Galluskirche

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Galluskirchen sind benannt nach dem heiligen Gallus (lat. ‚der Kelte‘), einem Wandermönch und Missionar aus Irland, der um 600 hauptsächlich im Bodenseeraum wirkte. Der Patroziniumstag ist der 16. Oktober.

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St.-Gallus-Kirche, Fremdingen
St.-Gallus-Kirche, Tübingen

Baden-Württemberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niedersachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordrhein-Westfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rheinland-Pfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schleswig-Holstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thüringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liechtenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burgenland

Oberösterreich

Steiermark

Tirol

Vorarlberg

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stiftskirche von St. Gallen – Weltkulturerbe

Tschechien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Galluskirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Marga Kaus / Jakob Dehn: Die Galluskirche kleiner Führer auf Grundlage der überarbeiteten „Festschrift zur Einweihung des Pfarrgemeindezentrums St. Gallus“ von 1977