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Die 24 Teilnehmer spielten in der ersten Runde in sechs Vierergruppen. Die Gruppensieger und -zweiten sowie die vier besten Gruppendritten erreichten die zweite Runde, die in zwei Achtergruppen ausgetragen wurde. Die sechs besten Mannschaften jeder Gruppe der zweiten Runde ermittelten in den KO-Spielen die Ränge eins bis zwölf.
Gastgeber Japan war automatisch qualifiziert. Die weiteren Startplätze wurden in kontinentalen Qualifikationsturnieren vergeben.
Europa
In der ersten Runde gab es eine Vierer- und drei Dreiergruppen, aus denen jeweils die beiden besten Mannschaften die zweite Runde erreichten. Dort wurden eine Dreier- und fünf Vierergruppen gebildet. Die Sieger aller Gruppen sowie die Zweiten aus den Vierergruppen qualifizierten sich für die WM-Endrunde.
In Gruppe 1 (in Montecatini Terme) setzten sich Gastgeber Italien und die Türkei gegen Belgien und Finnland durch. Die deutsche Mannschaft gewann in Groningen nur gegen Kroatien und musste den Niederlanden und der Ukraine die ersten Plätze der Gruppe 2 überlassen. Die Polen qualifizierten sich beim Heimturnier in Olsztyn mit Siegen gegen Ungarn und Dänemark als Zweiter der Gruppe 3 hinter Russland. In Sofia wurde Spanien Sieger der Gruppe 4 vor Gastgeber Bulgarien sowie der Slowakei und Rumänien. In Lamia belegte der Gastgeber Griechenland den zweiten Rang der Gruppe 5 und setzte sich mit Jugoslawien vor Frankreich und Schweden durch. In Gruppe 6 gewann Tschechien gegen Lettland und Portugal.
Nord- und Mittelamerika
Bei der Qualifikation der NORCECA traten sieben Mannschaften in zwei Gruppen an. Die Gruppensieger waren direkt qualifiziert und die Gruppenzweiten ermittelten in einer Playoff-Runde den dritten Teilnehmer. In der ersten Gruppe setzte sich Kanada in Havanna gegen Kuba, Puerto Rico und Barbados durch. In der zweiten Gruppe nutzte die USA den Heimvorteil in San Antonio gegen Mexiko und Haiti. Das Duell der Gruppenzweiten gewann Kuba mit 3:1 und 3:0 gegen Mexiko.
Südamerika
Die vier Mannschaften, die in Südamerika antraten, spielten eine doppelte Runde in Santa Fe und Rio de Janeiro. Brasilien wurde ungeschlagen Gruppensieger. Argentinien belegte wegen des besseren Satzverhältnisses gegenüber Venezuela den zweiten Platz und qualifizierte sich ebenfalls. Peru war mit sechs Niederlagen chancenlos.
In Afrika qualifizierten sich die Sieger zweier Dreiergruppen für die Weltmeisterschaft. Algerien setzte sich in Tunis gegen Tunesien und Kenia durch. Ägypten blieb in Kano ohne Satzverlust gegen Nigeria und Kamerun.