John Mayer

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John Mayer, 2008
John Mayer, 2007

John Clayton Mayer (* 16. Oktober 1977 in Bridgeport, Connecticut) ist ein US-amerikanischer Singer/Songwriter und Gitarrist, der bereits sieben Mal mit einem Grammy ausgezeichnet wurde. Seine Songs verbinden die Stilrichtungen R&B, Rock, Pop, Blues und Country-Musik.

Leben

John Mayer kam 1977 als Sohn von Margaret (Englisch-Lehrerin) und Richard Mayer (Direktor einer High School) zur Welt. Er wuchs als zweiter von drei Söhnen in der Nähe von Fairfield auf und besuchte dort die High School.

Mayer spielte eine Weile Klarinette, jedoch mit wenig Erfolg. Als er die Gitarreneinlage von Marty McFly (gespielt von Michael J. Fox) in „Zurück in die Zukunft“ sah, begann er sich für dieses Instrument zu interessieren. Als er 13 war, soll sein Vater eine Gitarre für ihn ausgeliehen und ein Nachbar ihm eine Kassette von Stevie Ray Vaughan gegeben haben, was sein Interesse für Blues geweckt habe. Nach zwei Jahren Üben trat er in Blues Bars und anderen Lokalitäten auf. Er wurde Mitglied einer Band, die sich Villanova Junction nannte.

Als Mayer 17 Jahre alt war, ließ er sich wegen Herzrhythmusstörungen behandeln. Später beschrieb er diese Zeit als den Beginn seiner Arbeit als Songwriter. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus schrieb er erste Textpassagen. Nach seinem Schulabschluss arbeitete er 15 Monate lang an einer Tankstelle, um sich seine erste richtige Gitarre kaufen zu können, eine 1996er Stevie Ray Vaughan Signature Fender Stratocaster.

Musikalische Karriere

Mayer besuchte ab dem Wintersemester 1997 das Berklee College of Music in Boston, das er jedoch bereits im zweiten Semester wieder verließ. In Berklee hatte er sich zunächst als Gitarrist weiterentwickeln wollen, er konzentrierte sich aber zunehmend auf das Songwriting.[1] In einem Interview sagte er dazu später, dass er das Ziel, „der beste Gitarrist überhaupt zu werden“, zu Beginn des zweiten Semesters aufgegeben habe, da es unerreichbar sei. Er habe vielmehr erkannt, dass es darauf ankomme, „hörbar“ zu sein.[2]

Anstatt weiter zu studieren, ging er im Sommer 1998 zusammen mit seinem Studienfreund Clay Cook nach Atlanta, um eine Musikerkarriere in Angriff zu nehmen. Zusammen schrieben sie Songs und spielten in verschiedenen Clubs. Nach einer Weile beendeten sie ihre Zusammenarbeit aufgrund musikalischer Differenzen, Mayer blieb in Atlanta und trat nun als Solokünstler auf. In dieser Zeit spielte er vermehrt die akustische Gitarre, da sie ihm die Möglichkeit gab, auch ohne Band aufzutreten.[1]

Mit Hilfe von Glenn Matuloo nahm er seine erste EP Inside Wants Out auf. Die meisten der acht Songs entstammen der Zusammenarbeit mit Clay Cook, unter anderem auch die erste erfolgreiche Single No Such Thing.[1] Für den ersten Song "Back to You" wurde eine gesamte Band engagiert, darunter auch der Koproduzent der EP, David Labruyere, am Bass. Mayer und Labruyere gingen daraufhin auf Tour.

Erste Erfolge

Im März 2000 wurde nach einem Auftritt bei der South by Southwest Conference Aware Records, ein Nachwuchs-Label von Columbia, auf ihn aufmerksam. Nach mehreren Festivalauftritten veröffentlichte Aware im Frühjahr 2001 sein Debütalbum Room for Squares, zunächst aber nur im Internet. Nach einer Vereinbarung mit Columbia veröffentlichte diese im September desselben Jahres das Album Room for Squares, das künstlerisch überarbeitet und um den Song "3x5" ergänzt wurde. Das Album brachte zahlreiche Radiohits in den USA hervor, darunter "No Such Thing", "Your Body Is a Wonderland" und "Why Georgia". 2003 gewann John Mayer für "Your Body Is a Wonderland" einen Grammy in der Kategorie Best Male Pop Vocal Performance.

2003 veröffentlichte er seine erste Live-CD/DVD Any Given Thursday und im selben Jahr erschien sein zweites Studioalbum Heavier Things. Obwohl das Album kommerziell nicht so erfolgreich war wie Room for Squares landete es ebenso wie die Single Daughters auf Nummer eins der US Billboard Charts. Der Song wurde sogar mit einem Grammy als Song of the Year ausgezeichnet. Außerdem bekam Mayer einen Grammy als Best Male Pop Vocal. 2006 wurde er in der Songwriter Hall of Fame mit dem David Starlight Award geehrt.

2004 nahm er Livekonzerte seiner US-Tournee auf, diese wurden auf iTunes veröffentlicht unter dem Titel AS/IS. Mayer machte Werbung für Apple, Volkswagen und Blackberry.

Veränderung im Musikstil

Mayer begann mit verschiedenen Künstlern außerhalb seines Genres zu arbeiten. Er arbeitete an dem Song "Go!" von Common (Kanye West, MK12, Convert, Jason Webb, Rosali), des Weiteren war er an Kanye Wests "Bittersweet Poetry" beteiligt. Mayer erntete großes Lob von gestandenen Größen des Hip-Hop wie z. B. Jay-Z oder Nelly. Mayer antwortete auf die Frage, warum er in der Hip-Hop-Szene auftaucht, "It's not music out there right now. That's why, to me, hip-hop is where rock used to be".

In dieser Zeit veränderte Mayer seinen Stil und entfernte sich mehr und mehr vom Acoustic-Pop. 2005 begann er mit Blues-Größen wie mit B.B. King, Buddy Guy und Eric Clapton oder mit den Jazz-Größen John Scofield und Herbie Hancock zusammenzuarbeiten. Mayer ließ immer mehr Blues und Jazz in seine Musik einfließen. In seinem Spielstil ließ er sich von Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan, Robert Cray und Freddie King beeinflussen. Seit seinem Album Born and Raised, das 2012 erschienen ist, sind seine Lieder zunehmend von Country-Musik inspiriert. So entfernte sich sein Stil wieder etwas von der ursprünglichen Blues-, Jazz- bzw. Pop-Sparte.

John Mayer Trio und Try!

Steve Jordan (links), John Mayer und Pino Palladino

Am 15. Januar 2005 trat Mayer zusammen mit dem Bassisten Pino Palladino und dem Schlagzeuger Steve Jordan im Rahmen eines Benefizkonzertes für die Opfer der Seebeben im Indischen Ozean 2004 auf.[3] Nach diesem Auftritt schlug er vor, weiter als Trio zusammenzuarbeiten, woraufhin die drei Musiker noch im selben Jahr als John Mayer Trio auf Tour gingen.[4]

Im Rahmen dieser Tour entstand das Live-Album Try! John Mayer Trio Live in Concert, das am 22. November 2005 veröffentlicht wurde. Neben eigens für das Trio geschriebenen Titeln sind auch eine Neuinterpretation von „Daughters“ sowie mit „Wait Until Tomorrow“ (Jimi Hendrix Experience) und „I Got a Woman“ (Ray Charles) zwei Cover berühmter Bluesmusiker enthalten. 2006 war Try! in der Kategorie Best Rock Album für einen Grammy nominiert.[5]

Die Continuum-Ära

John Mayer 2008 bei einem Konzert in Cleveland

Die Gründung des John Mayer Trio ging einher mit dem Beginn der Aufnahmen zu Mayers drittem Studioalbum, für das er schon zuvor Steve Jordan als Koproduzenten engagiert hatte.[6] Continuum erschien am 12. September 2006 in den USA,[7] am 19. Januar 2007 in Deutschland.[8]

Als Singles wurden „Waiting on the World to Change“, „Gravity“ und „Dreaming with a Broken Heart“ ausgekoppelt, die sich in den US-Charts gut platzierten. Continuum stieg auf Platz 2 in die Billboard Top 200 ein und wurde zweifach mit Platin ausgezeichnet.[9]

Nach Meinung der Kritik markiert das Album einen wichtigen Schritt in Mayers Entwicklung als Musiker,[10] Mayer selbst spricht davon, dass er durch Continuum einen Sprung nach vorne gemacht habe.[6] Insgesamt wurde das Album positiv aufgenommen[10][11] und 2007 als Album Of The Year für einen Grammy nominiert. Es gewann den Grammy schließlich als Best Pop Vocal Album, zudem wurde Mayer für „Waiting on the World to Change“ der Grammy für den besten Pop-Song eines männlichen Künstlers (Best Male Pop Vocal Performance) verliehen.[12] Nominiert war Mayer zudem in der Kategorie Best Solo Rock Vocal Performance für „Route 66“ aus dem Soundtrack zu Cars.[5]

Nur drei Monate nach Continuum veröffentlichte Mayer die EP The Village Sessions, die er zusammen mit Robbie McIntosh einspielte.[13] Enthalten sind akustische Versionen von Songs, die zuvor bereits auf Continuum oder Try! erschienen waren, sowie eine Aufnahme von „Waiting on the World to Change“ mit Ben Harper als Gastmusiker.[14] Die auf der EP enthaltene Version von „Belief“ wurde am 6. Dezember 2007 in der Kategorie Best Male Pop Vocal Performance für die Grammy Awards 2008 nominiert.[15]

Am 1. Juli 2008 erschien mit Where the Light Is Mayers viertes Live-Album. das am 8. Dezember 2007 bei einem außergewöhnlichen Konzert im Nokia Theatre in Los Angeles aufgezeichnet wurde. Neben einem Solo-Auftritt sind sowohl eine Performance des John Mayer Trio als auch ein fast einstündiger Auftritt mit der kompletten Band enthalten. Das Album wurde auch als Konzertfilm veröffentlicht, für den einige Backstage-Aufnahmen gedreht wurden. Where the Light Is war bei den Grammy Awards 2009 in der Kategorie Long Term Video nominiert, für die bei diesem Konzert entstandene Live-Aufnahme von „Gravity“ wurde Mayer in der Kategorie Best Solo Rock Vocal Performance ausgezeichnet.[16]

Zudem gewann Mayer mit dem Song „Say“, den er für den Film Das Beste kommt zum Schluss geschrieben hatte, in der Kategorie Best Male Pop Vocal Performance. Nominiert war der Titel auch als bester Filmsong, darüber hinaus war Mayer für seine Zusammenarbeit mit Alicia Keys bei dem Titel „Lesson Learned“ für die Auszeichnung vorgeschlagen worden.[16]

Am 7. Juli 2009 trat Mayer als einer von vielen Künstlern auf der Trauerfeier für Michael Jackson auf und spielte eine Instrumental-Version von dessen Song "Human Nature".[17]

Nach mehr als einjähriger Pause veröffentlichte er am 17. November 2009 sein viertes Studioalbum Battle Studies, das er wieder in Zusammenarbeit mit Steve Jordan produzierte.

Im Frühjahr 2012 gab John Mayer bekannt, sein neues Album „Born and Raised“ am 22. Mai 2012 zu veröffentlichen.

Im September gab er via Twitter bekannt mit der gleichen Besetzung wie das Continuum Album ein neues im Jahr 2016 zu produzieren. Dies bestätigte er im Januar mit einem Instagram Foto, indem John, Steve Jordan und Pino Palladino auf dem Bild zu sehen sind.

Andere Projekte

Benefizprojekte

Mayer engagiert sich für den Umweltschutz und trat auf diversen Benefiz-Veranstaltungen auf. 2007 gründete er "Another Kind of Green", eine Organisation, die den Problemen der globalen Erwärmung gewidmet ist.[18]

Im Jahre 2002 gründete Mayer die "Back to You"-Stiftung, die sich mit Hilfe eines Fonds für Gesundheitspflege, Bildung, Kunst und Talentförderung einsetzt.[19] Sie bezieht ihre Gelder sowohl über Spenden als auch über von Mayer organisierte Auktionen. Nach dem Amoklauf an der Virginia Tech trat er mit vielen anderen Stars zu einem kostenlosen Konzert auf.

Als Zeichen der Unterstützung für Tibet und den Dalai Lama nahm Mayer zusammen mit Sting, Suzanne Vega, Alanis Morissette und anderen Musikern das Album Songs for Tibet auf.[20]

Gitarrendesign

Im Jahr 2003 bekam Mayer eine Signature der Traditionsfirma Martin Guitars, die nach seinen Wünschen und Designvorstellungen gebaut wurde. Das Modell trägt den Namen OM-28 John Mayer. 2005 unterschrieb Mayer einen Signature-Vertrag mit Fender. Hier ließ er sich zwei Signature Stratocasters bauen sowie eine dritte Stratocaster mit einem charakteristischen "Racing Stripe" auf dem Body der Gitarre. Im Januar 2006 veröffentlichte Martin die zweite Signature, die OMJM, die der ersten ähnlich ist, jedoch im Preis etwas günstiger. 2007 erweiterte Fender das Sortiment an John-Mayer-Signature-Gitarren. Im Februar 2009 wurde bekanntgegeben, dass Fender und Mayer an einer neuen Version der bekanntesten Gitarre Mayers, der "Black Relic", arbeiten.[21] Die Gitarre soll "The Black One" heißen und in zwei Versionen erscheinen, einer extrem limitierten Auflage von 83 Stück und einer für ein Jahr unlimitiert erhältlichen günstigeren Variante.

John Mayer, der als passionierter Gitarrenliebhaber und Sammler gilt, besitzt heute um die 200 Gitarren. Auch die Verstärker, die er benutzt, wurden von der Firma Two Rock Amps nach seinen Wünschen und Vorlieben hergestellt.

Mode

Im August 2006 gründete Mayer sein eigenes Modelabel JMltd. So erweiterte er sein Merchandising um das Doppelte seines alten Sortiments. Monatlich werden neue Kleidungsstücke designt und herausgebracht, auch Schuhe und Accessoires sind fest im Sortiment vertreten.

Tour

Mayer, der gerne live spielt, baut häufig neue Elemente in seine Performance ein. Neben seiner Band spielten Musiker wie Maroon 5, Sheryl Crow, Brett Dennen oder Colbie Caillat in seinem Line-up oder als Gastauftritt. Auf seiner Sommer-Tour durch die USA im Jahr 2013 waren OneRepublic als Vorgruppe dabei.

Mayer erlaubt Konzertmitschnitte und deren Veröffentlichung, solange dies ohne kommerziellen Hintergrund geschieht. Viele Konzertaufnahmen können von seiner Seite heruntergeladen werden. Mayer pflegt in einer amüsanten Art engen Kontakt zum Publikum.

Aufgrund von andauernder Krankheit sagte Mayer im Frühjahr 2014 seine "Springtour" ab und gab bekannt, längere Zeit pausieren zu müssen.

Privatleben

2002 war Mayer mit Jennifer Love Hewitt, 2007 mit Jessica Simpson liiert. Bis März 2009 war er mit Jennifer Aniston zusammen.[22] Von Ende 2012 bis Anfang 2014 war er mit der Sängerin Katy Perry liiert.[23]

Mayer besitzt ein Apartment im New Yorker Stadtteil SoHo und eine Villa mit Tonstudio in Hidden Hills in der Nähe von Los Angeles.

Besetzungen

John Mayer Trio

  • John Mayer, Gitarre/Vocals
  • Pino Palladino, Bass
  • Steve Jordan, Drums/Vocals

John Mayer Band

  • John Mayer, Gitarre/Vocals
  • David Ryan Harris, Gitarre/Tambourine/Vocals
  • Robbie McIntosh, Gitarre/Dobro/Vocals
  • Aaron Sterling, Drums
  • Sean Hurley, Bass
  • Tim Bradshaw, Keyboard/Lap Steel/Vocals
  • Bob Reynolds, Tenor & Sopran Saxophon
  • Brad Mason, Trumpet/Flügelhorn

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[24][25] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
2001 Room for Squares 55
(10 Wo.)
Silber 8 4-fach-Platin
(95 Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. Juni 2001
2003 Heavier Things 60
(2 Wo.)
74
(1 Wo.)
1 Doppelplatin
(98 Wo.)
Erstveröffentlichung: 9. September 2003
2006 Continuum 39
(5 Wo.)
46 Gold
(3 Wo.)
2 Doppelplatin
(124 Wo.)
Erstveröffentlichung: 12. September 2006
2009 Battle Studies 39
(4 Wo.)
60
(1 Wo.)
45
(4 Wo.)
35 Silber
(1 Wo.)
1 Platin
(54 Wo.)
Erstveröffentlichung: 17. November 2009
2012 Born and Raised 17
(2 Wo.)
19
(2 Wo.)
9
(5 Wo.)
4
(3 Wo.)
1 Gold
(28 Wo.)
Erstveröffentlichung: 18. Mai 2012
2013 Paradise Valley 17
(2 Wo.)
13
(2 Wo.)
4
(5 Wo.)
4
(4 Wo.)
2
(22 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. August 2013

Livealben

Jahr Titel Chartplatzierungen[24][25] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
2003 Any Given Thursday 17 Platin
(31 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. Februar 2003
2004 As/Is Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2004
2008 Where the Light Is:
John Mayer Live in Los Angeles
81
(1 Wo.)
5 Gold
(27 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2008

EPs

Jahr Titel Chartplatzierungen[24][25] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1999 Inside Wants Out 22
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. September 1999
2006 The Village Sessions Erstveröffentlichung: 12. Dezember 2006
2012 The Complete 2012
Performances Collection
17
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 2012

Kompilationen

Jahr Titel Anmerkungen
2007 2CD: Room for Squares / Heavier Things Erstveröffentlichung: 17. September 2007
2009 3CD: Room for Squares / Heavier Things / Continuum Erstveröffentlichung: 13. April 2009

Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[24][25] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
2002 No Such Thing
Room for Squares
42
(2 Wo.)
13
(24 Wo.)
Erstveröffentlichung: 18. Februar 2002
Your Body Is a Wonderland
Room for Squares
51
(9 Wo.)
48
(9 Wo.)
18 Gold
(29 Wo.)
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2002
2003 Bigger Than My Body
Heavier Things
72
(1 Wo.)
33
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: 25. August 2003
2004 Daughters
Heavier Things
19 Gold
(23 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. September 2004
2006 Waiting on the World to Change
Continuum
14 Platin
(40 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. August 2006
2007 Gravity
Continuum
71
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 31. Januar 2007
Dreaming with a Broken Heart
Continuum
99
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 4. Juli 2007
Say
Continuum
12 Platin
(28 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. November 2007
2008 Free Fallin’
Where the Light Is:
John Mayer Live in Los Angeles
51 Gold
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 2008
2009 Who Says
Battle Studies
17 Gold
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 2009
Heartbreak Warfare
Battle Studies
34 Platin
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2009
2010 Half of My Heart
Battle Studies
25 Gold
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: 21. Juni 2010
feat. Taylor Swift
2012 Shadow Days
Born and Raised
42
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. März 2012
2013 Paper Doll
Paradise Valley
77
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 18. Juni 2013
Wildfire
Paradise Valley
85
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. Juli 2013
Who You Love
Paradise Valley
48
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. September 2013
feat. Katy Perry
2014 XO 90
(... Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2014

Als Gastmusiker

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[24][25] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
2008 Beat It
Live in Phoenix
69
(8 Wo.)
75
(1 Wo.)
21 Silber
(21 Wo.)
19
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 25. März 2008
Fall Out Boy featuring John Mayer

Filmografie

  • In der CSI-Doppelfolge „Mord nach Modell“ (7x01, 7x02; „Built to Kill“) ist John Mayer mit „Waiting on the World to Change“ und „Slow Dancing in a Burning Room“ (2007) zu sehen und zu hören.
  • In der Dr.-House-Folge „Zu den Sternen?“ (3x02; „Cane & Abel“) ist John Mayer mit „Gravity“ (2007) vor dem Abspann zu hören.
  • In dem Film Das Beste kommt zum Schluss (The Bucket List) ist John Mayer mit „Say“ im Abspann zu hören.
  • In dem Film Karate Kid (2010) ist John Mayer ebenfalls mit einer geschnittenen Version von "Say" zu hören.
  • In dem Film Evan Allmächtig ist John Mayer gegen Ende mit „Waiting on the World to Change“ zu hören.
  • In der Stand-up-Sketch-Comedy-Show Chappelles Show.

Weblinks

Commons: John Mayer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. a b c Mark Small: John Mayer '98: Running with the Big Dogs, veröffentlicht in Berklee Today, Vol. 17, Issue 2, Herbst 2005
  2. Lesley Mohney: John Mayer: Converting Information to Inspiration, veröffentlicht am 24. Oktober 2008
  3. YouTube: Bold As Love. Mitschnitt des TV-Auftritts vom 15. Januar 2005.
  4. Chris Jisi: Pino Palladino, veröffentlicht am 3. November 2006
  5. a b CBSNews.com: 49th Annual Grammy Awards Nominee List (englisch)
  6. a b David John Farinella: John Mayer - Taking Chances With His Trio, veröffentlicht auf mixonline.com am 1. Oktober 2006
  7. johnmayer.com: Continuum Released Today; New Songs Added To Media Player, Blog-Post am 12. September 2006
  8. John Mayer - Continuum, Informationen vom deutschen Label SonyMusic zu Continuum
  9. Jam Radio News: John Mayer’s New Hit Single, veröffentlicht am 26. März 2008
  10. a b Anthony Decurtis: John Mayer: Continuum, veröffentlicht am 11. September 2006 auf der Website des Musikmagazins Rolling Stone
  11. Nate Chinen: John Mayer − Continuum, in Critic's Choice: New CD's, erschienen am 11. September 2006, New York Times
  12. GRAMMY.com: John Mayer – Past GRAMMY Awards
  13. John Mayer: "The Village Sessions" EP available for digital download, Blog-Post vom 15. Mai 2007
  14. John Mayer: "The Village Sessions" released today, Blog-Post vom 12. Dezember 2006
  15. Grammy.com: 50th Annual Grammy Awards Winners List. Nicht mehr verfügbar, eine Kopie findet sich u.a. hier.
  16. a b hitfix.com: 2009 Grammy Awards – Complete Winners and Nominees (englisch)
  17. http://www.people.com/people/article/0,,20422239,00.html
  18. "Another Kind Of Green"reverbrock, 2008
  19. "Back To You Projekte"heavieroctaves, 6. April 2008
  20. "Songs for Tibet"Tim Saunders, Look To The Stars, 23 lipca 2008
  21. "Fender The Black One", AHN, 27. Februar 2007
  22. "One Year later and still in Love",Julie Jordan, People Magazin, 26. Februar 2009
  23. [1]
  24. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US
  25. a b c d e Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK, US