„Frankfurter Allgemeine Zeitung“ – Versionsunterschied

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[[Herausgeber|Gründungsherausgeber]] waren [[Hans Baumgarten]], [[Erich Dombrowski]], [[Karl Korn]], [[Paul Sethe]] und [[Erich Welter]]. Einige [[Redakteur]]e der F.A.Z. arbeiteten zuvor schon bei der 1943 verbotenen ''[[Frankfurter Zeitung]]'' und bei der ''[[Allgemeine Zeitung (Mainz)|Allgemeinen Zeitung]]'' in [[Mainz]]. Die [[Zeitung]] sieht sich als Nachfolgerin der ''[[Frankfurter Zeitung]],'' deren Namen sie seit dem [[18. Dezember]] [[1958]] als Untertitel im [[Impressum]] führt.


Der Zeitungstitel und die Überschriften für Leitartikel und Leitglosse entstehen heute elektronisch in eigens dafür angefertigter digitaler [[Fraktur (Schrift)|Frakturschrift]]. (Auch) die Leser diskutierten die Einführung farbiger Informationsgrafiken und Fotografien kontrovers. [[FAZ-Ausgaben_mit_Titelbild|Titelbilder in der F.A.Z.]] bleiben traditionell die Ausnahme.
Der Zeitungstitel und die Überschriften für Leitartikel und Leitglosse entstehen heute elektronisch in eigens dafür angefertigter digitaler [[Fraktur (Schrift)|Frakturschrift]]. (Auch) die Leser diskutierten die Einführung farbiger Informationsgrafiken und Fotografien kontrovers. [[FAZ-Ausgaben_mit_Titelbild|Titelbilder in der F.A.Z.]] bleiben traditionell die Ausnahme. Ab dem 5. Oktober 2007 soll die Zeitung in einer anderen, moderneren optischen Aufmachung erscheinen, nachdem sich die FAZ lange Zeit gegen eine Überarbeitung des Erscheinungsbildes gewehrt hatte; u.a. entfallen die Fraktur-Überschriften über den Kommentaren und die erste Seite wird ein Titelbild erhalten. Damit will das Herausgebergremium auf anhaltende Auflagenverluste reagieren. <ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,507230,00.html „FAZ revolutioniert Layout“], SPIEGEL-Vorabmeldung bei SPIEGEL ONLINE vom 22. Sept. 2007</ref>


== Profil ==
== Profil ==

Version vom 22. September 2007, 14:15 Uhr

Frankfurter Allgemeine Zeitung - F.A.Z.

FAZ-Logo
Beschreibung Abonnement-Tageszeitung
Verlag FAZIT-Stiftung
Erstausgabe 1. November 1949
Erscheinungsweise täglich
Verkaufte Auflage 365.484 Exemplare
(IVW Q4/2006)
Herausgeber Werner D'Inka
Berthold Kohler
Günther Nonnenmacher
Frank Schirrmacher
Holger Steltzner
Weblink FAZ.net; Zugriffe: 73Mio. (IVW Jan.2007)
Redaktionsgebäude, Hellerhofstr. 9, Frankfurt am Main
Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2-4, Frankfurt am Main

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) ist eine überregionale deutsche Abonnement-Tageszeitung. Die F.A.Z. hat die Rechtsform einer GmbH. Sie gehört mehrheitlich der Fazit-Stiftung.

Die täglich verkaufte Auflage Montag-Samstag beträgt laut IVW 365.484 Exemplare (Stand 4. Quartal 2006). Die Zeitung hat die höchste Auslandsverbreitung aller deutschen Qualitäts-Zeitungen.

Die Linie der Zeitung wird nicht von einem Chefredakteur, sondern von den fünf Herausgebern kollegial bestimmt.

Geschichte

Die erste Ausgabe der F.A.Z. erschien am 1. November 1949.

Gründungsherausgeber waren Hans Baumgarten, Erich Dombrowski, Karl Korn, Paul Sethe und Erich Welter. Einige Redakteure der F.A.Z. arbeiteten zuvor schon bei der 1943 verbotenen Frankfurter Zeitung und bei der Allgemeinen Zeitung in Mainz. Die Zeitung sieht sich als Nachfolgerin der Frankfurter Zeitung, deren Namen sie seit dem 18. Dezember 1958 als Untertitel im Impressum führt.

Der Zeitungstitel und die Überschriften für Leitartikel und Leitglosse entstehen heute elektronisch in eigens dafür angefertigter digitaler Frakturschrift. (Auch) die Leser diskutierten die Einführung farbiger Informationsgrafiken und Fotografien kontrovers. Titelbilder in der F.A.Z. bleiben traditionell die Ausnahme. Ab dem 5. Oktober 2007 soll die Zeitung in einer anderen, moderneren optischen Aufmachung erscheinen, nachdem sich die FAZ lange Zeit gegen eine Überarbeitung des Erscheinungsbildes gewehrt hatte; u.a. entfallen die Fraktur-Überschriften über den Kommentaren und die erste Seite wird ein Titelbild erhalten. Damit will das Herausgebergremium auf anhaltende Auflagenverluste reagieren. [1]

Profil

Politisch ist die F.A.Z. liberal-konservativ orientiert, jedoch bietet sie auch anders gesinnten Kommentatoren ein Forum. Der ehemalige Leiter der Redaktion Innenpolitik Friedrich Karl Fromme beschrieb das Profil der Zeitung als „Schwarz-Rot-Gold“: Schwarz für den konservativen Politikteil, rot für das linkstendierende Feuilleton und gold für den sehr liberalen Wirtschaftsteil.

Die F.A.Z. hat ein großes Netz von Auslandskorrespondenten. Mit insgesamt 53 hält sie hier den europäischen Rekord [2]. In größeren Metropolen (London, Paris, New York) gibt es zum Teil mehrere spezialisierte Auslandskorrespondenten für Politik, Wirtschaft und Feuilleton.

Besondere Beachtung finden regelmäßig die in der F.A.Z. abgedruckten Leserbriefe. Die F.A.Z. bringt tagesaktuell auch Beiträge zu juristischen Themen.

Die F.A.Z. verkaufte im Zuge der Konzentration auf die Kernkompetenz im September 2005 ihre Buchverlage Kösel-Verlag und Deutsche Verlags-Anstalt mit dem Manesse Verlag an Random House. 2006 stieß die F.A.Z. Buch- und Zeitschriftenverlag den Kunstbuchverlag Prestel ab. Nach wie vor erscheinen F.A.Z.-Bücher im sogenannten F.A.Z.-Institut.

Gesellschaftliche Wirkung

Die F.A.Z. spielt in vielen gesellschaftspolitischen Diskussionen eine meinungsbildende Rolle und löste sie öfter grundlegend aus. So veröffentlichte sie etwa wesentliche Debattenbeiträge des Historikerstreits, u. a. von Ernst Nolte und Michael Stürmer zuerst. Sie stieß auch die Debatte über Martin Walsers Roman Tod eines Kritikers an, als sich Frank Schirrmacher weigerte, ihn abzudrucken – der Vorabdruck von Walsers Romanen hatte eine gewisse Tradition in der F.A.Z.. Zuletzt sorgte ein Interview für Aufregung, das Günter Grass der F.A.Z. bereitwillig gegeben hatte und in dem er kurz vor der Veröffentlichung seiner Memoiren erstmalig öffentlich von seiner SS-Mitgliedschaft berichtete.

In jüngerer Zeit klinkt sich einer der Herausgeber der Zeitung, Frank Schirrmacher, mit einer Reihe von Artikeln und Büchern („Das Methusalem-Komplott“) immer wieder in die laufende Diskussion über die Überalterung der deutschen Gesellschaft und die damit einhergehenden sozialen, wirtschaftlichen, politischen und auch städtebaulichen Konsequenzen ein.

Eine Sonderstellung für die gesellschaftspolitische Bedeutung der F.A.Z. nimmt die Leserbriefseite der Zeitung ein, auf der sich immer wieder prominente Diskussionsteilnehmer zu Wort melden.

Die Rolle der F.A.Z. in der Debatte um die Rechtschreibreform

In der Diskussion über die Rechtschreibreform von 1996 spielten Beiträge von F.A.Z.-Redakteuren und Gastautoren eine wichtige Rolle. Die Zeitung berichtete nicht nur über die Entwicklungen, sondern griff auch aktiv in Debatte zu Gunsten der alten Rechtsschreibung ein, hat sich schließlich aber der Reform gebeugt.

Nach einer anfänglichen Umstellung zum 1. August 1999 auf die reformierte Rechtschreibung kehrte die Redaktion bereits nach einem Jahr (zum 1. August 2000) wieder zur bisherigen Rechtschreibung zurück. Nach den Überarbeitungen des Regelwerkes durch den Rat für deutsche Rechtschreibung änderte die F.A.Z. ihre Orthographie schließlich wieder in Richtung auf die Reform und druckt seit 1. Januar 2007 nach einer Hausorthographie basierend auf der neuen deutschen Rechtschreibung.[3]

Durch das zwischenzeitliche Beharren auf der hergebrachten Schreibweise, der sich 2005 auch die Blätter Der Spiegel und Süddeutsche Zeitung vorübergehend angeschlossen hatten, wollte die Redaktion unter anderem Druck auf den Rat für deutsche Rechtschreibung ausüben, die in ihren Augen groben Fehler der Reform zu korrigieren.

Kritik

Ende 2006 wurde die F.A.Z. wegen ihrer Berichterstattung über den EU-Kommissar Günter Verheugen von der Wochenzeitung Die Zeit kritisiert. Sie warf ihr unter anderem vor, zusammen mit der Bild-Zeitung und dem Magazin Focus einen Skandal inszenieren zu wollen um den Kommissar aus seinem Amt zu drängen. Es ging hierbei um den Vorwurf, Verheugen habe seine Kabinettschefin Erler nur deswegen auf ihren Posten berufen, weil er eine Affäre mit ihr habe.[4]

Herausgeber

Bekannte Mitarbeiter

„Die Redaktion stellt sich vor“ - früher „Sie schreiben und redigieren die F.A.Z.“ - für Abonnenten kostenlos, traditionell blau glänzend Din-A-4- (auch online verfügbar): knappe Werdegänge der aktuellen Besetzung mit Kürzeln der Redakteure (sie kennzeichnen Artikel zumindest, wie auch die von den Agenturen, beispielsweise „dpa“).

Ehemalige Herausgeber

In der Geschichte der FAZ kam es zu zwei Entlassungen von Herausgebern, der von Jürgen Tern im Jahr 1970 und der von Hugo Müller-Vogg im Jahr 2001. Bei beiden gab es nur vage bzw. gar keine offiziellen Begründungen.

Preisträger der F.A.Z. bei Journalistenpreisen

Theodor-Wolff-Preis

Verwandte Publikationen

FAZ.NET

Seit 2001 ist die F.A.Z. mit einem eigenständigen redaktionellen Nachrichten-Portal im Internet vertreten: http://www.faz.net. 2006 hat FAZ.NET erstmals an der Erhebung der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (Agof) teilgenommen und verzeichnet die größte Reichweite deutscher Qualitätszeitungen bei Internetnutzern: 1,32 Millionen / Monat. 65 % sind männlich, die Hälfte hat Abitur. Im Januar 2007 verzeichnete FAZ.NET 73 Mio. Zugriffe.

Frankfurter Anthologie

Siehe speziellen Artikel Frankfurter Anthologie.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.)

Die F.A.S. ist die Wochenendzeitung der F.A.Z. Ursprünglich nur als Regionalzeitung in der Region Rhein-Main vertrieben, ist sie seit dem 30. September 2001 bundesweit erhältlich. Trotz der gemeinsamen Nutzung u. a. redaktioneller Ressourcen (die FAS hat aber zusätzlich 50 eigene Redakteure) tritt die FAS eigenständig auf. Das Erscheinungsbild unterscheidet sich deutlich von der F.A.Z. in der Satzgestaltung, der durchgängigen Vierfarbigkeit und einer eigenen Brotschrift, der Janson. Außerdem ist der Ton leichter, lockerer, launiger und unterhaltsamer als jener der etwas gediegenen F.A.Z.

Die Reichweite (Anzahl der Leser) der FAS übertrifft mittlerweile die durchschnittliche Tagesreichweite des Mutterblattes. Gemäß AWA 2006 hat die F.A.S. 1.209.000 Leser (3,8 Prozent mehr als 2005), d.h. eine Reichweite von 1,9 Prozent der Gesamtbevölkerung und erstmals mehr als die „Welt am Sonntag“. Steigerung besonders bei unter 40-Jährigen. Verkaufte Auflage: 314.611 Exemplare (plus 1,3 Prozent).

Hochschulanzeiger

Der Hochschulanzeiger ist eine Zeitschrift, die sechsmal jährlich im Verlag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erscheint. Er wendet sich speziell an Studenten, Hochschulabsolventen und Berufseinsteiger, die sich über Branchen und Unternehmen informieren wollen, ihren zukünftigen Arbeitgeber suchen oder Tipps für die Bewerbung wünschen. Er kann einzeln oder zusammen mit einem Studentenabonnement der FAZ abonniert werden. Außerdem ist er am Kiosk erhältlich. Zwei Wochen nach Erscheinungstermin wird er kostenlos an vielen Hochschulen in Deutschland und Österreich verteilt bzw. dort ausgelegt. Die verbreitete Auflage des Hochschulanzeigers beträgt 238.790 Exemplare, davon 114.840 verkauft (IVW II/2005).

Bilder und Zeiten

Bis Ende 2001 war „Bilder und Zeiten“ die Tiefdruckbeilage zur Samstagsausgabe der F.A.Z. Sie zeichnete sich durch längere Artikel des Ressorts Feuilleton (insbesondere Literatur) aus. Im November 2006 wurde „Bilder und Zeiten“ zumindest als Name wiederbelebt: die neue Samstagsbeilage erscheint allerdings in gewöhnlichem Zeitungsdruck und modernisiert gestaltet. Ressortleiter sind z.Zt. Niklas Maak und Felicitas von Lovenberg.

F.A.Z. Weekly (eingestellt)

Die F.A.Z. Weekly war die englischsprachige Wochenzeitung der F.A.Z., fasste hauptsächlich Leitartikel der Tageszeitung zusammen und lag jeweils Freitags der International Herald Tribune bei. Sie erschien von Sommer 2002 bis zur Jahresmitte 2005. Vom 3. April 2000 bis zum 29. Juni 2002 hatte es sogar eine tägliche erscheinende Beilage FAZ English Edition gegeben.

F.A.Z. Podcast

In Verbindung mit FAZ Audio-Dossiers erscheinen seit Mai 2006 in regelmäßigen Abständen kostenlose Podcasts der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

F.A.Z. Audio-Dossiers

F.A.Z. Audio-Dossiers bündeln Berichte der FAZ oder der Sonntagszeitung zu einem Thema. Sie erscheinen monatlich und haben durch ihre thematische Dichte und die Qualität der Texte den Charakter von Hörbüchern. Die Laufzeit beträgt jeweils etwa zwei Stunden. Auszüge aus dem aktuellen Audio-Dossiers werden gleichzeitig als kostenlose Podcasts veröffentlicht.

F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung

Die Rhein-Main-Zeitung ist die Regional- und Lokalbeilage der F.A.Z für das Rhein-Main-Gebiet.

Siehe auch

Literatur

  • Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt M 1.1949,1ff. ISSN 0174-4909
  • Die Frankfurter Allgemeine. Die Trutzburg der glücklichen Krieger wider den Zeitgeist. in: Spiegel Reporter. 12/1999.
  • Alles über die Zeitung. Frankfurter Allgemeine, Zeitung für Deutschland. Frankfurter Allg. Zeitung, Frankfurt 1998 (24. Aufl.).
  • Die Redaktion stellt sich vor. in: Frankfurter Allg. Zeitung. Frankfurt M 2004. ISSN 0174-4909
  • Friedemann Siering: Zeitung für Deutschland. Die Gründergeneration der "Frankfurter Allgemeinen". in: Lutz Hachmeister, Friedemann Siering (Hrsg.): Die Herren Journalisten. Die Elite der deutschen Presse nach 1945. München 2002.
  • Hermannus Pfeiffer (Hrsg.): Die FAZ - Nachforschungen über ein Zentralorgan. 1988.
  • Alfred Estermann (Hrsg.): Zeitungsstadt Frankfurt am Main. Zur Geschichte der Frankfurter Presse in fünf Jahrhunderten. Herausgegeben im Auftrag der Frankfurter Sparkasse. Frankfurt am Main 1994. ISBN 3-89282-028-7
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung für Deutschland (Hrsg.): Die Reform als Diktat. Zur Auseinandersetzung über die deutsche Rechtschreibung. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main Oktober 2000.
  • Alexander S. Neu, Die Jugoslawien-Kriegsberichterstattung der Times und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung : ein Vergleich, Baden-Baden : Nomos Verl.-Ges., 2004

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Quellen

  1. „FAZ revolutioniert Layout“, SPIEGEL-Vorabmeldung bei SPIEGEL ONLINE vom 22. Sept. 2007
  2. [[Hans Magnus Enzensberger (2002) Die geschrumpfte Welt auf Zeitungspapier; in: FAZ, 7.3.2002
  3. Zur Ankündigung vom 1. Dezember 2006, vgl. Brief von F.A.Z.-Herausgeber Werner D’Inka zur FAZ-Umstellung auf die Reformschreibung,
    „Das 'ß' ist kein Dogma“ - F.A.Z.-Herausgeber Werner D'Inka im tagesschau.de-Interview,
    „F.A.Z. paßt Rechtschreibung an.“ - Zur Rückumstellung In: F.A.Z., 02.12.2006, Nr. 281 / Seite 2.
  4. Ludwig Greven: Gipfel der Heuchelei, Die Zeit, 8. Dezember 2006