Kirchlinteln

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Wappen Deutschlandkarte
Kirchlinteln
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Kirchlinteln hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 57′ N, 9° 19′ OKoordinaten: 52° 57′ N, 9° 19′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Verden
Höhe: 45 m ü. NHN
Fläche: 174,68 km2
Einwohner: 10.295 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 59 Einwohner je km2
Postleitzahl: 27308
Vorwahlen: 04236, 04230 (Holtum), 04231 (Luttum), 04237 (Bendingbostel, Brunsbrock, Heins, Schafwinkel, Sehlingen), 04238 (Armsen, Hohenaverbergen, Neddenaverbergen, Otersen, Stemmen, Wittlohe)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: VER
Gemeindeschlüssel: 03 3 61 005
Gemeindegliederung: 17 Ortschaften
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Rathaus 1
27308 Kirchlinteln
Website: www.kirchlinteln.de
Bürgermeister: Wolfgang Rodewald (parteilos)
Lage der Gemeinde Kirchlinteln im Landkreis Verden
KarteEmtinghausenRiedeDörverdenBlenderOttersbergOytenAchimBremenLangwedelThedinghausenVerden (Aller)KirchlintelnLandkreis VerdenNiedersachsenLandkreis DiepholzLandkreis Nienburg/WeserLandkreis HeidekreisLandkreis OsterholzLandkreis Rotenburg (Wümme)
Karte

Kirchlinteln (Plattdeutsch Karklinteln oder Kerklinteln) ist eine Einheitsgemeinde im Landkreis Verden in Niedersachsen. Die Gemeinde mit ihren 17 Ortschaften liegt in der Lintelner Geest und dem südlich angrenzenden, Kleinbahnwinkel genannten Bereich bis zur Aller.

Geografie

Geografische Lage

Kirchlinteln ist die flächenmäßig größte Gemeinde im Landkreis Verden und liegt zwischen Hannover und Bremen im Übergangsbereich zwischen Urstromtal der Aller, Stader Geest und Lüneburger Heide. Die heutige Gemeinde teilt sich landschaftlich in einen südlichen, an den Fluss Aller grenzenden Teil (Kleinbahnwinkel) und einen nördlichen Teil (sog. „Lintelner Geest“ oder auch „Verdener Heide“), wo sich auch der Zentralort Kirchlinteln befindet. In diesem Zentralort finden sich Behörden, Geschäfte und andere öffentliche Einrichtungen.

Nachbargemeinden

Samtgemeinde Sottrum Samtgemeinde Bothel
Verden (Aller), Langwedel Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Visselhövede
Dörverden Samtgemeinde Rethem/Aller Walsrode

Gemeindegliederung

Diese Ortschaften besitzen jeweils einen Ortsvorsteher.

Geschichte

Name, erste Erwähnung

Kirchlinteln: Der Name Lintlo für Kirchlinteln wird erstmals 1123 in einer Urkunde des Bischofs Dithardus von Verden erwähnt. Bis ins 20. Jahrhundert hinein nannte sich der Kernort noch amtlich Großlinteln.

Bendingbostel wurde als Bostellde 1320 im Güterregister des Bischofs Nikolaus von 1320 erwähnt.

Heins: wurde als Berndeß-Heinße 1320 im Güterregister des Bischofs Nikolaus von 1320 erwähnt.

Hohenaverbergen, der Name ergibt sich aus seiner Lage auf einem Hügel.

Holtum fand 935 erstmals in einer Urkunde von Heinrich I. Erwähnung.

Kreepen: Die erste urkundliche Erwähnung Cregenhob (vermutlich Kreepen) stammt aus dem Güterregister des Bischofs Nikolaus von 1320.

Kükenmoor führt seinen Namen auf von der Kük, den früheren Eigentümern dreier Hofstellen, zurück.

Schafwinkel wurde 1385 erstmals urkundlich erwähnt, der Ortsteil Odeweg 1144.

Weitzmühlen wurde auf Grund eines früheren getreideverarbeitenden Betriebes benannt.

Geschichte

Archäologische Funde des Gegend lassen auf Besiedlungen aus der Jungsteinzeit und der Bronzezeit schließen. Die Hügelgräber der Hügelgräber-Heide bei Kirchlinteln stammen aus der Bronzezeit, etwa aus der Zeit 2500 bis 1400 Jahre v. Chr.

Die meisten Ortschaften gehen auf Ansiedlungen aus dem Mittelalter zurück. Die ursprünglich romanische Kirche zu Wittlohe ist seit 1231 urkundlich erwähnt, ist aber wahrscheinlich älter. Die dem heiligen St. Petri gewidmete Kerke to Lintloh - dessen Turm von um 1200 noch steht - wurde erstmals 1385 in einer Urkunde des Verdener Bischofs Johann II. erwähnt.

Das Gebiet der heutigen Gemeinde Kirchlinteln war zunächst Teil des Herzogtums Verden, das nach dem Dreißigjährigen Krieg zum schwedischen Gebiet Bremen-Verden gelangte. Nach kurzer dänischer Herrschaft wurde Kirchlinteln 1715 Teil des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg, aus dem nach den napoleonischen Kriegen 1814 das Königreich Hannover wurde. Von 1866 wurde Hannover nach dem Deutschen Krieg von Preußen besetzt und blieb bis 1946 preußische Provinz. Einen Aufschwung als Zielort für den Fremdenverkehr und Ausflugstourismus erlebte Kirchlinteln mit dem Bau der Amerikalinie 1874.

1946 wurde Kirchlinteln Teil des wiedererrichteten Landes Hannover, das sich im selben Jahr mit Braunschweig, Schaumburg-Lippe und Oldenburg zum Land Niedersachsen vereinte. Nach dem Krieg siedelten sich viele Vertriebene aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien, der Tschechoslowakei und Bessarabien auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde an.

Mit der Zeit gewinnt Kirchlinteln durch seine verkehrsgünstige Lage an der Autobahn 27 und der damit verbundenen kurzen Fahrzeit nach Bremen und Hannover viele Neubürger, die im ländlichen Bereich wohnen wollen, andererseits jedoch auf kurze Pendelzeiten zu den benachbarten Großstädten Wert legen.

Eingemeindungen

Im Rahmen einer Verwaltungsreform wurden am 1. Juli 1972 die Gemeinden Armsen, Bendingbostel, Brunsbrock, Heins, Hohenaverbergen, Holtum (Geest), Kirchlinteln, Kreepen, Kükenmoor, Luttum, Neddenaverbergen, Otersen, Schafwinkel, Sehlingen, Stemmen, Weitzmühlen und Wittlohe im östlichen Landkreis Verden zur Einheitsgemeinde Kirchlinteln zusammengelegt.[2] Namensgebend war die größte Ortschaft Kirchlinteln, in der auch die wichtigsten Verwaltungsstellen ihren Sitz haben.

Religion

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat der Gemeinde Kirchlinteln besteht aus 26 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 10.001 und 11.000 Einwohnern.[3] Die 26 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2011 und endet am 31. Oktober 2016.

Stimmberechtigt im Rat der Gemeinde ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister Wolfgang Rodewald (parteilos).

Die letzte Kommunalwahl vom 11. September 2011 ergab das folgende Ergebnis:

  • CDU: 14 Sitze
  • SPD: 8 Sitze
  • Grüne: 3 Sitze
  • Bürgerbund: 1 Sitz

Bürgermeister

Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Kirchlinteln ist Wolfgang Rodewald (parteilos). Bei der letzten Bürgermeisterwahl am 25. Mai 2014 wurde er als Amtsinhaber ohne Gegenkandidaten mit 86,5 % der Stimmen wiedergewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 53,1 %.[4] Rodewald trat seine weitere Amtszeit am 1. November 2014 an.

Wappen

Blasonierung: „Gespalten von Rot und Gold, vorn ein durchgehendes geschliffenes silbernes lateinisches Hochkreuz, hinten einen blauen Pflug.“

Flagge

Die Farben der Flagge sind Rot-Gold-Rot, belegt mit dem Wappen.

Partnergemeinden

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Bauwerke

Blick auf die Allerfähren vor Otersen
Sender Verden in Kirchlinteln
  • Kirche St. Petri in Kirchlinteln (Zentralort) von 1798, Turm aus dem 12. Jahrhundert
  • Kirche St. Jacobi von 1894 in Wittlohe
  • Capitelhaus zu Wittlohe
  • Kirche in Brunsbrock (Selbständige Evang.-Lutherische Kirche)
  • Holländerwindmühlen in Schmomühlen (Kulturzentrum Müllerhaus) und Holtum
  • alter Ortskern im Zentralort Kirchlinteln mit Häusern z.T. aus dem 18. Jahrhundert und alten Kornspeichern
  • altes Feuerwehrhaus im Zentralort Kirchlinteln
  • Allerfähre in Otersen (Sommersaison, Fahrradtransport)
  • Lindhoopdenkmal
  • 225 Meter hoher Sendemast für TV der Deutschen Telekom AG zwischen Luttum und Weitzmühlen, bei 52°54'34" nördlicher Breite und 9°18'21" östlicher Länge (Fernsehsender Verden)
  • 134 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG in Stahlbetonbauweise bei Holtum-Geest (52°59'53" nördlicher Breite und 9°16'13" östlicher Länge)

Naturdenkmäler

Regelmäßige Veranstaltungen

Jährlich am 3. Septemberwochenende findet in Kirchlinteln der „Lintler Rübenmarkt“ statt, ein Traditionsfest, das erstmals 1660 stattfand.

Am ersten Adventswochenende hat sich seit einigen Jahren „Der Andere Weihnachtsmarkt“ rund um die Kirchlintelner St.-Petri-Kirche etabliert.

Wirtschaft und Infrastruktur

Unternehmen

Die Landwirtschaft spielt eine bedeutende Rolle in den Dörfern der Gemeinde Kirchlinteln. Ferner wird der ländliche Tourismus gefördert. Neben dem örtlichen Handwerk gibt es einige Betriebe im Fahrzeug- und Maschinenbau sowie im Speditionsgewerbe. Kirchlinteln besitzt Geschäftsstellen der Volksbank Aller-Weser eG und der Kreissparkasse Verden.

Öffentliche Einrichtungen

  • Das Rathaus in Kirchlinteln.
  • Die Gemeinde- und Schulbücherei in Kirchlinteln.
  • Die Freiwillige Feuerwehr Kirchlinteln sorgt mit ihren 14 Standorten für den abwehrenden Brandschutz und die allgemeine Hilfe.

Soziale Einrichtungen

  • Sieben Kindergärten bzw. Kindertagesstätten in Bendingbostel, Holtum (Geest), Kirchlinteln, Luttum, Neddenaverbergen und Otersen.
  • Die Jugendräume der Gemeinde in Kirchlinteln werden von den Jugendlichen selbst verwaltet.
  • Das Mehrgenerationenplatz in Hohenaverbergen
  • Das Pflegeheim Eichenhof
  • Nächstgelegene Krankenhäuser sind in sechs Kilometern die Aller-Weser-Klinik in Verden, sowie in ca. 25 Kilometern die Aller-Weser-Klinik in Achim bei Bremen, das Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg und das Heidekreis-Klinikum in Walsrode. Im kassenärztlichen Notdienst wird Kirchlinteln von der im Verdener Krankenhaus angesiedelten Bereitschaftsdienstpraxis der kassenärztlichen Vereinigung betreut.

Bildung

  • Die Lintler Geest-Schule in Bendingbostel ist eine Grundschule.
  • Die Grundschule Luttum in Luttum.
  • Die Schule am Lindhoop in Kirchlinteln war bis 2012 eine Haupt- und Realschule als Ganztagsschule und ist seit 2012 eine Oberschule.

Verkehr

Straßenverkehr

Die Gemeinde Kirchlinteln liegt an der A 27 Bremen–Walsrode. Die Anschlussstelle Verden-Ost liegt zwar auf dem Gebiet der Stadt Verden, ist von Kirchlinteln aus jedoch sehr schnell zu erreichen. Die Landesstraße 171 (Verden–Schneverdingen) durchquert das Gemeindegebiet von West nach Ost und bindet die Ortschaften in der Lintler Geest an. Zurzeit wird in der Kernortschaft Kirchlinteln der Bau einer Entlastungsstraße diskutiert, über welche insbesondere der von der Autobahn zum Gewerbegebiet führende Lastverkehr, der bisher durch das Ortszentrum fährt, westlich und nördlich um die Ortschaft herumgeführt werden soll.

ÖPNV

Kirchlinteln ist über Linienbusse an Verden angeschlossen, einzelne Ortsteile besitzen ferner Linienbusverbindungen nach Rotenburg (Wümme) und Walsrode. Innerhalb Kirchlintelns existiert ein Bürgerbussystem.

Schienenverkehr

Im Bereich der Gemeinde verlaufen drei Eisenbahnstrecken mit unterschiedlicher Bedeutung. Von West nach Ost durchquert die Bahnstrecke Uelzen–Langwedel das Gemeindegebiet. Neben dem Bahnhof im heutigen Ortsteil Bendingbostel befand sich seit 1873 am nordwestlichen Ortsrand des Zentralortes der Bahnhof Kirchlinteln. Seit etwa 1912 war der Ort auch Sitz einer Bahnmeisterei. Die Bahn war damit über Jahrzehnte einer der größten Arbeitgeber. Nachdem der Verkehr seit den 1970er Jahren immer mehr zurückging, verließ der letzte Personenzug den Ort am 26. September 1987; drei Jahre darauf wurde auch der letzte Güterverkehr eingestellt. Die restlichen technischen Anlagen, die von Langwedel aus gesteuert wurden, sind seit 2004 zurückgebaut; der Bahnhof seither endgültig entwidmet. Die Regional- und Güterzüge durchqueren somit das Gemeindegebiet heute ohne Halt. Aktuell ist die Wiedereinrichtung eines Haltepunktes in Kirchlinteln vorgesehen [5].

Im Süden der Gemeinde gibt es seit 1911 die sogenannte Kleinbahnstrecke der Verden-Walsroder Eisenbahn, die heute in Stemmen endet. Sie wird nur noch gelegentlich für den Güterverkehr sowie als Museumseisenbahn genutzt. Im Nordwesten des Gemeindegebietes liegt seit 1928 die eingleisige, heute elektrifizierte Bahnstrecke Verden–Rotenburg (Weser-Aller-Bahn); im Ortsteil Holtum (Geest) befindet sich ein Bahnhof, der für den Personenverkehr allerdings nicht mehr genutzt wird, sondern als Ausweichstelle von Verden aus ferngesteuert wird.

Die nächsten Bahnhöfe des Personenverkehrs befinden sich in Verden (Aller), Visselhövede sowie in Langwedel.

Radfernweg

In Verdenermoor soll sich die Katze und in Ramelsen der Hahn den anderen „Bremer Stadtmusikanten“ angeschlossen haben.[6] Ein Radfernweg verbindet alle vier Stätten, an denen die vier Tiere gelebt haben sollen, und das Räuberhaus in Horst, das ebenfalls auf dem Gebiet der Gemeinde Kirchlinteln liegt. Dieser „Stadtmusikantenweg“ genannte Radweg wurde 2008 eingeweiht.[7]

Literatur

  • Robert Kienzle: Chronik Kirchlinteln. 1969
  • Günter Lühning u. Hermann Meisloh: Kirchlinteln und seine 17 Ortsteile. 1983
  • Hermann Meisloh: Spiele aus der Geschichte – Linteln ... un noch veel mehr – in hoch un platt 2011
weitere Dorfchroniken aus der Gemeinde Kirchlinteln
  • Armsen 1991 (Jürgen Siemers)
  • Brunsbrock 1956 (Robert Kienzle)
  • Hohenaverbergen 2008 (Lydia Niehoff)
  • Holtum Geest 1991 (Erweiterte Neuauflage 2 Teile 2008) (H. Lübbers)
  • Groß und Klein Heins 2001 (Willi Bunke)
  • Kreepen/Brammer 1998 (Udo Freitag)
  • Luttum 1997 (Arbeitskreis Dorfchronik, H.Meyer)
  • Neddenaverbergen 1987 (Arbeitsgemeinschaft und Jürgen Siemers)
  • Neddenaverbergen 2003 (Teil 2) (Arbeitsgemeinschaft, K. Tietje/ Petra Rübke)
  • Otersen 1994 (Hermann Dreyer)
  • Wittlohe-Stemmen 2000 (Dorfgruppe /Alfred Lührs)

Weblinks

Commons: Kirchlinteln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 248.
  3. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 1. Dezember 2014
  4. Einzelergebnisse der Direktwahlen am 25. Mai 2014 in Niedersachsen, abgerufen am 1. Dezember 2014
  5. Wiedereröffnung des Bahnhofs
  6. Klaus Merkle: Die Geschichte über die vermutliche Herkunft der Stadtmusikanten
  7. Landkreis Verden: Stadtmusikanten-Weg