Landkreis Jerichower Land

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 52° 16′ N, 12° 2′ OKoordinaten: 52° 16′ N, 12° 2′ O
Bestandszeitraum: 2007–
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Verwaltungssitz: Burg
Fläche: 1.577,42 km2
Einwohner: 90.256 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 57 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: JL, BRG, GNT
Kreisschlüssel: 15 0 86
Kreisgliederung: 8 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Bahnhofstraße 9
39288 Burg
Website: www.lkjl.de
Landrat: Steffen Burchhardt (SPD)
Lage des Landkreises Jerichower Land in Sachsen-Anhalt
KarteAltmarkkreis SalzwedelLandkreis StendalLandkreis BördeMagdeburgLandkreis Jerichower LandLandkreis HarzSalzlandkreisLandkreis Anhalt-BitterfeldDessau-RoßlauLandkreis WittenbergSaalekreisHalle (Saale)BurgenlandkreisLandkreis Mansfeld-SüdharzBerlinSachsenThüringenNiedersachsenBrandenburg
Karte

Der Landkreis Jerichower Land ist ein Landkreis im Nordosten des Landes Sachsen-Anhalt.

Elbe bei Ferchland

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigsten Gewässer im Landkreis Jerichower Land sind – neben der Elbe – der Elbe-Havel-Kanal, der Mittellandkanal, die Ehle, die Nuthe, die Ihle und der Tucheim-Parchener Bach. Der Landkreis hat Anteile an den eiszeitlich gebildeten Hochflächen Fläming und Karower Platte. Die höchste Erhebung ist mit 127 m ü. NHN der Jerusalemberg.[2]

Im äußersten Osten liegen fünf zum brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark gehörende Enklaven im Gebiet der Stadt Möckern. Daneben gibt es eine Exklave des Landkreises Jerichower Land in der Stadt Ziesar in Potsdam-Mittelmark.

Nachbarkreise

Nachbarkreise sind im Nordwesten und Norden der Landkreis Stendal, im Nordosten der brandenburgische Landkreis Havelland, im Osten der ebenfalls brandenburgische Landkreis Potsdam-Mittelmark, im Süden der Landkreis Anhalt-Bitterfeld, im Südwesten der Salzlandkreis und die kreisfreie Stadt Magdeburg sowie im Westen der Landkreis Börde.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis entstand zunächst 1994 durch die Vereinigung der Kreise Burg und Genthin sowie der Gemeinde Mangelsdorf des Kreises Havelberg. Er führte die Tradition der alten preußischen Landkreise Jerichow I und Jerichow II fort. Als Kreisstadt setzte sich in einer Volksabstimmung Burg gegen Genthin durch.

Bei der Kreisreform Sachsen-Anhalt 2007 wurde dieser Landkreis aufgelöst und ein neuer, größerer Landkreis mit gleichem Namen gebildet. Der Süden des neuen Landkreises besteht aus Gemeinden, die zuvor zum Landkreis Anhalt-Zerbst gehörten, früher aber bereits dem alten Landkreis Jerichow I angehört hatten.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
2007 99.693
2010 96.251
2015 91.693
2020 89.403
2021 89.118
2022 90.256

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres[3]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreistag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl des Kreistags Jerichower Land 2019[4]
Wahlbeteiligung: 54,2 % (2014: 48,1 %)
 %
30
20
10
0
24,2 %
18,3 %
14,6 %
14,2 %
7,0 %
6,3 %
6,0 %
4,9 %
2,7 %
1,8 %
FWG-J
WG Fläming
LWG
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−9,9 %p
−2,9 %p
+14,6 %p
−3,3 %p
+1,5 %p
+1,7 %p
+1,6 %p
+3,6 %p
+0,2 %p
−7,1 %p
FWG-J
WG Fläming
LWG
Sonst.

Aus dem rechts dargestellten Ergebnis der Kreistagswahl vom 26. Mai 2019 ergab sich folgende Sitzverteilung für den Kreistag:

Sitzverteilung 2019
          
Insgesamt 42 Sitze
Ergebnisse vergangener Kreistagswahlen[5][6][7][8]
Parteien und Wählergemeinschaften Prozent
2019
Sitze
2019
Prozent
2014
Sitze
2014
Prozent
2007
Sitze
2007
Prozent
2004
Sitze
2004
Prozent
1999
Sitze
1999
Prozent
1994
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 24,2 10 34,1 14 29,8 14 37,0 16 38,2 18 29,8
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 18,3 8 21,2 9 25,5 12 22,7 10 27,0 13 35,7
AfD Alternative für Deutschland 14,6 6 - - - - - - - - -
LINKE DIE LINKE 14,2 6 17,5 7 15,8 8 18,8 8 16,1 8 16,0
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 7,0 3 5,5 2 2,9 2 3,0 1 2,3 1 4,9
FDP Freie Demokratische Partei 6,3 2 4,6 2 6,5 3 8,4 3 7,9 4 7,3
FWG-J Freie Wählergemeinschaft Jerichow 6,0 3 4,4 2 2,5 1 1,7 1 - - -
WG Fläming Wählergemeinschaft Fläming 4,9 2 1,3 1 - - - - - - -
LWG Ländliche Wählergemeinschaft Jerichower Land 2,7 1 2,5 1 2,6 1 4,2 2 4,0 2 3,9
FWG Endert JL Freie Wählergemeinschaft/ Endert Jerichower Land 1,8 1 4,9 2 3,6 2 - - - - -
FW FREIE WÄHLER - - 4,0 2 - - - - - - -
Aktiv JL Aktiv für das Jerichower Land - - - - 4,6 2 - - - - -
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands - - - - 2,3 1 - - - - -
FWG Freie Wählergemeinschaft Burg - - - - 1,6 1 2,9 1 1,5 1 -
Bildung Initiative Schulbildung mit Zukunft Jerichower Land - - - - 1,6 1 - - - - -
WASG Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit - - - - 0,6 - - - - - -
NEUES FORUM Neues Forum - - - - - - - - 1,7 1 2,1
WG AWV Allgemeiner Wählerverein Genthin e. V. - - - - - - - - 0,8 - -
EB Einzelbewerber - - - - - - 1,1 - 0,5 - -
Sonstige Sonstige - - - - - - - - - - 0,3
Gesamt 100 42 100 42 100 48 100 42 100 48 100
Wahlbeteiligung 54,2 % 48,1 % 36,3 % 42,8 % 49,5 % 67,4 %
  • Die Linke ist bis 2004 als PDS angetreten.
  • EB: Einzelbewerber 2004: Frank Endert; 1999: Roland Richter (0,2 %), Wolfgang Schulze (0,3 %).
  • Die Ergebnisse der Wahlen 1994 bis 2004 beziehen sich auf den Gebietsstand vor 2007.
  • Für die Wahl 1994 liegt keine Sitzverteilung vor.

Die Sitzverteilung der Fraktionen im Kreistag nach der Wahl am 26. Mai 2019:

  • CDU: 10 Mitglieder
  • SPD/FDP: 10 Mitglieder
  • AfD/FWG Endert JL: 7 Mitglieder
  • LINKE: 6 Mitglieder
  • Wählergemeinschaften Jerichower Land (incl. FWG-J, WG Fläming, LWG): 6 Mitglieder
  • GRÜNE: 3 Mitglieder

Seit dem 27. September 2017 ist Vorsitzender des Kreistages Volker Bauer (CDU),[9] erster Stellvertreter ist Gerhard Ritz (FDP) und zweiter Stellvertreter Thomas Trantzschel (Die Linke).

Landrat ist seit 2014 der SPD-Politiker Steffen Burchhardt.

Von 1994 bis 2001 bekleidete Detlev Lehmann (SPD) das Amt des Landrates. 2001 wurde als erster PDS-Landrat Lothar Finzelberg gewählt. Er trat 2003 aus der PDS aus, wurde 2007 erneut gewählt und blieb Landrat bis 2014.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Gespalten von Blau und Silber, vorn ein silberner Pfahl, hinten ein schwarzer silbern konturierter und rotbewehrter Kranich.[10]
Wappenbegründung: Die Farben des Landkreises sind Weiß und Blau. Der silberne Pfahl symbolisiert den Elbe-Havel-Kanal als wichtige Wasserstraße des Jerichower Landes und deutet gleichzeitig auf die Elbe als westliche Kreisgrenze hin. Der im Kreisgebiet beheimatete Kranich besiedelt jährlich die Elbauen und stellt somit ein Sinnbild für Landschaft und Natur dar.

Das Wappen wurde dem gleichnamigen Altlandkreis am 12. September 1995 durch das Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt genehmigt. Da der Landkreis zum 1. Juli 2007 formell aufgelöst und neu gegründet wurde, musste das Wappen erneut genehmigt werden, dies geschah am 5. Februar 2008. Der heraldische Kranich ist recht frei interpretiert und nicht in den natürlichen Farben des Tieres (grauer Körper, schwarze Beine und Schnabel) dargestellt.[11]

Flagge des Jerichower Lands

Die Wappen der Verwaltungsgemeinschaften, Städte und Gemeinden des Landkreises finden sich in der Liste der Wappen im Landkreis Jerichower Land.

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge wurde am 3. April 2008 durch das Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt genehmigt.

Die Flagge ist weiß-blau (1:1) gestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Landkreiswappen belegt.[10]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Jerichower Land ist heute neben dem Saalekreis und dem Landkreis Börde einer der wirtschaftlich stärksten Landkreise von Sachsen-Anhalt. Zum einen profitiert der Landkreis durch seine Nähe zu Magdeburg. Zum anderen hat sich besonders im Raum Burg eine stetig wachsende Wirtschaft entwickelt. Ungeachtet dessen wird das Jerichower Land im Zukunftsatlas 2019 im Vergleich aller deutschen Kommunen auf Rang 399 von 401 gelistet.[12]

Als Schwerpunkte sind zu nennen:

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreisstadt Burg wurde – ebenso wie Genthin – schon 1846 mit dem Bau der Bahnstrecke Berlin–Magdeburg durch die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahngesellschaft an das Fernbahnnetz angeschlossen. Dieses Unternehmen eröffnete 1874 auch die Bahnstrecke Biederitz–Trebnitz, die sich in Biederitz mit der älteren vereinigte.

Die erste Nebenstrecke wurde von der Preußischen Staatsbahn 1892 erbaut und verlief von Biederitz über Möckern nach Loburg. Dort fand sie Anschluss an das ausgedehnte Schmalspurnetz der Kleinbahnen des Kreises Jerichow I, das 1896 von der Kreisstadt Burg ausgehend auf zwei parallelen Trassen, die sich in Magdeburgerforth vereinigten, nach Ziesar führte. Die Verbindung Groß Lübars–Loburg–Gommern folgte im Jahre 1903. Wegen des Truppenübungsplatzes in Altengrabow wurde die Trasse zur Staatsbahn nach Loburg als Dreischienengleis ausgebaut.

In Ziesar – jetzt zum Land Brandenburg gehörig – schloss sich an die Schmalspurbahnen das normalspurige Kleinbahnnetz der Genthiner Eisenbahn AG an, das aus mehreren selbständigen Betrieben zusammengewachsen ist. Den Kreis Jerichower Land betreffen folgende Teilstrecken (mit Eröffnungsjahr):

Damit waren Eisenbahnstrecken in einer Länge von rund 260 Kilometer im heutigen Kreisgebiet vorhanden; davon sind inzwischen über 160 Kilometer für den Personenverkehr stillgelegt worden:

Jahr Strecke Spurweite Länge
1951 Rogäsen–Karow 1435 mm 2 km
1960 Loburg–Kressow–Gommern 750 mm 7 km
Burg Klb–Magdeburgerforth–Ziesar Ost 750 mm 34 km
1965 Burg Zerbster Tor–Großlübars 750 mm 28 km
Altengrabow–Magdeburgerforth Bf 750 mm 6 km
1967 Genthin–Kuxwinkel–Milow 1435 mm 16 km
Loburg–Lübars–Altengrabow 1435 mm 7 km
1999 Güsen–Jerichow 1435 mm 21 km
1999 Güsen–Paplitz–Ziesar 1435 mm 23 km
Genthin Klb–Jerichow–Schönhausen–Sandau 1435 mm 20 km

Die Kleinbahn und Kraftwerk Pretzien GmbH war eine Schmalspurbahn, die nur dem Güterverkehr diente.

Durch das Jerichower Land verlaufen außerdem die Bundesautobahn A 2 sowie die Bundesstraßen 1, 107, 184, 246 und 246a.

Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NSG Bucher Brack–Bölsdorfer Haken

Im Landkreis befinden sich neun ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Juli 2022). Des Weiteren liegen vier EU-Vogelschutzgebiete und acht Landschaftsschutzgebiete ganz oder teilweise im Kreisgebiet.

Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BiederitzBurgElbe-PareyGenthinGommernJerichowMöckernMöserMöckernMöckernSachsen-Anhalt

Einheitsgemeinden
(Städte sind fett hervorgehoben)
(* Sitz des Landkreises)

Wappen Gemeinde Einwohner[17] Fläche
in km²[18]
Biederitz 8744 39,36
Burg* 22.689 164,00
Elbe-Parey 6432 108,83
Genthin 13.685 230,75
Gommern 10.485 159,98
Jerichow 6786 269,98
Möckern 12.918 524,10
Möser 8517 80,42

Gebietsveränderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1995 fanden im Landkreis Jerichower Land viele Gebietsveränderungen statt.

Von den ursprünglich zehn Verwaltungsgemeinschaften besteht keine mehr. In der gleichen Zeit verringerte sich die Anzahl der Gemeinden auf acht.

Änderungen bei Verwaltungsgemeinschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Änderungen auf Gemeindeebene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindeneugründungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Auflösung der Gemeinde Friedensau, Stegelitz und Wörmlitz – Eingemeindung nach Möckern (1. Januar 2002)
  • Auflösung der Gemeinde Ihleburg – Eingemeindung nach Burg (25. Mai 2002)
  • Auflösung der Gemeinde Lübars – Eingemeindung nach Möckern (1. Juli 2002)
  • Auflösung der Gemeinde Mangelsdorf – Eingemeindung nach Jerichow (6. August 2002)
  • Auflösung der Gemeinden Büden und Ziepel – Eingemeindung nach Möckern (1. Januar 2003)
  • Auflösung der Gemeinde Hohenziatz – Eingemeindung nach Möckern (1. Januar 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Mützel – Eingemeindung nach Genthin (1. März 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Reesen – Eingemeindung nach Burg (1. Juli 2009)
  • Auflösung der Gemeinde Loburg – Eingemeindung nach Möckern (1. Januar 2009)
  • Auflösung der Gemeinden Magdeburgerforth und Reesdorf – Eingemeindung nach Möckern (1. Juli 2009)
  • Auflösung der Gemeinden Drewitz, Grabow, Krüssau, Rietzel und Wüstenjerichow – Eingemeindung nach Möckern (1. Januar 2010)
  • Auflösung der Gemeinde Stresow – Eingemeindung nach Möckern (1. September 2010)
  • Auflösung der Gemeinde Schopsdorf – Eingemeindung nach Genthin (1. Juli 2012)

Kfz-Kennzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1994 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen JL zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Bis etwa zum Jahr 2000 erhielten Fahrzeuge aus den Gebieten der ehemaligen Kreise Burg und Genthin jeweils besondere Erkennungsnummern:

Gebiet Buchstaben Zahlen
Altkreis Burg A bis N 1 bis 999
AA bis NZ 1 bis 99
Altkreis Genthin P bis Z 1 bis 999
PA bis ZZ 1 bis 99

Seit dem 29. November 2012 sind in Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung auch die Unterscheidungszeichen BRG (ehemals Landkreis Burg) und GNT (ehemals Landkreis Genthin) erhältlich.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Landkreis Jerichower Land – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2022 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  3. Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102 : Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. In: statistischebibliothek.de. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  4. wahlergebnisse.sachsen-anhalt.de
  5. Ergebnis der Kreistagswahl 2014 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  6. Ergebnis der Kreistagswahl 2007 (Memento vom 8. September 2014 im Internet Archive)
  7. Ergebnis der Kreistagswahl 2004
  8. Ergebnisse der Kreistagswahlen 1994 und 1999 (Memento vom 8. September 2014 im Internet Archive)
  9. lkjl.de/neuer-kreistagsvorsitzender, 27. September 2017@1@2Vorlage:Toter Link/www.lkjl.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven), abgerufen am 13. Februar 2021
  10. a b Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Amtsblatt. 5. Jahrgang, Nr. 8. Halle (Saale) 15. Mai 2008, S. 137 f. (lvwa.sachsen-anhalt.de (Memento vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive) [PDF; 235 kB; abgerufen am 1. Dezember 2015]). Amtsblatt (Memento vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)
  11. Der Storch bleibt ein Kranich. In: Volksstimme. Abgerufen am 10. Juli 2022.
  12. PROGNOS Zukunftsatlas 2019. In: Handelsblatt. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  13. burger-knaecke.de, abgerufen am 13. Februar 2021
  14. esc-burg.de, abgerufen am 13. Februar 2021
  15. progroup.ag/de/burg, abgerufen am 13. Februar 2021
  16. burger-kuechen.de/Historie, abgerufen am 13. Februar 2021
  17. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2022 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  18. regionalstatistik.de Regionaldatenbank des Bundesamtes für Statistik (Stand: 31. Dezember 2016)