Wikipedia Diskussion:Benutzersperrung/Striegistalzwerg

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Allzeitbreit in Abschnitt Bemerkenswert ist ja ...
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Stellungnahme[Quelltext bearbeiten]

Ich wurde jedes Mal nach der Sperrprüfung freigesprochen, ansonsten wäre ich ja jetzt nicht hier.

Nur so viel zu dieser Aussage: Sie ist falsch, der Benutzer wurde nicht "freigesprochen", sondern nach Versprechen der Besserung auf mehrere Wochen verkürzt und die Sichtrechte entzogen. Zeigt aber gut das flexible Verhältnis zur Wahrheit auf. Grüße --Bürgerlicher Humanist 13:22, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hier hat übrigens keiner Recht. Sprache, zumal nur in Schriftform geäußert, ist meist nicht exakt. Man kann Striegistalzwerg Aussage so verstehen, dass er meinst, dass er von dem Vorwurf der so schwerwiegend war bzw. ist, dass er eine unbegrenzte Sperre nach sich zog, freigesprochen wurde. Indem er sich bereit erklärte sein Verhalten zu verändern, bzw. indem ein "milderes" Mittel (Entzug der Sichterreichte) gewählt wurde. Im Strafrecht (das hier logischerweise keine Anwendung findet) würde man von Begnadigung, Reststrafe ausgesetzt zur Bewährung oder ähnlichem sprechen. Ein PA wird übrigens nicht dadurch besser, dass man ihn schön verpackt. Flexible Verhältnis zur Wahrheit kann man auch sehr gut verstehen, dass man Striegistalzwerg den Vorwurf der Lüge bezichtigt. So etwas sollte man unterlassen.--Alberto568 (Diskussion) 16:39, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

POV-Vorwürfe von POV-Drückern[Quelltext bearbeiten]

Nur mal so rausgegriffen: [1]. Wenn solide Mitarbeiter diesen Antrag stellen würden, sähe die Sache vielleicht anders aus. So ist es aber eine Entlarvung der Antragsteller, die sich offensichtlich in ihrer eigenen POV-Drückerei gestört fühlen. Den neutralen Überstandpunkt gibt es nicht. Es ist wichtig, dass Autoren mit verschiedenen Standpunkten mitarbeiten. So gibt es am Ende so etwas wie ein sachlich-neutrales Gleichgewicht. Wie sehen denn künftig die Artikel aus, wenn Leute wie Striegistalzwerg gesperrt werden und die heißen Eisen den Antragstellern überlassen werden? Wer an politisch relevanten Artikeln mitwirken will, muss sich mit kritischen Stimmen auseinandersetzen. Eine Sperre von Striegistalzwerg wäre ein Verlust für die Ausgewogenheit der Artikel, der man sich nur über kritische Diskurse annähern kann. --Chemischer Bruder (Diskussion) 13:37, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

nun ja, chemischer bruder. seriös waren diese beiträge das nicht. grüße --FT (Diskussion) 13:44, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich will das nicht an einem Beispiel festmachen. Aber ich glaube nicht, dass es sich bei den Antragstellern um Autoren mit der weißesten Weste handelt, denen jegliche POV-Drückerei fernliegt. In meinen Augen sind die Antragsteller ebensolche POV-Drücker. Das ist gar nicht so wild, solange mit Belegen gearbeitet wird, Diskussion und Ausgleich stattfindet. Schwerwiegender ist die Art der Durchsetzung per Edit War. --Chemischer Bruder (Diskussion) 13:52, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Als gelegentlicher Editierer der auch schon die Ehre hatte an einen der Antragssteller zu geraten als dieser versuchte seinen POV in einen Artikel zu drücken: Der Titel dieses Abschnitts trifft voll ins Schwarze. --92.226.229.173 15:45, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
...heißt aber nicht, das da nichts dran wäre.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 15:49, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Zustimmung. Aber Grenze für Benutzersperre ist IMHO nicht überschritten und ich mag Doppelstandards nicht. --78.49.154.111 17:54, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Frage nach Zeitstellung dieses BSV[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe mal eine Frage zu dem Start und dem Ende dieses BSV. Wann habt ihr es genau gestartet? Es ist keine Box vorhanden, wo drin steht, wie lange dieses BSV laufen soll. Bitte korrigiert dies mal. -- Funkruf WP:CVU 14:38, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Unter WP:BSV steht als Endzeit der 7. Juli 2013. Damit kann man dann wohl hier beenden und auswerten. --Alaska (Diskussion) 15:05, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Warum dann nicht bis Silvester auf Samoa? Ein exakt definierter Start- und ein Endzeitpunkt sind bei dem Vorhaben, einen Benutzer infinit zu sperren, schon unerlässlich. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:22, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich halte diese Diskussion für abgeschlossen. -- 193.175.4.221 15:46, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

siehe aktuelles intro. „hat am 31. Juli 2013 um 12:59 Uhr begonnen und endet am 6. August 2013 um 12:59 Uhr. Es gilt die allgemeine Stimmberechtigung.“ --FT (Diskussion) 15:48, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Also, für die Festlegung, dass in der Wikipedia eine Woche nur 6 Tage hat – und nicht, wie im Real Life, 7 –, müsste aber schon ein MB mit mindestens 2/3-Mehrheit her ;-) --Amberg (Diskussion) 17:27, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Eine 10-Tage-Woche wäre doch eigentlich angebrachter. --(Saint)-Louis (Diskussion) 17:33, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Daniel Cohn-Bendit und die Pädophilie[Quelltext bearbeiten]

Gerade das als erstes aufgeführte Beispiel für die POV-lastigkeit von Striegistalzwerg lässt mich an der Unbefangenheit und Neutralität der Antragsteller zweifeln. Ich kenne die Arbeit von Striegistalzwerg nicht im Detail und ich stehe politisch nicht gerade rechts, aber wenn ein Thema, dass in allen deutschen Feuilletons/Nachrichtenmagazinen besprochen wurde, aus dem Artikel über den Autor herausgehalten werden soll, dann wird gegen den Neutralitätsgrundsatz von Wikipedia deutlich verstoßen. --Grindinger (Diskussion) 16:36, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Es geht nicht nur um das was, sondern auch um das wie. Striegistalzwerg ignoriert x-mal geführte Diskussionen (u.a. auch beim Artikel Junge Welt) und versucht seine Version per Edit-War durchzusetzen. Funktioniert das nicht, wird versucht auf andere Artikel auszuweichen, um die gewünschten Inhalte doch irgendwie in die Wikipedia zu bekommen. Dieses Verhalten ist symptomatisch. Von den wenigen Edits im ANR des Benutzers sind praktisch keine lange in den entsprechenden Artikeln geblieben. Warum bloß? Die Edits des Benutzers kosten Zeit und Energie, bieten gleichzeitig keinerlei Mehrwert für WP. --Bürgerlicher Humanist 17:15, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Lezteren Satz sollten die Antragssteller sich mal ausführlich selber zu Gemüte führen. Insbesondere, wenn der ein oder andere gefühlt mehr Edits auf WP:VM hat als sonstwo. --Alaska (Diskussion) 17:23, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
+1, ich hab gerade mal versucht, die aktiven und passiven Beiträge auf der VM zu zählen. Wie ich schon mehrfach sagte: Bürgerlicher Humanist ist kein wirklich passender Nick - genausowenig wie Fröhlich zu FT passt. Zum Glück haben sie wohl noch nicht die Mehrheiten. --Brainswiffer (Disk) 17:34, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Man sollte hier aber nicht den Fehler machen, dass ganze am Thema Pädophilie-Gutheißungen von verwirrten Politikern von früher festzumachen und auch nicht, sich dabei auf eine ebenfalls verwirrte und hysterische Möchtegern-Enthüllungsjournalistin (Röhl) zu stützen.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 17:47, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
So einfach isses aber nicht. Und ich würde mal sagen, dass jemand, der Pädophilie als solche benennt und den Sumpf mal entwässert, keinesfalls verwirrt ist - da gehst Du auf dünnes Eis. Das kann man auch nicht auf eine "Enthüllerin" reduzieren. Hier soll - vor der Wahl - eine Seite der Grünen unter den Tisch gebügelt werden, der aus falsch verstandenem "Befreiungsdenken" zu sehr und zu lange toleriert wird. Man mag das gerne auch aus der damaligen Zeit beurteilen. Missbrauch war Missbrauch, ist Missbrauch und wird Missbrauch bleiben, solange es sich um noch nicht voll reflexionsfähige und damit leicht manipulierbare Kinder handelt. --Brainswiffer (Disk) 18:08, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
1.Bettina Röhl ist alles andere als seriös. Sie bezichtigt selbst ihren Vater pädophile Übergriffe begangen zu haben (der streitet ab) und ist deswegen nicht unbefangen. 2. Wann hat DCB Mißbrauch begangen? Das müßte erst sauber belegt werden. Also Vorsicht mit solchen Formulierungen.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 18:11, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Reduzierst Du ernsthaft die ganze Debatte auf Frau Röhl? --Brainswiffer (Disk) 18:18, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Was soll das denn? Pädophile-Übergriffe jagen wo keine sind, ist halt ein heikles Thema.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 18:20, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Leugner habens bei dem Thema schwer, Vorsicht :-) Das müssen wir aber nicht hier aufwärmen. --Brainswiffer (Disk) 18:26, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Leugner von was? Urteil also schon gefällt? Striegelstalzwerg hat sich auf Röhl gestützt und das reicht nicht. Außerdem geht es hier bei der Sache erstmal nicht um Mißbrauch, sondern um Äußerungen.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 18:29, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich denke, man muss die Äußerungen CB's vor dem Hintergrund der damaligen Zeit sehen. Insofern ist es wichtig, deutlich zu machen, dass er in einem Kinderladen und nicht in einem traditionellen Kindergarten tätig war. Kinderläden waren alternative Projekte, die einen eigenen Ansatz in der Kinderbetreuung vertraten. Der war nicht unumstritten. (Müssen wir heute wieder spielen, was wir wollen?) ist etwas überspitzt formuliert, trifft aber die kritische Seite treffend. Wichtig war, Kinder in ihren Bedürfnissen und individuellen Ausdrucksformen, sei es sexueller, spielerischer Art oder auch aggressive Impulse nicht zu unterdrücken. Es wurde hierüber endlos diskutiert. Insofern erscheinen mir die Gedanken, die CB äußerte im Spiegel der damaligen Diskussionskultur zwar verquer aber durchaus noch im Rahmen. Was nicht klar war und was sich erst in der weiteren Auseinandersetzung herauskristallisierte, ist die Verantwortung des Erwachsenen, der Grenzen setzen muss. Es ist die Verantwortung des Erwachsenen die Grenzen zwischen erwachsener und kindlicher Sexualität klarzustellen und umzusetzen. Diese Verantwortung kann nicht an das Kind abgegeben werden mit der Frage: Warum macht ihr das nicht untereinander? CB ist m.E. damals dem Irrtum erlegen, kindliche und erwachsene Sexualität gleichzusetzen, bzw. zu vermischen (5jährige, die anmachen wollen) und hat seine Verantwortung für die Beziehungsgestaltung nicht wahrgenommen. Dies war aber damals in der alternativen Szene eine verbreitete Haltung, dass man die Bedürfnisse des Kindes zentral gestellt hat und denen sich auch die Erwachsenen unterordnen müssen, sicher eine Reaktion auf Erziehungserfahrung, die mit schwarzer Pädagogik, und Unterdrückung von Gefühlen einherging. Was hierbei vergessen wurde, ist, dass Kinder vernünftige Grenzen brauchen und dass der Erwachsene für die Beziehungsgestaltung die Verantwortung hat. _-Belladonna Elixierschmiede 18:53, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht hat die Diskussion "Hat Cohn-Bendit Pädophilie verteidigt/gefördert oder ist er gar selbst pädophil?" in einer Enzyklopädie nicht viel zu suchen. Fakt ist jedoch, dass das Thema ausführlich durch die etablierten Medien geisterte/noch geistert und Cohn-Bendit auch selbst aktuell zu seinen Aussagen von vor knapp 40 Jahren Stellung bezogen hat. Diese Geschehnisse inkl. der medialen Rezeption, die sich nicht nur in irgendwelchen rechtsextremen Blättchen abgespielt hat, zu ignorieren verstößt ganz klar gegen die Grundsätze der neutralen Darstellung in einer Enzyklopädie. --Grindinger (Diskussion) 19:18, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Erweitert vielleicht den "Relevanz"-Horizont... -- Paul Peplow (Diskussion) 19:57, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
+1, es gibt das Phänomen (wo ich sogar Belladonna etwas zustimme) und die Weichspülversuche heute - sicher auch wegen Wahlkampf. Relevant für uns aber allemal. --Brainswiffer (Disk) 20:01, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
das Thema sollte differenziert dargestellt werden, wie es beispielsweise in der Taz oder im Spiegel erfolgt ist. Eine angedeutete Parallele wie im Focus zu Vorkommnissen in der katholischen Kirche kann ich anhand dessen, was zu CB bekannt ist, so nicht nachvollziehen. Was insgesamt interessant ist, ist die mit der 68er Bewegung verbundene Forderung nach Befreiung der Sexualität, die in der Solidarität für unterdrückte Gruppen zunächst wenig differenzierte. Ein Beispiel hierfür sind die m.E auch die Stadtindianer. Dass solche Strömungen auch vor einer Partei nicht halt machten, deren Mitglieder sich zum großen Teil aus dieser Bewegung rekrutierten, ist eigentlich logisch. --Belladonna Elixierschmiede 21:21, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Belladonna, wollte nur mal kurz anmerken, dass ich deine differenziert abwägenden Beiträge zu diesem hysteriegeneigten Thema als sehr angenehm empfinde. --Jossi (Diskussion) 14:37, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
(quetsch)+1. -- UKoch (Diskussion) 18:49, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@Belladonna ... zu den Relativierungsargumenten ("differenzieren"): Stell dir vor, jemand würde bei einer Diskussion über NS in Geschichte und Gegenwart dieses Argument bringen... zu dem Argument "damals [...] Kontext Befreiung der Sexualität": Es war damals schon nicht richtig und äußerst umstritten (Belege lassen sich mit etwas Mühe wohl finden...) und(!) es geht diesen Kräften (nicht nur Grüne, auch Piraten u.a.) auch heute noch um "Befreite bzw. selbstbestimmte Sexualität" - es ist ein allzu aktuelles Thema. Und die Pro-Pädo-Propaganda von V. Beck darf dabei nicht aus dem Blick kommen; und die wurde veröffentlicht, als nicht mehr die "Stadtindianer" und die sexuelle Revolution den Zeitgeist erschütterten... zu dem Argument, es würde um den Willen (die Sexualität) der Kinder gegangen sein: Nein, Cohn-Bendit beschreibt ja (detailliert), wie er sich fühlte, wie er motiviert und sexuell erregt war. Damit ist er nicht "Befreier" des Kindes sondern (... Begriff selbst einsetzen, bitte). Ausfüllhilfe liefert der jüngere Augstein: „Es gibt eine kindliche Sexualität. Aber sie ist eine Sache der Kinder. Wo Erwachsene sich das zunutze machen, beginnt der Missbrauch.“ -- Paul Peplow (Diskussion) 10:20, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Nazi-Vergangenheit war in meiner Familie, vor allem über die Großeltern Thema mit dem ganzen was dazugehört: Verschweigen, Schönreden (teilweise mit absurden Zügen), Verleugnen. Nur Verurteilen reicht nicht, irgendwann kommt die Frage: Wie hätte ich gehandelt? Das fängt bei kleinen Dingen an: Hätte ich Nein gesagt, wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, günstig ein Haus von einem Juden zu erstehen, das ich mir sonst nicht hätte leisten können? Hätte ich weiter zu einer jüdischen Freundin gehalten, wenn es mir berufliche Nachteile eingebracht hätte? Hätte ich weiter in jüdischen Geschäften gekauft und Angst vor Gestapo in Kauf genommen? Ehrlich...ich weiß es nicht. Das ist glaube ich, was Brecht? meinte mit der Gnade der Nachgeborenen. Zu deinem anderen: Mit deinem letzten Satz hast du absolut Recht, das ist anerkanntes Fachwissen und entspricht auch meiner Definition, wo sexueller Missbrauch anfängt. Und ja, in diesem Moment war er, wie ich oben schon schrieb, nicht Befreier des Kindes. Seine Gefühle will ich nicht beurteilen. Gefühle sind Gefühle, sie zu unterdrücken bringt nichts, sie in Gut und Böse einzuteilen, erst recht nichts. Was man in der Hand hat, ist der Umgang damit und der war aus jetziger Perspektive nicht in Ordnung und problematisch. Dennoch bin ich der Meinung, dass man diese Schilderungen vor dem Hintergrund der damaligen Zeit einordnen sollte. Das ändert nichts an der fachlichen Bewertung.--Belladonna Elixierschmiede 18:21, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@Bürgerlicher Humanist „Es geht nicht nur um das was, sondern auch um das wie.“ – Hat denn noch kein anderer versucht, dieses in den Medien weit rezipierte Thema im Artikel angemessen darzustellen (und damit anderen zuvorzukommen)? --Chricho ¹ ² ³ 18:34, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
3 Monate mit unzähligen Einfügungen, Diskussionen, Änderungen. Zig Wikipedianer verschwanden per VM.; 3. Meinung. Zig Wikipedianer gaben auf. Da ich einer der Wenigen bin, die bis dato durchhielten, "fiel" ich besonders auf. Es gab von einem Teil der Antragsteller im BSV nur eine Reaktion: kein Konsens. Falls Du mir nicht glaubst, schau Dir die Versionsgeschichten zum Artikel und zur Disk. an. Du schreibst selbst: "dieses in den Medien weit rezipierte Thema" fehlt im Artikel. Weist Du nicht, dass das alles nur üble Hetze ist? Es geht doch nur um eine "Posse" - siehe Einleitung meines BSV.--Striegistalzwerg (Diskussion) 19:01, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Chricho. Wie gesagt, ich habe mich mit dem Artikel nur am Rande beschäftigt und kurz meine Meinung abgegeben. Bis Februar 2013 stand folgende Passage im Artikel:

„2001 griff die Journalistin Bettina Röhl Cohn-Bendit scharf an, weil eine Passage[6] aus Cohn-Bendits Buch Der große Basar als Hinweis auf sexuellen Missbrauch von Kindern gedeutet werden könnte. Cohn-Bendit erklärte dazu, dass der Text schlampig formuliert war und bat darum, ihn im Kontext der sexuellen Revolution der 1970er Jahre und der Provokationen dieser Zeit zu verstehen.[7] Weder Eltern noch Kinder des Kinderladens erhoben Beschwerden gegen ihn, und es bildete sich eine Gruppe zu seiner Verteidigung.[8]“

Die erscheint mir persönlich auch korrekt und der Sache angemessen. Auch die Antragssteller Giro und Elektrofisch waren - sofern ich das richtig sehe - mit dieser Fassung seit Jahren einverstanden. Ab April 2013 kam es dann jedoch zu regelrechten Edit-War-Schlachten, da einige Benutzer der Sache deutlich mehr Raum geben wollten, als sie es imho wert war und die in der Form auch schwer gegen Persönlichkeitsrechte verstoßen hat (siehe z.B. hier). Von da an fingen die Probleme an. Was Striegistalzwerg angeht, so werfe ich ihm vor, dass er per Edit-War umfangreiche Änderung durchsetzen wollte, die so absolut nicht vom Diskussionsstand gedeckt waren. Und da ich dieses Verhalten von ihm leider nur zu oft kenne, habe ich es als Beispiel genommen. Wie gesagt, tiefer habe ich mich nicht mit der Materie befasst, da ich selbst befangen bin. Ich kann den Mann nämlich persönlich auch nicht leiden. Aber auch er genießt nun mal Persönlichkeitsrechte. Und gerade der Vorwurf sexueller Missbrauch kann einen zerstören. Deshalb muss hier imho extrem sorgfältig und vorsichtig vorgegangen werden. Grüße --Bürgerlicher Humanist 18:53, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
3 Monate mit unzähligen Einfügungen, Diskussionen, Änderungen. Zig Wikipedianer verschwanden per VM.; 3. Meinung. Zig Wikipedianer gaben auf. Da ich einer der Wenigen bin, die bis dato durchhielten, "fiel" ich besonders auf. Es gab von einem Teil der Antragsteller im BSV nur eine Reaktion: kein Konsens. Falls Du mir nicht glaubst, schau Dir die Versionsgeschichten zum Artikel und zur Disk. an. Du schreibst selbst: "dieses in den Medien weit rezipierte Thema" fehlt im Artikel. Weist Du nicht, dass das alles nur üble Hetze ist? Es geht doch nur um eine "Posse" - siehe Einleitung meines BSV.--Striegistalzwerg (Diskussion) 19:01, 2. Aug. 2013 (CEST)
Du kapierst nicht, dass die üble Hetze selbstverständlich real ist. Du bist nicht dazu in der Lage, differenziert zu arbeiten. Das zeigt jedenfalls Dein Verhalten in diesem und in vielen anderen Artikeln. Versuche mal, mit etwas weniger Einseitigkeit zu arbeiten. Berücksichtige auch Standpunkte, die Dir nicht schmecken. --JosFritz (Diskussion) 19:15, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hetze befand sich durchaus in den Medien wieder. Wenn ich jedoch Fakten wiedergebe, ist das keine "Hetze". Und Deine Art hier zu diskutieren fördert nicht die Gemeinschaft. Und Du solltest wissen, dass eine Gemeinschaft nicht aus Nachplapperen besteht, da gibt es nun mal verschiedene Meinungen zu einem Thema. Ich sage jedoch aus tiefstem Herzen: Aussagen zu tiefsten Empfindungen, die die Interessen von Kindern schneiden - da sollte es in einer humanistischen Gesellschaft nur einen Standpunkt geben. --Striegistalzwerg (Diskussion) 19:33, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
wer sich gegen einseitige darstellungen und sogenannte artikel wehrt, die aus anderen artikeln zusammengeschustert wurden um ein einseitiges bild zu transportieren ist kein anhänger oder verteidiger von pädophilie. grüße --FT (Diskussion) 19:44, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@Bürgerlicher Humanist & JosFritz: Wo ist in diesem von Bürgerlicher Humanist angeführten Edit der Verstoß gegen Persönlichkeitsrechte und die Hetze? Es wird doch nur zitiert. Vielleicht selektiv, aber solchen Auswahl-POV lese ich von Bürgerlicher Humanist regelmäßig. Bald jeder Blogbeitrag, Beitrag der parteiischen Konkurrenz oder Nebensatz, der ihm ins Konzept passt, wird in Artikel gedrückt, sogar bewusst wahrweitswidrig durch Zitieren einer durch die Primärquelle als falsch nachgewiesenen Aussage aus einer Sekundärquelle. Siehe z.B. die Diskussion [2]. --Grip99 02:55, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Abbruch (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Das bisherige Votum ist eindeutig. Das BSV wird deshalb auf meinen Wunsch hin abgebrochen. Wir müssen uns nicht eine ganze Woche damit befassen. Danke an alle, die sich beteiligt haben. --Bürgerlicher Humanist 18:04, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Darfst Du das eigentlich alleine? Ist Dir das Echo nun missliebig? --Brainswiffer (Disk) 18:08, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich bezweifle auch, dass ein eigenmächtiger Abbruch durch die Regeln gedeckt ist. Es gibt nun einmal in Wikipedia Regeln, die für alle gelten. Ich habe durchaus Zweifel an der Fundiertheit des gesamten BSV. Ein Abbruch könnte zum Schutz der Antragssteller dienen. Dies ist jedenfalls kein gültiger und legitimer Abbruchgrund.--Alberto568 (Diskussion) 18:11, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich halte den Abbruch auch für unzulässig. Das würde in der Konsequenz zu einem "versuchen wir es mal" führen. Die Antragsteller (5 an der Zahl!) sollten jetzt auch zu ihrem Antrag stehen. Gruß. --Tavok (Diskussion) 18:15, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ist eigentlich ganz einfach: Ohne 5 Zustimmungen, kein BSV. Ich sehe das pragmatisch: Das Votum ist eindeutig, wieso eine Woche Zeit und Energie verschwenden? Die ist besser in Artikearbeit investiert. --Bürgerlicher Humanist 18:17, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Komisches Demokratieverständnis. Das ist keine Adminwahl. Du hast die Community herausgefordert und auch Unterstützer gefunden. Nun halte auch die Klatsche aus, die Ihr dafür bekommt. --Brainswiffer (Disk) 18:21, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Dies hättest du dir überlegen sollen, bevor du ein so ein substanzloses BSV einleitest. --Alberto568 (Diskussion) 18:21, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nach dem Start eines MB kann imho die Unterstützung nicht mehr zurückgenommen werden. Im Übrigen ist die Masse an Zeit und Energie schon aufgewendet. Dann kann die Community doch unproblematisch sagen, was sie von einem derartigen BSV hält. Für sorgfältig arbeitende zukünftige Antragsteller sicher wertvolles Feedback. Gruß. --Tavok (Diskussion) 18:23, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Kann aus meiner Sicht ruhig weiterlaufen, auch wenn nicht einmal die Zustimmungsquote erreicht ist, aber der das Verfahren gültig ist. Der eine oder andere Kommentar ist doch ganz interessant, ich habe beim Lesen schon viel gelernt. Man kennt ja langsam seine Pappenheimer und weiss, wie sie ticken. Aber es gibt ja auch neuere Accounts, die sich hier positionieren. Giro Diskussion 18:40, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Selbst neutral, habe ich wegen des Präzedenzfalls 3M erbeten. Hoffe mal, wir bekommen das auch ohne Meinungsbild geregelt... fg, Agathenon Bierchen? 19:29, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

3M: Laut Regularien ist wohl ein Abbruch-Alleingang nicht vorgesehen (um nicht zu sagen: unzulässig). Zitat: "Üblicherweise findet die Auswertung eines abgeschlossenen Meinungsbildes nicht durch den Initiator statt. Der Initiator sollte Rücksicht auf andere Organisatoren bzw. Interessierte nehmen und deren Anregungen berücksichtigen. Ein Alleingang ist weder sinnvoll noch möglich, da ein Konsens in der Wikipedia-Gemeinschaft erreicht werden soll [...] ...Stimmen, die nach dem Start des Meinungsbildes zurückgezogen werden, haben hingegen keine Auswirkung auf die Durchführung des Meinungsbildes..." (hier nachzulesen) Die herausgeforderte Gemeinschaft wird durch einseitigen Abbruch verarscht. -- Paul Peplow (Diskussion) 19:31, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hättest du nicht abgestimmt, hätte garantiert jemand anders die 5. Stimme abgegeben. Rückwirkend lässt sich das natürlich schlecht feststellen, aber ein BSV so abzuwürgen halte ich auch für unzulässig. -- Liliana 19:44, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

In Wikipedia:Benutzersperrung/Archiv gibt es reichlich abgebrochene Verfahren. Aber vielleicht fragt jemand fairerweise auch mal den Striegistalzwerg, ob er gerne eine Fortführung möchte? Giro Diskussion 19:50, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Oben auf der Projektseite gibt er an, dass er einen Vorsetzung möchte (Diff). --TillDisk. 20:00, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ja dann, wenn er so gerne noch mehr Feedback haben möchte, nur zu. Giro Diskussion 20:46, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ein Abbruch dieser BNS ist m.E. jetzt nicht mehr möglich, kann zumindest nicht durch einzelne Antragsteller entschieden werden. Da es sich hier um einen erheblichen (nämlich infiniten) Eingriff in die Mitarbeitsrechte in der Wikipedia handelt und die Reputation des Benutzers:Striegistalzwerg zur Diskussion gestellt wird, sollte diese Abstimmung im Sinne der Community und damit auch im Zweifel für den Angeklagten weitergeführt werden.--Miltrak (Diskussion) 20:21, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

@Giro, das Feedback wolltest Du doch feiern, nicht wahr? Konntet Ihr Euch aus Eurer Vernetzung her immer mit geballter Landung gegen mich bzw. die stellen, welche anderer Ansicht waren, ist das hier nicht mehr möglich. Weiter oben schreibst Du: "...ich habe beim Lesen schon viel gelernt. Man kennt ja langsam seine Pappenheimer und weiss, wie sie ticken...." Soll das eine Drohung sein? Ich dachte immer, es geht um Artikelbearbeitung und nicht, wer wie tickt.....Aber ich denke, da liegt der Hase im Pfeffer.--Striegistalzwerg (Diskussion) 21:24, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Weitermachen. Wikipedia ist keine Rätedemokratie, wo nur solange abgestimmt wird, wie das Ergebnis paßt. Holiday (Diskussion) 21:32, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Au ja. Wikipedia ist eine parlamentarische Demokratie. Im Parlament fast nur Vollpfosten. Und bei der Regierung machen wir den Bock zum Gärtner, äh zur Kanzlerin. Die bestimmt dann, dass die Bankenmanager gerettet werden, für die Leiharbeiter, Aufstocker und Arbeitslosen aber kein Geld da ist. Mindestlohn gibts nicht, stattdessen werden Großspenden von bekannten Wurstfabrikanten, direkt zum Großen Bruder NSA überwiesen, die brauchen das ja schließlich, für die Sicherheit.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 21:41, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich muss einmal zusammenfassen: Beantragt wurde eine unbegrenzte Sperre - also lebenslänglich bzw. Exil. Man meinte also, ich wäre ein übler Projektstörer. Mit dem Rückzug des BSV bin ich das wohl nicht mehr? Ich bitte um Klärung. --Striegistalzwerg (Diskussion) 22:15, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Abbruchversuch von Abstimmungsseite hier geparkt[Quelltext bearbeiten]

Übertrag von der Abstimmungsseite, da dort offensichtlich unzutreffend und damit irreführend. Ist nun mal nix mit Abbruch. MBxd1 (Diskussion) 21:43, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Das Meinungsbild wird auf Wunsch des Initiators abgebrochen. --Bürgerlicher Humanist 18:02, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

EINSPRUCH! Darf er das alleine abbrechen? Müssen da nicht mindestens alle 5 zustimmen? Bzw. muss es jetzt nicht doch durchlaufen - damit auch klar wird, wie hier wirklich die Meinungen sind? Siehe Diskussionsseite, bisher gibt es keine Zustiimmung zum einseitigen Abbruch, weil das Ergebnis misssliebig wird. Bis das klar ist sollte weiter abgestimmt werden. --Brainswiffer (Disk) 18:10, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Wir sind nicht im Kindergarten, das ist kein Spiel - jedenfalls für mich und viele andere nicht. Das ist eine Enzyklopädie, welche weltweit eingesehen werden kann. Das BSV läuft, viele haben sich bis dato den Kopf darüber zerbrochen und für pro oder kontra gestimmt. Willst Du, Bürgerlicher Humanist, die Ernsthaftigkeit eines BSV nun lächerlich machen? --Striegistalzwerg (Diskussion) 19:31, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Erledigt, siehe hier. Läuft weiter. --Bürgerlicher Humanist 23:50, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Meinungsaustausch zur zusätzlichen Funktion "Antragsteller mitsperren"[Quelltext bearbeiten]

In einigen contra-Stimmen wurde der Vorschlag geäußert, dass man (sicherlich nicht ganz ernst gemeint, da dies (noch) nicht möglich ist) die Antragsteller gleich mitsperren sollte, dann wäre man für pro. Deshalb werde ich hier mal eine Diskussion anstoßen, ob man die Vorlage für das BSV entsprechend anpassen sollte.

Dazu gäbe es mehrere Möglichkeiten:

1. Vorschlag: Zusätzlich oder als Ersatz zum bisherigen Frage, ob das BSV formal zulässig bzw. gültig ist die Frage zu stellen, ob das BSV substanzlos (bzw. juristisch eher offensichtlich unbegründet) ist und somit die Antragssteller (statt dem Sperrbeantragten ,tolles Wort^^) gesperrt werden sollten.

2. Vorschlag:

3. Auswahl (neben Pro und Kontra Sperre) den oder die Antragssteller mit einer gleichen Sperrlänge zu belegen, da die Antragssteller den gleichen Vorwurf treffe, die sie dem Sperrbeantragten machen.

Ich sehe sonst die Gefahr, dass das BSV als Pranger verwendet wird, da die Eingangshürde momentan (nur 5 Stimmen) viel zu niedrig angesetzt ist und sie somit keinen Schutz bietet, dass sich ein Benutzer dem BSV gegenüber sieht. Schließlich bestehen auch in Wikipedia "Grüppchen" (Benutzer mit ähnlichen Ansichten und Sympathie).--Alberto568 (Diskussion) 18:03, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Anmerkung: Wurde von BH gelöscht. Da er es überschrieben hat, gehe ich auch nicht von einem BK aus. Noch einmal löschen bedeutet VM.--Alberto568 (Diskussion) 18:09, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich finde, dass die Klatsche deutlich dokumentiert bleiben muss - von mir aus kannn das weiterlaufen. Es macht Hoffnung, dass unsere "Schwarmintelligenz" noch pluralistisch ist. --Brainswiffer (Disk) 18:13, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

zu "Antragsteller mitsperren": Das wäre meiner Meinung nach falsch: Zum einen verletzt der Antragsteller keine Richtlinie wenn er ein BSV eröffnet, außerdem ist es, um zu erreichen, dass nicht ständig abgestimmt wohl sinnvoller die Unterstützeranzahl heraufzusetzen. (Das Verfahren dient ja auch dazu die Meinung der Community einzuholen; bloß weil man diese nicht kennt gesperrt zu werden ist seltsam) Das Argument mit dem Pranger greift irgendwie auch nicht, wenn die Abstimmung tatsächlich deutlich gegen eine Benutzersperre ausfällt. Zudem wäre es wohl nur sinnvoll wenn das Verfahren (häufiger) von einem Benutzer zu solchen Zwecken verwendet wird und dann könnte eher ein eigenes Verfahren aufgesetzt werden. --Macuser10 (Diskussion) 19:27, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

m.E. kann für Ausnahmefälle eine Art "Missbrauchsgebühr" oder Sanktion eingeführt werden. Unabhängig vom hier zu entscheidenden Fall kann es nicht im Sinne der Wikipedia sein, die Community in erheblicher Weise mit Benutzersperrverfahren zu stören. Insbesondere dann nicht, wenn sie von zusammengerotteten Wiederholungstätern in besonders unappetitlicher Form für den Angeprangerten daherkommen. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und KEINE Gerichtsshow und auch KEIN Schauprozess.--Miltrak (Diskussion) 20:32, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

tut mit leid aber du gehst mir auf den senkel: hast du eigentlich, die von dir verlinkten, artikel gelesen? (von verinnerlichen will ich ja nichtmal träumen) der angeklagte kommt doch durch... --MatthiasΒερολίνο (Diskussion) 00:49, 1. Aug. 2013 (CEST) p.s. ja meine tastatur ist kaputtBeantworten
hallo Miltrak: „...in erheblicher Weise mit Benutzersperrverfahren zu stören.“ niemand zwingt dich dazu solche verfahren zu lesen, dich damit auseinanderzusetzen oder dich daran zu beteiligen. auch wenn du verbal gerne auf alles aufspringst, was dir über den weg läuft. lass dich nicht stören. grüße --FT (Diskussion) 01:19, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo FT, ich habs jetzt kursiv gemacht, vielleicht hattest du es ja überlesen. Ansonsten nochmal auf meine Disk gucken, da steht eigentlich alles, was es hier zu besprechen gebe. Gruß und Gute Nacht --Miltrak (Diskussion) 01:29, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Zur Klarstellung: Ich relativierte die Forderung, die Antragsteller zu sperren mit dem Zusatz "konsequenterweise". Damit will ich nicht zum Ausdruck bringen, dass ich die Antragsteller gerne (unbegrenzt) gesperrt sähe. Auch hielte ich es für falsch, sowohl Antragsteller als auch den Beantragten zu sperren. Warum? Politische Debatten und Skandale werden immer in unsere Arbeit reinschwappen. Es ist besser, dass wir verschiedene Nutzer aus unterschiedlichen Lagern haben, die sich die Köppe einschlagen, als wenn diese Änderungen unter dem Radar vorgenommen werden. Man hätte letztlich sogar mehr Arbeit und eine größere Frustration, wenn man jegliche Polit-Kämpfer sperren würde, es würden sich ja immer wieder neue anmelden. Dadurch, dass die genannten Nutzer und andere sich hinterhereditieren, ist der Artikelqualität letztlich mehr gedient. --(Saint)-Louis (Diskussion) 10:50, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Es würde der Diskussion nicht gut tun, jetzt noch laut nach Benutzersperren für die Antragsteller zu schreien. Dennoch müssen sich die Beteiligten fragen lassen, wie sie sich eine weitere Mitarbeit in der Wikipedia vorstellen. Einer der Antragsteller zerrt mich regelmäßig erfolglos auf VM, ein anderer Antragsteller hat mir wochenlang direkt und gerne auch indirekt eine bestimmte RL-Identität nachgesagt. Muss nun ich und jeder weitere politisch Andersdenkende damit rechnen, regelmäßig oder absehbar ein (wenn auch sicherlich erfolgloses) BSV an den Hals zu kriegen? Die Antragsteller - von denen zumindest zwei als Melder Dauergast auf VM sind - werden dieses BSV (oder diesen Missbrauch des BSV) mit Sicherheit bei mancher Gelegenheit unter die Nase gerieben bekommen (und das nicht unbedingt von mir). Welche Motivation steckte denn nun dahinter, ein BSV loszutreten, außer einer politischen Agenda? Wer kommt als nächstes? Anti.? Freud? Hardenacke? --oxedl Disk 18:17, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Roxedl: Ich persönlich finde das Verhalten der Antragssteller so verwerflich (Stichwort: Prangerseite), dass ich schon allein aus diesem Grund für die Antragssteller eine weitere konstruktive (ob sie bisher so war, da mache ich mal ein großes Fragezeichen) Mitarbeit in Wikipedia (infinit, wie hier auch für jemand anders beantragt) für nicht mehr möglich halte und daher eine dauerhafte Sperre für unumgänglich ansehe.--Alberto568 (Diskussion) 11:49, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Genaugenommen werden hier inzwischen die Antragsteller an den Pranger gestellt, z.B. auch von dir. Deiner Meinung folgend, solltest du also für deine eigene Sperre sorgen. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 11:58, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Bemerkung: Naja. Über deine enzyklopädische Arbeit, Alberto568, müssen wir uns ja nicht unbedingt unterhalten, oder? Wie war das noch gleich mit "gleich mitsperren"? Da könntest Du Dich dann anhand deiner eigenen Maßstäbe auch gleich mit einreihen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:09, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Dauer des Verfahrens[Quelltext bearbeiten]

Da eben auch diese Frage aufkam. Man mag mein Laienwissen rügen, aber mir ist so, das es im Gesetzessinn ist, wenn etwas nicht genau geregelt wird, gelten die Regeln für vergleichbare Verfahren. Adminwahlen laufen 14 Tage, Mentorenwahlen 7 Tage. Das letzte BSV (gegen Widescreen) lief auch über 7 Tage. Ich denke, damit ist zumindest geklärt, daß dies hier nicht unbegrenzt ist. Über eine Beendigung ist darum am 6.8. ernsthaft zu debattieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:06, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

BSV dauern nach WP:BSV eine Woche, das Ende steht daher schon fest. --Septembermorgen (Diskussion) 23:15, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
OK, danke, hab ich überlesen.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:22, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
(BK)Nach Punkt 4 WP:BSV Beginn mit Stellungnahme (kam am 31.07.2013 um 12:59 Uhr [3]), dauer eine Woche, also Ende am 07.08.2013 um 12:59 Uhr. --TillDisk. 23:24, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Sperrvotums-Begründung Zietz[Quelltext bearbeiten]

Anders als einige Contra-Stimmer bin ich nicht der Meinung, dass es hier um den „normalen Klassenkampf der linken Szene“ geht. Rein persönlich denke ich zwar, dass der User bei einschlägigen Foren weitaus besser ausgehoben wäre (und dort weniger Schaden anrichten würde) als in de:WP. Um meine Befindlichkeit geht es allerdings nicht. Hier geht es (jedenfalls, soweit es BSV-relevant ist), sind um Artikelmanipulationen der alleruntersten Schublade. Nunja, kann man sagen – Artikelmanipulationen sind in de:WP nunmal gang und gäbe. Die Versuchung, sich als Spin Doctor in eigener Sache (oder für ein Anliegen, dass man/frau richtig findet) zu versuchen, ist in WP hoch: Persönliche Anonymität ist gewährleistet, und mit Qualitätssicherung wie beim professionellen Schreiben muß man sich in de:WP nicht rumplagen. Folge: die Pforten für alle möglichen Missionen und Spezialanliegen stehen sperrangelweit offen. Jeder ist bei WP herzlich eingeladen, seinen Senf hinzuzugeben; wie das Gericht hinterher schmeckt und auf dem Teller aussieht, ist Obliegenheit jener bedauernswerten Idealist(inn)en, die sich noch für Gesamtartikel verantwortlich fühlen. Ich als Hauptautor hatte das Vergnügen letztens in einem meiner Artikel. Film oskarprämiert und allgemein als herausragend angesehen, aber – Dank der zusammengegoogleten Erkenntnisse, die einer meinte, unbedingt an den Mann und an die Frau bringen zu müssen – in de:WP dastehend wie ein einziger Haufen Scheiße.

Warum ist der verlinkte „Kontroversen“-Absatz zu Cohn-Bendit besonders schlimm? Striegistalzwerg hat in dem Absatz nicht nur selektiv zitiert. Zusätzlich hat er Zitate so zusammenkompiliert und mit eigenen Formulierungen verwoben, dass der Beschriebene in einem möglichst miesen Licht dasteht. Der eingefügte Abschnitt geht dabei weit über die Vorhaltungen hinaus, die im Frühsommer in den Medien Thema waren (und gegen deren korrekte Einarbeitung in den Artikel niemand etwas hat). Die mit einem taz-Artikel belegte Passage „(…) Des Weiteren schwärmt Cohn-Bendit 1982 in einer französischen Talkshow über ein „wahnsinnig erotisches Spiel“ mit einem fünfjährigen Mädchen.“ ist eine grobe – angesichts der Vita des Users muss man sagen: bewußte – Verfälschung des Inhalts der angegebenen Quelle. Zum einen durch die Gegenwartsform, zum zweiten durch Unterschlagung der Information, dass die beschriebene Talkshow-Szene in dem Artikel lediglich als Eingangs-Impression aufgeführt wird, zum dritten durch den Umstand, dass die mit dem Talk eingeleitete Richtung des Beitrags die gegenteilige ist als die, welche der User daraus gemacht hat. Fazit: Falschinformationen und mit Schlüpfigkeiten garnierte Hetze in einer Art und Weise, die sich so vermutlich nicht mal die BILD-Zeitung trauen würde. Oder, anders formuliert: statt lexikalische Info Agit-Prop der miesesten Couleur.

Auslassen, schönschreiben, miesmachen, virtuelle Pranger aufstellen: Die beschriebene Sorte „Informationsvermittlung“ zieht sich durch die gesamte Vita des Users. Hier ein „pädophil“ eingefügt (obwohl man sich über die Nürnberger Indianerkommune auch in WP durchaus kundig machen kann), da den (aufgrund des NSU-Desasters wahrlich genug beschädigten) VS in Artikeleinleitungen hineingewarriort, um einer Zeitung das Attribut „linksextrem“ anhängen zu können. Fazit: Der User ist hochgradig missionsgeleitet, wobei er durchaus taktisches Geschick erkennen lässt. Muster: POV-Pushing inklusive Edit Wars bis hart an die VM-Grenze; damit das Ganze (bzw. der Account) nicht komplett implodiert, auch mal taktische Einlenker und Rückzieher. Die Mission währt nunmehr bereits Jahre; Besserung ist nicht zu erwarten. Von „unbeschränkt“ auf „3 Monate“ reduziert habe ich mein Votum aus folgendem Grund: Auch bei hartnäckigen Missionsaccounts wie diesem sollte die Verhältnismäßigkeit gewährleistet sein. Ebenso die Anlassbezogenheit. Im konkreten Fall ist die Diagnose eindeutig: Einstellung grenzwertiger bis wahrheitswidriger Artikelinfos mit dem Ziel, die Reputation einer lebenden Person zu beschädigen. Zusätzlich wären die 3 Monate eindeutig als Gelbe Karte zu kommunizieren – verbunden mit der zusätzlichen Ansage, dass der User nach Sperreablauf unter verschärfter Beobachtung steht. Unabhängig von 3 Monaten, 1 Monat oder einer anderen Sperrfrist wäre dies die ernsthafte Art, mit derartig penetranten Fällen von Missionsarbeit umzugehen. Die andere ist umseitig zu besichtigen: Man nimmt das (absehbare) Scheitern dieses BSV als Anlass, den User als Heroe des Tages zu feiern. Und als Freischein, den Artikelbestand dem eigenen Gusto gemäss weiter in Grund und Boden zu manipulieren. Sorry, wenn sich jemand gestört fühlt: Genau diese Entscheidung steht umseitig zur Abstimmung. --Richard Zietz 10:18, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Zwischenquetsch: +1 und Erklärung, nachdem Zietz wegen dieses Statements für 3 Tage gesperrt wurde: Ich für meinen Teil stimme der Begründung von Zietz, auch in der Wortwahl, explizit zu und schließe mich ihr an, auch wenn ich beim Überblick von Strigistalzwergs Gesamtverhalten im Endeffekt mit "Infinit" zu einem anderen Ergebnis betr. der Sperrdauer komme. --Ulitz (Diskussion) 21:03, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hatte ich gar nicht mitbekommen. +1, trotz umseitigen Contras. --JosFritz (Diskussion) 21:13, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Komplett alle Regelverletzungen (Edit-War, PA, Missbrauch der Disk-Seite, usw.) und POV-Geschreibsel der Antragssteller außen vor zu lassen ist schon eine Leistung. Da sie ja auch in den verlinkten Artikel selbst fleißig und sicherlich nicht unproblematisch (was die Einhaltung der Regeln) betrifft mit-editiert haben. Auch beliebt sind Edit-Wars mit dem Ziel, dass der Artikel in der gewünschten Fassung gesperrt wird. Oder das anzetteln von Endlosdiskussionen, um bewusst eine Einigung zu verhindern. Da reicht es auch nicht sich mit den Admins gut zu stellen. Regeln sind gefälligst durchzusetzen, auch gegenüber der sogenannten "linken Szene". POV bleibt POV. Egal ob er von links oder rechts kommt.
Schön ist es zwar nicht, jedoch, da hier einige meinen ihr POV von der sogenannten "linken Szene" verbreiten zu müssen, muss es (leider) auch POV von der der anderen Seite geben, um dies auszugleichen. Ohne POVs wäre es mir auch lieber, doch leider illusorisch.--Alberto568 (Diskussion) 10:30, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Genau, weil es hier ja auch zu wenige Vertreter des "rechten PoV" gibt. Außerdem würde es dir ja frei stehen die Sperrung der Antragsteller zu beantragen --GonzoTheRonzo (Diskussion) 10:52, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn im Ergebnis ein bundesweit in den Medien diskutierter Vorfall in der Wikipedia gar nicht auftaucht, dann ist der politisch motivierte Schaden für die Wikipedia größer als wenn die Darstellung dieses Vorfalls nicht komplett ausbalanciert ist. Wie man dann noch dazu kommen kann, mit FAZ und Spiegel belegte Aussagen dann als “Artikelmanipulationen der alleruntersten Schublade“ zu bezeichnen, ist mir komplett schleierhaft. --Grindinger (Diskussion) 14:01, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Dazu nur kurz, weil es eigentlich wirklich nicht hierher gehört: Es ging mir nicht um den Artikel DCB! Der Artikel ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, weil ich den Politiker persönlich ablehne. Hier wird ja auch nicht über den Artikel abgestimmt. So viel nur dazu und damit auch Ende hier. Der SZ bleibt und ob das gut oder schlecht ist, bleibt abzuwarten --GonzoTheRonzo (Diskussion) 14:39, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Der eingefügte Abschnitt geht dabei weit über die Vorhaltungen hinaus, die im Frühsommer in den Medien Thema waren (und gegen deren korrekte Einarbeitung in den Artikel niemand etwas hat).
Wie bitte??? [4][5][6]. Das sind ersatzlose Entfernungen der (die französische Fernsehsendung nicht mehr enthaltenden) Passage durch zwei der Antragsteller dieses BSVs.
bewußte – Verfälschung des Inhalts der angegebenen Quelle. Zum einen durch die Gegenwartsform,
Das ist ja wohl nicht misszuverstehen, wo doch 1982 dabeisteht.
zum zweiten durch Unterschlagung der Information, dass die beschriebene Talkshow-Szene in dem Artikel lediglich als Eingangs-Impression aufgeführt wird,
Und? Falls Deine Angabe insoweit zutreffen sollte, dann ist es vielleicht selektives Zitieren. Das ist eine Methode, die Du z.B. beim Bürgerlichen Humanisten regelmäßig siehst, beim Fröhlichen Türken auch öfters. Bzw. sehen würdest, wenn Du dort genauso scharf hinschauen würdest. Wenn selektiv zitierende Konten generell gesperrt würden, dann könnte man vielleicht auch die Sperrung von Striegistalzwerg rechtfertigen. Bislang wird das aber nicht so gehandhabt.
zum dritten durch den Umstand, dass die mit dem Talk eingeleitete Richtung des Beitrags die gegenteilige ist als die, welche der User daraus gemacht hat. Fazit: Falschinformationen
Dein Fazit ist falsch. Es geht hier um ein Faktum aus einer Fernsehsendung. Die Frage mag sein, ob das enzyklopädisch relevant ist, ob man noch mehr aus der Zeitung oder der Fernsehsendung zitieren soll etc.. Aber eine "Falschinformation" ist der Bericht über Cohn-Bendits tatsächlich gefallene Aussagen bestimmt nicht. --Grip99 02:53, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Mir ist völlig unklar, was es an dieser Darstellung großartig auszusetzen gibt. Diese Totalentfernung, der ohne Zweifel relevanten Debatte (denn die hat Cohn-Bendit in letzter Zeit häufiger in die Schlagzeilen gebrcht, als seine meisten aktuellen Aktivitäten) grenzt für mich da schon an Vandalismus. Dass die entfernenden Edit-Warrior dann ihren Kontrahenten auch noch gesperrt sehen wollen, ist schon recht dreist - und (vorhersehbar) denn auch grandios gescheitert, manche Mechanismen der WP funktionieren eben doch besser, als man manchmal denken könnte. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 11:53, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Da man meinen Beitrag hier missverstehen konnte sollte ich ihn wohl präzisieren. Es geht mir um folgendes. Zunächst einmal ist nur ein Bruchteil der Artikel in Wikipedia im gesamten Namensraum (also sprich, dass es zu Editwars kommt und emotionalen Diskussionen auf der Artikeldisk.) wirklich umstritten. Auf diese Artikel beziehe ich mich. Es liegt nun einmal in der Natur der Sache, dass ein Artikel Personen/Autoren anzieht die sich dafür interessieren. Nun gibt es Autoren, die zum Artikellemma eine besondere Anti- bzw. Sympathie hegen. (Das rechts/links Schema war nur beispielhaft angebracht. Ich finde es übrigens auch sehr vereinfachend, um nicht zu sagen sehr verkürzend). Nach den überwiegend geäußerten Adminmeinungen (wahrs. sogar nach den Regeln?) sollen sich jetzt diese zwei "Lager" auf der entsp. Artikeldisk. "treffen", um eine Kompromissformulierung (bei umstrittenen Passagen) zu finden. Das dies logischerweise besser funktioniert, wenn beide "Lager" ungefähr gleich stark sind, muss nicht näher erläutert werden. Dann könnte, wenn von beiden Seiten die Regeln beachtet werden und entsp. argumentiert wird eine neutrale Formulierung entstehen und schließlich in den Artikel wandern. Ist es jetzt verständlicher GonzoTheRonzo? Ich will mich jetzt jedoch dazu nicht mehr hier äußern, denn dies hat nur noch am Rande konkret mit diesem BSV zu tun, sondern geht über den "konkreten Fall" hinaus.--Alberto568 (Diskussion) 12:03, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Nein, die Regeln der wikipedia funktionieren bei solchen Fällen nicht. Was heute mit Cohn-Bendit passiert, dass er als Person (nicht als Politiker) fertiggemacht werden soll, kann in der wikipedia morgen schon irgendeinem konservativen Politiker, (sagen wir mal Erika Steinbach, ihr Artikel wird auch oft unfair angegriffen) passieren. Offenbar kein Gedanke daran, dass es dem Opfer nahegehen könnte, was über ihn geschrieben wird. Was hier versucht wird, ist jenseits von Fairnis und Anstand. Das ist der Grund, warum ich jedes Sperrverfahren unterstützen werde, das sich gegen Acccounts richtet, denen offenbar das notwendige moralische Koordinatensystem fehlt. Wikipedia bietet viele Freiheiten und kann deswegen leicht missbraucht werden. Wer diese Freiheiten über Wochen hinweg systematisch missbraucht, sollte ausgeschlossen werden. Damit meine ich nicht nur Striegistalzwerg. Er ist nur im Augenblick der Auffälligste. Giro Diskussion 12:16, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

"..denen offenbar das notwendige moralische Koordinatensystem fehlt...Damit meine ich nicht nur Striegistalzwerg.." Giro, das ist eine der bösesten Verleumdungen und Hetze, die ich je über mich gehört habe. Meine letzte Version: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Daniel_Cohn-Bendit&diff=120981670&oldid=120981658 , offenbart als mein fehlendes moralisches Kooedinatensystem? VM folgt.--Striegistalzwerg (Diskussion) 13:47, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Dabei ist doch bekannt, das Linke sowieso keine Moral haben. --(Saint)-Louis (Diskussion) 13:54, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es wird immer peinlicher hier. Und ob die Antragssteller aus so hehren Motiven handeln, dass sie beispielsweise auch eine Erika Steinbach in Schutz nehmen würden darf bezweifelt werden. Übrigens bildet Wikipedia maximal die Debatte die in den Medien stattgefunden hat ab. Wikipedia veröffentlicht "nichts neues". Es fasst nur den Wissensstand zusammen. Einfach so aus möglicherweise hehren Motiven heraus einen Artikel aufzuhübschen geht nicht. Mal davon abgesehen, dass der hier angesprochene Politiker eine Person der Zeitgeschichte bzw. des öffentlichen Lebens ist. Der kann nicht entscheiden, ob und was er im Wikipediaartikel über sich lesen will.--Alberto568 (Diskussion) 13:26, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Daniel Cohn-Bendit verharmloste Pädosexualität über Jahre hinweg durch eigene Äußerungen und Verherrlichungen in Schrift und Wort; auch (un)mittelbar in seiner Verantwortlichkeit für den Pflasterstrand. Das ging soweit, für einen sechsmal wegen Pädokriminalität verurteilten und inhaftierten Parteifreund die Bundestagskandidatur einzufordern.
Solche Aktivitäten sind nun mal Teil der politischen Vita und eine Enyzklopädie darf dies auch abbilden. Dass das Interesse an einem Thema oder einer Person oftmals nur periodisch aufflammt, ist nun mal das Problem eines Projekts mit rein freiwilliger Mitarbeitb. Aber: das ist doch besser als Desinteresse. Das hier ist eine Enzyklopädie; der Wahlkampf ist zweitrangig.
Widerlich finde ich immer wieder diese Verharmlosungen wie "Ausrutscher" oder "Dummheit". Daniel Cohn-Bendit agierte mit System. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:37, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
+1 zu den Ausführungen im zweiten Absatz. An dieser Version stört mich vor allem die Überschrift. Die suggiert, dass es keine anderen Kontroversen in Cohn-Bendits Leben gegeben habe - was für ihn ja fast schon so etwas wie eine Beleidigung ist. Der Rest ist hinreichend neutral und bildet verschiedene Positionen ab. Ich schätze Cohn-Bendit sehr als streitbaren und gleichzeitig an Lösungen interessierten Politiker - unsere Parlamente bräuchten mehr Menschen dieses Schlages. Es ist m.E. ein Unding, ihm Förderung von Pädophilie o.ä. zu unterstellen und ihm daraus heute einen Strick drehen zu wollen. Aber die öffentliche Resonanz zu dieser Diskussion in seinem WP-Artikel gänzlich verschweigen zu wollen, das geht nicht. Das als wesentlichen Grund für dieses BSV aufzuführen, das geht nicht und das haben genug der Kontra-Stimmer deutlich gemacht. Dass Striegistalzwerg vielfach seine sehr persönliche POV-Agenda verfolgt, habe ich schon vor Jahren bei Luftangriffe auf Dresden festgestellt und vehement kritisiert. Aber auch das muss man aushalten und rechtfertigt keine dauerhafte Sperre. --Wdd (Diskussion) 13:56, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ein Unding? Das war gezielte, systematische, langjährige Verharmlosung. Über den Einzelfall mit diesem angeblichen autobiografischen Buch hier mal ein Zitat, zitiert nach [7]: Über Cohn-Bendits Rechtfertigung, sein pädosexueller Text in der Zeitschrift „Der Große Basar“ von 1975 von damals sei als „Provokation“ gemeint gewesen, sagt Sophie Dannenberg: “Für dieses Milieu war das doch damals gar keine Provokation. Eine Provokation wäre es damals in diesen Kreisen gewesen zu sagen: diese Schweinerei mache ich nicht mit.” Sophie Dannenberg sagt auch, der Text von Cohn-Bendit habe viele Täter ermutigt.Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:07, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
(BK)Nebenbei: Die Kontroverse läuft im Prinzip sogar schon seit den 1970ern. In der Frankfurter Lokalpolitik hat die "moralische Verwahrlosung" - so der Tenor der CDU, federführender Opponent damals Stadtrat Bernhard Mihm - damals hohe Wellen geschlagen, was zur Schließung der Kinderläden in der Amtszeit Wallmanns führte. Was damals von seiten der 1968er unter dem Stichwort "sexuelle Befreiung" lief, wird heute anders bewertet. Auch die Kontroverse um Becks Beitrag zur Strafrechtsreform sind in diesen Kontext einzuordnen. --(Saint)-Louis (Diskussion) 14:11, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es geht nicht darum, dass bestimmte Biografieperioden, Positionen etc. nicht in Wikipedia abgebildet werden sollen. Nur sollte man das mit der nötigen Wahrhaftigkeit tun. Zunächst einmal dokumentiert Cohn-Bendits Buch den Diskussionsstand einer anderen Zeit; das ist ein Fact, das in eine Behandlung als allererstes reingehört, wenn man die Thematik in den Artikel reinbringen will. Stichworte wie freie Sexualität, offene Beziehungen waren in den späten 1970ern allgegenwärtig; ein nicht unerheblicher Teil der Sponti- und Alternativszene, von denen CB damals ein nicht unerheblicher Wortführer war, versuchten diese Vorstellungen auch zu leben. Zu diesen Vorstellungen gehörte auch die, dass Kinder und Jugendliche eigenständige Persönlichkeiten sind und ebenso wie Erwachsene das Recht haben, ihnen gemässe Formen von Nähe und Sexualität auszuleben. Sicher war man in vielen Bereichen naiv. In anderen schlug man über die Stränge. Beim Thema Pädophilie sah man, in diesem einen Punkt stimmt die Kritik, ein paar wesentliche Punkte mit der rosaroten Brille. Um dieses Umfeld geht es, und dieses Umfeld versucht man nun, (in m. E, politisch durchsichtiger Absicht) gegen DCB zu kehren. Sicher kann man diese ganzen Experimente extrem kritisch sehen. Man kann – und genau das ist bei der Debatte um DCBs Buch im Frühsommer ja auch geschehen – dem Protagonisten Naivität vorwerfen oder die Frage der Verantwortlichkeit aufwerfen. Striegistalzwergs Bearbeitung suggeriert jedoch, dass es sich bei DCB um einen Sittlichkeitsverbrecher handelt, mit dem man am besten kurzen Prozess macht. Das ist Springer-Hetze-Stil im schlimmsten 1960er-Stil.
Eigentlich wäre – schon zur Vermeidung einer eventuellen Anzeige – ernsthaft zu überlegen, ob wegen schwerer Rufschädigung eine Versionslöschung vorzunehmen wäre. Wie weiter oben bereits ausgeführt, liegt hier möglicherweise ein Präzedenzfall vor. Der mit rechts, links oder sonstwas nichts zu tun hat. Allerdings viel mit der Frage, welchen ethischen Grundstandards unsere Artikel zu genügen haben. Das heißt auch: Es muß/sollte nicht alles zwangsläufig reindürfen, was durch irgendeine Quelle belegt ist. Wir haben auch Relationen zu wahren. Oder wäre es okay, wenn über die Ehe von Horst Seehofer oder Livestyle-Fotos mit der CSU-Rebellin Gabriele Pauli auf eine ähnlich widerwärtige Weise „berichtet“ würde nach dem Motto „Ist ja alles durch Quellen abgedeckt“? – Ich meine: Nein.
Noch einer zum Abschluss: Die, laut Striegistalzwerg „pädophile“ Indianerkommune hat im wesentlichen grüne Parteitage abgenervt. Jeder, der einschlägige Berichte nachverfolgt, kann sehen, dass das Gros der Kommunemitglieder aus Jugendlichen bestand und nicht aus Kindern. Sicher kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass Sex (falls überhaupt) prinzipiell erst ab 18 stattzufinden hat. Aber auch diese Frage ist prinzipiell nicht über Prangerbegriffe oder im Hetzton formulierte Artikelpassagen zu lösen. --Richard Zietz 15:40, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Entschuldige bitte, aber was daran jetzt "Springer-Hetze-Stil im schlimmsten 1960er-Stil" sein soll und wo da aus Cohn-Benidt ein Sittlichkeitsverbrecher gemacht werden soll, das bleibt dein Geheimnis - von Versionslöschung kann da keine Rede sein (ich habe jetzt nur die letzten Versionen beguckt, falls Du ganz andere, ältere Stellen meinst, bitte korrigiere mich). Ich habe mich oft genug über vieles von Striegistalzwerg geärgert, nicht nur bei den erwähnten Luftangriffen auf Dresden, und teile wohl in nur sehr wenigen Punkten seine Meinung. Aber das Thema Pädophilie wäre mit diesen zwei Absätzen hinreichend neutral untergebracht gewesen. BTW, bei Frau Pauli werden ihre Fotogeschichten auch nicht sonderlich anders im Artikel dargestellt. Der "kleine Unterschied" ist halt, dass es bei solchen Fotos in der Regel nie um eventuell strafrechtlich relevante Dinge geht. --Wdd (Diskussion) 16:36, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Weil das Gros aus Jugendlichen Bestand, sind da ein paar missbrauchte Kinder auch egal... Sorry, das geht nicht! Und ich hoffe, Du siehst das auch anders, als es geschrieben daher kommt. Dass musste ich jetzt doch auch mal sagen. (Unabhängig von der Frage ob DCB Kinder missbraucht hat oder das nur für diskussionswürdig hielt. Und ach ja: Das es damals in bestimmten Kreisen hipp war so zu denken macht es nicht besser, genausowenig wie Rassismus mit der Allgemeinheit dieser Denke entschuldbar ist. Es waren doch Intellektuelle und keine Idioten die hier Barrieren aufbrechen wollten und denen hätte es klar sein müssen, dass es ein Machtgefälle zu ihren Gunsten und zum Nachteil der Kinder gibt. Es sind doch die selben Kreise, die von Technologien Folgeabschätzungen verlangten, nur für das eigene tun sollen nun Freibriefe ausgestellt werden, weil man es nicht besser wusste?)
Nur, weshalb ich doch noch mal etwas hier schreiben wollte: Ich möchte hier niemandem etwas unterstellen, und Du Richard gehörst für mich zu denen, die noch am ehesten differenzieren. Aber, um es ganz kurz zu machen: Was auf der Vorderseite passiert, ist, dass ein Teil der aktiven Community hier klar mitteilt, dass sie das POV-Gebahren der Antragssteller auch für wenig besser hält, als das um dessen Sperrung es geht. Es sind halt ganz klar die falschen Benutzer, die einen POV-unterstellten Sperrantrag stellen durften (wobei auch sonst niemand damit durchgekommen wäre). Die Kommentare sollten vielleicht mal ernst genommen werden und nicht blos wie FT es interpretiert als von SZ taktisch herbeigeführtes Mitleid dargestellt werden. Ein Beispiel, weil es genau hier ins Auge sticht: Richard, Du monierst einen Edit von SZ, wo er pädophil für die Stadtindianer einfügt. Dabei ist diese Methode der oftmöglichsten Attributierung genau eine Spezialität aller POV-Pusher. Und siehe dazu die (eigentlich völlig unnötige) Politisierung dieses Antrag, was Amberg bereits ansprach, u.a. "...Artikel der rechtsgerichteten Partei Alternative für Deutschland..." Das ist es, was die meisten hier einfach nur ankotzt. Splitter, Balken, Auge und so. Von wo nach wo in der allgemeinen oder speziellen politischen oder inhaltlichen Ausrichtung ist dabei völlig egal. Wer selbst zu den Steinewerfern gehört, darf sich nicht über einen anderen Steinewerfer beklagen. Und in dem Sinne funktioniert die Community hier dann tatsächlich doch noch. Auch wenn sie nicht in der Lage ist, diese Konflikte zu befrieden, sie lässt sich nicht auf eine der Seiten ziehen. SingleComment (Diskussion) 16:42, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Versteh ich das richtig, Richard Zietz, das war halt damals so? Vor 40 Jahren haben halt alle mal so'n bißchen von Kindersex geplappert und sich ein bißchen angrabbeln lassen? Find ich einen geradezu phantastisch durchdachten argumentativen Ansatz. Nochmal 40 Jahre vorher war noch ne ganze Menge anderes "üblich", sollte man wahrscheinlich auch nicht großartig in heutigem Licht betrachten, oder?
Auch der Vergleich mit Seehofer oder Pauli zieht nicht im Geringsten. Beide haben privat etwas veranstaltet, was manche moralisch verwerflich finden und was zumindest bei Seehofer seinem in der Öffentlichkeit zur Schau getragenen moralischen Anspruch widerspricht. Das Privatleben eines Politikers steht im Widerspruch zu seinem politischen Ansichten, doof genug. Über die Erotik von Fünfjährigen in einem Buch zu räsonieren oder im selben Buch zu beschreiben, wie man sich den Hosenlatz öffnen und sich dann von Kindern streicheln lässt, das war aber auch schon 1975 strafbar. Cohn-Bendit hat nicht privat irgendwas gemacht, was nicht so besonders schlau war, sondern er hat seine Ansichten auch noch per Buch veröffentlicht. Für solche Aussagen würdest du dich heute vor dem Richter wiederfinden.
Nicht dass wir uns missverstehen, ich halte Cohn-Bendit für keinen Päderasten, aber mit welcher Nibelungentreue (ha ha) hier du und einige andere versuchen, die bundesweit geführte Diskussion um diese Thema von Herrn Cohn-Bendit und seinem Artikel weg zu halten trägt aus meiner Sicht bereits Züge von Vandalismus. Sich dann aber auch noch über die - tatsächlich oder vermutete - Mission von Striegistalzwerg aufzuregen und Sperren zu fordern, ist geradezu grotesk. --Grindinger (Diskussion) 19:26, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nicht ganz daneben, aber doch ziemlich. „Nibelungentreue“: Will an der Stelle nicht die Lernfähigkeit der Linken über den grünen Klee loben. Das Gros der Linken ist zwischenzeitlich sowieso von Marx zu Keynes abgewandert. Was den schlichten Grund hat, dass im Moment keiner über griffige Rezepte verfügt, wie der Kapitalismus auf lange Sicht gesehen sinnvoll zu transformieren wäre. Die Unbefangenheit, mit der in den 70ern Zärtlichkeiten zwischen Kindern und Erwachsenen propagiert wurde, macht sich aktuell ebenfalls niemand (mehr) zu eigen. Was der Unterschied zu dem von dir und anderen gemalten Horrorszenario ist: DCB war und ist, wie du selbst löblicherweise ausführst, nicht nur kein Päderast. Der feine Unterschied zu der Ära 40 Jahre davor besteht u. a. darin, dass „die 68er“ niemand ins KZ gesteckt haben, keinen Weltkrieg angezettelt, keine Massenmorde veranstaltet oder Männer, Frauen und Kinder zum Abkratzen in die Gaskammer geschickt haben.
Mit anderen Worten: Wir reden hier über einen (zu) laxen, unkritischen und unreflektierten Umgang mit einem Thema, dass man heute (zu Recht) kritischer sieht als damals. Dass das nicht unter den Tisch fallen soll – sowieso d'accord. Allerdings, abgesehen von der politischen Motivation, aus der die Kampagne gegen DCB und andere sich speist (Revision von 68): Wenn der suggerierte massenhafte Missbrauch stattgefunden hat (und wir reden von x-tausenden Leuten, die in die Lebensformen, die DCB in seinem Basar-Buch beschreibt, involviert waren): Wo bittesehr sind die geschädigten, in antiautoritären Kinderläden traumatisierten Kinder von damals? Sie sind doch längst volljährig, warum melden sie sich nicht, um mit ihren Peinigern von damals abzurechnen? BILD, Spiegel & Co. warten doch nur darauf, und Cash gäbe es für eine saftige Enthüllungsstory immer. Ich glaube, die Antwort weisst du selbst: Weil die von interessierter Seite hochgekochte Geschichte eine ziemliche Luftnummer ist, eine Spiegelfechterei im luftleeren Raum.
Fazit: Wenn eine Geschichte ein laues Lüftchen ist und nicht mal der Hauch von einem Skandal, und ein WP-Editor, der für Edits in der Art bekannt ist, daraus eine wüste Schmierenstory zusammenfabuliert, dann ist das gelinde gesagt nicht tragbar. Um diesen Punkt gehts in diesem Sperrverfahren. Und Sperrverfahren auch nur deswegen, weil der User seine rechtslastigen Inhalte in Permanenz einzubringen versucht und damit eine Reihe Artikelautoren abnervt bzw. von produktiver Arbeit abhält. Wieder etwas länger geworden. Wegen der künstlichen Aufregung um Dinge, die nicht sind, wars jedoch leider nötig. --Richard Zietz 21:15, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
daraus eine wüste Schmierenstory zusammenfabuliert
Wo wurde denn bitte "fabuliert"? Wo ist Deiner Meinung nach mit Absicht ein Fehler gemacht worden? Das, was Du oben beschriebst, war maximal selektives Zitieren, wie man es bei Bürgerlicher Humanist und manchen seiner Freunde zuhauf beobachten kann. Das ist aber etwas ganz anderes als "Fabulieren". --Grip99 02:53, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Zur Thematik Cohn-Bendit hat übrigens Jakob Augstein einen sehr treffenden Artikel geschrieben: [8] --Bürgerlicher Humanist 21:26, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Guter Beitrag zum Thema. Trotz aktuell (ebenfalls recht ergiebiger) Augstein-Lektüre: Sabotage. Warum wir uns zwischen Demokratie und Kapitalismus entscheiden müssen. --Richard Zietz 22:09, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich will's jetzt mal gut sein lassen, da ich befürchte, dass wir komplett aneinander vorbeireden. Beide Beiträge von Augstein sind sicherlich lesenswert, gehen aber - zumindest aus meiner Sicht - am Punkt "enzyklopädische Relevanz" vorbei. Gerade weil Augstein schon was zu dem Thema schreibt ist doch bereits die Relevanz gegeben, weswegen es nach meiner Ansicht nur noch um das Wie der Darstellung hier auf Wikipedia, aber nicht mehr um das Ob gehen kann. --Grindinger (Diskussion) 13:08, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Was haben Gaskammern bitte schön in dieser Diskussion verloren?. Es ist eine Unverschämtheit den Holocaust im Rahmen der Debatte zu instrumentalisieren!!! Sexueller Missbrauch von Kindern ist keine klischeehafte Nazi-Domäne, nicht mal eine Domäne von Pädophilen. Sie findet sich in allen politischen Richtungen und insbesondere bei Männern.
Politfarbiges Nebenbei: den Artikel heute in der taz zum Umgang mit Kinder in Heimen der DDR schon gelesen? (www.taz.de/Schicksale-in-DDR-Kinderheimen/!121040/) --SorryWhyNZ (Diskussion) 01:04, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Das auch Linke (zu denen ich als Grüner auch die Grünen stelle) stehlen, ihre Frauen/Männer betrügen, morden und, ja, auch Kindesmissbrauch betreiben, sollte Allgemeinwissen sein. Sie stellen im Links/Rechs Weltbild ja immerhin 50% der Weltbevölkerung dar und sind nun nicht der per se gute Teil der Menschheit. Interessant ist es daher, wie die Linke mit dem Thema umgeht. Welche Beschlüsse politischer Art gab es? Was haben ihre führenden Köpfe dazu gesagt? Wie geht die Linke mit Problemfällen um? Wie gingen Kinderläden mit der Problematik um. Wie stand/steht die Linke zu den Problemfällen in der Reformpädagogik?, Und - viel wichtiger in meinen Augen: Wie ging die DDR in ihrer Intransparenz und Informationsdeckelung mit Kindesmissbrauch um? Was ist bekannt aus anderen Ländern (des Ostblocks, SU...) Das "laue Lüftchen" mit dem Herrr Zietz das Rauschen in nahezu jedem journalistischen Blätterwald bezeichnet, scheint lediglich der Anfang journalistischer und wissenschaftlicher Arbeiten zu sein. Verniedlichende Bezeichnungen "laues Lüftchen" werden diese sicherlich nicht aufhalten können. --SooMiLu (Diskussion) 01:31, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Zietz hat für seine unsäglichen Angriffe gegen mich 3 Tage Sperre bekommen. Selbst bei großen Meinungsverschiedenheiten sollten Respekt und Anstand Vorrang haben. Wenn sachliche Argumente fehlen, sollten niemals Beschimpfungen und politische Unterstellungen diese ersetzen. --Striegistalzwerg (Diskussion) 09:41, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Fallbeispiele[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mir jetzt mehrmals die angegebenen Fallbeispiele durchgelesen, welche von den Antragstellern angeführt wurden und sehe immer noch nicht eine wirkliche Nähe zur politischen Rechten oder neuen Rechten. @ Antragsteller: Gibt es da noch mehr in euren Augen grenzwertige Beiträge von S. bzw. woran macht ihr das vermeintliche Fehlverhalten fest? Seine Änderungen sind - soweit ich das überblicken kann - mehrheitlich belegt und überwiegend nachvollziehbar.--Miltrak (Diskussion) 13:50, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Diese Frage führt zu nichts. Selbst wenn SZ eine wirkliche Nähe zur politischen Rechten oder neuen Rechten nachzuweisen ist, rechtfertigt dies nicht einen Projektausschluss. Gesinnungssperren sehen unsere Projektgrundsätze nicht vor, es sei denn der Polit-PoV wird mittels Vandalismus, Persönlichen Angriffen oder strafrechtlich zu würdigenden Äußerungen implementiert.--Arabsalam (Diskussion) 15:37, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
"Selbst wenn SZ eine wirkliche Nähe zur politischen Rechten oder neuen Rechten nachzuweisen ist, rechtfertigt dies nicht einen Projektausschluss". Völlig richtig! Dennoch finde ich Miltraks Frage wichtig. Ich kann in SZs Beiträgen keinerlei "Nähe zur politischen Rechten oder neuen Rechten" (was auch immer unter "neuen Rechten" verstanden werden soll) erkennen. Insofern stehen die Antragssteller tatsächlich in der Bringschuld, diese Behauptung zu begründen. Falls sie dies nicht können, wäre IMHO durchaus eine mehrtägige Sperre wegen WP:KPA drin. Aber eigentlich dürfte sowieso jedem, der die Antragsbegründung liest, klar sein, wo der Hase läuft, wenn die AFD als "rechtsgerichtete Partei" bezeichnet wird... --Chiquitita (Diskussion) 16:13, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Was ist eigentlich unter "rechts" und "neurechts" zu verstehen? Das wird hier manchmal wie rechtsextrem verwendet oder als synonym für neonazistisch. Man sollte aber mal festhalten, dass "rechts" genauso wie "links" an sich ein völlig legitimer und demokratischer politischer Standort ist (-> Politisches Spektrum), wenngleich heute weitgehend unklar ist, was sich dahinter jeweils genau an Positionen verbirgt. An dieser Stelle wäre also etwas mehr Offenheit im Allgemeinen und Orientierung an konkreten verfassungsfeindlichen Inhalten im Speziellen geboten. Rechts und links wird zu oft als (vermeintlich) strafwürdige Ettikettierung verwendet. SingleComment (Diskussion) 16:53, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nun, die Antragssteller bezeichnen die vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestufte junge Welt als "linksgerichtet". Ergo meinen die Antragssteller mit "rechtsgerichtet" wohl rechtsextrem. --Chiquitita (Diskussion) 16:56, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Benutzer Miltrak, SingleComment und Chiquitita haben interessante Punkte in die Diskussion gebracht. Mal davon abgesehen, dass die Links gar nicht das beweisen, was sie angeblich beweisen sollen (siehe Begründung Clemens umseitig) sind die Antragssteller hier in der Bringschuld. Ihnen obliegt es ihren "Rechts"vorwurf (u.a. gemachte Vorwürfe) zu untermauern. Übrigens, der Beitrag vor mir spricht einen interessanten Punkt an. Es ist immer ein Unterschied wer was sagt. So kann auch rechtsgerichtet als rechtsextrem verstanden werden (ob gewollt oder ungewollt), wenn sich das aus dem Kontext ergibt bzw. aus dem (politischen) Hintergrund des Antragsstellers. Eine Sperrung der Antragssteller für den Projektschutz (und natürlich, weil sie Regelverletzungen u.a. gegen KPA verstoßen haben) ist wohl unumgänglich. Ein Angriff nach Beispiel:
Abwertende Äußerungen im Zusammenhang mit der mutmaßlichen oder tatsächlichen Zugehörigkeit des Benutzers zu einer Gruppe (beispielsweise zu einer Ethnie, einem Geschlecht, einer sexuellen Orientierung, einer Altersgruppe oder einem Bildungsstand, einer sozialen Klasse, einer Religion oder anderen). liegt m.E. vor.--Alberto568 (Diskussion) 17:30, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Bin die Fallbeispiele nochmal durchgegangen:

  • Fallbeispiel 1: Beitrag bei Daniel Cohn-Bendit [9] sind belegt und sollten auch in den Artikel. Beitrag bei Pflasterstrand [10] und die Tageszeitung [11] an der Grenze zu BNS.
  • Fallbeispiel 2: erster Beitrag in Junge Welt waren unbelegt [12], zweiter Versuch dann mit Belegen [13]. Das das so ist, finde auch ich nicht gut, ist aber anscheinend Realität.
  • Fallbeispiel 3: Beitrag in Europäische Zentralbank [14] ist belegt, inhaltlich erscheint er mir plausibel, aber ich bin keine Wirschaftswissenschaftler.
  • Fallbeispiel 4: Beitrag bei Alternative für Deutschland [15] ist POV, allerdings sollte die Verwendung der Begriffe rechtsradikal, rechtspopulistisch und rechtsextrem belegt sein.
  • Fallbeispiel 5: Beitrag bei Islamkritik [16] zwar unbelegt, aber stimmt meines Wissens. Der Beitrag bei Islam in Deutschland [17] ist belegt. Beide Beiträge sind mMn neutral formuliert.
  • Fallbeispiel 6: Hier sind die einzigen "wirklichen" Vergehen von S. aufgeführt. Dafür hätte man sperren können (ist vermutlich auch passiert), rechtfertigt aber auch kein infinit.

Alles natürlich nur meine Meinung! Ich erkenn in den Beiträgen klar eine politische Linie. Von der kann man halten was man will (ich finde sie nicht toll), aber man muss mMn innerhalb der WP damit klarkommen können. Ich glaube übrigens nicht, dass die Aussagen zu DCB justiziabel sind, da die Wikipedia ja einen andere Stellung einnimmt, als es zB Facebook tut. Deshalb dürfen wir ja auch sowas zeigen. Aber Jurist bin ich auch nicht ;-) Gruß --TillDisk. 21:34, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wie schon gesagt, es geht ja nicht nur um das was, sondern auch um das wie. Striegistalzwerg führt seine Änderungen per Edit-War durch, obwohl eben fast all diese Dinge bereits auf der jeweiligen Diskussionsseite ausführlich besprochen wurden und ihm das auch gesagt wird. Beispielsweise beim Fallbeispiel 2 ist es so, dass diese Diskussion schon rund ein Dutzend mal geführt wurde. Ihm ist das auch klar, trotzdem wird in zeitlichen Abständen per Edit-War versucht, sein bevorzugte Version durchzusetzen. Was soll das? Fallbeispiel 3 ist auch interessant. Er führt einen Edit-War gegen drei Benutzer - von denen mindestens zwei (angehende) Wirtschaftswissenschaftler sind - und baut Dinge ein, die vielleicht so oder so ähnlich in der Presse stehen, ökonomisch gesehen ziemlicher Unsinn sind. Auch der mehrfache Hinweis hilft da nicht, er macht einfach weiter. Fallbeispiel 5 ist besonders dreist. Die weibliche Beschneidung ist überhaupt kein Teil des Islam. Hier wird mit seinem Edit suggeriert, dies sei eindeutig der Fall. D.h. wir haben hier nicht nur das Arbeiten per Edit-War ohne jegliche Rücksicht auf die Diskussionsseite, sondern auch massive inhaltliche Fehler in Artikeln, die Milliarden (!) von Menschen betreffen und von huntertausenden gelesen und von vielen für wahr gehalten wird. Es hat schon seinen Grund, warum von den wenigen inhaltlichen Bearbeitungen von Striegistalzwerg so gut wie keine stehenbleibt. --Bürgerlicher Humanist 21:45, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
(zum letzten Satz bei BH): Das ist wohl wahr!!! ;-) -- Paul Peplow (Diskussion) 10:25, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich beschäftige mich seit langem mit Kindesmissbrauch. "...Die weibliche Beschneidung ist überhaupt kein Teil des Islam..." Natürlich werden moslemische Mädchen beschnitten. Du musst Dir nur die Landkarte anschauen. Wohnen dort Christen? Zur Beschneidung von Jungen gab es zahlreiche Diskussionen in Deutschland. Was findest Du an den Einfügungen zu diesem Thema von Striegistalzwerg mit Quellen verwerflich? --Altwieeinbaum (Diskussion) 22:36, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Das mit der weiblichen Beschneidung hatte ich übersehen, da hast du natürlich vollkommen recht. Fall 3 kann ich – wie gesagt – nicht beurteilen.
Zu einem EW gehören allerdings immer zwei Parteien und wenn jemand den Konsens – vernünftig begründet – in Frage stellt, muss man neu diskutieren und das nicht über die Zusammenfassung. Ich hab jetzt nicht vor mich in die Diskussionen einzulesen. Aber zumindest bei DCB scheint der Konsens nicht so sehr Konsens zu sein. Auch das die junge Welt vom VS beobachtet wird, stimmt anscheinend. Gruß --TillDisk. 22:10, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
PS: Ich möchte S. auch nicht wirklich verteidigen, nur scheint es mir, dass beide Seiten einen Anteil an dem Drama haben. Gruß --TillDisk. 22:16, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Sicherlich gehören zu einem Edit-War immer mehr. Im diesem Falle heißt es aber fast ausschließlich "einer gegen alle", d.h. Striegistalzwerg gegen mehrere Benutzer wie im Fall 3. Natürlich kann man einen alten Konsens neu diskutieren, aber nicht wild editieren, bevor man das macht. Im Fall der JW gab es - ich habe gerade nachgezählt - in der Vergangenheit über 12 Diskussionen über einen längeren Zeitraum verteilt. Die Informationen sind zwar formell korrekt, die dortige Aufnahme wurde eben dort aber abgelehnt. Dreist ist das Verhalten hier auch deswegen, dass nach einigen Monaten wieder per Edit-War versucht wird - und das ohne eine Wort auf der Disk zu verlieren - seine Version durchzudrücken. DCB scheint ein Sonderfall zu sein - da habe ich mich nie groß beteiligt - aber auch hier das gleiche Spiel. Vielleicht reicht das ja alles nicht für eine unbegrenzte Sperre, aber dieses Verhalten ist schlicht inakzeptabel. --Bürgerlicher Humanist 22:19, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@ Bürgerlicher Humanist: Mit Verlaub, das hier ist NICHT die Superrevisionsinstanz der VM, sondern ein Benutzersperrverfahren, welches S. infinit aus der Wikipedia-Community ausschließen könnte! Kannst du das mit dir, als Antragsteller, vereinbaren? Meinst du, dass diese Difflinks, die m.E. entweder nicht ins Schwarze treffen oder aber auslegbar sind (bzw. wenn geschehen schon lange eine Sankion nach sich gezogen haben), der wirkliche Beweis für notorische Projektstörung von S. sind? Möchtest du, dass jemand deine Benutzergeschichte hier ausbreitet und dich an vermeintliche eigene VMs, Edit-Wars und Sperrungen erinnert? Nein? Dann versuche doch bitte zu verstehen, dass egal welche politischen Ansichten S. vertritt (ich weiss es nicht) oder unabhängig davon, ob er sich hin und wieder an POV-Pushing beteiligen sollte (kannst du dich als Wikipedianer von solchen Sachen wahrhaftig exkulpieren?), es auch andere Ansichten - die einem vielleicht manchmal unliebsam sein können [dafür habe ich Verständnis] - als nur die eigenen gibt! Dieses BSV (auch mit der Chronologie der Vorgänge) hätte in anderen Zeiten und unter höheren Kreisen Satisfaktion nach sich gezogen, aber nicht über den Computer, sondern frontal. So lange es hier aber einen überwiegend fairen Umgang miteinander gibt, kann sich hypothetisch keiner derart ehrverletzt fühlen; nur wenn die Katze einmal wirklich aus dem Sack ist, wird es schwer sein, sie wieder einzufangen. Eine Entschuldigung würde keinem schaden und wahrlich tugendhaft sein. Gruß--Miltrak (Diskussion) 22:43, 1. Aug. 2013 (CEST) PS: Und NEIN Wikipedia ist auch nicht - unabhängig von diesem Fall - das Simon Wiesenthal Center, das sich einer besonderen höheren Aufgabe (aufgrund des eigenen einmaligen Schicksals) verschrieben hat, sondern eine Enzyklopädie.--Miltrak (Diskussion) 22:57, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist kein Diskussionsforum. Jeder Benutzer darf einen POV haben, nur sollte er diesen nicht in den Artikeln ausbreiten. Meine Einschätzung bezüglich Striegistalzwerg ist unverändert: Eine dauerhafte Sperre ist mehr als angebracht. Ich kann keinerlei produktive Artikelarbeit bei ihm erkennen. Keine eigenen Artikel, keine größere Mitwirkung an bereits bestehenden Artikeln. Ein großer Teil seiner Änderungen wurde zu recht rückgängig gemacht. Davon nur ein minimaler Bruchteil von mir. Falls ich mich hier irren sollte, möge man mir doch bitte seine produktive Artikelarbeit zeigen. Ich sehe - und das ist auf der anderen Seite dokumentiert - eine Menge Verstöße gegen eine Regel nach der anderen. Der große Teil der Benutzer sieht das - so lese ich die Kommentare - auch so, will ihn aber trotzdem nicht sperren. Damit kann ich leben. Ich muss aber nicht froh darüber sein. --Bürgerlicher Humanist 22:56, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
(nach bk) Einerseits hast du recht, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Ein Mea Culpa hat Bürgerlicher Humanist aber schon geleistet [18] und ich weiß nicht, ob es zielführend ist, dass er jetzt weiter Abbitte leisten soll. Das das BSV ein Fehler war hat er schon eingesehen und so ganz an den Haaren herbeigezogen, sind die Vorwürfe gegen S. ja auch nicht. Gruß --TillDisk. 23:04, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ist es tatsächlich eine Abbitte oder nur ein „böser Scherz“? Wenn es hinreichende Beweise gegen S. geben sollte, dann mag auch ich meine jetzige Entscheidung überdenken! Bis dahin aber ist die Devise: In dubio pro reo mit der grds. Beweislast für die Antragsteller. Der entstandene immaterielle Schaden für S. ist m.E. zu ersetzen, damit der Zustand wie vor diesem Ereignis wieder hergestellt wird. Gruß--Miltrak (Diskussion) 23:14, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
... so wie ich die Mea Culpa-Ausführung von BH verstehe, sieht er das BSV gar nicht als falsch an, sondern nur den zu frühen Start. Er entnimmt (seine Ausführung weiter oben) der doch sehr klaren Ablehnung der Sperre sogar, dass ein Grossteil der Abstimmenden den Beklagten schuldig spreche. Das kann ich nicht erkennen, eher schon, dass viele in dem Initiator des BSVs einen sperrwürdigen POV-Pusher sehen. Insofern ist zu bezweifeln, dass BH erkennt, was er falsch gemacht hat. Und man darf wohl ebenso wenig erwarten, dass sich die Auseinandersetzung bei den umstrittenen Artikeln zukünftig entspannt/versachlicht. --Wistula (Diskussion) 07:56, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich kann weder an diesem Difflink noch an den letzten Äußerungen von BH eine wirkliche Einsicht erkennen ("Eine dauerhafte Sperre ist mehr als angebracht." weiter oben -also doch ein BSV?). Nach dieser Projektstörung sollte er mal seine eigene Projektarbeit gründlich reflektieren. Siehe auch meine Einlassungen zur Frage, ob eine Sperre der Antragsteller sinnvoll sei. Wenn ich die Einlassungen von BH sehe, denke ich: inzwischen schon. --oxedl Disk 10:39, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Natürlich hät er eine Sperre für angebracht, sonst hätte er sich das BSV gespart. Nur weil die Mehrheit seine Einschätzung nicht teilt, muss er sich dafür nicht entschuldigen. Oder ist es jetzt verboten anderer Meinung als die Mehrheit zu sein? GonzoTheRonzo (Diskussion) 10:49, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Das scheint mir nicht den Kern der Problematik zu treffen. Nach meiner Beurteilung wurde nicht über eine Sperrung von Striegistalzwerg abgestimmt. Sondern: die Gemeinschaft lehnt mit einem sehr deutlichen Votum ab, dass POV-Verfechter (eine Richtung) mögliche POV-Verfechter (andere Richtung) per BSV des enzyklopädieschädlichen POVs anklagen. Viele Abstimmende mögen die Mitarbeit des ja nun nicht omnipräsenten S auch gar nicht einschätzen können/wollen, aber das Gerechtigskeitsgefühl scheint hier doch ausgeprägt - besonders da die Art der Mitarbeit von BH und FT bekannter sein dürfte. Und es wäre wünschenswert, wenn die Antragsteller erkennen würden, dass und warum gerade sie nicht hätten diesen Antrag stellen bzw unterstützen sollen. --Wistula (Diskussion) 08:09, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Gemeinschaft lehnt vor allem Maulkörbe ab. Aufhänger des BSV war die Artikelarbeit meinerseits zu Cohn-Bendit. Dort sind in 3 Monaten x Wikipedianer über die VM verschwunden. Sie haben nichts anderes gemacht als ich, die öffentliche Diskussion anhand reputabler Quellen in den Artikel zu bringen. Alles Hetze, alles "olle Possen", Wahlkampf!. Adminentscheidungen sehen dort aber so aus, dass sie diese Einstellung für schützenswert halten. Viele haben daraufhin aufgegeben. Ziel erreicht? --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:30, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

fehlendes moralisches Koordinatensystem[Quelltext bearbeiten]

Im Text oben zu Zietz Wahlbegründung wirft mir einer der Antragsteller/Giro vor: "....denen offenbar das notwendige moralische Koordinatensystem fehlt. Wikipedia bietet viele Freiheiten und kann deswegen leicht missbraucht werden. Wer diese Freiheiten über Wochen hinweg systematisch missbraucht, sollte ausgeschlossen werden. Damit meine ich nicht nur Striegistalzwerg. Er ist nur im Augenblick der Auffälligste. Giro Diskussion 12:16, 1. Aug. 2013 (CEST)" Ich würde gern einmal die Meinung der Diskutanten dazu hören.--Striegistalzwerg (Diskussion) 17:07, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Striegistalzwerg, ich habe mich nicht durch alle Belege und Deine Beiträge durchgewühlt, aber dies fiel mir auf und die Aussage belegt, dass Du hier auf einer Mission unterwegs bist, die sich jedoch nicht mit unserem Leitbild hier verträgt. Es geht hier nicht darum, Cohn-Bendit oder wem auch immer etwas unter die Nase zu reiben oder seine Äußerungen moralisch zu bewerten, sondern eine Enzyklopädie zu schaffen, die gewissen Grundsätzen wie u.a. WP:NPOV und WP:BLP genügt. Das solltest Du Dir entweder zu Herzen nehmen oder eine andere Plattform suchen. --AFBorchertD/B 17:29, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich glaube, wenn jemand was zu Grios Kommentar sagen möchte, tut er das auch ohne Aufforderung. Du solltest den Verlauf des BSV nicht als Zustimmung zu deinem Verhalten auffassen, da hier viele gegen die Antragssteller abgestimmt haben und nicht für dich. Inhaltlich hält sich die Zustimmung wohl auch in Grenzen. Daher solltest auch du dir die Kritik zu Herzen nehmen und nicht denken, dass du – nach dem Ende hier – so weitermachen kannst wie vorher. Gruß --TillDisk. 19:10, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte sowas auf der Benutzerdisk diskutieren. Mich interessiert, an welcher Stelle der Benutzer S. in den im BS-Verfahren aufgezeigten Difflinks grenzwertig agiert hat? (siehe obiger Abschnitt)--Miltrak (Diskussion) 20:19, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wieso? Braucht mich ja nicht auch zu interessieren. Ich hab auf eine Beitrags Striegistalzwerg (mehr oder weniger) geantwortet. Ich glaub du bist hier mit den Difflinks falsch. Ist halt der Abschnitt drüber... Gruß --TillDisk. 20:31, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Striegistalzwerg! Ich würde dergleichen Zeugs nicht beachten und schon gar nicht mir zu Herzen nehmen. Die Herrschaften stehen offenbar derart unter POV-Narkose, dass sie nicht einmal mehr merken, wenn ihnen ein SV klatschend um die Ohren gehaut wird. Was an Deinen Aktivitäten kritisierbar sein mag, wird angesichts der völlig überzogenen und schon hysterischen Aktionen Deiner Opponenten ganz unerheblich. Letzten Endes schießen die sich so nur selbst ins Knie und büßen die Reputation ein, die sie im Einzelfall haben mögen. --Wolfgang Rieger (Diskussion) 11:02, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Wolfgang. Um mal auf diesen Aspekt zurückzukommen. Ich finde es zwar verständlich, aber auch schade, dass die Kommentare bezüglich uns Antragsstellern recht vage sind. Ich werde persönlich deshalb nach Ablauf des Verfahrens eine Bewertungsfunktion auf meine Disk setzen. Ehrliche Kritk ist ein Geschenk, das man nicht verdrängen sollte. Wenn meine persönliche Artikelarbeit durch dieses Verfahren verbessert werden würde, wäre es schon ein Gewinn. Ich würde mich deshalb auch dann auf deine Verbesserungsvorschläge freuen. Grüße --Bürgerlicher Humanist 11:32, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Diskriminierung von Atheisten und Agnostikern wäre ein wahres Musterbeispiel an POV vom Feinsten. Disk bitte mit beachten. Und das seltsame Argument dort, das doch unter diesem Lemma nur die Argumente der Atheisten zu nennen sind ist ungefähr so sinnvoll wie es währe den Artikel der NPD einzig von Rechtsextremen schreiben zu lassen. --87.159.145.131 01:27, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

„Wie kann es sein…“[Quelltext bearbeiten]

„Wie kann es sein, dass bei ungeliebten Publikationen (Junge Freiheit, eigentümlich frei) in der Einleitung eine ideologische Einordnung erfolgt, jedoch in einer vom Verfassungsschutz beobachteten Zeitung (junge Welt), dies nicht in die Einleitung darf (Fallbeispiel 2)? Weil es einige (u.a. der Antragsteller des BSV) nicht möchten?“

Was für ein Unsinn: Der jW-Artikel hat gleich im ersten Satz eine ideologische Einordnung als marxistisch. Auch in ef und Junge Freiheit wird auf Verfassungsschutz-POV in der Einleitung verzichtet. --Chricho ¹ ² ³ 22:23, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

ef und Junge Freiheit werden im Gegensatz zur Jungen Welt nicht vom VS beobachtet. Das ist der gravierende Unterschied.--Striegistalzwerg (Diskussion) 22:45, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nichtsdestoweniger ist deine Aussage falsch. Die jW wird ideologisch eingeordnet, wie andere auch. Der VS-POV (einen solchen gibt es auch zur Jungen Freiheit, die eben nicht mehr beobachtet wird) findet sich bei längst nicht allen Artikeln in der Einleitung. Ideologische Einordnungen sind sinnvoll, VS-POV ist in aller Regel irrelevant. --Chricho ¹ ² ³ 23:01, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Geh bitte auf die Disk. Dort stehen viele Ansichten zur Gestaltung einer Einleitung. Fakt ist, in der Einleitung der jw steht die eigene Charakterisierung: marxistisch. Nichts anderes. In den anderen Genannten findest Du zur eigenen Darstellung auch fremde Definitionen. Daher die Einschätzung des VS zur jw, andere wiss. Quellen gibt es nicht. Das Abwürgen von Disk., weil es irgendwann schon x-mal diskutiert wurde, finde ich falsch. Jeder Tag ist neu und anders. C.-B. Aussagen, Aufhänger des BSV, werden im Rahmen der Missbrauchsvorwürfe in Kirchen, Odenwaldschule... ganz anders gesehen als im Taumel der 68er oder der 80er Jahre. Manches verblasst und anderes wird durch bestimmte Ereignisse für WP interessant.--Striegistalzwerg (Diskussion) 23:28, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich war an der Disk beteiligt. Der VS-POV ist nunmal irrelevant, da nicht wissenschaftlich. Bemühungen, andere Einschätzungen zu finden, hast du nicht angestellt, statt dessen hackst du auf einer angeblichen Ungleichbehandlung herum. --Chricho ¹ ² ³ 00:02, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Rechtsstaatliche Argumentationen[Quelltext bearbeiten]

Mal so ganz abgesehen von eigenen Tendenzen (habe vorerst noch keine Entscheidung getroffen):

Was sollen diese ganzen "rechtsstaatlichen" Argumentationen eigentlich? Was nach den hiesigen Grundsätzen zu beurteilen ist, machen die Admins (bzw. sie sollten es - daß sie ihre Position inzwischen anderweitig auszunutzen versuchen, sollte hier unberücksichtigt bleiben) bzw. das SG!

In einem BSV wird das ermittelt, was die Community in Bezug auf einen Account will - und dazu bedürfte es nicht einmal des Moralins!

Wer z. B. davon überzeugt wäre, daß Kollegin X Nazi und Kollege Y praktizierender Pädophiler sei, würde halt u. U. entsprechend abstimmen. Und die Summe der KleingärtneInnenstimmen entschiede darüber, wer in unserem KleingärtnerInnenverein verbleiben dürfte.

Daß, nach aktuellem Stand [nicht nur aus dem hiesigen BSV und rein statistisch], Accounts, die sich als "konservativ" ausgeben, eher aus solchen "rein prinzipiellen" Gründen ausschlössen als sich als "links" verstehende Accounts, ist legitim. Wobei ich in der Beantragung von Sperren für die "Gegenseite" da sogar null Unterschied sähe - lediglich in Bezug auf "Endgültigkeit".

Die jeweiligen Stimmbegründungen bleiben selbstredend (subjektiv) richtig. Und es ist auch nicht verboten, sich als BSV-Abstimmender als "Geschworener" zu fühlen.
Man muß es aber nicht - man kann lediglich ... --Elop 00:52, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

PS:
Will damit insbesondere sagen:
Wenn (nachfolgend frei erfundene, fiktive Namen) auf Zuruf eines "-abc-" ein Admin "Hulk Rauxel" hier zunächst aus dem Nichts eine infinite Sperre angedroht hätte und eine halbe Stunde später (natürlich!) in Personalunion von Staatsanwalt und Richter umgesetzt, daraufhin dann ein Admin "Tja" nach kürzestmöglicher Zeit das abgebügelt hätte, so hätte ich das als klar mißbräuchlich empfunden, da nicht einer von ihnen das Mandat gehabt hätte, in Einzelmission den Willen der Community zu erahnen, vollziehen und dann die Entscheidung zu überprüfen (während das SG z. B. fallweise genau dieses Mandat hat).
Die Abstimmenden in einem BSV können m. E. dem gegenüber gar nicht "mißbräuchlich" handeln, da sie lediglich ihre eigene Einschätzung "ankreuzen" und sich eben nicht anmaßen, gleichzeitig "für die Community" zu sprechen. --Elop 01:04, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Kleingärtner - Pädophile - Geht es noch? was willst Du hier abziehen? Was soll dieser merkwürdige Assoziationsblaster? Muss man Angst haben, dich eine Gartenhütte zu stecken? --SooMiLu (Diskussion) 02:50, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Löschung von Diskussionsbeiträgen durch längerfristig Angemeldete und Instrumentalisierung der Funktionsseite "WP:VM"![Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der Diskussionen zur Benutzersperrung finden sich aktuell (Fr. 02.40, 02,08.1213) Aktionen von "Benutzern", Diskussionsbeiträge zu entfernen und diese auf der Funktionsseite "VM" zu melden. (nicht signierter Beitrag von SooMiLu (Diskussion | Beiträge) 02:44, 2. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Das nächste Mal bitte signieren, auch wenn du ja nicht mehr hier bist. Zudem verstehe ich deinen Zusammenhang nicht. -- Funkruf WP:CVU 13:50, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

enthaltungsbegründung kleiner stampfi[Quelltext bearbeiten]

siehe dazu auch hier. --FT (Diskussion) 12:04, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Also, FT, Du kannst es nicht lassen. Kleiner Stampfi schrieb in seiner Enhaltung, mir wäre mehrmals meine Beantragung der Sichtungsrechte verweigert worden. Dies ist falsch. Es gibt nur dieses eine Mal. Du hast "liebenswerter Weise" den Link gesetzt. Hast Du denn Deinen eigenen BSV hier nicht gelesen? Da ist der Link doch schon drin. Vielleicht sollten sich die Wikipedianer mal anschauen, was alles Bürgerlicher Humanist unter diesen Link schreibt. Es sind fast die gleichen Vorwürfe wie hier im BSV. Dort entschied ein Admin, hier die Demokratie.--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:38, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Keep cool. Das BSV wird höchstwahrscheinlich scheitern, da FT und BH nicht damit gerechnet haben, dass die Wikipedianer sich selbst ein Bild machen oder jeden Schwachfug aus deren Feder glauben. Tja, und statt den Fehler zuzugeben (Rückgrat) dann lieber verpissen, den Rest sollen sozusagen die anderen machen. Erbärmlich! --Yikrazuul (Diskussion) 14:02, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Yikrazuul, wieso „verpissen“? siehe meine stimmmbegründung #14 bei den enthaltungen. das bsv war nicht gut vorbereitet und zu sehr auf ein thema fokussiert. Striegistalzwerg verfällt aber m.e. in den fehler, die klare ablehnung einer sperre mit zustimmung zur art seiner mitarbeit zu verwechseln. grüße --FT (Diskussion) 14:35, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Du hast FÜR das VERFAHREN gestimmt, und jetzt neutral für die Höhe der Sperre. Du bist ein Initiator und Unterstüzter, aber willst dich nun aus der Affäre ziehen, weil es nicht funktioniert hat. Weil es plötzlich nicht gut vorbereitet sei, vorher aber schon? Pech für euch. Vermutlich war das Ganze alles ein großes Missverständnis.
Bei deinem längst überfälligen Benutzersperrverfahren indes werde ich mit Freude mit Pro stimmen. --Yikrazuul (Diskussion) 15:02, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Yikrazuul, wann startest du es denn? ;-) zu deinem einwand: ich hatte mich (wie andere user auch) als unterstützer eingetragen. es hätte in der tat besser vorbereitet werden müssen, was der hauptinitator Bürgerlicher Humanist ja auch eingeräumt hat. und ich in meiner begründung für die enthaltung. grüße --FT (Diskussion) 16:28, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
so redet man sich raus. Unterstützer der Aktion und dann Enthaltung. Wie gesagt: schnell vom sinkenden Schiff springen. "Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts". Das war (Wiederholung von mir): Prolog zur Adminkandidatur des FTürken im September...--Orientalist (Diskussion) 17:04, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
FT Admin? "Doppelbock" ist eins der stärksten Biere... --Brainswiffer (Disk) 13:59, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Also ich muss da auch mal klar sagen, dass das Ding in die Hose ging - nicht weil Striegistalzwerg besonders sympatisch ist - sondern als Klatsche für BH und FT, die sich quasi als "Böcke zum Gärtner" gemacht haben. Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. Im "Honeypot" mögen sie geschützte Bedingungen finden - hier lesen aber mehr ooder weniger alle mit. Vor allem sollten sie es jetzt nicht zu beschönigen versuchen und für diese Sache auch einstehen - nicht alles schönreden. Dass sie Lehren draus ziehen, kann man nur hoffen, ist aber wohl unwahrscheinlich. Erinnern wird man sie nun aber daran können. --Brainswiffer (Disk) 18:25, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Du schreibst: "Im "Honeypot" mögen sie geschützte Bedingungen finden - hier lesen aber mehr oder weniger alle mit." Dieser Satz trifft es. Ich bin gern bereit, meine Einfügungen in Artikel kritisieren/ändern/ löschen zu lassen, wenn sie denn neutral und ordentlich begründet werden. Ich wünsche mir, dass viele Kontra-Sperre-Wikipedianer in den Artikeln Cohn-Bendit, EZB , ect.(siehe Fallbeispiele) mitarbeiten würden. Dann wäre es nämlich mit dem "geschützten Honeypot" vorbei. Wenn hier über 100 Wikipedianer der Meinung sind, der Artikel C.-B. ist unvollständig in Bezug der großen öffentlichen Diskussion 2001 und 2013, dann muss ich, auch an die Admins, die Frage stellen, wie es sein kann, dass eine Handvoll (Antragsteller) bestimmen, was dort zu stehen hat und 100% Konsens zu Änderungen einfordern und auch nicht bereit sind, einen eigenen Vorschlag zu unterbreiten bzw. die x vorhandenen Vorschläge zu ändern bzw. zu erweitern. Leider wird diese Auffassung von Admins geschützt. http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Daniel_Cohn-Bendit#Neuer_Anlauf --Striegistalzwerg (Diskussion) 10:39, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
... leider hast Du nicht verstanden, was Brainswiffer ausführte: die Contrastimmen zeigen nicht unbedingt Zustimmung zu Deiner Arbeit, sondern Ablehnung des Sperrverfahrens durch die Antragsteller. Insofern solltest Du jetzt hier und in anderen Disks zum Thema einmal etwas zurückschalten. Nur, weil BH und FT sich lächerlich gemacht haben, bist Du nicht zum Heiland geworden. --Wistula (Diskussion) 15:11, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe verstanden, was Brainswiffer gesagt hat und ich weiß, dass einige Kontrastimmen nicht unbedingt mir gelten. Das habe ich an andere Stelle schon geschrieben. Ich nahm nur diesen einen Satz mit den "geschützten Honigtopfs" heraus. --Striegistalzwerg (Diskussion) 15:26, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Aber kapiert hast Du es anscheinend nicht, weil Du immer noch andernorts behauptest, dass das Ergebnis dieses BSVs eine irgendwie positive Aussage zu Deinem Account oder den von Dir vertretenen Positionen treffe. Mitnichten. Ich würde weder Dich persönlich noch Deine Äußerungen vermissen, auch wenn ich umseitig mit Contra gestimmt habe. Dass ich Dich toleriere und aushalte, ist allein meinen demokratischen Prinzipien geschuldet, deren Realisierung ich mir auch für die Wikipedia wünsche, nicht der persönlichen oder inhaltlichen Nähe zu Dir. --JosFritz (Diskussion) 17:27, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ehe Ihr "streitet", was ich meinte: Ja, ich meinte, dass wir ALLE sachlicher, objektiver, kooperativer und gelassener - quasi neutraler - an politische Dinge herangehen. Ich habe den Honeypot auch kurzlich erstmals erlebt (und Spuren sind noch auf meiner Disk) und war einfach angeekelt. Nun ist es aber so, dass es schwer ist, bei Eskalationen nur eine Seite zur "Abrüstung" aufzufordern. In der Sache CB hat Striegistalzwerg recht, in der Form sind für alle Seiten grosse Reserven da. Als Idealist (der ich aber auch nicht bin) würde ich fordern: jeder Autor ist zuallererst der Wahrheit und der Repräsentativität der Fakten verpflichtet, erst dann seiner politischen Einstelllung. --Brainswiffer (Disk) 14:10, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Bemerkenswert ist ja ...[Quelltext bearbeiten]

..., daß sich zwei Initiatoren dieses Benutzersperrantrags in die Büsche zu schlagen versuchten, nachdem sie merkten, daß der Versuch einer Gesinnungssperre - nichts anderes ist er ja bei genauerer Betrachtung der Sperrgründe - von der Mehrheit der abstimmenden Benutzer nicht goutiert wird. Auch dieser Rückzugsversuch misslang ihnen, was ebenfalls bemerkenswert ist.

Das Verfahren läuft bis zum (bitteren?) Ende. Wenn dieses dumme Zeug, initiert vom Bürgerlichen Humanisten und seinem Anhang, überhaupt einen Wert hat, dann die Erkenntnis, daß es tatsächlich einige wenige Benutzer gibt, die hier teilweise selbst politische Extreme vertreten und dennoch (oder gerade deshalb?) für eine unbegrenzte Gesinnungssperre stimmen. Sollte man deshalb die gewohnte Zurückhaltung diesen Benutzern gegenüber fallenlassen und im umgekehrten Fall ihre Sperrung betreiben? Wie weit geht unsere Toleranz mit den Intoleranten? --Hardenacke (Diskussion) 14:04, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ich hab keine, würde aber gegen BH (mir widerstrebt es, seinen vollen Benutzernnamen auszuschreiben, weil er diesen Begrff geradezu verhöhnt) auch kein BSV machen. WP ist auch als soziales Experiment aufzufassen, wo man nicht müde werden darf, sich inhaltlich auseinanderzusetzen und Extremisierer/Polarisierer/Schönfärber/Leugner usw. aller Couleur zu begrenzen. Das muss und kann WP leisten, da bin ich wiederum Optimist. In einem "Schwarm" ist meist genug Intellligenz. --Brainswiffer (Disk) 14:16, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hardenacke, willst du dich jetzt auf die Seite derer schlagen, die du selber die "Intoleranten" nennst? --Zitronenpresse (Diskussion) 15:22, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Das war meine Frage. --Hardenacke (Diskussion) 15:37, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, bemerkenswert ist das, dass du diese Frage aufwirfst. Du fragst, wie weit unsere Toleranz mit den Intoleraten geht. Meine Antwort dazu ist, dass die Toleranz mit den "Intoleranten" genausoweit gehen soll wie die Toleranz mit den "Toleranten". Ich hoffe, ich konnte dir mit meiner Antwort weiterhelfen. --Zitronenpresse (Diskussion) 15:45, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist auch auffällig, dass man bei WSC andere Maßstäbe anlegte, als bei FT und BH. Wären die Maßstäbe einheitlich, hätte man beispielsweise das ständige provozieren von WSC durch FT bei der infiniten Sperre mitberücksichtigen müssen, dass dem Ganzen vorausging. Ganz zu schweigen, dass FT nicht mehr (auch wenn berechtigt) von IPs auf der VM gemeldet werden darf (siehe hier). Jedenfalls nach Meinung eines Admins. Auch auffällig, dass sich die Admins weigeren auch sonst VM gegen FT und BH zu bearbeiten, auch wenn sie von angemeldeten Benutzern kommen und PA (oder andere Regelverletzungen) klar benennen und verlinken (mit Diff-Links, siehe aktuelle VM).--Alberto568 (Diskussion) 15:54, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
So ein Quatsch - der Admin hat etwas anderes geschrieben. (PA entfernt, siehe KPA) --109.43.0.94 16:23, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Du bist doch selbst als eine IP. Alle IPs in einen Topf zu werfen, werde ich nicht tun. Der Admin schrieb: "Die IP-basierte Dauer-VM-Meldungsreihe gegen FT kann hier nicht unterstützt werden, auch wenn das "Dauerfeuer" ausnahmsweise einen Treffer gelandet haben sollte." Also war auch nach Meinung des Admins ein PA vorhanden.--Alberto568 (Diskussion) 16:37, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Der hat das ganz allgemein gesagt. Deine Interpretation ist falsch. Im übrigen ist die VM für Saktionen innerhalb von WP und nicht für Kommentare außerhalb WPs zuständig. (PA entfernt, siehe KPA) --109.43.0.94 16:44, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Bemerkenswert ist doch vor allem, dass dieses BSV zwar erstaunlich deutlich gezeigt hat, dass die Community keineswegs die POVige Mitarbeit von BH/FT&Co gutheißt, dass allerdings andererseits die Antragssteller weitermachen können [19], als wäre nichts geschehen. Niemand will sich selbst die Finger in diesem POV-Sumpf schmutzig machen und wenn sich doch mal jemand in diese Schlammsuhle wagt, muss er/sie mit Benutzersperrungen auf Zuruf von BH/FT&Co rechnen. Wer es nicht selbst erlebt hat, wird dies wahrscheinlich für eine Verschwörungstheorie halten, aber BH/FT&Co können hier nur deshalb so agieren, weil sie Deckung von einer Gruppe von immer denselben Admins haben. --Allzeitbreit (Diskussion) 16:22, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Allzeitbreit: Das ist sicherlich richtig. Manche Artikel sind halt offensichtlich eine No-go-Area für den neutralen Standpunkt. Personen und Account, die keine politische Agenda verfolgen, werden mit aller Macht (auch dem missbräuchlichen Einsatz z.B. von VM) aus dem Artikellemma "geworfen".--Alberto568 (Diskussion) 16:27, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Bemerkenswert ist ja, dass du bei jeder sich bietenden Gelegenheit immer wieder den gleichen Mist von dir gibst. Aber so lange du dir mit immer neu auftauchenden Einwegkonten einig bist, ist ja alles bestens --GonzoTheRonzo (Diskussion) 16:30, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich bewerte hier keine Accounts, sondern Argumente. Und falls jemand ein BSV gegen die Antragssteller einleiten möchte, kann er ja gerne ein Großteil der Diff-Links aus den Fallbeispielen verwenden, da sie eher gegen die Antragssteller sprechen, als gegen Striegistalzwerg.--Alberto568 (Diskussion) 16:37, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Da meine Konten immer sofort auf Zuruf gesperrt werden, sind diese Konten zwangsweise "Einwegkonten". --Allzeitbreit (Diskussion) 16:46, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten