Bahnstrecke Regensburg–Weiden

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Regensburg–Weiden (Oberpf)
Donaubrücke Schwabelweis bei Regensburg (1859)
Donaubrücke Schwabelweis bei Regensburg (1859)
Strecke der Bahnstrecke Regensburg–Weiden
Streckennummer (DB):5860
Kursbuchstrecke (DB):855
Kursbuchstrecke:425 (1946)
424e (Regensburg Hbf – Regensburg-Wutzlhofen 1946)
423 (Schwandorf – Irrenlohe 1946)
Streckenlänge:86,617 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Minimaler Radius:190 m
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Zugbeeinflussung:PZB, ZUB122, ZUB262
Zweigleisigkeit:durchgehend
Strecke
von Nürnberg Hbf
Abzweig geradeaus und von rechts
von Ingolstadt Hbf
Bahnhof
0,000 Regensburg Hbf 339 m
Brücke
Bundesstraße 15
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach München Hbf
Abzweig geradeaus und von rechts
von Regensburg Ost
Blockstelle
2,743 Regensburg Hafenbrücke (Abzw)
Brücke über Wasserlauf
3,258 Donau (Eisenbahnbrücke Schwabelweis, 333 m)
Brücke
Bundesstraße 8 und Bundesstraße 15
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
Walhallabahn
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
vom Lokalbahnhof Walhallastraße
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
4,312 Regensburg Walhallastraße (Personenverkehr geplant)
ehemaliger Bahnhof
6,100 Regensburg-Konradsiedlung
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
7,479 Regensburg-Wutzlhofen (Personenverkehr geplant)
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Falkenstein (Oberpf)
Brücke
Bundesstraße 15
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
11,600 Regendorf
Bahnhof
15,066 Regenstauf 339 m
Brücke über Wasserlauf
Regen (136 m)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
Diesenbach (Personenverkehr geplant)
Verschwenkung von links (Strecke außer Betrieb)Verschwenkung von rechts
Neutrassierung geplant
Brücke (Strecke außer Betrieb)Brücke
Bundesautobahn 93
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)Strecke
Ponholz (geplant)
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und ehemals nach links
Anschluss Maxhütte
Strecke (außer Betrieb)ehemaliger Bahnhof
23,980 Ponholz[1] 377 m
Verschwenkung nach links (Strecke außer Betrieb)Verschwenkung nach rechts
Bahnhof
27,154 Maxhütte-Haidhof (Keilbahnhof) 390 m
Abzweig geradeaus und nach links
nach Burglengenfeld
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
33,100 Loisnitz
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
36,055 Klardorf (früher Pers.-Halt)
Abzweig geradeaus und ehemals von links
Anschluss Nabwerk Schwandorf
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
Werkbahn BBI Wackersdorf
Abzweig geradeaus und von rechts
von Furth im Wald
Bahnhof
42,600 Schwandorf 359 m
Brücke über Wasserlauf
43,142 Naab (174 m)
Bahnhof
46,926 Irrenlohe 360 m
Abzweig geradeaus und nach links
nach Nürnberg
Abzweig geradeaus und von links
Anschluss Tonwerk Buchtal (Buchtalbahn)
Bahnhof
50,892 Schwarzenfeld (Oberpf)
Kreuzung geradeaus unten (Querstrecke außer Betrieb)
Bahnstrecke Nabburg–Schönsee
Abzweig geradeaus und von links
von Schönsee (Oberpf)
Bahnhof
58,280 Nabburg 368 m
Haltepunkt / Haltestelle
62,815 Pfreimd 372 m
Strecke mit Straßenbrücke
Bundesautobahn 93
Strecke mit Straßenbrücke
Bundesautobahn 6
Brücke
69,200 Bundesstraße 14
Bahnhof
69,549 Wernberg 382 m
Haltepunkt / Haltestelle
75,720 Luhe
Haltepunkt / Haltestelle
78,115 Luhe-Wildenau 389 m
Strecke mit Straßenbrücke
Bundesautobahn 93
Brücke über Wasserlauf
Haidenaab (50 m)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
81,500 Rothenstadt
Abzweig geradeaus und von links
von Neukirchen (b Sulzbach-Rosenberg)
Strecke mit Straßenbrücke
Bundesautobahn 93
Bahnhof
86,617 Weiden (Oberpf) 397 m
Abzweig geradeaus und nach links
nach Bayreuth Hbf
Strecke
nach Oberkotzau

Quellen: [2][3][4]

Die Bahnstrecke Regensburg–Weiden ist eine zweigleisige, nicht elektrifizierte Hauptbahn in Bayern. Sie verbindet die oberpfälzische Bezirkshauptstadt Regensburg über Schwandorf mit Weiden in der Oberpfalz.

Eröffnungsgeschichte

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Die Strecke wurde in mehreren Teilabschnitten eröffnet. Die maßgeblichen Abschnitte wurden von der AG der Bayerischen Ostbahnen gebaut und bis zu deren Verstaatlichung 1876 betrieben.

Als Erstes wurde am 12. Dezember 1859 der Abschnitt Regensburg–Schwandorf–Irrenlohe als Teil der Bahnstrecke Nürnberg–Regensburg (damals über Schwandorf, nicht wie heute) eröffnet.[5][6] Vier Jahre später, am 1. Oktober 1863, wurde von Irrenlohe aus eine Zweiglinie nach Weiden eröffnet.[7]

Streckenbeschreibung

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Ostkopf des Hauptbahnhofs Regensburg mit aus Richtung Hof einfahrendem Zug der Länderbahn
Reisezug mit Diesellokomotive der Baureihe 132 der Deutschen Reichsbahn im Bahnhof Schwandorf, 1991
Bahnhof Irrenlohe, mittig das Gleis aus Richtung Nürnberg, 2009

Die Strecke beginnt im Regensburger Hauptbahnhof, der südlich der Altstadt auf einer Niederterrasse der Donau liegt und führt von dort zunächst gebündelt mit der Bahnstrecke nach Passau ostwärts. In Höhe des Safferlinger Stegs trennen sich die Strecken: Die Strecke nach Passau schwenkt nach Süden, die Strecke nach Weiden führt nach Norden durch das Regensburger Hafengebiet und überquert zuerst den Westhafen und dann die Donau über die Eisenbahnbrücke Schwabelweis. Die Trasse führt nun östlich an den Regensburger Stadtteilen Konradsiedlung, Wutzlhofen und Haslbach vorbei am Fuße des Bayerischen Waldes. Östlich von Zeitlarn quert sie die Niederung des Wenzenbachs, schwenkt nach Nordwesten und folgt dem Regen auf dessen östlichen Talboden bis Regenstauf. Nach Regenstauf überquert die Strecke den Regen, folgt kurz dem Diesenbachtal, überquert die A 93 und umfährt den Ponholzer Forst zur Höhengewinnung in einer Schleife. Am Ort Ponholz vorbei verläuft die Strecke weiter in Richtung Norden nach Maxhütte-Haidhof, wo die Bahnstrecke nach Burglengenfeld abzweigt. Weiter geht es dann zwischen Naab und der A 93 hinab ins weite Naabtal weitgehend geradlinig nach Schwandorf.

Der Bahnhof Schwandorf ist ein wichtiger Eisenbahnknoten in der Oberpfalz. Dort trifft die Nord-Süd-Verbindung von Dresden über Hof nach Regensburg und München auf die West-Ost-Verbindung von Frankfurt über Nürnberg nach Furth im Wald und Prag. Die Strecke von Furth im Wald trifft südlich des Bahnhofs von Osten auf die Strecke Regensburg–Weiden, die Strecke nach Nürnberg zweigt im vier Kilometer nördlich liegenden Bahnhof Irrenlohe westlich von ihr ab.

Nachdem die Strecke die Naab überquert und den Trennungsbahnhof Irrenlohe hinter sich gelassen hat, führt sie weitgehend am westlichen Hangfuß des Naabtals weiter nach Norden. Man passiert Schwarzenfeld und trifft bei Stulln auf die Überreste der Bahnstrecke von Schönsee. Diese ehemalige Lokalbahn überquerte die Naab und die Hauptstrecke nach Weiden und verlief anschließend auf deren westlicher Seite nach Nabburg, wo die Nebenbahn bis 1994 ihren Ausgangspunkt hatte. Die Hauptstrecke verläuft weiter am rechten Ufer der Naab entlang an Pfreimd, Wernberg-Köblitz und Luhe-Wildenau vorbei nach Weiden in der Oberpfalz. Der Bahnhof ist wie der von Schwandorf ein Knotenpunkt, da dort die Strecken von Nürnberg (über Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg) und nach Bayreuth abzweigen. Neben einem ehemaligen Betriebswerk, das bis in die 1990er Jahre bestand, befindet sich in Weiden ein Ausbesserungswerk für Reisezugwagen (PFA Weiden), das mittlerweile zur Stadler Rail gehört.

Streckengeschichte

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Buchtalbahn 1930–2009

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In Schwarzenfeld schloss die Mitte der 1930er Jahre erbaute, gut 3 km lange Buchtalbahn an, eine vordringlich der Buchtal AG dienende Güterbahn. Diese hatte dort Anschluss an umfangreiche Feldbahnanlagen.[8]

Für die dort beschäftigten und in Schwarzenfeld untergebrachten Arbeiter wurde in Schwarzenfeld eine eigene Siedlung gebaut. Um diese Arbeiter zum Werksgelände zu bringen, wurde die Strecke auch für Personenzuge genutzt, die bis mindestens 1961 verkehrten.[9] Für den Betrieb dieser Strecke war mindestens eine Mallet-Lokomotive mit der Nummer 3 und der Bauart B'Bn 4vt vorhanden.[10] Für den Rangierbetrieb gab es von 1968 bis 1998 eine Diesellok.[11]

Eine Befahrung der Strecke mit einem Sonderzug ist von 1988 bekannt. Der Güterverkehr auf der Strecke wurde im Lauf des Jahres 2009 eingestellt.[12]

Zudem gab es in Schwarzenfeld eine Grubenanschlussbahn vom Bahnhof Schwarzenfeld zur Grube Bavaria in Schmidgaden mit dem Namen Buchtalbahn.[13]

Streckenverlegung nördlich von Schwandorf 1984

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Vor 1945 wurde nördlich von Schwandorf mit der Streckenbegradigung und dem Neubau der Naabbrücke begonnen. Erst in den achtziger Jahren wurde der Bau weitergeführt und im Oktober 1984 vollendet. Der nördliche Bahnhofskopf von Schwandorf musste wegen der Streckenumlegung umgebaut werden.[14]

Umgehung Schwandorf 2008

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Im Rahmen des mittlerweile gestrichenen Projektes Donau-Moldau-Bahn war im Jahr 2008 eine südöstliche Umgehungskurve Schwandorfs geplant, die den bisherigen Richtungswechsel der von München nach Prag verkehrenden Züge überflüssig machen und somit zu einer Fahrzeitverkürzung führen sollte.

Die Strecke ist auf voller Länge zweigleisig ausgebaut und nicht elektrifiziert. Die streckenbezogene Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h, nachdem die Strecke bis Dezember 2005 für bogenschnellen Betrieb ausgebaut wurde.

Die Regionalbahn-Leistungen auf der Gesamtstrecke wurden bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 von der Vogtlandbahn mit Dieseltriebwagen vom Typ Desiro erbracht. Danach übernahm die Oberpfalzbahn mit Triebwagen des Typs Alstom Coradia LINT 41 den Betrieb.

Jeweils im Stundentakt verkehren die Linien RE 40 Regensburg–Schwandorf–Nürnberg und RB 23 Regensburg–Schwandorf–Weiden–Marktredwitz.

Zweistündlich verkehren alex-Züge von München über Regensburg und Schwandorf nach Prag. In der anderen Stunde verkehrt DB Regio als RE 2 von München über Regensburg und Schwandorf nach Hof Hbf.

Der Abschnitt Regensburg – Weiden (Oberpf) ist in den Regensburger Verkehrsverbund (RVV) integriert.

Elektrifizierung der Strecke

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Zusammen mit der nördlich anschließenden Strecke nach Marktredwitz soll die Strecke Regensburg–Weiden als Teil des Ostkorridors Süd, der im aktuellen Bundesverkehrswegeplan als Projekt Nr. 16 (ABS Hof – Marktredwitz – Regensburg – Obertraubling) als „Neues Vorhaben“ im Abschnitt „Vordringlicher Bedarf – Priorität Engpassbeseitigung“ aufgeführt ist, elektrifiziert werden.[15][16][17]

Der „Ostkorridor Süd“ (Teil des TEN-Kernnetzkorridors Skandinavien–Mittelmeer) ist eines von 13 Infrastrukturprojekten des Deutschlandtakts, die laut dem im November 2021 vorgelegten Koalitionsvertrag der rot-grün-gelben Bundesregierung „beschleunigt auf den Weg“ gebracht und „mit hoher politischer Priorität“ umgesetzt werden sollen.[18]

Die Vorplanungen für die Elektrifizierung sollen bis zum Ende des Jahres 2024 abgeschlossen sein. Im Zuge der Elektrifizierung soll der derzeitige Streckenverlauf, der zwischen Maxhütte-Haidhof und Regenstauf zunächst westlich des Ponholzer Forstes entlang läuft und diesen dann nach einem langgezogenen Bogen durchquert, durch einen Neubauabschnitt begradigt werden. Die Planungen sehen vor, dass die Bahnstrecke nach dem Bahnhof Maxhütte-Haidhof in südlicher Richtung an der Ortschaft Ponholz vorbei verlaufen soll, um in der Nähe des Autobahnschlusses Ponholz die A 93 zu überqueren und danach wieder auf die bestehende Trasse überzugehen. Die Gründe für den geplanten Neubau sind die Ponholzer Höhle, die aus Artenschutzgründen nicht verfüllt werden kann, und eine mögliche Fahrzeitverkürzung von rund drei Minuten.[19][20] Zudem beinhalten die Pläne ein drittes Gleis zwischen Schwandorf und Irrenlohe.[21]

Haltepunkt Regensburg-Walhallastraße

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Es ist geplant, die 1984 geschlossene Haltestelle Walhallastraße etwas südlich des ehemaligen Standorts in unmittelbarer Nähe der Donau-Arena nördlich der Walhalla-Allee zu reaktivieren. Diese soll zwei 210 m lange Bahnsteige erhalten. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft rechnet mit über 1200 Zu- und Aussteigern, Schätzungen der Deutschen Bahn belaufen sich auf 2000 Fahrgäste täglich.[22] Die Regionalzüge sollen diesen Halt stündlich bedienen. Die Stadt Regensburg plant im Zuge des Neubaus die Stadtbuslinien auf die Haltestelle auszurichten. Die Bauarbeiten an der Haltestelle sollten in der ursprünglichen Planung nach Fertigstellung der Osttangente, die im November 2014 erfolgte, beginnen und zwei Jahre dauern. Nach dieser Planung wäre die Haltestelle etwa zu Beginn des Jahres 2017 eröffnet worden.[23] Fortdauerende Planungs- und Finanzierungsprobleme, die zwischen der Deutschen Bahn und der Stadt Regensburg nicht geklärt werden konnten, haben dazu geführt, dass der für 2020 ins Auge gefasster Eröffnungstermin[24] auf unbestimmte Zeit verschoben wurde.[25] Im Juli 2020 konnte die Finanzierung geklärt werden, der Freistaat Bayern und die Stadt Regensburg stellen für den Bahnhof über 9 Millionen Euro bereit.[26] Die Planung soll (Stand: Juni 2021) 2026 abgeschlossen sein.[27]

Commons: Bahnstrecke Regensburg–Weiden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Deutsche Bundesbahn (Hrsg.): BD-Karte Nürnberg. Ausgabe B, Mai 1985 (blocksignal.de [abgerufen am 30. März 2021]).
  2. Infrastrukturregister. In: geovdbn.deutschebahn.com. DB Netz AG, abgerufen am 30. März 2021.
  3. Eisenbahnatlas Deutschland. 11. Auflage. Schweers + Wall, Köln 2020, ISBN 978-3-89494-149-9.
  4. bahnblogstelle.net
  5. Geschäfts-Bericht der Direktion der Bayerischen Ostbahnen für den Zeitraum seit Beginn des Unternehmens bis zum Schlusse des Etatsjahres 1859/60. München 1860, S. 6 (digitale-sammlungen.de – Irrenlohe als Haltestelle in der Streckenbeschreibung).
  6. Geschäfts-Bericht der Direktion der Bayerischen Ostbahnen für den Zeitraum seit Beginn des Unternehmens bis zum Schlusse des Etatsjahres 1859/60. München 1860, S. 14 (digitale-sammlungen.de – Eröffnungsdatum der Strecke).
  7. Das Vereinsgebiet deutscher Eisenbahn-Verwaltungen am 1. Januar 1864. In: Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahn-Verwaltungen. Nr. 1, 2. Januar 1864, S. 2 (digitale-sammlungen.de).
  8. Buchtal AG, 92521 Schwarzenfeld. 28. August 1989, abgerufen am 10. Juni 2017.
  9. EK-Kolumne. (PDF) Abgerufen am 10. Juni 2017.
  10. Loco-Revue n°242 jui/aoû 1964. In: 1001mags.com. Abgerufen am 10. Juni 2017 (französisch).
  11. Deutz 58240. In: rangierdiesel.de. Abgerufen am 10. Juni 2017.
  12. Die Anschlußbahn Schwarzenfeld – Tonwerk Buchtal (m21B). 6. November 2014, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. Juni 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/20370.foren.mysnip.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  13. Bundesbahndirektion Regensburg. Staatsarchiv Amberg. Archiviert vom Original am 7. Februar 2018; abgerufen am 10. Juni 2017.
  14. Strecke von Neukirchen (b. Sulzbach-Rosenberg) nach Schwandorf, in: Das große Archiv der Eisenbahnstrecken in Deutschland, GeraMond, München.
  15. Bundesschienenwegeausbaugesetz
  16. Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030, Stand August 2016
  17. Bundesverkehrswegeplan 2030, Stand März 2016
  18. Mehr Fortschritt wagen: Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit, und Nachhaltigkeit. (PDF) Koalitionsvertrag 2021 – 2025 zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und den Freien Demokraten (FDP). SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, November 2021, S. 13, abgerufen am 30. Dezember 2021.
  19. Bahn plant Neubau der Strecke zwischen Maxhütte-Haidhof und Regenstauf. Abgerufen am 1. April 2023.
  20. Auf kurzem Weg zwischen Maxhütte-Haidhof und Regenstauf: 3D-Visualisierung. In: Bahnausbau Nordostbayern. DB InfraGO, 12. März 2024, abgerufen am 15. März 2024.
  21. Blick in die Zukunft: 3D-Visualisierung zum 3. Gleis zwischen Schwandorf und Irrenlohe. In: Bahnausbau Nordostbayern. DB InfraGO, 28. Februar 2024, abgerufen am 29. Februar 2024.
  22. Neuer Bahnhalt Walhallastraße auf der Zielgeraden. Abgerufen am 15. Juni 2021.
  23. Zughalt.de: Neuer Haltepunkt „Regensburg Walhallastraße“ ab 2017 geplant, 6. Februar 2012, abgerufen am 19. November 2013.
  24. Mittelbayerische Zeitung Regensburg: Walhalla-Bahnhof kommt mit Verspätung, 10. April 2016, abgerufen am 26. September 2016.
  25. Mittelbayerische Zeitung Regensburg: DB: Norden Regensburgs bleibt abgehängt, 10. März 2018, abgerufen am 12. März 2018.
  26. Regensburg: Mehr als 9 Millionen Euro für Walhalla-Bahnhof. Abgerufen am 15. Juni 2021.
  27. Druck auf Bahn wegen Walhalla-Bahnhof wächst. Abgerufen am 15. Juni 2021.