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Katzenminzen

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Katzenminzen

Nepeta transcaucasica

Systematik
Ordnung: Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie: Lippenblütler (Lamiaceae)
Unterfamilie: Nepetoideae
Tribus: Mentheae
Untertribus: Nepetinae
Gattung: Katzenminzen
Wissenschaftlicher Name
Nepeta
L.

Die Katzenminzen (Nepeta) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die 250 bis 300 Arten sind von Makaronesien über gemäßigte Gebiete Eurasiens bis ins tropische Ostafrika verbreitet. Die Echte Katzenminze war Staude des Jahres 2010.

Beschreibung und Ökologie

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Illustration der Echten Katzenminze (Nepeta cataria)
Pollen (400×) der Echten Katzenminze (Nepeta cataria)
Habitus und typische kreuzgegenständige Laubblätter der Trauben-Katzenminze (Nepeta racemosa subsp. racemosa)
Blütenstand von Nepeta manchurensis mit den zygomorphen Blüten
Zygomorphe Blüte einer Nepeta-Art im Detail
Illustration aus Flora Atlantica, sive, Historia plantarum quae in Atlante, agro Tunetano et Algeriensi crescunt, 1800, Tafel 123 von Nepeta multibracteata
Illustration aus Johann Georg Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen, 1796 der Echten Katzenminze (Nepeta cataria)

Erscheinungsbild

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Die Katzenminzen-Arten wachsen meist als ausdauernde, krautige Pflanzen, seltener einjährige Pflanzen oder Halbsträucher. Die bei allen Nepeta-Arten vierkantigen Stängel sind gänzlich kahl bis stark behaart. Meist ist die Farbe ähnlich der Laubfarbe, bei einigen Arten ist aber der Stängel durch eine Anthocyaneinlagerung rötlich gefärbt. Die Nepeta-Arten erreichen Wuchshöhen zwischen 20 cm (Nepeta racemosa) und 150 cm (Nepeta grandiflora ‘Pool Bank’). Die niedrigeren Arten sind kaum verzweigt und bilden eine Vielzahl basaler Triebe aus. Die höheren Arten sind meist dicht verzweigt. Die Wuchsform ist breit halbkugelförmig bis aufrecht buschig, einige Arten werden auch sehr ausladend und fallen auseinander. Andere gemeinsame Charakteristika sind die vierkantigen Stängel, in deren Kanten sich Kollenchymstränge befinden.

Nepeta-Arten enthalten oft reichlich ätherische Öle. Stängel und Blätter sind fast immer dicht mit Drüsenhaaren oder -schuppen besetzt, so dass die Pflanzen einen meist angenehmen, aromatischen Duft freisetzen.

Die Laubblätter sind kreuzgegenständig (dekussierte Blattstellung) am Stängel angeordnet. Das Laubblatt kann gestielt sein (manchmal nur im unteren Drittel der Pflanze ausgebildet), über ungestielt bis beinahe stängelumfassend. Die einfachen Blattspreiten sind bei einer Länge von 1 bis 15 Zentimetern sowie einer Breite von 0,5 bis 10 Zentimetern variieren zwischen sehr filigranen Formen bis zu groben Formen. Der Umriss ist meist mehr oder weniger eiförmig bis lanzettlich mit einer runden bis herzförmigen Spreitenbasis. Seltener sind die Laubblätter fiederschnittig.[1] Die Laubblätter sind kahl bis stark behaart, bei Nepeta latifolia sind sie klebrig behaart. Die Blattränder glatt sind häufig gekerbt bis stark gezähnt oder gewellt. Die Blattfarbe ist meist ein stumpfes graugrün in verschiedenen Intensitäten, aber auch dunkelgrün bis hellgrün gefärbtes Laub kommt vor. Bei einigen Arten ist das Laub durch eine Anthocyaneinlagerung rötlich gefärbt. Leicht lassen sich Wechselwirkungen zwischen Blatttypus und Lebensraum erkennen, die an die Trockenheit angepassten Nepeta haben schmales, behaartes Laub, die Blattfarbe liegt immer im graugrünen Bereich. Je mehr Wasser und Schatten vertragen beziehungsweise gebraucht wird, desto größer wird die Blattspreite, umso weniger behaart und intensiver gefärbt ist die Pflanze.

Blütenstände und Blüten

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Die Hauptblütezeit ist von Ende April/Anfang Mai bis Anfang August/September, bei frühblühenden Arten bildet sich eine geringe Zweitblüte; wird ein Rückschnitt nach der ersten Blüte durchgeführt remontiert die Pflanze mit einer meist üppigeren Zweitblüte.

Die Blüten sitzen in Scheinquirlen, die sehr locker bis sehr dicht aufgebaut sind. Bei einigen Arten sind die Blüten deutlich gestielt. Die Länge der Blütenstände liegt zwischen 5 und 25 Zentimetern, oft sind die Scheinquirle über den Stängel verteilt mit dazwischen liegenden Verzweigungen und Hochblättern.

Die Blüten sind 0,5 bis 5 Zentimeter lang. Nepeta-Arten haben zwittrige, typische fünfzählige Lippenblütler-Blüten mit doppelter Blütenhülle, sind also mehr oder weniger stark zygomorph und auf den dorsiventralen Bau der zur Bestäubung notwendigen Insekten abgestimmt. Die fünf Kelchblätter sind verwachsen und bilden den glockig-röhrigen Kelch, der manchmal zweilippig ausgebildet ist. Von den fünf verwachsenen Blütenkronblättern bilden zwei die Oberlippe und drei die Unterlippe. Die vier Staubblätter stehen paarweise und haben verschieden lange Staubfaden, diese sind mit den Kronblättern verwachsen. Die Krone ist zweilippig, wobei die Oberlippe ganzrandig oder zweispaltig ist mit einem bärtigen, ganzrandigen oder gekerbten Mittellappen. Die vorherrschende Blütenfarbe ist blaulila mit Variationen in der Intensität beziehungsweise in der Ausprägung zum blauen oder lilafarbenen Bereich. Allerdings gibt es auch weiße Blüten wie bei Nepeta cataria, rosafarbene, wie bei Nepeta parnassica und gelb blühende Arten, wie bei Nepeta govaniana. Bei fast allen Arten ist die Blüte zumindest auf der Unterlippe mit einer Zeichnung versehen. Die vier, parallel unter der Oberlippe sitzenden Staubblätter sind häufig kürzer als die Oberlippe, aber länger als die Kronröhre ausgebildet. Der oberständige und coenokarpe Fruchtknoten ist zweifächrig und durch eine falsche Scheidewand in vier Teile geteilt. Zwischen diesen Teilen steht der Griffel. Der Griffel ist in zwei kurze Narbenäste gespalten.

Die reife Klausenfrucht zerfällt in vier sich emporwölbende Klausen. Die vier einsamigen Klausen sind verkehrt-eiförmig und glatt oder warzig.

Standortansprüche

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In Mitteleuropa werden siedlungsnahes Ödland, lichte Gebüsche, Wegränder, Schuttplätze und Mauern von den wenigen Nepeta-Arten ebenso besiedelt wie trockene Heiden und lichte Laub- und Föhrenwälder (Hegi 1975[2]). In lockeren Kräutergemeinschaften, im Unterwuchs lichter Gehölze, an Gebüschrändern und Flussufern finden sich die schattenverträglicheren Nepeta-Arten.

Katzenminze gedeiht auf leicht sauren bis basischen, auch kalkhaltigen, trockenen und gut durchlässigen Böden wie auch auf steinigen, nährstoffarmen und kargen Böden. Staunässe verträgt sie nicht.[3]

Systematik und Verbreitung

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Die Gattung Nepeta wurde 1753 durch Carl von Linné aufgestellt. Typusart ist Nepeta cataria L.[4] Der Gattungsname Nepeta leitet sich von der Etruskerstadt Nepete, dem heutigen Nepi im Latium ab. Synonyme für Nepeta L. sind: Afridia Duthie, Cataria Adans., Kudrjaschevia Pojark., Pitardia Batt. ex Pit., Saccilabium Rottb.,Saussuria Moench, Schizonepeta (Benth.) Briq., Oxynepeta (Benth.) Bunge.[5][6]

Äußere Systematik

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Die Gattung Nepeta gehört zur Subtribus Nepetinae aus der Tribus Mentheae in der Unterfamilie Nepetoideae innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).[5]

Innere Systematik

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Die Gattung Nepeta lässt sich in zwei Sektionen gliedern: Sektion Nepeta mit zwittrigen Blüten und Sektion Oxynepeta mit eingeschlechtigen Blüten. Bei Oxynepeta sind die äußeren, größeren zymösen Teilblütenstände männlich und die inneren, kleineren weiblich.

Arten und ihre Verbreitung

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Das natürliche Verbreitungsgebiet der Nepeta-Arten umfasst die gemäßigten Zonen Asiens mit der Himalaja-Region bis in Höhenlagen von etwa 3300 Metern, den Kaukasusraum und Japan. Ein Schwerpunkt der Artenvielfalt liegt im Iran, in Afghanistan und Pakistan.[6] Im Iran kommen 61 bis 78 Arten vor.[6] In Pakistan kommen 42 bis 55 Arten vor.[1] In Afghanistan kommen 40 bis 46 Arten vor. In China kommen etwa 42 Arten vor.[7] In Indien gibt es etwa 41 Arten. In Nepal gibt es 11 Arten. In Russland kommen etwa 82 Arten vor. In der Türkei gibt es etwa 35 Arten. In Irak gibt es etwa 15 Arten.[8] Einige Arten kommen an den nordafrikanischen Küsten und einige in den Bergregionen des tropischen Afrika vor[9]. Der Verbreitungsschwerpunkt der 24 bis 27 Arten in Europa vorkommenden Arten liegt im Mittelmeerraum. Auf den Britischen Inseln und in Skandinavien kommen wenige Arten nur als Neophyten vor. Wenige Arten sind in Nordamerika und Südafrika Neophyten.[6]

Botanische und gärtnerische Geschichte

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Erste Erwähnungen, etwa im 1. Jahrhundert nach Christus, einer Pflanze namens Calamintha, die bei den Römern Nepeta genannt wird, finden sich bei Pedanios Dioscurides, einem griechischen Arzt und Pflanzenkundigen. Ob damit die Nepeta oder Calamintha gemeint ist, kann nicht zweifelsfrei festgestellt werden. Ihre Verwendung als Heilpflanze kann ab dem 9. Jh. n. Chr. nachgewiesen werden. 1760 wurde Nepeta sibirica nach England eingeführt.

Seit 1784 kennt man die Kreuzung Nepeta ×faassenii. Einige der Standardsorten entstanden vor dem Zweiten Weltkrieg.

Inhaltsstoffe und Wirkung

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Hildegard von Bingen setzte pulverisierte Katzenminze bei unaufgebrochenen Skrofeln (d. h. Skrofulose) am Hals als Brotaufstrich, Mus oder Kuchen ein. Bei aufgebrochenen Skrofeln empfiehlt sie die frischen Blätter als Umschlag.

1735 schrieb K’Eogh im „Irish Herbal“ über die Nepeta: „Es fördert Harnlassen und Menstruation; es treibt das totgeborene Kind aus; es öffnet Verstopfungen in Lunge und Gebärmutter; es ist gut bei inneren Quetschungen und Kurzatmigkeit“. Nepeta-Arten, die in der Türkei vorkommen, enthalten die ätherischen Öle Citral, Citronellol, Geraniol, Limonen, Nepetalacton und Spathulenol[11] sowie Gerb- und Bitterstoffe. Als Tee wirkt Katzenminze harntreibend, menstruationsfördernd, abtreibend, krampflösend und fiebersenkend. Außerdem soll sie gegen Brechdurchfall wirken und mit Salz vermischt und roh oder gekocht gegessen gegen Würmer helfen.

Nepeta wirkt auch gegen Gelbfieber-Moskitos. Bei den Tests wurden jeweils 20 Moskitos in große Glasröhren gesteckt, welche auf einer Seite mit unterschiedlich hohen Nepetalacton-Dosen behandelt waren. Nach Ablauf von zehn Minuten befanden sich nur noch etwa vier bis fünf Moskitos auf den mit Nepetalacton behandelten Seiten. Versuchsweise wird Nepeta zum Schutz von Stallkühen gegen Insektenbisse eingesetzt.[12]

Nepeta grandiflora Sorte ‘Dawn to Dusk’
Hybrid-Katzenminze (Nepeta ×faassenii)

Verwendung als Zierpflanze

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Nepeta-Arten und -Sorten werden meistens in trockenen, sonnigen Standorten verwendet. Wegen ihrer Anspruchslosigkeit und dem geringen Pflegeaufwand ist sie auch für schwierige Standorte, zum Beispiel Hanglagen, Dachbegrünungen, Verkehrsinseln und alle trockenen Bereiche, bei denen eine intensive Pflege kaum möglich ist, geeignet. Für frische bis feuchte Rabatten, lichtschattige Beete und Gehölzrandbereiche eignen sich Nepeta govaniana, Nepeta grandiflora, Nepeta manchuriensis, Nepeta sibirica, Nepeta subsessilis.

Die Katzenminze ist eine pflegeleichte anspruchslose Staude mit langer Blütezeit. Sie kann an trockenen Stellen im Garten gepflanzt werden, eine regelmäßige Bewässerung ist nicht notwendig. Die Nepeta gedeiht gut auf nährstoffarmen Böden.

Die klassischen Verwendungen sind Beeteinfassungen und in Steingärten. Doch gibt es auch höhere Formen, die im hinteren Rabattenbereich verwendbar sind. Auch eine Trogbepflanzung ist mit Nepeta möglich. Eine wichtige Rolle spielt sie auch in naturnahen Gärten.

Es gibt auch in Kultur entstandene Hybriden, beispielsweise Hybrid-Katzenminze (Nepeta ×faassenii Bergmans ex Stearn = Kreuzung aus Nepeta racemosa und Nepeta nepetella).

Einzelnachweise

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  1. a b Nepeta bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  2. Gustav Hegi, Hans J. Conert, Eckehart J. Jäger, Joachim W. Kadereit, Dimitri Hartl, Gerhard Wagenitz: Illustrierte Flora von Mitteleuropa,. Band 5, Teil 4, 2. Auflage. Blackwell Wissenschafts-Verlag, 1975, ISBN 3-8263-2850-7.
  3. Katzenminzen [Nepeta]. In: Der Bio-Gärtner. Abgerufen am 5. April 2023.
  4. Nepeta bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 18. Januar 2018.
  5. a b c d Nepeta im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 17. Januar 2018.
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn Nepeta. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 18. Januar 2018.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai Xi-wen Li, Ian C.Hedge: Lamiaceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H.Raven (Hrsg.): Verbenaceae through Solanaceae (= Flora of China. Band 1). Band 17. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 1994, ISBN 0-915279-24-X, Nepeta, S. 107 (efloras.org – Abschnitt Beschreibung, textgleich online wie gedrucktem Werk).
  8. Tauheeda Hassan: Systematic studies on genus Nepeta L Lamiaceae in Kashmir Himalaya. Thesis Submitted to the University of Kashmir for the award of the Degree of Doctor of Philosophy (Ph.D.), 2010. PDF 2016.
  9. Deni Bown: Encyclopedia of Herbs and Their Uses, Herb Society of America, Verlag Dorling Kindersley, 1995, ISBN 978-0-7894-0184-7, 424 Seiten.
  10. Sevcan Celenk, Tuncay Dirmenci, Hulusi Malyer, Adem Bicakci: A palynological study of the genus Nepeta L. (Lamiaceae). In: Plant Systematics and Evolution. Nr. 276. Springer Verlag, 2008, ISSN 1615-6110, S. 105–123, doi:10.1007/s00606-008-0062-7.
  11. K. H. C. Baser, N. Kirimer, M. Kurkcuoglu, B. Demirci: Essential Oils of Nepeta Species Growing in Turkey. In: Chemistry of Natural Compounds, Volume 36, No. 4, 2000, S. 356–359.
  12. Catnip Oil Repels Bloodsucking Flies. In: ScienceDaily. Abgerufen am 8. März 2011 (englisch).
  • Richard Hansen, Friedrich Stahl: Die Stauden und ihre Lebensbereiche in Gärten und Grünanlagen. Ulmer, 1997, ISBN 3-8001-6630-5.
  • Focko Weberling, Hans Otto Schwantes: Pflanzensystematik. Einführung in die Systematische Botanik. UTB Für Wissenschaft, 2000, ISBN 3-8001-2545-5.
  • Dieter Heß: Die Blüte. Eine Einführung in Struktur und Funktion, Ökologie und Evolution der Blüten. Mit Anleitungen zu einfachen Versuchen. Ulmer, 1983, ISBN 3-8001-6147-8.
  • Otto Schmeil, Jost Fitschen, Karlheinz Senghas, Siegmund Seybold: Flora von Deutschland und angrenzender Länder. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2000, ISBN 3-494-01252-0.
  • Rob Proctor: Stauden. Ein Garten, der immer wieder blüht. DuMont Buchverlag, Köln 1991, ISBN 3-7701-2797-8.
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