Alfdorf
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 51′ N, 9° 43′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Rems-Murr-Kreis | |
Höhe: | 487 m ü. NHN | |
Fläche: | 68,52 km2 | |
Einwohner: | 7177 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 105 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 73553, 73655 | |
Vorwahlen: | 07172, 07171 | |
Kfz-Kennzeichen: | WN, BK | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 19 001 | |
LOCODE: | DE ARF | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Obere Schlossstraße 28 73553 Alfdorf | |
Website: | www.alfdorf.de | |
Bürgermeister: | Ronald Krötz | |
Lage der Gemeinde Alfdorf im Rems-Murr-Kreis | ||
Alfdorf ist eine Gemeinde im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alfdorf liegt etwa zehn Kilometer nordwestlich von Schwäbisch Gmünd und 40 Kilometer nordöstlich von Stuttgart. Das landschaftlich abwechslungsreiche Gemeindegebiet (Höhenlage von 308 bis 560 m über NN) liegt im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald mit schönen Aussichtspunkten auf die Dreikaiserberge und zur Schwäbischen Alb, den Tälern mit den vielen Wassermühlen und den ausgedehnten Wäldern, lädt zum Wandern und zur Erholung, eine gepflegte Gastronomie zum Verweilen ein. In unmittelbarer Umgebung befindet sich der Welzheimer Wald.[2]
Ausdehnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf einer Gemeindefläche von ca. 6852 ha erstreckt sich die Gemeinde mit ihren 63 Teilorten bzw. Ortsteilen von Adelstetten im Osten bis zum Tannhof im Westen, vom Haselbach im Süden bis Hellershof im Norden.[3]
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An das Gebiet Alfdorfs grenzen im Norden Gschwend, im Osten Spraitbach, Durlangen und Mutlangen, im Süden Schwäbisch Gmünd und Lorch (alle Ostalbkreis), im Westen Plüderhausen, Urbach und Welzheim sowie im Nordwesten Kaisersbach (alle Rems-Murr-Kreis).
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Alfdorf mit den Ortsteilen Alfdorf, Pfahlbronn, Rienharz und Vordersteinenberg besteht aus 64 Dörfern, Weilern, Höfen und Häusern:
- Zum Ortsteil Alfdorf gehören das Dorf Alfdorf, die Weiler Bonholz und Haselbach sowie die Höfe Leinhalden, Maierhof, Maierhofer Sägmühle, Schölleshof, Strübelhof und Strübelmühle.
- Zum Ortsteil Pfahlbronn gehören das Dorf Pfahlbronn, die Weiler Adelstetten, Brech, Buchengehren, Enderbach, Haselhof und Mittelweiler, die Höfe Leinecksmühle und Schenkhöfle, die Häuser Buchengehrener Sägmühle, Gehäuhaus, Haldenhof, Pfahlbronner Mühle und Voggenberger Sägmühle sowie die abgegangenen Orte Geiersweiler[4], Unterwetzler und Webersgehren.[5]
- Zum Ortsteil Rienharz gehört Rienharz, Weiler Brend, Burgholz, Haghof, Höldis, Mannholz, Rienharz, Schmidhof, Tannhof und Voggenberg, die Höfe Burgholzhof, Döllenhof, Fritzhof, Hagmühle, Meuschenmühle, Niederheckenhof und Schmidhöfle sowie die Häuser Burgholzer Sägmühle, Haghofer Ölmühlehof, Mannholzer Ölmühle, Rienharzer Sägmühle, Voggenbergmühle und die Wüstungen Höldiser Sägmühle, Mannholzer Sägmühle und Nibelgau.
- Zum Ortsteil Vordersteinenberg gehören die Dörfer Vordersteinenberg, Hintersteinenberg und Kapf, die Weiler Bruckhof, Hellershof, Hüttenbühl, Steinhaus, Tennhöfle und Wahlenheim, die Höfe Deschenhof, Dornhalden, Greuthöfle, Greuthof, Hafental, Heinlesmühle, Pfahlenhof, Schotthof, Stixenhof, Vaihinghof, Vaihinghofer Sägmühle, das Neuwirtshaus und die abgegangenen Mühlen Eisenmühle[6], Felgensägmühle[7] und Krötenbachsägmühle.
Im Ortsteil Alfdorf liegt das abgegangene Gehöft Haselhof.[8][9]
In Alfdorf wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Hierzu bilden die vier Ortsteile Alfdorf, Pfahlbronn, Rienharz und Vordersteinenberg Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung.[10]
Flächenaufteilung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[11]
Klima
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Jahresniederschlag beträgt 1044 mm. Die Niederschläge sind hoch und liegen im oberen Viertel der in Deutschland erfassten Werte. An 87 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 1,6 mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren stark. An 71 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.
Bevölkerungsstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ausländeranteil beträgt 6,4 %.
6610 der 7062 Einwohner Alfdorfs sind durch das Statistische Landesamt als Einwohner deutscher Herkunft ausgeschrieben. 452 Einwohner seien ausländischer Herkunft.[12]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Römer errichteten ab dem Jahr 150 nach Christus zwischen dem Rhein bei Koblenz und der Donau bei Regensburg den Obergermanisch-Raetischen Limes. Diese Grenzlinie zu den Germanen durchzog auch den Westen des heutigen Gemeindegebiets von Alfdorf. Vom Nordnordwesten führte der Limes in schnurgerader Linie auf einer Länge von 80 Kilometern aus der Nähe von Walldürn im Odenwald bis zum Alfdorfer Ortsteil Haghof, wo er zunächst abrupt nach Osten abknickte und kurz vor dem benachbarten Alfdorfer Ortsteil Pfahlbronn erneut nach Süden schwenkte, um dann dem Remstal bei Lorch zuzustreben. Die nächsten Kastelle lagen im heutigen Stadtgebiet von Welzheim (im Norden) und Lorch (im Süden). Auf dem Gemeindegebiet von Alfdorf errichteten die Römer entlang des Limes mehrere Wachttürme, die Grundmauern einiger davon sind noch erhalten.
Die Siebzehner bei Welzheim sind 17 Bauernhöfe von Altersberg, Nardenheim, Seelach, Hintersteinenberg, Vordersteinenberg, Deschental, Wighartsrüte, Kapf und Krettenbach, die heute zu Alfdorf und Gschwend gehören. Einer weit verbreiteten, jedoch widerlegten Legende zufolge besaßen sie im späten Mittelalter eine eigene Gerichtsbarkeit einschließlich eigener Richtstätte.
Alfdorf ist in der Älteren Ausbauzeit entstanden und wurde erstmals 1143 urkundlich erwähnt, als Bischof Walther von Augsburg eine Stiftung an das Kloster Anhausen an der Brenz bestätigt; dieser Besitz ging 1327 an das Kloster Lorch.
Beim Dorf Pfahlbronn liegen in einer Südschlinge der Lein am unteren Hang des Bergsporns und gleich nördlich der Leinecksmühle die Überreste der Burg Leineck.
Bis 1805 war Alfdorf ritterschaftliches Gut der Familie vom Holtz (seit 1628) im Ritterkanton Kocher. 1805 kam Alfdorf unter die alleinige Oberherrschaft Württembergs und wurde 1807 zunächst dem Oberamt Gmünd und 1810 schließlich dem Oberamt Welzheim zugeordnet. Die Verwaltungsreform während der NS-Zeit in Württemberg führte 1938 zur Zugehörigkeit zum Landkreis Schwäbisch Gmünd. 1945 wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Die heutige Gemeinde entstand am 1. Januar 1972 durch Vereinigung der Gemeinden Alfdorf, Pfahlbronn und Vordersteinenberg.[13] Durch die Kreisreform in Baden-Württemberg kam Alfdorf 1973 zum neu gebildeten Rems-Murr-Kreis. Für diesen Beschluss wurde im Landtag von Baden-Württemberg 1971 eine Mehrheit von 56 zu 55 Stimmen festgestellt.[14]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat in Alfdorf hat 22 Mitglieder. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis:[15]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2019 |
Sitze 2019 |
% 2014 |
Sitze 2014 | |
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FW | Freie Wähler | 55,1 | 12 | 62,1 | 11 |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 23,7 | 5 | 37,9 | 7 |
UB | Unabhängige Bürger | 21,3 | 5 | – | – |
Gesamt | 100 % | 22 | 100 % | 18 | |
Wahlbeteiligung | 65,0 % | 55,1 % |
Wappen der Ortsteile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Pfahlbronn
-
Vordersteinenberg
-
Alfdorf (ab 1980)[16]
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 12. August 2011 sind Alfdorf und die ungarische Gemeinde Hosszúhetény eine Partnerschaft eingegangen, am 2. Oktober 2011 wurde außerdem mit der Thüringer Gemeinde Reinstädt eine Partnerschaft geschlossen.[17]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Gebiet der Gemeinde Alfdorf endet in der Nähe des Haghofs ein in Walldürn beginnendes, ca. 81 km langes, schnurgerade südsüdöstlich laufendes Teilstück des Obergermanisch-Raetischen Limes, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Entlang der Trasse der alten Grenze kann der Wanderer auf dem Limes-Wanderweg (HW 6) des Schwäbischen Albvereins den Spuren der Römer folgen. Auch der Mühlenwanderweg führt durch das Alfdorfer Gemeindegebiet und berührt hier etliche historische Mühlen, darunter die Heinlesmühle, die Voggenbergmühle und die Hummelgautsche. Ebenfalls auf dem Wanderweg liegt die Meuschenmühle, die 1787 errichtet wurde. Das Fachwerk des Mühlengebäudes wurde im Jahr 2019 restauriert, ebenso das Mühlrad. Der Betrieb wurde 1970 eingestellt. Dennoch ist ein Teil der Mühleneinrichtung funktionstüchtig und kann besichtigt werden.[18]
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die im Jahr 1776 fertiggestellte Stephanuskirche.
In Alfdorf stehen zwei Schlösser. Das Neue, sogenannte Obere Schloss steht im Schlosspark und ist heute Sitz der Gemeindeverwaltung. Das Alte, besser Unteres Schloss genannt, wurde um 1550 am Rande des Schweizertals erbaut. Bauherren waren die Herren von Neuhausen.
Im Mitte des 19. Jahrhunderts erbauten Gebäude Obere Schlossstraße 43 befand sich bis Ende der 2000er Jahre ein privat betriebenes Heimatmuseum.[19][20]
Kunstgewerbe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alfdorf besitzt eine lange Tradition im Töpferhandwerk. In dessen Blütezeit lieferten Alfdorfer Töpfereien ihre Ware auch an den Hof nach Stuttgart. Bis heute wird das alte Handwerk in traditioneller Form betrieben.[21]
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alfdorfer Straßenfest (September)
- Alfdorfer Lichtermarkt (November)
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alfdorf liegt im Bereich des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart und gehört zum Verbundtarif OstalbMobil. Die nächsten Bahnhöfe sind Lorch (Württ) und Schwäbisch Gmünd an der Remsbahn (Stuttgart–Aalen), acht bzw. zwölf Kilometer von Alfdorf entfernt. Landesstraßen stellen die Verbindung zum überregionalen Straßennetz her (B 14 in Backnang bzw. Waiblingen, B 29 in Lorch bzw. Schwäbisch Gmünd und A 7 bei Aalen, durch Zubringer B 29).
Ansässige Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Unternehmen ZF Friedrichshafen AG beschäftigt in Alfdorf rund 1800 Mitarbeiter.
Die in Alfdorf ansässige Astorplast Klebetechnik AG besteht seit Mitte der 1960er Jahre, stellt technische Haftklebebänder her und beschäftigt rund 120 Mitarbeiter (Stand 2010).[22]
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Alfdorf gibt es eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule. In den Teilorten Pfahlbronn und Hellershof befinden sich je eine weitere Grundschule. Die nächsten Realschulen und Gymnasien befinden sich in Welzheim, Lorch und Mutlangen. Neben neun Kindergärten verfügt Alfdorf außerdem über eine Musikschule und eine Volkshochschule.
Im Februar 2024 wurde bekannt, dass die Werkrealschule Schlossgartenschule zum Ende des Schuljahres 2023/24 schließen wird.[23]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Alfdorf gibt es eine evangelische Kirche (St. Stephanus-Kirche), eine katholische Kirche (St. Clemens Maria Hofbauer), eine neuapostolische Kirche, eine evangelisch-methodistische Kirche, sowie die Volksmission Alfdorf und die Apis.
Ansässige Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der TSV 1921 Alfdorf wurde am 15. März 1921 als Turnverein Alfdorf gegründet. Er baute 1927 eine Turn- und Festhalle, die auch von Schulen und anderen Vereinen genutzt wurde. Diese ging allerdings 1935 in das Eigentum der Gemeinde über. 1947 wurde der Verein unter dem heutigen Namen neu gegründet. 1952 trennte sich die Fußballabteilung als FC Alfdorf ab, deren Männerabteilung zur Saison 2023/2024 in der Kreisliga A1 spielt.[24] Zu den Sportanlagen in Alfdorf zählen eine Turn- und Festhalle, eine Mehrzweckhalle, eine Ballspielhalle, ein Stadion mit Tartanbahn und mehrere Tennisplätze. Zu den Sportanlagen in Pfahlbronn zählen zwei Rasenplätze, mehrere Tennisplätze, sowie das Vereinsheim der Bundesligamannschaft der Tauziehfreunde Pfahlbronn. Zu den Sportanlagen in Hintersteinenberg zählen zwei Rasenplätze, zwei Tennisplätze und das Vereinsheim des Sportvereins Hintersteinenberg.[25]
Ortsneckname
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den umliegenden Gemeinden wurde Alfdorf früher scherzhaft Bääredorf (Bärendorf) und die Einwohner Bääre (Bären) genannt. Hintergrund für diesen Spottnamen ist eine alte Wandersage, nach der die Alfdorfer von einem Hund, den sie fälschlicherweise für einen Bären hielten, in die Flucht geschlagen worden sein sollen.[26]
Die Einwohner von Pfahlbronn wurden früher Pfahlstecher genannt.[26]
Aus dem Sagenschatz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beim Stixenhof steht ein uraltes, verwittertes Steinkreuz.[27] Über das Sühnekreuz kursieren zwei Sagen: Nach der einen Erzählung sollen sich an dieser Stelle zwei Männer mit Prügeln totgeschlagen haben und müssten nun als Strafe als Wiedergänger dort umhergehen. Nach der anderen Sage wurde das Kreuz im Dreißigjährigen Krieg errichtet, nachdem sich an dieser Stelle zwei Burschen im Streit um ein gestohlenes Laib Brot gegenseitig umgebracht hatten.[28]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gottfried Kinkel (1871–1932), württembergischer Landtagsabgeordneter
- Wilhelm Weismann (1900–1980), Komponist und Musikwissenschaftler
- Max Krämer (* 1990), deutscher Golfmeister Herren 2011
- Fabian Bruck (* 1992), Musiker
Persönlichkeiten, die vor Ort wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus Heininger (* 1961), Kommunalpolitiker, von 1983 bis 1988 Bauamtsleiter in Alfdorf
- Rüdiger Gamm (* 1971), Gedächtnis- und Mentaltrainer
- Florian Schöbinger (* 1986), ehemaliger Handballspieler in der Bundesliga (aktuell: San Francisco CalHeat Team Handball Club)
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Rathaus (oberes Schloss)
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Bogen zur Stephanuskirche
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Unteres Schloss, Sitz der Familie vom Holtz
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Altes Rathaus
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Töpferei Schöffel
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alfdorf. In: Rudolf Moser (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Welzheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 22). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1845, S. 139–151 (Volltext [Wikisource]).
- Pfahlbronn. In: Rudolf Moser (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Welzheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 22). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1845, S. 209–224 (Volltext [Wikisource]).
- Vorder-Steinenberg. In: Rudolf Moser (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Gaildorf (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 31). J. B. Müller, Stuttgart 1852, S. 236–240 (Volltext [Wikisource]).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ So erreichen Sie Alfdorf: Gemeinde Alfdorf. Abgerufen am 15. Mai 2019.
- ↑ So erreichen Sie Alfdorf: Gemeinde Alfdorf. Abgerufen am 15. Mai 2019.
- ↑ Geiersweiler - Wüstung - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 17. Oktober 2023.
- ↑ Webersgehren - Wüstung - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 17. Oktober 2023.
- ↑ Eisenmühle - Wüstung - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 17. Oktober 2023.
- ↑ Felgensägmühle - Wüstung - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 17. Oktober 2023.
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 493–497.
- ↑ TK 50; Blatt L 7124 „Schwäbisch Gmünd“.
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Alfdorf vom 19. Mai 1998, zuletzt geändert am 21. September 2009. ( vom 31. Januar 2020 im Internet Archive)
- ↑ Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Alfdorf.
- ↑ Bevölkerung nach Nationalität – vierteljährig. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 30. September 2018, abgerufen am 16. März 2019.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 455 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Wie Alfdorf flugs den Landkreis wechselte. In: 60 Jahre Gmünder Tagespost (online (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven))
- ↑ Wahlinformationen der Gemeinde Alfdorf. ( vom 28. Mai 2019 im Internet Archive)
- ↑ Wappen von Alfdorf – Detailseite – LEO-BW. Abgerufen am 15. Mai 2019.
- ↑ Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Alfdorf und Hosszuheteny jetzt in offizieller Partnerschaft verbunden. In: Gemeinde Alfdorf (Hrsg.): Amtsblatt Alfdorf. Pfahlbronn und Hintersteinenberg. Nr. 34. Einhorn-Verlag, Schwäbisch Gmünd 25. August 2011, S. 1.
- ↑ Amelie Seck: Angetrieben von Wind und Wasser – Schwäbische Mehlfabrik. In: Monumente, Ausgabe 3/2020, S. 21.
- ↑ Heimatmuseum Alfdorf, kunst-und-kultur.de, abgerufen am 24. Juli 2011.
- ↑ Grundbesitzer nach Interesse fragen (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2022. Suche in Webarchiven), Gmünder Tagespost, Artikel vom 14. Oktober 2009.
- ↑ Alfdorfer Töpfereien, Gemeinde Alfdorf, abgerufen am 18. Juni 2017.
- ↑ Astorplast: Aufsichtsratschef wird Vorstandschef, heilbronn-franken-wirtschaft.de, abgerufen am 17. September 2010.
- ↑ Schlossgartenschule Alfdorf schließt: Wie geht es für die Schüler weiter? In: remszeitung.de. 22. Februar 2024, abgerufen am 22. Februar 2024.
- ↑ FC Alfdorf auf Fussball.de (abgerufen am 8. August 2023).
- ↑ Sportanlagen: Gemeinde Alfdorf. Abgerufen am 15. Mai 2019.
- ↑ a b Waldemar Lutz, Erich Scheible (Hrsg.): Kennzeichen WN. Heimatkunde für den Rems-Murr-Kreis. 1. Auflage. Verlag Waldemar Lutz Lörrach und Ernst Klett Schulbuchverlag GmbH, Lörrach und Stuttgart 1990, ISBN 3-12-258290-2, S. 192.
- ↑ Bernhard Losch: Steinkreuze in Südwestdeutschland. 1968, S. 12.
- ↑ Manfred Steinmetz, Renate Winkelbach, Reinhard Wolf: Kulturhistorische Vielfalt. Kleindenkmale im Rems-Murr-Kreis. Hrsg.: Rems-Murr-Kreis. 1. Auflage. 2013, ISBN 978-3-00-043159-3, S. 24.