Schwarz-Weiß Essen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. Oktober 2016 um 23:49 Uhr durch Ayatollah Choleri (Diskussion | Beiträge) (→‎Partner Trikotwerbung: Aktuell kein Sponsor.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
ETB Schwarz-Weiß
Vereinslogo
Name Essener Turnerbund Schwarz-Weiß e. V.
Vereinsfarben Schwarz-Weiß
Gegründet 11. April 1881
Vereinssitz Essen
Mitglieder 2.400
Abteilungen 8
Vorsitzender Lenhard Teigelack
Website www.etb-schwarz-weiss.de

www.etb-basketball.de

www.etb-wohnbau-baskets.de

www.etb-handball.de

www.etb-hockey.de

www.sw-essen-fussball.de

Der ETB Schwarz-Weiß e. V. ist ein Sportverein aus Essen. Die eigenständige Fußballabteilung des Vereins zählt rund 700 Mitglieder.

Die Fußballabteilung von Schwarz-Weiß Essen wurde 1900 gegründet, der Gesamtverein 1881. Die Spielstätte des Vereins ist das Uhlenkrugstadion mit 9.950 Plätzen. Den bisher größten Erfolg feierte der Verein 1959 mit dem Gewinn des DFB-Pokals. 1967 nahm Schwarz-Weiß Essen an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil und 1985 erreichte der Klub das Viertelfinale der deutschen Amateurmeisterschaft. Am 19. Dezember 2012 gab der Verein zunächst seine Zahlungsunfähigkeit bekannt;[1] der entsprechende Insolvenzantrag wurde jedoch im Januar 2013 wieder zurückgezogen.

Die Spieler des Vereins tragen ein weißes Trikot und schwarze Hose und Stutzen.

Geschichte

Schwarz-Weiß Essen
Vereinslogo
Basisdaten
Name ETB Schwarz-Weiß Essen,
Abteilung Fußball e. V.
Sitz Essen, Nordrhein-Westfalen
Gründung 1. Januar 1900
selbstständig seit 1. Juli 1974
Farben Schwarz-Weiß
Vorstand Heinz Hofer (1. Vors.), Gerd Krausenbaum (stv. Vors.), Rainer Blaszik, Werner Gerlich
Website sw-essen-fussball.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Damian Apfeld
Spielstätte Uhlenkrugstadion
Plätze 9.950
Liga Oberliga Niederrhein
2015/16 15. Platz
Heim
Auswärts

1881 wurde der Essener Turner Bund gegründet. 1899 sahen einige Mitglieder ihr erstes Fußballspiel, ein Jahr später gründete Turnrat Otto Weber die Fußballabteilung des ETB Schwarz-Weiß. 1902 trat der Verein dem Rheinisch-Westfälischen Spielverband bei. Der ETB spielte auf einem alten Ziegelfeld der Zeche Ernestine in Essen-Stoppenberg. Mitglieder machten den Platz bespielbar. 1903 zog der Verein zur Kruppstraße um. Aus einem alten Steinbruch bauten die Fußballer einen Fußballplatz. 1909 stieg der ETB als einziger Essener Verein in die neue Zehnerliga auf und kurz darauf wieder ab. 1911 und 1912 wurde der ETB Vizemeister in der Zehnerliga.

1913 zog der ETB zur Meisenburgstraße um. Durch Spenden und Anteilsscheine brachte der ETB 50.000 Mark auf, mit denen das Vereinsgelände aufgebaut wurde. Auf dem Platz an der Meisenburgstraße spielt jetzt Fortuna Bredeney. Die Einweihung mit nationalen und internationalen Gästen fand am 25. Mai 1913 statt. 1914 wurde Albert Bollmann der erste Nationalspieler des Vereins. Sein erstes Länderspiel bestritt Bollmann am 5. April 1914 gegen die Niederlande. Max Ring und Gustav Janus kurbelten nach dem Ersten Weltkrieg den Spielbetrieb wieder an. 1920 gewann Schwarz-Weiß Essen die Ruhrbezirks-Meisterschaft. Das Spiel um die westdeutsche Meisterschaft verlor der ETB gegen VfTuR 1889 München-Gladbach mit 2:6 nach Verlängerung.

1922 gewann der Verein die Ruhrgau-Meisterschaft und wurde im Kampf um die westdeutsche Meisterschaft wieder Zweiter. Die Pacht an der Meisenburgstraße wurde nicht verlängert. Der ETB kaufte 1922 das Grundstück des heutigen Uhlenkrugstadions und weihte dieses auch noch im gleichen Jahr ein. Das Grundstück maß 35 Morgen und kostete 750.000 Mark. Entgegen geleisteter Versprechungen beteiligte sich die Stadt Essen nicht an der Kofinanzierung. Trotzdem konnte der ETB das Geld durch Spenden aufbringen. Das 45.000 Mann fassende Stadion gehörte in der Folgezeit zu den modernsten Stadien Deutschlands. 1923 wurde der Verein Ruhrgau-Meister und hatte 3500 Mitglieder (im gesamten Verein). Aufgrund der Reinlichen Scheidung mussten sich 1924 die Abteilungen in eigenständige Vereine ausgliedern.

1925 erreichte der Verein die Zwischenrunde der deutschen Meisterschaft (FC Viktoria Forst 2:1; FSV Frankfurt 1:3). Izidor „Dori“ Kürschner wurde der erste hauptamtliche Trainer. Am Neujahrstag 1925 besiegte der ETB den Ungarischen Meister und vormaligen Verein Kürschners, den MTK Budapest, mit 2:1.

1932 nahm die erste Männermannschaft an einem Osterturnier in Paris mit den Mannschaften Red Star Olympique Paris und Kispet Budapest teil. 1937 schlossen sich die fünf ausgegliederten Abteilungen wieder zu einem Verein zusammen. In den Jahren 1938 bis 1940 wurde der ETB dreimal in Folge jeweils hinter Fortuna Düsseldorf Zweiter der Gauliga Niederrhein und scheiterte knapp an der Teilnahme an der DM-Endrunde. 1943 wurde der Spielbetrieb wegen des Zweiten Weltkriegs eingestellt.

Nach der Wiederaufnahme des Spielbetriebs 1945 erreichte der Klub 1948 den Aufstieg in die Verbandsliga als ungeschlagener Gruppenmeister. Darüber hinaus wurde er Essener Stadtpokalmeister durch einen 2:1-Sieg gegen die Sportfreunde Katernberg, dem Zweiten der westdeutschen Oberliga. 1949 wurde der ETB nach der Einführung des Vertragsspielerwesens in die 2. Liga West eingeteilt. Von 1951 bis 1957 spielte der ETB in der höchsten Spielklasse, der Oberliga West.

Ein bekannter Fangesang aus dieser Zeit auf die Melodie des Argonnerwaldliedes lautet:

Aber eins, aber eins, darf nicht geschehn,
Schwarz-Weiß Essen darf nicht untergehn.

1959 stieg der ETB wieder in die Oberliga auf und gewann am 27. Dezember 1959 den DFB-Pokal mit einem 5:2-Erfolg über Borussia Neunkirchen in Kassel vor über 20.000 Zuschauern. Zuvor schlug der Klub unter anderem Westfalia Herne, den Hamburger SV (mit Uwe Seeler) und Hertha BSC. 1960 stieg der Verein wieder ab und ein Jahr später wieder in die Oberliga auf. 1963 wurde der ETB Siebter in der Oberliga, wurde aber nicht für die Bundesliga berücksichtigt. Von 1963 an spielte der ETB in der Regionalliga West unter anderem zusammen mit Alemannia Aachen, Borussia Mönchengladbach und Rot-Weiss Essen. 1967 wurde der Verein Zweiter der Regionalliga West und nahm an der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga teil. Der Aufstieg wurde mit einem Punkt Rückstand hinter Borussia Neunkirchen knapp verpasst.

1973 verkauften die Verantwortlichen für 1,4 Mio DM das Uhlenkrugstadion an die Stadt Essen. 1974 wurde der Klub der neu gegründeten 2. Bundesliga Nord zugeteilt und wurde Zwölfter. Die Amateure des ETB nahmen an der deutschen Amateurmeisterschaft teil. In den Frühjahren 1976 und 1977 verspielte die Mannschaft jeweils ihre aussichtsreiche Position im Kampf um die Aufstiegsränge in die Bundesliga. 1978 gab der Verein freiwillig die Lizenz der 2. Bundesliga ab, da Präsident Wolfgang Schmitz infolge seiner Scheidung kein Geld mehr für den Verein aufbringen konnte. Der ETB und der SC Rot-Weiss Essen unterzeichneten einen Kooperationsvertrag, welcher eine Klausel beinhaltete, nach der sich der ETB in den nächsten fünf Jahren nicht mehr um die Eingliederung in den bezahlten Fußball bemühen durfte. Außerdem wechselten die ETB-Spieler Urban Klausmann, Detlef Wiemers, Dietmar Klinger und Eckhard Kirschstein zum Lokalrivalen RWE.

1980 wurde der ETB in der Amateur-Oberliga Nordrhein Tabellenzweiter hinter dem 1. FC Bocholt, verpasste den Wiederaufstieg und kündigte den Kooperationsvertrag mit Rot-Weiss Essen. 1981 erreichte der Club die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. 1985 wurde die erste Mannschaft Vizemeister hinter dem Lokalrivalen RW Essen. Das Spitzenspiel vor 30.000 Zuschauern[2] konnte RWE am Ostermontag mit 3:1 für sich entscheiden, während der ETB lange Zeit die Tabellenführung behaupten konnte. 1988 erreichte der ETB das Achtelfinale des DFB-Pokals und schied mit 0:1 gegen den Bundesligisten VfL Bochum aus, nachdem man eine Runde zuvor mit einem 1:0-Heimsieg gegen den damaligen Zweitligisten SV Darmstadt 98 unter Trainer Klaus Schlappner für Furore sorgen konnte.

1994 verpasste der ETB Schwarz-Weiß knapp die Eingliederung in die Regionalliga West/Südwest und war damit erstmals in der Vereinsgeschichte nur noch viertklassig. Im Jahre 2000 feierte die Fußballabteilung ihren 100. Geburtstag im Essener Saalbau. 2001 spielten die A- und B-Junioren in der Regionalliga, der höchsten Jugendspielklasse in Deutschland. 2003 startete der Vorstand die Aktion WIR 2006 und peilte für 2006 den Aufstieg in die Regionalliga an, die Saison 2005/06 endete aber mit einem enttäuschenden neunten Platz in der Oberliga Nordrhein. Nach einem 6. Platz in der Saison 2006/07 wurde für die Spielzeit 2007/08 ein Platz unter den ersten vier angestrebt, der zur Teilnahme an der neuen Regionalliga West berechtigt hätte. Am Saisonende sprang aber nur der 5. Tabellenplatz heraus. Damit trat der ETB in der Saison 2008/09 in der neugebildeten fünftklassigen NRW-Liga an. In der Premierensaison dieser Spielklasse belegte die Mannschaft den 4. Tabellenplatz. 2010 konnte im Finale gegen den Lokalrivalen Rot-Weiss Essen der Niederrheinpokal gewonnen werden.[3] Damit qualifizierte sich Schwarz-Weiß für die erste Runde des DFB-Pokals 2010/11, wo man auf den Zweitligisten Alemannia Aachen traf. Das Spiel ging mit 1:2 verloren.[4]

2011 und 2013 qualifizierte sich die C-Jugend des ETB für die Regionalliga, d. h. die höchste deutsche Spielklasse[5][6]; die B-Jugend verpasste 2011 den Aufstieg in die Bundesliga in zwei Relegationsspielen gegen Fortuna Düsseldorf.[7]

Nach dem freiwilligen Rückzug im Jahr 1978 in die drittklassige Amateuroberliga ist der Verein dieser Liga, in verschiedenen regionalen Zusammensetzungen, treu geblieben. Nur durch Einführung der Regionalliga und der 3. Liga spielt man mittlerweile nur noch fünftklassig. Der ETB ist seit längerer Zeit der einzige Verein in Deutschland, der auf dieser Ebene eine solche Konstanz beweist.

Finanzprobleme

Bereits im Sommer und im Oktober 2009 blieben durch die Insolvenz von Karstadt und eines dem Vereinsvorsitzenden Heinz Hofer gehörenden Autohauses Sponsorengelder aus; dies führte zu Deckungslücken.[8] Im Oktober 2010 kam es bei Gehältern zu Zahlungsverzögerungen, im April 2011 wurde erneut eine Deckungslücke von 200.000 Euro bekannt. Im Sommer des Jahres 2012 sprangen erneut Großsponsoren ab bzw. schränkten ihre Förderung ein. Als einer der Gründe wurde fehlende Bindung an den Verein beim Führungspersonal genannt. Im Oktober 2012 konnten erstmals die Gehälter nicht mehr bezahlt werden, vermutlich waren auch nur geringe Teile des Etats abgesichert.[8] Nachdem bereits Anfang Dezember 2012 Spekulationen über die Zahlungsunfähigkeit des Vereins aufgekommen waren,[9] gab der Verein am 19. Dezember auf einer Mitgliederversammlung an, zeitnah einen Insolvenzantrag einreichen zu müssen. Das zuvor beschlossene Sanierungskonzept konnte nach der Verweigerung eines Darlehens in Höhe von 50.000 Euro durch einen Hauptsponsor nicht mehr verfolgt werden.[1] Am 5. Februar 2013 wurde bekannt, dass der ETB wegen der hohen Spendenbereitschaft im Umfeld des Vereins den Insolvenzantrag zurückzieht.[10]

Daten zur Fußballabteilung

Stationen von 1933 bis 2013

1921–1929 Ruhrgauliga
1930–1933 Ruhrbezirksliga
1933–1943 Gauliga/Bereichsklasse Niederrhein
1949–1951 2. Liga West
1951–1957 Oberliga West
1957–1959 2. Liga West
1959–1960 Oberliga West
1960–1961 2. Liga West
1961–1963 Oberliga West
1963–1974 Regionalliga West
1974–1978 2. Bundesliga Nord
1978–2008 Oberliga Nordrhein
2008–2012 NRW-Liga
seit 2012 Oberliga Niederrhein

Personen

Kader Saison 2016/17

Name geboren am vorheriger Verein
Torwart
Philipp Kunz 21.02.1987 FC Kray
Enes Kurt 29.06.1996 Besiktas Istanbul
Abwehr
Robin Fechner 18.04.1995 Rot-Weiß Oberhausen
Kevin Müller 27.02.1992 SV Kray 04
Ribene Ngwanguata 20.02.1995 Rot-Weiss Essen
Pjer Radojcic 01.10.1992 SV Zweckel
Sergej Stahl 01.01.1996
Paul Voß 10.10.1993 Rot-Weiß Oberhausen
Danny Walkenbach 06.04.1994 DJK Arminia Klosterhardt
Lukas Weiß 15.01.1992 TV Kalkum-Wittlaer
Yunus Yildiz 30.11.1991 TV Jahn Hiesfeld
Mittelfeld
Ridvan Avci 02.10.1991 Hedefspor Hattingen
Deniz Hotoglu 13.02.1990 Duisburger SV 1900
Ismail Anil Kisin 07.10.1996
Sebastian Michalsky 25.11.1983 Sportfreunde Baumberg
Fabio la Monica 05.03.1994 Fortuna Düsseldorf
Devin Müller 18.05.1996 SV Zweckel
Damian Peterburs 22.04.1997
Cedric Vennemann 16.03.1990 FC Kray
Christopher Zeh 12.09.1990 SV Zweckel
Angriff
Malek Fakhro 14.12.1997
Bernad Gllogjani 16.08.1996 Rot-Weiß Oberhausen
Arianit Nebihi 07.01.1997 Wuppertaler SV
Chamdin Said 29.10.1987 Ratingen 04/19

Ehemalige Trainer

Bekannte ehemalige Spieler

Saisonübersichten

Saison Liga Platz Punkte S-U-N Tore Zuschauerschnitt Torschützenkönig
1902/03 III. Bezirk 1. Klasse (1) 3 11:9 5-1-4 19:18
1903/04 III. Bezirk 1. Klasse (1) 4 0:12 0-0-6 1:11
1904/05 III. Bezirk 1. Klasse (1) 4 4:8 1-2-3 9:14
1905/06 III. Bezirk 1. Klasse (1) 3 8:8 4-0-4 34:31
1906/07 III. Bezirk 1. Klasse (1) 3 4:8 2-0-4 4:15
1907/08 III. Bezirk 1. Klasse (1) 2 4:8 2-0-4 13:18
1908/09 III. Bezirk A1-Klasse (1) 4 8:12 4-0-6 12:23
1909/10 Verbandsliga (1) 8 14:22 5-4-9 36:47
1910/11 Verbandsliga (1) 2 25:11 10-5-3 56:36
1911/12 Verbandsliga (1) 2 27:9 13-1-4 55:28
1912/13 Verbandsliga (1) 2 23:13 10-3-5 60:30
1913/14 Ruhrkreisliga (1) 2 20:8 9-2-3 56:24
1914/15 Ruhrkreis-Bezirksklasse (1) 5 2:14 1-0-7 7:13
1915/16 Ruhrbezirk A1-Klasse Gruppe Essen (1) 2 16:4 8-0-2 51:10
1916/17 Ruhrbezirk A1-Klasse Gruppe Essen (1) 2 17:11 8-1-5 45:31
1917/18 Ruhrbezirk A1-Klasse Gruppe Essen (1)
1918/19 Ruhrbezirk A1-Klasse Gruppe Essen (1) 6 12:18 ?-?-? 56:30
1919/20 Kreisliga Ruhr-Emscher Kreis (1) 1 38:6 17-4-1 84:18
1920/21 Kreisliga Ruhr-Emscher Kreis (1) 4 23:13 10-3-5 50:21 Bernhard Kellerhoff (11)
1921/22 Ruhrgauliga (1) 1 29:7 14-1-3 53:11
Westdeutsche Verbandsmeisterschaft (1) 4 5:5 2-1-2 11:6
1922/24 Ruhrgauliga (1) 1 49:11 22-5-3 103:29 Franz Horn (21)
Westdeutsche Verbandsmeisterschaft (1) 5 6:6 2-2-2 10:7 Willi Bauer (5)
1924/25 Ruhrgauliga (1) 1 27:3 13-1-1 46:9 Willi Bauer (11)
Westdeutsche Verbandsmeisterschaft (1) 2 9:3 3-3-0 15:6
1925/26 Ruhrgauliga (1) 1 25:5 11-3-1 64:23 Julius Thiekötter (13)
Westdeutsche Verbandsmeisterschaft (1) 1 12:0 6-0-0 28:4 Julius Thiekötter (9)
1926/27 Ruhrgauliga (1) 2 27:5 13-1-2 61:26 Willi Kellner (16)
1927/28 Ruhrgauliga (1) 1 27:5 13-1-2 54:25 Willi Kellner (14)
Westdeutsche Endrunde Runde der 2ten (1) 1 3-1-1 10:5 Willi Kellner / Julius Thiekötter / Hermann Wächter (2)
1928/29 Ruhrgauliga (1) 1 25:7 11-3-2 37:14 Willi Kellner (8)
Westdeutsche Endrunde Runde der 2ten (1) 1 2-1-1 7:4 2750 Willi Kellner (4)
1929/30 Ruhrbezirksliga (1) 2 27:9 13-1-4 61:32 Heiner Kreß (11)
1930/31 Ruhrbezirksliga (1) 2 27:9 13-1-4 61:32 Heiner Kreß (11)
1931/32 Ruhrbezirksliga (1) 1 24:8 12-0-4 44:17 Ernst Poertgen (16)
1932/33 Ruhrbezirksliga (1) 2 28:8 12-4-2 50:19 Hans Lorscheid / Kleinheinz (11)
1933/34 Gauliga Niederrhein (1) 7 20:24 7-6-9 34:45 Rank (6)
1934/35 Gauliga Niederrhein (1) 7 18:22 6-6-8 35:32 Anton Stermsek / Günter Stephan (7)
1935/36 Gauliga Niederrhein (1) 8 12:24 4-4-10 31:40 Striewski (8)
1936/37 Gauliga Niederrhein (1) 6 16:20 6-4-8 22:28 Grigutsch (6)
1937/38 Gauliga Niederrhein (1) 2 26:10 12-2-4 39:22 Paul Winkler (14)
1938/39 Gauliga Niederrhein (1) 2 27:9 12-3-3 52:13 Alfred Winnesberg (12)
1939/40 Gauliga Niederrhein (1) 2 27:9 12-3-3 41:25 Heinrich Trimhold (16)
1940/41 Gauliga Niederrhein (1) 3 21:15 9-3-6 49:26 Heinrich Trimhold / Paul Winkler (13)
1941/42 Gauliga Niederrhein (1) 7 18:18 8-2-8 46:44 Heinrich Trimhold / Paul Winkler (13)
1942/43 Gauliga Niederrhein (1) 9 4:28 2-0-14 20:58 Paul Winkler (8)
1945/46 Bezirksklasse Essen Gruppe 5 (2) 3 23:13 10-3-5 57:26
Aufstiegsrunde zur Bezirksliga (2) 4 10:6 5-0-3 16:12 Peters / Weeg (3)
1946/47 Ruhrbezirksliga (2) 9 15:25 5 5 10 38:46
1947/48 Bezirksklasse Ruhrbezirk Gruppe 2 (3) 1 45:3 21-3-0 87:16
1948/49 Landesliga Niederrhein Gruppe 2 (3) 5 25:19 9-7-6 50:33
1949/50 2. Liga West (2) 7 35:25 15-5-10 63:50 4900 Paul Winkler (15)
1950/51 2. Liga West (2) 2 39:21 17-5-8 79:44 4533 Heinz Stemmer (33)
Aufstiegsrunde zur Oberliga West (2) 2 8:4 4-0-2 14:12 18666 Heinz Stemmer (4)
1951/52 Oberliga West (1) 11 27:33 7-13-10 43:57 16533 Hans Zerres (12)
1952/53 Oberliga West (1) 13 22:38 9-4-17 54:76 13600 Kurt Zaro / Reinhold Jackstell (10)
1953/54 Oberliga West (1) 6 31:29 13-5-12 72:53 15000 Kurt Zaro (15)
1954/55 Oberliga West (1) 12 27:33 11-5-14 52:55 13800 Hans Zerres (12)
1955/56 Oberliga West (1) 8 27:33 9-9-12 44:45 10567 Heinz-Werner Skowronski (9)
1956/57 Oberliga West (1) 15 22:38 8-6-16 43:63 10867 Theo Klöckner (7)
1957/58 2. Liga West (2) 7 36:24 14-8-8 78:46 3500 Theo Klöckner (19)
1958/59 2. Liga West (2) 2 44:16 19-6-5 87:33 Theo Klöckner (24)
1959/60 Oberliga West (1) 16 25:35 9-7-14 47:46 13666 Manfred Rummel (13)
1960/61 2. Liga West (2) 1 46:14 21-4-5 81:36 Horst Trimhold(20)
1961/62 Oberliga West (1) 4 38:22 13-12-5 64:39 14066 Manfred Rummel (26)
1962/63 Oberliga West (1) 7 33:27 13-7-10 44:37 16066 Manfred Rummel (13)
1963/64 Regionalliga West (2) 13 34:42 13-8-17 60:71 5973 Hermann Hammacher (11)
1964/65 Regionalliga West (2) 9 33:35 10-13-11 58:59 7205 Gerd Bannasch (10)
1965/66 Regionalliga West (2) 7 34:34 13-8-13 47:47 6250 Gerd Kohl (9)
1966/67 Regionalliga West (2) 2 47:21 19-9-6 51:23 8705 Hans Walitza (11)
Aufstiegsrunde zur 1.Bundesliga (2) 2 10:6 4-2-2 13:9 17000 Theo Klöckner (4)
1967/68 Regionalliga West (2) 7 35:33 12-11-11 56:46 6852 Hans Walitza (16)
1968/69 Regionalliga West (2) 6 40:28 16-8-10 48:43 4937 Hans Walitza (16)
1969/70 Regionalliga West (2) 5 42:26 18-6-10 60:41 6470 Rolf Kucharski (20)
1970/71 Regionalliga West (2) 11 29:39 10-9-15 56:63 3411 Rolf Kucharski (17)
1971/72 Regionalliga West (2) 5 39:29 15-9-10 57:48 4764 Michael Lameck (13)
1972/73 Regionalliga West (2) 12 29:39 11-7-16 41:58 3764 Helmut Lausen (13)
1973/74 Regionalliga West (2) 8 34:34 12-10-12 57:53 3411 Holger Trimhold (15)
1974/75 2. Bundesliga Nord (2) 12 34:42 13-8-17 55:69 3300 Hans Fritsche (18)
1975/76 2. Bundesliga Nord (2) 7 44:32 19-6-13 63:52 6188 Hans Fritsche (22)
1976/77 2. Bundesliga Nord (2) 8 43:33 16-11-11 63:55 5405 Hans Fritsche (14)
1977/78 2. Bundesliga Nord (2) 20 19:57 4-11-23 45:92 2480 Urban Klausmann (13)
1978/79 AOL Nordrhein (3) 4 40:28 15-10-9 49:40
1979/80 AOL Nordrhein (3) 2 53:11 24-5-3 78:31 Günter Riepert (20)
1980/81 AOL Nordrhein (3) 7 35:29 12-11-9 44:41 Günter Riepert (22)
1981/82 AOL Nordrhein (3) 10 30:38 9-12-13 51:47
1982/83 AOL Nordrhein (3) 7 31:33 14-3-15 70:55 Rainer Geweke (30)
1983/84 AOL Nordrhein (3) 7 36:28 15-6-11 55:41 Rainer Geweke (14)
1984/85 AOL Nordrhein (3) 2 50:18 20-10-4 77:37 Reiner Geweke (29)
1985/86 AOL Nordrhein (3) 8 33:31 12-9-11 46:47 1509 Reiner Geweke (14)
1986/87 AOL Nordrhein (3) 4 44:24 16-12-6 70:48 1263 Georg Müffler (17)
1987/88 AOL Nordrhein (3) 2 44:24 14-16-4 60:40 1203 Georg Müffler (18)
1988/89 AOL Nordrhein (3) 8 38:34 11-16-9 58:46 731 Gerd Wirbitzky (10)
1989/90 AOL Nordrhein (3) 11 32:36 10-12-12 39:45 Mario Canini (14)
1990/91 AOL Nordrhein (3) 9 29:35 8-13-11 35:34 Roger Petzke (8)
1991/92 AOL Nordrhein (3) 12 25:35 6-13-11 32:45 Ralf Mölders (10)
1992/93 AOL Nordrhein (3) 11 26:34 7-12-11 41:45 1111 Ralf Mölders (21)
1993/94 AOL Nordrhein (3) 9 32:28 12-8-10 55:50 1019 Ralf Mölders (20)
1994/95 AOL Nordrhein (4) 8 31:29 10-11-9 46:54 512 Ralf Mölders (11)
1995/96 AOL Nordrhein (4) 3 54 15-9-6 52:22 698 Ralf Mölders (10)
1996/97 AOL Nordrhein (4) 5 46 12-12-6 50:33 613 Ralf Mölders (19)
1997/98 AOL Nordrhein (4) 8 38 9-11-10 30:30 463 Christian Küsters (6)
1998/99 AOL Nordrhein (4) 8 42 12-6-12 50:43 873 Andreas Blaumann (11)
1999/00 AOL Nordrhein (4) 9 38 12-2-16 39:45 423 Jürgen Meier (17)
2000/01 AOL Nordrhein (4) 6 51 14-9-11 48:48 493 Christian Hoffmann (11)
2001/02 AOL Nordrhein (4) 9 47 13-8-13 43:48 380 Mike Möllensiep (12)
2002/03 AOL Nordrhein (4) 6 49 14-7-11 41:35 553 Cemal Kelle (8)
2003/04 AOL Nordrhein (4) 12 43 12-7-15 42:45 495 Mike Möllensiep (10)
2004/05 AOL Nordrhein (4) 5 58 17-7-8 63:43 360 Sascha Wolf (25)
2005/06 AOL Nordrhein (4) 9 44 12-8-12 58:50 364 Sascha Wolf (21)
2006/07 AOL Nordrhein (4) 6 52 14-10-10 54:38 456 Sascha Wolf (23)
2007/08 AOL Nordrhein (4) 5 51 14-9-11 43:48 626 Sascha Wolf (10)
2008/09 NRW-Liga (5) 4 62 17-11-8 59:46 436 Sebastian Westerhoff (17)
2009/10 NRW-Liga (5) 4 59 17-8-11 49:32 353 Sebastian Westerhoff (10)
2010/11 NRW-Liga (5) 5 51 15-6-11 45:36 720 Dirk Heinzmann (12)
2011/12 NRW-Liga (5) 10 55 17-4-13 59:51 372 Dirk Heinzmann (16)
2012/13 Oberliga Niederrhein (5) 6 59 17-8-13 69:50 273 Mahmoud Najdi (13)
2013/14 Oberliga Niederrhein (5) 7 63 18-9-11 67:42 328 Ibrahim Bulut (9)
2014/15 Oberliga Niederrhein (5) 12 44 13-5-16 49:48 271 Bilal Abdallah (14)
2015/16 Oberliga Niederrhein (5) 15 40 11-7-16 51:62 313 Chamdin Said (16)

Partner Trikotwerbung

1981–1990 Schneider Auktionen
1991–1993 CARAT
1994–1995 Bilfinger Berger
1996–1999 RWTÜV
1999–2001 Geno VolksBank
2003–2009 RWTÜV
2009–2012 Geno Bank
2012–2014 Sparkasse Essen
2015-2016 Perena

Basketball

Der ETB SW Essen spielt als ETB Wohnbau Baskets Essen in der zweiten Basketball Bundesliga Pro A. Der Hauptverein hat zudem weitere Mannschaften, die am Spielbetrieb teilnehmen. In der Saison 2014/15 nehmen die Jugendmannschaften U12–U18 alle in der höchsten Spielklasse, der NRW-Liga, teil.

Hockey

Die Herrenmannschaft spielen im Feld in der Oberliga und in der Halle in der 1. Verbandsliga.

Die Damenmannschaft spielen im Feld in der 1. Verbandsliga und in der Halle in der 1. Verbandsliga.

Tennis

Die Herrenmannschaft der Herren 30 spielt in der Tennis-Bundesliga (Herren 30).[11]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b ETB SW Essen: Insolvenzantrag wird eingereicht auf reviersport.de vom 19. Dezember 2012, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  2. WAZ (4. März 2011): Derbyfieber an der Hafenstraße: RWE gegen ETB, abgerufen am 10. Februar 2015.
  3. Endspiele und Titelgewinner im Niederrheinpokal auf fvn.de.
  4. Spielbericht auf kicker.de
  5. ETB U15: Aufstieg in die Regionalliga geschafft! Abgerufen am 16. Oktober 2013.
  6. ETB U15: Aufstieg! Aufstieg! Aufstieg! Abgerufen am 16. Oktober 2013.
  7. B-Junioren-Bundesliga-Relegation: Fortuna Düsseldorf – ETB 5:1 (3:0). Abgerufen am 16. Oktober 2013.
  8. a b RevierSport 12/2013, S. 37.
  9. ETB: Keine Kohle mehr auf reviersport.de vom 6. Dezember 2012, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  10. ETB: Insolvenzantrag wurde zurückgezogen; RevierSport abgerufen am 5. Februar 2013.
  11. Ab 2015 geht’s für unsere 1. Herren 30 in die 1. Bundesliga Nord! (etb-schwarz-weiss.de, abgerufen am 4. Dezember 2014)

Vorlage:Navigationsleiste Vereine der Oberliga Niederrhein