Benutzer:Anton-kurt/Exlibris 2016

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Jänner 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Februar 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 20160313 Irmgard Griss im Gespräch mit Carina Kerschbaumer. Edition Kleine Zeitung, Graz 2016, ISBN 978-3-902819-62-8.
  • 20160314 Ryszard Kapuściński: Die Erde ist ein gewalttätiges Paradies. Reportagen, Essays, Interviews aus vierzig Jahren. Aus dem Polnischen von Martin Pollack, Renate Schmidgall und Edith Heller, Herausgegeben von Wolfgang Hörner, Eichhorn.Berlin, Eichhorn AG, Eichhorn Verlag, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-8218-0695-8.
  • 20160327 Aus den sieben Gemeinden. Ein Lesebuch über Juden im Burgenland. Herausgegeben von Johannes Reiss aus Anlass des Jubiläums 25 Jahre Österreichisches Jüdisches Museum in Eisenstadt, Österreichisches Jüdisches Museum, Eisenstadt 1997, ISBN 3-900907-05-6. Siebengemeinden (Burgenland)
  • Vorwort
  • Danksagung, Eisenstadt, im März 1997, von Johannes Reiss
  • Juden im Burgenland
  • David Ignatz Neumann: (Kurzbiografie), Juden im Burgenland. Gedichte aus: Ein Leben - Ein Werk. Eisenstadt 1988.
  • Eisenstadt
  • Moritz Steinhardt: (Kurzbiografie), Vorwort zu Aus dem Ghetto. Erzählungen aus dem vorigen Jahrhundert. Leipzig 1913. Der Wasserträger.
  • Joseph Samuel Bloch: (Kurzbiografie), (zum Text), Erinnerungen aus meinem Leben. Wien 1922.
  • Otto Abeles: (Kurzbiografie), Besuch in Eisenstadt. In: Wiener Morgenzeitung, 11. September 1923.
  • Ludwig Bato: (Kurzbiografie), Eisenstadt. In: Wiener Morgenzeitung, 8. Juli 1924.
  • Victor Auburtin: (Kurzbiografie), Das Burgenland - Eisenstadt. Eisenstadt, im August 1927. In: Kristalle und Kiesel. Auf Reisen gesammelt. München 1930. Original im Berliner Tagblatt. Wiederaufgelegt: Gesamelte Werke. Verlag Das Arsenal, Berlin.
  • Franz Werfel: (Kurzbiografie), (zum Text), Cella. Quelle: Cella oder Die Überwinder. Versuch eines Romans. Frankfurt 1982.
  • Helmut Stefan Milletich: (Kurzbiografie), Tod in Eisenstadt. edition roetzer, Eisenstadt 1996.
  • Elisabeth Hofer: (Kurzbiografie), Die Erbin. damals noch nicht publiziert
  • Friedl Berka-Unger: (Kurzbiografie), Ernte im Frühling. edition lex liszt 12, Oberwart 1996.
  • Mattersburg
  • Max Grunwald: (Kurzbiografie), Mattersdorf. Jahrbuch für Jüdische Volkskunde 1924/1925, herausgegeben von Dr. Max Grunwald, Berlin 1925.
  • Otto Abeles: Mattersdorfer Vergangenheit - Mattersburger Gegenwart. In: Wiener Morgenzeitung, 12. Februar 1927.
  • Günter Unger: (Kurzbiografie), Mattersburg / Judengasse. Quelle eines Gedichtes: Schreibfrüchte. Gedichte aus den Jahren 1971 bis 1978. edition roetzer, Eisenstadt 1978.
  • Richard Berczeller: (Kurzbiografie), Diagnose des Rabbi. In: Richard Berczeller: Verweht. edition roetzer, Eisenstadt 1983.
  • Kittsee
  • Otto Abeles: Intermezzo in Kittsee. In: Wiener Morgenzeitung, 20. Februar 1927.
  • Franz Werfel: Die wahre Geschichte vom wiederhergestellten Kreuz. In: Das-Franz-Werfel-Buch. herausgegeben von Peter Stephan Jungk, S. Fischer Verlag, Frankfurt Main 1986.
  • 1880 lebten 47 Juden in Parndorf. 1934 noch 36 Juden. in der Nacht vom 20. zum 21. April 1938 wurden die Juden des Ortes an die ungarische Grenze nach Mörbisch gebracht. Von dort gelangten sie nach Sopron, wo man sie aufgriff und wieder zurück an die Grenze brachte. Nach vier Tagen des Hin- und Herwanderns zwischen Sopron und Mörbisch mußten die deutschen Grenzbehörden die Juden wieder zurücknehmen und zwangen sie zum Verzicht auf ihr Vermögen und zur Umsiedlung nach Wien,von wo sie innerhalb von 14 Tagen emigrierten. Die wahre Geschichte vom wiederhergestellten Kreuz schildert die Parteinahme des Paters Ottokar Felix, welcher 1934 Kaplan in Jedlesee (Pfarrkirche Jedlesee) war, und wohl im Zuge der Februarkämpfe wohl durch Parteinahme für die Sozailisten nach Parndorf (Pfarrkirche Parndorf) versetzt worden war. Hier in Parndorf nimmt er 1938 Partei für die Juden. In Parndorf gab es keinen Rabbiner, keine Synagoge und keinen jüdischen Friedhof. Dies alles fand sich im benachbarten Gattendorf. Die jüdische Gemeinde Gattendorf begann wohl am Beginn des 18. Jahrhunderts. 1885 wurde Gattendorf an die jüdische Gemeinde Kittsee angeschlossen. 1836 lebten 171 Juden in Gattendorf. 1934 19 Juden. Das Gebäude der Synagoge Gattendorf 1862 neu errichtet überstand die NS-Zeit und stand dann in Privatbesitz und wurde 1996 demoliert.
  • Frauenkirchen
  • Herr M.: Vertreibung der Juden. (Eidesstattliche Versicherung des Herrn M., Vorstandsmitglied der jüdischen Gemeinde in Frauenkirche, betreffend Vertreibung der Juden, vom 10. Mai 1942. Quelle: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (Hrsg.): Widerstand und Verfolgung im Burgenland 1934–1945. aus: T. Guttmann: Dokumentenwerk über die Jüdische Geschichte in der Zeit des Nazismus, 1. Teil, Jerusalem 1943.
  • Barbara Coudenhove-Kalergi: (Kurzbiografie), Paul Rosenfeld. Einer kam zurück. In: Süddeutsche Zeitung vom 14./15. Juni 1986 (Wochenendbeilage)
  • Gerhard Roth: (Kurzbiografie), Der vergessene Friedhof. Quelle: Gerhard Roth: Der See. S. Fischer Verlag, Frankfurt 1995.
  • Kobersdorf
  • Otto Abeles: Die Schutzjuden von Kobersdorf. In: Wiener Morgenzeitung vom 3. März 1927
  • Leopold Moses: (Kurzbiografie), Kobersdorf. Quelle: Leopold Moses: Spaziergänge. Studien und Skizzen zur Geschichte der Juden in Österreich. herausgegeben von Patricia Steines, Löcker-Verlag, Wien 1994.
  • Klara Köttner-Benigni: (Kurzbiografie), Auf dem israelitischen Friedhof Kobersdorf. Gedicht aus der Quelle: Klara Köttner-Benigni: In der Zone des roten Winds. edition roetzer, Wien 1989.
  • Lackenbach
  • Arthur Schnitzler: (Kurzbiografie), Jugend in Wien. Eine Autobiographie. herausgegeben von Therese Nickl und Heinrich Schnitzler, S. Fischer Verlag, Wien 1981.
  • Otto Abeles: Das freundliche Lakenbach. In: Wiener Morgenzeitung vom 16. Februar 1927.
  • Adonijahu Krauss: (Kurzbiografie), Lackenbach. Adonijahu Krauss: Lackenbach. Eine kultur-historische Skizze einer jüdischen Gemeinde. Jerusalem 1963.
  • Deutschkreutz
  • Joseph Roth: (Kurzbiografie), Deutsch-Kreuz. und: Die Juden von Deutsch-Kreuz und die Schweh-Khilles. Quelle: Joseph Roth: Werke I. Das journalisteische Werk 1915-1923. herausgegeben von Klaus Westermann, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 1989.
  • Karl Goldmark: (Kurzbiografie), Erinnerungen aus meinem Leben. Wien 1922....Meine Kindheit ... Und keine Schule. ... Musikalische Anfänge
  • Otto Abeles: Deutschkreuz, der sechste Erdteil. In: Wiener Morgenzeitung vom 13. Februar 1927.
  • Mida Huber: (Kurzbiografie), Im Ghetto. Quelle: Stille Pfade. herausgegeben von Klara Köttner-Benigni, Österreichischer Bundesverlag, Wien 1965.
  • Gertrud Zelger-Alten: (Kurzbiografie), Rudolf Elend. Quelle: Gertrud Zelger-Alten: Das Brot der armen Leute. edition lex liszt 12, Oberwart 1996.
  • Anhang:
  • Alfred Fürst: (Kurzbiografie), Sitten und Gebräuche des Jahres. Tempeleinrichtung Tempelgeräte - Schulgang - Neujahrsfest - Versöhnungsfest - Laubhüttenfest - Schlußfeiertage - Chanukka - Purim - Vorbereitungen zum Peszach - Der Eruw Das Tragen und Treiben

April 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Weitere Schulpartner: Kulturforum Hallein Friedl Bahner von Ch. Eschbacher, .....
  • 20160414 Stupa am Wagram Stupa in Grafenwörth, Stupa Grafenwörth, Lukas Lusetzky: Volksanwaltschaft wandte sich direkt an Landeshauptmann. Stupa-Streit entzweit: Erwin Pröll soll rasch <heiligen Frieden> stiften. Volksanwaltschaft: Der Baubescheid müsse aufgehoben werden und die Bauarbeiten sind sofort zu beenden. ÖVP-Bürgermeister und Gemeindebundchef Alfred Riedl (Politiker) sieht dem mit fast schon fernöstlicher Gelassenheit entgegen. Das buddhistische Gebetshaus samt Parkplätzen und Seminarräumen auf 765 Quadratmetern sorgt für heftige Diskussionen. Kronen-Zeitung, Niederösterreich, S. 27, 14. April 2016.

Mai 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 20160513 Peter Zumpf: Konfrontation. Schutzbund - Heimwehr. Wiener Neustadt 7. Oktober 1928. herausgegeben im Auftrag des Kulturamtes der Statutarstadt Wiener Neustadt, Stadtarchiv, merbod-Verlag, Wiener Neustadt 1998, ISBN 3-900-844-47-X.
  • Es gab ein großes internationales Interesse von Journalisten, doch die Machtprobe erfüllte sich die Kontrahenten nicht, weil Seipel beinahe die Hälfte der gesamten Exekutive einsetzte. Dr. Edmund Scheidtenberger, Ende Oktober 1918 Wiener Neustädter Amtsrat, und späterer Oberbürgermeister der Nazi-Ära, gründete damals eine <Stadtwehr>. Die Bürger versammelten sich um den Fabrikanten Bauer in der Zeughauskaserne, die Arbeiter mit dem Lokomotivführer und späteren Vizebürgermeister Püchler im Arbeiterheim.

Beide Gruppen haben sich damals aus Heeresbeständen mit Waffen versorgt.

Als der sozialdemokratische Unterstaatssekretär für Heereswesen Julius Deutsch, am 3. November 1918 die Volkswehr installierte und auf die Republik vereidigen ließ, stellte die Stadtwehr ihre Tätigkeit ein. Der linksradikale Arbeiter-und Soldatenrat hatte in den nächsten Jahren in WN großen Einfluß auf die Politik.

Frontkämpfervereinigungen und Turnerbünde ergänzten diese Gruppierungen. In WN trat als einer der führenden Persönlichkeiten dieses Turnerbundes der spätere Bürgermeister Prof. Hans Zach hervor, der auch zur Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Starhemberg und Dollfuß in der entsprechenden Uniform erschien.

Am 13. März 1920 ersuchte Prälat Dr. Ignaz Seipel den ungarischen Gesandten Dr. Gratz um finanzielle Hilfe für die Heimwehrbewegung, nachdem im Februar der bayerische Ministerpräsident Dr. Kahr seine Unterstützung zugesichert hatte.

Im Frühjahr 1928 schon kam es zu einer engen Zusammenarbeit mit den faschistisch regierten Staaten Ungarn und Italien.

1921 erklärte sich der Rest der einstigen Monarchie zum Bundesstaat, das Burgenland wurde in die österreichische Verwaltung übernommen.

Mit Wirkung vom 1. Jänner 1922 wurde Wien ein eigenes Bundesland..

Im Oktober 1922 wurde der Schutzbund mit Julius Deutsch gegründet und am 12. April 1923 unter der Führung von Julius Deutsch und General Theodor Körner durch das Innenministerium genehmigt.

Der Schilling wurde mit Wirkung 1. Jänner 1935 in Österreich als Währung eingeführt.

Nach dem Justizpalastbrand war ein kurzer Generalstreik, wo die Heimwehr als Gegenmaßnahme Bahnhöfe, Post- und Telegrafenämter besetzte. In der Folge trat die Heimwehrführung in der Innenpolitik stärker hervor, und dafür setzte sich der Begriff Austrofaschismus durch.

Der Heimwehrführer Dr. Richard Steidle (Politiker) starb Ende August 1940 im KZ Buchenwald.

Im Juli 1927 kündigte der Rechtsanwalt und Heimwehrführer Dr. Walter Pfriemer bei einer Rede - in Anlehnung an Mussolinis <Marsch auf Rom> - einen Marsch auf Wien an. Da Wien nicht ging, wegen Seipel, wählte man das rote Wiener Neustadt. So meldete am 5. Juni 1928 die lokale Ortsgruppe der Heimwehr für den 7. Oktober einen Aufmarsch, mit dem bewiesen werden sollte, daß es ein <sozialdemokratisches Monopol auf die Straße> nicht mehr gäbe.

  • 1928/35 Gleichheit. Durch Kampf zum Sieg! Sozialdemokratisches Organ. Erscheint Freitags. 34. Jahrgang. Druckerei Gutenberg Wiener Straße 66. Faksimile. Aus der Tägigkeit der Heimwehren.
  • 1928/35 Wiener-Neustädter Nachrichten. Unabhängiges deutschvölkisches Wochenblatt. Erscheint Samstags. 1. September 1928, 32. Jahrgang, Druckerei Klinger, Neunkirchnerstraße 17. Was will die Heimwehr?

Juni 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 20160609 Gotthard Fellerer: Das Symposion Lindabrunn 1967–1997. Bildband, 153 Seiten; Beilage: The Symposion Lindabrunn and Mathias Hietz. 12 Seiten: Selbstverlag: Demistso Verein Symposion Lindabrunn, Grillenberg 1998. Vorwort für die Republik Österreich Bundeskanzleramt Dr. Peter Wittmann, Vorwort für das Land Niederösterreich, Landeshauptmannstellvertreter Liese Prokop, Vorwort von Dipl. Ing. Peter Metz als Obmann des Vereines Symposio Lindabrunn, Vorwort vom Bürgermeister der Gemeinde Enzesfeld-Lindabrunn Erich Fangl
    • Hidekazu Yokozawa: Das Symposion Lindabrunn - die Spur von Mathias Hietz. Übersetzt von Sugi Wally-Shindo.
  • Architekturforum Tirol (Hrsg.): Josef Lackner. Bildband, Mit Kommentaren des Architekten zu seinen Realisationen und Projekten, Werkverzeichnis, Verlag Anton Pustet, Salzburg 2003, Auflage 1700 Stück, ISBN 3-7025-0477-X.

Juli 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


  • 20161003 Manfred Scheuch: Der Weg zum Heldenplatz. Eine Geschichte der österreichischen Diktatur. 1933−1938. Kremayr & Scheriau/Orac, Wien 2005, ISBN 3-218-00734-8.

November 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dezember 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Club der Begegnung. Verein zur Förderung zeitgenössischer Kunst Landeskulturzentrum Ursulinenhof Linz. 1969 – 1984. Redaktion Lydia Rauch, Layout Erich Buchegger, Katalog mit Einzelblättern der Künstler des Vereines im einem Kartonschuber.
  2. Henriette Knechtl Steiermärkischer Kunstverein Werkbund
  3. Gerold Wiederin, Helmut Federle: Nachtwallfahrtskapelle Locherboden. kunsthaus-bregenz.at
  4. Kuratorin: Julia Hofecker: Malerei und Architektur von Boulin Hu Künstlerhaus Wien
  5. a b Gertrud Gerhartl: Wiener Neustadt. Geschichte, Kunst, Kultur, Wirtschaft. Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung Ges.m.b.H. Ergänzter und erweiterter Nachdruck der 1. Auflage 1978, Wien 1993, ISBN 3-7003-1032-3.
  6. a b Anton Pelinka: Stand oder Klasse? Die Christliche Arbeiterbewegung Österreichs 1933 bis 1938. Europa Verlag, Wien 1972, ISBN 3-203-50400-6.