Bahnhof Berlin-Lichtenberg

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Berlin-Lichtenberg
Empfangsgebäude an der Weitlingstraße
Empfangsgebäude an der Weitlingstraße
Empfangsgebäude an der Weitlingstraße
Daten
Bahnsteiggleise 6 (Fernbahn)
2 (S-Bahn)
Abkürzung BLO (Fernbahn)
BLI (S-Bahn)
IBNR 8010036
Preisklasse 2
Eröffnung 1881,
Neubau: Februar 1982
Webadresse bahnhof.de
Lage
Koordinaten 52° 30′ 38″ N, 13° 29′ 47″ O falscher Wert ›railwaystation‹ in type-Parameter region-Parameter fehltKoordinaten: 52° 30′ 38″ N, 13° 29′ 47″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Berlin-Lichtenberg
i9i16i16i18

Der Bahnhof Berlin-Lichtenberg befindet sich im gleichnamigen Berliner Bezirk an der Grenze der Ortsteile Rummelsburg und Lichtenberg. Er war seit den 1980er Jahren der wichtigste Fernbahnhof Ost-Berlins. Von hier fuhren die meisten Fernzüge ab, die Berlin im DDR-Binnenverkehr passierten. Die frühere Bedeutung des Bahnhofs ist an den umfangreichen Gleisanlagen erkennbar.

Heute dient der Bahnhof Lichtenberg mit täglich etwa 85.000 Fahrgästen[1] fast ausschließlich dem Regionalverkehr für die Verbindungen in das östliche und nördliche Umland von Berlin. Daneben bestehen noch drei Nachtzugverbindungen.

Der Bahnhof Berlin-Lichtenberg ist Azubi-Bahnhof der DB Station & Service AG, wo Auszubildende entscheidende Funktionen für den Betrieb am Bahnhof, wie beispielsweise die der Zugansage, und den Verkauf von Fahrkarten im Reisezentrum (in einer sogenannten „Juniorenfirma“) übernehmen.

Im Betriebsstellenverzeichnis wird der Bahnhof Berlin-Lichtenberg als BLO (mit der Einsatzstelle BLO 1 und den Bahnhofsteilen BLO C und BLO G), der S-Bahn-Teil als BLI geführt.

Bahnhofsgebäude

Als in den Jahren 1910–1912 eine Fahrbahnverbreiterung der Lichtenberger Brücke erforderlich wurde, schrieb die damals selbstständige Stadt Lichtenberg einen Architektenwettbewerb aus, um für den Bahnhof ein repräsentatives Eingangsgebäude errichten zu können. Unter anderem beteiligte sich der Architekt Gustav Lüdecke daran. Schließlich entstand ein kleines mehreckiges Backsteinhäuschen. Als Anfang der 1970er Jahre eine umfassende Erweiterung der Brücke über die Bahnanlagen erforderlich und dazu eine Begradigung der Fernverkehrsstraße vorgenommen wurde, musste ein neues Bahnhofsgebäude gebaut werden. Dieses verlegte man nun an den südwestlichen Zugangsbereich der Fernbahn und der S-Bahn direkt an der Weitlingstraße. Es entstand ein großzügiges zweigeschossiges Eingangsgebäude in Betonbauweise, das im Februar 1982 in Betrieb genommen wurde.[2]

In den 1990er Jahren wurde der Bahnhof umfangreich saniert. Dabei wurde ein modernes Reisezentrum in der Empfangshalle eingerichtet. 2009 wurde das Reisezentrum in das Untergeschoss des Gebäudes verlegt.

Geschichte

Blick auf die Gleisanlagen des Bahnhofs

Von den Anfängen bis 1945

Im Jahr 1867 eröffnete die Preußische Ostbahn ihre Strecke von Berlin über Strausberg nach Küstrin, wo bereits Anschluss weiter nach Königsberg bestand. Auf dem Gelände des heutigen Bahnhofs Lichtenberg entstand Ende der 1870er Jahre nach dem Bau der Berliner Ringbahn ein Rangierbahnhof. Seit 1881 diente er auch dem Personenverkehr, zunächst unter dem Namen Lichtenberg. Der Bahnhof wurde ein Jahr später in Lichtenberg-Friedrichsfelde umbenannt, da er näher an Friedrichsfelde lag, sich aber noch auf Lichtenberger Gebiet befand.

Endpunkt der Strecke in Berlin war zunächst der Alte Ostbahnhof, mit Inbetriebnahme der Stadtbahn am 7. Februar 1882 wurden die Züge in den Schlesischen Bahnhof umgeleitet. Ab 1901 wurden die Vorort- und Ferngleise getrennt. Der Fernverkehr wurde seitdem von der Stadtbahn über die neu errichtete VnK-Strecke umgeleitet. Der Bahnhof Lichtenberg-Friedrichsfelde diente seitdem im Personenverkehr nur noch dem Vorortverkehr zur Stadtbahn, sowie als Güter- und Rangierbahnhof.

Die Wriezener Bahn wurde 1898 nach Lichtenberg-Friedrichsfelde eröffnet, für die 1903 eine Verlängerung nach Berlin zum Wriezener Bahnhof nördlich des Schlesischen Bahnhofs in Betrieb ging. Für die Züge der Wriezener Bahn wurde im Bahnhof Lichtenberg-Friedrichsfelde ein zweiter Bahnsteig errichtet.

Die Eingemeindung Lichtenbergs nach Berlin folgte am 1. Oktober 1920.

Fernbahnsteig (vorne), S-Bahnsteig (hinten)

Die ersten elektrischen S-Bahnzüge hielten in Berlin-Lichtenberg am 6. November 1928, die letzten dampfbetriebenen im Januar des Folgejahrs.

Im Jahre 1938 wurde der Bahnhof in Bahnhof Berlin-Lichtenberg umbenannt.

Von 1945 bis 1990

Nachdem durch die deutsche und Berliner Teilung ein großer Teil der Infrastruktur nicht mehr für den DDR-Binnenverkehr zur Verfügung stand, wurde es nötig, den Bahnhof Berlin-Lichtenberg zum Fernbahnhof für Ost-Berlin auszubauen. Bereits in den 1950er Jahren hielten einige D-Züge im Bahnhof. In den 1960er und 1970er Jahren wurde Lichtenberg schrittweise zum wichtigsten Fernbahnhof der DDR-Hauptstadt wegen seiner Leistungsfähigkeit und der Lage im zwischen dem Außenring mit dem Biesdorfer Kreuz und der Berliner Ringbahn, die kaum Fahrtrichtungswechsel erforderte.

Entsprechend wurden die Bahnanlagen erweitert. 1952 wurde neben dem vorhandenen Vorortbahnsteig ein neuer Bahnsteig angelegt,[3] der nur über einen Zugangstunnel der dort verkehrenden U-Bahn-Linie E zu erreichen war. Zwischen 1976 und 1980, während des Neubaus der Lichtenberger Brücke, wurde der Bahnhof grundlegend erneuert und erhielt seinen dritten Fernbahnsteig. Die S-Bahn hielt während der Arbeiten an einem Behelfsbahnsteig und nach Bauabschluss an einem neuen, nach Westen verschobenen Bahnsteig. Das alte Empfangsgebäude wurde 1973/74 abgerissen. Baubeginn für das neue Bahnhofsgebäude war im Jahr 1978, am 15. Dezember 1982 wurde es eröffnet.[3]

Der Rangierbahnhof wurde von der Deutschen Reichsbahn stillgelegt und in einen noch heute betriebenen Abstellbahnhof für Reisezüge umgebaut.

Am 30. September 1984 wurde in Lichtenberg der elektrische Zugbetrieb aufgenommen.

Nach 1990

Zugangsbauwerk zur U-Bahn, 2010

Um das nordöstlich des Bahnhofs befindliche S-Bahn-Betriebswerk Friedrichsfelde besser anschließen zu können, wurden nach 1990 Pläne zur Errichtung eines zweiten S-Bahnsteigs entwickelt, so dass der Bahnhof insgesamt drei Gleise an vier Bahnsteigkanten hätte. Da das Bw Friedrichsfelde jedoch zum 28. April 2006 geschlossen wurde (die Wiedereröffnung erfolgte 2010), sind die Planungen verworfen worden.

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands und Berlins zeichnete sich ab, dass der Bahnhof Lichtenberg seine Bedeutung im Fernverkehr verlieren würde. Für den seitdem vor allem in Richtung Westen orientierten Fernverkehr lag der Bahnhof ungünstig. Dennoch blieb er während des Wieder- und Neuaufbaus der Berliner Bahnanlagen noch längere Zeit von Bedeutung.

Ab dem Fahrplanwechsel am 23. Mai 1993 wurde der Bahnhof zeitweilig von ICE-Zügen der Linie 6 aus München, Stuttgart und Frankfurt am Main bedient. Vor den Toren Berlins wurde zusätzlich der Bahnhof Michendorf angefahren, von wo Pendelverkehr zum Bahnhof Berlin Zoologischer Garten bestand. Nach Abschluss der Elektrifizierungsarbeiten fuhren ab 4. Juli 1993 die ICE direkt nach Zoologischer Garten.

Einen deutlichen Bedeutungsverlust erfuhr der Bahnhof mit der Wiedereröffnung der Ferngleise auf der Berliner Stadtbahn im Mai 1998. Dennoch wurde er von einigen Fernzügen angefahren, so verkehrte noch bis Mai 2006 ein Intercity-Express nach Frankfurt am Main. Seit der Inbetriebnahme des Nord-Süd-Fernbahntunnels in der Innenstadt wird der Bahnhof im Fernverkehr nur noch von einzelnen Nachtzügen angefahren, auch die wichtigsten Regional-Express-Linien laufen den Bahnhof nicht mehr an.

Im Januar und Februar 2007 wurden auf Teilen des Bahnhofes und der Lichtenberger Brücke der Anfang und Zwischensequenzen des Kinofilmes Das Bourne Ultimatum gedreht.

Im Jahr 2010 wurde im Rahmen des Konjunkturpakets der Bundesregierung ein neuer Aufzug installiert. Dieser verbindet den S-Bahnsteig mit der U-Bahn-Verteilerebene. Der Bau eines Aufzugs zum Fernbahnsteig 15/16 ist geplant.[4]

U-Bahnhof

U-Bahnhof vor der Sanierung – nahezu im Originalzustand, 2004
Das wiedergefundene Schild des Bahnhofs Lichtenberg

Der erste U-Bahn-Zug erreichte den Bahnhof am 21. Dezember 1930 mit der Eröffnung der U-Bahn-Linie E AlexanderplatzFriedrichsfelde. Damals hieß die Station Lichtenberg mit dem Namenszusatz Zentralfriedhof. Alfred Grenander verwirklichte einen U-Bahnhof im Stil der Sachlichkeit. Charakteristisches Merkmal waren große gelbe Wandfliesen. Wie auch der heutige Bahnhof Magdalenenstraße wurde der Bahnhof als hohe Halle mit zwei Reihen an Stützpfeilern gebaut. Aufgrund des Einbaus einer Zwischendecke ist die Station heute jedoch gerade einmal 2,8 Meter hoch; zu erkennen ist diese Veränderung an den Stützpfeilern, die auch in den über dem U-Bahnhof liegenden Tunnel hineinragen. Von dieser zweiten Ebene sind die nordöstlichen Zugänge der Fernbahnsteige zu erreichen.

Seit 1935 hieß die Station Bahnhof Lichtenberg. Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden Bunker in ausgewählten U-Bahn-Stationen eingebaut, darunter auch 1940 im Bahnhof Lichtenberg. Anders als mehrere andere Bahnhöfe der Linie E blieb Lichtenberg von Bombentreffern verschont. Auch das Wasser des Landwehrkanals, das große Teile des U-Bahn-Netzes gegen Kriegsende unter Wasser setzte, reichte nicht bis zu diesem Bahnhof.

Die BVG stellte den Verkehr auf der Linie E spätestens – die Angaben variieren hier – am 23. April 1945 ein. Nach der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai begannen auch die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten. Bereits am 24. Mai konnte ein Pendelverkehr zwischen Frankfurter Allee über Lichtenberg bis nach Friedrichsfelde eingerichtet werden. Dieser Abschnitt der Linie war fast unbeschädigt geblieben. Ab Juni 1945 war die komplette Strecke wieder in Betrieb.

U-Bahnhof nach der Sanierung – nun in den Farben Sonnengelb und Limettengrün

Zu DDR-Zeiten wuchs die Bedeutung des U-Bahnhofes wie auch die des Fernbahnhofes. Dennoch blieb die U-Bahn-Station baulich nahezu unverändert. Erst Ende der 1990er Jahre, nach der deutschen Wiedervereinigung, wurde entschieden, dass der lange vernachlässigte Teil der heutigen U5 zwischen Alexanderplatz und Friedrichsfelde saniert werden sollte. Dabei sollte auch die zulässige Höchstgeschwindigkeit der Strecke auf 70 km/h erhöht werden. Der Abschnitt Frankfurter Allee – Tierpark wurde von Juni bis September 2004 saniert.

Bei diesen Arbeiten wurde nicht nur das komplette Gleisbett ausgetauscht – teilweise lagen noch Gleise aus den 1930er Jahren –, sondern auch die Bahnhöfe erhielten eine Komplettsanierung. Dabei wurden die Fliesen durch vandalismusresistente Emailleplatten ersetzt. Dabei hielt sich die BVG größtenteils an das Farbschema Grenanders.

Der Bahnhof Lichtenberg wurde dabei am aufwendigsten saniert: Hier wurden neue Platten in den Farbtönen Sonnengelb und Limettengrün angehängt. Darüber hinaus wurde der Bahnhof um 30 Meter nach Osten verschoben. Zusätzlich erhielt die Station Deckenöffnungen zum weiter oben liegenden Zwischengeschoss. Einen Aufzug hat der U-Bahnhof dabei nicht erhalten.[5][6] Dieser wurde erst Mitte 2013 in Betrieb genommen und verbindet den U-Bahnsteig mit der Verteilerhalle und der Vorhalle Richtung Buchberger Straße.[7]

Verbindungen

Fernverkehr

Seine einstmals bedeutende Rolle im Fernverkehr hat der Bahnhof Berlin-Lichtenberg nach und nach verloren, vor allem nach der Reaktivierung der Stadtbahn 1998. Zum Fahrplanwechsel Mai 2006 mit Inbetriebnahme des Berliner Hauptbahnhofs gingen weitere Verbindungen verloren. Heute ist das Angebot auf drei Verbindungen mit jeweils nur einem einzigen Zugpaar beschränkt:

Linie Verlauf
IC Berlin-LichtenbergBerlin Hauptbahnhof (tief) – Halle (Saale)Erfurt
CNL Berlin-LichtenbergBerlin (über Berliner Stadtbahn) – PotsdamAugsburgMünchen Hbf – München Ost
CNL Berlin-LichtenbergBerlin Hauptbahnhof (tief) – Halle (Saale)ErfurtFrankfurt (Main) SüdMannheimHeidelbergKarlsruheFreiburg (Breisgau)BaselZürich

Regionalverkehr

Derzeit verkehren ab Lichtenberg die Regionalbahnen der Deutschen Bahn AG nach Templin, der Niederbarnimer Eisenbahn nach Küstrin/Kostrzyn, der Ostdeutschen Eisenbahn nach Werneuchen und Frankfurt (Oder) über Eberswalde. Alle Verbindungen verkehren im Stundentakt. Der größte Teil der Nahverkehrszüge wird derzeit von privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen gefahren.

Linie Betreiber Verlauf
RB 12 DB Regio Berlin-Lichtenberg – Oranienburg – Löwenberg (Mark) – Templin Stadt
RB 25 Ostdeutsche Eisenbahn Berlin-LichtenbergAhrensfelde – Werneuchen
RB 26 Niederbarnimer Eisenbahn Berlin-Lichtenberg – Strausberg – Werbig – Kostrzyn
RB 36 Ostdeutsche Eisenbahn Berlin-LichtenbergKönigs Wusterhausen – Storkow (Mark) – Beeskow – Frankfurt (Oder)
RB 60 Ostdeutsche Eisenbahn Berlin-LichtenbergEberswalde – Wriezen – Werbig – Frankfurt (Oder)

Nahverkehr

Der Bahnhof Berlin-Lichtenberg hat Anschlüsse zu den S-Bahn-Linien S5 (WestkreuzStrausberg Nord), S7 (Potsdam HbfAhrensfelde) und S75 (SpandauWartenberg) sowie zur U-Bahnlinie U5 (AlexanderplatzHönow). Außerdem halten hier auch Linienbusse und Straßenbahnen der Berliner Verkehrsbetriebe.

Linie Linienverlauf

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S+U LichtenbergLoeperplatzU Frankfurter TorS Rummelsburg – Blockdammweg – Edisonstraße – S Schöneweide
S+U Lichtenberg – Allee der Kosmonauten/Rhinstraße – S Friedrichsfelde OstS Karlshorst – Edisonstraße – S Schöneweide

Literatur

  • Andreas Stange: Eisenbahnknoten Berlin-Lichtenberg. Verlag Bernd Neddermeyer, Berlin 2009, ISBN 978-3-941712-02-7.
Commons: Bahnhof Berlin-Lichtenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Lebendiger Kiez und Architekturgeschichte. Bezirksamt Lichtenberg, abgerufen am 2. Dezember 2013.
  2. Schlechte Zeiten, gute Zeiten. In: Berliner Zeitung, 4. März 2003
  3. a b Jürgen Meyer-Kronthaler, Wolfgang Kramer: Berlins S-Bahnhöfe / Ein dreiviertel Jahrhundert. be.bra verlag, Berlin 1998. ISBN 3-930863-25-1, S. 164–165
  4. Neuer Aufzug für Bahnhof Lichtenberg. DB Mobility Logistics AG, 14. Dezember 2010, abgerufen am 23. April 2012.
  5. Schriftliche Anfrage des Grünen-Abgeordneten Michael Cramer bzgl. des Aufzugseinbaus, Prioritätenliste im Anhang (PDF; 166 kB), 1. Dezember 2003, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
  6. Markus Falkner: Großbaustellen im Untergrund In: Berliner Morgenpost, 25. November 2007
  7. U5-Lichtenberg – zweiter Aufzug in Betrieb, Ausgangssperrung beendet. Berliner Verkehrsbetriebe, 2. Juli 2013, abgerufen am 5. Juli 2013.