Büttinghausen
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Büttinghausen Stadt Wiehl
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Koordinaten: | 50° 57′ N, 7° 35′ O | |
Höhe: | 236 m | |
Einwohner: | 1022 (31. Dez. 2021)[1] | |
Postleitzahl: | 51674 | |
Vorwahl: | 02262 | |
Lage von Büttinghausen in Wiehl
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Büttinghausen im Oberbergischen Kreis ist eine von 51 Ortschaften der Stadt Wiehl in Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln.
Lage und Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt rund 3 km östlich des Zentrums von Wiehl am Fluss Wiehl an der Landesstraße L 148. Büttinghausen setzt sich aus den Ortsteilen Büttinghausen, Pützberg, Pützberger Höhe und Dornhecke zusammen. Büttinghausen liegt südlich der Bundesautobahn 4.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1443 wurde Buttenhusen, heute Büttinghausen, erstmals urkundlich erwähnt. Die Endung ~inghausen lässt auf eine der frühen Niederlassungen aus der Zeit fränkischer Landnahme schließen. Namensursprung aus bud/but = Gebieter oder aus dem Namen des ersten Siedlers Buto.
- Buttickhausen in der A. Mercator-Karte von 1575.
- Im Futterhaferzettel der Herrschaft Homburg von 1580 werden für Buetenkaussen als abgabepflichtig 3 Wittgensteinische, 2 Saynische und 3 Bergische Untertanen gezählt.
- 1993 hatte Büttinghausen seine 550-Jahr-Feier.
- 2000 Büttinghausen wird wieder eigenständiger Ortsteil der Stadtgemeinde Wiehl.
Besonderheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im landesweit ausgetragenen Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ erhielt Büttinghausen 1992 die Auszeichnung Silberdorf.
Freizeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wander- und Radwege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Ortsrundwanderweg Δ durchläuft den Ort.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- E. Rosenkranz: Herkunft alter Personen- und Ortsnamen. In: Oberbergisches Heimatbuch. 5. Auflage des Heimatbuches für den ehemaligen Kreis Gummersbach und 5. Auflage der Heimatkunde des ehemaligen Kreises Waldbröl. Luyken, Gummersbach 1936.
- Hans Joachim Söhn, Lothar Wirths: Futterhaferzettel. Einwohner und Feuerstätten in der Herrschaft Homburg im Jahre 1580 (= Materialien und Quellen zur oberbergischen Regionalgeschichte. H. 3). Galunder, Gummersbach 2003, ISBN 3-89909-012-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerstatistik nach Stadtteilen zum 31.12.2021. (PDF; 1,37 MB) S. 2, abgerufen am 2. Oktober 2022.