, Gummi, Babyartikel, Schwimmbadüberdachungen, Software, Trapezbleche, Fahrzeugtechnik, Folienherstellung sind in der Gemeinde aktiv.
Medien
Das monatlich erscheinende Gemeindeblatt Gmünder Rundschau wird kostenfrei an alle Haushalte verteilt, finanziert durch Geschäftsempfehlungen der im Gemeindegebiet ansässigen Unternehmen und Einzelhändler, die in der Gmünder Werbegemeinschaft zusammengeschlossen sind.
Öffentliche Einrichtungen
- Gemeindebücherei auf drei Etagen. An Mitglieder werden Bücher, Zeitschriften, CDs,VHS-Filme und DVDs verliehen.
- Hallenbad in der Wiesenstraße mit einem 20 x 10 m großen Becken.
- Freizeitpark am Bruckespan mit Spielgeräten für kleinere Kinder, Pumpbrunnen, Seilbahn, Basketballplatz und Boulebahn.
- Bike Park bietet actionreiche, rasante und kurvenreiche Fahrten mit dem eigenen Rad (Nähe Wertstoffhof)
Bildung
Im Jahr 2005 gab es folgende Einrichtungen:
- Kinderkrippe: Als Neubau neben dem Kindergarten „Arche Noah“ angesiedelt. 2013 entstand eine zweite Kinderkrippe in der Straße Am Berg, die verkehrsgünstig unmittelbar am Neubaugebiet liegt. Damit bietet die Gemeinde auch berufstätigen Einpendlern die Möglichkeit einer Kleinkindbetreuung während der Arbeit. Zusätzlich eröffnete ein örtlicher Fertighaushersteller eine dritte Kinderkrippe in unmittelbarer Nähe zum Industriegebiet.
- Drei Kindergärten, davon zwei in Georgensgmünd mit insgesamt 215 Plätzen, einer in Rittersbach
- Volksschule: Dr.-Mehler-Schule, Grund- und Hauptschule
- Niederlassung der Volkshochschule Roth
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Zu den herausragendsten Persönlichkeiten der Gemeinde Georgensgmünd zählt Heinrich Mehler (1859–1926), nach dem die heutige Grund- und Hauptschule von Georgensgmünd sowie eine Mehrzweckhalle benannt sind. Als Sohn eines jüdischen Kaufmanns ließ sich Mehler 1887 in Georgensgmünd als Arzt nieder und wurde noch im selben Jahr Arzt des Gemeindekrankenhauses.
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Konrad von Megenberg (1309–1374), Theologe und Naturkundler
- Friedrich Merkenschlager (1892–1968), Biologe und Heimatdichter
Vereine
Größter Verein in Georgensgmünd ist der TSV Georgensgmünd mit ca. 1300 Mitgliedern. Daneben gibt es den Schützenverein, die Jugendkapelle und verschiedene Musikgruppen, z. B. Neue Gmünder Blasmusik, Gmünder Kirwa-Musikanten.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 2. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, Sp. 297 f.
- Friedrich: Chronik von Georgensgmünd. 1975.
- Axel Schwaiger (Hrsg.): Georgensgmünd: 700 Jahre Geschichte am Zusammenfluß von Fränkischer und Schwäbischer Rezat. Georgensgmünd 2002, ISBN 3-00-009312-5.
Weblinks
- Website der Gemeinde Georgensgmünd
- Georgensgmünd auf der Website franconia-online der Uni Würzburg
- Eintrag zum Wappen von Georgensgmünd in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Georgensgmünd: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik (PDF; 1,24 MB)
Einzelnachweise
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Bayerische-Landesbibliothek-Online.de
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 568.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/ Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 733.
- ↑ Axel Schwaiger: Georgensgmünd – 700 Jahre Geschichte am Zusammenfluß von Fränkischer und Schwäbischer Rezat. Gemeinde Georgensgmünd, 2002, ISBN 3-00-009312-5, S. 235.
- ↑ Detlef Gsänger: Der Neue will „die Sache in den Vordergrund stellen“. In: Lokalteil der Hilpoltsteiner Zeitung. 14. Oktober 2011, S. 1.
- ↑ Eugen Maria Hausladen: Der Kirchen- und Profanbau des 18. Jahrhunderts im Markgrafentum Ansbach. II. Der markgräfliche Baumeister Joh. David Steingruber und der evangelische Kirchenbau. Verlag von C. Brügel & Sohn, Ansbach 1930, S. 56, 59.
- ↑ OpenStreetMap: Verlauf des Skulpturenwegs (abgerufen am 17. November 2013)
- ↑ OpenStreetMap: Verlauf des Planetenwegs (abgerufen am 17. November 2013)