Reinhold Würth

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Reinhold Würth (* 20. April 1935 in Öhringen) ist ein deutscher Unternehmer und Kunstförderer. Er baute das Schrauben-Handelsunternehmen Würth mit heute rund 70.000 Mitarbeitern zum internationalen Marktführer in der Befestigungs- und Montagetechnik auf. Würth war von 1999 bis 2003 Ehrenprofessor am Interfakultativen Institut für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe (TH) und ist mit mehreren Ehrendoktorwürden ausgezeichnet worden.

Leben

Jugend

Reinhold Würth ist der Sohn von Alma Würth und Adolf Würth, die im Juli 1945 eine Schraubengroßhandlung für das Schreiner- und Metallhandwerk im hohenlohischen Künzelsau gründeten. Er erhielt Unterricht in Violine.[1] Als Reinhold Würth 14 Jahre alt war, meldete sein Vater ihn von der Oberrealschule ab und stellte ihn 1949 als Lehrling und zweiten Mitarbeiter in seinem Großhandelsbetrieb für Schrauben in Künzelsau ein.

Berufsleben

Als sein Vater starb, war Würth 19 Jahre alt. Nach seiner Volljährigkeit (mit damals 21 Jahren[2]) übernahm er zwei Jahre später die Geschäftsführung. In den folgenden Jahrzehnten gelang es Würth, aus dem regionalen Handelsunternehmen ein weltweit agierendes Unternehmen zu machen. Seine Kunden stammen bis heute aus dem gewerblichen und industriellen Bereich. Erst allmählich ging Würth dazu über, auch Schraubenproduzenten aufzukaufen. Da der inländische Markt für Befestigungstechnik immer sehr fragmentiert und konjunkturanfällig war, erweiterte Würth seinen Handel auf das Ausland. 1962 erfolgte die Gründung der ersten ausländischen Verkaufsgesellschaft in den Niederlanden.

Im Jahr 2013 ist die Würth-Gruppe mit über 400 Gesellschaften in über 80 Ländern tätig. Sie erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 10,13 Mrd. Euro, 56 % des Gesamtumsatzes wird im Ausland erwirtschaftet.[3] 1994 zog sich Reinhold Würth aus der operativen Geschäftsführung der Würth-Gruppe zurück und übernahm bis 2006 den Vorsitz des Unternehmensbeirats. Von 1999 bis 2003 war er Institutsleiter am neu gegründeten Institut für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe. Sein Vermögen schätzte die Zeitschrift Forbes 2015 auf 6,9 Milliarden US-Dollar; Würth liegt damit auf Platz 14 in der Liste der reichsten Deutschen und auf Platz 201 weltweit.[4] Würth hat sein Vermögen in die Stiftung Würth Künzelsau eingebracht, die nach seinem Tode das Unternehmen weiterführen soll. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Carmen Würth überführte er 1987 den Familienanteil in eine Stiftung, die er als Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats als oberstem Gremium der Würth-Gruppe leitet.

Steuerermittlungen

Ende März 2008 wurden Vorwürfe laut, Reinhold Würth habe sich der Steuerhinterziehung schuldig gemacht. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel veröffentlichte aus ihm zugespielten Dokumenten, dass gegen Würth und fünf weitere Personen aus dem Umfeld des Konzerns die Staatsanwaltschaft Stuttgart bereits seit Herbst 2006 ermittelt hatte.[5] Ende Mai 2008 wurde bekannt, dass Würth der Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldstrafe zustimmte. Das Amtsgericht Heilbronn verhängte gegen Würth einen Strafbefehl in Höhe von 700 Tagessätzen. Der Unternehmer gilt damit als vorbestraft.[6] Gegen zwei andere Verantwortliche der Würth-Gruppe wurden ebenfalls Geldstrafen festgesetzt. Das Steuerverfahren ist damit beendet, da alle Betroffenen die Strafbefehle akzeptiert haben.[7]

Nach Feststellung der Staatsanwaltschaft hätten alle Beschuldigten „keine eigenen Vorteile“ erlangt.[8] Strittig seien vielmehr die Kostenverrechnungen zwischen inländischen und ausländischen Konzernteilen gewesen. Die steuerrechtliche Legalität der steuermindernden Verrechnung über die deutsche Muttergesellschaft war der Kern der Auseinandersetzung zwischen Würth und der Steuerbehörde. Da die Klärung der Rechtmäßigkeit mehrere Jahre beansprucht hätte und damit eine Rufschädigung des Lebenswerkes von Würth zwangsläufig zu erwarten gewesen wäre, nahm er das kleinere Übel von Steuernachzahlung, Bußgeld und Vorstrafe billigend in Kauf.[9] In einem Interview mit der FAZ äußerte Würth: „Wenn ich noch jünger gewesen wäre, hätte ich mich vor Gericht gewehrt.“[10]

Familie

Würth ist mit seiner Frau Carmen seit 1956 verheiratet und hat mit ihr drei erwachsene Kinder. Eine der beiden Töchter, Bettina Würth, ist Mitglied des fünfköpfigen Unternehmensbeirats der Würth-Gruppe und hat seit 2006 dessen Vorsitz inne. Reinhold und Carmen Würth wohnen seit 1974 im Schloss Hermersberg bei Niedernhall; das 1540 errichtete Bauwerk ließ er, wie auch andere historische hohenlohische Gebäude, mit einem hohen Aufwand renovieren.[11] Reinhold Würth kaufte 2009 die Motoryacht Vibrant Curiosity. Über 40 Jahre lang flog Würth mit seinen Geschäftsflugzeugen, er hatte eine Lizenz als Berufspilot (ATPL), die er 2015 aus gesundheitlichen Gründen abgab.[12]

Im Juni 2015 wurde der damals 50-jährige Sohn von Würth entführt, der infolge einer toxischen Impfung eine geistige Behinderung erlitt und daher in einem Wohnheim in Schlitz lebte. Er wurde unverletzt von den Geiselnehmern freigelassen.[13]

Förderer von Kultur und Wissenschaft

Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit ist Reinhold Würth als Förderer von Kunst und Kultur in Erscheinung getreten. 1985 gründete er in Künzelsau die weltweit erste Kombination eines Verwaltungsgebäudes mit einer Kunstgalerie. Würth ist von der Motivation seiner Mitarbeiter durch Kunst überzeugt.[14] Bis 2008 gründete und erhielt er dreizehn Museen. Darunter befinden sich das Museum Würth und das Museum für Schrauben und Gewinde in Künzelsau sowie die Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall mit moderner Kunst.

Neben den jeweiligen Landeszentralen der Würth-Gruppe befinden sich heute Kunstmuseen in Dänemark, Österreich, Holland, Norwegen, Italien, Belgien, das Forum Würth Arlesheim in der Schweiz und das Museo Würth La Rioja in Spanien.[15] Die Sammlung Würth, die in den Museen wechselnd gezeigt wird, gehört zu den bedeutendsten europäischen Privatsammlungen. Sie umfasste 2010 12.500 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen von namhaften Künstlern des 20. und 21. Jahrhunderts.

Das Musée Würth France Erstein entstand in Erstein bei Straßburg neben der französischen Filiale Würth France, die zu den wichtigsten ausländischen Verkaufsgesellschaften der Gruppe zählt. Das Museum umfasst etwa 3000 m² und wurde am 27. Januar 2008 mit Werken von Emil Nolde, Max Ernst, René Magritte, Georg Baselitz und Jörg Immendorff aus der Kunstsammlung Würth eröffnet.[16]

Als 2003 die Gemäldesammlung der Fürstlich Fürstenbergischen Sammlungen aufgelöst und verkauft werden sollte, verhinderte Würth durch seinen Kauf eine Zerschlagung der Gemäldesammlung altdeutscher Maler wie Lucas Cranach der Ältere und der Meister von Messkirch (Falkensteiner Altar).[17] Seitdem werden diese Gemälde der Sammlung Würth in der Johanniterhalle in Schwäbisch Hall ausgestellt.[18]

Aufsehen erregte 2011 sein Ankauf des bedeutenden Frührenaissance-Gemäldes „Darmstädter Madonna“ oder Schutzmantelmadonna von Hans Holbein dem Jüngeren für rund 50 Millionen Euro. Es gilt als der „absolute Glanzpunkt“ der Sammlung Würth [18] und wird seit Januar 2012 ebenfalls in der Johanniterhalle in Schwäbisch Hall ausgestellt.[19] Würth zählt nach Angaben des Spiegels auch zu den Förderern der Neuapostolischen Kirche.[20]

Mit seiner 1987 gegründeten Stiftung Würth unterstützt er die Kulturarbeit des Unternehmens, unter anderem durch die Vergabe angesehener Preise. Nach einer großzügigen Spende Würths wurde die Künzelsauer Außenstelle der Hochschule Heilbronn im April 2005 in Reinhold-Würth-Hochschule umbenannt.

Ehrungen

Auszeichnungen

Würth als Namensgeber

Mitgliedschaften

Schriften (Auswahl)

  • 1985: Beiträge zur Unternehmensführung. Swiridoff, Schwäbisch Hall, 447 S., Ill.
  • Würth. Eine Sammlung. Hrsg. vom Museum Würth und Adolf Würth GmbH und Co. KG. Thorbecke, Sigmaringen 1991.
  • 1995: Erfolgsgeheimnis Führungskultur. Bilanz eines Unternehmers. Reinhold Würth in Zusammenarbeit mit Dirk Bavendamm, Frankfurt a. M.; New York, Campus-Verlag, 364 S., zahlr. Ill., graph. Darst.; Swiridoff, Künzelsau 1999, ISBN 3-934350-08-9.
    engl. Ausgabe: Management culture. The secret of success. An entrepreneur takes stock. ISBN 3-593-35421-7.
  • Würth, Reinhold und Deppert-Lippitz, Barbara (Hrsg.): Die Schraube zwischen Macht und Pracht. Das Gewinde in der Antike. Gemeinsame Ausstellung anlässlich des 50jährigen Jubiläums des Unternehmens Würth GmbH & Co. KG in Künzelsau-Gaisbach im Jahre 1995. Thorbecke, Sigmaringen 1995, 212 S., ISBN 3-7995-3628-0.
  • 1998: Als Mittelständler zur weltweiten Marktführerschaft, in: Peter W. Weber (Hrsg.): Leistungsorientiertes Management. Leistungen steigern statt Kosten senken, Campus-Verlag, Frankfurt a. M., New York, S. 45 – 54.
  • 2001: Entrepreneurship in Deutschland. Wege in die Verantwortung. Swiridoff, Künzelsau, 303 S., Schriften des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe (TH); IEP-Bd. 1, ISBN 3-934350-32-1.
  • 2003: Würth, Reinhold (Hrsg.): Strömung der Zeit. Wirtschaft und Gesellschaft an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Swiridoff, Künzelsau, 192 S., 10 Fotos, Schriften des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe (TH); Beiträge von Reinhold Würth, Richard von Weizsäcker, Hans Küng, ISBN 3-934350-45-3.
  • 2003: Würth, Reinhold und Klein, Hans-Joachim (Hrsg): Wirtschaftsunterricht an Schulen im Aufwind? Swiridoff, Künzelsau, 383 S., graph. Darst., Schriften des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe (TH) ; Bd. 7, ISBN 3-89929-013-5.
  • 2003: Wer wagt gewinnt! Unternehmensgründungen in Deutschland. Swiridoff, Künzelsau, 180 S., zahlr. s/w. Abb., Schriften des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe, ISBN 3-89929-001-1.

Literatur

  • Schönherr, Karlheinz: Nach oben geschraubt. Reinhold Würth, die Karriere eines Unternehmers. Econ, Düsseldorf 1991, 264 S., Ill.; Swiridoff, Künzelsau 2001, 3., unveränderte Auflage, ISBN 3-934350-33-X.
  • Zulauf, Silvia: Unternehmen und Mythos – Der unsichtbare Erfolgsfaktor. Wiesbaden 1994, 160 Seiten mit Abbildungen, ISBN 3-409-18754-5.
  • Schwarz, Hans-Peter: Würth: die Architektur weiterbringen. Mit einer Einführung von Reinhold Würth. Aries, München 1995, 320 S., zahlreiche Abbildungen und Tafeln.
  • Weber, Carmen Sylvia (Hrsg.): Zwischen Leidenschaft, Vision und Kalkül. Wortmeldungen aus Kultur und Wirtschaft zum 70. Geburtstag von Reinhold Würth. Swiridoff, Künzelsau 2005, 179 S., Ill., graph. Darst., ISBN 3-89929-065-8.
  • Grau, Ute und Guttmann, Barbara: Reinhold Würth. Ein Unternehmer und sein Unternehmen. Swiridoff, Künzelsau 2005, 336 S., zahlreiche Abb., ISBN 3-89929-057-7.
  • Venohr, Bernd: Wachsen Wie Würth. Das Geheimnis des Welterfolges. Campus, Frankfurt/New York 2006, 210 S., zahlreiche Abb., ISBN 3-593-37962-7.

Filme

  • Der Unternehmer Reinhold Würth. Dokumentarfilm, Deutschland, 2005, 30 Min., Buch und Regie: Tilman Achtnich, Produktion: SWR, Erstausstrahlung: 20. April 2005, Inhaltsangabe.
  • Kunstgenuss nach Feierabend – Der Unternehmer Reinhold Würth und seine europaweiten Museen. Dokumentarfilm, Deutschland, 2008, 43:30 Min., Buch und Regie: Ursula Böhm, Produktion: SWR, Erstausstrahlung: 19. Januar 2008, Inhaltsangabe von arte, (Memento vom 1. April 2015 im Internet Archive).
  • Würths Welt - Vom Schraubenhändler zum Weltkonzern. Dokumentarfilm, Deutschland, 2015, 44:30 Min., Buch und Regie: Hanspeter Michel, Produktion: SWR, Erstsendung: 12. April 2015 bei SWR, Inhaltsangabe von SWR (Memento vom 20. April 2015 im Webarchiv archive.today) und online-Video.
  • Kunst sammeln mit ... Reinhold Würth. Dokumentarfilm, Deutschland, 2015, 26 Min., Buch und Regie: Nicola Graef und Julia Zinke, Produktion: Lona•media, SWR, arte, Erstsendung: 17. Mai 2015 bei arte, Inhaltsangabe mit Film-Ausschnitt von arte, u. a. mit Tomi Ungerer.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Christoph Platen, Thomas Rietschel: Vernetzung von Kunst und Unternehmen. Interview mit dem Unternehmer, Mäzen und Kultursponsor Reinhold Würth. (Memento vom 11. Januar 2005 im Internet Archive) In: neue musikzeitung, 1998, Nr. 10.
  2. Volljährigkeit von 21 auf 18 Jahre heruntergesetzt. In: paradisi.de, 2008.
  3. Unternehmens-Porträt. In: Würth Group, aufgerufen am 27. Mai 2015.
  4. The World's Billionaires. #201 Reinhold Wuerth & family. In: Forbes Magazine, März 2015.
  5. mik/ddp: Schrauben-Milliardär Würth im Visier der Staatsanwaltschaft. In: Spiegel online, 30. März 2008
  6. sam/AFP/dpa: Würth kommt mit Geldstrafe davon. In: Spiegel Online, 28. Mai 2008.
  7. dpa/Reuters/jkr/tob: Schraubenkönig Würth: Der vorbestrafte Multimilliardär. In: Süddeutsche Zeitung, 28. Mai 2008.
  8. Manfred Stockburger: 3,5 Millionen Euro Strafe für Würth. In: Heilbronner Stimme, 29. Mai 2008.
  9. Martin Buchenau: Würth einigt sich mit der Staatsanwaltschaft. In: Handelsblatt, 29. Mai 2008.
  10. Georg Meck: „Blicke ich in den Spiegel, sehe ich einen Gauner.“ In: FAZ, 22. März 2009, Interview.
  11. Dagmar Deckstein: Würths Welt. In: Süddeutsche Zeitung, 5. Januar 2009.
  12. Burkhard Riering: Reinhold Würth: Der rastlose Ruheständler. In: Deutsche Handwerks Zeitung, 21. April 2015.
  13. Hans Georg Frank: Entführung von Würth-Sohn: Stunden der Angst. In: Südwest Presse, 18. Juni 2015.
  14. Kunst trägt zum Erfolg von Wirtschaftsunternehmen bei. (Memento vom 26. Januar 2008 im Internet Archive) In: Deutschlandfunk, 26. Januar 2008.
  15. Ursula Böhm: Kunstgenuss nach Feierabend. (Memento vom 1. April 2015 im Internet Archive) In: arte, 19. Januar 2008.
  16. lsw: Würth zeigt Nolde im Elsass. In: Heilbronner Stimme, 11. Mai 2006, aufgerufen am 3. Mai 2015.
  17. Falkensteiner Altar des Meisters von Messkirch. In: kunst.wuerth.com, aufgerufen am 27. Mai 2015.
  18. a b Adrienne Braun: Reinhold Würth wird 80. Der Glanz der Kunst hebt das Image. In: Stuttgarter Zeitung, 19. April 2015.
  19. Rüdiger Jungbluth: Erfolgsunternehmer: Eine Klasse für sich. In: Die Zeit, Nr. 45, 3. November 2011.
  20. Christian von Rickens: Mittelstand. Die Besessenen. In: Der Spiegel, 21. September 2013, Nr. 39, S. 83.
  21. Roman Herzog: Hall of Fame 2004 – Laudatio für Reinhold Würth. In: manager magazin, 25. Juni 2004.
  22. Michael Seifert: Universitätspreis für Reinhold Würth und Ehrensenatorenwürde für Tilman Todenhöfer. In: idw - Informationsdienst Wissenschaft, 21. Oktober 2009.
  23. jsch: Tauberbischofsheim: Reinhold Würth erhält Emil-Beck-Gedächtnispreispreis. In: Mainpost, 7. Oktober 2011.
  24. Monika Landgraf: Carl-Friedrich-Ehrenmedaille für Reinhold Würth. In: idw - Informationsdienst Wissenschaft, Pressemitteilung vom 22. Oktober 2012.
  25. PM: Reinhold Würth erhält auch Folkwang-Preis. Lebenslanges leidenschaftliches Engagement für Kunst und kulturelle Bildung gewürdigt. In: Südwest Presse, 16. Oktober 2013.
  26. Geschichte des Fecht-Clubs Tauberbischofsheim. Fecht-Club Tauberbischofsheim e.V., abgerufen am 31. Oktober 2015.