Benutzer:OberMegaTrans/19

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Headline[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erste ist das erste öffentlich-rechtliche nationale Fernsehprogramm Deutschlands. Das deutschlandweite Fernsehprogramm ist eine Gemeinschaftsproduktion aller angeschlossenen Rundfunkanstalten der ARD außer der Deutschen Welle. Der Sender startete nach zweijähriger Testphase offiziell am 25. Dezember 1952 als NWDR-Fernsehen und wurde zunächst unter der Federführung des damaligen NWDRs betrieben.[1] Ab dem 1. November 1954 wurde der Sender schließlich als Gemeinschaftsprogramm der Landesrundfunkanstalten unter dem Namen Deutsches Fernsehen betrieben.[2] Seit 1996 lautet die offizielle Kurzform „Das Erste“, der vollständige Name lautet weiterhin „Erstes Deutsches Fernsehen“. Umgangssprachlich wird der Sender auch Erstes Programm oder metonymisch ARD genannt.

Das Erste is the first German publicly owned national television channel. The nationwide television program is a co-production of all affiliated broadcasting corporations of the ARD except for the “Deutsche Welle”. After a testing period of two years, the television channel was officially launched on 25th December 1952 under the direction of the then called "NWDR" and was named “NDWR-Fernsehen”. Since the 1st of November 1954, the channel was eventually led as a collective program of the federal states broadcasting corporations under the name of “Deutsches Fernsehen” (German television). Since 1996, the official clipped form is "Das Erste". The full name is still "Erstes Deutsches Fernsehen". The channel is also colloquially called "Erstes Programm" or "ARD".

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erste, vertreten durch die Programmdirektion Erstes Deutsches Fernsehen, ist ein gemeinschaftliches Programmangebot der in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) zusammengeschlossenen Sender mit Sitz beim Bayerischen Rundfunk in München. Programmdirektor ist seit 2008 Volker Herres. Rechtsgrundlage ist der ARD-Staatsvertrag.

"Das Erste" is a collaborative television program formed by a network of several public service broadcasters, collectively called "Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrebublik Deutschland (ARD)". "Das Erste" is represented by the directory of programming called "Erstes Deutsches Fernsehen". Its headquarters are located at the regional public TV channel Bayerischer Rundfunk in Munich. Since 2008, Volker Herres has been director of programming. The legal basis of "Das Erste" is a contract called "ARD-Staatsvertrag".

Das Programm wird entsprechend der jeweiligen Größe von den einzelnen Landesrundfunkanstalten bestritten. 2009 liefern zum Gemeinschaftsprogramm zu der WDR 21,40 %, der SWR 18,20 %, der NDR 17,60 %, der BR 15,95 %, der MDR 10,85 %, der HR 7,40 %, der RBB 6,60 %, der SR 1,25 % sowie Radio Bremen 0,75 %.[3] Seit der Novellierung des Fernsehvertrages auf der ARD-Hauptversammlung am 10. Februar 1956 beobachtet der „Programmbeirat für das Erste Deutsche Fernsehen“ das Programm im Ersten. Der Programmbeirat trat zu seiner ersten Sitzung am 26. März 1956 zusammen. Er setzt sich aus je einem Vertreter aus den Rundfunkräten der Landesrundfunkanstalten zusammen und wählt aus seiner Mitte einen Vorsitzenden. Die Aufgaben des ARD-Programmbeirats wurden durch Änderung des Fernsehvertrages zuletzt im September 2006 modifiziert: „Beratung und Beobachtung durch den Programmbeirat umfassen Fragen der Programmgestaltung und -struktur insbesondere im Hinblick auf die Beachtung der 'Grundsätze für die Zusammenarbeit im ARD-Gemeinschaftsprogramm Erstes Deutsches Fernsehen und anderen Gemeinschaftsprogrammen [Anmerkung: ARTE, PHOENIX, 3sat, KiKa] und -angeboten' einschließlich der jugendschutzkonformen Gestaltung des Programms.“

The program is produced by the regional broadcasting agencies, which, according to their size, contribute to the program. In 2009 WDR contributed 21.40 %, SWR 18.20 %, NDR 17.60 %, BR 15.95 %, MDR 10.85 %, HR 7.40 %, RBB 6.60 %, SR 1.25 % and Radio Bremen 0.75 % to the program. The contract was renewed at the ARD general meeting on February 10, 1956. Since then the program of “Das Erste” has been supervised by a board of program advisors called „Programmbeirat für das Erste Deutsche Fernsehen“. The board of program advisors had their first official meeting on March 26, 1956. It consists of the broadcasting counselors of each of the public broadcasting agencies who elect their president from their own ranks. The tasks of the ARD board of program advisors was last modified in September 2006 due to changes in the TV contract: “The advisory service and monitoring function of ARD program advisors include structuring of the program according to the ´basic principles of collaboration of ARD’s collective program Erstes Deutsches Fernsehen with other collaborative TV channels and services'. This includes taking into account the protection of minors when designing the program."

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anfänge des Programms liegen in Versuchssendungen aus Hamburg. Diese begannen am 12. Juli 1950 als „NWDR-Fernsehen“ mit der Ausstrahlung eines Testbilds. Das Testbild war das erste ausgestrahlte Fernsehbild in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Am 5. August 1950 fand die konstituierende Sitzung der ARD statt. Die beteiligten Rundfunkanstalten waren damals der BR, HR, NWDR, RB, SDR und der SWF.[4]

Am 4. Januar 1952 startete der Fernseh-Filmbericht, der aus Beiträgen der Neuen Deutschen Wochenschau erstellt wurde. Im August 1952 folgte die Umbenennung in Tagesschau.[5] Am 26. Oktober 1952 wurde in Hamburg-Lokstedt der Grundstein für das neue Fernsehhaus gelegt. Bei der Grundsteinlegung wurde eine mit Urkunden gefüllte Kassette eingemauert. Die Oberseite der Kassette wurde verziert mit dem Logo des NWDR-Fernsehens und mit Blattschmuck.[6]

The beginnings of the program go back to test broadcastings sent from Hamburg. These test broadcastings started on July 12, 1950 called "NWDR-Fernsehen" (Northwest German Broadcasting) with broadcasting a test picture. This test picture was the first television image to be broadcasted after Second World War. On August 5, 1950, the constitutive meeting of the ARD took place. At that time, the contributing broadcasting corporations were: BR (Bavarian Broadcasting), HR (Hessian Broadcasting), NWDR (Northwest German Broadcasting), RB, SDR and SWF.

The "Fernseh-Filmbericht" which was put together out of contributions by the "Neuen Deutschen Wochenschau" was shown for the first time on January 4, 1952. In August 1952, it was renamed Tagesschau. On October 26, 1952, the foundation stone of the new television building was laid in Hamburg-Lokstedt. During the first stone laying, a cassette filled with certificates was immured. The cassette’s top was decorated with the NWDR’s emblem and with decorative leaves.


Am 25. Dezember 1952 ging das NWDR-Fernsehen offiziell in den Regelbetrieb über. Zusammengestellt wurde das Programm vom damaligen Nordwestdeutschen Rundfunk. Gesendet wurde aus den beiden Bunkern auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg. Am 26. Dezember 1952 startete die Tagesschau offiziell. 1952 wurde auch erstmals die Weihnachtsansprache ausgestrahlt, die bis heute zur festen Tradition des Programms gehört. Gehalten wurde sie vom Bundespräsidenten Theodor Heuss, der u.a. folgende Worte sprach: „(...) auch in den kompliziertesten Erfindungen sind die Deutschen wieder mit auf dem Wege und jetzt wird auch bei uns das schwer begreifliche Zauberwerk des Fernsehens in das Bewusstsein treten. (...)“.[7] Zum Silvester folgte auch die erste Neujahrsansprache, die ebenfalls von Theodor Heuss gehalten wurde. Am 20. Februar 1953 startete die erste Fernsehkochsendung mit Clemens Wilmenrod. Die Sendung entwickelte sich zu einem der bekanntesten Formate.[8] Um auch andere Teile der Bundesrepublik zu erreichen wurden nach und nach Sendetürme für's Fernsehen errichtet. 1953 wurde eine Sendeanlage auf dem Feldberg im Taunus errichtet, in seinem Sendebereich lebten 4 Millionen Menschen. Kurz darauf wurde eine Sendeanlage in Gimmeldingen in der Pfalz für den Südwesten Deutschlands in Betrieb genommen.[9] Am 23. Oktober 1953 zog das NWDR-Fernsehen in das neue Fernsehstudio in Hamburg-Lokstedt. Dieses war das erste speziell für das Fernsehen eingerichtete Studio in Europa.[4] Am Pfingstsonntag 1954 wurde erstmals ein Eurovisions-Beitrag übertragen. Die Zahl der angemeldeten Fernsehteilnehmer stieg von 3.000 im Sommer 1953 auf 40.000 im August 1954. Ab dem 1. November 1954 wurde das Programm von den damals existierenden Rundfunkanstalten gemeinsam für die ganze Bundesrepublik Deutschland veranstaltet. Der Sender sendete somit zum ersten Mal als Gemeinschaftsprogramm der ARD und wurde zum „Deutschen Fernsehen“.

On 25 December 1952 the NWDR-television officially started service. The program was put together by the then-Nordwestdeutscher Rundfunk. It was broadcast out of the bunkers on Heiligengeistfeld in Hamburg. December 26, the ''Tagesschau'' officially went live. In 1952 the very first Christmas speech was delivered and has been part of the program´s tradition ever since. The speech was held by Bundespräsident Theodor Heuss who declared “… also with regard to the most sophisticated inventions, the Germans are back on track. And now the hardly graspable sorcery of television will enter our consciousness.” On New Year´s Eve the first New Year´s speech followed, which was also delivered by Theodor Heuss. The first television cooking show, hosted by Clemens Wilmenrod started on 20 Feburary 1953. This show became one of the best known formats. In order to reach other parts of the Bundesrepublik as well, they gradually erected radio towers for television. In 1953 a broadcasting station on the Feldberg (Taunus) was installed. In its transmission range lived 4 Million people. Shortly after that, a broadcasting station in Gimmeldingen, Pfalz was put into service for the Southwest of Germany. On 23 October 1953, the NWDR- television moved into the new studio of Hamburg-Lokstedt which was the first studio in Europe to be specifically established for television. On Whitsunday 1954 the broadcast of the Eurovison Song Contest premiered. The number of registered televiewers increased from 3.000 in summer 1953 to 40.000 in August 1954. Beginning November 1st 1954, the program for the entire Bundesrepublik has been organized by all of the , at the time existing broadcasting companies, together. The TV station was thereby the first to broadcast as collaborative program of the ARD and later became the Deutsches Fernsehen.

        • History****

The beginnings of the program go back to test broadcastings aired from Hamburg. These started on July 12, 1950 as "NWDR-Fernsehen" (Northwest German Broadcasting) with the broadcast of a test picture. This test picture was the first television image to be broadcasted after The Second World War. On August 5, 1950, the constitutive meeting of the ARD took place. At that time, the contributing broadcasting corporations were: BR (Bavarian Broadcasting), HR (Hessian Broadcasting), NWDR (Northwest German Broadcasting), RB, SDR and SWF.

The "Fernseh-Filmbericht" which consisted of contributions by the "Neuen Deutschen Wochenschau" was broadcast for the first time on January 4, 1952. In August 1952, it was renamed Tagesschau. On October 26, 1952, the foundation stone of the new television building was laid in Hamburg-Lokstedt. During the foundation stone laying, a cassette filled with certificates was immured. The cassette’s top was ornamented with the NWDR’s emblem and decorative leaves.

On December 25 in 1952 the NWDR-television officially started regular service. The program was put together by the then-Nordwestdeutscher Rundfunk.It was broadcast out of the bunkers on Heiligengeistfeld in Hamburg. On December 26, the Tagesschau officially went live. In 1952 the very first Christmas speech was delivered and has been part of the program´s tradition ever since. The speech was held by Bundespräsident Theodor Heuss who declared “… also with regard to the most advanced inventions, the Germans are back on track. And now the hardly graspable sorcery of television will enter our consciousness.”

On New Year´s Eve the first New Year´s speech followed, which was also delivered by Theodor Heuss. The first cooking show, hosted by Clemens Wilmenrod, started on Feburary 20,1953. This show became one of the best known formats. In order to reach other parts of West Germany as well,radio towers for television were gradually constructed . IN 1953 a broadcasting station was installed on the Großer Feldberg. Approximately 4 million people lived in its transmission range. Shortly afterwards, a broadcasting station in Gimmeldingen, Pfalz was put into service for the Southwest of Germany. On October 23 1953, the NWDR- television moved into its new studio in Hamburg-Lokstedt which was the first studio in Europe to be specifically established for television. On Whitsunday 1954 the broadcast of the Eurovison Song Contest premiered. The number of registered televiewers increased from 3.000 in the summer of 1953 to 40.000 in August 1954. Beginning November 1st 1954, the program has been organized by all of the broadcasting companies existing at that time in a collaborative effort. The TV station was thereby the first to broadcast as a collaborative program of the ARD and became the Deutsches Fernsehen.

Geschichte 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erklärte Zielgruppe der Sendungen waren von Anfang an auch die Menschen in der damaligen DDR, sodass das Programm von vielen starken Sendeanlagen wie zum Beispiel vom Ochsenkopf oder vom Sender Torfhaus/Harz/NDR ausgestrahlt auch jenseits des Eisernen Vorhanges als „Westfernsehen“ zu empfangen war.

Am 1. Oktober 1956 begann die tägliche Ausstrahlung der Tagesschau. Am 2. März 1959 wurde die Tagesschau zum ersten Mal durch einen Sprecher verlesen. Am 4. September 1961 startete das Vormittagsprogramm der ARD exklusiv für die sowjetische Besatzungszone; seit 1966 wurde es gemeinsam mit dem ZDF betrieben. Am 25. August 1967, dem ersten Tag der 25. Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin, startete das Farbfernsehen in Deutschland. Farbfernsehsendungen wurden mit einem speziellen bunten Trailer angekündigt. Am 2. Januar 1978 startete die Spätnachrichtensendung Tagesthemen.[4] Seit 2. Januar 1981 wird das gemeinsame Vormittagsprogramm bundesweit ausgestrahlt.

Am 1. Oktober 1984 wurde das Programm zeitgleich mit der Einführung eines neuen Corporate Design (markantestes Merkmal das noch heute verwendete „1“-Logo statt des bisherigen stilisierten Auges) in Erstes Deutsches Fernsehen umbenannt, seit 1996 als offizielle Kurzform einfach nur Das Erste. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Name des Senders „Deutsches Fernsehen“.

1989 startete das ARD-Mittagsmagazin.[10] Seit dem 14. Dezember 1990 wird das Programm auch über die ehemaligen Sender des 1. DDR-Fernsehprogramms (DFF 1) ausgestrahlt.

From the very beginning , part of the program´s target audience were also people of East Germany so that the program was broadcast in West Germany by many strong transmitters. Among them for example, the Ochsenkopf or the Sender Torfhaus/Harz/NDR which could also be received beyond the Iron Curtain as "Westfernsehen". The daily broadcasting of the "Tagesschau" (the most important German news program) started on October 1, 1956. On March 2,1959, the "Tagesschau" was read out by a speaker for the first time. The morning programme of the ARD , which was exclusively for the sovjet, started on September 4,1961, which was later operated with the ZDF. Color television started on August 25, 1967, which was the first day of the 25th radiocommunication exhibition in Berlin. Shows broadcasted in color television were introduced by a special colored trailer. The late-news show "Tagesschau" started on January 2, 1978. Since January 2, 1981, the the joint morning programme is broadcasted nationwide.

Geschichte 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Gründung der beiden Rundfunkanstalten MDR und ORB auf dem Gebiet der ehemaligen DDR im Jahre 1992 traten diese beiden Sender ebenfalls der ARD bei und beteiligten sich am Gemeinschaftsprogramm, das seit der Fusion von SDR und SWF zum SWR (1998) bzw. ORB und SFB zum RBB (2003) nunmehr von neun Rundfunkanstalten gemeinsam getragen wird.

1993 begann man die Ausstrahlung des ARD-Morgenmagazins. Am 1. Januar 1995 wurde die sogenannte Nachtlücke geschlossen, seitdem sendet Das Erste rund um die Uhr.[10]

Am 1. Januar 2000 startete der ARD-Text, nachdem Ende 1999 das ZDF aus dem gemeinsamen Teletext, dem „Videotext“, ausgestiegen ist.

Seit dem 20. Februar 2005 wird das Erste zentral aus dem ARD-Stern beim HR in Frankfurt am Main ausgestrahlt. Dort läuft das Glasfasernetz der ARD-Anstalten zusammen.

Am 30. November 2008 wurde ein neues Design eingeführt. Dabei wurde das blaue und hellblaue Design mit Kreisen von 2003 durch ein dunkelblaues Design ersetzt. Dieses wird durch hellblaue Linienstrukturen (wellenförmige Guillochen) durchzogen und besitzt als Kontrastfarbe Weiß. Ergänzt wird der Auftritt durch einen dezent eingesetzten Platinfarbton. Die stilisierte Eins wird, mit einem Kreis umgeben, in allen Programmen und Sendungen als Trademark, ähnlich ®, eingesetzt. Die Hausschriften sind die Mitglieder der Thesis-Familie, TheSans für Zeitangaben und TheSerif für den Titel der Sendung. Die Besonderheiten des Designs sind, dass eine Programmvorschau im Vollbild gezeigt und nicht durch grafische Elemente des Senders überlagert wird. Außerdem wird der Titel der Sendung nicht mehr eingeblendet, wenn im Vorschaubild das Sendungslogo (etwa in einer Studiosituation) bereits zu sehen ist. Dadurch soll die Glaubwürdigkeit des Senders erhöht und die Wiedererkennbarkeit der einzelnen Marken gesteigert werden. Das Design ist eine Entwicklung der Agentur DMC Group.

Am 12. Februar 2010 ging die HD-Version mit der Kennung Das Erste HD in den Regelbetrieb über.


After the founding of the radio stations MDR and ORB in former East Germany in 1992, these two stations also joined the ARD and contributed to the co-production. Due to the fusion of SDR and SWF to SWR in 1998 and ORB and SFB to RBB in 2003 respectively, the co-production is now produced by nine stations.

The broadcasting of the ARD-Morgenmagazin began in 1993. Since January 1, 1995, there has no longer been a sign-off and the ARD broadcasts now around the clock.

After the ZDF stopped contributing to the joint teletext, the “Videotext”, the ARD-Text was introduced on New Year's Day 2000.

Since February 20, 2005, Das Erste has broadcasted from a centralized location called ARD-Stern, on the premises of the HR, in Frankfurt am Main. This is the place where all the fiber-optic communication run together.

A new design for the channel was introduced on November 30, 2008, which replaced the previous blue and light-blue design wich had circular shapes by a dark-blue one. It is crossed by light-blue lines (a wave-shaped guilloche) and is contrasted with white elements. It is complemented with subtle platinum-colored elements. The stylized One, with a circle around it, is visible during all programs and broadcasts, used as a Trademark, evoking the image of the ®. Their fonts of choice belong to the Thesis group, TheSans being used for time and date and TheSerif for titles and headlines. Some of the features of the design are previews being shown in fullscreen and are not overlapped with graphical elements. Furthermore, the title of the program is no longer shown in the preview once the emblem of the program can already be seen, for example during studio broadcast. This is supposed to add to the credibility of the station and increase the recognizability of its trademark programs. The design was developed by the DMC Group.

On February 12, 2010, the HD-variant of the program (Das Erste HD) was broadcasted.


Technische Umsetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Programm des Ersten wird technisch im Sendezentrum der ARD im ARD-Stern in Frankfurt am Main (auf dem Gelände des Hessischen Rundfunks) zusammengeführt. Über das eigene Glasfasernetz HYBNET werden diese Signale an die einzelnen Rundfunkanstalten verteilt.

Seit Februar 2005 wird Das Erste von der Zentralen Sendeabwicklung (ZSAW) im ARD-Sendezentrum ausgespielt. Zuvor schaltete jeweils die ARD-Anstalt, die eine Sendung ins Gemeinschaftsprogramm einbrachte (egal ob live oder aufgezeichnet), eine Leitung zum ARD-Stern, von wo aus das Signal an alle anderen ARD-Sender zur terrestrischen Verteilung weitergegeben wurde.

Mit der Inbetriebnahme der ZSAW wurden erstmals alle Sendungen, die nicht live sind (Filme, Soaps, Dokumentationen etc.) direkt von den Servern in Frankfurt ausgespielt. Da jeder ARD-Sender weiterhin im Vorabendprogramm regionale Werbung ausstrahlen können soll, ist das System auf die gleichzeitige Ausspielung von bis zu neun Programmen (entsprechend neun Werbefenstern) ausgelegt. Via Satellit, über DVB-C und IPTV sowie im Ausland wird nur das Regionalfenster des WDR abgestrahlt. Die Uplink-Antenne für die Astra-Ausstrahlung befindet sich in direkter Nähe zum ARD-Stern ebenfalls auf dem Gelände des HR

Technical implementation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The television program "Das Erste" is technically assembled in the ARD broadcasting center in Frankfurt(am Main)on the premises of the Hessischer Rundfunk . These signals are distributed to the different broadcasting companies all over Germany via their own fiber optic network (HYBNET).

Before February 2005, each specific ARD-center that contributed a transmission to the national program (regardless of whether it was live or pre-recorded), had to open a line to the ARD-star/ARD broadcasting center, from where the signal was passed on to all the other ARD-stations for terrestrial distribution.

Since the new system of Central-Broadcasting-Processing (ZSAW) has been put into operation in February 2005, for the first time all programs that are not live (movies, soaps, documentaries, etc.) are broadcasted directly from the servers in Frankfurt. Since each ARD-station should still be able to show regional advertisements during the early evening program, the system is designed to broadcast up to nine programs (and therefore nine advertisement slots) simultaneously. If watched via satellite, DVB-C and IPTV, or abroad, WDR becomes the default region. The uplink-antenna for the DVB-S broadcasting is located on the premises of the Hessischer Runfunk, in close proximity to the ARD broadcasting center.

Distribution[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

History[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1990 wurde das Erste nur in der alten Bundesrepublik verbreitet. Dazu wurden bei den Grundnetzsendern überwiegend Sendeanlagen der ARD genutzt – im Gegensatz zum ZDF und den dritten Programmen, zu deren Verbreitung fast ausschließlich Sendeanlagen der Deutschen Bundespost genutzt wurden, eine Folge des 1. Rundfunk-Urteils. Am 15. Dezember 1990 übernahm das Erste die Sendekette des ersten Programms des Deutschen Fernsehfunks, welches über Sendeanlagen der Deutschen Post der DDR verbreitet wurde. Die DDR-Sendeanlagen wurden wenig später von der Deutschen Bundespost übernommen und organisatorisch mit den westdeutschen Sendeanlagen der Bundespost zusammengeführt. Die Sendeanlagen der Bundespost wurden 1995 von dieser zur Deutschen Telekom ausgegliedert, und von dieser wiederum zu T-Systems.

Zwischen 2002 und 2008 wurden die Sendeanlagen in Deutschland sukzessive vom analogen PAL-Standard auf den neuen digitalen Standard DVB-T umgestellt. Im Zuge der Umstellung wurden zahlreiche Füllsender für das Erste ersatzlos abgeschaltet, weswegen das Erste heute nicht mehr flächendeckend zu empfangen ist.


Until 1990 “Das Erste” was aired in West Germany only. To this end, the ARD installed its own equipment on radio towers. The ZDF and regional stations, however, broadcasted their program almost exclusively through transmitters of the ”Deutsche Bundespost”, as a consequence of a court decision regarding the freedom of broadcasting in Germany. On December 15, 1990, following the German reunification, “Das Erste” assumed control over the first channel of the ”Deutscher Fernsehfunk” (the former GDR pendant to the ARD), which was being aired through transmitters of the Deutsche Post of the GDR. Shortly after, the GDR's transmitters were signed over to the Deutsche Bundespost, which merged the organization of their East German transmitting station with their network in West German. The entire transmitting network of the Bundespost was then transferred to the Deutsche Telekom in 1995, and later to T-Systems.

Between 2002 and 2008, transmitters in Germany were successively converted from the analog PAL standard to the new digital DVB-T standard. Numerous spare channels for "Das Erste" were shut down without replacement during the conversion, which is why "Das Erste" cannot be received in all areas of Germany anymore.


Terrestrial[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute wird Das Erste in Deutschland in zehn verschiedenen Bouquets über 157 Sendestandorte im digitalen Fernsehstandard DVB-T verbreitet, darunter auch zwei grenznahe österreichische Standorte. Auch in Italien (Südtirol, Rundfunk-Anstalt Südtirol), der Schweiz (Graubünden, Tele Raetia) und in Dänemark wird Das Erste im DVB-T-Standard verbreitet.

Nowadays Das Erste is distributed in Germany in 10 different bouquets over 157 transmitters in the digital television standard DVB-T, including two Austrian sites close to the border. In Italy (South Tyrol, Rundfunk-Anstalt Südtirol), Switzerland (Graubünden, Swisscom) and Denmark Das Erste is also distributed in the DVB-T-Standard.

Cable[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erste wird deutschlandweit in (nahezu) allen Kabelnetzen sowohl analog als auch digital (DVB-C) verbreitet. In einigen Kabelnetzen wird außerdem die HD-Version Das Erste HD digital eingespeist. Das Erste ist außerdem in zahlreichen europäischen Kabelnetzen vertreten.

Das Erste is transmitted in almost every cable network both analog and digital (DVB-C) all over Germany. The feed of the HD version Das Erste HD is also digitally provided in several cable networks. Das Erste is also available in numerous European cable networks.

Satellite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über Satellit europaweit empfangbar ist Das Erste seit der IFA 1993. Die digitale Satellitenverbreitung (DVB-S) begann im Jahre 1997. Genutzt wird derzeit der Satellit Astra 1 (19,2° Ost). Die Verbreitung über Hot Bird 8 (13° Ost) wurde am 8. Juni 2010 vorerst eingestellt, um Kosten zu sparen.

Am 22. Dezember 2010 wurde die Verbreitung über Hotbird von Eutelsat aus eigenen Kosten befristet bis Mitte Januar wiederaufgenommen, um in einer Solidaritätsaktion die Soldaten der Bundeswehr in Afghanistan wieder mit dem Ersten zu versorgen.[11] Am 1. April 2011 wurde die Verbreitung über Hotbird wieder eingestellt und Das Erste erneut auf Astra umgeschaltet.

Am 6. April ruderte die ARD nun doch wieder zurück, und schaltete die Übertragung auf Hotbird 13° Ost dauerhaft wieder auf. Von der Verbreitung über Hotbird profitieren neben den Soldaten in Afghanistan auch zahlreiche Urlauber, Hotels, Diplomaten, Beschäftigte im Ausland sowie die eigenen Korrespondenten der ARD, die außerhalb der Astra-Ausleuchtzone liegen, vor allem im Gebiet des Nahen Ostens, Zyperns und der Türkei.[12]

In der Nacht zum 30. April 2012 wurde die analoge Verbreitung per Satellit eingestellt.

"Das Erste" is distributed all over Europe via satellite since the IFA in 1993. The digital satellite transmission DVB-S began in 1997. Right now the Astra 1 satellite (19,2° east]] is being used. Due to cost management reasons the distribution via Hot Bird (13° east) was discontinued on June 8th 2010.

In the course of the next year the distribution via Hot Bird was used in an on-and-off manner until it was finally reestablished on April 6th 2011. German soldiers in Afghanistan, but also numerous tourists, hotels, diplomats, as well as the correspondants of "Das Erste" not covered by the Astra 1 satellite benefit the most from the distribution via Hot Bird, especially in the Middle East, Cyprus and Turkey.

The analog distribution via satellite was discontinued on April 30th 2012.

IPTV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erste ist in Deutschland über die gängigen IPTV-Anbieter (Deutsche Telekom, Arcor, o2/Alice ...) zu empfangen

Seit dem 1. April 2008 sind sämtliche TV-Programme der ARD über die Internet-Streaming-Plattform Zattoo zu empfangen.

Zudem kann man sich einen großen Teil der Sendungen des Ersten in der ARD Mediathek und der Das Erste Mediathek online ansehen.

"Das Erste" is also distributed via IPTV in Germany through Deutsche Telekom, Arcor, O2 and others. All branches of "Das Erste" can be received via the streaming platform Zattoo since April 1st 2008. Additionally the most programs can be viewed online on its own streaming platform "Das Erste Mediathek".

Programm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studio der Tagesschau bis 2008

Mehrmals über den Tag verteilt zeigt das Erste die Nachrichtensendung Tagesschau. Die wichtigste Ausgabe der Tagesschau stellt die 20-Uhr-Ausgabe dar. Am späten Abend wird das Nachrichtenmagazin die Tagesthemen ausgestrahlt und nach Mitternacht das Nachtmagazin. Bei aktuellen Anlässen sendet das Erste seine Spezialsendungen der Brennpunkt, das Tagesschau Extra und das Tagesthemen Extra.

An Werktagen zeigt der Sender morgens und mittags die Sendungen Morgenmagazin und Mittagsmagazin, die abwechselnd von ARD und ZDF produziert werden, Wiederholungen und die Servicesendung ARD-Buffet. Am Nachmittag folgen die Serien Rote Rosen und Sturm der Liebe und anschließend Dokusoaps über verschiedene deutsche Zoos. Danach kommt das Boulevardmagazin Brisant.

Am Vorabend wird die Soap Verbotene Liebe gezeigt. Montags wird die Serie Großstadtrevier gesendet und dienstags bis freitags Quizshows und Wissen vor 8. Kurz vor 20:00 Uhr kommt die Börse im Ersten und das Wetter im Ersten.

Am Wochenende wird morgens das Kinderprogramm unter Marke Check Eins gesendet.


PROGRAM:

The newscast Tagesschau is shown several times throughout the day on Das Erste. The most important edition of the Tagesschau aires daily at 8pm. Late in the evening, the newsmagazine "Tagesthemen" is shown followed by the Nachtmagazin after midnight. Occasionally, Das Erste shows its special broadcast Brennpunkt, Tagesschau Extra and Tagesthemen Extra, on current affairs.

On workdays, the channel broadcasts the programs Morgenmagazinin the morning and Mittagsmagazin at noon, which are co-produced by ARD and ZDF on an alternating basis. Numerous reruns and the service-program ARD-Buffet are also shown in the mornings and around noon. The afternoon schedule includes the telenovelas Rote Rosen and Sturm der Liebe, followed by documentaries about various German zoos and the boulevard-magazine Brisant. During the early hours of the evening, the soap Verbotene Liebe is shown. This is followed by the series Großstadtrevier on Mondays and by Quizshows and Wissen vor 8 (“Knowledge before 8pm”) Tuesday to Friday. Just before 8pm, Börse im Ersten and Das Wetter im Ersten are broadcast.

On weekend mornings the children's program is broadcast.

Werbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werbung darf werktags grundsätzlich zwischen 14 und 20 Uhr gesendet werden. An Sonn- und bundesweit gesetzlichen Feiertagen darf keine Werbung gezeigt werden. Diese Werbezeitbeschränkung wird jedoch durch die Einführung von werbelastigen Gewinnspielen in Sendungen wie z. B. Fußballübertragungen nach 20 Uhr aufgeweicht. Von Kritikern wird diese Praxis als Schleichwerbung bezeichnet. Darüber hinaus werden Sendungen nach 20 Uhr in der ARD oftmals von bestimmten Werbeträgern präsentiert (sogenanntes Sponsoring). Für viele Zuschauer der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten stellt sich daher die Frage, inwiefern der strikte Kurs einer Gebühreneintreibung durch die GEZ noch mit der schrittweise fortschreitenden Umgehung des Werbeverbotes zu rechtfertigen sei. Fritz Pleitgen, damals WDR-Intendant, trat nach dem ARD-Schleichwerbungsskandal für eine Abschaffung des Sponsorings von Nichtsportsendungen nach 20 Uhr ein, da es sich beim Sponsoring seiner Ansicht nach schlicht um Werbung handele.

Die Werbepausen dauern rund eine bis drei Minuten. Selten kommt es vor, dass die Werbung eine Sendung unterbricht. Insgesamt darf im Schnitt pro Werktag nicht mehr als 20 Minuten Werbung gesendet werden.


Advertisement

On Das Erste advertisements are generally allowed to be aired between 2 and 8 pm on workdays while they are not permitted on Sundays and national holidays. However, this restriction is loosened by lotteries rich in advertisements, which appear in program such as football broadcasts after 8 pm. This issue is referred to as product placement by critics. Additionally, programs after 8 pm are often presented by certain sponsors that function as advertiser. Due to this gradually progressing avoidance of the ban on advertisment, many viewers of the public television ask themselves whether the strict fees of the Gebühreneinzugszentrale are justified. After the product placement scandal of the ARD, Fritz Pleitgen, who was a WDR-intendant at that time, espoused banning the sponsoring of non-sport shows after 8 pm since he considered sponsoring to be nothing other than advertising.

The commercial breaks last approximately one to three minutes. It is very unusual that an advertisement interrupts a broadcast. In total, no more than 20 minutes of advertisement per weekday is allowed.




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Headline[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erste is the first German publicly owned national television channel. The nationwide television program is a co-production of all affiliated broadcasting corporations of the ARD except for the “Deutsche Welle”. After a testing period of two years, the television channel was officially launched on 25th of December 1952 under the direction of the then called "NWDR" and was named “NDWR-Fernsehen”. Since the 1st of November 1954, the channel was eventually led as a collective program of the federal states broadcasting corporations under the name of “Deutsches Fernsehen” (German television). Since 1996, the official clipped form is "Das Erste". The full name is still "Erstes Deutsches Fernsehen". The channel is also colloquially called "Erstes Programm" or "ARD".

Organization[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Das Erste" is a collaborative television program formed by a network of several public service broadcasters, collectively called "Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrebublik Deutschland (ARD)". "Das Erste" is represented by the directory of programming called "Erstes Deutsches Fernsehen". Its headquarters are located at the regional public TV channel Bayerischer Rundfunk in Munich. Since 2008 Volker Herres has been director of programming. The legal basis of "Das Erste" is a contract called "ARD-Staatsvertrag".

The program is produced by the regional broadcasting agencies, which, according to their size, contribute to the program. In 2009 WDR contributed 21.40 %, SWR 18.20 %, NDR 17.60 %, BR 15.95 %, MDR 10.85 %, HR 7.40 %, RBB 6.60 %, SR 1.25 % and Radio Bremen 0.75 % to the program. The contract was renewed at the ARD general meeting on February 10, 1956. Since then the program of Das Erste has been supervised by a board of program advisors called „Programmbeirat für das Erste Deutsche Fernsehen“. The board of program advisors had their first official meeting on March 26, 1956. It consists of the broadcasting counselors of each of the public broadcasting agencies who elect their president from their own ranks. The tasks of the ARD board of program advisors was last modified in September 2006 due to changes in the TV contract: “The advisory service and monitoring function of ARD program advisors include structuring of the program according to the ´basic principles of collaboration of ARD’s collective program Erstes Deutsches Fernsehen with other collaborative TV channels and services'. This includes taking into account the protection of minors when designing the program."


History[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

On 25 December 1952 the NWDR-television officially started service. The program was put together by the then-Nordwestdeutscher Rundfunk. It was broadcast out of the bunkers on Heiligengeistfeld in Hamburg. December 26, the Tagesschau officially went live. In 1952 the very first Christmas speech was delivered and has been part of the program´s tradition ever since. The speech was held by Bundespräsident Theodor Heuss who declared “… also with regard to the most sophisticated inventions, the Germans are back on track. And now the hardly graspable sorcery of television will enter our consciousness.” On New Year´s Eve the first New Year´s speech followed, which was also delivered by Theodor Heuss. The first television cooking show, hosted by Clemens Wilmenrod started on 20 Feburary 1953. This show became one of the best known formats. In order to reach other parts of the Bundesrepublik as well, they gradually erected radio towers for television. In 1953 a broadcasting station on the Feldberg (Taunus) was installed. In its transmission range lived 4 Million people. Shortly after that, a broadcasting station in Gimmeldingen, Pfalz was put into service for the Southwest of Germany. On 23 October 1953, the NWDR- television moved into the new studio of Hamburg-Lokstedt which was the first studio in Europe to be specifically established for television. On Whitsunday 1954 the broadcast of the Eurovison Song Contest premiered. The number of registered televiewers increased from 3.000 in summer 1953 to 40.000 in August 1954. Beginning November 1st 1954, the program for the entire Bundesrepublik has been organized by all of the , at the time existing broadcasting companies, together. The TV station was thereby the first to broadcast as collaborative program of the ARD and later became the Deutsches Fernsehen.

History[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The beginnings of the program go back to test broadcastings aired from Hamburg. These started on July 12, 1950 as "NWDR-Fernsehen" (Northwest German Broadcasting) with the broadcast of a test picture. This test picture was the first television image to be broadcasted after The Second World War. On August 5, 1950, the constitutive meeting of the ARD took place. At that time, the contributing broadcasting corporations were: BR (Bavarian Broadcasting), HR (Hessian Broadcasting), NWDR (Northwest German Broadcasting), RB, SDR and SWF.

The "Fernseh-Filmbericht" which consisted of contributions by the "Neuen Deutschen Wochenschau" was broadcast for the first time on January 4, 1952. In August 1952, it was renamed Tagesschau. On October 26, 1952, the foundation stone of the new television building was laid in Hamburg-Lokstedt. During the foundation stone laying, a cassette filled with certificates was immured. The cassette’s top was ornamented with the NWDR’s emblem and decorative leaves.

On December 25 in 1952 the NWDR-television officially started regular service. The program was put together by the then-Nordwestdeutscher Rundfunk.It was broadcast out of the bunkers on Heiligengeistfeld in Hamburg. On December 26, the Tagesschau officially went live. In 1952 the very first Christmas speech was delivered and has been part of the program´s tradition ever since. The speech was held by Bundespräsident Theodor Heuss who declared “… also with regard to the most advanced inventions, the Germans are back on track. And now the hardly graspable sorcery of television will enter our consciousness.”

On New Year´s Eve the first New Year´s speech followed, which was also delivered by Theodor Heuss. The first cooking show, hosted by Clemens Wilmenrod, started on Feburary 20,1953. This show became one of the best known formats. In order to reach other parts of West Germany as well,radio towers for television were gradually constructed . IN 1953 a broadcasting station was installed on the Feldberg (Taunus). Approximately 4 million people lived in its transmission range. Shortly afterwards, a broadcasting station in Gimmeldingen, Pfalz was put into service for the Southwest of Germany. On October 23 1953, the NWDR- television moved into its new studio in Hamburg-Lokstedt which was the first studio in Europe to be specifically established for television. On Whitsunday 1954 the broadcast of the Eurovision Song Contest premiered. The number of registered televiewers increased from 3.000 in the summer of 1953 to 40.000 in August 1954. Beginning November 1st 1954, the program has been organized by all of the broadcasting companies existing at that time in a collaborative effort. The TV station was thereby the first to broadcast as a collaborative program of the ARD and became the Deutsches Fernsehen.

After the founding of the radio stations MDR and ORB in former East Germany in 1992, these two stations also joined the ARD and contributed to the co-production. Due to the fusion of SDR and SWF to SWR in 1998 and ORB and SFB to RBB in 2003 respectively, the co-production is now produced by nine stations.

The broadcasting of the ARD-Morgenmagazin began in 1993. Since January 1, 1995, there has no longer been a sign-off and the ARD broadcasts now around the clock.

After the ZDF stopped contributing to the joint teletext, the “Videotext”, the ARD-Text was introduced on New Year's Day 2000.

Since February 20, 2005, Das Erste has broadcasted from a centralized location called ARD-Stern, on the premises of the HR, in Frankfurt am Main. This is the place where all the fiber-optic communication run together.

A new design for the channel was introduced on November 30, 2008, which replaced the previous blue and light-blue design wich had circular shapes by a dark-blue one. It is crossed by light-blue lines (a wave-shaped guilloche) and is contrasted with white elements. It is complemented with subtle platinum-colored elements. The stylized One, with a circle around it, is visible during all programs and broadcasts, used as a Trademark, evoking the image of the ®. Their fonts of choice belong to the Thesis group, TheSans being used for time and date and TheSerif for titles and headlines. Some of the features of the design are previews being shown in fullscreen and are not overlapped with graphical elements. Furthermore, the title of the program is no longer shown in the preview once the emblem of the program can already be seen, for example during studio broadcast. This is supposed to add to the credibility of the station and increase the recognizability of its trademark programs. The design was developed by the DMC Group.

On February 12, 2010, the HD-variant of the program (Das Erste HD) was broadcasted.

Technical implementation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The technical assembly of Das Erste is made in the ARD broadcasting center (ARD-Stern) in Frankfurt (am Main) on the premises of “Hessischer Rundfunk”. From there, signals are distributed through the fiber optic network HYBNET to the different companies all over Germany.

Before February 2005, each specific ARD-center that contributed a show to the national program (regardless of whether it was live or pre-recorded), had to open a line to the ARD-Stern from where the signal was passed on to all the other ARD-stations for terrestrial distribution.

After the new system of Central-Broadcasting-Processing (ZSAW) was put into operation in February 2005, for the first time, all broadcasts except live programs (such as movies, soaps, documentaries, etc.) are aired directly from the servers in Frankfurt. The system makes it possible for each ARD-station to show regional advertisement during the early evening program as it is designed to broadcast up to nine programs (and thereby nine advertisement slots) simultaneously. If watched abroad or via satellite, DVB-C and IPTV, WDR becomes the default region. The uplink-antenna for the DVB-S broadcasting is also located on the premises of “Hessischer Runfunk”, in close proximity to the ARD broadcasting center. ...

Distribution[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

History[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Until 1990 Das Erste was aired in West Germany only. To this end, the ARD installed its own equipment on radio towers all over the country. The ZDF and regional stations, however, broadcasted their program almost exclusively through transmitters of the Deutsche Bundespost, as a consequence of a court decision regarding the freedom of broadcasting in Germany. On December 15, 1990, following the German reunification, Das Erste assumed control over the first channel of the Deutscher Fernsehfunk (the former GDR pendant to the ARD), which was being aired through transmitters of the Deutsche Post of the GDR. Shortly after, the GDR's transmitters were signed over to the Deutsche Bundespost, which merged the organization of their East German transmitting stations with their network in West Germany. The entire transmitting network of the Bundespost was then transferred to the Deutsche Telekom in 1995, and later to T-Systems.

Between 2002 and 2008, transmitters in Germany were successively converted from the analog PAL standard to the new digital DVB-T standard. Numerous spare channels for Das Erste were shut down without replacement during the conversion, which is why Das Erste cannot be received in all areas of Germany anymore.

Terrestrial[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nowadays Das Erste is distributed in Germany in 10 different bouquets over 157 transmitters in the digital television standard DVB-T, including two Austrian sites close to the border. In Italy (South Tyrol, Rundfunk-Anstalt Südtirol), Switzerland (Graubünden, Swisscom) and Denmark Das Erste is also distributed in the DVB-T-Standard.

Cable[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erste is transmitted in almost every cable network both analog and digital (DVB-C) all over Germany. The feed of the HD version Das Erste HD is also digitally provided in several cable networks. Das Erste is also available in numerous European cable networks.

Satellite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Das Erste" is distributed all over Europe via satellite since the IFA in 1993. The digital satellite transmission DVB-S began in 1997. Right now the Astra 1 satellite (19,2° east]] is being used. Due to cost management reasons the distribution via Hot Bird (13° east) was discontinued on June 8th 2010.

In the course of the next year the distribution via Hot Bird was used in an on-and-off manner until it was finally reestablished on April 6th 2011. German soldiers in Afghanistan, but also numerous tourists, hotels, diplomats, as well as the correspondants of "Das Erste" not covered by the Astra 1 satellite benefit the most from the distribution via Hot Bird, especially in the Middle East, Cyprus and Turkey.

The analog distribution via satellite was discontinued on April 30th 2012.

IPTV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Das Erste" is also distributed via IPTV in Germany through Deutsche Telekom, Arcor, O2 and others. All branches of "Das Erste" can be received via the streaming platform Zattoo since April 1st 2008. Additionally the most programs can be viewed online on its own streaming platform "Das Erste Mediathek".

Program[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The newscast Tageschau is shown several times throughout the day on Das Erste. The most important edition of the Tagesschau aires daily at 8pm. Late in the evening, the newsmagazine Tagesthemen is shown followed by the Nachtmagazin after midnight. Occasionally, Das Erste shows its special broadcast Brennpunkt, Tagesschau Extra and Tagesthemen Extra, on current affairs.

On workdays, the channel broadcasts the programs Morgenmagazinin the morning and Mittagsmagazin at noon, which are co-produced by ARD and ZDF on an alternating basis. Numerous reruns and the service-program ARD-Buffet are also shown in the mornings and around noon. The afternoon schedule includes the telenovelas Rote Rosen and Sturm der Liebe, followed by documentaries about various German zoos and the boulevard-magazine Brisant. During the early hours of the evening, the soap Verbotene Liebe is shown. This is followed by the series Großstadtrevier on Mondays and by Quizshows and Wissen vor 8 (“Knowledge before 8pm”) Tuesday to Friday. Just before 8pm, Börse im Ersten and Das Wetter im Ersten are broadcast.

On weekend mornings the children's program is broadcast.

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On workdays, advertisements are generally allowed to be broadcasted between 2 and 8 pm. On Sundays and public holidays they are not permitted. However, this restriction is loosened by lotteries which are rich of advertisements and appear in programs such as football broadcasts after 8 pm. This issue is referred to as product placement by critics. Additionally, programs after 8 pm are often supported by certain sponsors. Due to gradually progressing avoidance of the advertising ban, many viewers of the publicly owned national television ask themselves whether the high fees of the Gebühreneinzugszentrale are justified. After the product placement scandal of the ARD, Fritz Pleitgen, who was a WDR-intendant at that time, espoused banning the sponsoring of non-sport shows after 8 pm since he considered sponsoring to be nothing other than advertising.

Commercial breaks approximately last one to three minutes. It is very unusual that programs are interrupted by commercial breaks. In total, no more than 20 minutes of advertisement per weekday is allowed.



Suggestions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freiburger Münster: most attractive and popular sight in Freiburg, we all study here we should know about it, tourists (Japanese, Chinese...)have better possibilities to get information about Freiburg.

Rieselfeld (Freiburg im Breisgau): district of Freiburg that attracts tourists, sustainable city planning

Triberger Wasserfälle: highest and most popular waterfalls in Germany

Bollenhut: Black Forest tradition

VAUDE: sports equipment manufacturer from Baden-Württemberg, who doesn't know it?

Der Räuber Hotzenplotz: one of the best German children's books X X

Raclette: Yummy!

Neon (Zeitschrift) : interesting for students, most of us like to read it, English users may know "Stern" but probably not Neon. If article is too short, Zeit Campus could also be added, both articles have not been translated into English yet X

Stöckheim (Northeim) : It's nice there. And it has no english entry yet.

Ibach (Unternehmen) : was our second choice when we voted for our first article, there is no English article yet, but translations into four other languages X

Weltdokumentenerbe in Deutschland : It's is an article considered informative in German and has no English entry yet. X

Thomas Gottschalk : Germany's biggest entertainer and telvision icon.

Helge Schneider : One of Germany's finest jazz musicians and entertainers.

Die Sendung mit der Maus : Very popular in Germany, but there is no English article at all. English speaking people deserve to know about it as well.

Carl-Schurz-Haus Freiburg : wikipedia is asking to help improve the article, interesting for us English students

Sexualhygiene : A "lesenswerter" article importent for the enlightenment! And yet there is no English article. XX

Mitfahrgelegenheit : An important transportation alternative in Germany x x

Milka : Very short article in English. Delicious and should be explained in more detail. X

Peter Lustig : Everybody loves him, but the english article on him is extremely short X X

Depublizieren : An excellent German article with no english version.

Jan Böhmermann : Funny guy, but has no english entry at all x

Bodo Wartke : has no English entry yet, needs one!, great musician and cabaret artist x

Uli Hoeneß : most influential (and probably successful) person in German soccer x x x

Vogelsberg : really short english version!

Gymnasium Corvinianum : Loriot got his Abitur there

Dominosteine: too delicious to be so short in English


Rejections[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stöckheim (Northeim) - This article may be a little bit too short.

Die Sendung mit der Maus actually there is an article


Depublizieren This is going to be a nightmare to translate - way too much legal text and terms.


Gymnasium Corvinianum very long article, not very interesting for the ENglish speaking world

Never heard of this Bodo Wartke guy

Raclette has already a comparable article in English wiki

what happenend to Milka...didn't like her that much?


Der Räuber Hotzenplotz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Räuber Hotzenplotz ist eine Figur des Kinderbuchautors Otfried Preußler. Es erschienen drei Erzählungen mit Hotzenplotz:

   Der Räuber Hotzenplotz (1962)
   Neues vom Räuber Hotzenplotz (1969)
   Hotzenplotz 3 (1973)

Alle drei Bücher wurden, wie die meisten Werke Preußlers, von dem Zeichner Franz Josef Tripp illustriert. Die Bücher wurden in 34 Sprachen übersetzt (Beispiele: französisch: Le Brigand Briquambroque, italienisch: Il Brigante Pennastorta, türkisch: Haydut Haytazot) und über sechs Millionen Mal verkauft. Alle drei Werke wurden auch als Kinderhörspiele auf Schallplatten und Audiocassetten veröffentlicht. Inhaltsverzeichnis

   1 Entstehung
   2 Handlung
       2.1 Der Räuber Hotzenplotz
       2.2 Neues vom Räuber Hotzenplotz
       2.3 Hotzenplotz 3
   3 Adaptionen
       3.1 Verfilmungen
       3.2 Puppenspiel-Inszenierungen (Auswahl)
       3.3 Bühne
   4 Ausgaben
   5 Einzelnachweise
   6 Weblinks

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstehung a)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang der 1960er Jahre hatte sich Otfried Preußler monatelang vergeblich mit den ersten Ansätzen zu Krabat beschäftigt. Aus Enttäuschung fasste er den Entschluss, zur Abwechslung etwas Lustiges zu schreiben. Er entschied sich für eine Kasperlgeschichte, in der alle Charaktere vorkommen sollten, die zu einem „richtigen“ Kasperlstück gehören: Kasperl, Seppel, die Großmutter, der Räuber, der Polizist (hier trägt er den bayerischen Namen Alois Dimpfelmoser), der Zauberer (Petrosilius Zwackelmann) und andere. Preußler benannte den Räuber nach einer Stadt in Mährisch-Schlesien, die den deutschen Namen Hotzenplotz trägt und auf Tschechisch Osoblaha heißt. Dieser Name hatte auf Preußler bereits während seiner Kindheit einen großen Eindruck gemacht und war ihm daher in Erinnerung geblieben. Das Buch erschien am 1. August 1962.[1]

Entstehung b)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Geschichte vom Räuber Hotzenplotz fand überwiegend positiven Anklang bei seinen Lesern. Ursprünglich wollte Preußler nur ein einziges Buch über den Räuber Hotzenplotz schreiben, doch nachdem er von Kindern Anfragen, Bitten und detaillierte Vorschläge für weitere Hotzenplotz-Bücher bekommen hatte, entschloss er sich sieben Jahre nach Erscheinen des ersten Teils, ein weiteres Buch über den Räuber zu verfassen.

Aufgrund der Tatsache, dass der Hund Wasti, den die Witwe Schlotterbeck versehentlich in ein Krokodil verwandelt hatte, am Ende des zweiten Bandes nicht wieder zurückverwandelt wurde, bekam Preußler auch nach dem zweiten Teil wieder Briefe und Postkarten von Lesern. Daraufhin schrieb Otfried Preußler einen weiteren Band, bei dem er genau darauf achtete, keinen offenen Handlungsfaden zu übersehen. Zudem erklärte er am Ende des Buches, dass es sich dabei endgültig um seine letzte Kasperlgeschichte handle.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Räuber Hotzenplotz a)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

= Der Räuber Hotzenplotz a) = (is being translated now)

TAKEN

Der gerissene Räuber Hotzenplotz überfällt Kasperls Großmutter und raubt ihre Kaffeemühle, die für sie einen besonderen Wert darstellt, da Kasperl und sein Freund Seppel ihr diese zum Geburtstag geschenkt haben und die Kaffeemühle das Lieblingslied der Großmutter „Alles neu macht der Mai“ spielen kann. Kasperl und Seppel beschließen, den Räuber Hotzenplotz zu fangen, da sie das dem Wachtmeister Alois Dimpfelmoser nicht zutrauen. Um herauszufinden, wo der Räuber seinen Unterschlupf hat, füllen sie eine Holzkiste mit Sand, schreiben „Vorsicht Gold!“ darauf und bohren ein Loch in den Kistenboden, das sie mit einem Streichholz verschließen. Nachdem sie die Kiste in den Wald gebracht haben, taucht der Räuber Hotzenplotz auf und wird sofort auf die Kiste aufmerksam. Die beiden ziehen das Streichholz heraus und bringen sich in Sicherheit. In dem Glauben, dass sich Gold in der Kiste befindet, schleppt der Räuber sie in seine Räuberhöhle. Dort bemerkt er den wahren Inhalt seiner Beute und die Spur, die der herausgerieselte Sand zu seinem Unterschlupf hinterlassen hat.

The sly robber/outlaw Hotzenplotz attacts Kasperls grandmother and steals her ...

Der Räuber Hotzenplotz b)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hotzenplotz streut mit dem restlichen Sand aus der Kiste eine zweite Spur, die zu einer Fallgrube neben seiner Räuberhöhle führt. Als Kasperl und Seppel die zweite Spur entdecken, beschließen sie, sich zu trennen, und laufen dem Räuber in die Falle. Während Kasperl in die Fallgrube stürzt, bekommt Seppel eine Ladung Pfeffer aus der Pistole des Räubers verpasst. Anschließend sind die beiden Gefangene des Räubers. Da die beiden unterwegs ihre Kopfbedeckungen untereinander getauscht haben, um nicht erkannt zu werden, werden sie nun vom Räuber Hotzenplotz miteinander verwechselt.

Der Räuber Hotzenplotz c)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kasperl stellt sich dumm, indem er Hotzenplotz' Namen immer wieder falsch ausspricht. Das hat zur Folge, dass Hotzenplotz ihn an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft. Dieser braucht einen Diener, der für ihn Kartoffeln schält, da er es nicht schafft, deren Schale herunterzuzaubern. Als Kasperl Zwackelmanns Namen falsch ausspricht, wird der Zauberer zwar wütend, hat aber damit die Bestätigung, dass sein neuer Diener zu dumm ist, um hinter seine Zaubergeheimnisse zu kommen. Nachts versucht Kasperl, aus dem Schloss des Zauberers zu fliehen, muss aber feststellen, dass dies nicht möglich ist, da Zwackelmann dieses mit einem Bann belegt hat. Zwackelmann erwacht, schickt Kasperl ins Bett und droht Strafe an, wenn noch einmal seine Nachtruhe gestört wird. Währenddessen muss Seppel in der Räuberhöhle für Hotzenplotz arbeiten.

Der Räuber Hotzenplotz d)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Zwackelmann einen Freund in Buxtehude besucht und Kasperl im Schloss allein lässt, hört dieser Hilferufe aus dem Keller. Kasperl geht zum Kellergewölbe hinunter, obwohl Schilder an den Türen das Betreten untersagen, und entdeckt dort in einem Unkenpfuhl eine Unke, die die menschliche Sprache beherrscht. Sie ist die Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt worden ist und seitdem im Keller gefangengehalten wird. Sie bittet Kasperl darum, Feenkraut zu besorgen, das auf der Hohen Heide unter einer alten Wetterfichte wächst, und gibt ihm einen Tipp, wie er den Bann brechen kann, um das Schloss verlassen zu können. Er muss einfach ein Kleidungsstück im Schloss zurücklassen. Kasperl lässt den Seppelhut zurück und macht sich auf den Weg zur Hohen Heide. Dort muss er auf den Mondaufgang warten, um das Feenkraut finden zu können, da es im Mondlicht silbrig schimmert.


Der Räuber Hotzenplotz e)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inzwischen kehrt Zwackelmann aus Buxtehude zurück und muss feststellen, dass die Kartoffeln nicht geschält sind und Kasperl verschwunden ist. Er entdeckt den Seppelhut und will damit Kasperl herbeizaubern, da er jeden herbeizaubern kann, von dem er irgendetwas besitzt. Er zaubert aber nicht Kasperl herbei, den er wie Hotzenplotz für Seppel gehalten hat, sondern Seppel, den wahren Besitzer des Hutes. Von diesem wird er darüber aufgeklärt, wie die Verwechselung zustande gekommen ist. Zwackelmann will nun mit Hilfe der Kasperlmütze Kasperl herbeizaubern. Jedoch besitzt Seppel diese nicht mehr, da Hotzenplotz sie verbrannt hat. Zwackelmann ist wütend auf den Räuber und zaubert ihn mit Hilfe seines Stiefels herbei, den Seppel in der Hand hält, da er gerade dabei war, ihn zu putzen. Nach einem Streit verwandelt Zwackelmann den Räuber Hotzenplotz in einen Gimpel und sperrt ihn in einen Vogelkäfig. Seppel schickt er zum Kartoffelschälen in die Küche. Dann macht er sich auf den Weg, um Kasperl zu finden.


Der Räuber Hotzenplotz f)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kasperl kehrt mit dem Feenkraut ins Schloss zurück. Da dieses ihn unsichtbar macht, kann er sich unbemerkt in den Keller schleichen. Durch die Berührung mit dem Feenkraut verwandelt sich die Unke wieder in eine Fee zurück. Zwackelmann erscheint im Kellergewölbe und bekommt einen Wutanfall, worauf er in den Unkenpfuhl stürzt und stirbt. Kasperl bekommt von der Fee zum Dank einen Ring, mit dem er drei Wünsche frei hat. Er macht sich mit Seppel auf den Heimweg, wobei die beiden den in einen Gimpel verwandelten Hotzenplotz mitnehmen, um ihn bei Wachtmeister Dimpfelmoser abzuliefern. Die Fee zerstört das Schloss und kehrt ins Feenreich zurück.


Der Räuber Hotzenplotz g)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kasperl wünscht sich unterwegs mit Hilfe des Ringes nicht nur die geraubte Kaffeemühle herbei, die nun „Alles macht der Mai“ zweistimmig spielt, sondern auch eine neue Kasperlmütze. Mit dem dritten Wunsch verwandelt er den Gimpel in Dimpfelmosers Büro wieder in den Räuber Hotzenplotz zurück. Dimpfelmoser nimmt den Räuber fest und sperrt ihn ins [Spritzenhaus] .Kasperl und Seppel bekommen für die Ergreifung des Räubers eine Belohnung.

Neues vom Räuber Hotzenplotz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

= Neues vom Räuber Hotzenplotz a) = TAKEN

Dem Räuber Hotzenplotz gelingt es, sich aus dem Spritzenhaus zu befreien, indem er Dimpfelmoser, der inzwischen zum Oberwachtmeister befördert wurde, vorspielt, eine „Blinddarmverrenkung“ zu haben. Der Räuber flüchtet in der Uniform des Polizisten, nimmt das Dienstfahrrad mit und wird von Kasperls Großmutter zunächst für Dimpfelmoser gehalten, als er die alte Dame nochmals überfällt. Dieses Mal nimmt er aber nichts mit, sondern isst sich bei ihr an Bratwurst und Sauerkraut satt, was sie für Kasperl und Seppel zubereitet hat. Dimpfelmoser liegt hilflos im Spritzenhaus, nur noch mit Unterwäsche bekleidet, in einen Feuerwehrschlauch eingewickelt und mit einem Löscheimer, der über seinen Kopf gestülpt ist, weshalb seine Stimme dumpf und fremd klingt, als Kasperl und Seppel am Spritzenhaus vorbeikommen und seine Hilferufe hören.

Neues vom Räuber Hotzenplotz b)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die beiden glauben ihm nicht, dass er Dimpfelmoser ist und von Hotzenplotz überwältigt wurde. Erst als sie erfahren, dass die Großmutter vom Räuber Hotzenplotz überfallen wurde, kehren sie zum Spritzenhaus zurück und befreien Dimpfelmoser aus seiner Lage. Sie bringen den entblößten Polizisten in einem Gurkenfass zur Großmutter und besorgen ihm seine zweite Uniform, die eigentlich eine Ausgehuniform für besondere Anlässe ist. Dimpfelmoser, Kasperl und Seppel wollen den Räuber Hotzenplotz mit einer Schatzkarte ins Spritzenhaus locken, um ihn dort wieder einzusperren. Stattdessen werden die drei aber von ihm ins Spritzenhaus gesperrt, da der Räuber die Sache durchschaut hat. Sie befreien sich wieder, indem sie das Feuerwehrauto in Betrieb nehmen und damit durch die Wand fahren. Anschließend fahren sie schnellstens zur Großmutter, da sie befürchten, dass der Räuber Hotzenplotz diese noch einmal überfallen wird.

Neues vom Räuber Hotzenplotz c)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tatsächlich sucht der Räuber Hotzenplotz die Großmutter noch einmal auf, dieses Mal, um sie zu entführen und Lösegeld zu erpressen. Er bringt sie in seine Räuberhöhle, wo sie für ihn den Haushalt machen muss. Dimpfelmoser, Kasperl und Seppel finden im Haus der Großmutter einen Brief mit der Lösegeldforderung, die so hoch ist, wie die Belohnung, die Kasperl und Seppel für die Ergreifung des Räubers bekommen haben. Kasperl und Seppel wollen Hotzenplotz das Lösegeld übergeben und werden von ihm bei der Lösegeldübergabe gefangengenommen und ebenfalls in die Räuberhöhle gebracht. Dimpfelmoser verfolgt das Geschehen mit Hilfe der magischen Kristallkugel der Witwe Schlotterbeck, einer Wahrsagerin. Als er wutentbrannt über die Dreistigkeit des Räubers auf den Tisch haut, verdunkelt sich die Kristallkugel und er kann nicht mehr verfolgen, wo Kasperl und Seppel hingebracht werden.

Neues vom Räuber Hotzenplotz d)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dimpfelmoser macht sich mit Wasti auf die Suche. Wasti ist der Langhaardackel der Witwe Schlotterbeck, den sie aus Versehen in ein Krokodil verwandelte, als sie sich in der Hexerei versuchte. Großmutter muss für den Räuber Hotzenplotz Schwammerlsuppe kochen. Als Hotzenplotz die Suppe isst, behaupten seine drei Gefangenen, dass sich „Knallpilze“ in der Suppe befänden, die dazu führen könnten, dass der Bauch platze. Dies könne man nur verhindern, wenn man sich einen Strick um den Bauch binde. Hotzenplotz fällt auf den Schwindel herein und lässt sich fesseln. Dann erscheint Dimpfelmoser mit Wasti und kann den Räuber erneut festnehmen. Dieses Mal wird Hotzenplotz nicht ins Spritzenhaus gesperrt, sondern gleich in ein sicheres Gefängnis gebracht.

Hotzenplotz 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hotzenplotz 3 a)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hotzenplotz wird wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen und beschließt, seinen Räuberberuf an den Nagel zu hängen. Er besucht Kasperls Großmutter, um sich bei ihr für seine Taten zu entschuldigen. Großmutter traut ihm aber nicht, überlistet ihn und sperrt ihn ins Gartenhaus. Der inzwischen zum Hauptwachtmeister beförderte Dimpfelmoser erscheint und muss Hotzenplotz laufen lassen, da es keine Anzeichen für einen Überfall gibt und Hotzenplotz seine vorzeitige Haftentlassung schriftlich belegen kann. Dimpfelmoser will aber Hotzenplotz im Auge behalten und sucht zusammen mit Kasperl und Seppel die Witwe Schlotterbeck auf, um Hotzenplotz mit Hilfe ihrer magischen Kristallkugel polizeilich zu überwachen. Sie beobachten, wie er seine Schießpulvervorräte und seine Waffen aus der Räuberhöhle schafft, können aber die Geschehnisse nicht weiter verfolgen, da es dunkelt.

Hotzenplotz 3 b)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dimpfelmoser bittet die Witwe Schlotterbeck darum, Hotzenplotz weiter zu beobachten, sobald es morgens wieder hell geworden sei. Kasperl und Seppel machen sich am nächsten Morgen auf den Weg, um Hotzenplotz zu fangen, da sie jetzt schon vermuten, dass er neue Straftaten plant. Auf dem Weg zu seiner Räuberhöhle bauen sie eine Falle, indem sie einen Sandsack mit einem Seil an einen Baum hängen und das Seilende über den Boden spannen, so dass der Sandsack herunterfällt, wenn man gegen das Seil läuft. Als Seppel sich von der einwandfreien Funktion der Falle überzeugen will, fällt ihm der Sandsack auf den Kopf und er liegt ohnmächtig da. Hotzenplotz kommt hinzu und sorgt mit einer Prise Schnupftabak dafür, dass Seppel wieder auf die Beine kommt.

Hotzenplotz 3 c)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schließlich kann Hotzenplotz Kasperl und Seppel davon überzeugen, dass er ein ehrlicher Mann werden will, indem er vor den Augen der beiden sein gesamtes Schießpulver in die Luft jagt und anschließend mit ihnen zusammen seine Waffen im Moor versenkt. Danach sitzen die drei am Lagerfeuer zusammen, genießen den von Hotzenplotz zubereiteten „Räuberschmaus“ und diskutieren über die Zukunft des ehemaligen Räubers, der noch nicht so recht weiß, wie er sie gestalten soll, da er außer der Räuberei nichts anderes gelernt hat.

Hotzenplotz 3 d)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als es bereits wieder dunkel wird, machen sich Kasperl und Seppel auf den Heimweg und werden von Hotzenplotz bis zum Stadtrand begleitet. Dort entdecken die drei einen Steckbrief mit aktuellen Datum. Hotzenplotz wird vorgeworfen, bei der Witwe Schlotterbeck eingebrochen und ihre Kristallkugel gestohlen zu haben. Kasperl und Seppel verstecken Hotzenplotz im Haus der Großmutter, bis seine Unschuld bewiesen ist. Am nächsten Tag suchen sie die Witwe Schlotterbeck auf, um den Fall zu klären. Dort erfahren sie, dass Dimpfelmoser sich mit Wasti, dem in ein Krokodil verwandelten Langhaardackel der Witwe, auf die Suche nach Hotzenplotz gemacht hat.

Hotzenplotz 3 e)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schließlich finden Kasperl und Seppel die Kristallkugel in Wastis Hundehütte. Offenbar hat Wasti sie mit einem Kürbis verwechselt. In diesem Zuge klärt sich auch auf, warum bei der Großmutter im Garten zwei Kürbisse fehlen. Diese wurden nicht von Hotzenplotz gestohlen, sondern Kasperl und Seppel haben sie mitgenommen und Wasti gegeben. Sie wussten nicht, dass die Großmutter ihre Kürbisse regelmäßig nachzählt und es besondere Kürbisse sind, die sie nach einem Geheimrezept züchtet. Als Kasperl und Seppel Hotzenplotz aus seinem Versteck holen wollen, da nun seine Unschuld bewiesen ist, ist der ehemalige Räuber verschwunden und hat eine Nachricht hinterlassen, in der er die Absicht ankündigt, nach Amerika auszuwandern.

Hotzenplotz 3 f)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kasperl und Seppel wollen Hotzenplotz suchen, benötigen aber dafür Wasti. Also suchen sie zuerst Dimpfelmoser, der von Wasti ins Moor geführt wurde, wo Hotzenplotz mit Kasperl und Seppel seine Waffen versenkt hat. Dort droht Dimpfelmoser zu versinken. Kasperl und Seppel erscheinen gerade noch rechtzeitig und befreien den Polizisten aus seiner Lage. Sie klären ihn darüber auf, dass sich die Kristallkugel wieder gefunden habe und Hotzenplotz unschuldig sei, schicken ihn nach Hause und nehmen Wasti mit. Schließlich finden sie Hotzenplotz auf der Hohen Heide, wo das Feenkraut wächst, und können ihn dazu überreden, zu bleiben. Wasti schnüffelt am Feenkraut und verwandelt sich dadurch in einen Langhaardackel zurück. Daraufhin lädt die Witwe Schlotterbeck alle zu einer Feier ein und wirft für Hotzenplotz einen Blick in die Zukunft. Sie sieht voraus, dass er das Wirtshaus „Zur Räuberhöhle“ eröffnen wird.

Bemerkenswert an Hotzenplotz 3 ist, dass Preußler hier das Muster der klassischen Räubergeschichte umkehrt und mit dem zu Unrecht Verdächtigten, der sich vor der Polizei verstecken muss, ein geradezu subversives Motiv einführt.

Adaptionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verfilmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1967 brachte die Augsburger Puppenkiste die Geschichte auf die Marionettenbühne und damit ins Fernsehen. 1974 wurde Der Räuber Hotzenplotz unter der Regie von Gustav Ehmck mit Gert Fröbe in der Hauptrolle verfilmt. 1979 wurde der zweite Teil (Neues vom Räuber Hotzenplotz) – mit komplett neuer Besetzung – für die Leinwand adaptiert. 2006 fand Der Räuber Hotzenplotz unter der Regie von Gernot Roll erneut den Weg auf die Leinwand. Puppenspiel-Inszenierungen (Auswahl)

   Augsburger Puppenkiste (Bühne Walter Oehmichen, Augsburg)
   Die Hohnsteiner (Bühne Harald Schwarz, Essen)
   Figurentheater Köln (Bühne Andreas Blaschke, Köln)
   Kammerpuppenspiele (Bühne Stefan Kühnel, Bielefeld)

Bühne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Komponist Andreas Tarkmann arrangierte den Stoff zu einer Kinderoper, deren Uraufführung im Jahre 2009 in der Verantwortlichkeit von Michael Schmitz-Aufterbeck am Theater Aachen stattfand.

Ausgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Bücher sind im Thienemann Verlag erschienen.

   „Der Räuber Hotzenplotz“, ISBN 3522105907, am 1. August 1962 erstmals veröffentlicht.
   „Neues vom Räuber Hotzenplotz“, ISBN 3522115201, erschienen 1969.
   „Hotzenplotz 3“, ISBN 3522119800, erschienen 1973.

Einzelnachweise

   ↑ Räuber Hotzenplotz feiert Geburtstag: 50 Jahre und kein graues Haar, stern.de, 17. Juli 2012

Weblinks Wiktionary Wiktionary: Räuber Hotzenplotz – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

   Homepage des Autors

Kategorien:

   Literarisches Werk
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   Räuber
   Otfried Preußler
  1. ARD-Pressemitteilung: 50 Jahre Erstes Deutsches Fernsehen - Symposium und Sondersendungen zum ARD-Jubiläum auf Presseportal.de; 17. September 2002
  2. siehe ABC der ARD
  3. Informationen von der Programmdirektion Erstes Deutsches Fernsehen in München, Stand Januar 2009
  4. a b c ndr.de: Chronik des Rundfunks in Norddeutschland, Zugriff am 30. März 2011
  5. Die Welt kommt ins Wohnzimmer: Die Geburt der Tagesschau, NDR
  6. Tagesschau Jahresrückblick Oktober 1952
  7. Tagesschau Jahresrückblick 1952
  8. Deutschlands erster Fernsehkoch Clemens Wilmenrod, NDR
  9. Tagesschau-Jahresrückblick 1953
  10. a b ABC der ARD
  11. ARD wieder auf Hotbird -Eutelsat beschenkt Soldaten - Digitalfernsehen.de
  12. ARD korrigiert Entscheidung - FAZ.net 6. April 2011