DDR-Leichtathletik-Meisterschaften 1990

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41. DDR Leichtathletik-Meisterschaften
Stadt Dresden/6 weitere Orte
Stadion Heinz-Steyer-Stadion
Wettbewerbe 30 + 19 an anderen Veranstaltungsorten
Eröffnung 17. August 1990
Schlusstag 19. August 1990
Chronik
Neubrandenburg 1989  

Die DDR-Leichtathletik-Meisterschaften wurden 1990 zum 41. und letzten Mal ausgetragen und fanden vom 17. bis 19. August 1990 zum siebenten Mal im Dresdener Heinz-Steyer-Stadion statt, bei denen in 30 Disziplinen (17 Männer/13 Frauen) die Meister ermittelt wurden.

Durch die politische Wende in der DDR, folgten tiefgreifende Veränderungen in Politik und Wirtschaft. Auswirkungen waren unter anderem die Umbenennung oder Neugründung vieler Sportclubs während der Leichtathletiksaison. Aufgrund der nun besseren Vermarktung, gaben auch bereits verabschiedete Athleten vergangener Jahre wie Hartwig Gauder oder Udo Beyer ihr Comeback. Die sonst so gut besuchten und stimmungsvollen Meisterschaften, liefen diesmal vor fast leeren Rängen ab. Dies lag auch daran, dass die Meisterschaften zeitlich am Freitag mit dem ISTAF in West-Berlin und am Sonntag mit dem Grand-Prix-Meeting in Köln kollidierten. Einige Athleten starteten bei allen drei Veranstaltungen oder zogen Starts bei den lukrativen Sportfesten vor.

Bei den Männern gelang es fünf Athleten (Herold (1500 m), Pohland (100 m Hürden), Langhammer (Stab), Timmermann (Kugel) und Schult (Diskus)) ihren Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen, was bei den Frauen sieben Athletinnen (Breuer (400 m), Wodars (800 m), Kießling (1500 m), Ullrich (3000 m), Balck (Hoch), Hartwig (Kugel) und Wyludda (Diskus)) gelang. Bei Jürgen Schult waren es der Achte, bei Uwe Langhammer der Fünfte, bei Kathrin Ullrich sowie Jens-Peter Herold der Vierte, bei Holger Pohland und Ulf Timmermann der dritte Titel in Folge.

Magerer Auftakt der Titelkämpfe am Freitag, wo Kerstin Behrendt im 100-Meter-Lauf für die beste Leistung sorgte. Einen Tag später begeisterte dann das Kugelstoßduell zwischen Ulf Timmermann und Oliver-Sven Buder, die 7,12 m von Heike Drechsler im Weitsprung sowie der Wettkampf der Frauen im Diskuskäfig mit der Siegerin Ilke Wyludda. Am Sonntag glänzten Jens-Peter Herold im 1500-Meter-Lauf und Gloria Siebert über 100 Meter Hürden. Weiterhin gab es spannende Zweikämpfe im 400-Meter-Lauf zwischen Jens Carlowitz und Thomas Schönlebe sowie über 800 Meter zwischen Sigrun Wodars und Christine Wachtel. Die sportlich besten Ergebnisse wurden jedoch im Rahmenprogramm durch die Geher Beate Anders und Axel Noack mit Weltklasseleistungen erzielt.

Wie üblich wurden aus zeitlichen oder organisatorischen Gründen verschiedene Wettbewerbe aus dem Programm der in Dresden stattfindenden Hauptveranstaltung ausgelagert und an andere Orte zu anderen Terminen vergeben. In diesem Jahr waren dies die 10.000-Meter-Läufe, die Straßenläufe, die Marathonläufe, die Staffeln über 4-mal 100 Meter und 4-mal 400 Meter, bei den Frauen das 10-km-Gehen, bei den Männern das 20-km-Gehen und 50-km-Gehen, der Siebenkampf (Frauen) sowie der Zehnkampf (Männer) und wie jedes Jahr die Crossläufe.

Dabei verteidigte Kathrin Ullrich ihren Titel im Crosslauf auf der Langstrecke und triumphierte im 10.000-Meter-Lauf zum vierten Mal in Folge. Dieses Kunststück gelang auch Beate Anders im 10-km-Gehen.

Die erfolgreichsten Athleten der Meisterschaften waren mit insgesamt drei Goldmedaillen bei den Frauen Kathrin Ullrich und bei den Männern Jens Carlowitz. Mit insgesamt 7 Gold-, 6 Silber- und 5 Bronzemedaillen stellte der 1. SC Berlin die erfolgreichste Mannschaft der Meisterschaften.

Hauptveranstaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit 21,08 m sicherte sich der Kugelstoßer Ulf Timmermann seinen dritten Titel in Folge.
Disziplin Gold Silber Bronze
0100 m
(Wind: +1,6 m/s)
Steffen Görmer
SV Halle
10,33
s
Torsten Heimrath
Schweriner SC
10,42
s
Steffen Bringmann
1. SC Berlin
10,42
s
0200 m
(Wind: ±0,0 m/s)
Torsten Heimrath
Schweriner SC
20,78
s
Sven Löchle
TSC Berlin
21,17
s
Steffen Schwabe
SC DHfK Leipzig
21,47
s
0400 m Jens Carlowitz
SC Chemnitz
45,60
s
Thomas Schönlebe
SC Chemnitz
45,74
s
Rico Lieder
SC Chemnitz
46,53
s
0800 m Ralf Schumann
Schweriner SC
1:48,78
min
John-Henry May
TSC Berlin
1:49,02
min
Mark Eplinius
ASK Vorwärts Potsdam
1:49,52
min
1500 m Jens-Peter Herold
ASK Vorwärts Potsdam
3:38,60
min
Hauke Fuhlbrügge
TSV Erfurt
3:39,56
min
Mario Neumann
ASK Vorwärts Potsdam
3:41,49
min
5000 m Carsten Eich
SC DHfK Leipzig
13:42,27
min
Jens Karraß
SC Cottbus
13:52,07
min
Stephan Freigang
SC Cottbus
13:52,23
min
110 m Hürden
(Wind: -0,9 m/s)
Holger Pohland
SC DHfK Leipzig
13,99
s
Mike Fenner
TSC Berlin
14,12
s
Marcus Hohnke
TSC Berlin
14,36
s
400 m Hürden Daniel Blochwitz
TSV Erfurt
51,79
s
Hans-Joachim Ende
SC Magdeburg
51,99
s
Michael Gerlach
TSV Erfurt
52,32
s
3000 m Hindernis Uwe Pflügner
TSV Erfurt
8:29,99
min
Torsten Herwig
1. SC Berlin
8:43,88
min
Maik Fraustein
SV Halle
9:02,47
min
Rahmenwettbewerb
20.000 m Bahngehen
Axel Noack
TSC Berlin
1:22:26,10
h
Hartwig Gauder
TSV Erfurt
1:22:47,47
h
Ralf Weise
TSV Erfurt
1:23:19,43
h
Hochsprung Uwe Bellmann
SC Chemnitz
2,18
m
Peter Zimmermann
SV Halle
2,18
m
Andreas Tober
Dresdner SC
2,10
m
Stabhochsprung Uwe Langhammer
SC Motor Jena
5,40
m
Stefan Diebler
SC Motor Jena
5,30
m
Enrico Mann
SC Cottbus
5,20
m
Weitsprung André Müller
SC Empor Rostock
8,11
m
Jens Hirschberg
SC Magdeburg
7,97
m
Carsten Embach
ASK Vorwärts Potsdam
7,59
m
Dreisprung Jörg Frieß
1. SC Berlin
16,93
m
Dirk Gamlin
Schweriner SC
16,51
m
Volker Mai
SC Neubrandenburg
16,50
m
Kugelstoßen Ulf Timmermann
TSC Berlin
21,08
m
Oliver-Sven Buder
SC Chemnitz
21,06
m
Udo Beyer
ASK Vorwärts Potsdam
20,10
m
Diskuswurf Jürgen Schult
Schweriner SC
65,70
m
Lars Riedel
SC Chemnitz
64,86
m
Rüdiger Pudenz
SV Halle
60,00
m
Hammerwurf Gunther Rodehau
Dresdner SC
77,95
m
Ralf Haber
SC Chemnitz
76,92
m
Jörn Hübner
SC Cottbus
71,58
m
Speerwurf Raymond Hecht
SC Magdeburg
80,80
m
Jens Reimann
ASK Vorwärts Potsdam
79,78
m
Gerald Weiß
Schweriner SC
77,60
m

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Weitsprung siegte Heike Drechsler mit 7,12 m.
Disziplin Gold Silber Bronze
0100 m
(Wind: +0,8 m/s)
Kerstin Behrendt
SC DHfK Leipzig
11,17
s
Silke Möller
SC Empor Rostock
11,22
s
Sabine Günther
SC Motor Jena
11,26
s
0200 m
(Wind: -0,1 m/s)
Katrin Krabbe
SC Neubrandenburg
22,35
s
Sabine Günther
SC Motor Jena
22,80
s
Silke Möller
SC Empor Rostock
22,94
s
0400 m Grit Breuer
SC Neubrandenburg
50,68
s
Petra Schersing
SV Halle
50,91
s
Annett Hesselbarth
SV Halle
51,32
s
0800 m Sigrun Wodars
SC Neubrandenburg
1:59,99
min
Christine Wachtel
SC Neubrandenburg
2:00,04
min
Birte Bruhns
SC Empor Rostock
2:00,81
min
1500 m Ellen Kießling
Dresdner SC
4:07,93
min
Birgit Barth
1. SC Berlin
4:09,69
min
Sabine Leist
Schweriner SC
4:15,23
min
3000 m Kathrin Ullrich
1. SC Berlin
9:00,37
min
Birgit Jerschabek
Schweriner SC
9:17,59
min
Sabine Leist
Schweriner SC
9:24,09
min
100 m Hürden
(Wind: +0,8 m/s)
Gloria Siebert
SC Cottbus
12,73
s
Cornelia Oschkenat
1. SC Berlin
12,93
s
Kristin Patzwahl
SC DHfK Leipzig
13,08
s
400 m Hürden Heike Meißner
Dresdner SC
57,06
s
Antje Axmann
TSV Erfurt
58,37
s
Berit Junker
TSV Erfurt
1:01,08
min
Rahmenwettbewerb
5000 m Bahngehen
Beate Anders
TSC Berlin
20:46,91
min
Kathrin Born
ASK Vorwärts Potsdam
22:29,99
min
Sandy Leddin
TSV Erfurt
22:43,05
min
Hochsprung Heike Balck
Schweriner SC
1,95
m
Kerstin Schlawitz
Dresdner SC
1,80
m
Britta Vörös
SC Motor Jena
1,80
m
Weitsprung Heike Drechsler
SC Motor Jena
7,12
m
Helga Radtke
SC Empor Rostock
6,84
m
Anke Behmer
SC Neubrandenburg
6,54
m
Kugelstoßen Heike Hartwig
1. SC Berlin
20,67
m
Kathrin Neimke
SC Magdeburg
20,30
m
Christa Wiese
SC Neubrandenburg
19,19
m
Diskuswurf Ilke Wyludda
SV Halle
69,96
m
Gabriele Reinsch
ASK Vorwärts Potsdam
69,34
m
Martina Hellmann
SC DHfK Leipzig
67,66
m
Speerwurf Karen Forkel
SV Halle
65,36
m
Silke Renk
SV Halle
63,04
m
Susanne Jung
TSV Erfurt
57,98
m

Ausgelagerte Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie üblich wurden aus zeitlichen oder organisatorischen Gründen verschiedene Wettbewerbe nicht im Rahmen der in Dresden stattfindenden Hauptveranstaltung ausgetragen.

Terminkalender der ausgelagerten Wettbewerbe in chronologischer Reihenfolge:

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Heilmann von der BSG Motor Teltow sicherte sich den Titel im 20-km-Straßenlauf.
Disziplin Gold Silber Bronze
10.000 m Carsten Eich
SC DHfK Leipzig
28:35,44
min
Jens Karraß
SC Cottbus
28:43,14
min
Steffen Dittmann
ASK Vorwärts Potsdam
28:46,39
min
20-km-Straßenlauf Michael Heilmann
BSG Motor Teltow
1:00:13,1
h
Jens Karraß
SC Cottbus
1:00:22,7
h
Steffen Matthess
ASK Vorwärts Potsdam
1:01:01,1
h
Marathon Dr. Klaus Goldammer
TSC Berlin
2:25:05
h
Jörg Peters
BSG Stahl Thale
2:26:38
h
Torsten Storch
TSC Berlin
2:28:21
h
4 × 100 m SC Chemnitz
Norbert Rau
Rico Lieder
Jens Carlowitz
Thomas Schönlebe
40,53
s
1. SC Berlin
Sven Matthes
Karsten Leuteritz
Lars Olbrich
Jens Klosinsky
40,97
s
Schweriner SC
Frank Ehrenberg
Torsten Heimrath
Thomas Pagenkopf
Gunnar Schmidt
41,01
s
4 × 400 m SC Chemnitz
Norbert Rau
Rico Lieder
Jens Carlowitz
Thomas Schönlebe
3:07,38
min
TSC Berlin
Karsten Just
Sven Folgmann
John-Henry May
Frank Wichmann
3:10,92
min
1. SC Berlin
Thomas Reichel
Karsten Leuteritz
Steffen Reichel
Jan Lenzke
3:11,39
min
20-km-Gehen Torsten Hafemeister
1. SC Berlin
1:24:35
h
Ralf Weise
SC Turbine Erfurt
1:26:32
h
Peter Balke
TSC Berlin
1:28:02
h
50-km-Gehen Axel Noack
TSC Berlin
4:13:42
h
Alexander Preusche
ASK Vorwärts Potsdam
4:26:59
h
nicht vergeben, da nur zwei Athleten das Ziel erreichten
Zehnkampf Torsten Voss
Schweriner SC
8275
Punkte
Christian Schenk
SC Empor Rostock
8065
Punkte
Thomas Fahner
ASK Vorwärts Potsdam
7864
Punkte
Crosslauf
Mittelstrecke – 4 km
Thomas Margott
SC Magdeburg
12:16
min
Carsten Eich
SC DHfK Leipzig
12:24
min
Torsten Herwig
SC Dynamo Berlin
12:31
min
Crosslauf
Langstrecke – 12 km
Rainer Wachenbrunner
SC Dynamo Berlin
37:34
min
Michael Heilmann
BSG Motor Teltow
37:48
min
Axel Krippschock
SC Dynamo Berlin
38:12
min

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Disziplin Gold Silber Bronze
10.000 m Kathrin Ullrich
1. SC Berlin
32:25,00
min
Birgit Jerschabek
Schweriner SC
32:38,94
min
Anke Schäning
SC Empor Rostock
32:39,78
min
15-km-Straßenlauf Birgit Jerschabek
Schweriner SC
50:47,2
min
Kerstin Herzberg
HSG Wissenschaft Greifswald
53:22,2
min
Sabine Leist
Schweriner SC
54:11,8
min
Marathon Andrea Fleischer
SC Motor Jena
2:41:59
h
Kristina Garlipp
SC Motor Jena
2:48:32
h
Dr. Beate Kauke
HSG KMU Leipzig
3:01:41
h
4 × 100 m ASK Vorwärts Potsdam
Frauke Damberg
Jana Schönenberger
Stephanie Borchert
Patricia Bille
45,26
s
SC Motor Jena
Anja Arnold
Sabine Günther
Anke Greiner
Anja Rücker
45,91
s
SC Turbine Erfurt
Katrin Schreiter
Antje Axmann
Berit Junker
Jana Otto
46,26
s
4 × 400 m SC Chemie Halle
Uta Rohländer
Astrid Retzke
Petra Schersing
Annett Hesselbarth
3:32,76
min
SC Turbine Erfurt
Antje Axmann
Steffi Kallensee
Berit Junker
Katrin Schreiter
3:38,95
min
TSC Berlin
Martina Steuk
Barbara Diesing
Kerstin Kähn
Simone Weidner
3:45,32
min
10-km-Gehen Beate Anders
TSC Berlin
44:02
min
Nicole Benz
1. SC Berlin
47:05
min
Simone Thust
TSC Berlin
57:58
min
Siebenkampf Heike Tischler
SC Neubrandenburg
6430
Punkte
Peggy Beer
1. SC Berlin
6326
Punkte
Birgit Gautzsch
SC Karl-Marx-Stadt
6209
Punkte
Crosslauf
Mittelstrecke – 2 km
Hildegard Körner
SC Turbine Erfurt
6:52
min
Steffi Kallensee
SC Turbine Erfurt
6:53
min
Birgit Barth
SC Dynamo Berlin
6:57
min
Crosslauf
Langstrecke – 6 km
Kathrin Ullrich
SC Dynamo Berlin
20:44
min
Birgit Jerschabek
SC Traktor Schwerin
21:28
min
Anke Schäning
SC Empor Rostock
21:28
min

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Langstreckenläuferin Kathrin Ullrich, die erfolgreichste Athletin dieser Meisterschaften mit Siegen über 3000 m, 10.000 m und der Langstrecke im Crosslauf.

Der Medaillenspiegel umfasst die Medaillengewinner und -gewinnerinnen aller Wettbewerbe.

Platz Verein Gold Silber Bronze Gesamt
01 Logo vom 1. SC Berlin 1. SC Berlin - (SC Dynamo Berlin) 7 6 5 180
02 kein Logo vom Schweriner SC vorhanden Schweriner SC - (SC Traktor Schwerin) 6 5 4 160
03 Logo vom TSC Berlin TSC Berlin 4 4 5 130
04 kein Logo vom SC Chemnitz vorhanden SC Chemnitz - (SC Karl-Marx-Stadt) 4 4 2 100
05 Logo vom SV Halle SV Halle - (SC Chemie Halle) 4 3 3 100
06 kein Logo vom SC DHfK Leipzig vorhanden SC DHfK Leipzig 4 1 3 8
Logo vom SC Neubrandenburg SC Neubrandenburg 4 1 3 8
08 Logo vom TSV Erfurt TSV Erfurt - (SC Turbine Erfurt) 3 5 4 110
09 Logo vom SC Motor Jena SC Motor Jena 3 4 2 9
10 Logo vom Dresdner SC Dresdner SC 3 1 1 5
11 Logo vom ASK Vorwärts Potsdam ASK Vorwärts Potsdam 2 3 7 120
12 Logo vom SC Magdeburg SC Magdeburg 2 3 5
13 Logo vom SC Empor Rostock SC Empor Rostock 1 3 4 8
14 Logo vom SC Cottbus SC Cottbus 1 3 3 7
15 Logo der BSG Motor Teltow BSG Motor Teltow 1 1 2
16 Logo der BSG Stahl Thale BSG Stahl Thale 1 1
kein Logo der HSG Wissenschaft Greifswald vorhanden HSG Wissenschaft Greifswald 1 1
18 kein Logo der HSG KMU Leipzig vorhanden HSG KMU Leipzig 1 1
Total 49 49 48 146

Randnotizen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Traditionell wurden im Rahmen der Meisterschaften erfolgreiche Athleten vergangener Jahre feierlich aus der Nationalmannschaft verabschiedet. Stellvertretend sei hier Gerd Wessig genannt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: East German athletics championships 1990 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien