Twismecke
Twismecke Stadt Schmallenberg
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Koordinaten: | 51° 14′ N, 8° 14′ O | |
Höhe: | ca. 400 m | |
Einwohner: | 13 (31. Dez. 2022)[1] | |
Postleitzahl: | 57392 | |
Lage von Twismecke in Schmallenberg
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Twismecke
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Twismecke ist ein Ortsteil der Stadt Schmallenberg in Nordrhein-Westfalen.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Twismecke liegt rund zwei Kilometer nördlich von Dorlar. Hindurch fließt ein Bach, der südlich der Ortschaft in die Ilpe mündet. Nordnordwestlich erhebt sich der Lumberg (559,2 m) und nordnordöstlich die Bracht (542,2 m).
Nachbarortschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Angrenzende Ortschaften sind Dorlar, Beisinghausen, Kirchilpe und Nierentrop.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1844 erhielten Franz Beste und Wilhelm Nagel aus Nierentrop eine Bauerlaubnis für ihre Grundstücke in der „Zwischmecke“. Fünf Jahre später und um 1880 errichtete man zwei weitere Häuser. Im Jahr 1889 wohnten 41 Einwohner in sechs Häusern.[2] Nachfolgend wurden noch weitere Gebäude errichtet.
Bis zur kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen gehörte Twismecke zur Gemeinde Dorlar. Seit dem 1. Januar 1975 ist der Ort ein Ortsteil der Stadt Schmallenberg.[3]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die kleine Kapelle wurde im Jahre 1954 errichtet und am 15. August 1954 zu Ehren der Gottesmutter Maria geweiht.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bruno Ermecke: Anfänge, Erst- und Früherwähnungen der Schmallenberger Ortsteile, S. 115, Heimat- und Geschichtsverein Schmallenberger Sauerland (Hrsg.), 2013
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerzahlen Stadt Schmallenberg 2022, abgerufen am 9. August 2023
- ↑ Bruno Ermecke: Anfänge, Erst- und Früherwähnungen der Schmallenberger Ortsteile, S. 115
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 335 f. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).