United States Army Europe and Africa
US Army, Europe & Seventh Army | |
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Aufstellung | 10. Juli 1943 |
Staat | Vereinigte Staaten von Amerika |
Streitkräfte | Streitkräfte der Vereinigten Staaten |
Teilstreitkraft | U.S. Army |
Typ | Army Service Component Command |
Unterstellung | United States European Command |
Hauptquartier | Wiesbaden (Hessen) |
Spitzname | Pyramid of Power Seven Steps to Hell |
Motto | Born at Sea, Baptized in Blood, Crowned in Glory („Geboren zur See, getauft in Blut, gekrönt in Ruhm“) |
Schlachten | Zweiter Weltkrieg, Zweiter Golfkrieg, Irakkrieg |
Commanding General, U.S. Army Europe and Seventh Army | |
Derzeitiger Befehlshaber | Lt. Gen. Frederick B. Hodges |
Ehemalige Kommandeure |
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Insignien | |
Aktuelles Ärmelabzeichen | |
Altes Ärmelabzeichen |
Die Seventh United States Army (deutsch 7. US-Armee) beziehungsweise die US Army Europe (engl. US Army, Europe & Seventh Army; Abkürzung: USAREUR) ist ein Großverband der US Army und die Landkomponente des US European Command, dessen militärischer Verantwortungsbereich (Area of Responsibility) Europa und die Nachfolgestaaten der Sowjetunion einschließlich Russlands umfasst.
Geschichte
Zweiter Weltkrieg
Die 7. US-Armee wurde am 10. Juli 1943 aufgestellt. Die Armee ging aus dem I. US-Panzerkorps hervor und wurde aufgestellt, um das Kommando über die US-Truppen während der Operation Husky zu übernehmen. Während dieses Einsatzes war Lieutenant General George S. Patton der Kommandierende General. Patton übernahm das Kommando offiziell an Bord der USS Monrovia (APA-31). Daher auch das Motto des Verbandes: „Born at sea, baptized in blood.“ (dt. Geboren auf dem Meer, getauft in Blut.) Später ergänzt durch: „… crowned with glory“ (dt. gekrönt mit Ruhm).
Auf Sizilien landete die 7. US-Armee während der Operation Husky auf der linken Flanke der alliierten Streitkräfte. Eingeplant war sie hier als Schutz für die britische 8. Armee unter General Bernard Montgomery, jedoch spielte sie eine gewichtigere Rolle, da der Hauptteil Siziliens und die Stadt Messina von amerikanischen Truppen befreit wurde.
Das Kommando übernahm nun Alexander M. Patch und die 7. US-Armee wurde von der Front abgezogen und der 6. US-Armeegruppe angegliedert. Der nächste Einsatz war die Invasion Südfrankreichs (Operation Dragoon auch Operation Anvil) am 15. August 1944. Die Operation war geplant um General Dwight D. Eisenhowers Landung in der Normandie zu unterstützen bzw. deutsche Kräfte im Süden zu binden. Jedoch gelang der Durchbruch in der Normandie, bevor die Operation Dragoon abgeschlossen war. Diese Operation war umstritten, da sie die US-amerikanischen Truppen in Italien schwächte. Als amphibische Operation war sie ein Erfolg. Drei Divisionen der 7. US-Armee gingen an Land, gefolgt von weiteren US-Truppen und der französischen 1. Armee unter General Lattre de Tassigny. Einem schnellen Vormarsch durch ganz Südfrankreich folgten harte Kämpfe im Elsass und in Lothringen während des Winters 1944/1945. Im Frühling 1945 überquerte die 7. US-Armee den Rhein und stieß weiter nach Süddeutschland vor. Teile des Schwarzwaldes und Bayerns wurden von ihr besetzt. Am 20. April hatte sie Nürnberg erobert, am 29. April befreite ein Bataillon der 7. US-Armee das KZ Dachau und besetzte einen Tag später München. Wenig später erreichten Soldaten der 7. US-Armee Hitlers Alpenresidenz, den Obersalzberg.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa am 8. Mai 1945 war das Hauptquartier der US-Truppen auf dem europäischen Kriegsschauplatz (European Theater of Operations; ETO) in Paris stationiert. Zwei Monate später, am 1. Juli 1945, wurde das Hauptquartier umbenannt in US Forces, European Theater (USFET).
Die 7. US-Armee existierte nach dem Krieg nicht lange. Zusammen mit der 3. US-Armee kommandierte sie die US-Besatzungstruppen bis zum März 1946. Danach wurde sie aufgelöst und ihre Aufgaben von der 3. US-Armee übernommen, die ihrerseits 1947 aus Deutschland abgezogen wurde.
Am 15. März 1947 wurde aus den USFET das US-Oberkommando für Europa (European Command EUCOM – nicht zu verwechseln mit dem späteren US European Command), dies war ein teilstreitkräfteübergreifendes Oberkommando mit folgenden Komponenten:
- European Command
- US Naval Forces Europe
- US Air Forces in Europe
- US Forces Austria (USFA)
- US Ground and Service Forces der US Army
- US Constabulary
- 1. Militärdistrikt
- 2. Militärdistrikt
- American Graves Registration
- Command, European Area
- Bremerhaven Port of Embarkation
- Headquarters Command
Ein halbes Jahr später, am 15. November 1947, wurde aus den US Ground and Services Forces die US Army Europe (USAREUR) gebildet. Diese war ein Konstrukt unter dem European Command (EUCOM), dass nur auf dem Papier existierte, um die US-Bodentruppen in Europa und deren Verwaltung unter einen Kommandeur stellen zu können. Da der Kommandeur der USAREUR zugleich Kommandeur des EUCOM war, übernahmen zumeist das EUCOM-Stabspersonal die Aufgaben des USAUREUR-Stabes.
Durch die Vereinigung der britischen und US-amerikanischen Besatzungszone zur Bizone am 1. Januar 1947 und dem Anschluss der französischen Zone im Frühjahr 1948 wurde das EUCOM-Hauptquartier von Frankfurt am Main nach Heidelberg verlegt, um in Frankfurt Platz für die neuen Verwaltungsstrukturen zu machen. Um in Heidelberg wiederum Platz für das EUCOM-Hauptquartier zu machen, wurde die US Constabulary nach Stuttgart verlegt.
Infolge des laufenden Koreakrieges und der Truppenverstärkungen in Europa reaktivierte das EUCOM unter General Thomas T. Handy am 24. November 1950 die 7. US-Armee und stellte ihr Hauptquartier in Stuttgart auf. Der neue Armeestab übernahm von der US Army Europe das Kommando über alle US-Army-Einheiten und deren Verwaltungen. Ihm waren jedoch immer noch keine Truppen unterstellt.
Am 1. August 1952 wurde ein neues US-Regionalkommando für Europa aufgestellt, das US European Command (USEUCOM) mit Hauptquartier in Frankfurt am Main. Zugleich wurde das EUCOM-Hauptquartier in Heidelberg umbenannt in Hauptquartier US Army Europe. USAREUR übernahm damit die meisten Aufgaben des vorherigen EUCOM, sowie dessen Stabspersonal. Seitdem ist der Kommandeur der 7. US-Armee auch Kommandeur der US Army Europe. Das US European Command übernahm das Kommando über alle US-Truppen in Europa mit Ausnahme derer in Berlin, Triest und Österreich. Die US Army Europe wurde das administrative Kommando für alle Truppen der US Army im USEUCOM-Bereich, hier mit Ausnahme von Triest und Österreich.
Seitdem hatte der Kommandeur der USAREUR das Kommando über alle US-Truppen in Deutschland und war in dieser Funktion auch primäres Verbindungsglied des USEUCOM-Kommandeurs zur deutschen Regierung und dem Büro des Hohen Kommissars für Deutschland.
Im Oktober 1955 zogen die letzten US-Truppen aus Österreich ab und die US Army Southern European Task Force (USASETAF) mit Sitz in Vicenza in Italien wurden dem USEUCOM unterstellt. Kurze Zeit später, am 1. Januar 1956, wurde USASETAF der US Army Europe unterstellt.
Nach der Gründung der NATO 1949 stellte die USAREUR 1952 einen Planungsstab für die Aufstellung einer Heeresgruppe für Mitteleuropa zusammen. Als die Central Army Group (CENTAG) am 1. Oktober 1960 aktiviert wurde, übernahm der Kommandeur der USAREUR zusätzlich diesen Posten in der NATO-Kommandostruktur. Die 7. US-Armee mit dem V. und VII. US-Korps stellte den US-amerikanischen Teil der CENTAG.
Nach der Errichtung der Berliner Mauer im August 1961 wurden verschiedene Einheiten unter das Kommando der 7. US-Armee gestellt, bis sie im Juni 1962 mit 277.342 Soldaten ihre höchste Mannstärke erreichte. Für die meiste Zeit des Kalten Krieges bestand die 7. US-Armee aus zwei Korps, dem V. und VII. US-Korps.
Am 1. Dezember 1966 wurden die Hauptquartiere der 7. US-Armee und der US Army Europe endgültig miteinander verschmolzen, in Heidelberg angesiedelt und in Hauptquartier US Army, Europe and Seventh Army umbenannt.
Es wurden regelmäßige Übungen abgehalten, um die Einheiten auf einen möglichen Angriff des Warschauer Pakts vorzubereiten. Dies beinhaltete auch die Großübung Return of Forces to Germany (REFORGER), die ein- oder mehrmals im Jahr stattfand. 1967 wurde die 7. US-Armee mit der US Army Europe zusammengelegt und ihr Hauptquartier nach Heidelberg in die Campbell Barracks verlegt.
Der Vietnamkrieg hatte relativ geringe Auswirkungen auf die US-Truppen in Europa. Um die Front am Eisernen Vorhang halten zu können, wurden nur wenige in Europa stationierte Kräfte abgezogen und in Vietnam eingesetzt.
Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden die US-Truppen in Deutschland stark reduziert. Bevor diese Truppenreduktion jedoch zum Tragen kam, musste noch der Zweite Golfkrieg gegen den Irak geführt werden. Die 7. US-Armee war mit dem ihr unterstehenden VII. US-Korps an den Operationen Desert Shield/Storm beteiligt. Das Korps führte die Panzerangriffe auf die irakischen Kräfte. Danach kehrte das Korps jedoch nicht nach Deutschland zurück, sondern kam gleich in die Vereinigten Staaten, um dort aufgelöst zu werden. Damit verblieb nur das V. US-Korps als Großverband unter der 7. US-Armee. Dies blieb auch so während der Jugoslawienkriege und der US-Einsätze in Bosnien und Herzegowina und dem Kosovo. Die einzige Reorganisation war 1996 die erneute Aufstellung der 173. US-Luftlandebrigade in Italien.
21. Jahrhundert
Die Anschläge des 11. September hatten keine direkten Auswirkungen auf die 7. US-Armee, die Operation Iraqi Freedom im Jahre 2003 schon. Seit 2004 sind alle Einheiten im Wechsel mitunter im Irak eingesetzt.
Die Transformationpläne der US Army sehen die Verlegung der größeren Einheiten der 7. US-Armee in die Vereinigten Staaten vor, darunter die 1. US-Panzerdivision. Das V. US-Korps soll aufgelöst werden und dessen Einheiten größtenteils in das I., III. und XVIII. US-Korps integriert werden. Die 7. US-Armee und die US Army Europe sollen ein Verbund bleiben, die Hauptquartiere der US Army Europe und des V. US-Korps werden zusammengelegt und dann das neue Hauptquartier US Army Europe und Task Force 5 bilden. Wenn diese Veränderungen wie geplant durchgeführt werden, bestehen die US-Truppen in Europa aus dem Hauptquartier US Army Europe und Task Force 5, Flug- und Kampfunterstützungseinheiten und drei Manöverbrigaden: dem 2. US-Kavallerieregiment in Grafenwöhr, der 173. US-Luftlandebrigade in Italien und die Eastern Europe Task Force, welche wahrscheinlich in Bulgarien und Rumänien stationiert wird.
Im Dezember 2007 gab die US Army durch ihren stellvertretenden Chief of Staff of the Army (Generalstabschef) General Richard A. Cody bekannt, den Truppenabzug verlangsamen zu wollen. Bis 2013 sollen mindestens 37.000 Heeressoldaten in Deutschland und Italien verbleiben.[1]
Am 19. Oktober 2009 wurde bekannt, dass die US Army entschieden hat, ihr Hauptquartier in Europa von Heidelberg nach Wiesbaden zu verlegen. Das neue Gebäude in Wiesbaden, das Shali Center, wurde im Juni 2012 bezugsfertig gestellt.[2] Das V. US Army Corps wurde bereits im Frühjahr 2011 zum Wiesbaden Army Airfield verlegt; Das Hauptquartier des V. Corps wurde offiziell am 12. August 2011 nach Wiesbaden verlegt.[3] Am 6. September 2013 wurden die Campbell Barracks in Heidelberg von der US-Armee geschlossen[4] und der Umzug der USAREUR in das neue Hauptquartier nach Wiesbaden-Erbenheim damit offiziell abgeschlossen.
Organisation
Die 7. US-Armee besteht momentan (2013) aus zwei Kampfbrigaden und zahlreichen Unterstützungseinheiten. Die beiden schweren Brigaden (170. Infantry und 172. Infantry) wurden aufgelöst. Noch zu Zeiten des Kalten Krieges unterstanden ihr zwei Korps mit vier Divisionen.
Die 7. Armee im Detail:
- 2. US-Kavallerieregiment, in Vilseck (Deutschland)
- 173. Airborne Brigade, in Vicenza (Italien)
- 12. Heeresfliegerbrigade, in Katterbach, (Deutschland)
- 10. Army Luft- und Raketenabwehr Kommando, in Kaiserslautern, (Deutschland)
- 7. Armee Joint Multinational Training Command, in Grafenwöhr (Deutschland)
- 21. Regionales Unterstützungskommando, in Kaiserslautern (Deutschland)
- 16. Unterstützungsbrigade, in Bamberg, (Deutschland)
- 18. Pionierbrigade, in Schweinfurt, (Deutschland)
- 18. Militärpolizeibrigade, in Sembach, (Deutschland)
- 7. Ziviles Unterstützungskommando (Reserveeinheiten), in Kaiserslautern, (Deutschland)
- 266. Finanzverwaltungskommando, in Kaiserslautern (Deutschland)
- 405. Army Feldunterstützungsbrigade, in Kaiserslautern, (Deutschland)
Weitere US Einheiten in Europa:
- 66. Militärnachrichtendienstbrigade, in Wiesbaden, (Deutschland)
- 5. Fernmeldekommando, in Wiesbaden (Deutschland)
- 2. Fernmeldebrigade, in Wiesbaden
- 7. Fernmeldebrigade, in Wiesbaden
- Regionales Sanitätskommando Europa, in Heidelberg (Deutschland)
- 1. Personalverwaltungskommando, in Schwetzingen (Deutschland)
- US Army Expeditionary Contracting Command Europe/ 409th Army Contracting Support Brigade
- Installation Management Command – Europe
- Joint Task Force East, Romania
- Multinationale Brigade – Ost – KFOR, im Kosovo
- 7. Armee Soldatenchor
- 33. Armee Band
Liste der Kommandierenden Generale
Name | Beginn der Berufung | Ende der Berufung |
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Frederick B. Hodges | 5. November 2014 | (heute) |
Donald M. Campbell | 1. Dezember 2012 | 5. November 2014 |
Mark Hertling | 8. März 2011 | 1. Dezember 2012 |
Carter F. Ham | 28. August 2008 | 8. März 2011 |
Gary D. Speer (interim) | 2. Mai 2008 | 28. August 2008 |
David D. McKiernan | 15. Dezember 2005 | 2. Mai 2008 |
Burwell B. Bell | 3. Dezember 2002 | 14. Dezember 2005 |
Montgomery C. Meigs | 10. November 1998 | 3. Dezember 2002 |
Eric K. Shinseki | 5. August 1997 | 10. November 1998 |
William W. Crouch | 19. Dezember 1994 | 5. August 1997 |
David M. Maddox | 9. Juli 1992 | 19. Dezember 1994 |
Crosbie E. Saint | 24. Juni 1988 | 9. Juli 1992 |
Glenn K. Otis | 15. April 1983 | 23. Juni 1988 |
Frederick J. Kroesen | 29. Mai 1979 | 15. April 1983 |
George S. Blanchard | 30. Juni 1975 | 29. Mai 1979 |
Michael S. Davison | 26. Mai 1971 | 29. Juni 1975 |
Arthur S. Collins, Jr. | 20. März 1971 | 26. Mai 1971 |
James H. Polk | 1. Juni 1967 | 20. März 1971 |
Andrew P. O'Meara | 18. März 1965 | 1. Juni 1967 |
Paul L. Freeman, Jr. | 1. Mai 1962 | 18. März 1965 |
Bruce C. Clarke | 20. Oktober 1960 | 1. Mai 1962 |
Clyde D. Eddleman | 1. April 1959 | 20. Oktober 1960 |
Henry I. Hodes | 1. Mai 1956 | 1. April 1959 |
Anthony C. McAuliffe | 1. Februar 1955 | 1. Mai 1956 |
William M. Hoge | 29. September 1953 | 1. Februar 1955 |
Charles L. Bolte | 1. April 1953 | 29. September 1953 |
Manton S. Eddy | 12. August 1952 | 1. April 1953 |
Unter Thomas T. Handy wurde die 7. US-Armee reaktiviert, übernahm viele Aufgaben der US Army Europe und hatte denselben Kommandeur | ||
Thomas T. Handy | 24. November 1950 | 12. August 1952 |
7. US-Armee zwischen 1947 und 1950 aufgelöst | ||
Oscar W. Griswold | 11. Juni 1946 | 15. März 1947 |
7. US-Armee am 31. März 1946 aufgelöst und später für 10 Monate reaktiviert | ||
Geoffrey Keyes | September 1945 | 31. März 1946 |
Wade H. Haislip | Juni 1945 | August 1945 |
Alexander M. Patch | 2. März 1944 | Juni 1945 |
Mark Wayne Clark | 1. Januar 1944 | 2. März 1944 |
George S. Patton | 10. Juli 1943 | 1. Januar 1944 |
Siehe auch
- Ausländische Militärbasen in Deutschland
- Liste der geschlossenen ausländischen Militärbasen in Deutschland
Weblinks
- Offizielle Seite der US Army Europe (englisch)
- Private Homepage zur Geschichte der US Army in Deutschland (englisch)
- Homepage des V. Korps, Heidelberg (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ „USA verlangsamen Truppenabbau in Europa“ – dpa-Meldung bei GMX.de vom 20. Dezember 2007. Zugriff am 21. Dezember 2007.
- ↑ Frankfurter Rundschau vom 14. Juni 2012..
- ↑ V Corps returns to Hessen ( vom 27. September 2011 im Internet Archive), vcorps.army.mil. Abgerufen 13. Januar 2012.
- ↑ Offizielle Website der U.S. Army Europe vom 9. September 2013