Douglas Adams

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Douglas Adams, Photographie von Michael Hughes

Douglas Noël Adams (* 11. März 1952 in Cambridge; † 11. Mai 2001 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein britischer Schriftsteller. Er wurde vor allem mit der satirischen Science-Fiction-Reihe Per Anhalter durch die Galaxis bekannt.

Leben

Douglas Adams’ Signatur von 1995

Nach der Scheidung der Eltern zog die Mutter mit dem fünfjährigen Douglas Adams nach Brentwood in Essex. Dort wuchs er gemeinsam mit seiner jüngeren Schwester Sue auf. 1964 heiratete seine Mutter ein zweites Mal. Aus dieser Ehe stammten die jüngeren Halbgeschwister Jane und James.

Ab 1959 besuchte Adams die Brentwood-School, wo er vor allem an den Naturwissenschaften interessiert war. Damals fing er an, sich als Autor zu betätigen, wobei er mit seinen Texten auf große Zustimmung des Lehrpersonals stieß und einen Literaturwettbewerb gewann. Sein erster veröffentlichter Text war eine komische Kurzgeschichte über einen Mann, der sein Gedächtnis in der Londoner U-Bahn verlor und sich im Fundbüro erkundigte, ob es dort abgegeben wurde. Dieser Text wurde in einer Science-Fiction-Zeitschrift für Jugendliche veröffentlicht.

Später studierte er als Mitglied des Wolfson Colleges Englisch in Cambridge, wo er sich einer kleinen Komödiantengruppe namens CULES anschloss. Dort lernte er John Lloyd kennen, mit dem er sich später eine Wohnung teilte. Während seines Studiums arbeitete er als Aushilfskraft, um sich seine ausgedehnten Anhalter-Reisen durch Europa zu finanzieren. Auf einer dieser Reisen entstand auch die Idee zu seinem berühmtesten Werk Per Anhalter durch die Galaxis. Die Idee kam ihm, als er, wie er der BBC beschrieb, nach einem Kneipenbesuch in Innsbruck angetrunken auf einem Acker lag und in die Sterne schaute.[1] Er selbst beschrieb dieses Ereignis so:

“The idea for the title first cropped up, while I was lying drunk in a field in Innsbruck, Austria, in 1971. Not particularly drunk, just the sort of drunk you get when you have a couple of stiff Gössers after not having eaten for two days straight.”

„Die Idee für den Titel kam mir, als ich im Jahr 1971 betrunken auf einem Feld in Innsbruck, Österreich, lag. Nicht richtig betrunken, gerade die Art von betrunken, wenn Sie ein paar steife Gösser trinken, nachdem Sie an zwei aufeinanderfolgenden Tagen nichts gegessen haben.“

Während seiner Studienzeit arbeitete Adams in einer anderen universitären Komödiantengruppe namens Footlights mit (die auch der Kristallisationspunkt für die Komikertruppe Monty Python war), bei der er seinen späteren Partner Simon Jones kennenlernte. 1974 verließ Adams das College mit dem festen Vorsatz, Schriftsteller zu werden.

Anfangs gelang ihm das nur mäßig erfolgreich. Unter anderem arbeitete er mit Graham Chapman von Monty Python zusammen. In Folge 42 von „Monty Python’s Flying Circus“ trat er in einer Nebenrolle auf, an der letzten Folge Party Political Broadcast on Behalf of the Liberal Party wirkte er als Autor mit.

1977 gelang ihm der Durchbruch, als er mit Simon Brett einen Vertrag über die Ausstrahlung einer Science-Fiction-Radiosendung abschloss. Die Sendung trug den Namen „The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ und wurde zum ersten Mal 1978 vom britischen Radiosender BBC Radio 4 gespielt. In stark veränderter und erweiterter Form wurde die Serie zwischen 1979 und 1982 zunächst als Trilogie in Buchform veröffentlicht; eine wesentliche Änderung ist das Entfernen aller zusammen mit John Lloyd geschriebenen Anteile der Radiosendungen fünf und sechs. Der Inhalt des ursprünglichen Hörspiels findet sich vor allem im ersten Band. Die Bücher wurden Bestseller. 1984 folgte ein vierter (deutsch „Macht’s gut, und danke für den Fisch“) Band, 1992 ein fünfter („Mostly harmless“, deutsch „Einmal Rupert und zurück“) mit dem Untertitel „Fünfter Band einer vierteiligen Trilogie“.

1991 heiratete Adams Jane Belson, 1994 wurde seine Tochter Polly Jane geboren. Anfangs lebte er mit seiner Familie in London, 1999 zog er nach Kalifornien, vor allem, um die Verfilmung von „Per Anhalter durch die Galaxis“ für das Kino zu unterstützen.

Adams starb am 11. Mai 2001 an einem Herzinfarkt, den er in einem Fitnessstudio erlitt. Sein Grab befindet sich auf dem Highgate Cemetery in London.

Zu seinem Gedenken findet jährlich am 25. Mai der sogenannte Towel Day (Handtuchtag) statt.

Stil

Adams’ Geschichten, allen voran Per Anhalter durch die Galaxis, zeichnen sich durch ihren sarkastischen, satirischen Stil aus. Seine Romane spielen meist in absurden, fremdartigen Welten, die sich jedoch in vielerlei Hinsicht (etwa Bürokratie, Neidgesellschaften, Wirtschaftssysteme) von der realen Welt kaum unterscheiden. Adams stellte stets utopische und oft übersinnliche Vorgänge im Zusammenhang mit Banalitäten und Alltäglichkeiten dar. Viele Elemente des für Adams typischen Stils sind teilweise bei anderen Autoren wiederzufinden, z. B. in der Scheibenwelt-Saga (orig. englisch "Discworld") des britischen Autors Terry Pratchett. Nach seinen Vorbildern befragt sagte Adams in einem Interview:

Tom Stoppard. Otherwise, Tolstoy I love. Solzhenitsyn. Kurt Vonnegut, who I think is absolutely superb. I’ve read The Sirens of Titan six times now, and it gets better every time. He is an influence, I must own up. Sirens of Titan is just one of those books – you read it through the first time and you think it’s very loosely, casually written. You think the fact that everything suddenly makes such good sense at the end is almost accidental. And then you read it a few more times, simultaneously finding out more about writing yourself, and you realise what an absolute tour de force it was, making something as beautifully honed as that appear so casual.”

„Tom Stoppard, ansonsten liebe ich auch Tolstoi, Solschenizyn. Absolut hervorragend ist Kurt Vonnegut, denke ich. Die Sirenen des Titan habe ich jetzt sechs Mal gelesen, und es wird immer besser. Er beeinflusst mich, das muss ich zugeben. Die Sirenen des Titan ist eines dieser Bücher, bei dem du beim ersten Lesen glaubst, es sei sehr locker, fast beiläufig geschrieben. Du denkst, die Tatsache, dass am Schluss plötzlich alles einen tieferen Sinn ergibt, sei eher ein Versehen. Und dann liest du es noch öfter und findest gleichzeitig noch mehr über dein eigenes Schreiben heraus und erkennst, was für eine absolute Meisterleistung es war, etwas zu machen, das so schön, wie geschliffen erscheint, und zugleich so beiläufig.“[2]

Werke

Die Serie Doctor Who

Vor der Anhalter-Serie arbeitete Douglas Adams als Drehbuchautor bei der BBC und schrieb drei Abenteuer (14 Folgen) für die Serie Doctor Who:

  • The Pirate Planet (4 Folgen)
  • City of Death (4 Folgen)
  • Shada (6 Folgen)
Shada wurde aufgrund eines Streiks bei der BBC nie in der ursprünglichen Version fertiggestellt. Stattdessen wurde ein direkt auf Videokassette veröffentlichter Zusammenschnitt des gefilmten Materials 1992 auf den Markt gebracht. 2003 folgte ein Animationsfilm mit an die Serienkontinuität angepasstem Drehbuch.[3] Eine Adaption des Drehbuchs als Roman wurde von Gareth Roberts verfasst und im März 2012 veröffentlicht.[4] Eine deutsche Veröffentlichung erfolgte im Dezember 2014.[5] Elemente des ursprünglichen Drehbuchs von 1979 flossen auch in Dirk Gently’s Holistic Detective Agency ein.

Douglas Adams schrieb außerdem einen Entwurf zu einer Folge Doctor Who and the Krikkitmen, die später die Grundlage für den dritten Hitchhiker-Roman Das Leben, das Universum und der ganze Rest bildete.

Die Bücher der Anhalter-Serie

Der Anhalter wird als „die einzige vierbändige Trilogie in fünf Teilen“ bezeichnet, da die ersten drei Bände, die in etwa den beiden ursprünglichen Hörspielserien entsprechen, eine gewisse innere Geschlossenheit als Trilogie erreichen, der vierte Band als Vervollständigung und der fünfte als Abschluss gelten kann.

Die Bücher der Dirk-Gently-Serie

Weitere Arbeiten

  • 1978: Doctor Snuggles, englische Zeichentrickserie, zu der Adams zwei Folgen beisteuerte.
  • 1983: Der Sinn des Labenz (mit John Lloyd; Originaltitel The Meaning of Liff)
  • 1985: The Hitch Hiker’s Guide to the Galaxy: The Original Radio Scripts (mit Geoffrey Perkins)
  • 1986: The Utterly Utterly Merry Comic Relief Christmas Book (bearbeitet von Douglas Adams)
  • 1990: Der tiefere Sinn des Labenz (mit John Lloyd; erweiterte Version von Der Sinn des Labenz; Originaltitel The Deeper Meaning of Liff)
  • Nach dem Ausstieg von John Cleese hat Douglas Adams an den Drehbüchern der letzten Folgen der Serie Monty Python’s Flying Circus mitgearbeitet.
  • 1990: Die Letzten ihrer Art (mit Mark Carwardine, Originaltitel Last Chance to See) ist der Bericht über eine Rundreise zu bedrohten Tierarten. Ein nicht-fiktives Werk mit geringerem finanziellem Erfolg, für Adams jedoch aufgrund der Thematik die befriedigendste seiner Arbeiten. Auch auszugsweise auf einer Audio-CD: Douglas Adams liest aus seinem Reisebuch, Lesung in Göttingen 1994, ISBN 3-8077-0290-3
  • 1997: Starship Titanic, Computerspiel des Adventure-Genres. Die deutsche Fassung Raumschiff Titanic erschien 1999.
  • 1997: Douglas Adams' Raumschiff Titanic, das Buch zum Computerspiel (geschrieben von Terry Jones, da Adams mit der Entwicklung des Spiels beschäftigt war).
  • 2003: Der nach seinem unerwarteten Tod veröffentlichte Nachlassband Lachs im Zweifel (Originaltitel The Salmon of Doubt) enthält Interviews mit Adams, verschiedene Kurzgeschichten sowie die ersten elf Kapitel einer geplanten Fortsetzung der Dirk-Gently-Serie aus auf seinen diversen Computern aufgefundenem Nachlass.
  • 2014: Der aus dem Papiernachlass erstellte Band The Frood: The Authorised and Very Official History of Douglas Adams & The Hitchhiker's Guide to the Galaxy zusammengestellt von Jem Roberts.

Sonstiges

Douglas Adams erschuf 1984 zusammen mit Steve Meretzky von Infocom das auf dem Buch basierende TextadventureThe Hitchhiker's Guide to the Galaxy“. Später beteiligte er sich an einem weiteren Infocom-Adventure namens „Bureaucracy“.

Zusammen mit seiner Firma The Digital Village schuf er 1999 das Adventure Starship Titanic sowie die Website h2g2, die gewissermaßen das Projekt des Anhalters darstellt, in dem jeder seine Artikel über Life, the Universe und Everything publik machen kann.

2004 und 2005 produzierte das BBC Radio 4 die Bände 3–5 der Anhalter-Serie als Hörspiel-Sequel zu den Originalhörspielen The Hitch Hiker’s Guide to the Galaxy unter den Titeln Tertiary Phase, Quandary Phase und Quintessential Phase.

Der 2005 gestartete Kinofilm wird von einigen Fans dafür kritisiert, dass er sich zwar anfangs an die literarische Vorlage hält, später aber zunehmend in Klamauk verfällt, und weil er Szenen und Begebenheiten enthält, die weder im Hörspiel noch im Roman enthalten sind. Letzteres trifft jedoch auch auf die Bücher zu, deren Handlung nicht genau der Vorlage, dem Radiohörspiel, entspricht. Das gesamte Werk von Douglas Adams enthält derartige Stellen, da er seine Werke in verschiedenen Medienformen umsetzte (Radio, Fernsehen, Schallplatte, Computer, Kino); meist war er selbst der Autor dieser Abweichungen.

Bedeutung seines Werkes

Towel Day 2005 in Innsbruck, Österreich, wo Adams zum ersten Mal die Idee für den The Hitchhiker's Guide to the Galaxy hatte.

Per Anhalter durch die Galaxis ist sein wichtigstes Werk. Die sarkastische Science-Fiction-Satire machte Adams weltberühmt, und viele ihrer Eigenheiten haben den Sprung über die Literatur und die Science-Fiction in die reale Welt geschafft:

  • Ein am 7. Februar 1998 entdeckter Asteroid (Nr. 18610) wurde nach Arthur Dent, dem Protagonisten der Anhalter-Romane getauft. Arthurdent ist 2,39 AE von der Sonne entfernt. Douglas Adams starb zwei Tage nach der offiziellen Namensgebung.
  • Adams’ genialer Supercomputer Deep Thought, der die letzte Frage nach dem Leben, dem Universum und dem Rest beantworten soll, diente als Namensgeber für den gleichnamigen Schachcomputer, der im Jahr 1988 Meisterspieler wie Igor Iwanow besiegte. Adams’ Computer inspirierte IBM, ihren weltberühmt gewordenen Schachcomputer Deep Blue zu nennen – eine Synthese aus Big Blue, wie IBM auch genannt wird, und Deep Thought. Der Name Deep Thought selbst schließlich ist eine Anspielung auf den Pornoklassiker Deep Throat, der um die Zeit der Romanentstehung große Diskussionen auslöste.
  • Adams’ Babelfisch ist Namensgeber für die Übersetzungs-Software Babel Fish der Suchmaschinen AltaVista und Yahoo. In Adams’ Roman handelt es sich beim Babelfisch um eine Kreatur, die, wenn man sie sich ins Ohr gesteckt hat, jede Fremdsprache übersetzt.
  • Die Zahl 42 wird im Anhalter durch die Galaxis als endgültige Antwort auf die letzte aller Fragen dargestellt. Verweise darauf finden sich heute in zahlreichen Songs verschiedenster Genres sowie in Zeitungsartikeln und Essays. Unter anderem benannte sich die britische Popgruppe Level 42 danach.
  • Das Sub-Etha-Kommunikationsnetzwerk, das mehrfach im Anhalter erwähnt wird, gab dem ersten kollaborativen Texteditor SubEthaEdit seinen Namen.
  • Das Instant-Messaging-Programm Trillian wurde nach der Romanfigur Tricia McMillan (Trillian) aus Per Anhalter durch die Galaxis benannt. Die Veröffentlichung von Version 4.2 der auch als kostenpflichtige Pro-Version erhältlichen Software wurde bis zum 25. Mai 2010 (Handtuchtag 2010) zurückgehalten.[6]
  • Die Firma SuSE gab der ersten Version ihres zentralen Konfigurationsverwaltungsprogramms (YaST) die Nummer 0.42 und der ersten Version von Suse Linux die Nummer 4.2. Bei der Installation von Suse Linux 7.2 erscheint auf einer verborgenen Konsole ein Nachruf auf Douglas Adams[7], und die Version 10.1 vom 11. Mai 2006 (5. Todestag) ist ihm gewidmet.
  • Wolfram Alpha, die Taschenrechner-Funktion von Google und die Sprachsteuerung Siri liefern auf Anfrage von answer to life, the universe and everything das Resultat 42.[8] [9] [10]
  • In der logischen Programmiersprache Prolog können an ein System von Fakten und Regeln Fragen gestellt werden. Gibt man eine einzelne freie Variable X (was der Frage nach allgemeiner Wahrheit entspricht) ein, antwortet das Programm folgendermaßen:
„% ... 1,000,000 ............ 10,000,000 years later“
„%“
„% >> 42 << (last release gives the question)“

Adams über sich selbst

Douglas Adams’ Grabstein auf dem Friedhof Highgate in London

Adams brachte in zahlreichen Interviews seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass er in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit nur als Autor von Per Anhalter durch die Galaxis gesehen werde und sein restliches Werk weitgehend unbeachtet geblieben sei.

Besonders hob Adams das Buch Die Letzten ihrer Art hervor, auf das er sehr stolz sei. Es ist eine dokumentarische Reportage über eine Reise zu mehreren aussterbenden Tierarten der Welt. Adams war überzeugt davon, dass er, wenn er noch einmal die Wahl gehabt hätte, Zoologe statt Schriftsteller geworden wäre. Ein besonderes Vorbild war für ihn der Evolutionsbiologe Richard Dawkins; Adams hat sich mehrmals als „Dawkinsist“ beschrieben. Außerdem war er ein überzeugter Atheist, er selbst nannte sich sogar einen „radikalen Atheisten“, um sich bewusst vom Agnostizismus abzugrenzen.

Dawkins’ 2006 erschienenes Buch Der Gotteswahn ist Adams gewidmet. Das Buch beginnt mit einem Zitat aus Adams’ Per Anhalter durch die Galaxis:

Isn’t it enough to see that a garden is beautiful without having to believe that there are fairies at the bottom of it too?

„Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?“

Literatur

  • Neil Gaiman: Keine Panik!. Heyne, München 2003, ISBN 3-453-86972-9 (Buch über Douglas Adams, ursprünglich 1987 erschienen, nach seinem Tod überarbeitet und neu veröffentlicht)
  • Alexander Pawlak: Die Wissenschaft bei Douglas Adams. Wiley-VCH, Weinheim 2010, ISBN 978-3-527-50456-5 (behandelt insbesondere das Interesse von Douglas Adams an wissenschaftlichen Themen und enthält umfangreiches Verzeichnis seiner Werke)
  • M. J. Simpson: Hitchhiker. Hodder & Stoughton, London 2003, ISBN 978-0-340-82488-7 (englischsprachige Biografie)
  • Nick Webb: Wish you were here. Headline, London 2003, ISBN 0-7553-1155-8 (englischsprachige Biografie)

Weblinks

Commons: Douglas Adams – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. BBC: the hitch-hiker’s guide to the galaxy - guide to the guide
  2. Ian Shiroce, Douglas Adams: The First and Last Tapes (online)
  3. Doctor Who Webcasts
  4. http://www.gamesradar.com/doctor-who-adapting-douglas-adams/
  5. http://www.cross-cult.de/titel/shada.html
  6. Trillian 4.2: Veröffentlichung von Trillian 4.2
  7. Andreas Marx, Oliver Marx: Easter Egg in Linux SuSE 7.2. In: PC-WELT. 20. Juni 2001, archiviert vom Original am 2. April 2010; abgerufen am 8. Januar 2016.
  8. Wolfram Alpha: answer to life, the universe and everything - Result: 42
  9. google.de: answer to life, the universe and everything = 42
  10. Hayley Tsukayama: iPhone’s Siri shows off her sense of humor. Washington Post, 12. Oktober 2011, abgerufen am 28. November 2011 (englisch).