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=== Herkunft ===
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Steven Spielbergs Vorfahren waren um 1835 aus China in die heutige [[Steiermark]] in [[Österreich]] eingewandert und hier einem Grafen von Spielberg unterstellt. Dies bestätigte der Regisseur 1998 in einem im [[Der Spiegel|Spiegel]] veröffentlichten Interview. Der Filmregisseur verdankt somit seinen Familiennamen der Stadtgemeinde [[Spielberg bei Knittelfeld]]. Heute trägt der Hauptplatz von Spielberg den offiziellen Namen ''Steven-Spielberg-Platz''.<ref>http://gemeinde.spielberg.at/index.php?menuid=41</ref>


=== Kindheit und Regiedebüt ===
=== Kindheit und Regiedebüt ===

Version vom 3. Februar 2014, 13:01 Uhr

Steven Spielberg (Juli 2011)

Steven Allan Spielberg, KBE (* 18. Dezember 1946 in Cincinnati, Ohio) ist ein US-amerikanischer Regisseur, Produzent, Drehbuchautor und Schauspieler. Gemessen am Einspielergebnis seiner Filme ist er der bis heute erfolgreichste Regisseur[1] und Produzent.[2]

Zu seinen bekanntesten Filmen, die oft von Träumen, Ängsten und Abenteuern geprägt sind,[3] gehören u. a. Der weiße Hai (1975), E.T. – Der Außerirdische (1982), Jurassic Park (1993), Schindlers Liste (1993), Der Soldat James Ryan (1998), Minority Report (2002) und die vierteilige Indiana-Jones-Reihe (1981–2008).

Leben

Herkunft

Steven Spielbergs Vorfahren waren um 1835 aus China in die heutige Steiermark in Österreich eingewandert und hier einem Grafen von Spielberg unterstellt. Dies bestätigte der Regisseur 1998 in einem im Spiegel veröffentlichten Interview. Der Filmregisseur verdankt somit seinen Familiennamen der Stadtgemeinde Spielberg bei Knittelfeld. Heute trägt der Hauptplatz von Spielberg den offiziellen Namen Steven-Spielberg-Platz.[4]

Kindheit und Regiedebüt

Steven Allan Spielberg wurde am 18. Dezember 1946 als Kind jüdischer Eltern in Cincinnati, Ohio geboren. Des Öfteren wird bemerkbar, dass Steven Spielberg versucht hat sich ein Jahr jünger zu machen (*1947) um seinen Status als Wunderkind noch mehr zu bekräftigen. Sein Vater war der Elektroingenieur Arnold Spielberg, seine Mutter Leah Posner bis zu ihrer Heirat 1945 Konzertpianistin.

Seine Kindheit verbrachte er in New Jersey, später in Arizona. Spielberg wuchs wohlbehütet auf, war ein durchschnittlicher Schüler der oft von seinen Mitschülern gehänselt wurde und in sozialer Hinsicht eher ein Einzelgänger war. Durch sein Talent beim Fotografieren brachte er es aber zu einer Verdienstmedaille bei den Pfadfindern. Schon als Zehnjähriger filmte Spielberg mit einer 8-mm-Kamera, die er von seinem Vater bekam, da er die Qualität der Familienfilme kritisiert hatte. Sein Vater ermöglichte es als Kriegsveteran, dass sein Sohn unter anderem mit ausrangierten Militärflugzeugen drehen konnte. Schon damals interessierte er sich sehr für den Zweiten Weltkrieg, auch weil sein Vater Offizier und Pilot der United States Air Force war.

Einer seiner ersten Aufnahmen, ist der Film über die Kollision zweier Züge. Mit dreizehn Jahren gewann er mit dem 40-minütigen Kriegsfilm Escape to nowhere (1960) einen Filmwettbewerb. 1963 folgte sein 140 Minuten langer Abenteuerfilm Firelight.

Das Filmmaterial für seine erste Produktion, einen 8-mm-Western von vier Minuten, verdiente er mit dem Kalken der Zitruspflanzen in der Nachbarschaft. Das Haus in E.T. ist laut eigener Aussage eine „ziemlich genaue Rekonstruktion des Hauses, in dem er als Kind wohnte“. Ebenso war E.T. ein Teil seiner Kindheit, ein Traum in seiner Jugend und sein imaginärer Freund an problemvollen Tagen wie z.B. der Scheidung seiner Eltern. Dadurch ist auch heute für Spielberg die Bedrohung der Familie und ihrer Werte eine immer vorhandene Problematik in seinen Filmen. Genauso seien Horror-Szenen aus Poltergeist durchaus autobiographisch zu verstehen. In Arizona hatte man damals meist sternenklare Nächte und als Kind (und auch bis heute) begeisterte er sich für Astronomie und UFOs. Für Firelight von 1964 mietete sein Vater einen Kinosaal in Scottsdale. Nach Produktionskosten von 500 Dollar erzielte er damit 600 Dollar Einnahmen. Danach zog die Familie nach Kalifornien, wo die Eltern sich bald scheiden ließen.[5]

Filmkarriere

Spielberg bewarb sich zweimal an der University of Southern California um ein Filmstudium, wurde aber beide Male abgelehnt. Schließlich begann er ein Studium der englischen Literatur an der California State University, Long Beach. Das Studium konnte er aufgrund seiner Filmkarriere erst im Jahr 2002 abschließen. 1969 wurde Spielbergs 35-mm-Kurzfilm Amblin’ zu seiner Eintrittskarte nach Hollywood, als der Streifen auf dem Atlanta Film Festival gezeigt wurde. Der erst 22-Jährige erhielt einen Siebenjahresvertrag in der Fernsehabteilung von Universal Pictures, bei der er vier Jahre lang hauptsächlich Fernsehfilme und Serien drehte . Gleich als erstes drehte er eine Episode für Rod Serlings Night Gallery mit Joan Crawford. Danach inszenierte er einzelne Serienfolgen, beispielsweise für Dr. med Marcus Welby oder Columbo. Aufsehen erregte er mit dem TV-Film Duell, welcher in Europa in den Kinofilmverleih kam. Mit seinem ersten Spielfilm The Sugarland Express hatte er zwar einen finanziellen Misserfolg und sein (nicht erfolgreiches) Kinodebüt, jedoch hat er von vielen Kritikern sehr gute Noten bekommen. Bereits im Alter von 27 Jahren begeisterte er mit seinem ersten Kinofilm die internationalen Kritiker, die ihn schon bald als Wunderkind bezeichneten. Schon sein zweiter Kinofilm Der weiße Hai wurde 1975 ein großer kommerzieller Erfolg und zum bis dato gewinnträchtigsten Film aller Zeiten, trotz vieler Schwierigkeiten wie dem Wetter oder problematischer Filmtechnik. Erst nach einigen Jahren gilt der Der weiße Hai als der erste moderne Blockbuster in der Filmgeschichte. Finanziell wurde er erst zwei Jahre nach dem Release von "Der weiße Hai" mit George Lucas Film Krieg der Sterne übertroffen. Es folgten dutzende Kinohits, so zum Beispiel die Unheimliche Begegnung der dritten Art oder die Indiana-Jones-Quadrilogie, bei welchem er zusammen mit George Lucas die Figur Indiana Jones entwickelt hat und durch ihre gemeinsamen Faszination das Genre des Films noch mehr belebt wurde. Seinen eigenen Rekord brach er dann 1982 mit E. T. – Der Außerirdische, der ein noch höheres Einspielergebnis erzielte und elf Jahre lang der umsatzstärkste Film der Kinogeschichte war. Sein Film Poltergeist aus dem Jahr 1982 und die TV-Reihe Twilight Zone aus dem Jahr 1983 ergänzten sein vorhandenes Image als Disney-Erbe. Die Filmindustrie hielt Steven Spielberg nach einigen fatalen Fehlschlägen und wenig Erfolg wie z.B. durch 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood (1979), Always (1989) und Peter Pans Sequel Hook (1991) für ausgedient. In den späten 80er Jahren war Spielberg überwiegend als Produzent tätig und wandte sich gleichzeitig vermehrt der Produktion von Fernsehsendungen zu. Spielbergs erfolgreichstes Jahr kam allerdings 1993: In diesem Jahr wurden sowohl der Blockbuster und zu gleich sein Comeback Jurassic Park als auch Schindlers Liste veröffentlicht. Während Jurassic Park erneut alle finanziellen Rekorde und die Box-Office Rekorde brach und mit 920 Mio. eingespielten Dollar über fünf Jahre lang als erfolgreichster Film der Welt galt, war Schindlers Liste auch ein Kritikererfolg. In diesem Film setzt sich Spielberg erstmals offen mit seiner jüdischen Identität und der Judenverfolgung in Europa auseinander und konnte diesen mit einfachen Dreharbeiten, keinerlei Kranfahrten und der Benutzung von Handkameras erfolgreich inszenieren. Seine Eltern, Arnold Spielberg und Leah Posner, sind Nachfahren jüdischer Flüchtlinge, die aus Furcht vor russischen Pogromen nach Amerika auswanderten. Diese Geschichte verarbeitete er zudem verschlüsselt in dem von ihm produzierten Zeichentrickfilm Feivel, der Mauswanderer. Anfang 1994 wurde Schindlers Liste mit sieben Oscars ausgezeichnet, unter anderem in den Kategorien Regie und Bester Film, die beide an Spielberg gingen. Sein Image als großer kleiner Junge und Märchenonkel, das ihm seit E.T. anhing, konnte er damit endgültig abstreifen. Die meiste Zeit seiner bisherigen Filmkarriere verbrachte Spielberg mit handwerklich begabten und technisch brillanten Unterhaltungsfilmen.

Spielberg bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes 2013.

Anfang 2007 begann Spielberg seine Arbeit am (als Trilogie geplanten) Die Abenteuer von Tim und Struppi, einer 3D-Adaption. Spielberg arbeitete dabei erstmals mit Peter Jackson zusammen. Der erste Teil wurde von Spielberg inszeniert und von Jackson produziert, beim zweiten soll Jackson Regie führen.


2013 leitete er die Wettbewerbsjury der 66. Internationalen Filmfestspiele von Cannes.

Privates

Spielberg heiratete 1985 die Schauspielerin Amy Irving, mit der er einen gemeinsamen Sohn hat. Nach der Scheidung heiratete er 1991 die Schauspielerin Kate Capshaw, die er bei den Dreharbeiten zu Indiana Jones und der Tempel des Todes kennen gelernt hatte. Das Paar hat drei leibliche und zwei adoptierte Kinder. Kate Capshaw brachte ihre Tochter Jessica Capshaw mit in die Ehe. Seine Patenkinder sind Drew Barrymore und Gwyneth Paltrow. Zusammen lebt er mit Kate Capshaw und den fünf Kindern in Hollywood.

Zu seinem beruflichen Freundeskreis zählen Regisseure wie George Lucas, Robert Zemeckis, Barbra Streisand, Richard Attenborough, Chris Columbus, Peter Jackson und Barry Levinson sowie die Schauspieler Tom Hanks und Tom Cruise und der Komponist John Williams.

Produktionsfirma

Seine eigene Filmproduktionsfirma Amblin Entertainment, die er nach seinem Kurzfilm Amblin benannte, entstand 1982 noch auf dem Gelände der Universal Studios. 1994 gründete er mit seinen Freunden Jeffrey Katzenberg und David Geffen das unabhängige Filmstudio DreamWorks, das allerdings 2005 wegen finanzieller Probleme an Paramount Pictures verkauft wurde. Ihr erster Film Release „The Peacemaker“ (1997) war für die Zuschauer weniger spektakulär.

Im Oktober 2005 wurde bekannt, dass er mit Electronic Arts einen Exklusiv-Vertrag über die Entwicklung dreier Computerspiele geschlossen hat.

Zusammenarbeit und Freundschaft mit John Williams

John Williams

Eine enge Freundschaft verbindet Steven Spielberg seit 1974 mit dem amerikanischen Filmmusikkomponisten John Williams. Spielberg betont immer wieder, dass Williams der größte musikalische Geschichtenerzähler überhaupt sei. Aus der Zusammenarbeit zwischen Spielberg und Williams entstanden bislang 26 Werke, deren erstes der Film „Sugarland Express“ war. Seit 1987 kooperierte Spielberg nur noch mit wenigen anderen Komponisten und jetzt arbeitet er ausschließlich mit Williams zusammen. Auch zu Spielbergs Film Lincoln, der Anfang 2013 in den deutschen Kinos zu sehen war, schrieb Williams die Musik.

Einflüsse und Merkmale

Spielbergs Entwicklung ist vor allem von Filmemachern wie Stanley Kubrick, Walt Disney, Alfred Hitchcock, John Ford, Frank Capra, David Lean, Orson Welles und Akira Kurosawa beeinflusst; zu vielen von ihnen hatte er persönlichen Kontakt. Aber auch seine Begeisterung für Zeichentrickfilme, Comics, Bilder von Norman Rockwell und besonders das Fernsehen haben in seinen Arbeiten sichtbare Spuren hinterlassen.

Spielberg 1990

Als Fan der Fernsehserie Twilight Zone produzierte er einen Kinofilm zur Serie. Als bekennender Trekkie teilt Spielberg die völkerverbindende Sicht der Fernsehserie Raumschiff Enterprise und spielte in seinen Filmen darauf an, zuletzt mit dem Vulkanier-Gruß zwischen einer Afroamerikanerin und einem Latino in Terminal oder von Marty McFly (gespielt von Michael J. Fox) in Zurück in die Zukunft. Zu den typischen Markenzeichen von Spielberg-Filmen gehört hauptsächlich die Befriedigung der Interessen und Wünsche des Massenpublikums sowie präzise Beobachtung von Alltagssituationen, Konfrontation amerikanischer Durchschnittstypen mit höchst außergewöhnlichen Ereignissen, eine einerseits kindlich naive, andererseits ernsthaft humanistische Botschaft der Versöhnung, eindrucksvolle Licht- und Spezialeffekte wie Feuerwerke, die in Filmen wie Unheimliche Begegnung der dritten Art und 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood zu sehen sind. Viele ungewohnte Perspektiven, ein zumeist durchchoreographiertes Verhältnis zwischen Kameraführung und Schauspielern sowie eine Inszenierung, die intensiv an die Gefühle der Zuschauer appelliert (Suspense, Lachen, Gruseln, auch Ekel und Weinen), sind weitere spezifische Merkmale Spielbergs. Die meisten seiner Filme sind durch seine technische Vorliebe, sehr gute Beherrschung des filmischen Handwerks und viel Bewegung (Stunts) geprägt. Dadurch fällt es ihm mit seiner Imagination leicht, das Publikum zu manipulieren und die Zuschauer in die Actionszenen hineinzuziehen. Das Verknüpfen von Angst und Staunen wie bei E.T. durch Auftreten des Mutterschiffes und bei Jurassic Park durch Auftreten der Dinosaurier, soll den Zuschauer ständig in Spannung halten. Bei Spielberg sind in vielen Filmen, besonders den Kriegsfilmen, melodramatische Effekte zu entdecken, die oft durch starkes Gegenlicht, Rauch und Nachtszenen zum Vorschein kommen. Auffallend ist auch, dass in einigen seiner Filme Kinder im Zentrum der Handlung stehen, und zwar in Genres, für die das zuvor untypisch war: Kriegsfilm (Das Reich der Sonne), Begegnung mit Außerirdischen (E.T.), Science Fiction (Jurassic Park) und Utopie (A.I. - Künstliche Intelligenz). Ein weiteres Merkmal von Spielberg ist, dass er die Weiterentwicklung seiner Filmfiguren vernachlässigt und mehr an technischen Film und Hilfsmitteln interessiert ist. Bis heute bleibt Spielberg seinem Prinzip treu, im Wechsel sowohl anspruchsvolle als auch hauptsächlich unterhaltende Filme zu drehen: Im Juni 2005 kam die Neuverfilmung von Krieg der Welten in die Kinos; München (2005) ist ein Film über den umstrittenen Rachefeldzug des israelischen Geheimdienstes Mossad nach dem palästinensischen Angriff auf die Olympischen Sommerspiele 1972, bei dem elf israelische Sportler getötet wurden. Seit vielen Jahren arbeitet er mit der Produzentin Kathleen Kennedy, dem Filmkomponisten John Williams und dem Cutter Michael Kahn zusammen. Seit Schindlers Liste ist Janusz Kamiński sein fester Kameramann.

Gesellschaftliches Engagement

1994 entstand auf Spielbergs Initiative die Survivors of the Shoah Visual History Foundation – eine gemeinnützige Organisation, die Aussagen von Überlebenden der Shoah für Bildungszwecke archiviert. Dafür wurde er am 10. September 1998 mit dem Großen Bundesverdienstorden mit Stern der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

Spielberg fördert durch persönliches und finanzielles Engagement den Nachwuchs in Hollywood, zum Beispiel an den Universitäten, die ihn damals abgelehnt hatten. Ein erneuter Generationswechsel kündigt sich an, und so sind es u. a. Spielberg-Filme, die nun Jungtalente der MTV-Generation dazu bringen, Regisseur werden zu wollen.

Ein weiteres seiner vielen Stiftungsprojekte ist die Starbright Foundation, die schwer kranken Kindern hilft. Auch im Wahlkampf um die US-Präsidentschaft machte Spielberg seinen inzwischen erheblichen gesellschaftspolitischen Einfluss geltend – durch aktive Unterstützung demokratischer Kandidaten wie John Kerry und zuvor Bill Clinton.

Auf Antrag von Kindern erhielt er die internationale Auszeichnung als Kavalier des Ordens des Lächelns.

Filmografie (Auswahl)

Regie

Drehbuch

Produktion

Ausführender Produzent

Schauspieler

Auszeichnungen (Auswahl)

Filme in den Top 250 der IMDb[6]
Platz Film
7 Schindlers Liste
29 Jäger des verlorenen Schatzes
35 Der Soldat James Ryan
102 Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
201 Der weiße Hai
Steven Spielbergs Hand- und Fußabdrücke vor dem Grauman’s Chinese Theatre
Stern für Spielberg auf dem Hollywood Walk of Fame
Jahr Award Kategorie Film Ergebnis
1971 Avoriaz Fantastic Film Festival Grand Prize Duell Gewonnen
1974 Filmfestival von Cannes Bestes Drehbuch Sugarland Express Gewonnen
1978 Saturn Awards Bestes Drehbuch Unheimliche Begegnung der dritten Art Gewonnen
1978 Saturn Awards Beste Regie Unheimliche Begegnung der dritten Art Gewonnen
1978 Oscar Beste Regie Unheimliche Begegnung der dritten Art Nominiert
1982 Oscar Beste Regie Jäger des verlorenen Schatzes Nominiert
1982 Saturn Awards Beste Regie Jäger des verlorenen Schatzes Gewonnen
1982 Boston Society of Film Critics Awards Beste Regie Jäger des verlorenen Schatzes Gewonnen
1982 American Movie Awards Beste Regie Jäger des verlorenen Schatzes Gewonnen
1982 Kinema Junpo Awards Bester fremdsprachiger Film Jäger des verlorenen Schatzes Gewonnen
1982 Los Angeles Film Critics Association Awards Bester Film E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
1982 ShoWest Convention Regisseur des Jahres Einzelpreis Gewonnen
1983 Jupiter Bester Film E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
1983 Kansas City Film Critics Circle Awards Beste Regie E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
1983 David di Donatello Beste Regie - ausländischer Film E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
1983 Boston Society of Film Critics Awards Beste Regie E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
1983 Kansas City Film Critics Circle Awards Beste Regie E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
1983 Boston Society of Film Critics Awards Beste Regie E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
1983 National Society of Film Critics Awards Beste Regie E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
1983 Jupiter Bester Film E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
1983 Fotogramas de Plata Bester fremdsprachiger Film E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
1983 Blue Ribbon Awards Bester fremdsprachiger Film E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
1983 Kinemy Junpo Awards Bester fremdsprachiger Film E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
1983 Sant Jordi Awards Bester Kinderfilm E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
1983 Oscar Beste Regie E.T. - Der Außerirdische Nominiert
1983 Oscar Bester Film E.T. - Der Außerirdische Nominiert
1983 Hasty Pudding Theatricals Mann des Jahres Einzelpreis Gewonnen
1984 Giffoni Film Festival Nocciola d'Oro Einzelpreis Gewonnen
1986 David di Donatello Bester Produzent - ausländischer Film Zurück in die Zukunft Gewonnen
1986 Directors Guild of America Herausragende Regieleistung in einem Spielfilm Die Farbe Lila Gewonnen
1986 Blue Ribbon Awards Bester fremdsprachiger Film Die Farbe Lila Gewonnen
1986 Kansas City Film Critics Circle Awards Beste Regie Die Farbe Lila Gewonnen
1986 Oscar Bester Film Die Farbe Lila Nominiert
1986 Irving G.Thalberg Memorial Award künstlerische Leistung Gewonnen
1987 Christopher Awards Bester Film Das Reich der Sonne Gewonnen
1987 National Board of Review Bester Film Das Reich der Sonne Gewonnen
1987 National Board of Review Beste Regie Das Reich der Sonne Gewonnen
1987 Kansas City Film Critics Circle Awards Beste Regie Das Reich der Sonne Gewonnen
1987 Boston Society of Film Critics Awards Beste Regie Das Reich der Sonne Gewonnen
1993 Boston Society of Film Critics Awards Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 People's Choice Awards Bester Film Jurassic Park Gewonnen
1994 Czech Lions Bester fremdsprachiger Film Jurassic Park Gewonnen
1994 Blue Ribbon Awards Bester fremdsprachiger Film Jurassic Park Gewonnen
1994 Saturn Awards Bester Science-Fiction-Film Jurassic Park Gewonnen
1994 Saturn Awards Beste Regie Jurassic Park Gewonnen
1994 People's Choice Awards People's Choice Awards Honoree Einzelpreis Gewonnen
1994 Young Artist Awards Jackie Coogan Award Einzelpreis Gewonnen
1994 ShoWest Convention Regisseur des Jahres Einzelpreis Gewonnen
1994 Chicago Film Critics Association Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 Golden Globe Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 National Society of Film Critics Awards Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 Dallas Fort Worth Film Critics Association Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 Kansas City Film Critics Circle Awards Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 Oscar Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 Oscar Bester Film Schindlers Liste Gewonnen
1994 BAFTA Awards Bester Film Schindlers Liste Gewonnen
1994 Directors Guild of America Herausragende Regieleistung in einem Spielfilm Schindlers Liste Gewonnen
1994 Amanda Bester fremdsprachiger Film Schindlers Liste Gewonnen
1994 Hochi Film Awards Bester fremdsprachiger Film Schindlers Liste Gewonnen
1995 Kinema Junpo Awards Bester fremdsprachiger Film Schindlers Liste Gewonnen
1995 Mainichini Film Concours Bester fremdsprachiger Film Schindlers Liste Gewonnen
1995 PGA Golden Laurel Awards Bester Produzent Schindlers Liste Gewonnen
1995 London Critics Circle Film Awards Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1995 César Ehrenpreis Einzelpreis Gewonnen
1995 American Film Institute Lebenswerk Einzelpreis Gewonnen
1998 Bundesverdienstkreuz (für die Auseinandersetzung mit dem Holocaust) - Schindlers Liste Gewonnen
1998 PGA Golden Laurel Awards Theatrical Motion Pictures Amistad Gewonnen
1998 Rembrandt Awards Beste Regie Vergessene Welt: Jurassic Park Gewonnen
1998 Los Angeles Film Critics Association Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1998 Las Vegas Film Critics Society Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1998 Toronto Film Critics Association Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1998 Russian Guild of Film Critics Bester fremdsprachiger Film Der Soldat James Ryan Nominiert
1998 European Film Awards Screen International Award Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 Chicago Film Critics Association Beste Regie Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 Oscar Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Oscar Bester Film Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 Golden Globe Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Golden Globe Bester Film - Drama Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Empire Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Southeastern Film Critics Association Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Kansas City Film Critics Circle Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Broadcast Film Critics Association Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Online Film Critics Society Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Directors Guild of America Awards Beste Filmregie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 PGA Golden Laurel Awards Bester Produzent Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Italian National Syndicate of Film Journalists Bester fremdsprachiger Film Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Czech Lions Bester fremdsprachiger Film Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Amanda Bester fremdsprachiger Film Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 London Film Critics Circle Regisseur des Jahres Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 Satellite Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 Satellite Awards Bester Film - Drama Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 BAFTA Awards David Lean Award für Regie Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 BAFTA Awards Bester Film Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 Directors Guild of America Herausragende Regieleistung in einem Spielfilm Der Soldat James Ryan Gewonnen
2000 Directors Guild of America Lifetime Achievement Award Einzelpreis Gewonnen
2000 NAACP Image Award Vanguard Award Einzelpreis Gewonnen
2000 PGA Golden Laurel Awards PGA Hall of Fame - Motion Picture E.T. - Der Außerirdische Gewonnen
2001 Venice Film Festival Future Film Festival Digital Award A.I. - Künstliche Intelligenz Gewonnen
2002 Emmy Beste Mini-Serie oder Fernsehfilm Band of Brothers Gewonnen
2002 Golden Globe Beste Mini-Serie oder Fernsehfilm Band of Brothers Gewonnen
2002 PGA Golden Laurel Awards Bester Produzent des Jahres Band of Brothers Gewonnen
2002 Christopher Awards Television and Cable Band of Brothers Gewonnen
2002 AFI Awards Fernsehfilm oder Mini-Serie des Jahres Band of Brothers Gewonnen
2002 Saturn Awards Beste Regie A.I. - Künstliche Intelligenz Nominiert
2002 Empire Awards Beste Regie A.I. - Künstliche Intelligenz Nominiert
2002 Golden Globe Beste Regie A.I. - Künstliche Intelligenz Nominiert
2002 Online Film Critics Society Awards Bestes adaptierte Drehbuch A.I. - Künstliche Intelligenz Nominiert
2002 Saturn Awards Bestes Drehbuch A.I. - Künstliche Intelligenz Gewonnen
2002 Mainichini Film Concours, Bester fremdsprachiger Film A.I. - Künstliche Intelligenz Gewonnen
2002 Hollywood Film Festival Hollywoodfilm des Jahres Minority Report Gewonnen
2002 European Film Awards Screen International Award Minority Report Nominiert
2003 Italian National Syndicate of Film Journalists Bester fremdsprachiger Regisseur Minority Report Nominiert
2003 Cinema Writers Circle Awards Bester fremdsprachiger Film Minority Report Nominiert
2003 César Bester fremdsprachiger Film Minority Report Nominiert
2003 Online Film Critics Society Awards Beste Regie Minority Report Nominiert
2003 Saturn Awards Bester Science-Fiction-Film Minority Report Gewonnen
2003 Saturn Awards Beste Regie Minority Report Gewonnen
2003 Empire Awards Beste Regie Minority Report Gewonnen
2003 Broadcast Film Crtitics Association Beste Regie Minority Report Gewonnen
2004 Broadcast Film Critics Association Beste Regie Catch Me If You Can Gewonnen
2004 Akira Kurosawa Award Tokyo International Film Festival Einzelpreis Gewonnen
2005 Washington DC Area Film Critics Association Awards Beste Regie München Gewonnen
2005 Kansas City Film Critics Circle Awards Beste Regie München Gewonnen
2006 Golden Eagle Awards Bester fremdsprachiger Film München Nominiert
2006 Broadcast Film Critics Association Beste Regie München Nominiert
2006 Online Film Society Awards Beste Regie München Nominiert
2006 Directors Guild of America Beste Regie München Nominiert
2006 Oscar Beste Regie München Nominiert
2006 Oscar Bester Film München Nominiert
2006 Golden Globe Beste Regie - Drama München Nominiert
2006 Saturn Awards Beste Regie Krieg der Welten Nominiert
2006 Empire Awards Beste Regie Krieg der Welten Nominiert
2006 International Emmy Award Founders Award Einzelpreis Gewonnen
2007 Oscar Bester Film Letters from Iwo Jima Nominiert
2009 Saturn Awards Beste Regie Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels Nominiert
2009 Golden Globe Lebenswerk (überreicht durch Martin Scorsese) Einzelpreis Gewonnen
2010 Motion Picture Sound Editors Filmmaker's Award Einzelpreis Gewonnen
2010 Emmy Beste Mini-Serie The Pacific Gewonnen
2011 PGA Golden Laurel Awards Bester Produzent des Jahres The Pacific Gewonnen
2011 AFI Awards TV Programm des Jahres The Pacific Gewonnen
2011 Satellite Awards Beste Regie Gefährten (War Horse) Nominiert
2011 Southeastern Film Critics Association Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2011 Phoenix Film Critics Society Awards Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2011 Toronto Film Critics Association Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Gewonnen
2011 Washington DC Area Film Critics Association Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Gewonnen
2012 Robert Festival Bester amerikanischer Film Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 Saturn Awards Beste Regie Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 Saturn Awards Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 BAFTA Awards Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 Online Film Critics Society Awards Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 Central Ohio Film Critics Association Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 Chicago Film Critics Association Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 Golden Globe Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Gewonnen
2012 PGA Awards Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Gewonnen
2012 Christopher Awards Feature Films Gefährten Gewonnen
2012 Oscar Bester Film Gefährten Nominiert
2012 Empire Awards Beste Regie Gefährten Nominiert
2012 Broadcast Film Critics Association Beste Regie Gefährten Nominiert
2012 AFI Awards Film des Jahres Gefährten Gewonnen
2012 AFI Awards Film des Jahres Lincoln Gewonnen
2012 Satellite Awards Beste Regie Lincoln Nominiert
2012 Washington DC Area Film Critics Association Beste Regie Lincoln Nominiert
2013 Broadcast Film Critics Association Beste Regie Lincoln Nominiert
2013 Golden Globe Beste Regie Lincoln Nominiert
2013 Oscar Beste Regie Lincoln Nominiert
2013 Oscar Bester Film Lincoln Nominiert

Der Asteroid (25930) Spielberg wurde nach ihm benannt.

Order of the British Empire

Im Jahr 2001 wurde Spielberg von Queen Elizabeth zum Knight Commander (ehrenhalber) des Order of the British Empire ernannt.

Da er kein Untertan der britischen Königin ist, wurde er allerdings nicht zum Ritter geschlagen und darf seinem Namen kein Sir voranstellen (wohl aber die Abkürzung KBE hinter seinem Namen anfügen).

Literatur

  • Antje Goldau, Hans Helmut Prinzler: Spielberg. Filme als Spielzeug. Reihe: Edition Filme, 3. Mit Beitr. von Fritz Göttler. Filmland, München 1985, ISBN 3-88690-062-2. (Mit Literaturverzeichnis).[7]
  • Tony Crawley: Steven Spielberg. Die Erfolgsstory. (OT: The Steven Spielberg Story.) Heyne, München 1989, ISBN 3-453-03409-0.
  • Frank Schnelle: Die Spielberg-Factory. Kindheitsträume im Kino. Heyne, München 1993, ISBN 3-453-06548-4.
  • Andrew Yule: Steven Spielberg. Die Eroberung Hollywoods. (OT: Steven Spielberg. Father of the Man. His Incredible Life, Tumultuous Times and Record-Breaking Movies.) Lichtenberg, München 1997, ISBN 3-7852-8400-4.
  • Georg Seeßlen: Steven Spielberg und seine Filme. Schüren, Marburg 2001, ISBN 3-89472-335-1.
  • Roberto Daniel: Erinnerung und Erlösung: Religiöse Spuren im Werk von Steven Spielberg. In: Thomas Bohrmann, Werner Veith, Stephan Zöller (Hrsg.): Handbuch Theologie und Populärer Film. Band 1. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2007, ISBN 978-3-506-72963-7, S. 189-200.
  • Drew Bassett, Marcus Stiglegger: [Artikel] Steven Spielberg. In: Thomas Koebner (Hrsg.): Filmregisseure. Biographien, Werkbeschreibungen, Filmographien. Reclam, Stuttgart 2008 [3., aktualisierte und erweiterte Auflage; 1. Aufl. 1999], ISBN 978-3-15-010662-4, S. 703–708 [mit Literaturhinweisen].
  • Joseph McBride: Steven Spielberg : a biography, Univ. Press of Mississippi, Jackson, Miss. 2010, ISBN 978-1-604-73836-0.
  • Richard Schickel: Steven Spielberg. Seine Filme, sein Leben. Knesebeck, München 2012, ISBN 978-3-86873-421-8. (Retrospektive seiner Tätigkeit als Regisseur bei 28 Kinofilmen von Duell bis Lincoln mit über 400 Fotos).

Weblinks

Commons: Steven Spielberg – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Box Office Mojo - People Index (Direktor). Abgerufen am 7. September 2013.
  2. Box Office Mojo - People Index (Producer). Abgerufen am 7. September 2013.
  3. Zeitlexikon, Band 14, Seite 15, ISBN 3-411-17574-5
  4. http://gemeinde.spielberg.at/index.php?menuid=41
  5. Tony Crawley: Steven Spielberg - Eine Erfolgsstory. Heyne, München 1989, dt. Erstausgabe, ISBN 3-453-03409-0, S. 17, S. 19, S. 20, S. 24, S. 18, S. 18 f., S. 11 f., S. 27 f.
  6. Die Top 250 der IMDb (Stand: 1. Februar 2014)
  7. nicht in DNB gelistet unter Spielberg

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