Wall Street: Geld schläft nicht

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Film
Titel Wall Street: Geld schläft nicht
Originaltitel Wall Street: Money Never Sleeps
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2010
Länge 133 Minuten
Cannes Film Festival: 136[1] Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Oliver Stone
Drehbuch Allan Loeb
Produktion Edward R. Pressman,
Eric Kopeloff
Musik Craig Armstrong
Kamera Rodrigo Prieto
Schnitt David Brenner,
Julie Monroe
Besetzung
Synchronisation
Chronologie

Wall Street: Geld schläft nicht (Originaltitel: Wall Street: Money Never Sleeps) ist ein Film von Oliver Stone, der damit seinen Film Wall Street von 1987 fortsetzte. Der Film hatte seine Welturaufführung am 14. Mai 2010 auf dem Cannes Film Festival. In den Vereinigten Staaten kam er am 24. September in die Kinos, in Deutschland am 21. Oktober 2010.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2001 wird der Börsenspekulant Gordon Gekko nach seinen illegalen Börsengeschäften am Ende einer achtjährigen Haftstrafe entlassen. Der Drogentod seines Sohnes während Gekkos Haftzeit hat die Beziehung zu seiner Tochter Winnie zerrüttet, da sie ihm die Schuld am Tod ihres Bruders gibt. 2008, zur Zeit des Börsenbooms, heiratet Winnie den jungen Investmentbanker Jake Moore. Dieser kontaktiert Gekko hinter Winnies Rücken und erhält von diesem guten Rat zu seiner Arbeit an der Wall Street. Im Austausch dafür versucht Jake, die Beziehung zwischen Vater und Tochter wieder zu verbessern. Er beschäftigt sich an der Wall Street vor allem mit Investitionen in Anlagen für alternative Energien, in diesem Fall Laserfusion als saubere Energiequelle der Zukunft. Nachdem sein Freund und Mentor Louis Zabel durch alarmierende Gerüchte um die Verwundbarkeit seiner Investmentbank gegenüber der Subprime-Krise in den Ruin getrieben worden ist und sich vor die U-Bahn geworfen hat, sinnt Jake auf Rache. Hinter dem Rücken von Winnie entwickelt sich ein professionelles Verhältnis zwischen Gekko und Jake.

Jakes neuer Arbeitgeber wird die Investmentfirma „Churchill Schwartz“, deren Chef aus Rache für die Verweigerung einer früheren Bankenrettung eine Schlüsselrolle beim Sturz Zabels spielte. Dort kann Jake einen chinesischen Großinvestor für ein Laserfusions-Technologieunternehmen interessieren, das er schon bei seinem alten Arbeitgeber gefördert hat. Diese Anbahnung verläuft zunächst vielversprechend, doch dann entscheidet sein neuer Chef hinter seinem Rücken, das Geld der Chinesen in andere Anlagen umzulenken, die seine eigenen Beteiligungen im Bereich fossiler Energien weniger gefährden als die vielversprechende, aber risikoreichere Laserfusion.

Jake hat von Gekko erfahren, dass dieser unter Winnies Namen 100 Millionen Dollar in der Schweiz versteckt hat, was genau dem Betrag entspricht, den Jake benötigt. Als Winnie zustimmt, die 100 Millionen Dollar, die ihr Vater ihr vermacht hat, in ein innovatives Energieunternehmen zu investieren, verschwindet Gekko mit dem Geld. Von seinem neuen Londoner Büro aus investiert er das Kapital während der Wirtschaftskrise in mehrere Unternehmen und vermehrt es auf über eine Milliarde Dollar. Nachdem Jake der schwangeren Winnie gesteht, dass er engeren Kontakt zu ihrem Vater hatte und dieser sich ihr Geld angeeignet hat, beendet sie die Beziehung.

Jake reist nach London und unterbreitet Gekko ein Angebot. Er soll Winnie die 100 Millionen Dollar zurückbezahlen und kann als Gegenleistung am Leben seiner Tochter sowie seines Enkelkindes teilnehmen. Gekko lehnt zunächst ab, doch die von Jake gezeigten Ultraschallaufnahmen lassen ihn umdenken. Er taucht überraschend bei Jake und Winnie auf und gibt bekannt, dass er die 100 Millionen Dollar in das besagte Unternehmen investiert habe, worauf die beiden sich küssen. Schließlich feiern alle gemeinsam den einjährigen Geburtstag von Jakes und Winnies Baby.

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Synchronisation entstand im Auftrag der RC Production, das Dialogbuch schrieb Klaus Bickert und die Dialogregie führte Axel Malzacher.[4]

Rolle Darsteller Synchronsprecher
Gordon Gekko Michael Douglas Volker Brandt
Jacob „Jake“ Moore Shia LaBeouf David Turba
Winnie Gekko Carey Mulligan Maria Koschny
Jules „Julie“ Steinhardt Eli Wallach Hasso Zorn
Bretton James Josh Brolin Oliver Stritzel
Sylvia Moore Susan Sarandon Kerstin Sanders-Dornseif
Louis Zabel Frank Langella Otto Mellies
Audrey Vanessa Ferlito Tanja Geke
Dr. Masters Austin Pendleton Joachim Siebenschuh
Churchill-Schwartz-Angestellte Natalie Morales Sonja Spuhl
Bud Fox Charlie Sheen Benjamin Völz
Hedge-Fond-Chef Christian Baha Christian Baha
Wirtschaftsexperte Nouriel Roubini Tim Moeseritz
Sekretär des Finanzamts John Bedford Lloyd Dieter Memel
Immobilienmaklerin Sylvia Miles Marianne Lutz

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Laut eigenen Aussagen wollte Oliver Stone zuerst keine Fortsetzung zu Wall Street drehen, doch als die zweite Weltfinanzkrise 2008/2009 kam, entschied er sich doch dazu.
  • Vorbild für die Firma Keller Zabel Investments war Bear Stearns, welche sich wie im Film als einzige große Bank dem größten Rettungspaket vor 2007 (für die Long-Term Capital Management 1998) verweigerte und 2008 von der JPMorgan Chase & Co. übernommen wurde. Das Erstgebot für diese Übernahme lag bei 2 $ pro Aktie, der neue CEO hieß Alan D. Schwartz.[5]

Weiteres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bud Fox, der wie im ersten Teil von Charlie Sheen dargestellt wird, hat einen kurzen Auftritt. Nach Verbüßen seiner Haftstrafe baute er die Fluggesellschaft Blue Star als Manager erfolgreich auf. Mit Gekko verbindet ihn immer noch eine tiefsitzende Feindschaft.
  • Oliver Stone hat, wie auch schon im ersten Teil, einen Cameo-Auftritt als Investor.
  • Sylvia Miles hat wie im ersten Teil einen kurzen Auftritt als Immobilienmaklerin.
  • Graydon Carter, Chefredakteur des Magazins Vanity Fair, hat in einer Szene im Restaurant ebenfalls einen Cameo-Auftritt.
  • Auch Großinvestor Warren Buffett, die chinesische Immobilienunternehmerin Zhang Xin und Hedgefonds-Manager Anthony Scaramucci wirken in Cameo-Auftritten mit, ebenso TV-Star Joan Rivers.
  • In kurzen TV-Ausschnitten spielen vier auf Wirtschaft und Finanzen spezialisierte TV-Moderatoren sich selbst: Maria Bartiromo, Becky Quick und Jim Cramer (alle CNBC) sowie Ali Velshi (CNN).

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die hier zu findenden Aussagen sollten mit reputablen Belegen versehen und an passenden Stellen des Artikels untergebracht werden (siehe auch die Ausführungen in den Formatvorlagen Film und Fernsehsendung, frühere Diskussionen zu dem Thema und die Empfehlungen zum Aufbau eines Artikels und zur Zurückhaltung bei Listen).
  • Oscarpreisträger Javier Bardem sollte eine Rolle als Filmantagonist erhalten, konnte jedoch aus Zeitgründen nicht an den Dreharbeiten teilnehmen.
  • Bei der Filmmusik setzte Oliver Stone nicht mehr wie 1987 auf die Filmmusik von Stewart Copeland, sondern vielmehr auf David Byrne und Brian Eno. Sechs der zwölf Titel des Soundtracks stammen von deren gemeinsamem Album Everything That Happens Will Happen Today (2008), zwei Titel sind Solostücke Byrnes und ein Titel, This Must Be The Place (Naive Melody), stammt von Byrnes früherer Formation Talking Heads. Der Song war bereits im Film von 1987 zu hören.
  • Die Ducati, die sich Jake „über das Wochenende“ ausleihen möchte, trägt eine Sonderlackierung mit der Nummer 21 des dreifachen Superbike-Weltmeisters Troy Bayliss.
  • Die Handymelodie von Jake ist die von Ennio Morricone komponierte Filmmusik des Kultwestern Zwei glorreiche Halunken (1966), in dem Eli Wallach ebenfalls mitwirkte.
  • Als Instrumental-Version für den Teaser zum Film wurde Ricochet! von Shiny Toy Guns verwendet.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Besetzung des Films wurde im Rahmen der deutschsprachigen Kritik mehrfach gelobt.[6][7] Michael Douglas sei in Bestform und mache Spaß.[8] Allerdings agiere Carey Mulligan „bisweilen arg tränenselig“.[6] Cinema urteilte, der beste Oliver-Stone-Film seit Nixon biete „spannende Unterhaltung auf hohem Niveau“. Zur Gestalt des Gordon Gekko meinte sie: „Gekko ist auch weiterhin die Personifikation eines Wirtschaftssystems, das darauf angelegt ist, Geld in mehr Geld zu verwandeln, und im absurden Extrem sogar die eigene Zerstörung in Kauf nehmen würde. Stone setzt dem einen ganz und gar unideologischen Appell an die Vernunft des Menschen entgegen, die er letztlich sogar einem Monster wie Gordon Gekko zugesteht.“[7]

Teils war bei der Kritik von starken New-York-Bildern[9] die Rede, oder von einer visuell einfallsreich umgesetzten Rastlosigkeit der Börse.[6] Zwar habe Stone den Handlungsaufbau vom ersten Wall Street-Film übernommen, dennoch sei der zweite Film keine bloße Kopie des Originals,[7] habe sogar mehr Tempo, „mitreißende Energie und geschmeidige Eleganz“,[6] meinte ein Teil der Kritiker. Andere fanden die Geschichte „blass“ inszeniert[10] und nie richtig spannend.[11] Beanstandet wurde der allzu versöhnlich-sentimentale Schluss, weil ein böses Ende passender gewesen wäre.[7] Die sentimentale „Wirtschaftsschmonzette“[11] bemühe eine Schwangerschaft als Motiv, „bekanntlich die Bankrotterklärung eines jeden Drehbuchs, das nicht weiter weiß.“[12] Das „geistlose“,[13] gar „hirntote“[12] Drehbuch weise eine holzschnittartige Handlung auf.[14] Stone erweise sich einmal mehr als „großer Vereinfacher“,[11] mit der für ihn üblichen Schwarzweiß-Malerei und plakativen Simplifizierungen, und ergehe sich, etwa mit den von Kindern gemachten Seifenblasen, unnötig in schwerer Symbolik.[7]

Für den film-dienst war das Drama „am besten, weil am bösesten“, wenn es das dekadente Leben der Reichen schildere. „In solchen Passagen hält der Film alles, was sein Vorgänger verspricht.“ Während Gekko „charmant und dämonisch“ die Zuschauer fessle, sei sein junger Schüler zu brav, zahm und uninteressant und daher die Hauptschwäche des Films.[10] Enttäuschung gab es darüber, dass der Film weniger Gekko und die Finanzwelt in den Mittelpunkt rückt als dessen Familienmitglieder und ihre persönlichen Konflikte.[8][12][11] Laut der Neuen Zürcher Zeitung scheitere der Film am Spagat zwischen Gekkos Finanzhai-Charakter und den Familiengefühlen, die ihm das Drehbuch aufgezwungen habe. Der Film sei nur streckenweise packend.[9] Der Tagesspiegel stellte fest: „Familie? Ist für Gekko vor allem eine sichere Bank. […] Geld gegen Vertrauen, gegen das Recht, eines Tages mit dem Enkel spielen zu dürfen, Verwandtschaft als shareholder value, Familie als Tauschbörse, in der mit Gefühlen gedealt wird – das ist der größere Verrat.“ Dieser Sicht bleibe auch der Film verhaftet. Nachdem vom Wert der gemeinsamen Familienzeit die Rede gewesen ist, zeige der Abspann teure Markenuhren.[8] Als gescheitert bezeichnete auch Die Welt Stones neueste Produktion, die klare Worte nur zu Beginn finde, und bald nicht mehr, „denn nun beginnen die Gesetze des Mainstreamfilms zu greifen, welche die Gesetze des Marktes sind.“ Das rührselige Familienmelodrama bleibe unentschlossen zwischen klarsichtiger Analyse und unkritischem Unterhaltungsfilm. Immerhin schildere der Film den Kater nach der Finanzkrise von 2008 „in all seiner Unentschlossenheit und Verwässertheit, vielleicht erfolgreicher, als wir das wahrhaben wollen.“ Denn die Politik sei seit 2008 bei ihrer Aufgabe, einer neuen Finanzkrise vorzubeugen, kaum vorangekommen.[12]

Anders als im ersten Film überzeuge Gekkos neue Rede nicht ganz, seine Sprüche seien weniger sarkastisch,[8] sie seien zwar markig, bedeuteten aber im Grunde genommen nichts.[14] Entgegen einer geäußerten Ansicht, der Aktualitätsbezug zur Finanzkrise gäbe dem Film Brisanz,[7] waren viele Kritiker von der Behandlung des Finanzmarkt-Themas enttäuscht. Es ginge verloren,[10] die Analyse falle „klobig und anachronistisch“ aus,[11] Stone vermittle keine vertiefenden Einblicke,[9][14] habe einen „quälenden Hang zum Dozieren“ und übe kaum politische Kritik.[13] Er meide es, „irgendwem auf die Füße zu treten“, und reihe sich „in den Chor der Moralprediger“ ein.[14] Unentschieden zwischen Satire und Moralpredigt, sei er von der Wall Street fasziniert und versuche, das „mit zu viel und vor allem zu plattem Moralismus“ zu überkompensieren.[10]

Kritikenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Positiv

  • Cinema, Nr. 11/2010, S. 46–52, von Heiko Rosner: Wall Street: Geld schläft nicht[7]
  • epd Film Nr. 10/2010, S. 38, von Anke Sterneborg: Wall Street: Geld schläft nicht
  • Der Tagesspiegel, 17. Oktober 2010, von Christiane Peitz: Vom Warenwert des Guten[15]

Eher negativ

Negativ

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Douglas wurde für seine erneute Darstellung des Gordon Gekko 2011 für den Golden Globe Award als Bester Nebendarsteller nominiert.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es ist Endzeit. In: Der Spiegel. Nr. 41, 2010, S. 150–153 (online – Gespräch mit Oliver Stone).
  • Wer Sport treibt, ist kein besserer Mensch. Gespräch mit Oliver Stone. In: Tagesspiegel. 17. Oktober 2010, archiviert vom Original;.
  • Die Leute fühlen sich von Gaunern angezogen. In: Ray, Nr. 10/2010, S. 16–21; Gespräch mit Michael Douglas

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wall Street: Geld schläft nicht bei IMDb
  2. Freigabebescheinigung für Wall Street: Geld schläft nicht. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2010 (PDF; Prüf­nummer: 124 350 K).
  3. Alterskennzeichnung für Wall Street: Geld schläft nicht. Jugendmedien­kommission.
  4. Wall Street: Geld schläft nicht. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 11. Februar 2021.
  5. Das Gespräch führten Lars-Olav Beier und Philipp Oehmke: Polit-Regisseur Oliver Stone: „Amerika ist ein Imperium, das nicht mehr funktioniert“. In: Spiegel Online. 15. Oktober 2010, abgerufen am 17. April 2020.
  6. a b c d Anke Sterneborg: Wall Street: Geld schläft nicht. In: epd Film Nr. 10/2010, S. 38
  7. a b c d e f g Wall Street: Geld schläft nicht. In: cinema. Abgerufen am 16. März 2022. (= Nr. 11/2010, S. 46–52)
  8. a b c d Christiane Peitz: Vom Warenwert des Guten. In: Der Tagesspiegel, 17. Oktober 2010
  9. a b c Urs Bühler: Die Rückkehr des Gordon Gekko. In: Neue Zürcher Zeitung, 21. Oktober 2010
  10. a b c d Rüdiger Suchsland: Wall Street: Geld schläft nicht. In: film-dienst, Nr. 21/2010, S. 36–37
  11. a b c d e f Christian Buß: "Wall Street"-Fortsetzung: Ach Papa, sei doch nicht so geldgeil. In: Spiegel Online. 19. Oktober 2010, abgerufen am 17. April 2020.
  12. a b c d Hanns-Georg Rodek: Wall Street 2 verkommt zum Familiendrama. In: Die Welt, 19. Oktober 2010
  13. a b Pascal Blum: Ist Gier immer noch gut?. In: Tages-Anzeiger, 21. Oktober 2010, Beilage züritipp
  14. a b c d Michael Althen: Haifisch ohne Zähne: Stones „Wall Street“. In: FAZ, 21. Oktober 2010
  15. Christiane Peitz: "Wall Street 2": Vom Warenwert des Guten. In: tagesspiegel.de. 17. Oktober 2010, abgerufen am 31. Januar 2024.
  16. Wall Street: Geld schläft nicht. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 16. März 2022.
  17. https://web.archive.org/web/20101024200245/http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/film/ich_zeige_nur__die_zuschauer_urteilen_1.8081495.html
  18. Hanns-Georg Rodek: Finanzkrise: „Wall Street 2“ verkommt zum Familiendrama. In: welt.de. 19. Oktober 2010, abgerufen am 17. April 2020.
  19. Michael Althen: Haifisch ohne Zähne: Stones „Wall Street“. In: FAZ.net. 21. Oktober 2010, abgerufen am 17. April 2020.
  20. http://www.zueritipp.ch/story/home/ist-gier-immer-noch-gut-/