Katherina Reiche

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Katherina Reiche (2014)

Katherina Birgitt Reiche (* 16. Juli 1973 in Luckenwalde) ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU) und seit dem 1. September 2015 Hauptgeschäftsführerin beim Verband kommunaler Unternehmen e. V. (VKU). Von 1998 bis 2015 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2005 bis 2009 war sie eine der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von 2009 bis 2013 war sie parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Kabinett Merkel II.[1] Bis Februar 2015 war sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur im Kabinett Merkel III.[2] Ihr im Februar 2015 bekannt gewordener Wechsel zum VKU[3] hat die Debatte über Karenzzeiten von Politikern weiter angefacht.[4][5][6] Am 4. September 2015 verzichtete sie auf ihr Bundestagsmandat.[7]

Leben

Ausbildung

Nach dem Abitur 1992 am Gymnasium Luckenwalde absolvierte Katherina Reiche ein Chemiestudium an der Universität Potsdam, an der Clarkson University (Bundesstaat New York, USA) und der Universität Turku (Finnland), das sie 1997 als Diplom-Chemikerin beendete.

Karriere in der Partei

1992 gehörte Reiche zu den Gründungsmitgliedern des RCDS an der Universität Potsdam und wurde im selben Jahr auch Mitglied der Jungen Union und Mitglied im Landesvorstand der Jungen Union Brandenburg. Seit 1996 ist sie auch Mitglied der CDU. Reiche gehört dem Landesvorstand der CDU in Brandenburg als Beisitzerin an. Reiche gehört dem CDU-Bundesvorstand als Beisitzerin an. Bereits von 2000 bis 2010 war sie Mitglied des CDU-Bundesvorstands.[8][9][10]

Im Wahlkampf zur Bundestagswahl 2002 wurde sie von Edmund Stoiber in das sogenannte „Kompetenzteam“ als Expertin für Frauen-, Jugend- und Familienpolitik berufen. Aus konservativen Unionskreisen wurde diese Nominierung kritisiert, da Katherina Reiche zu diesem Zeitpunkt eine noch unverheiratete Mutter war.[11] Im gleichen Jahr erwartete sie als Unverheiratete ihr zweites Kind.[12] Die Deutsche Bischofskonferenz intervenierte bei der CDU/CSU-Führung[13] und drohte mit einem Hirtenbrief.[14]

Sie war Vorsitzende der Frauen-Union im Kreisverband Potsdam-Mittelmark und Vorstandsmitglied des Kreisverbandes der CDU Potsdam-Mittelmark. Nachdem im Nachbarverband Potsdam der dortige Kreisvorsitzende Wieland Niekisch nach massivem parteiinternem Druck von seinem Amt zurücktrat, entschied sich Reiche, in den Kreisverband der CDU Potsdam zu wechseln und sich auf dem Kreisparteitag am 8. Juli 2008 für den Kreisvorsitz zu bewerben. Damit kam es zu einer Kampfkandidatur zwischen Reiche und dem vom Kreisverband bereits nominierten Hans-Wilhelm Dünn, die Reiche mit 152 zu 129 Stimmen für sich entschied. Im Herbst 2009 wurde sie ohne Gegenkandidaten im Amt bestätigt.

Während der Koalitionsabsprachen zwischen CDU/CSU und FDP nach der Bundestagswahl 2009 haben die Koalitionäre vereinbart, Reiche zur Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium zu berufen.[15]

Bei der Neuwahl des Kreisvorsitzes der CDU Potsdam trat überraschend der Unternehmer und ehemalige Profi-Wasserballer Andreas Ehrl gegen Katherina Reiche an. Am 1. April 2011 konnte sich Reiche auf dem Kreisparteitag mit 97 zu 91 Stimmen knapp gegen Ehrl durchsetzen. In den Augen vieler Mitglieder war es Reiche nicht ausreichend geglückt, den stark zerstrittenen Kreisverband zu einen.[16]

Am 22. März 2013 wählten die Mitglieder der CDU Potsdam Reiche mit einem Ergebnis von 73 Prozent erneut zur Kreisvorsitzenden.[17] Mit 82,19 Prozent der Stimmen wurde Reiche am 2. September 2014 zum vierten Mal zur Kreisvorsitzenden der CDU Potsdam gewählt.[18]

Nach ihrem Rücktritt von ihrem Bundestagsmandat trat sie am 9. September 2015 auch vom Vorsitz der CDU Potsdam zurück.[19] Zu ihrem Nachfolger wurde Steeven Bretz gewählt.

Abgeordnetentätigkeit

Kandidatenplakat zur Bundestagswahl 1998

Von 1998 bis 2015 war Katherina Reiche Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war sie von 2002 bis 2005 Vorsitzende der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Am 29. November 2005 wurde sie zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden für die Bereiche Bildung und Forschung, sowie Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gewählt.

Bei der Bundestagswahl 2013 kandidiert sie für die CDU im Wahlkreis 61 in Brandenburg. Bei der CDU-Aufstellungsversammlung setzte sie sich im Oktober 2012 mit 223 zu 184 Stimmen gegen die kurz zuvor als Partei- und Fraktionsvorsitzende zurückgetretene Saskia Ludwig durch. Aufgrund der großen Beteiligung wurden zunächst ausschließlich CDU-Mitglieder in den Versammlungsraum eingelassen – alle Pressevertreter durften dagegen nicht teilnehmen. Da den Journalisten von Tageszeitungen, Rundfunk- und TV-Sendern sowie Nachrichtenagenturen lediglich in einem Nebenraum die Veranstaltung übertragen wurde, ohne sich einen eigenen Eindruck machen zu können, sprachen Medienvertreter von Pressezensur.[20]

Bei der Bundestagswahl am 22. September 2013 gewann Katherina Reiche ihren Wahlkreis direkt (32,6 Prozent der Erststimmen). Reiche gewann dabei gegenüber 2009 rund 18.000 Erststimmen hinzu.[21]

Nachdem Reiche seit 22. Oktober 2013 die Funktion der parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur geschäftsführend wahrgenommen hatte, wurde ihr das Amt am 17. Dezember 2013 offiziell übertragen.[22] Anfang Februar 2015 wurde bekannt, dass Reiche in die Wirtschaft wechseln will.[23] Mit Ablauf des 4. September 2015 schied sie aus dem Bundestag aus.[24] Das Bundestagsmandat wurde nicht wieder besetzt, da Andrea Voßhoff als einzig verbliebene Nachrückerin der brandenburgischen CDU-Landesliste dieses nicht annahm (ein Bundestagsmandat wäre mit ihrer Tätigkeit als Datenschutzbeauftragte nicht vereinbar).

Veröffentlichungspflichtige Nebentätigkeiten

Laut dem Abgeordnetengesetz ist die Ausübung des Mandats Mittelpunkt der Tätigkeit eines Mitgliedes des deutschen Bundestages. Andere Tätigkeiten sind grundsätzlich zulässig. Tätigkeiten und Einkünfte dieser Nebentätigkeiten müssen angezeigt und veröffentlicht werden.[25]

Während der 14. Legislaturperiode[26]

4. Verein; Stiftung

  • maiglocke e. V.(Berlin), Stellv. Präsidentin
  • Stiftung Begegnungsstätte Gollwitz (Berlin), Mitglied des Kuratoriums
Während der 15. Legislaturperiode[27]

4. Verein, Stiftung

  • Juventus Verein zum Schutz für Kinder und Jugend e. V. (Berlin), Mitglied des Beirates
  • maiglocke e. V. (Berlin), Stellv. Präsidentin
  • Malteser Treffpunkt Freizeit Potsdam (Potsdam), Mitglied des Beirates
  • Stiftung Begegnungsstätte Gollwitz (Berlin), Mitglied des Kuratoriums
  • Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit (Warschau), Mitglied des Rates

5. Verband

Während der 16. Legislaturperiode[28]

2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat

  • Verband der TÜV e. V. (VdTÜV) (Berlin), Vortrag März 2009, Stufe 1

3. Funktionen in Unternehmen

  • Cytolon AG (Berlin), Mitglied des Aufsichtsrates

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Während der 17. Legislaturperiode[29]

2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Während der 18. Legislaturperiode[30]

Funktionen in Unternehmen

Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

  • Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V. (Berlin), Mitglied des Parlamentarischen Beirates, ehrenamtlich
  • Förderverein der Ernst-Moritz-Arndt-Grundschule Luckenwalde e. V. (Luckenwalde), Mitglied des Vorstandes
  • Förderverein Katholische Marienschule Potsdam (Potsdam), Mitglied des Vorstandes
  • Gesellschaft zur Förderung des Unternehmernachwuchses e. V. (Baden-Baden), Mitglied des Kuratoriums
  • Robert Bosch Stiftung (Stuttgart), Mitglied des Beirates „Frauen in der Wissenschaft“
  • Stiftung Begegnungsstätte Gollwitz (Berlin), Mitglied des Kuratoriums

Berufstätigkeit

Im Anschluss an ihr Studium war Reiche bis 1998 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam tätig.

Seit dem 1. September 2015 ist Katherina Reiche Hauptgeschäftsführerin des Verbands kommunaler Unternehmen.[3] In Ergänzung dazu wurde sie am 29. Oktober 2015 zur Präsidentin des Bundesverbands öffentliche Dienstleistungen (bvöd) und am 8. Juni 2016 zur Präsidentin des Europäischen Verbandes der öffentlichen Arbeitgeber und Unternehmen (CEEP) gewählt.[31][32]

Sonstiges Engagement

Als Mitglied einer Elterninitiative hat sich Reiche für die Wiedereröffnung der Katholischen Marienschule in Potsdam eingesetzt.[33] Mit dem „Potsdamer Modell“[34] unterbreitete Reiche Lösungsvorschläge für den Potsdamer Schulentwicklungsplan.[35]

Reiche setzte sich für die Förderung der Werderaner Bismarckhöhe durch den Bund[36] und für die Sanierung der Teltower Friedhofskapelle ein.[37]

Katherina Reiche war Gesellschafterin der Luckenwalder Hesco GmbH, die Gegenstand von Ermittlungen wegen schwerer Wirtschaftskriminalität war.[38] Staatsanwaltschaftliche Erkenntnisse brachten Reiche während des langjährigen Verfahrens in Bedrängnis.[39] Im Jahre 2013 gab der Bundesgerichtshof der Revision gegen die 2011 durch das Landgericht Potsdam erfolgte Verurteilung von Reiches Eltern in weiten Teilen statt. Die Verurteilung hielt der "sachrechtlichen Prüfung nicht stand", so der BGH.[40]

Privates

Katherina Reiche ist seit 2003[41] mit dem CDU-Politiker Sven Petke verheiratet und Mutter von drei Kindern.

Positionen

Nutzung der Kernenergie

Reiche verteidigte im Einklang mit der CDU-Parteilinie jahrelang die Kernenergie: Unter anderem erklärte sie wiederholt, Kernenergie sei CO2-frei, sie trage circa 30 Prozent zur Stromproduktion bei und sei daher nicht so leicht zu ersetzen.[42] Im Jahr 2006 stellte Reiche Teile des Koalitionsvertrages in Frage, in dem sich Union und SPD 2005 darauf geeinigt hatten, dass der Ausstiegs-Beschluss von 2000 („Atomkonsens“) Bestand haben sollte. Reiche sagte, der Koalitionsvertrag sei „keine Aufforderung für ein Denkverbot [...] Ohne längere Laufzeiten stehen wir vor der Wahl neue fossile Kraftwerke zu bauen, was den Klimaschutzzielen zuwiderläuft.“[43] Im gleichen Zusammenhang sagte sie 2006, die erneuerbaren Energien seien noch nicht auf dem Stand der traditionellen Energien und noch nicht so wirtschaftlich und sprach sich für eine Verlängerung der Laufzeiten aus.[44] Zu dieser kam es im Herbst 2010 tatsächlich. Am Tag nach dem Beginn der Nuklearkatastrophe von Fukushima revidierte die Bundeskanzlerin ihre Atompolitik und leitete einen Atomausstieg ein, der die sofortige endgültige Stilllegung von acht der 17 damals betriebenen Atomkraftwerke in Deutschland implizierte.

Reiche forderte wiederholt Gorleben als Standort für ein Endlager. Unter anderem erklärte sie, die Schachtanlage Asse sei von 1909 bis 1964 als Salzbergwerk genutzt worden und deshalb löchrig, der Salzstock in Gorleben sei intakt.[45] Im Jahr 2009 erklärte sie die Blockade Gorlebens sei „politisch motiviert“, im Falle eines Wahlsiegs könnte die Union die Erkundung wieder aufnehmen.[46] Im Februar 2009 forderte Reiche ein Nachdenken über den Bau neuer Kernkraftwerke in Deutschland.[47] Sie beteiligte sich aktiv an der Diskussion um die Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke und stimmte im Herbst 2010 für diese.

Gentechnik

Nachdem im Jahr 2005 das Bundesverbraucherministerium unter anderem dem Forscher Joachim Schiemann Fördermittel für ein Projekt zur biologischen Sicherheit transgener Pflanzen verweigerte, erklärte Reiche, Wissenschaftler würden Forschungsverbot erhalten und mundtot gemacht. Die Grüne Gentechnik würde ausgetrocknet und solle am langen, ausgestreckten Arm von Frau Künast verhungern. Hierbei zog Reiche Parallelen zur Verfolgung von Wissenschaftlern während des Stalinismus.[48] Im gleichen Jahr bezeichnete Reiche militante Gentechnikgegner als „Bioterroristen“ und prangerte deren angebliche Duldung durch die rot-grüne Regierung als Skandal an. „Rot-Grün“ behindere die Gentechnik, weil sie mit Zukunftsängsten Wahlkampf machen wollten. Weiterhin sprach sie sich ausdrücklich für die Nutzung der Gentechnik in der Landwirtschaft („Grüne Gentechnik“) aus. Reiche erklärte in diesem Zusammenhang: „Deutschland muss endlich die Chance ergreifen und in die Zukunftsbranchen einsteigen, damit es in unserem Land wieder aufwärts geht. Weltweit werden schon rund 80 Mio. Hektar gentechnisch gezüchteter Sorten angebaut, ohne dass ein Sicherheitsrisiko oder Schäden aufgetreten wären. Die weltweiten Erfahrungen und auch der im letzten Jahr in Deutschland durchgeführte Erprobungsanbau zeigen, dass ein ungestörtes Nebeneinander von konventionellem, ökologischem und gentechnischem Anbau möglich ist.“ Sie forderte, das Gentechnikgesetz so zu ändern, dass Anbaustandorte nicht mehr bekannt gegeben werden müssen und Anbauer nicht für etwaige Schäden haften.[49] Sie forderte also eine Ausnahme vom Verursacherprinzip.

Eingetragene Lebenspartnerschaft

Im Juli 2002 erklärte Reiche, sie unterstütze die Klage der unionsgeführten Länder Bayern, Sachsen und Thüringen gegen das Lebenspartnerschaftsgesetz, weil es nicht dem Familienbild der Union entspreche. Das am 1. August 2001 in Kraft getretene Gesetz sei ein „Angriff auf Ehe und Familie“ und gehe „weit über das hinaus, was ich bereit wäre zu regeln“.[50]

Im August 2012 sprach sich Reiche in der BILD entschieden gegen die Idee aus, die eingetragene Lebenspartnerschaft mit der Ehe gleichzustellen.[51] Sie erklärte in diesem Zusammenhang: „Unsere Zukunft liegt in der Hand der Familien, nicht in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften [...] Neben der Euro-Krise ist die demografische Entwicklung die größte Bedrohung unseres Wohlstands.“[51][52] Nur weil die Ehe von Mann und Frau für einige an Bedeutung verloren habe, dürfe man sie als Lebensentwurf nicht grundsätzlich in Frage stellen. Die Union müsse ganz klar sagen, dass sie auf Familie, Kinder, Ehe setzt. Die Gesellschaft werde nicht von kleinen Gruppen zusammengehalten, sondern von der stabilen Mitte. Für Reiche steht fest: „Gleichgeschlechtliche Partnerschaften dürfen nicht diskriminiert werden. Nur wird keiner diskriminiert, wenn das Lebensmodell, das den Erhalt unserer Gesellschaft garantiert, besonders geschützt und gefördert wird.“[51] Reiches Aussagen führten zu scharfen Reaktionen seitens der Opposition, einiger Unions-Mitglieder und in Teilen des Internets.[53] Unter anderem nahm sie ihre Facebook-Seite vorübergehend vom Netz.[54]

Weblinks

Commons: Katherina Reiche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. PNN-Autoren thm, axf: Brandenburg im neue Kabinett vertreten: Wanka bleibt Ministerin, Reiche wechselt das Ressort. In: pnn.de. Potsdamer Neueste Nachrichten, 15. Dezember 2013, archiviert vom Original am 17. Dezember 2013; abgerufen am 26. März 2015.
  2. Verkehrsrundschau: Reiche verteidigt Wechsel in die Wirtschaft. In: verkehrsrundschau.de. Verkehrsrundschau, 6. Februar 2015, abgerufen am 26. März 2015.
  3. a b Carsten Wagner; Stefan Luig: Pressemitteilung 08/2015. In: vku.de. Verband kommunaler Unternehmen e. V., 4. Februar 2015, archiviert vom Original am 5. Februar 2015; abgerufen am 26. März 2015.
  4. Katherina Reiche: Ein Wechsel zur rechten (Karenz-)Zeit? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 3. Februar 2015, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 21. Juni 2016]).
  5. Michael Kück: Karenzdebatte um Politiker: Reiche wechselt in die Wirtschaft. In: Tagesschau. 2. Februar 2015, archiviert vom Original am 3. Februar 2015; abgerufen am 26. März 2015.
  6. Matthias Lohre: Katherina Reiche: „Kurzfristiges Angebot“. In: Zeit Online. 15. Februar 2015, archiviert vom Original am 26. März 2015; abgerufen am 26. März 2015.
  7. Bundestag.de: https://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/ausgeschiedene
  8. Wahlergebnisse des Bundesparteitages
  9. Personalien Die CDU-Führung nach dem Stuttgarter Parteitag spiegel.de, 1. Dezember 2008, abgerufen am 23. August 2012
  10. Wahlergebnisse des Bundesparteitages
  11. Markus Deggerich: Keine Familienpolitik ohne Trauschein. In: Spiegel Online, 1. Juli 2002
  12. Unions-Nachwuchs Katherina Reiche bringt Tochter zur Welt spiegel.de, 27. August 2002, abgerufen am 23. August 2012
  13. Förmlicher Protest Bischöfe wettern gegen Stoibers Familienfrau spiegel.de, 17. Juli 2002, abgerufen am 23. August 2012
  14. welt.de 14. Juli 2002: Katholische Bischöfe drohen Stoiber mit Hirtenbrief
  15. europaticker: Norbert Röttgen wird neuer Bundesumweltminister
  16. Reiche knapp im Amt bestätigt
  17. [1]
  18. http://www.pnn.de/potsdam/888738/
  19. Lobbyistin gibt letztes politisches Amt auf - Reiche legt auch CDU-Kreisvorsitz in Potsdam nieder, rbb-online.de vom 9. September 2015 (abgerufen: 26. Dezember 2015)
  20. Brandenburg: CDU sperrt Journalisten aus, Reiche gewinnt. pnn.de, 20. Oktober 2012, abgerufen am 6. Februar 2015.
  21. Landeshauptstadt Potsdam – Referat Statistik und Wahlen: Vorläufige Ergebnisse der Bundestagswahl. Abgerufen von www.potsdam.de am 23. September 2013.
  22. Peter Tiede: Katherina Reiche auf der Webseite des BMVI.
  23. Mitschrift Regierungspressekonferenz vom 2. Februar 2015. (html) Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 2. Februar 2015, abgerufen am 5. Februar 2015.
  24. Katherina Reiche, CDU/CSU – Biografie. Website des Deutschen Bundestags. Abgerufen am 9. September 2015.
  25. Deutscher Bundestag: Tätigkeiten und Einkünfte neben dem Mandat. In: bundestag.de. Deutscher Bundestag, archiviert vom Original am 23. März 2014; abgerufen am 26. März 2015.
  26. Deutscher Bundestag: Deutscher Bundestag: Web-Archiv – Katherina Reiche-14. In: webarchiv.bundestag.de. Deutscher Bundestag, abgerufen am 26. März 2015.
  27. Deutscher Bundestag: Deutscher Bundestag: Web-Archiv – Katherina Reiche – 15. Legislatur. In: webarchiv.bundestag.de. Deutscher Bundestag, abgerufen am 26. März 2015.
  28. Deutscher Bundestag: Deutscher Bundestag: Web-Archiv – Katherina Reiche – 16. Legislatur. In: webarchiv.bundestag.de. Deutscher Bundestag, abgerufen am 26. März 2015.
  29. Deutscher Bundestag: Deutscher Bundestag: Web-Archiv – Katherina Reiche. In: webarchiv.bundestag.de. Deutscher Bundestag, archiviert vom Original am 12. Februar 2014; abgerufen am 26. März 2015.
  30. Deutscher Bundestag: Deutscher Bundestag – Reiche, Katherina. In: bundestag.de. Deutscher Bundestag, archiviert vom Original am 8. Juli 2014; abgerufen am 26. März 2015.
  31. Katherina Reiche als neue Präsidentin des bvöd gewählt. In: Bundesverband Öffentliche Dienstleistungen. Abgerufen am 21. Juni 2016 (deutsch).
  32. Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU): Katherina Reiche zur Präsidentin des Europäischen Dachverbandes CEEP gewählt. In: www.vku.de. Abgerufen am 21. Juni 2016.
  33. http://www.pnn.de/potsdam/14561/
  34. http://www.cdu-potsdam.de.k1415.ims-firmen.de/image/inhalte/file/das%20potsdamer%20%20modell%20stand%2027_11_2013.pdf
  35. http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Warum-nur-aus-der-Stadtkasse
  36. http://www.pnn.de/pm/684605/
  37. http://www.pnn.de/pm/758238/
  38. JUSTIZ: Tod und Wiederauferstehung – Die mysteriöse Pleite der Luckenwalder Firma Hesco wird seit 20 Monaten vor Gericht verhandelt. Märkische Allgemeine, 6. Juni 2011, archiviert vom Original am 12. Juni 2011; abgerufen am 28. März 2012 (Bericht der Märkischen Allgemeinen über das Strafverfahren gegen die Eltern von Katherina Reiche in Sachen Hesco GmbH).
  39. Einstige Vorzeigefrau in Bedrängnis. Focus online, 24. Januar 2007, abgerufen am 28. März 2012 (Bericht über Erkenntnisse während des Ermittlungsverfahrens).
  40. Märkische Allgemeine, Potsdam, Brandenburg, Germany: Bundesgerichtshof kassiert Urteil um Luckenwalder Firmenpleite – Hesco-Prozess wird neu aufgerollt / Brandenburg - MAZ - Märkische Allgemeine. In: Märkische Allgemeine Zeitung. Abgerufen am 21. Juni 2016.
  41. Berliner Zeitung vom 8. August 2003
  42. Atom- oder Windkraft? Die Energie- und Klimawochenschau: Unionspolitiker fordern längere Laufzeiten für Atomkraftwerke heise.de, 2. Juli 2008, abgerufen am 23. August 2012
  43. „Wir lernen aus Erfahrung“ heise.de, 30. August 2006, abgerufen am 23. August 2012
  44. sueddeutsche.de 3. Januar 2006: Große Koalition Atomkraft als Spaltmaterial, abgerufen am 23. August 2012
  45. Lichterkette gegen Atomkraft Tausende gegen Asse sueddeutsche.de, 26. Februar 2009, abgerufen am 23. August 2012
  46. sueddeutsche.de, 21. Juli 2009: Endlager verzweifelt gesucht Gabriel gegen Gorleben, abgerufen am 23. August 2012
  47. Katherina Reiche: CDU-Politikerin für neue Atomkraftwerke In: fr-online.de, 8. Februar 2009. Abgerufen am 17. Juli 2011 
  48. Grüne Forschungsfeinde? heise.de, 31. März 2005, abgerufen am 23. August 2012
  49. Tanz ins Gen-Feld heise.de, 1. Juli 2005, abgerufen am 23. August 2012
  50. Katherina Reiche Nein zur Homo-Ehe, Ja zur eigenen Hochzeit spiegel.de, 16. Juli 2002, abgerufen am 23. August 2012
  51. a b c CDU Reiche kämpft für Ehe auf Bild.de
  52. Facebook-Profil der Staatssekretärin ist bereits dich: CDU-Politikerin Katherina Reiche und ihre Äußerungen zum Thema Homosexualität wochenblatt.de, 22. August 2012, abgerufen am 22. August 2012
  53. Homo-Gesetz Katherina Reiche: Staatssekretärin Reiche löst Wutsturm aus berliner-zeitung.de, 23. August 2012, abgerufen am 25. August 2012
  54. Streit um Homo-Ehe Schnarrenberger wagt Vorstoß, Reiche erntet Wutsturm sueddeutsche.de, 22. August 2012, abgerufen am 22. August 2012