Großer Preis von Japan 2015

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 Großer Preis von Japan 2015
Renndaten
14. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2015
Streckenprofil
Name: 2015 Formula 1 Japanese Grand Prix
Datum: 27. September 2015
Ort: Suzuka
Kurs: Suzuka International Racing Course
Länge: 307,471 km in 53 Runden à 5,807 km

Pole-Position
Fahrer: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Zeit: 1:32,584 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:36,145 min (Runde 33)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Dritter: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari

Der Große Preis von Japan 2015 (offiziell 2015 Formula 1 Japanese Grand Prix) fand am 27. September auf dem Suzuka International Racing Course in Suzuka statt und war das 14. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2015.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Singapur führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit 41 Punkten vor Nico Rosberg und mit 49 Punkten vor Sebastian Vettel. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 153 Punkten vor Ferrari und mit 265 Punkten vor Williams-Mercedes.

Beim Großen Preis von Japan stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (orange) und P Zero Medium (weiß) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Wie im Vorjahr gab es lediglich eine DRS-Zone auf der Start-Ziel-Geraden, der Messpunkt befand sich 50 Meter vor der Casio Triangle.[2]

Damit Regenwasser besser abfließen konnte, wurde das Drainagesystem an mehreren Stellen verbessert. Betroffen war hier auch der Bereich der S-Curves, in denen Jules Bianchi und Adrian Sutil im Vorjahr verunfallten. Außerdem wurden beidseitig im Bereich von Hairpin bis Spoon die Träger für Werbebanner entfernt. Sämtliche Vorrichtungen zur Anbringung von Schildern wurden hier durch welche aus leichtem Material ersetzt.[2]

Pastor Maldonado (sechs), Max Verstappen (fünf), Marcus Ericsson, Romain Grosjean, Nico Hülkenberg, Sergio Pérez (jeweils vier), Vettel (drei), Jenson Button, Hamilton und Daniil Kwjat (jeweils zwei) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Vettel (viermal), Fernando Alonso, Hamilton (jeweils zweimal), Kimi Räikkönen und Button (jeweils einmal) traten fünf ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an. Alonso und Hamilton gewannen den Großen Preis von Japan jeweils einmal, als das Rennen 2007 und 2008 auf dem Fuji Speedway ausgetragen wurde.

Als Rennkommissare fungierten Gerd Ennser (DEU), Takashi Mitarashi (JAP), Roger Peart (CAN) und Emanuele Pirro (ITA).[3]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Felipe Massa am Freitag im nassen freien Training

Beide freie Trainings am Freitag fanden bei Regen statt. Im ersten Training war Carlos Sainz jr. mit einer Rundenzeit von 1:49,434 Minuten der Schnellste, gefolgt von Kwjat und Rosberg. Nur zwölf Fahrer erzielten eine Zeit.[4]

Im zweiten freien Training übernahm Kwjat in 1:48,277 Minuten die Führung vor Rosberg und Hamilton. Bis auf Valtteri Bottas erzielten alle Fahrer eine Zeit, wobei beide Manor-Piloten keine Zeit unterhalb der 107-Prozent-Hürde schafften.[5]

Im dritten freien Training, das unter trockenen Bedingungen stattfand, war Hamilton mit einer Rundenzeit von 1:33,995 Minuten Schnellster vor Rosberg und Daniel Ricciardo.[6]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Hamilton war Schnellster. Verstappen stellte eine Minute vor Trainingsende sein Fahrzeug ausgangs der Hairpin auf der Strecke mit einem technischen Defekt ab, was für gelbe Flaggen in diesem Streckenabschnitt sorgte. So waren für die anderen Fahrer keine Verbesserungen mehr möglich. Alexander Rossi schaffte daher keine Runde, die schneller als 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit war und qualifizierte sich nicht für das Rennen. Außerdem schieden Will Stevens, Button und die Sauber-Piloten aus.

Der zweite Qualifyingabschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Rosberg war Schnellster. Verstappen, der keine Rundenzeit setzen konnte, Alonso, Maldonado, Sainz jr. und Hülkenberg schieden aus.

Der finale Abschnitt ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Kwjat kam kurz vor dem Ende des Qualifyings von der Strecke ab, schlug in die Streckenbegrenzung ein und überschlug sich. Das Qualifying wurde daher abgebrochen und nicht wieder gestartet. Rosberg sicherte sich mit einer Zeit von 1:32,584 Minuten die Pole-Position vor Hamilton und Bottas. Es war für Rosberg die zweite Pole-Position in der Saison und die 13. für einen Mercedes-Fahrer.

Hülkenberg erhielt eine Startplatzstrafe in Höhe von drei Plätzen, da er beim Großen Preis von Singapur eine Kollision mit Felipe Massa verursacht hatte. Auch Verstappen erhielt die gleiche Strafe, da die Rennkommissare es als erwiesen ansahen, dass er den Wagen in Q1 trotz des technischen Defektes an einer sicheren Stelle hätte abstellen können.[7] Kwjat musste aus der Boxengasse starten, da an seinem Fahrzeug nach dem Unfall diverse Reparaturarbeiten vorgenommen werden mussten und dies nach den Regularien des Parc fermé nicht erlaubt war. Außerdem nutzte das Team die Gelegenheit, straffrei die komplette Antriebseinheit und das Getriebe zu wechseln.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 53 Runden. Hamilton startete besser als Rosberg, beide fuhren nebeneinander in die ersten Kurven. Vettel ging vor der ersten Kurve bereits an Bottas vorbei. Am Ausgang der First kam Rosberg mit zwei Rädern auf das Gras, er fiel hinter Hamilton, Vettel und Bottas auf den vierten Platz zurück. Sainz jr. kollidierte mit Pérez, der einen Reifenschaden erlitt und durch das Kiesbett fahren musste. Massa und Ricciardo kollidierten ebenfalls, beide erlitten Reifenschäden und mussten an die Box fahren. Hamilton führte vor Vettel, Bottas, Rosberg, Räikkönen, Grosjean, Maldonado, Hülkenberg, Sainz jr. und Ericsson.

In der zehnten Runde kamen die ersten Fahrer zum Reifenwechsel an die Box. Bottas ging in Runde zwölf an die Box, um zu verhindern, dass Rosberg durch einen früheren Boxenstopp vorbeigehen kann. Vettel stoppte eine Runde später und versuchte, sich damit gegen Bottas zu verteidigen. Rosberg und Hamilton gingen einige Runden später an die Box, die Positionen blieben aber unverändert. Bis auf Hamilton und Bottas wechselten alle Fahrer in der Spitzengruppe auf die härtere Reifenmischung.

In Runde 18 ging Rosberg vor der Casio Triangle an Bottas vorbei und lag nun auf dem dritten Rang. Er konnte sich danach absetzen und den Rückstand auf Vettel verkürzen, während Räikkönen auf Bottas aufholte.

Hamilton gewann das Rennen überlegen

In Runde 29 ging Räikkönen zum zweiten Reifenwechsel an die Box, eine Runde später auch Rosberg und Bottas. Bottas fiel so hinter Räikkönen zurück. Auch Vettel verlor durch seinen Boxenstopp in der folgenden Runde eine Position an Rosberg, der mit den frischen Reifen die bis dahin schnellste Runde des Rennens fuhr. Nach den zweiten Boxenstopps führte Hamilton vor Rosberg, Vettel, Räikkönen, Bottas, Hülkenberg, Grosjean, Maldonado, Sainz jr. und Verstappen.

Sainz jr. klagte am Teamfunk über Bremsprobleme, er musste seinen deutlich schnelleren Teamkollegen Verstappen kampflos passieren lassen. Stevens drehte sich in der 130R, konnte das Fahrzeug aber abfangen und auf der Strecke bleiben. Er verlor jedoch eine Position an seinen Teamkollegen Rossi. Zwei Runden vor dem Ende stellte Nasr seinen Wagen ab.

Hamilton gewann das Rennen vor Rosberg und Vettel. Es war der achte Saisonsieg für Hamilton, mit 41 Siegen zog er damit mit Ayrton Senna gleich. Für Mercedes war es der elfte Sieg und der achte Doppelsieg der Saison. Für Rosberg war es die elfte und für Vettel die zehnte Podiumsplatzierung der Saison. Die Top 10 komplettierten Räikkönen, Bottas, Hülkenberg, Grosjean, Maldonado, Verstappen und Sainz jr.

Die ersten drei Positionen in Fahrer- und Konstrukteurswertung blieben unverändert.

Der Zieleinlauf des Rennens entsprach auf den ersten fünf Plätzen wiederum der späteren Abschlussplatzierung der Fahrerweltmeisterschaft am Ende der Saison. Dies war vor diesem Rennen in der Formel-1-Geschichte lediglich im Großen Preis von Singapur 2011 der Fall gewesen.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes F1 W06 Hybrid Mercedes-Benz PU106B Hybrid P
06 Deutschland Nico Rosberg
Osterreich Infiniti Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull RB11 Renault Energy F1 2015 P
26 Russland Daniil Kwjat
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW37 Mercedes-Benz PU106B Hybrid P
77 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF15-T Ferrari 059/4 P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MP4-30 Honda RA615H P
22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Indien Sahara Force India F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Force India VJM08 Mercedes-Benz PU106B Hybrid P
11 Mexiko Sergio Pérez
Italien Scuderia Toro Rosso 33 Niederlande Max Verstappen Toro Rosso STR10 Renault Energy F1 2015 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean[m 1] Lotus E23 Hybrid Mercedes-Benz PU106B Hybrid P
13 Venezuela Pastor Maldonado
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer[m 1]
Vereinigtes Konigreich Manor Marussia F1 Team 28 Vereinigtes Konigreich Will Stevens Marussia MR03 Ferrari 059/3 P
53 Vereinigte Staaten Alexander Rossi
Schweiz Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C34 Ferrari 059/4 P
12 Brasilien Felipe Nasr
Anmerkungen
  1. a b Der Lotus mit der Startnummer 30 wurde im ersten freien Training für Palmer eingesetzt. Grosjean übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 8.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:33,015 1:32,632 1:32,584 01
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:32,844 1:32,789 1:32,660 02
03 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:34,326 1:33,416 1:33,024 03
04 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:34,431 1:33,844 1:33,245 04
05 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:34,744 1:33,377 1:33,337 05
06 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:34,171 1:33,361 1:33,347 06
07 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 1:34,399 1:34,153 1:33,497 07
08 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 1:34,398 1:34,278 1:33,967 08
09 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:35,001 1:34,174 keine Zeit 09
10 Russland Daniil Kwjat[# 1] Osterreich Red Bull-Renault 1:34,646 1:34,201 keine Zeit Box
11 Deutschland Nico Hülkenberg[# 2] Indien Force India-Mercedes 1:35,328 1:34,390 13
12 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 1:34,873 1:34,453 10
13 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 1:34,796 1:34,497 11
14 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:35,467 1:34,785 12
15 Niederlande Max Verstappen[# 3] Italien Toro Rosso-Renault 1:34,522 keine Zeit 17
16 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:35,673 14
17 Brasilien Felipe Nasr Schweiz Sauber-Ferrari 1:35,760 15
18 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:35,847 16
19 Vereinigtes Konigreich Will Stevens Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 1:38,783 18
107-Prozent-Zeit: 1:39,343 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:32,844 min)
DNQ Vereinigte Staaten Alexander Rossi[# 4] Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 1:47,114 19
Anmerkungen
  1. Kwjat musste aus der Boxengasse starten, da entgegen der Parc-fermé-Regeln nach einem Unfall Reparaturarbeiten an seinem Auto vorgenommen wurden.
  2. Hülkenberg wurde für das Verursachen einer Kollision um drei Startpositionen nach hinten versetzt.
  3. Verstappen wurde um drei Startpositionen nach hinten versetzt, da er sein Fahrzeug mit einem technischen Defekt auf der Strecke abstellte, die Rennkommissare es jedoch als erwiesen ansahen, dass er dieses auch an einer sicheren Stelle hätte abstellen können.
  4. Rossi wurde erlaubt, das Rennen vom letzten Startplatz zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 53 1:28:06,508 02 1:36,145 (33.)
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 53 + 1,886 01 1:37,147 (31.)
03 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 53 + 20,850 04 1:37,906 (32.)
04 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 53 + 33,768 06 1:38,035 (32.)
05 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 53 + 36,746 03 1:38,241 (41.)
06 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 53 + 55,559 13 1:38,331 (43.)
07 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 53 + 1:12,298 08 1:38,167 (35.)
08 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 53 + 1:13,575 11 1:38,136 (39.)
09 Niederlande Max Verstappen Italien Toro Rosso-Renault 53 + 1:35,315 17 1:38,237 (32.)
10 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 52 + 1 Runde 10 1:38,686 (16.)
11 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 52 + 1 Runde 12 1:39,614 (45.)
12 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 52 + 1 Runde 09 1:38,591 (50.)
13 Russland Daniil Kwjat Osterreich Red Bull-Renault 52 + 1 Runde Box 1:38,366 (36.)
14 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 52 + 1 Runde 14 1:39,343 (28.)
15 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 52 + 1 Runde 07 1:38,898 (32.)
16 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 52 + 1 Runde 16 1:40,121 (31.)
17 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 51 + 2 Runden 05 1:38,595 (51.)
18 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 51 + 2 Runden 19 1:41,467 (35.)
19 Vereinigtes Konigreich Will Stevens Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 50 + 3 Runden 18 1:41,452 (44.)
20 Brasilien Felipe Nasr Schweiz Sauber-Ferrari 49 DNF 15 1:40,088 (39.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 277
02 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 229
03 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 218
04 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 119
05 Finnland Valtteri Bottas Williams-Mercedes 111
06 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 97
07 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-Renault 73
08 Russland Daniil Kwjat Red Bull-Renault 66
09 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Mercedes 44
10 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 39
11 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 38
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Niederlande Max Verstappen Toro Rosso-Renault 32
13 Brasilien Felipe Nasr Sauber-Ferrari 17
14 Venezuela Pastor Maldonado Lotus-Mercedes 16
15 Spanien Carlos Sainz jr. Toro Rosso-Renault 12
16 Spanien Fernando Alonso McLaren-Honda 11
17 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 9
18 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Honda 6
19 Spanien Roberto Merhi Marussia-Ferrari 0
20 Vereinigtes Konigreich Will Stevens Marussia-Ferrari 0
21 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Marussia-Ferrari 0
Danemark Kevin Magnussen McLaren-Honda 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 506
2 Italien Ferrari 337
3 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 208
4 Osterreich Red Bull-Renault 139
5 Indien Force India-Mercedes 77
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 60
07 Italien Toro Rosso-Renault 44
08 Schweiz Sauber-Ferrari 26
09 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 17
10 Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sven Haidinger: Pirelli reagiert auf Vorjahr: Weichere Reifen in Sotschi. Motorsport-Total.com, 9. September 2015, abgerufen am 9. September 2015.
  2. a b Sven Haidinger: Besseres Drainagesystem: Suzuka reagiert auf Bianchi-Unfall. Motorsport-Total.com, 22. September 2015, abgerufen am 23. September 2015.
  3. Sven Haidinger: Suzuka: Pirro bereits zum dritten Mal 2015 Rennkommissar. Motorsport-Total.com, 22. September 2015, abgerufen am 23. September 2015.
  4. GP Japan in Suzuka / 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, 25. September 2015, abgerufen am 25. September 2015.
  5. GP Japan in Suzuka / 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, 25. September 2015, abgerufen am 25. September 2015.
  6. GP Japan in Suzuka / 3. Freies Training. Motorsport-Total.com, 26. September 2015, abgerufen am 26. September 2015.
  7. Ryk Fechner, Dieter Rencken: Toro Rosso: Verstappen nach Falschparken zurückversetzt. Motorsport-Total.com, 26. September 2015, abgerufen am 26. September 2015.