DDR-Leichtathletik-Meisterschaften 1986

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37. DDR Leichtathletik-Meisterschaften
Ernst-Abbe-Sportfeld (2013)
Ernst-Abbe-Sportfeld (2013)
Stadt Jena / 6 weitere Orte
Stadion Ernst-Abbe-Sportfeld
Wettbewerbe 34 + 13 an anderen Veranstaltungsorten
Eröffnung 27. Juni 1986
Schlusstag 29. Juni 1986
Chronik
Leipzig 1985 Potsdam 1987

Die DDR-Leichtathletik-Meisterschaften wurden 1986 zum 37. Mal ausgetragen und fanden vom 27. bis 29. Juni zum achten Mal im Jenaer Ernst-Abbe-Sportfeld statt, bei denen in 34 Disziplinen (19 Männer/15 Frauen) die Meister ermittelt wurden.

Bei den Männern gelang es sechs Athleten (Melzer (3000 m Hindernis), Gauder (20-km-Gehen), Wessig (Hoch), Gamlin (Drei), Beyer (Kugel) und Schult (Diskus)) ihren Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen, was bei den Frauen sieben Athletinnen (Bibernell (3000 m), Oschkenat (100 m Hürden), Busch (400 m Hürden), Drechsler (Weit), Müller (Kugel), Hellmann (Diskus) und Felke (Speer)) gelang.

Für den absolut sportlichen Höhepunkt neben vielen Weltklasseleistungen sorgte Heike Drechsler mit der Egalisierung des Weltrekords im 200-Meter-Lauf. Darüber hinaus stellten die Männer vom SC DHfK Leipzig einen neuen DDR-Rekord für Klubstaffeln über 4-mal 100 Meter auf.

Die Ehrenpreise des Generalsekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, nahmen für die besten Leistungen der Meisterschaften bei den Frauen Heike Drechsler für ihren 200-Meter-Lauf und Thomas Schröder für seinen 100-Meter-Lauf bei den Männern entgegen.

Wie üblich wurden aus zeitlichen oder organisatorischen Gründen verschiedene Wettbewerbe aus dem Programm der in Jena stattfindenden Hauptveranstaltung ausgelagert und an andere Orte zu anderen Terminen vergeben. In diesem Jahr waren dies die 10.000-Meter-Läufe, die Marathonläufe, die 4-mal-400-Meter-Staffeln, das 50-km-Gehen, der Siebenkampf (Frauen) sowie der Zehnkampf (Männer) und wie jedes Jahr die Crossläufe.

Dabei verteidigten die Potsdamer Frank Heine auf der Langstrecke im Crosslauf und Uwe Freimuth im Zehnkampf ihre Titel erfolgreich. Für Freimuth war es der dritte Triumph in Folge. Langstreckenläuferin Ulrike Bruns ebenfalls aus Potsdam verbesserte im 10.000-Meter-Lauf den DDR-Rekord um 32 s.

Zu zwei Meisterehren kamen in diesem Jahr Heike Drechsler, Ines Bibernell, Thomas Schröder, Hansjörg Kunze, Holger Pohland und Hartwig Gauder. Wie in den beiden Jahren zuvor, war der ASK Vorwärts Potsdam die erfolgreichste Mannschaft mit diesmal insgesamt 7 Gold-, 6 Silber- und 6 Bronzemedaillen.

Hauptveranstaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 100-Meter-Lauf sicherte sich Thomas Schröder (r.) den Titel vor Steffen Bringmann (vorn l.) und Sören Schlegel (Nr. 155).
Disziplin Gold Silber Bronze
0100 m
(Wind: +1,8 m/s)
Thomas Schröder
SC Neubrandenburg
10,10
s
Steffen Bringmann
SC DHfK Leipzig
10,13
s
Sören Schlegel
SC Karl-Marx-Stadt
10,29
s
0200 m
(Wind: +1,1 m/s)
Thomas Schröder
SC Neubrandenburg
20,57
s
Olaf Prenzler
SC Magdeburg
20,58
s
Torsten Heimrath
SC Traktor Schwerin
20,69
s
0400 m Mathias Schersing
SC Chemie Halle
45,19
s
Jörg Dirrwald
SC Magdeburg
46,90
s
Frank Möller
ASK Vorwärts Potsdam
47,16
s
0800 m Hans-Joachim Mogalle
SC Chemie Halle
1:46,56
min
Ralf Schumann
SC Traktor Schwerin
1:47,24
min
Andreas Kaliebe
SC Neubrandenburg
1:47,36
min
1500 m Andreas Busse
SC Einheit Dresden
3:36,97
min
Jens-Peter Herold
ASK Vorwärts Potsdam
3:37,92
min
Hauke Fuhlbrügge
SC Turbine Erfurt
3:39,32
min
5000 m Hansjörg Kunze
SC Empor Rostock
13:31,05
min
Frank Heine
ASK Vorwärts Potsdam
13:32,31
min
Werner Schildhauer
SC Chemie Halle
13:40,24
min
110 m Hürden
(Wind: +1,7 m/s)
Holger Pohland
SC DHfK Leipzig
13,55
s
Andreas Oschkenat
SC Dynamo Berlin
13,63
s
Silvio Kitz
SC Turbine Erfurt
14,12
s
400 m Hürden Ingo Krüger
SC Neubrandenburg
50,46
s
Uwe Ackermann
SC Karl-Marx-Stadt
50,52
s
Hans-Joachim Ende
SC Magdeburg
50,53
s
3000 m Hindernis Hagen Melzer
SC Einheit Dresden
8:19,48
min
Frank Ruhkieck
SC Traktor Schwerin
8:28,85
min
Thomas Peucker
SC Neubrandenburg
8:40,27
min
4 × 100 m SC DHfK Leipzig
Holger Pohland
Steffen Schwabe
Steffen Bringmann
Thomas Friedrich
39,48
Landesrekord s
SC Motor Jena
Jens Heinrich
Jörg Treffer
Heiko Truppel
Gerd Umlauft
39,81
s
SC Neubrandenburg
Dirk Assenheimer
Thomas Schröder
Ingo Krüger
Jörg Rölz
39,93
s
20-km-Gehen Hartwig Gauder
SC Turbine Erfurt
1:25:55
h
Ronald Weigel
ASK Vorwärts Potsdam
1:27:31
h
Dietmar Meisch
TSC Berlin
1:27:54
h
Hochsprung Gerd Wessig
SC Traktor Schwerin
2,30
m
Andreas Sam
SC Karl-Marx-Stadt
2,27
m
Mathias Grebenstein
SC Motor Jena
2,24
m
Stabhochsprung Uwe Langhammer
SC Motor Jena
5,50
m
Christoph Pietz
SC Dynamo Berlin
5,50
m
Karsten Wichert
SC Cottbus
5,40
m
Weitsprung Ron Beer
SC Dynamo Berlin
8,13
m
Marco Delonge
SC Dynamo Berlin
8,12
m
Lutz Dombrowski
SC Karl-Marx-Stadt
8,12
m
Dreisprung Dirk Gamlin
SC Traktor Schwerin
17,11
m
Jörg Elbe
SC Karl-Marx-Stadt
16,64
m
Thomas Rex
SC Turbine Erfurt
16,35
m
Kugelstoßen Udo Beyer
ASK Vorwärts Potsdam
22,14
m
Ulf Timmermann
TSC Berlin
22,00
m
Klaus Görmer
SC DHfK Leipzig
20,32
m
Diskuswurf Jürgen Schult
SC Traktor Schwerin
64,84
m
Lutz Friedrich
SC Karl-Marx-Stadt
62,90
m
Armin Lemme
SC Magdeburg
62,38
m
Hammerwurf Gunther Rodehau
SC Einheit Dresden
80,16
m
Ralf Haber
SC Karl-Marx-Stadt
78,68
m
Marco Gerloff
ASK Vorwärts Potsdam
77,10
m
Speerwurf Detlef Michel
TSC Berlin
82,84
m
Gerald Weiß
SC Traktor Schwerin
80,88
m
Thomas Schäffner
SC Turbine Erfurt
79,86
m

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heike Drechsler (Nr. 53) egalisierte vor heimischen Publikum mit 21,71 s den Weltrekord über 200 Meter. Zweite wurde Silke Gladisch (Nr. 162) vor Sabine Rieger (Nr. 59).
Disziplin Gold Silber Bronze
0100 m
(Wind: +0,8 m/s)
Silke Gladisch
SC Empor Rostock
10,96
s
Sabine Rieger
SC Motor Jena
11,31
s
Heike Morgenstern
ASK Vorwärts Potsdam
11,38
s
0200 m
(Wind: +1,2 m/s)
Heike Drechsler
SC Motor Jena
21,71
Weltrekord egalisiert s
Silke Gladisch
SC Empor Rostock
22,07
s
Sabine Rieger
SC Motor Jena
22,76
s
0400 m Petra Müller
SC Chemie Halle
50,67
s
Annett Hesselbarth
SC Chemie Halle
51,74
s
Dagmar Neubauer
SC Turbine Erfurt
52,43
s
0800 m Sigrun Wodars
SC Neubrandenburg
1:57,05
min
Yvette Bletsch
SC Karl-Marx-Stadt
2:00,07
min
Heike Oehme
SC Cottbus
2:00,15
min
1500 m Ines Bibernell
SC Chemie Halle
4:07,64
min
Katrin Wühn
SC Chemie Halle
4:07,97
min
Ulrike Bruns
ASK Vorwärts Potsdam
4:07,98
min
3000 m Ines Bibernell
SC Chemie Halle
8:49,80
min
Gabriele Veith
SC Cottbus
8:50,68
min
Jeanette Hain
SC Dynamo Berlin
9:06,43
min
100 m Hürden
(Wind: +1,4 m/s)
Cornelia Oschkenat
SC Dynamo Berlin
12,56
s
Heike Theele
SC Magdeburg
12,63
s
Kerstin Knabe
SC DHfK Leipzig
12,64
s
400 m Hürden Sabine Busch
SC Turbine Erfurt
53,85
s
Cornelia Feuerbach
SC Magdeburg
54,75
s
Ellen Fiedler
SC Dynamo Berlin
55,56
s
4 × 100 m SC DHfK Leipzig
Kerstin Knabe
Kerstin Walther
Sabine Paetz
Kristin Patzwahl
45,09
s
SC Magdeburg
Heike Theele
Annette Kersten
Ines Gerullat
Heike Tillack
45,15
s
SC Motor Jena
Sabine Rieger
Astrid Walter
Christine Vieweg
Karina Knuhr
45,88
s
10-km-Gehen Ines Estedt
SC Dynamo Berlin
50:08,0
min
Doris Kampa
SC DHfK Leipzig
50:22,0
min
Andrea Werther
SC Turbine Erfurt
52:04,0
min
Hochsprung Andrea Bienias
SC DHfK Leipzig
1,97
m
Susanne Helm
SC Dynamo Berlin
1,94
m
Gabriele Günz
SC DHfK Leipzig
1,88
m
Weitsprung Heike Drechsler
SC Motor Jena
7,35
m
Helga Radtke
SC Empor Rostock
7,05
m
Anke Behmer
SC Neubrandenburg
6,81
m
Kugelstoßen Ines Müller
SC Empor Rostock
20,72
m
Heike Hartwig
SC Dynamo Berlin
20,43
m
Heidi Krieger
SC Dynamo Berlin
20,40
m
Diskuswurf Martina Hellmann
SC DHfK Leipzig
71,02
m
Diana Sachse
ASK Vorwärts Potsdam
70,00
m
Irina Meszynski
TSC Berlin
66,90
m
Speerwurf Petra Felke
SC Motor Jena
76,76
m
Regine Kempter
TSC Berlin
67,32
m
Jana Köpping
ASK Vorwärts Potsdam
66,80
m

Ausgelagerte Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei seinem Debüt über die 42,195-km-Distanz sicherte sich Uwe Koch durch den Sieg beim Leipzig-Marathon den DDR-Meistertitel.

Wie üblich wurden aus zeitlichen oder organisatorischen Gründen verschiedene Wettbewerbe nicht im Rahmen der in Jena stattfindenden Hauptveranstaltung ausgetragen. Erstmals mit auf dem Programm standen bei den Frauen die Langstrecke im Crosslauf.

Terminkalender der ausgelagerten Wettbewerbe in chronologischer Reihenfolge:

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Disziplin Gold Silber Bronze
10.000 m Hansjörg Kunze
SC Empor Rostock
27:34,68
min
Frank Heine
ASK Vorwärts Potsdam
27:43,89
min
Frank Kase
SC Chemie Halle
28:51,94
min
Marathon Uwe Koch
ASK Vorwärts Potsdam
2:17:04
h
Hartmut Tronnier
SC Magdeburg
2:17:30
h
Stephan Seidemann
TSC Berlin
2:18:00
h
4 × 400 m ASK Vorwärts Potsdam
Thomas Miething
Andreas Hauck
Guido Lieske
Frank Möller
3:11,09
min
SC Neubrandenburg
Ingo Krüger
Bodo Behmer
Andreas Kaliebe
Jens Behmer
3:11,80
min
SC Dynamo Berlin
Andreas Hübner
Hendrik Schipp
Uwe Preusche
Michael Schimmer
3:11,92
min
50-km-Gehen Hartwig Gauder
SC Turbine Erfurt
3:43:51
h
Bernd Gummelt
ASK Vorwärts Potsdam
3:55:28
h
Peter Scholle
SC Turbine Erfurt
4:30:45
h
Zehnkampf Uwe Freimuth
ASK Vorwärts Potsdam
8242
Punkte
Jens Petersson
SC Traktor Schwerin
7663
Punkte
Thomas Halamoda
TSC Berlin
7624
Punkte
Crosslauf
Mittelstrecke – 4 km
Steffen Matthess
ASG Offiziershochschule Löbau
11:37
min
Hauke Fuhlbrügge
SC Turbine Erfurt
11:44
min
Jens-Peter Herold
ASK Vorwärts Potsdam
11:50
min
Crosslauf
Langstrecke – 12 km
Frank Heine
ASK Vorwärts Potsdam
34:22
min
Michael Heilmann
TSC Berlin
34:34
min
Rainer Wachenbrunner
SC Dynamo Berlin
35:06
min

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Disziplin Gold Silber Bronze
10.000 m Ulrike Bruns
ASK Vorwärts Potsdam
32:13,41
Landesrekord min
Gabriele Veith
SC Cottbus
32:18,95
min
Ines Bibernell
SC Chemie Halle
32:32,28
min
Marathon Uta Pippig
ASK Vorwärts Potsdam
2:37:56
h
Kristina Garlipp
SC Motor Jena
2:39:00
h
Birgit Schuckmann
BSG Bergmann-Borsig Berlin
2:40:13
h
4 × 400 m SC Magdeburg
Cornelia Feuerbach
Undine Bremer
Sylvia Kirchner
Kirsten Emmelmann
3:29,37
min
TSC Berlin
Simone Weidner
Katrin Stuhlmacher
Astrid Schulz
Martina Steuk
3:40,88
min
SC Dynamo Berlin
Carmen Stolzenburg
Kathrin Ullrich
Jeanette Hain
Ellen Fiedler
3:48,50
min
Siebenkampf Anke Behmer
SC Neubrandenburg
6444
Punkte
Sibylle Thiele
SC Dynamo Berlin
6387
Punkte
Ines Schulz
SC Karl-Marx-Stadt
5960
Punkte
Crosslauf
Mittelstrecke – 2 km
Yvonne Grabner
SC Karl-Marx-Stadt
6:25
min
Sabine Leist
SC Traktor Schwerin
6:26
min
Astrid Pfeiffer
SC Dynamo Berlin
6:31
min
Crosslauf
Langstrecke – 8 km
Gabriele Veith
SC Cottbus
26:03
min
Jeanette Hain
SC Dynamo Berlin
27:31
min
Sylvia Michel
SC Turbine Erfurt
27:41
min

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seinen zehnten Titel in Folge errang Udo Beyer (links) nachdem er sich gegen Weltrekordler Ulf Timmermann (rechts) durch setzte. Beide Kugelstoßer erreichten 22-Meter-Weiten.

Der Medaillenspiegel umfasst die Medaillengewinner und -gewinnerinnen aller Wettbewerbe.

Platz Verein Gold Silber Bronze Gesamt
01 Logo vom ASK Vorwärts Potsdam ASK Vorwärts Potsdam 7 6 6 190
02 Logo vom SC Chemie Halle SC Chemie Halle 5 2 3 100
SC DHfK Leipzig 5 2 3 100
04 Logo vom SC Neubrandenburg SC Neubrandenburg 5 1 4 100
05 Logo vom SC Motor Jena SC Motor Jena 4 3 3 100
06 Logo vom SC Empor Rostock SC Empor Rostock 4 2 6
07 Logo vom SC Dynamo Berlin SC Dynamo Berlin 3 7 7 170
08 Logo vom SC Traktor Schwerin SC Traktor Schwerin 3 5 1 9
09 Logo vom SC Turbine Erfurt SC Turbine Erfurt 3 1 8 120
10 Logo vom SC Einheit Dresden SC Einheit Dresden 3 3
11 Logo vom SC Magdeburg SC Magdeburg 1 6 2 9
12 Logo vom TSC Berlin TSC Berlin 1 4 4 9
13 Logo vom SC Karl-Marx-Stadt SC Karl-Marx-Stadt 1 6 3 100
14 Logo vom SC Cottbus SC Cottbus 1 2 2 5
15 ASG Offiziershochschule Löbau ASG Offiziershochschule Löbau 1 1
16 Logo der BSG Bergmann-Borsig Berlin BSG Bergmann-Borsig Berlin 1 1
Total 47 47 47 141

Randnotizen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Traditionell wurden im Rahmen der Meisterschaften erfolgreiche Athleten vergangener Jahre feierlich aus der Nationalmannschaft verabschiedet. Unter den 32 Athleten, die ihre Laufbahn beendeten, befanden sich Volker Beck, Gisela Beyer, Jörg Freimuth, Helma Knorscheidt, Siegfried Stark, Christiane Wartenberg und Roland Steuk.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Manfred Seifert: Sport86. Ein Jahrbuch des DDR-Sport. Sportverlag Berlin, 1986, ISSN 0232-203X, S. 239–240.
  • Neues Deutschland. 64, 103, 128, 138, 146, 150–152 und 194. Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, 1986, ISSN 0323-3375.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: DDR-Leichtathletik-Meisterschaften 1986 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien