Portal:Volleyball/Aktuelle Ereignisse/2019

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Sieger der Volleyball-Wettbewerbe
  Männer Frauen
Europameisterschaft Serbien Serbien Serbien Serbien
Nations League Russland Russland Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Europaliga Turkei Türkei Tschechien Tschechien
World Cup Brasilien Brasilien China Volksrepublik Volksrepublik China
Champions League ItalienItalien Lube Civitanova ItalienItalien Igor Gorgonzola Novara
CEV-Pokal ItalienItalien Trentino Volley ItalienItalien Yamamay Busto Arsizio
Challenge Cup RusslandRussland VK Lokomotiv-Belogorje ItalienItalien Saugella Monza
Deutschland Deutsche Meister Berlin Recycling Volleys Allianz MTV Stuttgart
Deutschland DVV-Pokalsieger VfB Friedrichshafen SSC Palmberg Schwerin
Deutschland VBL-Supercup Berlin Recycling Volleys SSC Palmberg Schwerin
Sieger der Beachvolleyball-Wettbewerbe
  Männer Frauen
Weltmeisterschaft RusslandRussland Stojanowski / Krassilnikow Kanada Pavan / Humana-Paredes
Europameisterschaft Norwegen A. Mol / Sørum Lettland Graudiņa / Kravčenoka
Deutschland Deutsche Meister B. Poniewaz / D. Poniewaz Borger / Sude
World-Tour-Champion Norwegen A. Mol / Sørum Kanada Pavan / Humana-Paredes

Im Mittelpunkt des Jahres 2019 im Volleyball standen die Hallen-Europameisterschaften sowie die WM und EM im Beachvolleyball.

Volleyball-Wettbewerbe[Quelltext bearbeiten]

Europameisterschaften[Quelltext bearbeiten]

Bei den Frauen gewann Serbien das Finale gegen die Türkei und verteidigte damit seinen Titel erfolgreich. Den dritten Platz belegte Italien. Die deutsche Mannschaft schied im Viertelfinale gegen die am Ende viertplatzierten Polinnen aus.

Bei den Männern setzte sich ebenfalls Serbien im Finale gegen Slowenien durch. Der amtierende Weltmeister Polen erreichte den dritten Platz. Titelverteidiger Russland schied ebenso wie die deutsche Mannschaft im Viertelfinale aus.

Nations League[Quelltext bearbeiten]

Bei den Frauen setzte sich Titelverteidiger USA im Endspiel gegen Brasilien durch. China belegte den dritten Rang. Die deutsche Mannschaft belegte nach der Vorrunde den zehnten Rang. Bei den Männern gewann Russland das Endspiel gegen die Vereinigten Staaten und konnte so seinen Titel verteidigen. Polen belegte den dritten Rang. Die deutsche Mannschaft belegte nach der Vorrunde den 14. Rang.

Europaliga[Quelltext bearbeiten]

World Cup[Quelltext bearbeiten]

Sieger beim World Cup in Japan waren China bei den Frauen und Brasilien bei den Männern.

Champions League[Quelltext bearbeiten]

CEV-Pokal[Quelltext bearbeiten]

Challenge Cup[Quelltext bearbeiten]

Deutsche Meisterschaften[Quelltext bearbeiten]

Bei den Männern verteidigte Vorjahresmeister Berlin Recycling Volleys nach 3:2 Siegen gegen den VfB Friedrichshafen den Titel. Allianz MTV Stuttgart war nach 3:2 Siegen über den SSC Palmberg Schwerin Deutscher Meister bei den Frauen.

DVV-Pokal[Quelltext bearbeiten]

Bei den Männern gewann Titelverteidiger VfB Friedrichshafen im Endspiel mit 3:0 gegen SVG Lüneburg. Bei den Frauen gewann der SSC Palmberg Schwerin ebenfalls mit 3:0 gegen Allianz MTV Stuttgart. Titelverteidiger Dresdner SC schied bereits im Achtelfinale gegen Stuttgart aus.

VBL-Supercup[Quelltext bearbeiten]

Beim VBL-Supercup in Hannover setzte sich bei den Frauen Pokalsieger SSC Palmberg Schwerin mit 3:1 gegen Meister Allianz MTV Stuttgart durch. Bei den Männern gewann Meister Berlin Recycling Volleys mit 3:0 gegen Pokalsieger VfB Friedrichshafen.

Beachvolleyball-Wettbewerbe[Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterschaft[Quelltext bearbeiten]

Die Russen Oleg Wladislawowitsch Stojanowski und Wjatscheslaw Borissowitsch Krassilnikow gewannen das Finale der Männer gegen die Deutschen Julius Thole und Clemens Wickler. Dritter wurden die Norweger Anders Mol und Christian Sørum. Bei den Frauen siegten die Kanadierinnen Sarah Pavan und Melissa Humana-Paredes im Endspiel gegen Alexandra Klineman und April Ross aus den Vereinigten Staaten. Die Bronzemedaille ging an die Australierinnen Taliqua Clancy und Mariafe Artacho del Solar.

Europameisterschaft[Quelltext bearbeiten]

Die Lettinnen Tīna Graudiņa und Anastasija Kravčenoka wurden mit einem Sieg im Finale gegen die Polinnen Kinga Wojtasik und Katarzyna Kociołek neue Europameisterinnen. Das Spiel um den dritten Rang gewannen die Spanierinnen Liliana Fernández Steiner und Elsa Baquerizo Macmillan gegen die Schweizerinnen Joana Heidrich und Anouk Vergé-Dépré. Die Titelverteidigerinnen Sanne Keizer und Madelein Meppelink aus den Niederlanden traten nicht an. Bei den Männern verteidigten die Norweger Anders Mol und Christian Sørum ihren Vorjahres-Titel mit einem Finalsieg gegen die Russen Konstantin Sergejewitsch Semjonow und Ilja Sergejewitsch Leschukow. Dritte wurden die Österreicher Martin Ermacora und Moritz Pristauz.

Deutsche Meisterschaften[Quelltext bearbeiten]

Das Finale der Frauen gewannen Karla Borger und Julia Sude gegen Laura Ludwig und Margareta Kozuch. Kim Behrens und Cinja Tillmann belegten den dritten Platz. Bei den Männern setzten sich die Brüder Bennet und David Poniewaz durch, die zuvor schon fünf Turniere der Techniker Beach Tour gewonnen hatten. Sie besiegten im Finale Jonathan Erdmann und Sven Winter.