Saslong-Klassiker 2021/22

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
54. Saslong-Klassiker 2021/22
Sieger
Super-G Norwegen Aleksander Aamodt Kilde
Abfahrt Vereinigte Staaten Bryce Bennett
Teilnehmer
Nationen 18
Sportler 77
2020 2022

Der 54. Saslong-Klassiker 2021/22 (offiziell 54. Saslong Classic) gehörte zum Alpinen Skiweltcup 2021/22 und fand vom 15. bis zum 18. Dezember 2021 in Gröden statt. Es wurden eine Abfahrt und ein Super-G der Herren ausgetragen.

Start der Abfahrtpiste in Val Gardena-Gröden

Streckendaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Super-G Abfahrt
Datum 17. Dezember 18. Dezember
Ort Saslong
Startzeit 1. Lauf 11:45 Uhr 11:45 Uhr
Seehöhe Start 2010 m 2249 m
Seehöhe Ziel 1410 m 1410 m
Höhendifferenz 700 m 839 m
Streckenlänge 2415 m 3446 m
Kurssetzer 1. Lauf Andreas Evers (GER) Hannes Trinkl (FIS)
Tore 1. Lauf 42 37

Teilnehmende Nationen und Athleten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es nahmen 77 Skirennläufer aus 18 Nationen am Saslong-Klassiker teil.[1][2]

Nation Anzahl Athleten
Europa (14 Nationen)
Deutschland Deutschland 5 Romed Baumann, Andreas Sander, Josef Ferstl, Simon Jocher, Dominik Schwaiger
Finnland Finnland 1 Elian Lehto (nur Abfahrt)
Frankreich Frankreich 10 Matthieu Bailet, Johan Clarey, Blaise Giezendanner, Roy Piccard, Cyprien Sarrazin (nur Super-G), Nils Allègre, Maxence Muzaton (nur Abfahrt), Nicolas Raffort (nur Abfahrt), Victor Schuller (nur Abfahrt), Nils Alphand (nur Abfahrt)
Italien Italien 8 Christof Innerhofer, Mattia Casse, Dominik Paris, Guglielmo Bosca, Emanuele Buzzi, Matteo Franzoso (nur Super-G), Matteo Marsaglia, Pietro Zazzi (nur Abfahrt)
Liechtenstein Liechtenstein 1 Marco Pfiffner
Norwegen Norwegen 4 Adrian Smiseth Sejersted, Aleksander Aamodt Kilde, Markus Nordgaard Fossland, Henrik Røa (nur Abfahrt)
Osterreich Österreich 10 Christian Walder, Vincent Kriechmayr, Raphael Haaser (nur Super-G), Matthias Mayer, Stefan Babinsky, Max Franz, Christoph Krenn (nur Super-G), Daniel Danklmaier, Otmar Striedinger (nur Abfahrt), Daniel Hemetsberger (nur Abfahrt)
Russland Russland 1 Pawel Sergejewitsch Trichitschew
Schweden Schweden 1 Olle Sundin
Schweiz Schweiz 14 Loïc Meillard (nur Super-G), Gino Caviezel (nur Super-G), Marco Odermatt (nur Super-G), Beat Feuz, Stefan Rogentin, Justin Murisier (nur Super-G), Urs Kryenbühl, Ralph Weber (nur Super-G), Niels Hintermann, Thomas Tumler (nur Super-G), Alexis Monney (nur Abfahrt), Lars Rösti (nur Abfahrt), Yannick Chabloz (nur Abfahrt), Gilles Roulin (nur Abfahrt)
Slowenien Slowenien 4 Martin Čater, Boštjan Kline, Miha Hrobat, Nejc Naraločnik (nur Super-G)
Slowakei Slowakei 1 Martin Bendík (nur Abfahrt)
Spanien Spanien 1 Adur Etxezarreta (nur Abfahrt)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1 Roy-Alexander Steudle (nur Abfahrt)
Nord- und Südamerika (3 Nationen)
Chile Chile 1 Henrik von Appen
Kanada Kanada 6 James Crawford, Brodie Seger, Broderick Thompson, Jeffrey Read, Trevor Philp (nur Super-G), Benjamin Thomsen (nur Abfahrt)
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 7 Travis Ganong, Ryan Cochran-Siegle, Steven Nyman, Bryce Bennett, Jared Goldberg, Erik Arvidsson, Sam Morse
Asien (1 Nation)
Israel Israel 1 Barnabas Szollos

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorbericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der COVID-19-Pandemie durften im Jahr 2020 keine Zuschauer die Rennen verfolgen. Anfang November 2021 wurde verkündet, dass wieder Zuschauer zugelassen seien. Die Tickets für die beiden Rennen waren nur Online zu bestellen.[3] Ende November 2021 hieß es wieder, dass die beiden Rennen eventuell ohne Zuschauer stattfinden sollten.[4]

Um den ersten Advent 2021 schneite es in Gröden, im oberen Teil der Strecke waren rund 40 Zentimeter und im unteren Bereich der Saslongpiste waren rund 20 Zentimeter Neuschnee gefallen. Anfang Dezember 2021 wurde die Saslongpiste für Abfahrt und Super-G renntauglich gemacht.[5] Am 4. Dezember 2021 bestätigte der Internationale Skiverband (FIS), dass die traditionelle Schneekontrolle gut verlaufen sei, sodass der 54. Saslong-Klassiker vom 15. bis zum 18. Dezember 2021 über die Bühne gehen könne.[6]

Der Schweizer Marco Odermatt verzichtete auf die Abfahrt und ging nur im Super-G an den Start.[7]

Am 13. Dezember 2021 gab der Veranstalter offiziell bekannt, dass die beiden Rennen mit Zuschauern stattfinden. Es galt die 2G-Regel und es musste eine Schutzmaske getragen werden.[8]

Die Südtiroler Speed-Spezialisten Florian Schieder und Alexander Prast gingen ebenfalls nicht an den Start. Schieder wollte sein Comeback feiern, denn er hatte sich im Februar 2021 bei den Skiweltmeisterschaften in Cortina d’Ampezzo das vordere Kreuzband im linken Knie gerissen und außerdem einen Knorpel- und Meniskusschaden davongetragen. Prast erlitt beim Weltcup-Super-G in Val d’Isere 2020 einen Totalschaden im rechten Knie. Beide Kreuzbänder, beide Außenbänder, beide Menisken und die Fibula-Sehne waren gerissen, zusätzlich war der Schienbeinkopf zertrümmert.[9]

Mittwoch, 15. Dezember 2021, 1. Abfahrtstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Abfahrtstraining gewann der Amerikaner Ryan Cochran Siegle mit einer Zeit von 2:03,67 Minuten vor dem Schweden Felix Monsén (+ 0,90 s) und dem Franzosen Johan Clarey (+ 0,91 s). Der Topfavorit Aleksander Aamodt Kilde (+ 1,18 s) aus Norwegen, der die Abfahrt und den Super-G im vergangenen Jahr 2020 gewonnen hatte, kam auf dem fünften Platz. Christof Innerhofer (+ 1,63 s) und Dominik Paris (+ 1,66 s) aus Italien lieferten im Abfahrtstraining eine ordentliche Leistung ab, kamen hinter dem Schweizer Beat Feuz (+ 1,54 s) auf die Plätze 10 und 11.[10] Die Österreicher hatten mit den vorderen Platzierungen nichts zu tun. Max Franz (+ 2,24 s) und Matthias Mayer (+ 2,29 s) kamen als 19. und 20. ins Ziel.[11] Der Deutsche Simon Jocher (+ 1,96 s), der mit der Startnummer 55 ins Abfahrtstraining gegangen war, kam überraschend auf den 14. Platz.[12]

Donnerstag, 16. Dezember 2021, 2. Abfahrtstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das zweite Abfahrtstraining entschied der Norweger Aleksander Aamodt Kilde für sich, mit einer Zeit von 2:03,42 Minuten vor dem Österreicher Otmar Striedinger (+ 0,29 s) und dem Amerikaner Ryan Cochran-Siegle (+ 0,38 s).[13] Striedinger hatte beim zweiten Abfahrtstraining ein komplett anderes Setup gegenüber dem ersten Abfahrtstraining gewählt. So konnte er dann um die vorderen Plätze mitfahren.[14] Der Schwede Felix Monsén ging als 21. ins zweite Abfahrtstraining, kam auf dem Weg zur Ciaslat-Wiese zu Sturz, nachdem es ihn in einer Bodenwelle nach hinten gedrückt hatte. Nach dem Sturz fasste Monsén sich sofort an das linke Knie und schrie. Er wurde mit dem Hubschrauber geborgen und nach Brixen ins Spital zur ersten Diagnose gebracht. Danach wurde er zur weiteren Untersuchung nach Innsbruck geflogen. Nach der ersten Diagnose riss er sich eine Patellasehne im linken Knie. Das Training wurde daraufhin für eine halbe Stunde unterbrochen.[15][16] Auch der 29-jährige Österreicher Christopher Neumayer verletzte sich beim zweiten Abfahrtstraining am linken Knie und wurde einen Tag später in München am vorderen Kreuzband operiert.[17]

Freitag, 17. Dezember 2021, Super-G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei sonnigem Wetter gewann der Norweger Aleksander Aamodt Kilde mit einer Zeit von 1:25,91 Minuten vor den Österreichern Matthias Mayer (+ 0,22 s) und Vincent Kriechmayr (+ 0,27 s) den Super-G auf der Saslong. Kilde ging mit der Startnummer 13 ins Rennen und fuhr fehlerlos. Mayer konnte lange um den Sieg mitfahren, verlor aber im Schlussteil etwas Zeit und wurde Zweiter. Auf die Plätze vier und fünf kamen die Schweizer Beat Feuz (+ 0,57 s) und Stefan Rogentin (+ 0,74 s). Der Italiener Dominik Paris (+ 0,80) aus Südtirol kam bei seinem Heimrennen auf den sechsten Platz und der Österreicher Max Franz (+ 0,85 s) kam dahinter auf den siebenten Platz. Den achten Platz belegte der Kanadier James Crawford (+ 0,92 s). Die Amerikaner Ryan Cochran-Siegle (+ 0,99 s) und Travis Ganong (+ 1,00 s) wurden Neunter und Zehnter. Die Deutschen Josef Ferstl (+ 1,04 s), Simon Jocher (+ 1,19 s), Andreas Sander (+ 1,23 s) und Romed Baumann (+ 1,27 s) kamen auf die Plätze 11, 15, 18 und 20.[18] 19. wurde Niels Hintermann (+ 1,24 s) aus der Schweiz, sein Landsmann Marco Odermatt (+ 1,37 s), der um den Gesamtweltcup 2021/22 fuhr, kam auf den 24. Platz und zwei Plätze dahinter kam der ebenfalls aus der Schweiz stammende Urs Kryenbühl (+ 1,59 s).[19] Christof Innerhofer (+ 1,65 s) aus Italien kam auf den 28. Platz und nahm zwei Weltcuppunkte mit.[20]

Samstag, 18. Dezember 2021, Abfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gingen beim Abfahrtsrennen 65 Athleten an den Start.[21] Der 29-jährige Amerikaner Bryce Bennett, der noch nie bei einer Weltcupaustragung auf dem Podest stand, gewann überraschend die Abfahrt auf der Saslong mit einer Zeit von 2:02,42 Minuten. Auf den Plätzen zwei und drei landeten der Österreicher Otmar Striedinger (+ 0,14 s) und der Schweizer Niels Hintermann (+ 0,32 s). Hintermann zeigte schon bei den zwei Trainings, dass mit ihm um die vorderen Plätze zu rechnen war, und war beide Male bester Schweizer. Den vierten Platz errang der Südtiroler Dominik Paris (+ 0,40 s) und fuhr um acht Hundertstelsekunden am Podest vorbei. Beat Feuz (+ 0,47 s) aus der Schweiz kam als Fünfter ins Ziel; knapp dahinter landete der Franzose Johan Clarey (+ 0,48 s). Der Italiener Mattia Casse (+ 0,61 s), der mit der Startnummer 34 ins Rennen ging, kam auf den siebenten Platz. Mit der hohen Startnummer 51 kam der Deutsche Simon Jocher (+ 0,74 s) noch auf den achten Platz. Knapp dahinter reihte sich der zweite Deutsche Josef Ferstl (+ 0,75 s) als neunter ein. Max Franz (+ 0,79 s) aus Österreich kam auf den zehnten Platz. Der 22-jährige Nidwaldner Yannick Chabloz fuhr bei seiner zweiten Weltcupabfahrt mit Startnummer 43 auf den 11. Platz vor und weil zwei andere Athleten noch besser fuhren, landete er am Ende auf Platz 13. Christof Innerhofer (+ 1,21 s) aus Südtirol zeigte eine solide Fahrt und belegte Platz 17. Der Österreicher Daniel Hemetsberger (+ 1,52 s) wurde 21. Auch der Schweizer Lars Rösti (+ 1,56 s) schaffte es mit der Startnummer 50 noch in die Punkteränge. Dominik Schwaiger (+ 1,77 s) aus Deutschland kam auf Platz 30 und nahm noch einen Weltcuppunkt mit. Emanuele Buzzi (+ 3,13 s) aus Italien kam nach dem Zielsprung auf der Ziellinie zu Sturz, verlor seine Skier[21] und zog sich eine Muskeldistraktion in der Wade des linken Beins zu.[22] Er wurde trotz des Sturzes auf Platz 50 gewertet. Aleksander Aamodt Kilde aus Norwegen, der als Topfavorit gehandelt wurde, fuhr mit der besten Zwischenzeit auf die Ciaslat-Wiese zu. Kurz vor der Schlüsselstelle verpasste er das Tor und schied aus.[23][24][25][26]

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Super-G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Zeit
Norwegen Aleksander Aamodt Kilde 1:25,91 min
Osterreich Matthias Mayer 1:26,13 min
Osterreich Vincent Kriechmayr 1:26,18 min
04 Schweiz Beat Feuz 1:26,48 min
05 Schweiz Stefan Rogentin 1:26,65 min
06 Italien Dominik Paris 1:26,71 min
07 Osterreich Max Franz 1:26,76 min
08 Kanada James Crawford 1:26,83 min
09 Vereinigte Staaten Ryan Cochran-Siegle 1:26,90 min
10 Vereinigte Staaten Travis Ganong 1:26,91 min
11 Deutschland Josef Ferstl 1:26,95 min
12 Slowenien Martin Čater 1:27,05 min
13 Kanada Brodie Seger 1:27,06 min
14 Osterreich Daniel Danklmaier 1:27,09 min
15 Deutschland Simon Jocher 1:27,10 min
Frankreich Nils Allègre 1:27,10 min
17 Frankreich Johan Clarey 1:27,11 min
18 Deutschland Andreas Sander 1:27,14 min
Platz Name Zeit
19 Schweiz Niels Hintermann 1:27,15 min
20 Deutschland Romed Baumann 1:27,18 min
21 Italien Guglielmo Bosca 1:27,22 min
22 Osterreich Stefan Babinsky 1:27,23 min
23 Italien Mattia Casse 1:27,26 min
24 Schweiz Marco Odermatt 1:27,28 min
25 Osterreich Christian Walder 1:27,35 min
26 Schweiz Urs Kryenbühl 1:27,50 min
Osterreich Raphael Haaser 1:27,50 min
28 Italien Christof Innerhofer 1:27,56 min
29 Kanada Jeffrey Read 1:27,60 min
30 Vereinigte Staaten Jared Goldberg 1:27,71 min
31 Frankreich Cyprien Sarrazin 1:27,73 min
32 Norwegen Adrian Smiseth Sejersted 1:27,74 min
33 Italien Matteo Marsaglia 1:27,80 min
34 Frankreich Matthieu Bailet 1:27,83 min
35 Schweiz Ralph Weber 1:27,85 min
36 Kanada Broderick Thompson 1:27,87 min
Platz Name Zeit
37 Schweiz Justin Murisier 1:27,92 min
38 Vereinigte Staaten Bryce Bennett 1:27,99 min
39 Norwegen Markus Nordgaard Fossland 1:28,03 min
40 Frankreich Roy Piccard 1:28,04 min
41 Slowenien Miha Hrobat 1:28,05 min
42 Vereinigte Staaten Steven Nyman 1:28,09 min
43 Vereinigte Staaten Erik Arvidsson 1:28,13 min
44 Schweiz Gino Caviezel 1:28,28 min
45 Osterreich Thomas Tumler 1:28.29 min
46 Italien Emanuele Buzzi 1:28,34 min
47 Frankreich Blaise Giezendanner 1:28,36 min
48 Osterreich Christoph Krenn 1:28,51 min
49 Kanada Trevor Philp 1:28,62 min
50 Italien Matteo Franzoso 1:28,69 min
51 Schweiz Loïc Meillard 1:29,15 min
52 Russland Pawel Sergejewitsch Trichitschew 1:29,23 min
53 Israel Barnabas Szollos 1:29,52 min
54 Chile Henrik von Appen 1:29,92 min

Abfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Zeit
Vereinigte Staaten Bryce Bennett 2:02,42 min
Osterreich Otmar Striedinger 2:02,56 min
Schweiz Niels Hintermann 2:02,74 min
04 Italien Dominik Paris 2:02,82 min
05 Schweiz Beat Feuz 2:02,89 min
06 Frankreich Johan Clarey 2:02,90 min
07 Italien Mattia Casse 2:03,03 min
08 Deutschland Simon Jocher 2:03,16 min
09 Deutschland Josef Ferstl 2:03,17 min
10 Osterreich Max Franz 2:03,21 min
11 Slowenien Boštjan Kline 2:03,27 min
Deutschland Andreas Sander 2:03,27 min
13 Schweiz Yannick Chabloz 2:03,33 min
14 Osterreich Vincent Kriechmayr 2:03,42 min
15 Vereinigte Staaten Travis Ganong 2:03,48 min
16 Osterreich Matthias Mayer 2:03,57 min
17 Italien Christof Innerhofer 2:03,63 min
18 Deutschland Romed Baumann 2:03,74 min
19 Vereinigte Staaten Jared Goldberg 2:03,78 min
20 Frankreich Maxence Muzaton 2:03,86 min
21 Osterreich Daniel Hemetsberger 2:03,94 min
Platz Name Zeit
22 Slowenien Martin Čater 2:03,95 min
23 Vereinigte Staaten Steven Nyman 2:03,97 min
24 Schweiz Lars Rösti 2:03,98 min
25 Schweiz Gilles Roulin 2:03,99 min
26 Schweiz Stefan Rogentin 2:04,00 min
27 Vereinigte Staaten Ryan Cochran-Siegle 2:04,09 min
28 Kanada James Crawford 2:04,12 min
29 Frankreich Nils Allègre 2:04,17 min
30 Deutschland Dominik Schwaiger 2:04,19 min
31 Osterreich Daniel Danklmaier 2:04,21 min
32 Norwegen Henrik Røa 2:04,30 min
33 Norwegen Adrian Smiseth Sejersted 2:04,31 min
34 Slowenien Miha Hrobat 2:04,37 min
35 Schweiz Alexis Monney 2:04,48 min
36 Frankreich Matthieu Bailet 2:04.67 min
37 Schweden Olle Sundin 2:04,72 min
38 Osterreich Christian Walder 2:04,74 min
39 Schweiz Urs Kryenbühl 2:04,78 min
40 Frankreich Nils Alphand 2:04,92 min
41 Frankreich Blaise Giezendanner 2:05,00 min
42 Kanada Brodie Seger 2:05,04 min
Platz Name Zeit
43 Frankreich Nicolas Raffort 2:05,05 min
44 Kanada Jeffrey Read 2:05,08 min
45 Kanada Broderick Thompson 2:05,16 min
46 Osterreich Stefan Babinsky 2:05,25 min
47 Kanada Benjamin Thomsen 2:05,36 min
48 Frankreich Victor Schuller 2:05,40 min
49 Liechtenstein Marco Pfiffner 2:05,50 min
50 Italien Emanuele Buzzi 2:05,55 min
51 Norwegen Markus Nordgaard Fossland 2:05,84 min
52 Finnland Elian Lehto 2:05,96 min
53 Italien Pietro Zazzi 2:06,10 min
54 Frankreich Roy Piccard 2:06,52 min
55 Italien Matteo Franzoso 2:06,64 min
56 Spanien Adur Etxezarreta 2:06,65 min
57 Slowakei Martin Bendík 2:06,70 min
58 Chile Henrik von Appen 2:06,92 min
59 Vereinigte Staaten Erik Arvidsson 2:06,94 min
60 Israel Barnabas Szollos 2:08,19 min
61 Vereinigtes Konigreich Roy-Alexander Steudle 2:10,13 min

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Startliste Super-G. (PDF; 525 kB) Abgerufen am 18. Dezember 2021.
  2. Startliste Abfahrt. (PDF; 526 kB) Abgerufen am 19. Dezember 2021.
  3. Saslong News: Zuschauer wieder erlaubt – Tickets sind ab sofort erhältlich. Abgerufen am 15. Dezember 2021.
  4. Ski Weltcup Rennen in Gröden und Alta Badia müssen wohl ohne Fans stattfinden. Abgerufen am 15. Dezember 2021.
  5. Ski Weltcup News: Jetzt wird die Saslong renntauglich gemacht. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
  6. Schneekontrolle bestanden: Vorhang auf für die 54. Saslong Classic am 17. und 18. Dezember. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
  7. Marco Odermatt verzichtet wohl auf die Abfahrt in Gröden. Abgerufen am 15. Dezember 2021.
  8. In Gröden ist alles bereit für die 54. Saslong Classic mit Publikum. Abgerufen am 15. Dezember 2021.
  9. 54. Saslong Classic: Florian Schieder und Alexander Prast bleibt nur die Zuschauerrolle. Abgerufen am 15. Dezember 2021.
  10. Ein US-Amerikaner macht in Gröden eine Kampfansage. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  11. Schwere Trainings-Pleite für ÖSV in Gröden. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  12. Ryan Cochran-Siegle entscheidet erstes Abfahrtstraining in Gröden für sich. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  13. Aleksander Aamodt Kilde wird beim 2. Abfahrtstraining in Gröden seiner Favoritenrolle gerecht. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  14. Schwerer Sturz überschattet 2. Gröden-Training. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  15. Sturz im Gröden-Training: Monsen mit Helikopter ins Spital geflogen. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  16. 2. Abfahrtstraining in Gröden - Hintermann vorne mit dabei – Feuz ausserhalb der Top 10. 16. Dezember 2021, abgerufen am 16. Dezember 2021.
  17. OP! Nächster Ausfall bei den ÖSV-Herren. Abgerufen am 20. Dezember 2021.
  18. Aleksander Aamodt Kilde beim Ski Weltcup Super-G in Gröden nicht zu bremsen. Abgerufen am 20. Dezember 2021.
  19. Super-G in Gröden - Feuz und Rogentin bei Kilde-Triumph knapp neben dem Podest. 17. Dezember 2021, abgerufen am 21. Dezember 2021.
  20. Super-G in Gröden: Kilde kocht die Österreicher ab. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
  21. a b Ski Alpin 2021/2022 Liveticker - Abfahrt Herren. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  22. Emanuele Buzzi bangt um Teilnahme bei den Olympischen Winterspielen – Dominik Paris verpasst das Podest auf der Saslong nur knapp. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  23. Der Gröden-Überraschungssieger in der Abfahrt des Jahres 2021 heißt Bryce Bennett. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  24. Ein Überraschungssieger auf der Saslong – Auch Paris stark. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  25. Bennett gewinnt Gröden-Abfahrt - Podestpremiere: Hintermann springt für Feuz in die Bresche. 18. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
  26. Perform Media Deutschland GmbH: Ski alpin, Abfahrt der Herren in Gröden: Jocher mit Ausrufezeichen - Überraschung durch Bennett. 18. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.