SRH Berlin School of Popular Arts
| SRH Berlin School of Popular Arts | |
|---|---|
| Aktivität | 2009 bis 2019 (eigenständige Hochschule) |
| Trägerschaft | privat, SRH Hochschulen Berlin GmbH |
| Ort | Berlin |
| Bundesland | Berlin |
| Land | Deutschland |
| Rektorin | Victoria Büsch |
| Studierende | ca. 550 (Wintersemester 2018) |
| Mitarbeiter | ca. 100 |
| davon Professoren | 24 |
| Website | www.srh-berlin.de/schools/berlin-school-of-popular-arts-sopa |
Die SRH Berlin School of Popular Arts (kurz SoPA) war ein Fachbereich der SRH Berlin University of Applied Sciences. Dieser ging aus der von 2009 bis 2019 bestehenden privaten, staatlich anerkannten Fachhochschule SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) mit Sitz in Berlin hervor.[1] Sie bot praxisorientierte Bachelor- und Masterprogramme für die Kultur- und Kreativwirtschaft an.[2] Bei einer weiteren Fusion 2024 wurde die School in die SRH University of Applied Sciences Heidelberg integriert.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Hochschule wurde 2009 als Hochschule der populären Künste (hdpk) gegründet und nahm im Wintersemester 2010 den Lehrbetrieb auf.[4] Die institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat erfolgte 2015.[4] Im April 2014 wurde die hdpk GmbH von der SRH Holding übernommen und in SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) umbenannt.[5]
Zum 1. Oktober 2019 fusionierte die Hochschule zusammen mit der SRH Hochschule Berlin und der design akademie berlin zur neu gegründeten SRH Berlin University of Applied Sciences.[1] Damit endete die Eigenständigkeit der Hochschule. Sie wurde als Berlin School of Popular Arts (SoPA) innerhalb der SRH Berlin University of Applied Sciences fortgeführt.[6]
Am 1. Oktober 2024 wurde die SRH Berlin University of Applied Sciences zusammen mit weiteren SRH-Hochschulen in die neu geschaffene SRH University of Applied Sciences Heidelberg überführt.[7]
Studienangebot
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Hochschule bot praxisorientierte Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Musik, Medien und Kreativwirtschaft an.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Berliner SRH Hochschulen und der Campus Dresden fusionieren zur SRH Berlin University of Applied Sciences. In: idw-online.de. 6. November 2019, abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ a b Berlin School of Popular Arts. Abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ Bildungsanbieter SRH stellt seinen Hochschulbereich neu auf. Abgerufen am 15. Oktober 2024.
- ↑ a b Auf einen Blick hdpk in Zahlen & Fakten. Abgerufen am 10. Januar 2019.
- ↑ SRH Holding – Hochschulen. Abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ hochschule-der-populaeren-kuenste-hdpk. Abgerufen am 13. Februar 2021.
- ↑ Bildungsanbieter SRH stellt seinen Hochschulbereich neu auf. In: srh.de. 14. Oktober 2024, abgerufen am 12. Oktober 2025.
Koordinaten: 52° 29′ 28,6″ N, 13° 21′ 36,9″ O