Großer Preis von Japan 2017

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 Großer Preis von Japan 2017
Renndaten
16. von 20 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017
Streckenprofil
Name: 2017 Formula 1 Japanese Grand Prix
Datum: 8. Oktober 2017
Ort: Suzuka
Kurs: Suzuka International Racing Course
Länge: 307,471 km in 53 Runden à 5,807 km

Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:27,319 min
Schnellste Runde
Fahrer: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes
Zeit: 1:33,144 min (Runde 50)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer
Dritter: Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer

Der Große Preis von Japan 2017 (offiziell 2017 Formula 1 Japanese Grand Prix) fand am 8. Oktober auf dem Suzuka International Racing Course in Suzuka statt und war das 16. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Malaysia führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit 34 Punkten vor Sebastian Vettel und mit 59 Punkten vor Valtteri Bottas. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 118 Punkten vor Ferrari und mit 233 Punkten vor Red Bull Racing.

Beim Großen Preis von Japan stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Medium (weiß), P Zero Soft (gelb), P Zero Supersoft (rot) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Im Vergleich zum Vorjahr wurden mehrere kleine Änderungen an der Strecke vorgenommen, die der Erhöhung der Sicherheit dienten. Am Ausgang der First und von Kurve zwei wurden hinter den bestehenden Curbs weitere Randsteine angebracht, außerdem wurde der Kunstrasen dort durch einen Asphaltstreifen ersetzt. In beiden Kurven wurden zudem zusätzliche Reifenstapel installiert, genau wie in Kurve vier, der Gyaku Bank, der Dunlop, Kurve neun, der Hairpin und der Spoon.[2]

Wie im Vorjahr gab es lediglich eine DRS-Zone auf der Start-Ziel-Geraden, der Messpunkt befand sich 50 Meter vor der Casio Triangle.[2]

Kevin Magnussen, (sieben), Jolyon Palmer (sechs), Stoffel Vandoorne, Vettel (fünf), Nico Hülkenberg (vier), Romain Grosjean, Kimi Räikkönen, Carlos Sainz jr., Max Verstappen (jeweils drei), Hamilton, Felipe Massa und Pascal Wehrlein (jeweils zwei) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Vettel (viermal), Hamilton (dreimal), Fernando Alonso (zweimal) und Räikkönen (einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an. Alonso und Hamilton gewannen den Großen Preis von Japan jeweils einmal, als das Rennen 2007 und 2008 auf dem Fuji Speedway ausgetragen wurde.

Rennkommissare waren Tom Kristensen (DEN), Tim Mayer (USA), Takashi Mitarashi (JAP) und Nish Shetty (SIN).[2]

Palmer bestritt seinen letzten Grand Prix.

Freies Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training war Vettel mit einer Rundenzeit von 1:29,166 Minuten Schnellster vor Hamilton und Daniel Ricciardo.[3] Das Training musste nach einem Unfall von Sainz jr. unterbrochen werden.[4]

Im zweiten freien Training, das im Gegensatz zum ersten bei Regen stattfand, fuhr Hamilton in 1:48,719 Minuten die Bestzeit vor Esteban Ocon und Sergio Pérez.[5] Wegen der schlechten Wetterverhältnisse wurde das Training auf eine Länge von 45 Minuten verkürzt, außerdem fuhren nur fünf Piloten eine gezeitete Runde.[6]

Bottas fuhr im dritten freien Training mit einer Rundenzeit von 1:29,055 Minuten die schnellste Zeit vor Hamilton und Vettel.[7] Das Training wurde nach Unfällen von Bottas und Räikkönen insgesamt zweimal unterbrochen.[8]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Das Segment wurde nach einem Unfall von Grosjean rund eine Minute vor dem Ende abgebrochen. Hamilton war Schnellster, benutzte dabei aber, genau wie Vettel, die Soft-Mischung. Alle übrigen Fahrer fuhren Supersoft. Die Sauber-Fahrer, Lance Stroll, Pierre Gasly und Grosjean schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Hamilton war erneut Schnellster. Bottas und Räikkönen fuhren im Gegensatz zu den anderen Piloten ihre Zeit auf der Soft-Mischung. Sainz jr., die Renault-Piloten, Magnussen und Vandoorne schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton fuhr mit einer Rundenzeit von 1:27,319 Minuten die Bestzeit vor Bottas und Vettel. Es war die 71. Pole-Position für Hamilton in der Formel-1-Weltmeisterschaft und seine erste in Suzuka. Damit erzielte Hamilton auf allen Rennstrecken des Rennkalenders der Saison 2017 mindestens eine Pole-Position.

Bottas wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt.[9] Sainz jr. wurde für die Verwendung des sechsten MGU-H sowie des fünften Verbrennungsmotors und Turboladers in dieser Saison um 20 Startplätze nach hinten versetzt.[10] Alonso wurde für die Verwendung des zehnten MGU-H und Turboladers, des jeweils achten MGU-K und Verbrennungsmotors, des siebten Energiespeichers und der sechsten Kontrollelektronik in dieser Saison um insgesamt 35 Startplätze rückversetzt.[11] Palmer wurde für die Verwendung des sechsten MGU-H und Turboladers und des fünften Verbrennungsmotors in dieser Saison um 20 Positionen nach hinten versetzt. Nach seinem Unfall im dritten freien Training musste auch bei Räikkönen das Getriebe gewechselt werden, er wurde daher ebenfalls um fünf Startplätze strafversetzt.[12]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Start des Rennens arbeiteten die Mechaniker von Vettel an seinem Auto. Als das Rennen begann, war klar, dass er ernsthafte Probleme mit seinem Wagen hatte, da er sofort einige Positionen verlor. Vorne behielt Hamilton die Führung. Dahinter berührten sich Räikkönen und Hülkenberg. Räikkönen fiel auf den 15. Platz zurück. Sainz jr. hatte in der ersten Runde zudem einen Unfall, welcher das Safety-Car auf die Strecke brachte. Kurz nach dem Restart in der 4. Runde des Rennens schied Vettel dann wegen Motorproblemen aus.

Der andere Ferrari-Fahrer, Räikkönen, startete eine Aufholjagd, welche ihn bereits in der siebten Runde in die Punkteränge brachte. In Runde 8 kam Ericsson von der Strecke ab und die Rennleitung entschied sich für ein virtuelles Safety-Car. Mittlerweile war Räikkönen, der Hülkenberg überholte, Achter. In der elften Runde endete die virtuelle Safety-Car-Phase. Ocon übergab den dritten Platz zunächst an Ricciardo, dann an Bottas. In Runde 14 belegte Räikkönen vor Massa den siebten Platz. Nach weiteren 6 Runden überholte der Finne auch Pérez. Der Ferrari-Pilot macht in Runde 21 durch Ocons Boxenstopp eine weitere Position gut.

In der 22. Runde machte Verstappen seinen Stopp. Er kehrte vor Räikkönen auf die Strecke zurück. Mercedes rief sofort Hamilton an die Box, der vor dem Niederländer auf die Strecke zurückkehrte. Hülkenberg wechselte erst in Runde 39 die Reifen, schied dann aber nach ein paar Runden wegen eines DRS-Problems aus. Hülkenberg wechselte erst in Runde 39 die Reifen, schied dann aber nach ein paar Runden wegen eines DRS-Problems aus. In Runde 47 schied dann Stroll aufgrund einer gebrochenen Aufhängung aus. Die Rennleitung entschied sich erneut für das virtuelle Safety-Car.

In den letzten Runden näherte sich Bottas Ricciardo, während Verstappen den Rückstand auf weniger als eine Sekunde auf Hamilton verringerte, der unter Vibrationsproblemen litt. Allerdings wurden die Chancen des Niederländers, den Briten zu überholen, durch den Kampf zwischen Massa und Alonso um den zehnten Platz eingefroren.

Hamilton gewann das Rennen vor Verstappen und Ricciardo. Es war der 61. Sieg für Hamilton in der Formel-1-Weltmeisterschaft, davon der achte in dieser Saison. Verstappen erzielte die dritte und Ricciardo die neunte Podestplatzierung in dieser Saison. Somit standen zum ersten Mal in der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017 dieselben Fahrer bei zwei aufeinander folgenden Grands Prix auf dem Siegerpodest. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Bottas, Räikkönen, Ocon, Pérez, Magnussen, Grosjean und Massa.

Hamilton vergrößerte somit seinen Vorsprung in der Gesamtwertung auf Vettel auf 59 Punkte, Bottas holte auf Vettel auf. Bei nur noch 100 zu vergebenden Punkten hatten alle übrigen Piloten keine Chancen mehr auf den Titelgewinn. Mercedes vergrößerte seinen Vorsprung in der Konstrukteurswertung auf Ferrari. Red Bull holte zwar auf Ferrari auf, hatte aber nun keine rechnerische Chance mehr, Mercedes noch einzuholen.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes F1 W08 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Osterreich Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull RB13 TAG Heuer P
33 Niederlande Max Verstappen
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF70H Ferrari 062 P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM10 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
31 Frankreich Esteban Ocon
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW40 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
18 Kanada Lance Stroll
Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MCL32 Honda RA617H P
02 Belgien Stoffel Vandoorne
Italien Scuderia Toro Rosso 10 Frankreich Pierre Gasly Toro Rosso STR12 Renault R.E.17 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-17 Ferrari 062 P
20 Danemark Kevin Magnussen
Frankreich Renault Sport F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Renault R.S.17 Renault R.E.17 P
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
Schweiz Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C36 Ferrari 061 P
94 Deutschland Pascal Wehrlein

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:29,047 1:27,819 1:27,319 01
02 Finnland Valtteri Bottas[# 1] Deutschland Mercedes 1:29,332 1:28,543 1:27,651 06
03 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:29,352 1:28,225 1:27,791 02
04 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:29,475 1:28,935 1:28,306 03
05 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:29,181 1:28,747 1:28,332 04
06 Finnland Kimi Räikkönen[# 2] Italien Ferrari 1:29,163 1:29,079 1:28,498 10
07 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 1:30,115 1:29,199 1:29,111 05
08 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:29,696 1:29,343 1:29,260 07
09 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:30,352 1:29,687 1:29,480 08
10 Spanien Fernando Alonso[# 3] Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:30,525 1:29,749 1:30,687 20
11 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:30,654 1:29,778 09
12 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 1:30,252 1:29,879 11
13 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:30,774 1:29,972 12
14 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer[# 4] Frankreich Renault 1:30,516 1:30,022 18
15 Spanien Carlos Sainz jr.[# 5] Italien Toro Rosso-Renault 1:30,565 1:30,413 19
16 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:30,849 13
17 Frankreich Pierre Gasly Italien Toro Rosso-Renault 1:31,317 14
18 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:31,409 15
19 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:31,597 16
20 Deutschland Pascal Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari 1:31,885 17
107-Prozent-Zeit: 1:35,280 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:29,047 min)

Anmerkungen

  1. Bottas wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels um fünf Startplätze nach hinten versetzt.
  2. Räikkönen wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels um fünf Startplätze nach hinten versetzt.
  3. Alonso wurde wegen der Verwendung der zehnten MGU-H, des zehnten Turboladers, der achten MGU-K, des achten Verbrennungsmotors, des siebten Energiespeichers und der sechsten Kontrollelektronik in dieser Saison um 35 Startplätze nach hinten versetzt.
  4. Palmer wurde wegen der Verwendung der sechsten MGU-H, des fünften Verbrennungsmotors und des fünften Turboladers in dieser Saison um 20 Startplätze nach hinten versetzt.
  5. Sainz jr. wurde wegen der Verwendung der sechsten MGU-H sowie des fünften Verbrennungsmotors und des fünften Turboladers in dieser Saison um 20 Startplätze nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 53 1 1:27:31,194 01 1:33,780 (43.)
02 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 53 1 + 1,211 04 1:33,730 (51.)
03 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 53 1 + 9,679 03 1:33,694 (52.)
04 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 53 1 + 10,580 06 1:33,144 (50.)
05 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 53 1 + 32,622 10 1:33,175 (50.)
06 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 53 1 + 1:07,788 05 1:34,843 (50.)
07 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 53 1 + 1:11,424 07 1:34,744 (23.)
08 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 53 1 + 1:28,953 12 1:35,338 (50.)
09 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 53 1 + 1:29,883 13 1:35,347 (50.)
10 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 52 1 + 1 Runde 08 1:35,943 (50.)
11 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 52 1 + 1 Runde 20 1:35,111 (45.)
12 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 52 1 + 1 Runde 18 1:34,095 (50.)
13 Frankreich Pierre Gasly Italien Toro Rosso-Renault 52 2 + 1 Runde 14 1:34,533 (45.)
14 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 52 2 + 1 Runde 09 1:33,724 (49.)
15 Deutschland Pascal Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari 51 3 + 2 Runden 17 1:36,430 (27.)
Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 45 2 DNF 15 1:34,548 (37.)
Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 40 1 DNF 11 1:35,883 (28.)
Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 7 1 DNF 16 1:38,596 (07.)
Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 4 0 DNF 02 2:06,457 (02.)
Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 0 0 DNF 19

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 306
02 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 247
03 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 234
04 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-TAG Heuer 192
05 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 148
06 Niederlande Max Verstappen Red Bull-TAG Heuer 111
07 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 82
08 Frankreich Esteban Ocon Force India-Mercedes 65
09 Spanien Carlos Sainz jr. Toro Rosso-Renault 48
10 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 34
11 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 34
12 Kanada Lance Stroll Williams-Mercedes 32
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 28
14 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 15
15 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Honda 13
16 Spanien Fernando Alonso McLaren-Honda 10
17 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Renault 8
18 Deutschland Pascal Wehrlein Sauber-Ferrari 5
19 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Renault 4
20 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 0
21 Italien Antonio Giovinazzi Sauber-Ferrari 0
22 Frankreich Pierre Gasly Toro Rosso-Renault 0
Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Honda 0
Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Williams-Mercedes 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 540
2 Italien Ferrari 395
3 Osterreich Red Bull-TAG Heuer 303
4 Indien Force India-Mercedes 147
5 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 66
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Italien Toro Rosso-Renault 52
07 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 43
08 Frankreich Renault 42
09 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 23
10 Schweiz Sauber-Ferrari 5

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sven Haidinger: Rennvorschau Suzuka: Wer wird diesmal zur Red-Bull-Beute? Motorsport-Total.com, 4. Oktober 2017, abgerufen am 4. Oktober 2017.
  2. a b c Christian Nimmervoll: Suzuka-Facts: Alles, was du wissen musst! Motorsport-Total.com, 5. Oktober 2017, abgerufen am 5. Oktober 2017.
  3. GP Japan in Suzuka / 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, 6. Oktober 2017, abgerufen am 6. Oktober 2017.
  4. Christian Nimmervoll: Formel 1 Japan 2017: Lange Unterbrechung wegen Sainz-Crash. Motorsport-Total.com, 6. Oktober 2017, abgerufen am 6. Oktober 2017.
  5. GP Japan in Suzuka / 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, 6. Oktober 2017, abgerufen am 6. Oktober 2017.
  6. Christian Nimmervoll: Formel 1 Suzuka 2017: Zweites Training fällt ins Wasser. Motorsport-Total.com, 6. Oktober 2017, abgerufen am 6. Oktober 2017.
  7. GP Japan in Suzuka / 3. Freies Training. Motorsport-Total.com, 7. Oktober 2017, abgerufen am 7. Oktober 2017.
  8. Fabian Hust, Christian Nimmervoll: Formel 1 Suzuka 2017: Ferrari und Mercedes crashen! Motorsport-Total.com, 7. Oktober 2017, abgerufen am 7. Oktober 2017.
  9. Stefan Ehlen: Getriebewechsel: Valtteri Bottas kassiert Strafversetzung. Motorsport-Total.com, 6. Oktober 2017, abgerufen am 6. Oktober 2017.
  10. Norman Fischer, Dieter Rencken: Unfall und Strafversetzung: Für Sainz kommt's knüppeldick. Motorsport-Total.com, 6. Oktober 2017, abgerufen am 6. Oktober 2017.
  11. Christian Nimmervoll: Hydraulikleck: Grid-Strafe für Alonso beim Honda-Heimspiel. Motorsport-Total.com, 7. Oktober 2017, abgerufen am 7. Oktober 2017.
  12. Stefan Ehlen: Getriebewechsel: Startplatz-Strafe gegen Kimi Räikkönen. Motorsport-Total.com, 7. Oktober 2017, abgerufen am 7. Oktober 2017.