Diskussion:LED-Leuchtmittel/Archiv

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Betrieb von LED unter Nennleistung

Ich möchte gerne den Abschnitt

Aus diesem Grund werden in vielen Anwendungen die LEDs nicht bei der vom Hersteller angegebenen Nennleistung, sondern darunter betrieben. Dadurch erhöht sich die Energieeffizienz und durch die reduzierte Temperatur verlängert sich die Lebensdauer der LED, gleichzeitig vereinfacht die geringere Abwärme die Kühlung und damit die Konstruktion der Leuchte. Allerdings kann es dadurch notwendig werden mehr LEDs einzusetzen um die gewünschte Lichtmenge zu erreichen, wodurch gegebenenfalls eine aufwändigere Optik notwendig wird.

aus dem Artikel nehmen. Im Gegensatz zu anderen Anwendungen werden LED beim Einsatz im Retrofit meistens über Nennleistung betrieben, um Herstellkosten zu sparen. Die in Retrofits eingesetzten LED werden außerdem oft bei einem relativ niedrigen Nennstrom gebinnt (65 oder 120 mA, selten 150 mA). Auch Temperaturreduktion ist kein Thema in LED-Retrofits. Man geht bei der Konstruktion mit dem Strom so weit hoch bzw. mit der Kühlkörperauslegung so weit runter, bis gerade noch die spezifizierte / geforderte Lebensdauer erreicht wird. Auch hier stehen wieder Initialkosten im Vordergrund. Hat jemand Einwände? --IRanger (Diskussion) 17:02, 4. Aug. 2015 (CEST)

Es gibt beides, was der Abschnitt ja auch gleich in der Einleitung so feststellt. Streichen kommt daher nicht in Frage, nur die Klarstellung. Gemeint ist hier ganz offensichtlich ja eben nicht der Glühlampen-Ersatz, sondern Anwendungen, bei denen LED-Lampen ihre höhere Lebensdauer auch wirklich ausspielen sollen, z.B. in der Straßenbeleuchtung oder in Scheinwerfern. -- Janka (Diskussion) 21:28, 4. Aug. 2015 (CEST)
Das Grundproblem ist wohl, dass dieser Abschnitt aus Leuchtdiode geerbt wurde und daher im Moment etwas verloren in diesem Artikel steht. Aber der Artikel heißt ja auch LED-Leuchtmittel, und nicht LED-Retrofitlampen. Abschnitte zur Straßenbeleuchtung sowie zu LED-Scheinwerfern in KFZ wären wünschenswert. -- Janka (Diskussion) 21:30, 4. Aug. 2015 (CEST)
Ah, ich sehe ich habe ein anderes Verständnis von Leuchtmittel. Nach dem Lesen des entsprechenden Artikels wird mir aber nicht ganz klar ob Leuchtmittel nun in der Regel leuchtende Dinge mit Sockel oder allgemein irgendwelche leuchtenden Dinge sind. Bisher habe ich angenommen, dass ein Leuchtmittel immer auswechselbar ist. Damit habe ich ein LED-Leuchtmittel einem LED-Retrofit gleichgesetzt. Ist für dich ein LED-Straßenleuchtenkopf mit fest verbauten, nicht wechselbaren LED ein Leuchtmittel? Das widerspricht meinem Sprachgefühl, ich finde aber abseits von Wikipedia keine entsprechenden Belege.
Die Einleitung dieses Artikels suggeriert für mich übrigens, dass LED-Leuchtmittel mit LED-Retrofit gleichzusetzen ist, insbesondere weil das Beispiel (Kompaktleuchtstofflampen) in diese Richtung geht. In der Einleitung wird Bezug genommen auf eine Marktgröße von 9.7 Mrd. USD in 2011, das ist aber genau der Markt für alle LED. Wie unterscheidet sich hier ein LED-Leuchtmittel von einer LED?
Das ganze Konzept eines Leuchtmittels halte ich für fragwürdig, der in der Literaturliste angegebene FAZ-Artikel hilft nicht weiter und auf die Bücher habe ich leider keinen Zugriff. Aber diese Diskussion muss wohl an anderer Stelle geführt werden.--IRanger (Diskussion) 11:35, 5. Aug. 2015 (CEST)
Dieser Artikelauslagerung hat folgende Vorgeschichte, zumal unter LED (dem elektr. Bauelement) die LED-Leuchtmittel (oder LED-Lampen) schon zu sehr überhand genommen haben. Auch die Quellen sind, hmm, na ja, und Folge der Auslagerung/Übernahme. Das Lemma LED-Lampe ist eine (nicht ganz passende) Weiterleitung auf LED-Scheinwerfer. Es wäre kein Problem, das Lemma auf LED-Lampe zu ändern - mir erscheint LED-Leuchtmittel halt allgemeiner, da es auch Beleuchtungen umfasst, die nicht eine "klassische Lampe" (in Form einer LED-Lampe) umfasst: z.B. aufklebbare LED-Leuchtstreifen die nicht zur Dekoration sondern zur (indirekten) Raumbeleuchtung benutzt werden.--wdwd (Diskussion) 15:47, 5. Aug. 2015 (CEST)
Verstehe. Damit wären LED-Leuchtmittel mehr als nur Retrofits. Unklar ist mir noch die Abgrenzung zur LED, zu COBs bzw. LED-Modulen. Sind Leuchtmittel nur in der Allgemeinbeleuchtung zu finden oder in allen Anwendungsfeldern? Braucht es sichtbares Licht um ein LED-Leuchtmittel zu sein (Stichwort CCTV - Beleuchtung mit IR)? In jedem Fall ist aus meiner Sicht die Zahl zur Marktgröße im ersten Satz fehl am Platz, da das der LED-Markt über alle Anwendungen ist (jedoch ohne weitere Wertschöpfung, die ja am Beispiel eines Retrofits bei Elektronik, Kühlkörper, Optik, etc. stattfindet). Wenn es bei einer weiten Definition von LED-Leuchtmittel bleibt (alles was eine LED beinhaltet und leuchtet), dann ist der Markt für diese LED-Leuchtmittel riesig.--IRanger (Diskussion) 17:06, 5. Aug. 2015 (CEST)
LED sind elektronische Bauelemente, spezielle Bauform von Dioden, deren Aufbau, Materialien, Formen, etc.. pp. in dem LED-Artikel beschrieben sind. Was mit Beleuchtung zunächst nichts zu tun hat, da ein Anwendungsbereich von LEDs. So wie auch Optokoppler eine Anwendung von LEDs sind. Der Artikel ist durchaus ausbaufähig und im Anwendungsbereich der Beleuchtung an (neue) Quellen anzupassen. Wenn Du dazu nähere Vorstellungen hast: Bitte um WP:SM.--wdwd (Diskussion) 20:00, 5. Aug. 2015 (CEST)
Bitte verstehe mich nicht falsch, ich frage nicht um des Fragen willens, sondern weil ich es verstehen und den Artikel verbessern möchte. Mutig sein und mit Änderungen anfangen kann ich machen, sobald ich das Konzept verstanden habe. Ich wollte mit meinen Fragen die Abgrenzung heraus finden, die mir immer noch nicht klar ist. Was eine LED ist habe ich verstanden. Was unterscheidet ein Leuchtmittel von einer Lampe? Müsste der Artikel nicht eher LED-Lampe heißen? Habe mir eben kurz die Disk des Artikels Leuchtmittel angeschaut, da scheint es (vor 6 Jahren) ähnliche Verständnisschwierigkeiten gegeben zu haben. In dem Artikel gibt es auch Beispiele was alles Leuchtmittel sind: etwa 15 verschiedene Lampen und LED (und chemisch-physikalische Leuchtmittel). Wenn aber eine LED ein Leuchtmittel ist, was soll dann ein LED-Leuchtmittel sein?--IRanger (Diskussion) 08:15, 6. Aug. 2015 (CEST)
Kein Problem - mir geht es ähnlich: der Begriff ist so etwas schwammig und nur unscharf in der Quellenlage und möglicherweise ungeschickt gewählt. Habe mal die Weiterleitung LED-Lampe hier her umgebogen. Es ist kein Problem - bei Bedarf - den Artikel auf ein anderes, passendes Lemma zu verschieben.--wdwd (Diskussion) 22:40, 13. Aug. 2015 (CEST)

Können wir noch einmal auf die ursprüngliche Fragestellung zurück kommen? Die Bebilderung des Artikels zeigt 5 LED-Retrofits, nach meinem Verständnis scheint ein LED-Leuchtmittel damit immer ein Retrofit zu sein, und eben keine Straßenleuchte mit fest verbauten LED. Wie kommen wir hier in der Diskussion voran, insbesondere zur Abgrenzung Lampe und Leuchtmittel? Entsprechende Änderungen im Artikel werden anscheinend nicht akzeptiert. --IRanger (Diskussion) 11:52, 29. Sep. 2015 (CEST)

es geht m.E. weder um Leuchtmittel noch um Lampen sondern um LED zu Beleuchtungszwecken. Wer denn nun mal ein passendes Lemma findet und verschiebt...?--Ulfbastel (Diskussion) 22:06, 24. Mai 2017 (CEST)

Marktgröße LED-Leuchtmittel bzw. LED-Lampen

In der Einführung steht "Im Jahr 2011 betrug der Umsatz der globalen LED-Leuchtmittel 9,7 Mrd. US-Dollar.[1]". Das gibt die Quelle nicht her, es werden in der Quelle keine Angaben zur Marktgröße gemacht. Ich habe hier eine Quelle aus dem Jahr 2012, die die Marktgröße von LED-Lampen und Leuchten in der Allgemeinbeleuchtung mit 5 Mrd. € in 2011 angibt (http://www.mckinsey.com/~/media/mckinsey/dotcom/client_service/automotive%20and%20assembly/lighting_the_way_perspectives_on_global_lighting_market_2012.ashx). Die genannte Marktgröße deckt allerdings nur den Allgemeinbeleuchtungsmarkt ab, keine Anwendungen wie Projektion, Backlighting und ähnliches. Hat jemand eine andere oder bessere Quelle für die Marktgröße? --IRanger (Diskussion) 11:36, 29. Sep. 2015 (CEST)

Dann sollte diese Änderung Spezial:Diff/144336397 rückgängig gemacht oder aktualisiert werden. --Cepheiden (Diskussion) 13:33, 29. Sep. 2015 (CEST)
In der Quelle http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/osram-vom-gluehbirnenhersteller-zum-high-tech-konzern/9993682-all.html werden aber durchaus Angaben zum LED-Markt gemacht, allerdings 9 Mrd. € statt 9,7 Mrd. € (siehe "Globaler Umsatz mit Leuchtmitteln 2011 und 2020") --Cepheiden (Diskussion) 13:38, 29. Sep. 2015 (CEST)
Du hast recht, die Zahl von 9 Mrd steht im Artikel. Geht man auf die entsprechende Quelle (McKinsey, S 22) sieht man folgende Fußnote unter der Marktgröße von 9 Mrd €: "Total general lighting market (including new fixture installations incl. full value chain, incl. lighting system control components and light source replacements), automotive lighting (new fixture installations and light source replacements) and backlighting (light source only: CCFL and LED package)". Das macht die Zahl zum Einen größer als einen reinen LED-Lampen- bzw. Leuchtmittelmarkt (lighting system control components sind kein Teil einer Lampe, aber darüber kann man sicher streiten). Zum Anderen fehlen hier diverse Anwendungen mit einer nicht zu vernachlässigbaren Marktgröße, beispielsweise Projektion, Bühnenbeleuchtung, Flash (Handy), Transportation abseits von Automotive, Architekturbeleuchtung, White goods, Indikatorlampen etc. In meinen Augen zum Teil sicher zurückzuführen auf die allgemeine Schwäche des Artikels, nämlich eine klare Abgrenzung: was ist ein LED-Leuchtmittel.
Vorschlag: Wir interpretieren LED-Leuchtmittel als LED basierte Lampen (=Retrofit, keine Leuchten) für die Allgemeinbeleuchtung. Damit haben wir eine relativ klare Abgrenzung. Problem: ich habe keine entsprechende Quelle, somit ist das wohl Theoriefindung. Irgendwie also auch keine zufriedenstellende Lösung. Passt damit aber immerhin zur Bebilderung des Artikels (siehe 1. Diskussionsstrang). Es ist außerdem nach der Lektüre des Artikels https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtmittel die für mich schlüssige Interpretation eines LED-Leuchtmittels. --IRanger (Diskussion) 16:00, 29. Sep. 2015 (CEST)

Lampen/Leuchten (bei allem Humor: die Frage ist ernst gemeint!)

Der Einleitungssatz beginnt mit: „LED-Leuchtmittel sind elektrische Lampen, welche zum Erzeugen [...]“ Mal abgesehen davon, dass "welche" stilistisch vorrangig ein Interrogativpronomen ist und die Verwendung als Relativpronomen arg antiquiert daherkommt (oder vorzugsweise von Osteuropäern verwendet wird), muss ich die lieben Physik-Nerds jetzt mal was fragen: Mein Physiklehrer hat wörtlich gesagt, wir könnten alles vergessen, sollten uns aber von seinem Unterricht merken, dass Lampen die Teile sind, die man bei Brinkmann als Gehäuse kauft, und die Dinger, die man da reinschraubt, Glühleuchten seien. Seitdem habe ich mir gemerkt, dass Lampen keine Leuchten sind. Im Artikel wird das aber synonym verwendet! Ist das jetzt Populärphysik, falsch im Artikel oder hat uns mein Lehrer Quatsch eingebläut? Es dankt für die Erlampung oder Erleuchtung: --GeoTrinity (Diskussion) 04:52, 16. Dez. 2015 (CET)

Dein Physiklehrer hat verstanden, dass es da eine Unterscheidung gibt, aber es ist umgekehrt. Wir haben hier eine Kategorie:Leuchte und für die Lampen darin eine Kategorie:Leuchtmittel. Wie einst bei der Öllampe verschwimmt dieser Unterschied bei den LED-Leuchtmitteln wieder, weil sie oft fest in Leuchten integriert sind. --Summ (Diskussion) 10:56, 16. Dez. 2015 (CET)

Stromersparnis??

Unbestreitbar sind LED-Lampen eine gute Erfindung! Führt man sich jedoch vor Augen, dass z.B. im Haushalt nur etwa 10 Prozent des Stromverbrauches auf Leuchtmittel entfällt, die LED-Lampen resp. sog. Sparlampen! diesen max. um die Hälfte reduzieren können, ist das nicht mehr so doll. (Beispiel: p.a.:Verbrauch 2500 kw/h, davon 10% = 250, gespart durch LED 125 kw/h. In € rd. 900 €/p.a. Gesamtkosten, davon 10% = 90 €, gespart durch LED 45 €/p.a.) Grundsätzlich sollen die LED-Lampen den Stromverbrauch!! senken und nicht primär die Kosten! Und diese marginale Stromersparnis wird locker wieder durch die in Mode gekommenen E-bikes, die millionenfach sich auch junge/gesunde Menschen anschaffen, natürlich auch im flachsten Flachland, aufgefressen. Und getoppt wird das alles noch durch die sogar mittlerweile mit Elektromotoren (Muskelkraft wird ersetzt durch Elektrokraft) angetriebenen mountain-bikes!!--Hopman44 (Diskussion) 17:04, 17. Jun. 2016 (CEST)

Wie kommst du auf eine Stromersparnis von »nur« 50 %? Grob überschlagen sparen LED-Retrofits über 80 % der Energie gegenüber Glühlampen, wenn man eine Lichtausbeute von rund 10 lm/W für Glühlampen und 80–90 lm/W für typische 2700-K-LED-Retrofits, die im Handel erhältlich sind, annimmt. Grundsätzlich ist dein Gedanke allerdings richtig: Nur durch den Austausch von Glühlampen ist der Einsparungseffekt für Privathaushalte relativ gering (siehe auch dieses Fallbeispiel). Greenwashing, Fehlannahmen und das gedankenlose (Konsum-) Verhalten vieler Menschen führen die Energiesparzielsetzung ad adsurdum. Dies ist allerdings kein explizites Diskussionsthema für diesen Artikel, sondern kann bei jeglichen Produkten und Dienstleistungen (Autos, Haushaltsgeräte, Häuserbau und -modernisierung uvm.) in den Raum gestellt werden. — Kowsalat (Diskussion) 17:26, 17. Jun. 2016 (CEST)

Danke, Kowsalat, habe das mal so in den Raum gestellt, ohne das Fallbeispiel zu kennen. Aber auch dort ist die Stromersparnis durch andere Faktoren ersichtlich. Positiv ist jedoch zu vermerken, dass bei gewerblichen Objekten die Stromersparnis mit bis ca. 40%? durch den Einsatz von LED deutlich höher ist, wobei es natürlich schwierig ist, Energieeinsparung versus Investitionskosten (verbunden mit Lebensdauer) in Relation zu setzen.--Hopman44 (Diskussion) 18:57, 17. Jun. 2016 (CEST)

Für allgemeine Meinungsbeiträge ohne Artikelbezug ist hier der falsche Ort, wir sind kein Forum. Siehe auch Wikipedia:Disk. Und auch im gewerblichen Bereich ist die Energieersparnis viel höher als nur 40 %. Die Mehrkosten gegenüber weniger effizienten Lampen (gerade Glühbirnen) haben LEDs übrigens sehr schnell wieder amortisiert. Das Fallbeispiel oben ist übrigens stark veraltet, da die Kosten von LEDs in den letzten 4 Jahren bei gestiegener Effizienz deutlich zurückgegangen sind. Andol (Diskussion) 19:25, 17. Jun. 2016 (CEST)
Nein. Im gewerblichen Bereich ist die Energieersparnis viel geringer. Weil in Büros, in Industriehallen und auf Verkaufsflächen eben schon seit Jahrzehnten keine Glühlampen hängen, sondern Leuchtstofflampen. Und die haben bereits 50..80lm/W. -- Janka (Diskussion) 22:00, 17. Jun. 2016 (CEST)

Okay, das ist hier kein Forum. Jedoch als Letztes noch eine Bemerkung, wie verquast bzw. irreführend Werbung sein kann. In der Ruhr-Nachrichten vom heutigen Tag (20.6.2016) wirbt ein LED Händler mit dem Slogan: "Mit einer LED-Leuchte lassen sich 80% der Energiekosten einsparen."!!?? Schlichte Gemüter schließen natürlich daraus, dass sie statt jährl. (Gesamt-)Energiekosten von € 1.000,-- nur noch € 200,-- (80% weniger) zu bezahlen haben... Richtig müßte die Werbung doch wohl lauten: "Mit einer LED-Leuchte lassen sich 80% der Beleuchtungsenergiekosten einsparen." Das nur am Rande.--Hopman44 (Diskussion) 20:31, 20. Jun. 2016 (CEST)

In meinem lokalen Käseblatt haben sie den Bürgermeister fotografiert, wie er selbst eigenhändig ein LED-Retrofit-Leuchtmittel in eine Straßenlaterne reingeschraubt hat, zusammen mit der Bildunterschrift [...] damit spart Goslar nun 75% der Energiekosten für die Straßenbeleuchtung [...]. Das ist natürlich Quatsch, denn vorher war da ein 125W-HQI-Leuchtmittel drin und nun ist ein 100W-LED-Leuchtmittel drin. Ich gebe zu, die Lampe ist nun tatsächlich sogar etwas heller, das mag aber auch daran liegen, dass die HQI-Birne schon ziemlich alt und der Schirm schon lange nicht mehr geputzt worden war. -- Janka (Diskussion) 13:50, 20. Nov. 2016 (CET)
er müsste eine 30-W-Lampe einschrauben (gibts die?). Und die wäre dann kaum heller als dioe HQI Lampe. Und das Zündgerät würde sich vermutlich verarscht vorkommen. 3facher Quatsch.--Ulfbastel (Diskussion) 12:21, 5. Aug. 2017 (CEST)
Die Nennleistung von 125 Watt spricht nicht für ein HQI-Leuchtmittel, sondern für HQL. HQL benötigt - im Gegensatz zu HQI - kein Zündgerät und hat einen deutlich niedrigeren Wirkungsgrad. Für HQL wird lediglich eine Drossel und ein Kompensationskondensator (optional) benötigt. --Frank Helbig (Diskussion) 18:28, 5. Aug. 2017 (CEST)
Beispiel für HQL 125 W --Frank Helbig (Diskussion) 20:44, 5. Aug. 2017 (CEST)

Abschnitt "Sicherheit"

Rechtfertigt dieses fehlerhafte Produkt wirklich einen eigenen Abschnitt? wir können doch nicht jedem heraushängenden Draht eines Chinaproduktes einen Abschnitt widmen!--Ulfbastel (Diskussion) 00:25, 27. Okt. 2016 (CEST)

Da das bereits Thema in Verbrauchersendungen im Fernsehen war, halte ich es für angebracht. Quelle wäre allerdings gut, wegen der Mediathek-Verfallsdaten aber vermutlich schwierig zu bekommen. -- Janka (Diskussion) 00:43, 27. Okt. 2016 (CEST)

Flimmern bei kleinen Leistungen

Dieser Edit ist nicht nachvollziehbar. Selbstverständlich sollten auch Leuchtmittel kleiner Leistungen flimmerfrei sein. Gerade bei einer kleinen Nachttischlampe fällt dieses unruhige Licht unangenehm auf. Viele Menschen (nicht alle) können das 100Hz-flimmern wahrnehmen. Hier gleich zu schreiben "Unsinn raus" ist unangebracht. Ich hätte mir an dieser Stelle zunächst eine Diskussion gewünscht. Bitte Belege und Argumente liefern, da sonst ein Revert sinnvoll erscheint. --Frank Helbig (Diskussion) 15:59, 26. Jul. 2017 (CEST)

hallo Frank, nun können wir diskutieren (das war natürlich auch ohne revert möglich, denn ich habe es wohlweislich auskommentiert). CE-Konformität ist bei kleinen Leistungen auch bei Oberwellengehalt gegeben, das muss man bestenfalls bei CE belegen. Das hat aber nichts mit der Flimmerfreiheit zu tun. Die kann man bei allen Netzteilarten erreichen und zwar mit einem zusätzlichen Elko. Dass Flimmern lästig ist, ist unbestritten (bin selber empfindlich dagegen) und war nicht Thema. Vermutlich war das deswegen missverständlich, weil es nun nicht mehr erwähnt ist. Auch Schaltnetzteil-LED können flimmern (deswegen habe ich weiter unten vonHelligkeitsstabilität gesprochen und nicht vom Flimmern). Zum Flimmern gibt es Untersuchungen einer nicht ganz seriösen Quelle (Privat-site), die aber sicher zu weit führen würden. Es gibt auch Standards zum Flimmern, die sind aber noch nicht ganz trocken hinter den Ohren. Vielleicht erstmal soweit, ich beobachte das und bin für Diskussionen offen.--Ulfbastel (Diskussion) 22:02, 31. Jul. 2017 (CEST)

Neuer Abschnitt: »Lichtausbeute bei LED-Leuchten«

→ Link zum Beitrag

Zusammenfassung: Die Mitarbeiterin eines österreichischen Onlineshops thematisiert, dass die Lumenangabe für viele Käufer unverständlich ist oder falsche Erwartungen schürt, was im Prinzip stimmt. Der Text enthält allerdings sachliche Fehler und enthält zudem keinerlei Belege außer des obligatorischen Spamlinks, der zum Onlineshop führt.

Die einzelnen Passagen zerpflückt:

Die Angabe von Lumen ist zu Teil irreführend, da die Verordnung (EU) Nr. 874/2012 vom 12. Juli 2012 (ANHANG VII ;Tabelle 3) die Messung des Lichtstroms je nach Öffnungswinkel anders gestaltet. Dies hat zur Folge, dass zwei Leuchtmittel, die den gleichen Lichtstrom aussenden, in der Praxis unterschiedlich hell sind.

→ Link zum Dokument. Es stimmt, dass der Nutzlichtstrom je nach Bündelung des Lichts anders gemessen wird (Rundstrahler / ≥ 90° / stärker gebündelt). Dass dies irreführend ist, ist Auslegungssache. Von einem Ersatz für einen Halogenspot wird wohl kaum jemand erwarten, dass dieser mit 360° Licht abstrahlt. Daher ist die Festlegung unterschiedlicher Winkel und damit zwischen Rundstrahlern und Akzentbeleuchtung nicht vergleichbare Lumenwerte m. E. gerechtfertigt.

Besonders beim Vergleich von herkömmlichen Leuchtmitteln, wie Glühlampen oder Leuchtstoffröhren, täuscht die Angabe des Lichtstroms erheblich.

Nicht wenn der Abstrahlwinkel, der eine Pflichtangabe darstellt, berücksichtigt wird. Ist aber Auslegungssache.

Ein E27 Glühbirne verbreitet das Licht in einem Winkel von 360° also rund um.

Auch Glühlampen haben einen Schraubsockel, durch den ein Abstrahlwinkel von 360° verhindert wird. Beispiel mit etwa 260°.

Eine E27 Birne mit 60 Watt Leistung verbreitet etwa 800 Lumen. Im Abstand von einem Meter wird jeder Quadratmeter mit etwa 63 Lumen beschienen. Eine LED Birne für die E27 Fassung mit 120° Abstrahlwinkel und 800 Lumen, bestrahlt jeden Quadratmeter der beschienen Fläche mit 250 Lumen.

Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber die Zahlen kann ich rechnerisch nicht nachvollziehen. Ein Beleg fehlt. Die Angaben müssten allgemeinverständlicher und möglichst mit Wikipedia-Artikeln nachvollziehbar werden.

Da viele Leuchten durch Schirme das Licht ohnehin begrenzen, ist es selten sinnvoll eine Leuchtmittel zu verwenden, dass einen Vollkreis beleuchtet. In der Praxis ist das Licht wichtig, dass auf den Bereich fällt, wo der Verbraucher es benötigt. Daher reicht es oft aus LED Birnen mit einem kleinen Abstrahlwinkel zu wählen und auch mit einem geringerem Lichtstrom. Dies bedeutet wiederum, dass auch der Verbrauch geringer ist.

Der Tipp geht m. E. in Ordnung, berücksichtigt aber keine Schirme, die teilweise lichtdurchlässig sind und für die Aufhellung von Wand oder Decke sorgen. Eine LED-Lampe mit einem sehr kleinen Abstrahlwinkel fällt in diesem Szenario optisch i. d. R. auf. Bei Lampen mit blickdichtem Schirm wird bei der Formulierung seine Fähigkeit, das in Sockelrichtung abgestrahlte Licht zu einem Teil zu reflektieren, nicht berücksichtigt.

Was meint ihr: Lässt sich noch etwas aus dem Abschnitt machen? — Kowsalat (Diskussion) 19:42, 23. Aug. 2017 (CEST)

Ich habe mich mal dran versucht. --Thomas H-AL (Diskussion) 18:38, 26. Aug. 2017 (CEST)
Danke für deine Mühe. An Sprache und Inhalt muss jedoch weiterhin gefeilt werden; den Wartungsbaustein hätte ich noch drin gelassen. Wenn ich etwas mehr Zeit finde, setzte ich mich dran. Dringend zu erklären ist die Problematik hinter der Einheit Lumen, die sich nach dem menschlichen Sehapparat richtet und damit grünstichige Leuchtquellen »bevorzugt«. Ferner lässt der Lichtstrom bei vielen Modellen nach einigen Minuten Betriebszeit, wenn die Betriebstemperatur erreicht wurde, nach, was zu einer zusätzlichen Verfälschung beiträgt. Was meintest du mit dieser Formulierung? »Ein Vergleich von Reflektorglühlampen mit LED-Strahlern ist vergleichbar.« — Kowsalat (Diskussion) 20:16, 26. Aug. 2017 (CEST)
Ja, schlecht ausgedrückt. Ich meinte, dass beim Vergleich von Reflektorglühlampen mit LED-Strahlern dasselbe gilt, wie im Satz davor. Also dass die LED mit vermeintlich kleinerem Abstrahlwinkel im Zentrum heller ist, als eine Glühlampe als Reflektor. Aber nun ist mein Beitrag schon wieder geändert. Aber nicht besser wie ich finde. 360° Abstrahlwinkel kann nicht erreicht werden, da ja hinten die Fassung den Abstrahlwinkel einschränkt, s.o.. Und Birnen sind Obst, die gibt es weder bei Glüh- noch bei LED-Lampen. --Thomas H-AL (Diskussion) 16:25, 27. Aug. 2017 (CEST)
Schade, dass Frau Gladel munter weiter ihre halbgaren Informationen verbreitet, ohne auf die Mitautoren zu achten. Natürlich darf der obligatorische Link zu Isolicht nicht fehlen. Ich räume mal demnächst ein wenig auf. Um die Lichtausbeute, was die Überschrift verspricht, geht es nur noch beiläufig. Eher ist der Abschnitt zu einer umgangssprachlichen Verkaufsberatung mutiert. Ich nehme mir mal die Freiheit, den Wartungsbaustein wieder einzusetzen. — Kowsalat (Diskussion) 17:24, 27. Aug. 2017 (CEST)
Ja, du hast recht, der Unterabschnitt sollte sich mit der Lichtausbeute befassen, was ja eher die Lumen / Watt beschreiben. Ich fänds aber auch gut, wenn die "Verkaufsberatung" bliebe - als eigener Unterabschnitt "Abstrahlwinkel". Das Lumen nicht gleich Lumen bei unterschiedlichen Abstrahlwinkeln bedeuten, ist m.E. wichtig.--Thomas H-AL (Diskussion) 17:08, 28. Aug. 2017 (CEST)

Ich habe den Artikel nun ergänzt, auch die Rechnungen nachvollziehbar gestaltet. Ich bin kein Mitarbeite von Isolicht. Gladel (nicht signierter Beitrag von Roswitha Gl (Diskussion | Beiträge) 10:23, 10. Sep. 2017‎)

Wer sich »Roswitha Gl« nennt, Dateien unter »Gladel« hochlädt, wiederholt Links zum Shop Isolicht einfügt und öffentlich als Isolicht-Pressesprecherin auftritt, der arbeitet sehr wohl für das Unternehmen. — Kowsalat (Diskussion) 12:23, 10. Sep. 2017 (CEST)
Mal davon abgesehen sind die ganzen Shoplinks im Abschnitt nicht als Belege geeignet. Ich werde da in den nächsten Tagen mal Ersatz suchen. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 13:49, 10. Sep. 2017 (CEST)
Mir gefallen weiterhin die Überschriften nicht. Der Abschnitt "Leistungsdaten" beginnt eigentlich sehr schön mit der Lichtausbeute (umbenennen?). Der Unterabschnitt "Lichtausbeute" befasst sich mit dem Abstrahlwinkel (umbenennen, als Abschnitt?) und der Unterabschnitt "Vor- und Nachteile" ist m.E. ebenfalls ein Abschnitt.--Thomas H-AL (Diskussion) 17:40, 10. Sep. 2017 (CEST)
Ihabe zunächst mal gekürzt. Welche Unterpunkte sinnvoll zusammengelegt werden können, ist auf jeden Fall überlegenswert. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 14:04, 11. Sep. 2017 (CEST)

Schaltbild ist falsch

Der Stromlaufplan einer 6-Watt-LED-Lampe[7] mit Abwärtswandler (Schaltbild unter Abschnitt Aufbau, Unterabschnitt Integrierte Stromversorgung) ist falsch. In der Darstellung müssten die Leuchtdioden andersherum angeschlossen werden, Anode oben, Kathode unten. Der Strom fließt von oben (+) nach unten (-). Die Freilaufdiode links daneben ist hingegen richtig herum, sie erhält den Stromfluss durch die Drossel aufrecht, wenn der Transistor sperrt. Unter http://www.everychina.com/m-high-current-power-mosfet gibt es ein Schaltbild mit dem gleichen IC. --Thomas H-AL (Diskussion) 18:15, 25. Aug. 2017 (CEST)

In der Tat. Sieht man sehr schön am rechten Elko --Frank Helbig (Diskussion) 18:20, 25. Aug. 2017 (CEST)
fixed.--wdwd (Diskussion) 11:23, 26. Aug. 2017 (CEST)
fixed? --Thomas H-AL (Diskussion) 22:50, 26. Aug. 2017 (CEST)
LED-Orientierung im Schaltplan korrigiert und auf commons hochgeladen.--wdwd (Diskussion) 09:43, 27. Aug. 2017 (CEST)
Ich habe mal meinen Browserverlauf gelöscht - und siehe da, das Bild ist korrigiert. Danke.--Thomas H-AL (Diskussion) 11:10, 27. Aug. 2017 (CEST)

erledigtErledigt--Thomas H-AL (Diskussion) 19:49, 19. Okt. 2017 (CEST)

Danke ihr drei, wdwd, Thomas H-AL, Frank Helbig!--Ulf 19:30, 23. Dez. 2019 (CET)

Abschnitt Sicherheit

Ist der erste Teil mit den nicht abgedeckten LED wirklich relevant für den Artikel? Die Produkte sind ganz offensichtlich nicht für den europäischen Markt geeignet. Von der Sorte billiger "China-Schrott" gibt es aus allen Produktbereichen Negativbeispiele (Stichwort, passend zur Jahreszeit: Lichterketten) und sind weder spezifisch für LED-Lampen, noch ist ein How-to in Artikeln erwünscht.

Der zweite Teil mit der photobiologischen Sicherheit ist auch etwas hakelig. "...kann bei LED-Leuchtmitteln gegeben sein". Was soll mir dieser Satz sagen? Wann / ab wann ist das der Fall unter welchen Umständen? Auch sind die opaken Abdeckungen nicht unbedingt der Sicherheit geschuldet, sondern der Beleuchtungsaufgabe, weswegen es auch oft die gleiche Lampe einmal mit klarer und mit opaker Abdeckung gibt.

Das Thema Blauanteil/abwenden ist auch ... nun ja. Wie man EN 34 entnehmen kann, ist eine solche Lampe für den Allgemeingebrauch nicht zugelassen, wird also dem Konsumenten auch nicht über den Weg laufen. Begründung: Risikogruppe 2 beschreibt "zu helle" Lampen, die zum Abwenden führen und deswegen keine Gefahr darstellen. Gefährdung tritt aber erst mit dem Ausblieben der Abwehrreaktion ein --> RG3 --> nicht für den Allgemeingebrauch. Das müsste also in einen Abschnitt "spezielle LED-Lampen für den professionellen Gebrauch" o.Ä. verlagert werden. Das BAuA interessiert sich (defintionsgemäß) ja auch nicht für die Gesundheit der Menschen an sich, sondern nur für die der Arbeitnehmer. Das als Quelle für so etwas zu nehmen ist etwas unglücklich. Was die Grundlagen angeht kann man natürlich von umfassenden Fachwissen und sauberer Dokumentation ausgehen. Nur muss man halt im richtigen Kontext bleiben (eben kein Konsumentenschutz).

Sofern kein Widerspruch kommt, entferne ich den ersten Teil. Den zweiten Teil sollten wir auch überarbeiten. Allerdings bin ich mir über die Sinnhaftigkeit des dortigen Inhaltes nicht ganz im Klaren. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 11:24, 9. Nov. 2017 (CET)

Ich finde den ersten Teil des Abschnitts mit dem fehlenden Berührungsschutz relevant. Es geht ja nicht nur darum, dass es billiger China Schrott ist, sondern wirklich um Sicherheit! Und es geht auch um LED-Leuchtmittel im Sinne des Artikels. Man kann sie auch käuflich erwerben (wenn auch eher im Internet als im Einzelhandel). Daher bitte drinlassen. Auf den zweiten Teil mit dem Blauanteil könnte ich schon eher verzichten, weil er wie o.g. eher professionelle Anwendungen und damit eben keine (handelsüblichen) LED-Leuchtmittel betrifft. Vielleicht gehört das woanders hin. --Thomas H-AL (Diskussion) 15:08, 11. Nov. 2017 (CET)

Hallo meine Herren - egal, wem das Löcherchen unterlaufen war, aber der zweite gelöschte Teil ist nun wieder drin! Wir können nun darüber diskutieren. Während ich nämlich den ersten Teil über den Berührungsschutz irrelevant finde (es geht um einzelne Pfuschprodukte, die es immer gibt), halte ich den photoschädlichen Teil für eminent wichtig, auch weil laufend neue Forschungsergebnisse hinzukommen - leider meist mit negativergebnissen. Ich habe den Phototeil etwas überarbeitet wieder eingefügt und bitte darum, dass künftig mit dem Autor diskutiert wird, bevor etwas radikal gelöscht wird, was nicht falsch oder abgeschrieben oder unbequellt ist (hier gibt es einfach mal Regeln).
Nun zum Thema: dass die BAUA sich damit beschäftigt und kein Verbraucherschutz, liegt daran, dass der Arbeitgeber gegenüber seinen Arbeitnehmern in der Pflicht ist, hingegen jeder zu hause allen Rotz betreiben darf. Die Norm, die angegeben ist, befasst sich mit Lampen. Seit wann sind Lampen dem professionellen Bereich vorbehalten? Es gibt eine freie Gruppe und RG1 bis 3. Warum sollte um alles in der Welt eine Einordnung in eine Risikogruppe (hier RG2) stattfinden, wenn kein Risiko besteht? Die Grenzwerte sind verdammt noch mal minimal um den Faktor 2 unterhalb der sichtbar kaputten Augen der armen Kaninchen. Is dat nich 'n büschen krass, sowas einfach wegzulöschen? Auf eine fröhliche Weihnachtsdiskussion freut sich --Ulf 01:03, 24. Dez. 2019 (CET) sich
Hallo Benutzer:Ulfbastel, ich finde den Absatz mit dem Berührungsschutz weiterhin wichtiger, weil er sich auf die Bauart dieser Leuchtmittel bezieht. Der Artikel beschreibt ja, wie du sagst, Lampen - nein, genauer Leuchtmittel. Die Lichttoxizität hat m.E. weniger mit dem Leuchtmittel als vielmehr mit der LED allgemein zu tun. Das "Löcherchen" stammt von einem, der hier mal kräftig aufgeräumt hat, weil vieles eigentlich woanders beschrieben gehört und, um beim Leuchtmittel zu bleiben, teile ich die Ansicht. Das Thema steht nun unter (Vor- und) Nachteilen, unter Leuchtdichte und unter Sicherheit. Das ist zu viel. Mir würde es bei den Nachteilen mit einem Link auf (weiß noch nicht) genügen. Einen vorhandenen passenden Artikel finde ich nicht. Photochemie, Photobiologie??? Phototoxizität? Die Artikel beschreiben glaube ich nicht das was wir meinen. Mein (berufliches Fach-)Wissen kennt das Problem von Mikroskopbeleuchtungen für Augenoperationen. Da ist das definitiv ein Thema, da ja direkt mit viel mehr Leistung - äh, Lumen - in das Auge geleuchtet wird. Dass das Thema in der Arbeitssicherheit zu finden ist, liegt wohl daran, dass Arbeitsplätze viel stärker ausgeleuchtet werden, als der Wohnbereich. Ein Grund mehr, warum das hier nicht unbedingt stehen muss. Diesen Artikel Leuchtmittel sehe ich mehr als Privatverbraucher-Artikel und weniger als Beschreibung für Lampen für den Arbeitsplatz (auch wenn es das nicht ausschließt). --Thomas H-AL (Diskussion) 11:30, 24. Dez. 2019 (CET)
Hallo Thomas H-AL, dann hab eich mich wohl noch nicht verständlich ausgedrückt. Die erwähnte Norm befasst sich mit der Sicherheit von (LED-)Lampen. Die stehen sowohl zu hause als auch an Arbeitsplätzen, wie viel die leuchten ist völlig nebensächlich. Der Artikel ist für alle LED-Leuchtmittel, nicht nur, aber auch die zu hause. Und nochmal zum Nachdenken: es gibt verschiedene Gefahren, die von LED-Lampen ausgehen können: u.a. der Berührungsschutz (er wird durch das CE-Zeichen und die Niederspannungsrichtlinie behandelt), die Verbrennungsgefahr (hier evtl. nicht relevant) und die spektrale Leuchtdichte. Es gibt zwei mögliche Schädigungen durch die Leuchtdichte: eine thermische (hier nicht relevant) und eine photochemische (Photoretinitis). Dass sich eine Sicherheitsnorm (wohlgemerkt für Lampen) damit befasst, liegt doch sicher daran, dass es da Handlungsbedarf gibt. Und dass es eine wachsende Zahl von Literatur dazu gibt, wohl auch. Also bitte mindestens bei „Sicherheit“ belassen! Und zum Berührungsschutz möchte ich anmerken, dass wohl bei kaum einem anderen Elektro-Gerät dieses Thema hier in der WP angesprochen wird, obwohl es sicher bei jeglichen Geräten da schwarze Schafe gibt. Will meinen, dass dieses Thema eben nicht LED-Lampen-spezifisch ist und daher hier nicht zwingend explizit erwähnt werden muss, zumal es sich um Einzelfälle und keine typischen (also bei LED-Lampen gehäuft auftretenden) Mängel handelt. Wir können hier gerne weiterdiskutieren, ein wenig habe ich jedoch den Eindruck, dass ich nicht verstanden werde, obwohl es mir verständlich scheint. Ich bitte daher um eine dritte Meinung. Wenn dir das Thema physiologisch bekannt ist, sollte es doch umso leichter sein, zu verstehen, dass diese hier vielfach höheren Leuchtdichten im Blauanteil relevant sind. Noch schönen Festtag wünscht --Ulf 15:19, 25. Dez. 2019 (CET)
Hallo Ulf, doch, war verständlich ausgedrückt. Was mein Fachwissen betrifft, hat es aber nichts mit den hier beschriebenen Leuchtmitteln zu tun, sondern betrifft spezielle Anwendungen. Ich sehe aber ein, dass wenn sich eine Norm mit dem Thema befasst, es auch unter dem Abschnitt Sicherheit angemessen stehen darf. Aber vielleicht nicht unbedingt an drei Stellen im Artikel. Ich finde es weiterhin blöd, dass sich Otto-Normal-Verbraucher die offiziellen Normen nicht ansehen kann, ohne sie teuer zu bezahlen... Würde das mit den Gruppen und den Grenzwerten gern mal nachlesen.
Den Teil mit dem Berührungsschutz sollte man aber auch drinlassen. Ich denke, dass ein so gänzlich offenes Produkt bei anderen Elektrogeräten nicht zu finden ist, sei es noch so billiger China-Schrott. Hier geht es um das weglassen des Schutzes, weil man (außerhalb Europas) wohl davon ausgeht, dass man es ja nicht anfasst ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/shock . Dieser Hinweis findet sich übrigens auch in dem Einzelnachweis des BAUA wieder (Nr.32). --Thomas H-AL (Diskussion) 14:54, 27. Dez. 2019 (CET)
Hi Thomas H-AL, die Edison Fassungen der Lampen sind gänzlich offen und diese Toaster mit nackigen Heizleitern auch.--Ulf 14:00, 30. Dez. 2019 (CET)
Thema Berührungsschutz ist kein Problem von LED Lampen. Bei manchen Firmen haben niedrige Preise eben eine höhrere Priorität als Sicherheit und Qualität. Dies gilt aber für viele Produkte, nicht nur bei LED Lampen. Deswegen muss dies nicht unbedingt im Artikel für LED Lampen erwähnt werden --DerTechniker (Diskussion) 22:37, 4. Feb. 2020 (CET)

Alter Schwede, was für eine Diskussion! Schön, allerdings stellenweise etwas schwierig nachzuvollziehen. @Ulf: Kannst Du hier bitte einen Link zu der Seite im Beuth Verlag, welche die von Dir auf 3M angeführte Norm (LED-Lampen-spezifische Sicherheitsnorm zum Augenschutz) behandelt, einfügen? Meine Suche hierzu war leider erfolglos: beuth.de-Suche @Thomas H-AL: Deinen Wunsch nach kostenlosem Zugang zu Normen, ist im Informationszeitalter nachvollziehbar. Allerdings gibt es wertige Fachliteratur normalerweise auch nicht kostenfrei und der Prozess zur Erarbeitung von Normen ist mit einem erheblichen Aufwand (Kosten) verbunden. Tipp: Die meisten Universitäten und Fachhochschulen mit technischen Fakultäten verfügen über einen umfangreichen Zugang zu der Datenbank Perinorm. Wenn Du die Möglichkeit hast in eine Bibliothek einer solchen Uni/FH zu kommen, kannst Du die Normen einsehen. Studenten dieser Bildungseinrichtungen haben meist auch über einen VPN-Zugang Zugriff auf das Portal.--Superhappyboy (Diskussion) 22:05, 8. Feb. 2020 (CET)

Neben anderen Verbesserungen, habe ich nun auch den Abschnitt "Sicherheit" überarbeitet. Eine Diskussion zu so einem Thema kann Spaß machen, aber für den Otto-Normal-Nutzer (um bei der Termilogie von Thomas H-AL zu bleiben) bringt sie kaum Mehrwert. Den letzten Satz: "Bei der Risikogruppe 2, die viele Beleuchtungs-LED erreichen, wird eine Abwendung wegen Blendung angenommen, um eine Gefährdung auszuschließen." verstehe ich nicht. Was ist mit "wird eine Abwendung wegen Blendung angenommen" gemeint? Gibt es zu der These einen Beleg?--Superhappyboy (Diskussion) 13:22, 9. Feb. 2020 (CET)

Danke @Superhappyboy. Ich finde den Abschnitt auf jeden Fall aufgeräumter. Abwendung wegen Blendung meint wohl, dass man nicht freiwillig in eine Lichtquelle blickt, wenn diese übermäßig hell ist. Zudem gibt es auch noch einen Lidschlussreflex. Belege dafür habe ich jetzt allerdings auch nicht parat.
Was ich mich in dem Zusammenhang allerdings frage ist, wenn die LED Lampen das Auge schädigen, in die man ja üblicherweise nicht direkt hineinschaut, was ist dann mit Monitoren, wo man ja direkt draufblickt und womöglich den ganzen Tag davor sitzt. Die Hintergrundbeleuchtung ist seit einiger Zeit ja schließlich auch (kaltweiße) LED. --Thomas H-AL (Diskussion) 13:49, 9. Feb. 2020 (CET)
Kurze verspätete Antwort wegen der Mitlesegemeinde: die Leuchtdichte und die Lichtfarbe sind f.d. Photoretinitis entscheidend. Daher beim Bildschirm und bei opak abgedeckten LED-Lampen irrelevant.--Ulf 02:07, 26. Nov. 2020 (CET)

Geschichte

Irgendjemand sollte hinzufügen, wer die moderne LED-Leuchte überhaupt erfunden hat https://de.wikipedia.org/wiki/Isamu_Akasaki (nicht signierter Beitrag von 46.223.62.97 (Diskussion) 10:16, 23. Nov. 2017‎)

Eine moderne LED-Leuchte hat obiger nicht erfunden, sondern zur marktreifen Entwicklung der blauen LED beigetragen. Näheres findet sich unter Leuchtdiode#Geschichte. Dieser Artikel behandelt hingegen LED-Leuchtmittel, die z. B. in Leuchten geschraubt werden können. – Kowsalat (Diskussion) 12:11, 23. Nov. 2017 (CET)

Lichtverschmutzung

Das Problem an diesem Absatz ist nicht die Formulierung, sondern der Inhalt. Und zwar sowohl der deines Belegs als auch der in unserem Artikel. LEDs führen nicht pauschal zu mehr Lichtverschmutzung, auch nicht im Masseneinsatz. Es ist der Rebound-Effekt, weil die LEDs falsch eingesetzt werden. Weil die LEDs schön billig Licht liefern, werden viel mehr aufgestellt als nötig, sodass es viel heller wird als nötig. Das führt dann zu der Lichtverschmutzung, nicht die LEDs als solche. Deswegen kann der Abschnitt so nicht bleiben, denn er ist inhaltlich falsch. Das ist keine Frage der Formulierung, sondern des Inhaltes. Laut der Studie ist das menschliche Verhalten die Ursache, nämlich dass die Menschen zu viele LEDs nutzen, obwohl sie so viele gar nicht bräuchten. Dein Beitrag gibt aber den LEDs die Schuld. Das ist aber unzutreffend, weswegen ich den Beitrag wieder löschen muss. Wäre es eine Frage der Formulierung gewesen, hätte ich die Formulierung angepasst. Aber das ist es halt nicht. Das ist einfach der falsche Artikel dafür. Das war auch der Grund, warum ich nur diese Ergänzung hier rückgängig gemacht habe. Die Ergänzung im Artikel Lichtverschmutzung, wo du die Quelle ja auch eingebaut hast, war hingegen korrekt. Ich hoffe, die Erklärung war nun nachvollziehbar. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 00:21, 25. Nov. 2017 (CET)

Der Grund ist die schnelle Verbreitung von LED-Lampen, die blaues Licht enthalten. Dessen Intensität ist so groß, dass es auch weit abseits von Städten die natürliche Dunkelheit verdrängt. Vor allem Tierschützer und Betreiber von Sternwarten fordern daher spezielle Filter für den blauen Lichtanteil dieser Lampen. Siehe auch unter Lichtverschmutzung: LED-Licht zerstört die Nacht --Fonero (Diskussion) 16:13, 5. Dez. 2017 (CET)
Wo ist denn der spektrale Unterschied zwischen einer Glühlampe mit 2700 K und einer LED-Lampe mit 2700 Kelvin?Frank Helbig (Diskussion) 17:34, 5. Dez. 2017 (CET)
Spektrenvergleich. Es gibt schon einen messbaren Unterschied zwischen Glüh- und warmweißen LED-Lampen, der sich bei den meisten Fabrikaten in einem leicht erhöhten Blau- und einem relativ abrupt abflachenden Rotanteil bemerkbar macht. Die Auswirkungen auf Flora und Fauna dürften hierbei marginal sein. 2700- oder 3000-K-LEDs werden jedoch praktisch gar nicht in der hauptsächlich für die Lichtverschmutzung verantwortlichen Außenbeleuchtung eingesetzt, genauso wenig wie Glühlampen, die in den 1950ern aus der Straßen- und Objektbeleuchtung verschwunden sind. Daher ist der Vergleich Glühlampe / warmweiße LED hier nicht praxisorientiert. In der Außenbeleuchtung werden überwiegend LEDs mit Farbtemperaturen von 4000…7000 K eingesetzt, deren Spektren deutlich mehr Blauanteile enthalten. — Kowsalat (Diskussion) 18:37, 5. Dez. 2017 (CET)
Mainzer Forscher haben einmal in einer Hochrechnung geschätzt, dass an den Straßenleuchten Deutschlands in einer Nacht eine Milliarde nachtaktive Insekten verenden. Wie sich die Umstellung von LEDs auf dieses Massensterben auswirken wird, ist noch weitgehend unklar. Erste Studien lieferten unterschiedliche Ergebnisse. „Es gibt Zigtausende Arten“, erklärt Hölker. „Sie nehmen unterschiedliche Bereiche des Lichtspektrums wahr und reagieren auch ganz unterschiedlich.“ Bekannt sei, dass viele Nachtfalter, Käfer und Fliegen eher auf kurzwelliges Licht reagieren und LEDs haben meist einen Peak im – kurzwelligen – blauen Bereich. „Selbst warmweiß leuchtende Leuchtdioden haben oft noch ein Blau-Maximum“, sagt Hölker. Es könnte also sein, dass an LEDs ähnlich viele Insekten sterben wie an den herkömmlichen Straßenleuchten – wenn sie denn nicht besser ausgerichtet und zeitweise gedimmt sind. Ähnliche Schlüsse ließen sich für höhere Wirbeltiere und den Menschen ziehen: „Der Hell-Dunkel-Rezeptor des Auges ist im blauen Bereich am sensitivsten“, erklärt der Biologe. „Die Gefahr ist, dass der nächtliche Lichtschein darum physiologisch als Tag wahrgenommen wird.“ Ausgerechnet die effizientesten LEDs hätten einen sehr ausgeprägten Blau-Peak in diesem Bereich, der gerade auf höhere Wirbeltiere besonders wirkt. Quelle: Nachtlicht: Straßenlaternen mit LED haben Schattenseiten --Fonero (Diskussion) 19:24, 5. Dez. 2017 (CET)
Zusammengefasst: [...] Hochrechnung geschätzt [...] Wie sich die Umstellung von LEDs [...] auswirken wird, ist noch weitgehend unklar. [...] LEDs haben meist [...] Könnte also [...] wenn sie denn [...]. Ausgerechnet die effizientesten LEDs hätten einen sehr ausgeprägten Blau-Peak → gemeint sind wohlgemerkt kaltweiße LEDs.
Das Thema ist zugegeben weitaus komplexer als bislang im hiesigen Artikel dargestellt (Einstiegslektüre: Light pollution depends on the light source CCT). Deine kürzliche Rückgängigmachung empfinde ich alles andere als eine Qualitätssteigerung, da die übrig gebliebene Formulierung eine unzulässige Verallgemeinerung darstellt, da sie alle LEDs kategorisch gleichstellt. Der Welt-Artikel bringt’s meines Erachtens auch nicht wirklich, da er betreffend der Lichtverschmutzung nicht zwischen einzelnen Lichtquellen unterscheidet und zudem überwiegend aus Mutmaßungen besteht. — Kowsalat (Diskussion) 20:06, 5. Dez. 2017 (CET)

Linksrück: Zwischenzeitlich wurde ein Link auf 'Welt' genannt. So etwas ist nun wirklich keine seriöse Quelle. Solche Autoren haben doch keinerlei technischen Skill. Frank Helbig (Diskussion) 11:56, 6. Dez. 2017 (CET)

Habe die Quelle wieder gewechselt und erst jetzt hier gelesen, wieso es gewechselt wurde. Kann die unseriösität des Beitrags den bewiesen werden oder wurde einfach so gelöscht? --Fonero (Diskussion) 13:19, 6. Dez. 2017 (CET)
Mir reicht schon die Aussage in dem Text, dass Laternen mit Hochdruck-Quecksilberdampflampen betrieben werden. So etwas mag vor 20 Jahren noch richtig gewesen sein. Bereits seit einem Jahrzehnt werden Hochdruck-Metalldampflampen und Natriumdampf-Hochdrucklampen eingesetzt. Quecksilberdampflampen (vor 20 Jahren) haben viel Blau und UV emittiert, und damit Insekten angezogen. Natriumdampflampen ziehen hingegen kaum Insekten an. Metalldampflampen sind seit über einem Jahrzehnt ebenfalls mit reduziertem UV-Anteil (Eine spezielle Dotierung des Quarzglases sperrt UV). So nebenbei: der Welt-Artikel gibt als Qulle dpa an. DPA-Artikel kennzeichnen sich durch schlichte Masse. Frank Helbig (Diskussion) 13:33, 6. Dez. 2017 (CET)

Hochfrequenzabstrahlung

Dazu finde ich nichts. Halte ich meine Handykamera an die LED-Lampe, wird das Bild stärker gestört, je näher ich der Lampe bin. Andere berichten auch über Störungen im Radio. Auch von Brummen oder Pfeifen durch billige Vorschalttechnik wird immer wieder berichtet. Saxo (Diskussion) 15:41, 5. Apr. 2018 (CEST)

Das Flackern auf dem Bildschirm von Smartphone- oder sonstigen Kameras ist durch das individuelle Flimmerverhalten einer LED-Lampe bestimmt, nicht durch ihre elektromagnetische Strahlung. Heftige Streifenbildung wird bei Modellen mit 100-Hz-Flimmern erreicht; bei hochfrequent getakteten Treibern muss die Kamera schon direkt an die Lampe gehalten werden, damit die Verschlusszeit des Kamerasensors kurz genug ist, um das Flimmern sichtbar zu machen. Übrigens flimmern ausnahmslos alle Hochvolt-Glühlampen (inklusive Halogen) mit 100 Hz – einfach mal dort mit dem Smartphone probieren und staunen.
Die elektromagnetische Abstrahlung hingegen wird tatsächlich noch nicht hinreichend in diesem Artikel thematisiert und sollte ergänzt werden. Danke für den Hinweis! — Kowsalat (Diskussion) 16:11, 5. Apr. 2018 (CEST)

Investitionskosten

Lampen sind gewöhnliche Verbrauchsmaterialien. Es ist keine Investition, sich eine LED anzuschaffen. Richtiger wäre eine Ausdruck wie Anschaffungskosten oder Anschaffungspreis. Investitionskosten klingt schon sehr euphemistisch. Saxo (Diskussion) 15:44, 5. Apr. 2018 (CEST)

Investitionskosten ist ein finanzwirtschaftlicher Fachbegriff und LED Licht ist eine Investition in die Zukunft. Ich sehe hier das Problem also nicht unbedingt in der Form.--Thmsfrst (Diskussion) 19:59, 9. Mai 2018 (CEST)

Anmerkung über mangelnde Regulierung in Einleitung

Hallo Kowsalat, es ist für die Verbraucher durchaus wichtig zu wissen, das die LED-Leuchtmittel noch nicht so sicher sind wie man meinen könnte. Daher bitte die Sichtung aus meiner neuen Artikelversion bitte nicht herausnehmen. Sie sind vom Lichtflimmern her nicht alle sicher und auch nicht z. B. wegen spannungführenden Oberflächen. Leider ist das noch eine wichtige Tatsache zu wissen und darf gerade hier nicht unterschlagen werden, sonst wäre es verantwortungslos, falls es nicht enthalten wäre oder unsichtbar wäre.--Thmsfrst (Diskussion) 10:45, 8. Mai 2018 (CEST)

Egal, was du beruflich machst, gilt auch für dich die Belegpflicht. Weil du auf meine Anmerkungen schon mehrfach nicht inhaltlich, sondern lediglich mit den Rückgängig-Link geantwortet hast und damit kein kooperatives Verhalten zeigst, gibt es eine VM für dich. Sorry, aber wer sich Elektroingenieur nennt, der sollte für seine Aussagen auch Quellen parat haben. — Kowsalat (Diskussion) 11:00, 8. Mai 2018 (CEST)
Ich werde nach Belegen suchen. Es ist schon wichtig, dass das in der Einleitung steht gewissermaßen als eine Art Verbraucherschutz, weil hier wieder mal die Regulierungsbehörden hinterherhinken, also um so wichtiger das es hier noch enthalten ist.--Thmsfrst (Diskussion) 11:08, 8. Mai 2018 (CEST)
Inzwischen habe in noch zwei Belege, teils mit Anmerkung ergänzt. Ich hoffe damit ist es jetzt klarer wie ich das meinte und klarer warum das hier schon reingehört. Vielleicht wird mit dieser Bemerkung das regulatorische Problem dann sogar noch zügiger behoben werden können.--Thmsfrst (Diskussion) 19:35, 8. Mai 2018 (CEST)
Ja, die Behörden werden ganz sicherlich sofort Maßnahmen ergreifen, wenn dieses und jenes bei Wikipedia steht. Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt man ja. Vielen Dank für das nachträgliche Hinzufügen von Quellen, nachdem du mehrfache Hinweise zu ihrer Notwendigkeit ignoriert hast.
Dein Satz:
Derzeit mangelt es aber offenbar noch an geeigneten Zulassungsbeschränkungen und Maßnahmen, damit nur wirklich sichere LED-Leuchtmittel in den Handel kommen können.
Das grundsätzliche Problematik an deinem Satz bleibt meines Erachtens nach wie vor:
  1. Die Erwähnung direkt in der Einleitung. Jene sollte nur das Nötigste enthalten, um dem Leser einen schnellen Überblick über das Thema zu verschaffen. Die bisherige Einleitung war auch schon vorher aufgedunsen (der Umsatz gehört z. B. in die Geschichte) und bekommt durch die vermeintliche Sicherheitsproblematik zusätzlich einen thematischen Schwerpunkt, der keineswegs so bedeutend ist, dass er in der Einleitung gehört – womit wir bei meinem zweiten Kritikpunkt wären:
  2. Der Satz impliziert, dass es bei LED-Leuchtmitteln (hierzulande? europaweit? weltweit? – von dir gar nicht benannt) einen komplett unregulierten Markt gäbe. Dem ist aber nicht so: Wie für jedes Elektrogerät gelten auch für LED-Leuchtmittel Regelungen. Wenn du dir ein legal in Verkehr gebrachtes Leuchtmittel anschaust, wirst du unter anderem das CE- und GS-Zeichen, in den USA u. a. das UL-Zeichen und weitere länderspezifische Prüfzeichen erkennen. Die Sicherheitskriterien beinhalten auch den Schutz vor Berührung spannungsführender Bauteile. Deine Formulierung – »Derzeit mangelt es aber offenbar [...]« – lässt leider vermuten, dass nicht das Fehlen entsprechender Regelungen das Problem darstellt, sondern dass du »offenbar« keine Kenntnis davon hast. (Als Elektroingenieur müsste man entsprechende aus dem Effeff beherrschen?)
Dass es durchaus gefährliche Grauimporte gibt, möchte niemand anzweifeln. Dennoch erfüllt das Gros aller verkauften LED-Lampen die notwendigen Sicherheitskritieren. Der Zoll zieht kontinuierlich nicht gekennzeichnete oder unsichere Leuchtmittel aus dem Verkehr, kann aus organisatorischen Gründen aber nicht jedes an eine Privatperson ausgerichtete Plastikbeutel-Päckchen, wie man sie bei Ebay- und Amazon-Bestellungen aus Fernost bekommt, lückenlos überprüfen. Das ist zwar für den Verbraucher unschön, aber kein grundsätzliches Problem der »Zulassungsbeschränkungen und Maßnahmen«, sondern – leider – der Nachteil einer globalen Wirtschaft. Unsichere, teils plagiierte Produkte gibt es praktisch bei allen Waren.
Zu deinen Einzelnachweisen: Die Stichprobe des NDR mit gerade einmal sieben Testexemplaren ist zwar brauchbar, weil tatsächliche Experten zu Wort kommen, aber keineswegs repräsentativ für den LED-Leuchtmittelmarkt, der nicht nur aus mangelhaft isolierten Halogenstab-Retrofits und Unterbauleuchten besteht. Deine zweite Quelle zum Lichtflimmern beinhaltet diverse Messungen aller möglichen Leuchtmittel und geht auch auf die Optimierung von LED-Treibern ein. Schön und gut, doch wo steht denn bitte das, was du als »Ergänzung« hinzugefügt hast? »Es sind derzeit von Gesetzgeber offenbar noch keine geeigneten Maßnahmen getroffen worden, um sicherzustellen[,] das[s] dies bei LED-Licht nicht auftreten kann bzw. das[s] es sich im sicheren Bereich bewegt ist [sic].« Auch hier scheinst du keinerlei detaillierte Informationen zu haben und mutmaßt einfach wie schon weiter oben beschrieben. Ein Einzelnachweis soll Aussagen im Text belegen. Es genügt nicht, sich die nächstbeste Website bei Google herauszusuchen und sich dann irgendetwas als »Ergänzung« zusammenzureimen, das die Quelle gar nicht hergibt. Das ist Quellenfälschung. Der Abschnitt Lichtflimmern deutet bereits darauf hin, dass geeignete Messverfahren entwickelt werden, jedoch noch haufenweise Forschungsbedarf besteht. Dass der kalifornische Gesetzgeber bereits Mindestanforderungen an das Flimmerverhalten festgelegt hat, ist schon mal ein erstes positives Zeichen, dass der Gesetzgeber die Thematik nicht komplett ignoriert. Dass Angaben zum Flimmerverhalten in der EU noch keine Pflicht sind, steht ja bereits im entsprechenden Abschnitt, sodass auch hier keine Wiederholung in der Einleitung vonnöten ist.
TL;DR – Ich schlage vor, dass du an deinen Formulierungen noch ein wenig feilst, Füllwörter, die fehlende Kenntnisse offenbaren, entfernst, deine Kritikpunkte in die passenden Artikelabschnitte auslagerst und vor allem deine Aussagen korrekt bequellst. Im Zweifelsfall sind keine Aussagen besser als Halbwahrheiten. — Kowsalat (Diskussion) 21:48, 8. Mai 2018 (CEST)
Ich glaube dieses Problem ist ähnlich gelagert wie bei den Designer-Drogen. Da gibt es einfach schneller neue chemische Stoffe, die alle garnicht so schnell verboten werden können. Es ist wohl schier fast ein Ding der Unmöglichkeit die LED-Leuchtmittel halbwegs lückenlos zu kontrollieren und in den Griff zu bekommen, weil in anderen Ländern einfach noch andere Gesetze gelten und dann kommt es die diesem grauen Markt. Ich denke, falls man Markenprodukte hier bei uns kauft, wie z. B. Osram oder Philips dann ist man einigermaßen auf der sicheren Seite beim Kauf.--Thmsfrst (Diskussion) 10:27, 9. Mai 2018 (CEST)
Schön, dass du ausführlich Stellung zu meiner Kritik genommen hast. Korrigierst du deine Ausführungen, sagen wir mal, bis nächste Woche Mittwoch? Länger dürfen sie jedenfalls in der jetzigen Form nicht stehenbleiben. Kommt nichts Konstruktives im Artikeltext heraus, werde ich deine Passagen wieder entfernen. — Kowsalat (Diskussion) 11:25, 9. Mai 2018 (CEST)
Tja, wie können wir uns einigen. Ich würde vorschlagen ich oder Du verschiebst diesen Satz an eine weniger auffällige Stelle. In finde das müsste schon noch irgendwie erwähnt sein.--Thmsfrst (Diskussion) 11:37, 9. Mai 2018 (CEST)
Zusammengereimte, schlecht belegte und unpräzise Formulierungen werden nicht weniger schlecht, nur weil man sie woanders hin verschiebt. Du hast den Klumpatsch eingefügt, du bestehst hartnäckig an seinem Weiterbestehen und du bist auch für seine Richtigstellung verantwortlich. Nimm dir all meine Kritikpunkte zu Herzen (nicht nur einen kleinen Teil davon, auf den du bejahend Stellung bezogen hast) und verbessere deine Arbeit. Als »Elektroingenieur« dürfte das doch nicht so schwer sein. Andernfalls darfst du die Passagen auch selbst vorzeitig löschen. — Kowsalat (Diskussion) 12:07, 9. Mai 2018 (CEST)
Ok, von mir aus. Dann lösche es.--Thmsfrst (Diskussion) 12:52, 9. Mai 2018 (CEST)
Ich habe es jetzt selbst gelöscht. Es wird wohl schon längst alles mögliche gemacht, was hierzu machbar ist und da ist diese Anmerkung hier nicht unbedingt gerechtfertigt. Also tut mir Leid wegen all dieser Aufregung und Diskussion die ich damit ausgelöst hatte.--Thmsfrst (Diskussion) 17:06, 9. Mai 2018 (CEST)

neue gelbe LEDs

Ich wollte mich gerade mal _schnell_ schlaumachen über die neuartigen gelben LEDs, aus denen die aktuellen Leuchtmittel bestehen. Leider gelingt mir das bei diesem Artikel nicht. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:16, 18. Sep. 2019 (CEST)

Könntest du »neuartige gelbe LEDs« spezifizieren? In den letzten Jahren hat sich nämlich nicht viel an der grundlegenden Technik von LEDs geändert, außer einiger technischer Eckdaten (Effizienz, Lichtsprektrum). Meinst du vielleicht LED-Fadenlampen? — Kowsalat (Diskussion) 17:41, 18. Sep. 2019 (CEST)
Er meint wohl den gelb wirkenden Leuchtphosphor. Diese - also handelsübliche LED - werden mit UV angeregt.Frank Helbig (Diskussion) 18:06, 18. Sep. 2019 (CEST)
Fakt ist dass die gelben Leuchtmittel-LEDs schon äusserlich nichts mit den (auch viel schwächeren) ~Rundkopf-LEDs zu tun haben, die seit Jahrzehnten gängig und jedem Bastler und Verbraucher geläufig sind. Gibt es für die "neuen starken gelben" eigentlich keinen griffigen Namen ?
LED-Fadenlampe ist da ja auch nur eine Bauform davon und der Artikel hat mich auf die Schnelle auch nicht weitergebracht. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:49, 18. Sep. 2019 (CEST)
Du meinst wohl SMD-LEDs (in monochromatischer Ausführung seit den 1980er/1990ern gängig) oder Chip-on-board-LEDs, die vor ein paar Jahren populär geworden sind. Die bedrahteten LEDs mit Durchmessern von 2 bis 10 mm hatten in der Allgemeinbeleuchtung nur in der ersten Lampengerenation einen eher unrühmlichen Auftritt und wurden danach direkt durch SMD-LEDs mit besseren Parametern ersetzt. COB-LEDs findet man eher in Punkt- oder Flutlichtstrahlern, weniger in Retrofits. Allen gemeinsam ist ihre (je nach Farbtemperatur) gelblich-orange Leuchtschicht sowie ihr grundlegendes Funktionsprinzip. — Kowsalat (Diskussion) 19:41, 18. Sep. 2019 (CEST)
Okay, SMD-LEDs ist dann wohl der passende Begriff - leider kommt der umseitig nicht vor. COB ebenfalls nicht. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:23, 18. Sep. 2019 (CEST)
Hi itu, vermutlich meinst du die LED Leuchtmittel mit niedriger Farbtemperatur (Warmton). Da hatte man in der Tat lange nicht so effiziente Lösungen. Verantwortlich dafür ist der Leuchtstoff, dessen relative Menge und dessen Zusammensetzung. Es ist nämlich so, dass bei allen diesen Beleuchtungs-LED (also auch bei den „gelben“) der blaue peak der anregenden Leuchtdiode durchkommt (d.h. im Spektrum als Spitze sichtbar ist) und auch zu einen Teil zur Lichtausbeute beiträgt. Schlecht für Gemütlichkeit...--Ulf 19:25, 23. Dez. 2019 (CET)

Spektrum Bild

Hallo Maschinist, Deinen Bildbeitrag habe ich soeben entfernt. Vielleicht magst du uns erklären, was das mit LED Leuchtmitteln zu tun hat. Du hast das Bild von diesem abgeleitet, abgesehen von einer möglichen URV hat deine Grafik im Unterschied dazu eine Skale „Quantenausbeute“, und die rote LED erreicht nach deinem Schema eine Quantenausbeute von 1. Du gibst Pflanzen als Bezug an. Eine Quantenausbeute von 1 erreichen jedoch nicht einmal die besten menschengemachten Fotoempfänger. Falls du uns dennoch überzeugst, dass dein Bild bereichernd ist, sollte es wenigstens im Text an einer geeigneten Stelle stehen, wo es thematisch hinpasst und auch etwas dazu steht. Das Bild in der Einleitung ist sehr irritierend.--Ulf 20:18, 9. Apr. 2020 (CEST)

PAR-Wirkspektrum dreier LED-Lampen zur Beleuchtung von Pflanzen, dargestellt als McCree-Kurve. Die Peak­höhen zeigen explizit die PAR der dabei verwendeten Lampen, nicht das Spektrum von LEDs im Allgemeinen.
Tja, da müsste man "dargestellt als "McCree-Kurve" lesen und verstehen = eine Darstellung mit der Wellenlänge auf der waagerechten und der relativen Quantenausbeute in % oder Werten zwischen 0 und 1 auf der senkrechten Achse. Die Quantenausbeute ist dabei relativ zur höchsten Quantenausbeute im ermittelten Spektrum, die dann als 100 % oder 1 angegeben wird."
Bei dieser Darstellungsform erreicht immer ein Peak die 100% oder "1". Siehe dazu auch dort --Maschinist1968 (Diskussion) 04:28, 10. Apr. 2020 (CEST)
Hi Maschinist1968, wegen fehlendem Ping zufällig gefunden, daher Antwort erst jetzt:
...und was hat das Spektrum bei LED-Leuchtmittel ohne Kontext verloren? Und wieso steht an der Achse statt der von dir eben erklärten RELATIVEN Quantenausbeute „Quantenausbeute“? Veilleicht wäre das Spektrum besser bei Indoor-Growing aufgehoben, dann aber bitte mit Korrektur und Textbezug.--Ulf 21:42, 9. Okt. 2020 (CEST)

smart steuerbar

Diesen vermeintlichen Vorteil möge der Autor erklären. Und wieso er LED-Leuchtmittel-spezifisch ist, auch.--Ulf 22:23, 20. Nov. 2020 (CET)

Vielleicht meint er RGB bzw. RGBW LED-Streifen, die man z.B. im Smarthome einbinden kann und z.B. Stimmungsbeleuchtung damit macht? --Sebastian.Dietrich 18:59, 21. Nov. 2020 (CET)
Das war mir schon klar, Sebastian, bei mir geht nur immer das rote Licht an, wenn das Wort smart auftaucht... Für Stimmungsbeleuchtung kann man natürlich auch jede andere Lichtquelle verwenden. Insofern bleibt die Erwähnung m. E. verzichtbar. Falls es um die effiziente Erzeugung von Mischfarben (additive Farbmischung, Steuerung der Farbtemperatur) geht, ist das zweifellos ein Vorteil, müsste aber dann so benannt und belegt sein.--Ulf 00:59, 26. Nov. 2020 (CET)

Ungenauigkeit

Der folgende Abschnitt ist arg unvollständig. Leider habe ich so meine Erfahrungen mit dem Editieren von Artikeln, aber vielleicht hat jemand Lust, das zu korrigieren...

"Zusätzlich zu den Leuchtdioden ist das im Lampengehäuse eingebaute Stromversorgungsmodul fester Bestandteil von LED-Leuchtmitteln. Das Vorschaltgerät[13] erzeugt aus der Netzspannung den für den Betrieb der LED notwendigen stabilisierten Gleichstrom mit deutlich niedrigerer Gleichspannung als die Netzspannung."

Es gibt sehr wohl LEDs, die direkt mit Netzspannung betrieben werden (und teilweise sogar synchron zum Netzsinus verschieden lange LED Stränge betreiben). Das ich sowieso schon im Artikel verlinkt bin, werfe ich ein entsprechendes Video von mir als Quelle ein: https://youtu.be/ZfcihnIFmB0?t=1007 (nicht signierter Beitrag von Zerobrain42 (Diskussion | Beiträge) 11:36, 9. Jan. 2021 (CET))

Was du da auseinanderfriemelst, ist diese Lösung. Es ist mitnichten direkt am Netz, sondern es sind gesteuerte analoge Konstantstromquellen für jeden Strang im IC. Ziel ist, eine in-etwa-sinusförmige Stromaufnahme (Power factor) sicherzustellen, das ist für CE wichtig ab 11 Watt, dad ding fällt also drunter. Man erreicht es mit der treppenförmigen Ansteuerung. Der IC IST also das Stromversorgungsmodul! Die LED Stränge werden übrigens mur wenig unterschiedlich belastet, weil der Strom bei wenig eingeschalteten LEDs (Sinusbeginn) geringer ist als im Scheitel, wenn alle an sind. Das grosse Unglück dieser Schaltung ist, dass man sie kaum gegen Netztransienten schützen kann (bei den kleinen Kondensatornetzteilen der E27 Retrofit tut das der arme Elko, aber der geht eh meist bald kaputt, weshalb auch diese wie die Fliegen sterben). --Ulf 23:17, 8. Nov. 2021 (CET)
Die Weiterentwicklung (ebenfalls hier zu lesen) sind kaskadierte gesteuerte Stromquellen, hier addiert sich die Spannungsfestigkeit, aber die genannten 750V reichen natürlich noch laaange nicht aus für Ü-CAT II (2500V).--Ulf 13:56, 9. Nov. 2021 (CET)

Taschenlampen

Der Abschnitt ist falsch und zeigt als Referenz auf eine uralte Webseite. Selbst billige Talas haben heute Elektronik eingebaut. Ich kann das auch gerne ergänzen und als Referenz mein eigenes Video pushen: https://youtu.be/-VCCaghYb3w (nicht signierter Beitrag von Zerobrain42 (Diskussion | Beiträge) 06:01, 19. Apr. 2021 (CEST))

Gerne - aber mit einem besseren Beleg als ein Video, noch dazu ein eigenes Video - siehe WP:Belege --Sebastian.Dietrich  ✉  18:06, 19. Apr. 2021 (CEST)
Nein, Zerobrain42, du kannst hier nicht dein eigenes Video pushen, denn hier geht es um belegte Verbesserungen des WP Artikels LED-Leuchtmittel und nicht um das Lemma Zerlegen. Du darfst natürlich gerne im letzten Punkt des betreffenden Textabschnittes zum Beispiel „Solarleuchte“ das Beispiel „Taschenlampen mit 1 Primärzelle“ ergänzen. Ich glaube, das lassen wir dir nach deiner anstrengenden Fummelei auch ohne Beleg durchgehen. Was sagt Sebastian.Dietrich dazu?--Ulf 23:45, 8. Nov. 2021 (CET)
Ich sag´s ganz direkt - ich habe das Interesse am Verbessern von Wiki Artikeln verloren.
Zu viel Diskussion, zu wenig Effekt. --Zerobrain42 (Diskussion) 05:06, 9. Nov. 2021 (CET)
Schade, Zerobrain42, ein kleines Foto Deiner Zerlegeaktion hätte schon noch in die Galerie gepasst. Aber mit dem Signieren klappt das ja jetzt schon...--Ulf 13:51, 9. Nov. 2021 (CET)
Schade - aber so funktioniert nun mal eine Enzyklopädie. Qualität vor Quantität. Mit weniger Diskussion (bzw. weniger Regeln) bekommst das nicht hin. --Sebastian.Dietrich  ✉  18:03, 9. Nov. 2021 (CET)

Lichtspektrum

Es fehlt ein Abschnitt der das Spektrum des Lichtes von LED Lampen beschreibt. Mit Grafik des Spektrums, Verfahren um das Spektrum zu vergleichmäßigen usw. (nicht signierter Beitrag von 92.214.139.117 (Diskussion) 04:08, 20. Aug. 2017‎)

Bis auf eine Spektraldarstellung finden sich die Informationen bereits im Abschnitt LED-Leuchtmittel#Leuchtdioden. Natürlich sind die Angaben wie immer ausbaufähig. — Kowsalat (Diskussion) 07:35, 20. Aug. 2017 (CEST)
Stimmt. Über einige Spektren würde ich mich ebenfalls freuen. Wo gibt es gute Quellen dazu? --Frank Helbig (Diskussion) 14:54, 11. Sep. 2017 (CEST)
An Quellen für den persönlichen Gebrauch mangelt es jedenfalls nicht: Eine Googlesuche z. B. nach »cold/warm white led spectrum« führt zahlreiche Spektren zutage. Hilfreich sind auch die Daten von Testseiten wie ledbenchmark.com oder fastvoice.net. Urheberrechtlich problematisch dürfte jedoch die Übernahme jener Grafiken in die Wikipedia sein. Bisher existieren meiner kurzen Recherche zufolge leider nur zwei Spektralgrafiken, die LED-Licht abbilden, und darunter nur eine Grafik für eine kaltweiße LED, die thematisch (blaue LED mit Leuchtstoff) in diesen Artikel passen könnte. — Kowsalat (Diskussion) 15:26, 11. Sep. 2017 (CEST)
Ich habe das mal nachgetragen. --Ulf 22:20, 13. Nov. 2021 (CET)

Video...

Video eines Systems zur virtuellen Erweiterung des Fernsehbilds über den TV-Rand hinaus, wozu ein LED-Leuchtstreifen an den vier Kanten auf der Rückseite des TV-Geräts aufgeklebt ist. Die einzeln angesteuerten LEDs des Bands beleuchten die Zimmerwand passend zur Farbe an der jeweiligen Randstelle des Bildschirms.

Hi Pittigrilli, Dein Video mag dich begeistern, mir sagt es absolut nichts. Ich weiss auch nicht, was ein abgekündigtes Entertainment-Produkt bei LED-Leuchtmittel zu suchen hat. Vielleicht magst du es selbst umseitig wieder rausnehmen, andernfalls bitte ich mich anzupingen, damit ich weiss, wenn eine Diskussion hier beginnt. Danke....--Ulf 09:57, 23. Aug. 2022 (CEST)

Hallo Ulf, verstehe Deinen Einwand wenig. Das verwendete RGB-Leuchtband ist nun mal glasklar ein LED-Leuchtmittel, das Leute zB zur farb-variablen Raumbeleuchtung verwenden. Das Video zeigt eben einen unkonventionellen Gebrauch dieses Artikels, was es aber (Stichwort: abgekündigt) zB von Philips als "Ambilight" sogar im TV serienmäßig gibt. Da ein WP-Artikel durchaus das volle Spektrum der Anwendung eines Lemma-Themas zeigen kann/sollte, sehe ich das Video daher als sinnvoll an. Wenn noch jemand meint es sei hier fehl am Platz, hab ich aber kein Problem damit. VG, Pittigrilli (Diskussion) 20:16, 23. Aug. 2022 (CEST)
Hallo Pittigrilli, meine Kritik betrifft die Videoqualität und die BU. Wenn es eine Lampe ist (und nur dann gehört es hierher), sollte es auch so bezeichnet werden. Die „virtuelle Bildschirmerweiterung“ ist pure Theoriefindung. BTW habe ich auch ein Problem damit, dass es einen Artikel Ambilight gibt, eine Bildschirm-Hintergrundbeleuchtung sollte so bezeichnet werden und nicht mit einem modischen Werbe-Kunstwort eines privaten Unternehmens in einem Lexikon prunken. Wenn du dein Video schon überall reindrückst, sollte es eine deutlich bessere Aussage haben, wenn farbliche Inhalte des Bildes wiedergegeben werden, sollte man diese Farben auch tatsächlich sehen.--Ulf 15:10, 25. Aug. 2022 (CEST)

WP:Dritte Meinung

(vom Videoersteller): Bin vollbegeistert. Nicht von Eurer Kritik, sondern (tatsächlich) dass so schnell was Fundiertes kam. Na gut, dann löscht es halt. Bye, Pittigrilli (Diskussion) 19:15, 25. Aug. 2022 (CEST)