Diskussion:Bild (Zeitung)/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von N-Gon in Abschnitt Bild und andere Zeitungen
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- 2003 -

Sonstiger Kram ohne eigene Überschriften

Datei:Http://www.noonansyndrome.org/gallery/pics10-04/Trevon G 9 mths.jpg.jpg Wie wäre es mit einer Spalte über die BILD-Titel-"Stories", also z.B. "Wir sind Papst!!" oder "Horst wer???" ??

Unter http://www.n-tv.de/3063851.html findet sich ein Artikel zur 'Überparteilichkeit' der Bild. Kann man den irgendwie einbauen? -- Benutzer:Oliver

Nö das war ein Fehler meinerseits

Habe "Frankfurter Umschau" in "Frankfurter Rundschau" geändert. Oder gibt es wirklich eine "Frankfurter Umschau?" Kiker99 15:40, 17. Dez 2003 (CET)

"Seit 1977 sollen sich die Verhältnisse gebessert haben, jedoch wurden keineswegs wesentliche Kritikpunkte abgestellt. So begehen häufig Opfer über die negatives erfundenes berichtet wurde Selbstmord. "

Ist vage und sollte umgeschrieben werden: "sollen sich gebessert haben", welche wesentlichen Kritikpunkte?, "So begehen" (ist das ein Kritikpunkt?), was heißt häufg?

Datei:Nvchjfgju.jpg -- mkrohn 13:54, 13. Mai 2003 (CEST)Beantworten

ist jetzt in ordnung? Thomas
Meiner Meinung nach schon, danke! Link habe ich von Seiten die Aufmerksamkeit brauchen wieder entfernt. -- mkrohn 23:27, 13. Mai 2003 (CEST)Beantworten


Versteh nicht, dass ein Artikel über die größte Tageszeitung Europas zur Hälfte mehr oder minder aus Kritik besteht! Der Aspekt, warum Bild so erfolgreich ist, wird überhaupt nicht beachtet.

- 2004 -

Bild statt Bild-Zeitung

warum nennt sich die bild nicht mehr bild-zeitung, das war doch mal so,oder?

jau da gab es mal nen urteil... irgendwelche zeitungen hatten geklagt, dass sie nicht mit der bild in einen pott geworfen werden wollen. ergebnis: bild darf sich nicht mehr zeitung nennen. so hab ich es jedenfalls im unterricht erzählt bekommen. ich wäre dankbar wenn das mal jemand bestätigen oder widerlegen könnte und ggf. dann auch in den artikel schreiben kann. - AssetBurned 03:07, 16. Apr 2004 (CEST)
Also die Begriffe Journalismus, Zeitung, Zeitschrift oder Neutralität konnte ich mit BILD noch nie in Verbindung bringen. Aber bei Umzügen ist sie zum Einpacken von Geschirr gut geeignet. Malteser 20:37, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Ein konkrete Quelle würde mich ebenfalls interessieren - im Internet habe ich bisher nichts dazu gefunden - vielleicht nur ein Gerücht? Grüße -- C buschow 21:42, 23. Jul 2004 (CEST)
Auch ich habe mal die "Urteilsstory" gehört, weiß aber auch nicht, ob es stimmt - müsste man vielleicht mal Wallraff fragen... ;-) -- marilyn.hanson 20:54, 31. Aug 2004 (CEST)
Ich halte das doch eher für eine urban legend. --81.173.131.134 15:26, 15. Sep 2004 (CEST)
dito. Wieso gibt es sonst immer noch "BILD und andere Zeitungen hier erhältlich"-Schilder?! --darina 23:39, 14. Dez 2004 (CET)
Ich habe bisher auch nichts handfestes gefunden, aber ich habe mal Bild-Cover gesehen, auf denen Bild-Zeitung stand. Aus irgendeinem Grund steht es jetzt nicht mehr da (Druckkosten?). Aber "BILD und andere Zeitungen..." ist kein Argument, denn es wird nicht klar ob es exklusiv oder inklusiv gemeint ist. Da würde ich eher als Argument ansehen, das Spiegel und Tagessschau bis heute "Bildzeitung" sagen. Mich würde es aber brennend interessieren, wie die Rechtslage aussieht. --The.mgt 01:24, 14. Mär 2005 (CET)

Denkbar wäre es. Mit journalismus hat dieses Magazin, Boulevardblatt (!!) rein gar nichts zu tun. Und sollte u.a. auch aus gerechtfertigter Verachtung der Titel "Zeitung" aus dem Artikel genommen werden. In der Werbung (da bin ich mir sicher) wird nie von Zeitung geredet. Wäre trotzdem interessant und auch nötig dieses Urteill (sofern es eines gab in den Artikel mit aufzunehmen). Dadurch würde sich auch der Titel dieses Artikels ändern. Ich such mal mit. Tobias Rütten 20:26, 10. Apr 2005 (CEST)

So ich hab mal ne Mail an Axel Springer geschrieben um diese Frage zu klären! Also die Bildzeitung ist definitiv noch eine Zeitung, sie nennt sich nur nicht mehr so wegen der Regionalisierung. --> statt Bild Zeitung gibt es jetzt halt Bild Berlin, Bild Köln, Bild Stuttgart, etc. -- Sebastian Mezger

So lautet wohl deren Antwort, oder? Irgendwie kann ich mich jedenfalls daran erinnern, daß „Bild“ eher diagonal von links unten nach rechts oben mit heller „Schreibschrift“ gesetzt war, während darunter „Zeitung“ stand – im dunklen Kasten (Rot wie Blut kam AFAIR erst später). Dann – irgendwann gegen Ende der 60er- oder in den frühen 70er-Jahren – gab es (den üblichen?!) Knatsch, Streitereien und Ärger mit dem Presserat. Bevor der dann offiziell „Bild ist keine Zeitung“ verkünden konnte (was er anscheinend auch wollte), hat man den Zusatz schnell selber entfernt.
Leider (Seltsamerweise?) finden sich dazu keine Belege – jedenfalls nicht ohne größere Recherchen. Vielleicht gibt es im einen oder anderen Film (Krimi) dazu etwas passendes? Ich würde z.B. an „Die seltsamen Methoden des F. J. Wanninger“ oder ähnliches denken.
BTW: ich wäre ja dafür, „Zeitung“ im Artikel an den passenden Stellen ebenfalls zu entfernen.
Bild hat es in einer Regionalausgabe mal mit einer Marke gegeben. Da stand das Wort Nachtausgabe schräg in Schreibschrift drauf. Vielleicht erinnerst du dich ja daran. Etwas anders gab's nicht.--Frau Olga 18:33, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Das Ding heißt doch "BILD" - also müsste doch auch der Artikel so heißen, oder? Wurde so eine Verschiebung schon mal diskutiert? Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 11:09, 10. Jul 2005 (CEST)

Ich habs verschoben. Kai (Benutzer:Geisslr) 16:40, 19. Jul 2005 (CEST)
Mein Gott, soviel Dummheit hätte ich hier nun wirklich nicht erwartet. „BILD darf sich wegen eines Urteils nicht mehr Zeitung nennen.“ WELCH EIN SCHWACHSINN! Gleiches gilt sicher auch fürs ZDF, daß sich seit einem Urteil nicht mehr „Fernsehen“ nennen darf. Sonst würde es ja wohl heute noch „Zweites Deutsches Fernsehen“ heißen.--Frau Olga 20:17, 16. Feb 2006 (CET)
Auch wenn "Frau Olga" hier relativ viel Recht hat, aber HIER erwarte ich jeden Schwachsinn, es geht ja um BLÖD. --WikiMax 14:59, 7. Mär 2006 (CET)
Das muß Du irgenwie falsch verstanden haben. Hier geht's um Bild, nicht um Blöd (was soll das sein, dein Lebensmotto?).--Frau Olga 18:22, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Könnte es nicht sein, dass die Bild in einer Umfrage unter ihren Lesern herausgefunden hat/haben will, dass diese das Wort "Zeitung" als etwas "seriöses", folglich schwer zu lesendes verstehen, und da man niemanden abschrecken will, nimmt man das Wort Zeitung aus dem Titel? Schreck23 17:32, 16. Juni 2006

Betreff: Sparen in unserem Land.

Warum werden die Bundesländer in unserem Land nicht zusammen gelegt. Was hat es für einen Sinn Ein Bundesland Berlin, Bremen, Hamburg, Saarland und Sachsen Anhalt eigene Länderparalmente zu wählen. Es könnten Kosten, für Wahlen und die entsprechenden Politiker mit ihren Anhang eingespart werden. Warum rechnet Ihr nicht mal aus was hier für ein Einsparungs Potential vorhanden ist. Wenn in unserem Land schon gespart werden muss dann alle ohne wenn und aber.

Gruß Michael 17.Mai 2004

In Deutschland herrscht die Krise, auch wenn sie nicht alle Personen gleichermaßen trifft.

Warum schafft es die Bildzeitung nicht, und ich glaube, sonst gibt es niemand, der es derzeit schaffen kann, die eigentliche problematik in Deutschland aufzuzeigen und somit die Chance einer mittelfristigen Lösung der Krise zu ermöglichen.

Das Problem sind die staatlichen Ausgaben. Sie sind zu hoch, und sie fließen in die falschen Kanäle. Anstatt in Investitionen fließt das Geld in das Personal des öffentlichen Dienstes.

Jedes Unternehmen dieser Welt muß seine Struktur und sein Personal anpassen, wenn es Verluste macht. Das muß auch Deuschland.

1/3 Kürzungen der Gehälter und Pensionen für alle Personen im öffentlichen Dienst, und dieses Geld in die Hände der öffentlichen Haushalte. Dann ist dieses Land saniert und kann wieder erblühen.

Die Beamtenschaft in den Parlamenten, in den Regierungen, in den Parteien, in der Verwaltung, in den Gerichten und in all den Gremien der öffentlich rechtlichen Anstalten verhindern mit aller Macht schon das Aussprechen dieser Erkenntnis, geschweige denn die Umstzung der Lösung.

Nur die Bildzeitung kann es schaffen. Laßt es uns öffentlich aussprechen und beginnen.

Bubi, August 2004

Hallo Bubi, Deine Satire ist zwar nicht unkomisch - es gibt sicher Bild-Leser die so denken - aber was hat das mit dem Artikel zu tun? Das ist ein Lexikon und keine Satirensammlung. Kaffeefan

mein persönliches zitat zur bild

" bild - das größte realsatiremagazin europas!" --krassdaniel 13:44, 8. Aug 2004 (CEST)

Satire ist witzig, bild ist erbärmlich

Marktführerschaft ??

Allmählich stellt sich bei der gesamten Familie der Bild-Zeitung der Begriff der Marktführerschaft ein. Woran wird das festgemacht? Gibt es da eine einheitliche objektive Liste? Wer definiert das? Ist das nur eine Werbeaussage von Bild (bzw. dein Einzelprodukten) selbst? Sollte es so sein, sollten wir hier eine reine Werbeaussage meiner Meinung nach nicht übernehmen. Kann ich nicht beurteilen - wer kann es ? --Hansele 21:56, 8. Aug 2004 (CEST)


Rechtschreibungsthema: Man (Frau)sollte den alten selbsternannten "Rechtschreibprofis" mal einem Rechtschreibtest nach den alten Regeln unterziehen. Sie werden Scheitern , weil selbst Deutschlehrer in Tests nicht in der Lage waren fehlerfrei Deutsch nach den "alten" Regeln zu schreiben.Noch weniger werden Politiker die für die Rückkehr zu den alten Regel sind fehlerfrei ein Diktat schreiben können. Dafür gibt es zu viele Ausnahmeregeln und unlogische Rechtschreibregeln sowie Zeichensetzung! Zur Bildzeitung. Ein Blatt das Inhaltlich ,besonders in Wissenschaftlichen Artikeln, soviele fehler macht(z.b.Billionen und Milliarden verwechselt etc.),ist nicht glaubwürdig.Ausserdem brauchen die nach eigener Aussage auch erst ein Rechtschreib - computerprogramm um richtig nach den alten Regeln zu schreiben. Ein Witz. Fehler bitte ich zu Entschuldigen, aber ich schreib so wie es mir gefällt .In Phonetischem Hochdeutsch c.h. Beispiel von Bild online von Heute 8.7.2004 :"Stellen Sie sich, lieber BILD-Leser, einmal vor, es gäbe in solch unbekannter Ferne ein Marsmännchen, das ein Handy hat. Sie wählen seine Nummer, lichtgeschwind (sagenhafte 300 000 Kilometer in der Sekunde) würden die elektronischen Impulse durch den Raum sausen.

Wie lange, meinen Sie, lieber Leser, würden Sie auf Antwort warten müssen? 2000 Jahre. Tausend hin, tausend zurück. "

Ich lach mich fast Tot über so einen Inhaltlichen Schwachsinn, und den gibts bei Bild zuhauf!!! Marsmännchen in unbekannter Ferne ? Wenn das Licht doch tausend Lichtjahre braucht muss es doch tausend Lj. entfernt sein, aber bei Bild merkt das ja keiner . :-)) c.h.

Stil

Ich nehme mal an, das "Rächer der Enterbten" kein journalistischer Fachbegriff ist :-) Sollte ich mich getäuscht haben, dann natürlich reverten. Die Beschreibung der Historie ist m.E. arg schwammig. Jener Chefredakteur wollte dies oder jenes und ein noch schwammigerer Bezug zur Auflage. Vielleicht kann da jemand etwas fundierteres schreiben? --Philip 14:05, 13. Sep 2004 (CEST)

Neuer Journalismus?

Ich habe den Satz (und Link) über "Neuen Journalismus" in der BILD der 50er Jahre entfernt. Ich nehme an, dass damit New Journalism gemeint war? - Was unsinnig wäre, nicht nur, weil dieser nicht zur Bildzeitung passte, sondern auch, weil die Richtung erst in den 60er Jahren in den USA entstand.

Oder war etwas anderes gemeint? --a_conz 01:50, 27. Okt 2004 (CEST)

Skandale der BILD

Sollte man in dieser Rubrik ehrlicherweise auch Themen wie das Attentat auf Rudi Dutschke aufnehmen? (http://www.glasnost.de/hist/apo/attent.html) Oder die politische Unabhängigkeit im Gegensatz zu Ihren eigenen Richtlinien? (http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/10/27/us__wahl__pro__bush/us__wahlkampf__empfehlung__pro__bush.html) (http://www.axelspringer.de/inhalte/geschich/inhalte/as/grundsae/grundsae.htm)

Ja, warum nicht? Ich wäre dafür, kenne mich aber zu wenig aus... marilyn.hanson 13:06, 2. Nov 2004 (CET)

Methoden der Bild

Ich bin zwar ein passionierter Englischsprecher, finde allerdings, dass man gerade in einer deutschen Enzyklopädie vorsichtig mit Anglizismen umgehen sollte. Gegen Ende des Artikels wird der dort sogenannte eye-catcher erwähnt. Würde es nicht reichen, Blickfang zu sagen? Oder wenigstens Blickfang (eye-catcher)? Meines erachtens bezeichnen beide Begriffe dasselbe. Irrtum meinerseits möglich. NicolasFS 22:58, 8. Dez 2004 (CET)

Ganz meine Meinung! Dieser MedienWerbeNeusprechSalat ist in einer allgemein verständlichen Enzyklopädie grundsätzlich fehl am Platze, da ja auch BILD-lesende ältere Leute den Artikel (gerade sie!) verstehen sollten ;-) Ausnahmen sind natürlich Artikel, die genau diese Wörter erklären... -- marilyn.hanson 12:15, 9. Dez 2004 (CET)

Sprüche zur Bild-Zeitung

  • Bild sprach zuerst mit dem Toten!!!
  • Beim Zeitunglesen werden die Finger schwarz, bei Bild rot!!!
  • Paßt zwar nicht hierher, ist auch nicht allgemein bekannt, weil gerade erst von mir erfunden, aber: BILD ist übrigens die Zeitung in schwarz-weiß-rot, ein Schelm, wer Böses dabei denkt!!!
  • Mann sprang aus dem 10ten Stock - Bild sprang bis zum Ersten mit!!!
  • Frau drehte Eheman durch den Fleischwolf - Bild sprach zuerst mit dem Tartar!!!
  • Der Tote lag unter der Eiche - BILD sprach zuerst mit der Leiche!!!

(Ich habe einfach mal - aus Liebe zur MeinungsBILDung - die Sprüche mit zusätzlichen Ausrufezeichen versehen. Diekmann wäre begeistert.

Martin Hohmann

Ich habe den Satz über Martin Hohmann entfernt: Die BILD habe Hohmann zu Unrecht als Hetzer bezeichnet - das ist doch ein sehr streitbarer Satz, der besser auf die Diskussions-Seite über Hohmann passt!

Grüße, M.

- 2005 -

Warum wird dieser Einleitungssatz als "nicht neutral" gelöscht?

Ich finde neutraler geht es gar nicht:

Bild (in der Schreibweise des Verlags BILD, heute umgangssprachlich und früher auch offiziell Bild-Zeitung) ist die auflagenstärkste Zeitung Europas. Das Boulevardblatt, dass seit dem 24. Juni 1952 im Axel-Springer-Verlag erscheint, wird in weiten Teilen der Bevölkerung als einzige Tageszeitung gelesen. Die hieraus entstehende meinungsbildende Macht nimmt Bild durch gezielte Informationsauswahl und Kampagnen nach eigenem Gutdünken wahr und bestimmt dadurch die sogenannte öffentliche Meinung. Leider sind in diesem Zusammenhang seit dem Tod Axel Springers vermehrt hetzerische Tendenzen zu beobachten.

Bitte um Wiederhertellung! Die jetzige Einleitung ist m.E. nicht neutral--85.73.29.227 10:30, 18. Nov 2005 (CET)

ogottogottogott, natürlich sind hetzerische Tendenzen, Leider und eigenem Gutdünken tendentielle und nicht neutrale Aussagen!! Vielleicht kannst du ja etwas weiter unter unterbringen, aber bitte ohne Polemik und mit Sachbezug und Information. -- 84.178.130.88 10:45, 18. Nov 2005 (CET)

wertender geht es gar nicht!!!! meine Herren! Insbesondere das völlig aus der Luft gegriffene, stupide, dumpfe Statement "Die hieraus entstehende meinungsbildende Macht nimmt Bild durch gezielte Informationsauswahl und Kampagnen nach eigenem Gutdünken wahr und bestimmt dadurch die sogenannte öffentliche Meinung. Leider sind in diesem Zusammenhang seit dem Tod Axel Springers vermehrt hetzerische Tendenzen zu beobachten" ist absolut unhaltbar und auch sachlich falsch.

Wer oder was soll denn das eigene Gutdünken von Bild sein? "durch gezielte Informationsauswahl" - das macht ja wohl jede Zeitung, das ist ihre Funktion. Das harte Wort "Kampagne" muss mann wenigstens belegen und es gehört ganz gewiss nicht in den ersten Satz! Und wer zum Geier beobachtet denn "hetzerische Tendenzen", außer Dir selbst. Und mal ganz persönlich, ich glaube nicht dass das Blatt mehr als fünfmal durchgelesen hast. Das alles sind Vorurteile von 1968. Seit "Der Aufmacher" ist aber bereits die zweite neue Journalistengeneration am Werk, wie frech von Dir, die alle so runter zu machen und dass auch noch in einem Lexikon. Besonders pikant finde ich, dass Du Europas grösster Zeitung Parteilichkeit vorwirfst und selbst damit deine Unfähigkeit zur objektiven Bewertung unter Beweis stellst. Und was ist überhaupt mit dem täglichen Sportteil, der ja wohl keine Konkurrenz hat? Und warum steht nicht im ersten Satz, dass mann Bild als einzige deutsche Tageszeitung nicht abonnieren kann und sie trotzdem die grösste ist? Stattdessen die althergebrachten, abgehalfterten Parolen. Wach mal auf, the times they are a changing!!! --Freedom Lübeck 22:51, 16. Jun 2006 (CEST)

Diskussion aus dem Review

Ein gewisser Feinschliff würde IMHO den Weg zur Exzellentenliste ebnen. --Leipnizkeks 22:12, 9. Jan 2005 (CET)

  • Ganz im Ernst: Ich finde den Artikel und ganz besonders den Meinugnsteil extrem POV: Der deutschen Bevölkerung fällt zu BILD spontan eher etwas Negatives als etwas Positives ein. - das hätte ich doch gern belegt, imho ist das nur die Meinung einer intellektuellen Möchtegernelite, die eine Abgrenzung zur "Normal"bevölkerung sucht, meiner Erachtens hält der überwiegende Teil der Bevölkerung die BILD sogar für ein vertrauenswürdiges Tagesblatt, nur wird diese Mehrheit weder in Bildblogs noch in Meinungsforen auftreten. Jedem, der das für Blödsinn hält empfehle ich mal 3 Monate Arbeit inna Fabrik drinne. Würde ein Artikel zur Frankfurter Allgemeine Zeitung so aussehen (wir suchen alles Negative zusammen und kloppen das in einen Artikel), wäre längst ein POV-Baustein drin. Sorry, ich sehe für diesen Artikel leider kein Potential und im Umfeld der Wikipeia auch keine sachliche Zukunft. Gruß -- Achim Raschka 22:25, 9. Jan 2005 (CET)
  • Nochmal ganz im Ernst - Achim hat Recht, mit diesem Inhalt gibt es definitiv keine Chance auf Exzellenz. Die Empfehlung, sich mal drei Monate mit Bild-Zeitungs-Lesern auseinanderzusetzen (bzw. für Österreicher halt Krone-Leser), kann ich nur unterstützen. Zur Literatur - gibt es zufällig noch jemanden anderen als Herrn Walraff, der zur Bildzeitung was zu sagen hatte? -- Herr Klugbeisser 04:34, 10. Jan 2005 (CET)
  • Der Stil (nicht die Sprache) dieses Artikels erinnert mich an den einer deutsche Tageszeitung (Verkaufsauflage 3,9 Millionen). Behaupte irgendwas, etwas wird schon hängenbleiben. Die Zitate werden natürlich nicht belegt, es genügt ja die Angabe, dass dieses von Augstein stammt; jeder weiss ja, wer das war. Mit solchen Trivialmethoden ist diesem "Phänomen" sicher nicht beizukommen. --Cornischong 21:21, 11. Jan 2005 (CET)
Hm, habe mich gestern mit dem Artikel auseinandergesetzt und einiges geändert. Cornichong: Könntest du mir ein paar Beispiele nennen, welche Sätze noch verhunzt sind? Gibt es auch ein Zitat-Archiv wo ich Quellen nachgucken kann, dann würde ich sie nachtragen. Gruß, --Leipnizkeks 19:01, 12. Jan 2005 (CET)
Das Wort "verhunzt" stammt nicht von mir. "Zweifelhafte und fehlerhafte Überschriften werden mit einem Fragezeichen versehen, um einen eventuell nur auf Hypothesen basierenden Artikel lesenswert erscheinen zu lassen.":Nein, die Sätze werden auf Wunsch der Hausjuristen mit Fragezeichen versehen, damit keiner das Blatt verklagen kann. - "Draufhauen ist immer besser, egal was die Leute empfinden. Das war das Motto von ..": Unbelegte Behauptung. - "formulierte Axel Springer vier Leitlinien des .... Die Aussöhnung von Juden und Deutschen.": Springers "Gebote" liefen darauf hinaus (und das ist viel mehr, als hier angedeutet wird), dass der Staat Israel (egal, was der schon zu der Zeit aufführte) von keinem Springer-Blatt kritisiert werden durfte. - "von einem Arbeiter und bekennenden BILD-Leser angeschossen.": Das sind diese *gefährlichen" Schablonen. - "Laut Befragungen ist der typische BILD-Leser ein Mann aus Norddeutschland mit Hauptschulabschluss, von Beruf Facharbeiter mit dem entsprechenden Einkommen.": Laut Befragungen erinnert mich an Sätze wie "ein amerikanischer Professor hat herausgefunden ....". --Cornischong 13:31, 15. Jan 2005 (CET)
Wenn mich nicht Alles täuscht, fehlt DAS Zitat über die Bild: "Vor 34 Jahren bekannte Axel Springer im Gespräch mit Ben Witter (ZEIT Nr. 49/67), manchmal leide er "wie ein Hund", wenn er morgens Bild aufschlage." --> ( http://www.zeit.de/archiv/2002/26/200226_bild50.xml ). Leider dinde ich das Original nicht mehr in meinen Zettelkästen. --Cornischong 13:46, 15. Jan 2005 (CET)
  • mmh, mE fehlt da mehr als ein bißchen. die im text erwähnte wissenschaftliche literatur wird nicht erwähnt, einfluss von ex-bild-leuten in der politik nicht, der imagewandel in den letzten jahren (kai dieckmann wird überall eingeladen, taz macht bild nach etc.) wird kaum erwähnt, das einzige beispiel für "unseriäsität" ist eine nicht eingehaltene sperrfrist - da gibt es doch sicher mehr. wie bild funktioniert, steht in einem absatz, aber allein die frage welche ressorts welche bedeutung haben, was es gibt, fehlt. kein wort zum bild-kommentar, kein wort zum sportteil, die nackte frau auf seite eins fehlt ebenso wie die oft kritisierten prostitutions-kleinanzeigen. "stellung im medienmarkt" gibt es nicht, obwohl bild auch konkurrenz hat. der teil "öffentliche meinung" besteht fast nur aus hörensagen - auch die kritiker haben namen und daten und zum allgemeinen ansehen, kann man studien bringen. "tatsächlicher einfluss ist umstritten" ist auch arg undetailliert. relativ gut gefällt mir nur der absatz der wirklich etwas konkreter wird, "Methoden der BILD" auch wenn man selbst da über details streiten kann. -- southpark 20:41, 17. Jan 2005 (CET)
  • wie wärs mit einem bild von der blid-zeitung

Der neuste Artikel über die Kritik eines Jesus-Films ist eine Frechheit. Wie kann die Bild es wagen den Film über Gottes Sohnes wo er eine Frau umgarnt zu kritisiren wo die Bild jeden Tag halbentblöste deutsche Frauen zeigt die dafür auch noch Geld kriegen Jesus ist unfehlbar zumal die Prostituirte Samariterin auch noch bedeckt war. Euer Möchtegern-Patriotismus und verschachtelter Antisemitismus kotzt mich an. Ich würde mir wünschen, dass euch der Mossad endlich Mores lehrt oder Gott persönlich eure Zeitung beendet. Es gibt Viele Deutsche Männer die verzweifelt eine Frau suchen und nicht finden. Wie wär es ihr helft diesen Männern eine Frau zu suchen als über 2000 Jahre alte Überlieferungen die biblisch korrekt verfilmt werden zu kritiseiren.

Herzlichs euer P. Mevius und Israelfreund

Schalom

Weiterführende Angaben

Kann man sich als Überschrift ersparen: Zitate, Siehe auch usw bleiben so ohnehin drin. Dafür habe ich im Beitrag schon vorkommende Verweise gestrichen. Zitate ohne Jahreszahlen sind hier nur die halbe Sache - ich sage mal "auf Bild-Niveau";-) - und behaupte mal dreist, dass Rudolf Augstein und Günter Wallraff das 1960 gesagt haben. lg, -- Robodoc ± 19:39, 27. Mär 2005 (CEST)

bild.t-online.de

Ich war so frei und habe den Linktext "Online-Ausgabe der Bild" durch "BILD-Online-Portal" ersetzt. bild.t-online.de ist keine Online-Ausgabe der Printzeitung. Der Inhalt des Portals entsteht in Zusammenarbeit mit T-Online und nennt sich in offiziellen Beschreibungen Crossmedia- und General-Interest-Plattform.

Diese Feinheit, und die aus der Zielrichtung "Werbeplattform" (die ich einfach mal unterstelle) entstehende Inhaltsauswahl wird auch im BILDblog gern ignoriert.

Mag sein, daß die Verbindung zwischen Printausgabe und Online-Portal innerhalb des nächsten Jahres enger wird (wie es bei welt.de und morgenpost.de ist). Aber derzeit ist es schlichtweg falsch, beide inhaltlich in einen Topf zu werfen.

--Sekundenschlaf 23:12, 22. Apr 2005 (CEST)

Kritikpunkte

Nun wurde die kleine Änderung in der Artikelstruktur ("Seriosität und BILD" war unter "Weitere Zeitschriften" einsortiert) doch etwas länger. Vorweg: Ich habe kein Bedürfnis, den BILD-Journalismus schönzureden oder die Kritikpunkte unnötig zu relativieren. Aber irgendwie wuchert der Artikel so unförmig vor sich hin. Ich würde für weitere Arbeiten vorschlagen:

  • BILDblog zu BILDblog
  • Wallraff zu Wallraff (der Absatz hier gefällt mir übrigens gut)
  • neutrale und belegbare Kritik unter "Methoden" und "Meinungen": die nackten Fakten bedürfen keiner zusätzlichen Bewertung, sondern sprechen eigentlich für sich.

Wie schon im Review angemerkt, ist der Artikel stellenweise nicht-NPOV. Dafür hab ich allerärgstes Verständnis, aber es zieht die Qualität nach unten.

Und wie immer: Feedback, Grammatik-, Rechtschreib- und inhaltliche Korrektur bei allen meinen Änderungen herzlichst willkommen. ;-)

-- Sekundenschlaf 03:54, 25. Apr 2005 (CEST)

Aufklärung der Begriffe Unabhängig-Überparteilich

Unabhängig-Überparteilich

Ich versteh nicht warum sie *Unabhängig-Überparteilich* unter ihr Logo schreiben. Kann mir das einer erklären. Unabhängig sind sie eben NICHT! Weil, wenn sie keine Werbung in ihre Zeiutng einbeziehen würden, würde der Preis enorm steigen und keiner würde das Blatt jeden Tag kaufen. So könnte Bild einpacken! Auch verstehe ich nicht was sie mit Überparteilich meinen! Ich halte bald ein Referat über diese Zeitung und habe bis jetzt wenig Vorteile an ihr gefunden! Gut die Artikel sind kurzgefasst und für Dummerecht leicht zu verstehen aber auch fehlen Hintergrundwissen und das führt bei BILD immer zu Spekulationen! Aber gut ich bin schon zufrieden wenn mir einer die beiden Begriffe erklären würde!

Dies ist keine definitive Antwort, aber ich verbinde die Begriffe "unabhängig und überparteilich" mit der Eigenständigkeit des Herausgebers und der Redaktion. Das würde bedeuten, daß die Publikation ohne Rücksicht auf wirtschaftliche/politische Abhängigkeiten herausgegeben werden kann. Zum Beispiel entstand bei der Frankfurter Rundschau 2003/04 eine Diskussion über etwaige Abhänigkeit, da der Verlag vom Land Hessen und später von einer SPD-Medien-Holding finanziell unterstützt wurde.
Mit der Argumentation dürfte die BILD sich also problemlos die beiden Begriffe auf die Fahnen drucken, da der Verlag in privater Hand ist.
Werbekunden sind natürlich eine Größe, die die Redaktion in einem gewissen Maße beeinflussen. Das ist aber nicht bei der BILD so, sondern liegt an der wirtschaftlichen Struktur (eine Finanzierung über den Kaufpreis ist generell nicht möglich, wie Du schon sagtest). Den "Umgang mit Werbekunden" thematisiert auch der selbstverpflichtende Pressekodex.
-- Sekundenschlaf 20:36, 30. Apr 2005 (CEST)

Und Überparteilich?

Okay jetzt hab ich verstanden warum es Unabhängig heißt, aber nicht warum es auch Überparteilich heißt! Ich bin auch trotzdem der Meinung das die Bild keine gute tageszeitung ist. Allein das Attentat auf Rudi Dutschke ist ein enormes Argument das gegen die Bild spricht! Und ich will auf keinen Fall sagen das die Bild daran unschuldig war! Aber gut. Auch verstehe ich nicht warum es niemand zugibt, dass er die Bild zeitung liest! Gut einige. Aber ich habe eine Umfrage in der Schule gestartet und niemand von den Lehrern hat die Bildzeitung auch nur erwähnt! Woran liegt das? Ich weiß ja das die Bild nicht ganz Skandalfrei war aber kein Grund sie zu verleugnen! Es gibt schon mehr Nachteile als Vorteile aber trotzdem!

Kiki

Ich verstehe die beiden Begriffe so, dass sich die Redaktion bzw. der Verlag durch unabhängig von staatlichen Organen / wirtschaftlichen und anderen Interessengruppen distanzieren wollen. Der Inhalt der Zeitung wird also vom Chefredakteur oder Chef vom Dienst verantwortet und ist (theoretisch) frei von allen Einflüssen verlagsfremder Organisationen/Personen.
Der Begriff überparteilich soll vermutlich verdeutlichen, dass Redaktion/Verlag als solche keiner politischen Partei zuzuordnen sind und individuelle politische Standpunkte vertreten (auch wenn eine "politische Richtung" oft festzustellen ist).
Beides zusammen soll wohl die Pressefreiheit unterstreichen, auf die Zeitungsjournalisten aus historischen Gründen natürlich besonders "stolz zu sein haben". ;-) Für eine genaue Definition der beiden Begriffe solltest Du aber ruhig noch einmal in den Veröffentlichungen des Presserats und der Organisation Reporter ohne Grenzen nachwühlen, da ich Dir nur meine Interpretation und keine wirkliche Definition anbieten kann.
Das Verleugnen ist irgendwo verständlich; Boulevardjournalismus ist einfach pfui-bäh, und Rudi Dutschke und Günter Wallraff sind Namen, die der BILD immer noch anhängen. In meiner Schulzeit (mit Lehrern aus der 68er-Generation, die Skandale um und Demonstrationen gegen die Springerpresse noch selber miterlebt haben) wurde die BILD auch nie als "Zeitung" erwähnt. Persönlich bin ich der Meinung, dass man -- wenn man die persönlichen Schicksale derer, die den BILD-Journalismus negativ am eigenen Leib gespürt haben -- die "ehrwürdige Institution" BILD mit einem Augenzwinkern hinnehmen sollte.
-- Sekundenschlaf 21:30, 2. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Zeitung oder Magazin?

Benutzer:80.140.26.36 ändert "Zeitung" in "Magazin", unter Berufung auf ein gewisses Gesetzesurteil. Weiß jemand etwas davon? Gruß, Leon  ¿! 8. Jul 2005 20:07 (CEST)

Nein. Ein Googlen vor ca. zwei Monaten brachte kein Ergebnis. Der Mythos "BILD darf sich nicht mehr Zeitung nennen" (auch gehört: "Denn eine Zeitung muss soundsoviel Prozent prüfbare Fakten präsentieren") steht der ebenso unbewiesenen Behauptung "In der Marke (dem Logo) steht nicht mehr 'Zeitung', da dies in den Regionalauflagen durch 'Hamburg', 'Berlin-Brandenburg' etc. ersetzt wurde" gegenüber.
Auf das entsprechende Urteil und besonders die Begründung bin ich auch gespannt. ;-) Bis dahin habe ich keinen Schmerz, den Begriff "Zeitung" weiterhin zu verwenden. --Sekundenschlaf 8. Jul 2005 23:24 (CEST)


Zu dem Thema hatte ich mal beim deutschen Presserat angefragt. (bin selbst Journalist) Und bekam die Antwort zurück, dass sich die BILD durchaus auch Zeitung nennen kann. Es gibt da keinerlei rechtliche Beschränkung. Es kann auch keinen richtlichen Beschluss geben, der das verhindert. Wenn ein Verlag, oder egal wer etwas veröffentlicht, darf er es Zeitung nennen. Das ist sein Ding. Nur,um Unklarheiten zu beseitigen. Mit freundichen Grüßen DerGuteLauneMensch

Titelschreibweise

Für was steht die Abkürzung BILD? Wenn es keine Abkürzung ist, schreibt sich der Titel der Zeitung in Lexika "Bild". Gruß --Kolja21 23:24, 19. Jul 2005 (CEST)

Ich wüsste nicht, dass es eine Abkürzung ist. Aber es ist ein Eigenname. Daher bin ich für "BILD" statt für "Bild". Aber der Verlag eines anderen Mediums schreibt beispielsweise "DER SPIEGEL" und der Artikel hier lauter Der Spiegel - das Thema ist also nicht eindeutig. Gibt es irgendwo eine Wikipedia-Regelung, die besagt, dass Nicht-Abkürzungen in Großbuchstaben nicht verwendet werden sollen? Oder eine Diskussion dazu? Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 07:34, 20. Jul 2005 (CEST)
Hier seid ihr zu einer solchen eingeladen: Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen#Namen_von_Unternehmen_--.3E_Marketingbezeichungen_allgemein Dealerofsalvation 07:39, 14. Aug 2005 (CEST)
Es gab inzwischen eine umfassende Diskussion zu dem Thema (siehe [1]) - daher habe ich den Artikel verschoben. Geisslr 19:51, 31. Okt 2005 (CET)

Es ist üblich, daß sich Druckmedien selbst in Versalien schreiben. Die Nennung anderer Blätter erfolgt grundsätzlich in normaler Groß- und Kleinschreibung. Hier sollte Bild als nicht in Versalien geschrieben werden. Auch wenn Bild eine Abkürzung wäre – was es nicht ist – wäre die normale Schreibweise angebracht, da es üblich ist, Abkürzungen, die als Wort gesprochen werden, nicht in Versalien zu schreiben sind. Siehe Aids, Nato, Radar, Laser usw. --Frau Olga 23:09, 20. Apr 2006 (CEST)

Es ist üblich? – gut, [2], aber …
Nun, versuchen wir es mal mit ein paar Wörtern: “modern times (Times?) don’t tell, they scream”? Immerhin: [3], [4], …
Ja, und...? Offenbar hast Du überhaupt nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Es ist absolut wurscht, wie sich Publikationen in ihre Marke schreiben. Bild schreibt sich in eigenen Texten in Versalien, in der Marke nicht. --Frau Olga 18:45, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Frage zur Bild-"Zeitung"

Die ganze Sache ist doch eh voll egal, ob nun BILD oder Bild-Zeitung, ich lese diesen Sch... eh nicht! --9mal Kluger

Vielen Dank für deine objektive und konstruktive Meinung ;-) Braveheart 00:31, 29. Sep 2005 (CEST)

Bild-Hetze gegen die WP

Oh Mann, ich hoffe ich bin schon tot, wenn ein Bild-Redakteur diesen Artikel hier entdeckt und die Bild-Hetze gegen Wikipededia beginnt... Ich glaube das würde kein gutes Ende nehmen... Tausende von Bild-Lesern spammen in unsern schönen Artikeln rum: Na Herzlichen Glückwunsch --Tolanor (Diskussion) 14:00, 1. Okt 2005 (CEST)

Dann müßtest du schon lange tot sein. Schau doch mal bei Einträgen mit IP-Nummer, wie oft hier die IP von Axel Springer auftaucht.--Frau Olga 22:35, 27. Apr 2006 (CEST)

ausgelagerte Zitate

Die folgenden Zitate sollten besser in Wikiquote statt in der Enzyklopädie angespeichert werden - daher verlagere ich sie mal hierher:

  • „BILD ist ein Blatt, das nicht jedem etwas bietet, sondern allen nichts.“ (Hans Magnus Enzensberger)
  • „Die Springerische Machtballung ist zu einem zentralen Problem der Republik geworden.“ (Golo Mann)
  • „Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.“ (Max Goldt)
  • „BILD ist die gedruckte Antwort aufs Fernsehen.“ (Axel Springer)
  • „Man muss nur ein einziges Exemplar der BILD-ZEITUNG in die Hand genommen haben, um zu wissen, wie pervers dies ist ... Wenn jemand die Triebtäter von morgen produziert, dann dieses Blatt!“ (Dieter Stein, Chefredakteur der Wochenzeitung Junge Freiheit)
  • "Zum Regieren brauche ich nur BILD, Bams und Glotze." (Gerhard Schröder)

Geisslr 14:05, 11. Nov 2005 (CET)

Ich finde aber schon, dass die Zitate zum Artikel der Bild dazu gehören, da sie ja über diese Zeitung sind. Wenn sie zusätzlich in Wikiquote stehen, ist allerdings nichts einzuwenden. --Maxl 15:49, 11 November 2005 (CET)

Zu ergänzen:

"Der journalistische Anspruch der Bild-Zeitung kann nach ihrem Charakter immer nur der sein, gut gekauft zu werden." (Peter Boenisch, Bild-Chefredakteur 1961-1971)

Kommentar zu Aufstellungen Schwesterpublikationen Bild

Diese Notizen zur Aufstellung der Schwesterpublikationen von Bild hab ich aus dem Artikel herausgenommen und sinnvollerweise hier auf die Diskussionsseite verschoben.


Notizen zur folgenden Aufstellung:

  • "Marktführer" und "auflagenstärkste/r" lesen sich zu-gewollt-positiv und wären zu belegen, eine neutrale Inhaltsbeschreibung wäre netter
  • die Verlinkung der Jahreszahlen ist auf Dauer albern
  • derzeit nennt der Verlag alle Objekte in Versalien und getrennt ("COMPUTER BILD" statt "Computer-Bild") -- das sieht furchtbar aus und ich würde beim Neuanlegen einzelner Artikel ruhig auf eine verständlichere/korrektere Schreibweise zurückgreifen.

--Maxl 16:29, 11. Nov 2005 (CET)

Neue Werbekampagnen für und/oder gegen Bild

  • Telepolis 25.11.2005: ""Schluss mit Bild" - Wie Bild noch einmal über seine Gegner siegt" [5]
  • taz 12.11.05 "Einstweilige Verfügung: Springer stoppt aktuellen taz-Werbespot" [6]

-- 84.191.139.222 16:13, 26. Nov 2005 (CET)

Wissenschaftliche Analysen

Ich zietere hier aus dem Schluss-Teil einer Diskursanalyse des DISS - ich fände es sinnvoll, wenn weiter wissenschaftliche Ergebniss in den Artikel einfließen könnten.

„Die Normalisierungs-Strategie von BILD in bezug auf politische Gesamtlage der Bundesrepublik bestehet darin, dem einen Extrem, einem eskalierenden Rassismus, ein anderes entgegenzusetzten, den linken Terrorismus, so daß der Eindruck entsteht: Es gleicht sich alles aus. So wird das „Nichtnormale“ normalisiert, die Schrecken und Gefahren, die Verbrechen und Gemeinheiten werden in den Alltag integriert oder aber auch verschwiegen. … Die in den BILD-Diskurs verstrickten LeserInnen werden zu Subjekten reguliert, die das Schreckliche akzeptieren, als völlig normal verinnerlichen und sich sogar damit identifizieren. BILD erzeugt auf diese Weise populistische strukturierte Subjekte. Politisch gesehen, produziert BILD einen „Extremismus der Mitte“. Indem sie rechte und linke Extreme gegeneinander ausspielt, ergibt sich in der Mitte ein populistisches Vakuum, das sich inhaltlich sehr leicht auffüllen lässt. Das gilt nicht nur für die hier besonders beobachteten Diskursstränge, sonder insgesamt: Auch Nationalismus, Militarismus, Sexismus, Sportismus usw. werden in populistischer Manier reproduziert, das heißt: so verankert, dass die Grenze zum Rechtsextremismus erreicht, aber im allgemeinen nicht überschritten wird. … Verbal bewegt sie sich dabei in der Regel auf „demokratischem Felde; die in ihrer Publikumsansprache implizit enthaltenen Handlungsanweisungen (Nahelegungen) zielen jedoch auf ein Gelände, dass rechts außerhalb dieses Spektrums liegt.“ Auszug aus: Siegfried Jäger (1993): Der Groß-Regulator. Analyse der BILD-Berichterstattung über den rassistisch motivierten Terror und die Fahndung nach der RAF im Sommer 1993. Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung DISS, Duisburg 1993.

Stichworte für die Einsortierung: Populismus, Normalisierungsdirskurs, wissenschaftliche Analysen

Noch ein Zitat:

Dass kein CDU- und kein SPD-Regierungschef ohne einen Sprecher auszukommen scheint, der bei der BILD-Zeitung gedient hat, genügt als Beleg dafür, dass niemand in der sog. "Mitte" ernsthaft daran denkt, den "Populismus" allein den "Populisten" zu überlassen. Clemens Knobloch: Populisten sind immer die andern. In: Siegfried Jäger / Franz Januschek (Hg.) Gefühlte Geschichte und Kämpfe um Identität.


-grüße, andrax 16:07, 28. Nov 2005 (CET)

noch ein Auszug: „BILD argumentiert generell nicht stringent oder gar rational; die Zeitung greift Probleme meist nicht direkt auf, sondern schafft Hintergründe, allgemeine Gefühls- und Denkfolien bzw. nutzt vorhandene Inhalte des Alltagsbewußtseins (populäres Wissen), um bestimmte Botschaften zu implantieren. Daneben ist in BILD eine Art Schaukelstrategie zu beobachten, mit der sie auf die Diskurse Einfluß zu nehmen versucht: Es wird mal dies, mal das berichtet, scheinbar wie das Leben so spielt. Das erweckt den Anschein von Ausgewogenheit oder auch von ideologischer Beweglichkeit, führt aber trotzdem zu einer Regulation im Sinne der politischen Position von BILD, weil diese letzten Endes dominiert. BILD schürt einerseits Ängste, andererseits relativiert sie die Grausamkeit des Todes. So kann BILD den schönen Tod anpreisen, aber zugleich die Organentnahme an Scheintoten als Schrecken an die Wand malen. Mit der Konzentration des Blicks auf das Jenseits und die prächtigen Jenseitserwartungen (das Paradies, die jenseitige Idylle) wird von den irdischen Problemen abgelenkt. Die Hoffnungen werden nicht auf diese Welt und ihre Möglichkeiten der Veränderung gerichtet, sondern fundamentalistisch auf ein Jenseits, inklusive Hölle, in der diejenigen schmoren sollen, die sich nicht brav verhalten. Das Gesellschaftsbild von BILD muß daher als reaktionär bezeichnet werden.“ Aus dem Vorwort der Forschungsarbeit (Diskursanalyse): Margret Jäger / Siegfried Jäger / Ina Ruth / Ernst Schulte-Holtey / Frank Wichert (Hg.) Biomacht und Medien. Wege in die Bio-Gesellschaft. Zum Begriff Biomacht siehe auch Michel Foucault.

andrax 16:53, 28. Nov 2005 (CET)

Sperrung des Artikels?

Ich habe soeben bemerkt, dass der Artikel gesperrt ist. Ich kann hierzu aber keine Erklärung auf der Diskussionsseite finden. Wär doch mal schön, wenn nicht einer einsame Entscheidungen trifft, sondern sich den Leuten mitteilt. Bitte den Artikel wieder aufmachen, es ist wirklich weit und breit kein Grund für eine Sperrung zu sehen. --Maxl 13:00, 29. Nov 2005 (CET)

Sieh dir die Versionsgeschichte an, eine der letzten Fassungen war (Komplettzitat):

BILD behauptet zwar von sich, eine Zeitung zu sein, in Wahrheit handelt es sich hierbei um ein übles, an Primitivität kaum noch zu überbietendes Schmierblatt, das von einer Horde von flachhirnigen Typen, die es nicht Wert sind, Journalisten genannt zu werden, geschrieben wird. Es ist ein Pamphlet, das nur von Idioten gelesen wird. BILD repräsentiert den Abschaum des Journalismus

Wahrscheinlich wird in der Art der Artikel immer wieder verändert, dies könnte jedoch in meiner bescheidenen Meinung verhindert werden, wenn ein wenig der berechtigten Kritik nicht erst im weiteren Verlauf des Artikels kommt (soweit lesen die Vandalen meißt nicht) sondern bereits im Einleitungsatz deutlich wird, dass gerade diese Zeitung nicht immer ohne Vorbehalte zu lesen ist - was z.B. allein durch den Zusatz "ist eine ungwöhnlich häufig vom Presserat gerügte Zeitung" oder halt irgendwie anders- es muss aber so galant formuliert sein, dass dann nicht wieder die Bildnahestehenden wild anfangen zu revertieren! Sprich der neutrale Standpunkt muss gewahrt bleiben (ich habe es bisher leider nicht wirklich geschafft so einen Einleitungssatz zu formulieren)--Marietta 11:27, 2. Dez 2005 (CET)

Sorry, der Artikel war seit 19. Nov. (damals wegen Vandalismus) von einem anderen Admin gesperrt, ich hab das beim Bearbeiten gestern leider übersehen. Ich hab den Artikel jetzt entsperrt. --AndreasPraefcke ¿! 11:38, 2. Dez 2005 (CET)

Wie lange soll der Artikel wegen ein paar Vandalen eigentlich noch gesperrt bleiben?

"hauptsache mal ein Superlativ..." oder "Workshop Einleitungssatz"

Die Einfügung von eine der meistkritisierten, aber auch ist ein schauerliches Beispiel von fehlender Sinntiefe vs. Länge. Es wird keinerlei Information hinzugefügt und mit dem "aber auch" ein Zusammenhang suggeriert. Wo ist der Punkt in so einer schwachen Formulierung? -- Mathias Schindler 13:39, 2. Dez 2005 (CET)

Du bist, wie ich dir bereits auf deine Seite schrieb, herzlich willkommen an dem Einleitungssatz zu feilen. Mit Identifizierung von "aber auch" als problematische Formulierung hast Du nämlich auch meines Erachtens durchaus recht (wobei der Zusammenhang nicht ganz falsch ist, denn das eine für seine qualitative Minderwertig bekannte "Zeitung" sich dennoch so gut verkauft steht in enger Beziehung zueinander und ist auch ein wesentliches Merkmal der Bild. Mit Suggestion hat das eigentlich nichts zu tun). Zum Gesamtproblem siehe auch nochmal das Kapitel hier zuvor! Du hast eben kommentarlos gelöscht - das geht eben nicht! Wenn du die Veränderungen nur rückgängig machen willst, ist dieses der richtige Weg, dir dafür die Legitimation durch ein Meinungsbild zu holen oder eben durch eine mehr oder weniger gute Begründug.
Gegenargument zu Deinem Einwand: Es geht aber nun bei jedem Einleitungssatz darum, schon ein paar wesentliche Punkte, die im Artikel noch konkretisiert werden, darzustellen ohne sie dabei vertiefen zu können; daher ist deine Kritik am sogen. Flachsinn für mich nicht nachvollziehbar (lieste denn nur die Einleitungssätze und nicht weiter - dann müsstest du an jedem zweiten Einleitungssatz fehlende Sinntiefe zu bemängeln haben; obwohl ich mir auch eine schönere Formulierung vorstellen könnte. Die Änderung eines Einleitungssatzes bewirkt in den wenigesten Fällen den von dir geforderten Informationszuwachs sonder nur einen besseren Einstieg in einen Artikel!
In erster Linie geht es mir bei der kleinen Veränderung im Einleitungssatz um einen neutralen Standpunkt, der immerhin noch soviel Kritikfähigkeit durchblitzen lässt, das Vandalen sich nicht nach dem lesen des ersten Satzes animiert fühlen, den gesamten Artikel zu löschen.... Der bloße Hinweis, dass es sich bei dieser Zeitung eigentlich um ein Boulevard-Blatt handelt (der auch nur beiläufig und unerklärt geschieht) , scheint da nicht zu reichen. Der Artikel selbst ist ja schon seit längerem durchaus kritisch! Der Einleitungssatz, der geeignet ist, so eine Funktion zu erfüllen, könnte freilich auch ganz anders aussehen - Mitarbeit & Diskussion erwünscht. Ohne Kommentar wieder alles zum alten ändern ist bei einem ernsthaften Anliegen eines Autoren unfair.Freundliche Grüße --Marietta 13:57, 2. Dez 2005 (CET)

krisenfesterer Weblink

Oben im Kasten steht als Weblink bild.t-online.de. Sollten wir nicht besser Bild.de angeben - falls die Zusammenarbeit von Bild und T-Online mal endet - wie schon bei diversen anderen Angeboten? --10:30, 5. Dez 2005 (CET)

kaputte Nummerierung

tach, die Nummerierung in "Bild als Kampagnenmacher" funktioniert nicht wirklich. Wenn das mal bitte jemand korrigieren könnte!?

- 2006 -

Sprache und Methoden

unter der Überschrift "Methoden" finden sich ja hauptsächlch Hinweise auf den Sprachgebrauch (oder besser "Verformung", aber das ist ja nicht neutral ;-) ). Sollte man nicht Sprache und Methoden trennen?

Eine Ergänzung zur Sprache: Sehr oft enhalten Bild-Schlagzeilen das Wort "Deutschland" - "Deutschland will dies", "Deutschland liebt das", "Deutschland ist entsetzt über" - Welcher Deutsch-Spezialist mag das einfügen -- Nossek 10:45, 26. Jan 2006 (CET)

Bild in wissenschaftlichen Analysen und Literatur

Unter dieser Überschrift werden nur die Bücher von Böll und Walraff genannnt, leider keine einzige wissenschafftliche Arbeit, obwohl die so "zahlreich" sind. Entweder es sollten ein paar wissenschaftliche Arbeiten hinzugefügt werden oder die Überschrift geändert werden. -- Nossek 10:57, 26. Jan 2006 (CET)

Vorschlag

Überschrift: Trivia

1995 warb BILD in einer bundesweiten Plakataktion u.a. mit dem Slogan "664 Bundestagsabgeordnete - Bild kennt sie alle". Der Bundestag hatte jedoch 672 Bundestagsabgeordnete, BILD hatte die 8 Überhangmandate vergessen. (saarnie, 14.3.2006)

mach es halt (melde dich an, tut nicht weh, ist auch nicht besonders gefährlich) --WikiMax 22:59, 14. Mär 2006 (CET)

Ob 664 oder 672 ist sowieso egal. Es sind ja doch nie alle da! (Mfg Georg T.)

Wenn man schonmal von BILD-Niveau spricht....Georg T. ist anscheinend ein fleißiger Leser.... --CrazyForce 09:48, 1. Jun 2006 (CEST)

Beachtung

Beachtung finden sollte unter dem Punkt Methode evtl. auch die Tendenz von Bild, Personen, welche der Bild-Leserschaft nicht sofort bekannt sind, in einem Wort in einen Zusammenhang zu stellen. Beispielsweise "Hessen-Koch" für den Ministerpräsidenten des Landes Hessen oder "SPD-Beck" für den rhein.pfälz. Ministerpräsidenten.

z.Z. ist der Artikel leider gesperrt.

"Schlagwörter kommen z.B. durch Komposition durch Bindestrich, unter Verzicht auf Flexion oder Präpositionen zu Stande ("Schamlos-Prinz" statt "schamloser Prinz"); dabei werden auch ungewöhnlich Kombinationen gebildet (Sonnenbrand-Hitze oder Maulkorb-Urteil)."

Bei dem Wort "ungewöhnlich" fehlt ein e. Oder es müsste Ungewöhnlich-Kombinationen heißen, dann entspräche es dem Thema. :-)

Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Bild_%28Zeitung%29"

Was sollen uns diese Beispiele sagen? --Frau Olga 14:06, 29. Apr 2006 (CEST)

Neutralität

Ich finde, dass man an dem Artikel über "Bild" sehr schön die Mankos eines Projekts wie Wikipedia demonstrieren kann, das von jedermann, der sich berufen fühlt, frei editiert werden kann. Denn leider gibt es viel zu viele (selbst ernannte oder tatsächliche) Intellektuelle, die ihre Meinung gerne absolut gesetzt wissen möchten. Klar - ich mag "Bild" ja auch nicht! Aber dass diese Zeitung Dreck ist, ist nach wie vor eine Meinung. Eine Meinung, die Millionen ihrer Leser eben nicht teilen. Und wer sind wir eigentlich, dass wir diese positive Sicht der "Bild"-Leser auf ihr Lieblingsblatt einfach als zu vernachlässigende Mindermeinung zur Seiten wischen?!

So zu tun, als sei das negative Urteil über "Bild" ein allseits bekanntes und von jedermann anerkanntes, zweifellos feststehendes Allgemeingut, ist nicht nur fürchterlich arrogant und vom hohen Ross argumentiert, sondern geht außerdem auch klar am Sinn und Zweck einer Enyklopädie vorbei. Denn hier geht es gerade nicht darum, irgendwelche Diskurse auszufechten und die Oberhoheit zu gewinnen, sondern darum, gesicherte Fakten zu berichten.

Aber da es leider immer Leute gibt, die POV irgendwie doof finden und stattdessen lieber Bild-, Bush- oder sonstiges -bashing betreiben, muss die Wikipedia in ihrer jetzigen Form letztlich scheitern. Vielleicht denkt der eine oder andere mal darüber nach... 82.83.44.9 13:12, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

STIMMT! Wenn diese „Intellektuellen“ jetzt auch noch wüßten, daß einige Bild-Redakteure bei Wikipedia mitarbeiten, dann würde ihr verdrehtes Weltbild völlig ins Wanken geraten. --Frau Olga 18:52, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wenigstens schreiben wir hier nicht wöchentlich, dass die Welt untergeht oder ein "Mörder" vor Gericht freigesprochen wurde. Fakten zu verdrehen machen die lieben Bild-Redakteure doch bei ihrer Arbeit schon oft genug, da können sie ja in der Wikipedia mal Fakten richtig darstellen ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:42, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Am Ende ist Wikipedia ja nichts anderes als ein riesiges Internet-Forum (selbstgestellte Ansprüche hin oder her) und kann aufgrund seiner Struktur auch niemals etwas anderes sein. Wenn man sich dieser Einschränkung bewußt ist, macht Wikipedia auch durchaus Sinn. Der Fehler liegt bei den Benutzern, die Wikipedia für mehr halten. hapa 7.5.2006

Das sind bemerkenswerte Aussagen, die sich etwa so zusammenfassen lassen: "Wir wollen gar nicht neutral sein." Sollte das wirklich Mehrheitsmeinung sein, müsste man das gesamte Konzept von Wikipedia überdenken und konsequenterweise z.B. die Forderung nach einem NPOV streichen. Denn den Anspruch, neutral zu sein, hat Wikipedia durchaus. Und zwar ganz offiziell, und nicht nur, weil einige Benutzer da etwas reingeheimnissen. 82.83.56.101 09:27, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Der Beweis das Wikipedia funktioniert ist Wikipedia selbst. Es findet unter der Oberfläche des Textes ein faszinierender Diskurs statt, der dazu führt, dass Informationen sich in faszinierender Weise zu Artikeln gestalten, die irgendwann tatsächlich neutral sind. Und damit das so bleibt, gleich ein Neutralitätsantrag. Auf in den Diskurs. N3MO 18:46, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Lemmaproblem

Da der Bild rechtlich untersagt ist, sich Zeitung zu nennen, sollte hier keine Politik gemacht werden und ein neutraleres Lemma gefunden werden, wie Bild (Magazin), bzw. Bild (Presse), bzw. Bild (Boulevardpresse).

Ich frage mich übrigens, bei welcher "Zeitung" der unangemeldete Gute-Laune-Mensch von oben mit seinen angeblichen Fakten Journalist ist?!? Kann doch nicht irgendwer behaupten: Ich hab mal beim Deutschen Presserat nachgefrag, der mir bestätigte, dass das Urteil seit 1994 rechtskräftig ist. Mehr Recherche bitte. N3MO 18:41, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eine Recherche über google und bei bildblog.de lässt vermuten, dass sich bei oben genanntem Sachverhalt um eine sehr hartnäckige Urban Legend handelt. Ein zugegebenermaßen passende, aber das its ja das typische an ihnen. Als solche ist sie aber nicht sehr hilfreich für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Blatt. --Abe Lincoln 19:54, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Für eine "RECHERCHE" bekomme ich hier wenig konkrete Quellen. Weißt du nicht, wie man einen Link korrekt kopiert? Ich jedenfalls konnte bei bildblog nichts finden. Bitte, für dieses Neutralitätsproblem nur korrekte Links als Quelle. N3MO 23:24, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nun werd mal nicht ausfallend. Das Ergebnis meiner Recherche war ja, dass ich rein gar nichts gefunden habe (außer Forumeinträge im Sinne von "ich hab da mal gehört"). Und für so einen bemerkenswerten Fakt muss es einfach irgendwo einen Hinweis geben, irgendwo im Internet und irgendwo bei bildblog.de. Die Beweislast liegt also bei Dir. Ich glaube mich auch erinnern zu können, davon gehört zu haben, dass es ein Hoax ist, und wenn niemand etwas anderes glaubhaft machen kann, wird es wohl auch so sein. --Abe Lincoln 23:44, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ausfallend werde ich nur (wenn man überhaupt so davon reden kann) weil du ohne die Diskussion abzuwarten mein Problem mit der Neutralität löscht. Darüber hinaus ist deine Antwort einfach falsch. Du hast geschrieben, dass es sich nach deiner Recherche deiner Meinung nach um eine urban legend handeln würde, nicht, dass du gar nichts gefunden hast. All das finde ich ausfallend. Außerdem frage ich mich, warum du von Beweislast sprichst? Es geht mir nur darum, neutral zu bleiben und dafür zu sorgen, dass andere neutral bleiben. Auf welcher Seite stehst du eigentlich? N3MO 00:44, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bitte beruhige Dich und bleib sachlich. Und zitiere mich nicht falsch!! Ich habe geschrieben: "Eine Recherche über google und bei bildblog.de lässt vermuten, dass sich bei oben genanntem Sachverhalt um eine sehr hartnäckige Urban Legend handelt."

Ich bin sicherlich kein Freund der Bild-Zeitung, aber ich beteilige mich nicht an der Neutralitätsdiskussion oben, weil ich die Einwände der Bild-Freunde nicht recht ernst nehmen kann. Ich halte den Artikel für neutral und denke, der Baustein setzt den Artikel zu unrecht herab. Außerdem fehlen auf dieser Seite ganz konkrete Vorwürfe. So hilft dieser Baustein imho niemandem.

Mir geht es hier ausschließlich um die Sache mit der "Zeitung". Und da stehe ich auf der Seite der faktischen Wahrheit. Wenn Du einen Beweis oder zumindest ein schlüssiges Indiz nicht vorbringen kannst, ist die Sache für mich erledigt. Gegebenenfalls sollte man dann noch im Artikel anmerken, dass es sich um eine Urban Legend, denn nur so wird Wikipedia seinem impliziten aufklärerischen Auftrag gerecht. --Abe Lincoln 01:18, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Um mehr geht es mir gar nicht. Ich hatte eben nur das Gefühl, dass mir hier gleich recht unsachlich entgegnet wird. Vor allem eben, weil du den Baustein von dir aus einfach entfernt hast. Das alles spricht nicht gegen die Qualität des Artikels. Tut mir leid, wenn der Eindruck entstanden ist. Wenn es sich übrigens um eine urban legend handeln sollte, dann sollte es nicht ohne Quelle in dem Artikel erscheinen. Außerdem sollte es unbedingt in dem Artikel erscheinen, ob es eine ist! Ich wüsste nicht, wo ich jetzt persönlich konkret danach suchen sollte, aber das wäre für diejenigen, die hier an dem Artikel arbeiten, doch eine gute Gelegenheit, mal nachzuforschen. Der Baustein sollte aber nicht entfernt werden, bevor irgendeine Quelle gefunden ist. Beste Grüße, N3MO 05:16, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Selbst wenn es keine urban legend ist: Widerspricht es dann wirklich NPOV, die Bild-Zeitung "Zeitung" zu nennen? Das macht doch jeder. Abgesehen davon scheint es mir ein Unterschied zu sein, ob die sich selbst nicht so nennen dürfen oder ob unbeteiligte Dritte das machen Können.
Außerdem wäre das mit einer bloßen Lemmaänderung nicht getan - man müsste das dann konsequent umsetzen; dann wären auch die vielen Begrifflichkeiten "Zeitung" im Text, die Einordnung in der Box ("Tageszeitung") und die Kategorie ("Deutsche Zeitung") falsch.
Das alles bringt mich zu dem Schluss, dass es sich in jedem Fall durchaus rechtfertigen lässt, das Lemma beizubehalten. Schöne Grüße Kai. Geisslr 07:35, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es wäre weder ein Problem, diese Bezeichnung zu ändern, noch den Begriff in Zusammenhängen zu sagen wie "die Bild wird umgangssprachlich Zeitung genannt" oder "die BILD hieß Bild-Zeitung". Kribbelich wird es erst bei "Bild ist die größte deutsche Tageszeitung" Wo man nun nicht nur Bild sagen kann geht beispielsweise sehr häufig (Boulevard)magazin. Aber die Änderung des Lemma hielte ich für besonders wichtig. Und ganz ehrlich, wer wollte bestreiten, dass Bild vom Grad und der Qualität der Fiktionalität eher ein literarisches Produkt ist, als ein journalistisches. Darum wird diese urban legend, wenn sie eine ist, auch so hartnäckig sein, wegen des hohen Bestandteils an Wahrheit und Nachvollziehbarkeit. N3MO 11:16, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das stimmt. Bei der Kategorisierung wird es aber schon schwieriger. Und in Anbetracht der Tatsache, dass vergleichbare Blätter wie die Kronen Zeitung oder The Sun hier auch als "Zeitung" firmieren, halte ich die Bezeichnung für korrekt. Zumal sie in Bezug auf Bild auch von renommierten Zeitungen gebraucht wird (siehe z. B. heute in der FAS).
Ich denke, Wikipedia soll die Welt so wiedergeben, wie sie ist. Und wenn jeder Bild für eine Zeitung hält, dann ist es eben eine - egal, ob sie sich selbst so nennen darf. Gruß Kai. Geisslr 11:42, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe eine Anfrage per Mail gestellt, und werde Bescheid geben, sobald ich eine Antwort bekommen sollte. --Abe Lincoln 13:01, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wunderbar. Danke. N3MO 14:21, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe mich mal auf der Verlagsseite [7] umgesehen und folgendes gesehen [8] - dort ist die Bild eindeutig eine Tageszeitung. Gruß Andreas 06 04:45, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Bild ist die größte Tageszeitung in Europa! Wer ein gerichtliches Verbot der Bezeichnung „Zeitung“ auch nur für möglich hält oder darüber bejahend diskutieren mag, gibt hinreichend Anlaß, politische Verbohrtheit annehmen zu lassen. --Frau Olga 19:47, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Troll dich mal. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:26, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Darf ich deine Äußerung so verstehen, daß du kein Freund der Wahrheit bist, sondern lieber Hirngespinsten nachläufst und gelegentlich auch schon mal unter Wahnvorstellungen leidest?--Frau Olga 23:10, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Presserat zu "Ist BILD eine Zeitung?"

Ich habe folgende Anfrage an den Deutschen Presserat geschickt:


Sehr geehrte Damen und Herren,


ich arbeite bei Wikipedia mit und auf der Diskussionsseite zum Artikel zu BILD wurde die Behauptung aufgestellt, die BILD-Zeitung dürfe sich aufgrund eines Urteils gar nicht "Zeitung" nennen, weil sie in ihrer Aufmachung die für eine solche Bezeichnung geltenden Kriterien gar nicht erfüllt o.ä..
Ich halte das Ganze für ein Gerücht, und würde gern bei Wikipedia etwas konkretes dazu schreiben. Deswegen meine Fragen:
1. Gibt es ein Gesetz oder einen Kodex, der vorschreibt, wann sich eine Zeitung "Zeitung" nennen darf?
2. Falls dies der Fall ist, erfüllt BILD diese Kriterien? Gibt es hierzu Urteile oder ähnliches?
3. Falls es nur ein Gerücht ist: Ist Ihnen etwas zu Herkunft und Verbreitung dieser Urban Legend bekannt?
Ich denke, mit einer Antwort hierzu könnte man etwas Sachlichkeit in die kritische Auseinandersetzung mit dem Medium BILD bringen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir helfen könnten.
Mit freundlichen Grüßen,


Ein interessierter Wikipedianer


Hier nun die Antwort:


Sehr geehrter Herr xx,
hier nun - im Auftrag - kurz die Antworten zur Ihren Fragen:
zu 1. nein
zu 2. -
zu 3. nein
Mit freundlichen Grüßen
R. K., Sekretariat1


1Name von mir abgekürzt.

Ich denke, damit ist das geklärt. Gegebenenfalls sollte man einen entsprechenden Hinweis in den Artikel einbauen.

--Abe Lincoln 14:01, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Auflage

Laut Bildblog ist die momentane Auflage der BILD 3,55 Millionen, die der Sun laut dieser [[9]] 3,8 Millionen. Könnte das wer prüfen und ggf. korrigieren?

Bildzeitungsniveau

Ich habe den Text des Artikels in einem Teilbereich mal auf Bildzeitungsniveau hochgehoben. Hat Jemand Bock sich deswegen mit mir zu kloppen (streiten)? Meine Fäuste jucken mir gerade so.--Bildredakteur3. 06:39, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bis auf das Löschen des "jetzt"-Begriffs der Bild find ich die Änderungen in Ordnung. Zu deinen anderen (dem Bild-Niveau gemäßen) Äußerungen sag ich jetzt mal nix ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:07, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
@Bildredakteur3: Lass doch bitte dein polemisches Getue, das keinen hier irgendwie interessiert. Du bist nicht wichtig! Du bist auch kein Bildredakteur! Du wärst vielleicht beides gern. Bildredakteure, die ich kenne, verheimlichen dies öffentlich und schreiben in ihrer Freizeit nicht auf Bildniveau. N3MO 14:24, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Stimmt weitgehend. Es gibt aber Ausnahmen.--Frau Olga 21:13, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Du kennst (einen) Kolegen von mir persönlich? (Wen?) Welche? Und erkläre mir mal deinen letzten edit am Artikel.--Bildredakteur3. 14:47, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Es heißt nicht Wortschöpfung, sondern eigentlich Wortneuschöpfung. Neologismus ist verlinkt und der korrekte Begriff, warum also das Niveau niedrig schrauben? N3MO 15:23, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich glaube "Wortneuschöpfung" ist eine Wortschöpfung von dir. Korekt übersetzt man Neologismus nit Wortneubildung. Zu deutsch: Wortschöpfung. P.S. Ich kann hier langsam überhaupt gar kein Niveau mehr erkennen.--Bildredakteur3. 05:35, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Pöbeln kannste woanders, langsam reichts. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:35, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Was reicht? Außerdem habe nicht ich gepöbelt.--Bildredakteur3. 09:39, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

P.S. Ich kann hier langsam überhaupt gar kein Niveau mehr erkennen. - Stell dich nicht dumm. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:48, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Siehe Versionsgeschichte im Artikel N3MO spricht von Dummheit bezogen auf mich, obwohl er/sie selber einen Fehler macht. Das würde ICH pöbeln nennen. Und darauf war auch die Bemerkung mit dem Niveau bezogen. Also höre auf dir hier was krampfhaft zurecht zulegen.--Bildredakteur3. 09:54, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wortneuschöpfung ist tatsächlich einer meiner alltäglich kreierten, persönlichen Neologismen. Vgl.: [10]. Der Punkt ist, dass Wortschöpfung allgemein ebenso gebräuchlich ist, wie Wortneuschöpfung, wenn zweites auch eher das wiss. gebräuchliche Wort ist. Wortneubildung dagegen gibt es gar nicht. Du wirst dich da aber nur verlesen habe, denn der Duden 5 sagt neutraler und umfassender sprachliche Neubildung, was durchaus in dieser Form Sinn ergibt. N3MO 22:56, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich glaube nicht, dass viele Bildredaktuere es in ihrer Privatzeit zugeben würden, ist ja auch peinlich. Ich finde eigentlich, dass BILD-Niveau ist noch viel zu hoch beschrieben. Presse-Kodex, persönliche Ehre, Wahrheit bedeuten den meisten BILD-Redakteuren nichts. (immer wieder interessant: www.bildblog.de) --CrazyForce 11:38, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Quellen

Na, jetzt sind da aber genug Quellen, oder? N3MO 14:43, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe allerdings noch eine. Das, was darin thematisiert wird, findet sich allerdings noch nicht hier im Artikel. Quelle:Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 24.04.2005, Nr. 16 / Seite 33: Ehrwürdige Institutionen müssen sich unterstützen

Autorenlob!

Verehrte "Bild"-Artikel-RedakteurInnen! Kompliment für all Eure kritische, aber dennoch objektive Schreibe in diesem Artikel! Und die aktuelle Debatte auf dieser Diskussions-Seite finde ich doch sehr erfrischend ;-)

Contra: Total tendenziös, Vorurteile, Vorurteile, Vorurteil - ein tolles Beispiel, wie Wikipedia schief gehen Kann! --Freedom Lübeck 23:18, 16. Jun 2006 (CEST)

Junge Freiheit

Ich finde wir sollten das Zitat von Dieter Stein herausnehmen. Dem Chefredakteur einer rechtsextremen Zeitung sollte dieser Artikel kein Forum bieten.


Das hier irgendein Anonymus im ersten Satz Europas grösste Zeitung als "rechtsextrem" bezeichnet, ist unmöglich. Zeigt aber, dass die überwiegenden Mitarbeiter an diesem Wiki-Stück missionarische Ziele von gestern verfolgen. Siehe weiter unten. --Freedom Lübeck 00:07, 17. Jun 2006 (CEST)

mein lieber, der anonymus bezog sich hier nicht auf die bild-zeitung, sondern auf die junge freiheit, wie die überschrift ja andeutet. wenn du schon die ganze diskussionsseite mit deinen ergüssen zupflasterst, könntest du wenigstens richtig lesen. inspektor godot 10:14, 17. Jun 2006 (CEST)

Demokratie und Pressefreiheit

Ich bitte um die Bewertung einer häufig vertretenen These, dass BILD die Demokratie in ihrer Funktionsweise massiv behindert. Massenverblödung, so wird oft behauptet, sei für Demokratien eine größere Gefahr als Terrorismus. Gleichschaltung auf niedrigstem Niveau führt zu politischer Unmündigkeit, so wird argumentiert. Gezieltes Ausnutzen von Stimmungen, etwa zur höheren Mehrwertsteuer (die auch Unternehmer betrifft, daher angeblich der reisserische Artikel in der BILD) sei staatsfeindlich und muß vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Wer behauptet solche schlimmen Dinge. Das ist doch offenkundig Springer-feindliche Blasphemie. Bitte etwas mehr politisch motiviertes Wegsehen, etwas mehr zwangsoptimistisches Denken in dieser Diskussion. Sie findet sonst kein Verständnis mehr in der BILD lesenden Bevölkerung.

???--Bildung 06:19, 5. Jun 2006 (CEST)

Stein-Zitat

Ich bin der Meinung, dass es im Artikel bleiben sollte, da es zeigt, dass eine Gleichsetzung BILD = rechts nicht ganz so einfach ist, sondern tlw. sogar aus dem rechten Lager abgelehnt wird. Mir ist natürlich klar, dass manche nicht gern gleicher Meinung mit einem "Rechtsradikalen" sind, aber darauf kann hier mE keine Rücksicht genommen werden. Stein ist als Person relevant genug. Thorbjoern 10:19, 15. Jun 2006 (CEST) Ach so, um eine bestimmte Richtung der Diskussion von vornherein zu erschweren: das Goldt- und das Henschel- Zitat sind von mir eingestellt worden... Gruß Thorbjoern 10:19, 15. Jun 2006 (CEST)

Dein positives Anliegen solltest du anders in den Artikel einbringen. Verbessere doch der tatsächliche Eindruck der dich stört, statt Quervergleiche anzustreben.Gruß.--Bildung 10:24, 15. Jun 2006 (CEST)
Entschuldige bitte, Du gehst nicht auf meinen Post ein. Das Zitat stand monatelang drin und wurde gestern abend von einem eifrigen Säuberer entfernt. Du müsstest begründen, warum es plötzlich untragbar sein soll bzw. man "Nazis" dadurch womöglich "unterstützt" oder ihnen "ein Forum bietet"- die diskutieren hier ja wohl kaum mit... Thorbjoern 10:27, 15. Jun 2006 (CEST)
Um so trauriger für den Artikel, wenn es so lange drin stand. Muß mir als ich noch Bildredakteur 3 war wohl entgangen sein. Besser ist es erstmal richtig zu begründen was alles rein gehört, statt damit anzufangen was alles nicht in den Artikel gehört. Gruß.--Bildung 10:35, 15. Jun 2006 (CEST)
@ thorbjörn: die these, die BILD sei rechtsradikal, ist mir neu; deshalb halte ich auch den beweis, dass es rechtsradikale gibt, denen sie zu schmuddelig ist, für nicht sehr relevant. wir könnten auch noch den verband der schneckenzüchter fragen, was er von der BILD hält. den würde ich aber sogar zu wort kommen lassen, wenn er etwas relevantes zu sagen hätte. einen rechtsradikalen dagegen nicht. und das ist auch keine bloße meinungsverschiedenheit. rechtsradikale sind eine bedrohung für mein leib und leben und noch mehr für dasjenige meiner nicht arisch aussehenden mitbürger, die von ihnen verfolgt und ermordet werden. ein zitat eines "junge freiheit"-redakteurs genauso zu behandeln wie das eines bekannten demokratischen schriftstellers, legitimiert die junge freiheit und macht sie salonfähig. das ist ja auch genau ihre taktik: das blatt für den pseudointellektuellen rechten von heute. wie gesagt: das werde ich nicht unterstützen. allein schon deshalb, weil ich nicht mit den konsequenzen leben möchte, die eine ausbreitung dieser ideen mit sich bringt. einmal faschismus ist genug. ich werde das zitat also wieder entfernen. inspektor godot 10:36, 15. Jun 2006 (CEST)
Dazu verweise ich auf den JF-Artikel, der diese Zeitung nicht als rechtsextremistisch kennzeichnet. Was ein Zitat zur Ablehnung eines Boulevardschmierblattes durch einen konservativen Chefredakteur in der WP mit der Wiederkehr des Faschismus (gemeint ist wohl: Nationalsozialismus) zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Sollte man sich die F-Keule nicht für Wichtigeres aufheben? Thorbjoern 10:51, 15. Jun 2006 (CEST)
ACK. Aber eine Berechtigung des Zitats sehe ich immer noch nicht.--Bildung 10:54, 15. Jun 2006 (CEST)
Ich halte es für wichtiger, die allgemein negative Einschätzung der Zeitung nicht ausschließlich durch Zitate "irgendwie linker" Zeitgenossen nachzuweisen, als hier eine Art Aktion "Saubere Wikipedia" zu starten. Thorbjoern 11:02, 15. Jun 2006 (CEST)
@ thorbjoern: das bundesverfassungsgericht hat auch dem npd-verbotsantrag nicht stattgegeben, das beweist wenig, zumal der verfassungsschutz die JF ein wenig anders einstuft; was im übrigen auch nicht das absolute argument sein dürfte. eine diskussion über die unterscheidung von nationalsozialismus und faschismus müssen wir hier nicht führen, ich verstehe den zweck deiner anspielung hier auch nicht ganz. fest steht, dass die junge freiheit weit mehr ist als nur "konservativ" - das ist eher deren propagandabegriff und ein versuch, salonfähig zu werden. insofern halte ich eine nichtunterstützung für sehr angebracht. das blatt ist nunmal das intellektuellenblatt der nazi-szene, und das weißt du genau. wieso hängst du eigentlich so daran? dein affirmativer gebrauch des wortes "F-Keule" lässt dich übrigens in einem sehr unseriösen licht erscheinen. inspektor godot 11:04, 15. Jun 2006 (CEST)
Bitte stelle Deine Beiträge so ein, dass der Disk.-Zusammenhang nicht zerrissen wird. Das ACK galt mir. ich habe Deinen Beitrag daher nach unten verschoben. Thorbjoern 11:14, 15. Jun 2006 (CEST) Ich verstehe nicht, warum das Zitat eines Chefredakteurs einer konservativen Zeitung, die nicht einmal vom Verfassungsschutz (z.B. NRW) als rechtsextrem/radikal bezeichnet wird/ werden darf, die Restauration des Nationalsozialismus befördern sollte. Vielen Dank übrigens für das unseriöse Licht und Deine mir rufmordähnlich erscheinende Mutmaßung , warum ich denn so an dem Zitat "hinge". Thorbjoern 11:14, 15. Jun 2006 (CEST)
Das Zitat sollte auf jeden Fall wieder rein, Stein ist auf jeden Fall relevant genug, Deine Begründung der Löschung, dass "man Rechtsradikalen kein Forum bieten müsse" ist vollkommen lächerlich und geht an der Materie vorbei. Ob er rechts ist oder nicht - egal. Er ist relevant genug, also bleibt es drinnen. Du hast noch kein richtiges Argument für die Löschung genannt. lib 11:16, 15. Jun 2006 (CEST)
@ thorbjoern: das mit dem zerreißen des diskussionszusammenhangs war keine absicht; ich wusste gar nicht, was ACK bedeutet (vermutlich aber: "akzeptiert"). ein rufmord liegt nicht in meiner absicht, falls ich mit meiner bemerkug zu weit gegangen sein sollte, bitte ich hierfür um entschuldigung. bezüglich der eigentlichen diskussion würde ich mich nur wiederholen und werde mich deshalb vorerst zurückhalten.
@ lib: ich teile deine einschätzung nicht im geringsten, weise jedoch darauf hin, dass du derjenige bist, der es am meisten an argumenten mangeln lässt. zur inhaltliche erwiderung: siehe oben. gruß, inspektor godot 11:22, 15. Jun 2006 (CEST)

Ja, so sind sie, die Möchtegern-Demokraten: Demokratische Rechte gibt's nur für die, die ihnen in den Kram passen. Wo liegt da eigentlich der große Unterschied zu Undemokraten. Da kommen auch nur genehme Stimmen zu Gehör. Das Stein-Zitat muß bleiben! --Frau Olga 19:52, 15. Jun 2006 (CEST)

Genau, demokratische Rechte für demokratie-feindliche Personen. BlubberBlubber. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:54, 15. Jun 2006 (CEST)
Was hat das Beibehalten des Zitats mit "demokratischen Rechten für demokratiefeindliche Personen" zu tun? Um mich noch mal zu wiederholen: Ich bin der Meinung, dass es im Artikel bleiben sollte, da es zeigt, dass eine Gleichsetzung BILD = rechts nicht ganz so einfach ist, sondern tlw. sogar aus dem rechten Lager abgelehnt wird. Mir ist natürlich klar, dass manche nicht gern gleicher Meinung mit einem "Rechtsradikalen" sind, aber darauf kann hier mE keine Rücksicht genommen werden. Stein ist als Person relevant genug. . Nebenbei: mit BlubberBlubber lässt sich übrigens auch so mancher Beitrag der eifrigen Stein-Säuberer schön zusammenfassen. Thorbjoern 12:38, 16. Jun 2006 (CEST)
Vom wem kommt denn überhaupt der Eindruck, dass Bild rechts sei? Vor allem hilft ein Zitat nicht, diesen "Eindruck" zu korrigieren, schließlich tritt die Rechte ja nicht als geeinte Front auf. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:51, 16. Jun 2006 (CEST)


Braveheart: „Blubber, blubber...“ sind das die Geräusche deines matschigen Hirns? --Frau Olga 20:38, 16. Jun 2006 (CEST)

<quote>Genau, demokratische Rechte für demokratie-feindliche Personen. BlubberBlubber. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:54, 15. Jun 2006 (CEST)
LOL, jetzt machst Du Dich lächerlich. Natürlich haben demokratie-feindliche Personen demokratische Rechte! Du bist vermutlich einer von denen, die Kindesvergewaltiger sterilisieren / hinrichten lassen wollen. Armes Deutschland... lib 17:41, 17. Jun 2006 (CEST)
Werd erwachsen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:47, 17. Jun 2006 (CEST)

Schade, dass sich hier nur altlinke Missionare engagieren

Unerträglich, diese Diskussionsseite. Wertungen haben in einem Lexikon nichts zu suchen, im Boulevardjournalisumus schon. 12 Millionen Leute lesen täglich Bild. Der Sportteil hat objektiv keine Konkurrenz. Bild kann man nicht abonnieren, troztdem ist sie die mit Abstand grösste Zeitung Europas. Was glaubt ihr denn? Dass alle Bild-Leser dämlich sind? Na klar, alle andern sind doof, ich bin gebildet und lese den Schund fürs einfache Volk nicht. Um mal ganz ehrlich zu sein: Ihr seid zum kotzen! Elitär, intolerrant und arrogant! Wenn ihr doch wenigstens die Zeit und den Spiegel jede Woche von vorne bis hinten durchlesen würdet, wie die alten Springer-Kritiker, dann könnte mann euch vielleicht sogar ernst nehmen. Aber ihr wiederholt doch nur, was euer linker HSU-Lehrer euch 1984 vorgejammert hat. Meint ihr nicht, dass sich nach den von Wallraf aufgedeckten Missständen, was geändert hat? Das ist ein paar Jährchen her, Genossen. Schon mal was von der Axel-Springer-Journalistenschule gehört? Die nehmen jedes Jahr 15 Leute, 3000 bewerben sich. Und dann gibts ne 24monatige Topausbildung, mit ganz viel Rechtskunde und Menschenrechten. Viel mehr als bei jeder anderen journalistischen Ausbildung in Deutschland. Wisst ihr eigentlich wie schwer es ist Bild-Reporter zu werden? Meint ihr da arbeiten verantwortungslose Dilletanten? Was für eine Frechheit. Nur mal ein einziger Beleg wäre ja erfreulich gewesen. Aber ihr tut ja so, als seien diese Vorurteile allgemeiner Konsens. Ihr irrt euch gewaltig! --Freedom Lübeck 23:11, 16. Jun 2006 (CEST)

Der Absatz: Bild als Kampagnenmacher ist unsinnig, da kommen ja dann die Axel-Vorgaben, was hat dass mit Kampagne zu tun?

"frei erfundene Geschichten" - beleg dass doch mal, dass darf echt nicht wahr sein.

"Bild hat sich einen eigenen Sprachstil geschaffen, der mit einem deutlich reduzierten Wortschatz auskommt (angeblich nur rund 3000-5000 Wörter)" - wie, bitte sehr soll dass denn praktisch funktionieren? Die Redakteure sitzen am PC und alle nicht-Bild-Wörter werden nach dem eintippen schwarz, oder wie? Was für ein Blödsinn, ehrlich!

"Hinter jedem Namen wird in Klammern das Alter der Person angegeben"- ein journalistischer Standart in jeder Zeitung der Welt! - sachlich falsch, dass nur Bild zuzuschreiben!

"Der Stil ist dadurch eher Werbetexten als traditionellen journalistischen Texten vergleichbar." - eine ganz freche Wertung!

"Zweifelhafte und fehlerhafte Überschriften" - welche denn?

Fragezeichen und das wörtchen "offenbar" gibts in einfach jeder Zeitung!

"Auch diese Vorgehensweise wird nicht konsequent durchgesetzt" -natürlich nicht, denn solche Vorgaben gibt es ja auch überhaupt nicht. Die Geschichten entstehen aus der Redaktion heraus, natürlich in einem einheitlichen Stil. Wie stellt sich der Autor das denn vor?

Der ganze Absatz Methoden der Bild ist total polemisch und letztlich inhaltslos. Das sind wertende Beobachtungen eines inkompetenten Autoren! Der muss gestrichen werden. Er passt eher zu: Allgemeine Merkmale einer Boulevardzeitung, oder so.


Wenn ein von der Bild-Redaktion zu verantwortender Fehler offensichtlich wird, so kommt regelmäßig die Behauptung, dass man von der Quelle getäuscht worden sei. Dass die Bild-Redaktion selbst einen Fehler gemacht haben könnte, wird grundsätzlich nie zugegegeben. - das Gegenteil war schon mehrfach der Fall, woher nimmt der Autor diese unglaubliche Aussage?

"oft wird zum Beispiel in Artikeln über Gerichtsverfahren eine Schuld schon suggeriert, bevor das Gericht ein Urteil fällt." - das wäre ein ganz klarer Rechtsbruch und findet wenn man genau liest niemals so statt!

Als ich "Viele Skandale, die in Bild als solche dargestellt werden, haben keinen wahren Hintergrund." gelesen habe, bin ich endgültig ausgestiegen.

Mein Fazit ist ganz klar:

Der ganze Artikel ist unmöglich und muss komplett gelöscht und neu geschrieben werden! --Freedom Lübeck 23:41, 16. Jun 2006 (CEST)

Ich habe mich auf dieser Diskussionsseite noch nicht zu Wort gemeldet, und am Artikel selbst auch (fast?) nichts gemacht. Aber ich finde Deine Empörung über die schlechte Behandlung der Bild-Redakteure sehr erfrischend. Außerdem lese ich Spiegel und Zeit gründlich, das scheint mich in Deinen Augen für irgendwas zu qualifizieren. Also: Du hast in Deinem langen Text dann und wann mal nach nur einem einzigen Beleg für dies oder das gefragt. Insbesondere in Sachen Verantwortungslosigkeit, mangelnder Recherche oder frei erfundenen Geschichten kannst Du eine Menge Material bei Bildblog.de finden. Dann würde mich noch der Bezug zwischen Axel-Springer-Journalistenschule und Bild interessieren, da Du diese Schule erwähnst - müssen die Absolventen bei Bild arbeiten?--Harmonica 06:46, 17. Jun 2006 (CEST)

Moin, war auf Dienstreise. Absolventen der Springer-Journalistenschule "dürfen" bei BILD arbeiten, sie "müssen" es natürlich nicht. Die können sich im Allgemeinen einen Job aussuchen und sind bei allen Zeitungen der Welt hoch im Kurs, auch beim Spiegel und der Zeit. Der umgekehrte Fall ist sehr viel schwieriger, es gibt wenige Bild-Redakteure, die keine Absolventen der eigenen Schule sind, ist ja auch irgendwie logisch oder. Trotzdem gibts jedes Jahr Leute, die ohne Ausbildung einen Redakteursvertrag angeboten bekommen, weil sies einfach drauf haben. Das gibts überall und muss auch so sein. --Freedom Lübeck 20:19, 26. Jun 2006 (CEST)

Ich kann viele Deiner Argumente nachvollziehen, Freedom Lübeck. Leider scheinen hier die Menschen, die Du mit "altlinken Missionaren" recht treffend betitelt hast, in der Mehrheit zu sein. Ich versuche die Bild täglich zu lesen (schaffe es zugegebenermaßen nicht immer, aber sehr oft), um mich zu informieren, was das einfache Volk denkt (Sorry für die harte Ausdrucksweise, so ist es nunmal). Ich denke viele der angesprochenen Kritikpunkte sind zu heftig formuliert. Allerdings solltest auch Du nachvollziehen können, dass die meisten im Kern stimmen - so bspw. die Sache mit dem Schuld suggerieren in Gerichtsverfahren (gerade bei Gewaltverbrechen - aber über etwas anderes berichtet der Gerichtsteil der Bild eh fast nie). lib 18:24, 17. Jun 2006 (CEST)

Das stimmt nicht. Klar ist die "suggerierung" offensichtlich, wenn es beispielsweise heisst: "Lehrer ass offenbar Schüler auf!" (BILD, 1983) Aber "offenbar" ist presserechtlich geschützt und heisst letztlich "... vielleicht auch nicht." Das ist aber im Boulevardbereich nunmal so, guck in den Kölner Express, den Berliner Kurier, die tz und az in München, die Mopo in Hamburg, die BZ in Berlin und alle anderen Boulevardzeitungen. Oder guck in die englische Sun und Du wirst sehn, dass es da auch noch ne Steigerung gibt. --Freedom Lübeck 20:19, 26. Jun 2006 (CEST)

Für "was das einfache Volk denkt", lies bitte: "was das einfache Volk denken soll". Ansonsten ist das hier der x-te laue Aufguss von irgendwelchen idiotischen Bild-Redakteuren oder ihrem Umfeld, hier in der Wikipedia für dieses Elaborat aus dem Hause Springer Stimmung zu machen. Vergesst es, geht woanders spielen. --AndreasPraefcke ¿! 19:00, 17. Jun 2006 (CEST)

Ach mensch, idiotisch bin ich also, hoho ich fühl mich echt gekränkt. Danke für die konstruktive Kritik. Geh Du wo anders spielen, wo Du nicht kapierst was ein neutrales Lexikon ist. Und Deinen ersten Satz kapier ich nicht, häh, was soll denn das bedeuten? --Freedom Lübeck 20:19, 26. Jun 2006 (CEST)

Ich bin kein Bild-Redakteur, ich bin ja nicht mal Journalist. OK, du hast Recht, "denken soll", natürlich impliziert das Lesen einer Zeitung nicht die automatische Meinungsübernahme ihres Inhaltes. lib 19:08, 17. Jun 2006 (CEST)
Andreas Praefcke Was möchtest du mit der Aussage „was das einfache Volk denken soll“ aussagen? Willst du uns einreden, Bild würde versuchen, einfachen Menschen (in wessen Auftrag auch immer) eine Denkweise unterzujubeln? Für wie blöd hältst du uns und die Bild-Leser? Selbst du schaffst es nicht mit deinen Schwachsinn, mir einfachem Menschen eine neue Denke zu geben. --Frau Olga 19:50, 18. Jun 2006 (CEST)
Für wie blöd hältst du uns und die Bild-Leser?. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:05, 18. Jun 2006 (CEST)

Ceterum censeo: geht woanders spielen. --AndreasPraefcke ¿! 10:54, 30. Jun 2006 (CEST)

Audiatur et altera pars! O sancta simplicitus! O si taccuisses! Du liegst falsch, ich dachte das Thema Bild interessiert Dich nicht? --Freedom Lübeck 16:22, 1. Jul 2006 (CEST)

"Hominis est errare, insipientis est perseverare." sowie "Libenter homines id, quod volunt, credunt.". Soviel dazu. :) ProfPumpel 16:51, 2. Juli 2006

die Aktion "Leserreporter" (sic?)

vermisse was darüber, d.h. Bürgerjournalismus - wenn er das bei der Publikation wäre. Jeder kann eine dem Presseausweis nachgemachte Pappe haben und evtl. Fotos vom Handy an Redaktionen schicken. Was presserechtl. und auch sonst (...) Fragen ergibt.Siebzehnwolkenfrei 17:17, 27. Okt. 2006 (CEST)Vgl. auch: [11]Beantworten

Auflage, Reichweite, Käufer

Ich wollte mal eine Aktualisierung der Reichweite der "Bild"-Zeitung anregen. In der rechten Spalte steht nämlich noch immer der Wert aus 2005. Reichweite laut MA 2006 II: 11,49 Mio. Deshalb sind die 12,11 Mio im Absatz "Auflage und Reichweite" auch nicht mehr aktuell und sollten entweder um die Jahresangabe ergänzt oder ebenfalls aktualisiert werden. Abgesehen davon ist der Absatz teilweise falsch: "Bild" hat nicht seit 1998 zwei Millionen Käufer verloren, sondern laut IVW 2/2006 vs. IVW 2/1998 rund eine Million (ca. -22 %). Der entsprechende Satz widerspricht ja schon dem ersten Satz im selben Absatz.

Würben

Das Wort gibt es nicht. Man ersetze es durch 'werben würden'.

Habe es geändert. --NickKnatterton - !? 09:49, 27. Sep 2006 (CEST)
Schon klar, den Konjunktiv II gibt es also nicht. Dann ändere das aber bitte auch im Wiktionary. Thorbjoern 09:50, 27. Sep 2006 (CEST)
Hört sich stilistisch dennoch unvorteilhaft an. --NickKnatterton - !? 09:51, 27. Sep 2006 (CEST)
Ungewohnt für des Anonymus Ohr, aber nicht unvorteilhaft. Immerhin ist das die korrekte Form. Thorbjoern 09:52, 27. Sep 2006 (CEST)
Nur weil es einen Konjunktiv II gibt ist er an dieser Stelle trotzdem nicht richtig. Außerdem handelt es sich bei der deutschen Sprache um eine lebende Sprache, die sich ständig ändert. Der Konjunktiv II von werben existiert nur noch als Regel.

Änderungsvorschläge

Vorweg, ich bin emotionslos was das Blatt angeht, darf aber freundlichst folgendes zur dringenden Änderung vorschlagen:

Artikel: Die Bild berichtet oft über von ihr selbst hochstilisierte oder gar frei erfundene „Skandale“, „Affären“ und „Neuigkeiten“. Besonders auf der ersten Seite werden sie mit reißerischen Überschriften proklamiert.

Diese Absatz sollte komplett weg! Alternativ 'oft' ersetzen durch 'es kam vor, dass'!

Artikel: Viele Skandale, die in Bild als solche dargestellt werden, haben keinen wahren Hintergrund. Oft werden in der Bild......

'Viele' und 'oft' bitte relativieren!

Artikel:

Wenn ein von der Bild-Redaktion zu verantwortender Fehler offensichtlich wird, so kommt regelmäßig die Behauptung, dass man von der Quelle getäuscht worden sei.

'Regelmäßig' relativieren!

Artikel: Allerdings durfte der Ort Sebnitz, in dem es auch Fremdenverkehr gibt, in verschiedenen Springer-Zeitungen kostenlose Anzeigen schalten.

Hier wird kein Zusammenhang klar!!!

Und last but not least:

Artikel: Besonders weniger Gebildete wollen sich nicht mit zu langen Artikeln über Politik befassen....

Ist das so? Wer sagt das? Hier werden ja ganze Gesellschaftsgruppen pauschal verurteilt!--Sascha-Wagner 21:53, 26. Aug 2006 (CEST)


Nachtrag zu Skandale: Die BILD in ihrer meinungsbildenden Funktion ist eine Legende, deshalb sollte der letzte Satz gestrichen werden.

Norddeutsches Format

Die BILD erscheint nicht, wie im Wiki-Artikel beschrieben, im "norddeutschen Format", sondern im "nordischen Format". Es gibt nur nordisches, rheinisches und Berliner Zeitungsformat.

Bitte bei Gelegenheit diesen sachlichen Fehler korrigieren.

(nicht signierter Beitrag von BorisHB (Diskussion | Beiträge) )

Siehe Zeitungsformat. Bitte "sachlichen Fehler" erst mal dort diskutieren. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:04, 2. Jul 2006 (CEST)

==

Nordisches Format? Nie gehört! Bin seit gut 40 Jahren für verschiedene Zeitungen tätig, wo immer nur vom Norddeutschen Format gesprochen wird. --Frau Olga 00:06, 8. Jul 2006 (CEST)

BILD EROTIK-BIBLIOTHEK

Eine ab Juli 2006 unter der Bezeichnung BILD EROTIK-BIBLIOTHEK veröffentlichte Literaturreihe der BILD und der Verlagsgruppe Random House zeigt, dass das Medienhaus trotz regelmäßiger reißerischer Schlagzeilen über "harte Sado-Maso-Spiele mit bizarren Peitschen-Sex" bei kommerziellen Potential nur wenige Berührungsängste zum Thema BDSM hat. Von neun Bänden der Reihe haben drei Titel den eindeutigen Schwerpunkt Sadomasochismus bzw. BDSM. Neben dem von der amerikanischen Erfolgsauthorin Anne Rice unter dem Pseudonym Anne Rampling veröffentlichten Starttitel Verbotenes Verlangen (Exit to Eden) erscheinen in der Reihe der sadomasochistische Klassiker Geschichte der O. und der drastische Roman Brennende Fesseln von Laura Reese. Wenn dies zur zukünftigen Toleranz des Mediums gegenüber Minderheiten beiträgt, sollte das uns allen nur Recht sein. ;-) --Nemissimo 11:10, 4. Jul 2006 (CEST)

In welcher Weise sollen nun die in dieser Polemik enthaltenen Fakten Deiner Meinung nach in den Artikel eingebunden werden? --Abe Lincoln 13:59, 4. Jul 2006 (CEST)

Das ist unter Beibehaltung der bisherigen Systematik recht einfach. Unter "Weitere Bild-Publikationen der Axel Springer AG":

Bild-Erotik-Bibliothek (2006): Gemeinsames Projekt mit der Verlagsgruppe Random House in dem der Öffentlichkeit neun Klassiker der erotischen Weltliteratur vorgestellt werden. Von diesen neun Bänden haben drei Titel den inhaltlichen Schwerpunkt Sadomasochismus bzw. BDSM. Neben dem von der amerikanischen Erfolgsauthorin Anne Rice unter dem Pseudonym Anne Rampling veröffentlichten Starttitel Verbotenes Verlangen (Exit to Eden) erscheinen in der Reihe der sadomasochistische Klassiker Geschichte der O. und der drastische Roman Brennende Fesseln von Laura Reese."

So ist das ganze sachlich eindeutig richtig und NPOV.--Nemissimo ¿⇔? 13:29, 10. Jul 2006 (CEST) Falls dies hier ein Admin liest, bitte ich entsprechende Ergänzung des Textes . Danke. Gruß!--Nemissimo ¿⇔? 18:05, 10. Jul 2006 (CEST)

Klar, in ihren Anzeigen von Dr.Müller und so, da hat BILD wie andere Zeitungen keine Berührungsängste. Ansonsten geht man hier wie üblich an den niedersten Instinkt - das ist bei sexuellen Themen in Bild immer so. Nicht nur bei diesem.

Thomas 14.8.2006


Hab's eingefügt. --Abe Lincoln 13:40, 12. Jul 2006 (CEST)

Danke.--Nemissimo ¿⇔? 15:27, 12. Jul 2006 (CEST)

Etwas genauer: Grundsätze

Ich fänds schön wenn die Grundsätze genau Wiedergegeben würden:

Die fünf gesellschaftspolitischen Essentials, 1967 von Axel Springer formuliert, nach der Wiedervereinigung 1990 geändert und 2001 ergänzt, sind Bestandteil der Satzung der Axel Springer AG. Sie beschreiben ein freiheitliches Weltbild. "kann man natürlich Diskutieren"

1. Das unbedingte Eintreten für den freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft und die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas;

2. das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen, hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes;

3. die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika;

4. die Ablehnung jeglicher Art von politischem Totalitarismus;

5. die Verteidigung der freien sozialen Marktwirtschaft.

so stehts auf: [12]

Ich bin einfach für wörtliche Zitate, man muss der Bild ja nicht in allem nacheifern.

das ist durcheinander, im artikel steht es richtig. habe das eben nachgeschlagen. punkt 5 ist natürlich am ende, da er ja erst 2001 dazu kam. --Freedom 21:55, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Seitensperre

Wieso kann ich den Artikel nicht bearbeiten? Es sollte doch eigentlich keine Vollsperre sein. --Frau Olga 00:11, 8. Jul 2006 (CEST)

Wann wird denn die Sperre endlich mal aufgehoben? Der Artikel ist immer noch voller Fehler. Und der Absatz Methoden in Bild ist untragbar. --Freedom Lübeck 16:17, 15. Jul 2006 (CEST)

Es ist eine Halbsperre. Was ist denn untragbar? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:17, 15. Jul 2006 (CEST)
habe mich hier schon mal länger dazu geäußert. Diskussion:Bild (Zeitung)/Archiv --Freedom Lübeck 18:52, 15. Jul 2006 (CEST)
Titel wie Schade, dass sich hier nur altlinke Missionare engagieren sind nicht gerade Texte, die Aufmerksamkeit erhaschen, geschweige denn glaubhaft wirken. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:15, 15. Jul 2006 (CEST)
was soll das heissen, glaubhaft?! das habe ich schon ernst gemeint!--Freedom Lübeck 14:47, 16. Jul 2006 (CEST)
Ok, dann schauen wir das mal durch. Alle Punkte, die du vorgebracht hast, sind ok. Bis auf "frei erfundene Geschichten" - beleg dass doch mal, dass darf echt nicht wahr sein.. Doch, Bildblog.de hat da genug Berichte zu "frei erfundenen Geschichten" geliefert (zB die Geschichte mit "Aus Katzen Diesel machen"). Die restlichen Punkte, die jetzt (ok, bei Bild ist das auch ein dehnbarer Begriff) dort stehen, sind einwandfrei (vor allem) durch Bildblog belegbar. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:53, 16. Jul 2006 (CEST)
Die Nibelungentreue zu bildblog.de der meisten Wiki-aner ist echt unerschütterlich. Um das mal ganz klar zu sagen: Die Quelle bildblog halte ich nicht für seriös. Da wird alles durcheinandergeworfen. Bild, Bams, Welt, bild.de. Dabei sind das alles verschiedene Redaktionen. Überall werden Fehler gemacht. Und hinter bildblog steht ein geschasster Reporter, der halt immer noch sauer ist. Wenn Bild ihn damals angestellt hätte, säße er auf der anderen Seite der Front. Super! Aber genug der Hähme. Darum solls hier ja auch gar nicht gehen. Ich arbeite an einem neuen, neutralen Bild-Wiki-Stück und stelle das dann auf meine Benutzerseite. Brauche aber noch mindestens 14 Tage. Schau doch mal rein. Verbesserungsvorschläge sind willkommen. CU --Freedom Lübeck 21:05, 16. Jul 2006 (CEST) PS: Wie wärs mal mit nem wikipediablog.de-project? :))))
Ach red doch nicht so einen Blödsinn, du als Journalist solltest genau wissen, was der Unterschied zwischen Wikipedia und Bild ist. Wenn man zum Dank dafür, dass man auf dein Gequengel eingeht, lächerliche Ausreden wie "wird alles durcheinandergeworfen" zu lesen bekommt, dann vergehts einem schon sehr. EOD --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:14, 16. Jul 2006 (CEST)
He, ich finde es echt nett, dass du dir mein "gequengel" antust. so war dat nich gemeint! Aber das ist eine durchaus ernst gemeinte Kritik. bildblog.de erfüllt auch nicht die journalistischen Standards, die es selbst von Springer erwartet!--Freedom Lübeck 21:27, 16. Jul 2006 (CEST)
An BILDblog ist kein "geschasster Reporter" der Bild-Zeitung beteiligt, kein ehemaliger Bild-Mitarbeiter, kein Beinahe-Bild-Mitarbeiter und kein Immer-noch-Bild-Mitarbeiter. Die Trennung zwischen Bild.de, "Bild" und "BamS" ist im Einzelfall schwer, da Bild.de Texte aus der eigenen Redaktion, "Bild" und "BamS" mischt. Die Redaktionen von "Bild" und "BamS" sind nicht auf allen Ebenen vollständig getrennt.
Woher weisste denn das??? Bild und Bams sind wohl getrennt. Es gibt nur den "Bams-Dienst" in der Bild-Redaktion. Das heisst im Büro rumsitzen und warten dass was passiert und dann die bams anrufen. mehr "vernetzung" is nich, ehrlich!--Freedom Lübeck 12:52, 18. Jul 2006 (CEST)
Der neue "Bild"-Chef krempelt die Redaktionsspitze um und verzahnt sie mit "BamS" (die dort beschriebenen Konstruktionen und Personalien sind allerdings heute nicht mehr alle aktuell) --Niggemeier 13:56, 18. Jul 2006 (CEST)
ey sorry, niggemeier, die quelle ist 6 JAHRE ALT! Das ist einfach zu lange her .... --Freedom Lübeck 10:23, 19. Jul 2006 (CEST)
Solangs seitdem keine Meldungen gibt, die etwas anderes behaupten... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:02, 19. Jul 2006 (CEST)
Die Regionalbüros (Bremen, Chemnitz, Dortmund etc.) und ihre Verantwortlichen sind für "Bild" und "BamS" ausweislich des aktuellen Impressums identisch. Carl Friedrichs ist Chef vom Dienst sowohl bei "Bild" als auch bei "BamS". Michaela Herold ist Fotochefin sowohl bei "Bild" als auch bei "BamS". Die Leitung des Sportressorts beider Titel ist teilweise identisch. Kai Diekmann ist Herausgeber beider Titel. Die beiden Titel sind NICHT VOLLSTÄNDIG getrennt. --Niggemeier 12:49, 19. Jul 2006 (CEST)


Ich würde mir vom Wiki-Artikel über Bild ebenfalls etwas mehr Neutralität wünschen. "BildBLOG hat's doch aber belegt" ist aus meiner Sicht kein Grund, deren Argumenation als reine Wahrheit hinzustellen. Selbstverständlich kann, darf und soll "BildBLOG" erwähnt und als Quelle zitiert werden, aber Wikipedia sollte sich nicht auf die eine oder andere Seite stellen, selbst wenn "BildBLOG" den meisten Bearbeitern hier tendenziell politisch und inhaltlich näher ist als "Bild". 82.83.36.159 19:53, 18. Jul 2006 (CEST)


genau richtig! sehe ich auch so--Freedom Lübeck 16:07, 19. Jul 2006 (CEST)

Genau. BildBlog arbeitet ja nicht mit Belegen oder sonstigem. Falls die IP den Artikel wirklich gelesen haben sollte, hätte ihr eigentlich auffallen sollen, dass nur jene Themen von Bildblog übernommen wurden, die jeder nachprüfen kann (insofern nimmt uns Bildblog Arbeit ab, danke ;-) ). Blinder Gehorsam ist nirgendswo ersichtlich und auch nicht erwünscht. Aber man kann Bildblog ja jede POV-Passage in die Schuhe schieben... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:31, 19. Jul 2006 (CEST)

"Aber man kann Bildblog ja jede POV-Passage in die Schuhe schieben..." - Okay, von mir aus, aber warum tut man es dann nicht?! Die meiste POV-Kritik an Bild steht nicht im Konjunktiv oder als Zitat von BildBLOG im Artikel, sondern indikativisch und damit (scheinbar) als "objektive Wahrheit". Wenn dort z.B. steht "Viele Skandale, die in Bild als solche dargestellt werden, haben keinen wahren Hintergrund", dann kann man sicherlich dieser Meinung sein, aber trotzdem ist und bleibt es ein POV. Und der ist in Wiki eigentlich verpönt. Eigentlich... Wenn nicht bei linken Hass-Objekten wie "Bild" unterschiedliche Maßstäbe angelegt würden und eine Seitensperre dafür sorgen würde, dass es auch schön dabei bleibt... Die Wikipedia-Admins machen beim Bild-Artikel genau das, was BildBLOG (aus meiner Sicht auch zu Recht) der Bild vorwirft: Permanent gegen ihre selbst gewählten Prinzipien verstoßen. 82.83.36.159 21:09, 19. Jul 2006 (CEST)
siehste braveheart und andere, bin jawohl doch ni9cht so "allein auf weiter flur". viele grüsse --Freedom Lübeck 23:17, 19. Jul 2006 (CEST)
Ja, die Bildredaktion besteht wohl mehr als aus einem Mitarbeiter ;-) Du bist nicht alleine, aber trotzdem falsch. --WikiMax 10:03, 20. Jul 2006 (CEST)
Dass einige Leute gar nicht merken, wie sie mit zweierlei Maß messen... *kopfschüttel* Irgendwie scheint beim Thema "Bild" einfach kein Wille zu enzyklopädischer Objektivität zu bestehen. POV als user- und admin-seits gewollte Bearbeitungsmaxime. Muss man wohl mit leben. Bin übrigens kein Bild-Mitarbeiter. Würde für die auch nie arbeiten, da sich mein eigener POV weitgehend mit den POVs deckt, aus denen der Artikel besteht. In sofern müsste ich ja eigentlich zufrieden sein. 82.83.36.56 13:29, 20. Jul 2006 (CEST)
Zweierlei Maß? Der Artikel ist genauso halbgesperrt wie andere, in denen ständig vandaliert wird. Kennst Du Dich eigentlich mit Wikipedia und deren Mechanismen überhaupt ein bißchen aus? Oder möchtet Ihr mit Euren Verschwörungstheorien lieber allein sein und nicht durch unnötige Fakten gestört werden?--Harmonica 14:50, 20. Jul 2006 (CEST)

Provokation, Entsperrt endlich die Seite!

Ich glaube ja die bildblog-Typen sind identisch mit den Wiki-Typen! --Freedom Lübeck 23:23, 19. Jul 2006 (CEST)

Ja, sicher. Wenn das kein Aufmacher ist. Da hast du jetzt ja endlich ne tolle Schlagzeile für übermorgen! --AndreasPraefcke ¿! 23:30, 19. Jul 2006 (CEST)

Benutzername "niggemeyer" legt den verdacht nahe. siehe BILDblog
Dafür gibts keine Garantie. Is ja nur halb gesperrt, falls du den vorigen Hinweis nicht bemerkt haben solltest. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 08:56, 20. Jul 2006 (CEST)

Würben?

"Beispiele seien in den Artikeln zu finden, die für private Altersvorsorge würben (wie sie Bild mit der sogenannten Volksrente selbst vermittelte)." Klingt komisch. Wird der Konjunktiv nicht durch Präteritum + Umlaut gebildet? werben - warben - wärben?

"Würben" ist richtig; hat mit einer altertümlichen Präteritum-Form zu tun. Ist wie bei "werfen", wo es auch "würfen" heißt, obgleich das heutige Präteritum "warfen" ist. Früher sagte man "wurfen", daher die heutige Konjunktivform. Siehe Bastian Sick, Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Heinrich L. 00:13, 17. Jul 2006 (CEST)

Methoden der Bild

Bei den Methoden fehlt ein Hinweis auf die in "Bild" sehr häufig verwendeten Wortspiele mit Namen. von "Grinsi-Klinsi" über "Geili" (Kylie Minogue) bis hin zu Überschriften wie (gerade heute zu lesen) "Paris trifft den HilTON".

Bezgl. "Methoden der Bild"

Wenn ein von der Bild-Redaktion zu verantwortender Fehler offensichtlich wird, so kommt regelmäßig die Behauptung, dass man von der Quelle getäuscht worden sei. Dass die Bild-Redaktion selbst einen Fehler gemacht haben könnte, wird grundsätzlich nie zugegegeben.

Ich denke der fette Satz ist so nicht haltbar, da es doch eine sehr grosse Verallgemeinerung ist. Ohne Quellenangabe würde ich den zweiten Satz streichen. Meinungen? --Snakemike 14:56, 21. Jul 2006 (CEST)

Stimme zu. Bei manchen Gegendarstellungen steht auch "XY hat recht. Die Redaktion" drin, das wäre schon ein Gegenbeispiel.--Harmonica 22:57, 23. Jul 2006 (CEST)
Ich habe jetzt die letzten zehn Tage keine Bild mehr gesehen, aber davor gab es auf der 2 eine neue Rubrik, in der eigene Fehler richtiggestellt wurden. Bei Bild werden viele Fehler gemacht, das liegt daran, weil Leute, die von einem Thema keine Ahnung haben, darüber schreiben. Das ist genauso wie bei Wikipedia. --Frau Olga 21:32, 24. Jul 2006 (CEST)
Naja, man gibt aber auf der neuen Spalte aber auch nur fehler zu die sich Hauptsächlich mit Regionalen verwechslungen zu tun haben, andere fehler (die dann so 3/4 ausmachen werden immer noch nicht korrigiert) Gruß Son-of-Dorn

Neutralitätsbaustein

Wenn hier kein Beleg für den Mangel an Neutralität folgt, wie es für den Baustein üblich ist, entferne ich ihn wieder.--Harmonica 22:52, 23. Jul 2006 (CEST)

Schau auf diese Seite und das Diskussionsarchiv.Ich und andere haben Zweifel an der Neutralität. Ich meine ich habe das auch ausreichend begründet. Lass den Baustein fairnesshalber bitte drin, auch wenn dus anders siehst. --Freedom Lübeck 10:49, 24. Jul 2006 (CEST)
Nichts für ungut, aber Deine Beiträge sind teilweise völlig indiskutabel. Der Baustein erfordert eine saubere Erklärung, damit auch Außenstehende sich schnell ein Bild machen können und sich nicht durch die Flamewars der Diskussionsarchive kämpfen müssen. Also, wenn Dir der Baustein wichtig ist, belege die mangelnde Neutralität am Text. Ansonsten muß er raus, das hat nichts mit mangelnder Fairness zu tun, der Baustein selbst erfordert das.--Harmonica 14:52, 24. Jul 2006 (CEST)
Wieso indiskutabel, diskutierren kann man jawohl wenigstens, oder? Also nochmal, warum ich den Artikel für nicht neutral halte: Der Absatz: Bild als Kampagnenmacher ist unsinnig, da kommen ja dann die Axel-Vorgaben, was hat dass mit Kampagne zu tun? "frei erfundene Geschichten" - beleg dass doch mal (und bitte nicht nur und ausschließlich mit bildblog)"Bild hat sich einen eigenen Sprachstil geschaffen, der mit einem deutlich reduzierten Wortschatz auskommt (angeblich nur rund 3000-5000 Wörter)" - wie, bitte sehr soll dass denn praktisch funktionieren? Die Redakteure sitzen am PC und alle nicht-Bild-Wörter werden nach dem eintippen schwarz, oder wie? "Hinter jedem Namen wird in Klammern das Alter der Person angegeben"- ein journalistischer Standard in jeder Zeitung der Welt! - sachlich falsch, dass nur Bild zuzuschreiben!"Der Stil ist dadurch eher Werbetexten als traditionellen journalistischen Texten vergleichbar." - eine ganz freche und nicht belegte Wertung! "Zweifelhafte und fehlerhafte Überschriften" - welche denn? Fragezeichen und das wörtchen "offenbar" gibts in einfach jeder Zeitung! "Auch diese Vorgehensweise wird nicht konsequent durchgesetzt" -natürlich nicht, denn solche Vorgaben gibt es ja auch überhaupt nicht. Die Geschichten entstehen aus der Redaktion heraus, natürlich in einem einheitlichen Stil. Wie stellt sich der Autor das denn vor? Der ganze Absatz Methoden der Bild ist total polemisch und letztlich inhaltslos. Das sind wertende Beobachtungen. Der muss gestrichen werden. Er passt eher zu: Allgemeine Merkmale einer Boulevardzeitung, oder so. "Wenn ein von der Bild-Redaktion zu verantwortender Fehler offensichtlich wird, so kommt regelmäßig die Behauptung, dass man von der Quelle getäuscht worden sei. Dass die Bild-Redaktion selbst einen Fehler gemacht haben könnte, wird grundsätzlich nie zugegegeben." (und das ist auch noch gefettet) - das Gegenteil war schon mehrfach der Fall. "oft wird zum Beispiel in Artikeln über Gerichtsverfahren eine Schuld schon suggeriert, bevor das Gericht ein Urteil fällt." - das wäre ein ganz klarer Rechtsbruch und findet wenn man genau liest niemals so statt! "Viele Skandale, die in Bild als solche dargestellt werden, haben keinen wahren Hintergrund" - Wertung, keine Belege . Reicht dir das erstmal? Außerdsem störrt mich ganz allgemein, dass bei linken Hassobjekten wie BILD offenbar in Wikipedia mit einem anderen Maß gemessen wird, wie schon einige andere Benutzer richtig anmerkten. Da die Diskussion hier nicht nur von mir betrieben wird und ich auch nicht "allein auf weiter Flur" mit meinen Ansichten bin, wie einige Admins meinen, finde ich den Neutralitätsbaustein voll und ganz angemessen. Wenn nicht jetzt, wann denn dann? grüsse--Freedom Lübeck 15:38, 24. Jul 2006 (CEST)
Zu Bild als Kampagnenmacher und den Springergrundsätzen - ja, das ist falsch angeordnet. Hat aber nichts mit Neutralität zu tun. Eigener Sprachstil mit reduziertem Vokabular Du schreibst: wie, bitte sehr soll dass denn praktisch funktionieren? Die Redakteure sitzen am PC und alle nicht-Bild-Wörter werden nach dem eintippen schwarz, oder wie? Nein, das funktioniert so, dass man sich auf ein relativ einfaches Vokabular beschränkt. Das und die einfache Grammatik wird man wohl auch in der Redaktion der Bild kaum bestreiten. Wozu auch?
"Hinter jedem Namen wird in Klammern das Alter der Person angegeben"- ein journalistischer Standard in jeder Zeitung der Welt! - sachlich falsch, dass nur Bild zuzuschreiben!" Nun, das tut auch keiner. Methoden der Bild heißt nicht, dass diese Methoden ausschließlich bei Bild vorkommen, nur, dass sie charakteristisch für Bild sind. Und nein, nicht in jeder Zeitung wird hinter jeder Person das Alter genannt.
"Zweifelhafte und fehlerhafte Überschriften" - welche denn? Fragezeichen und das wörtchen "offenbar" gibts in einfach jeder Zeitung! Hierzu kannst Du in das gernzitierte Bildblog reinschauen.
Wenn ein von der Bild-Redaktion zu verantwortender Fehler offensichtlich wird, so kommt regelmäßig die Behauptung, dass man von der Quelle getäuscht worden sei. Dass die Bild-Redaktion selbst einen Fehler gemacht haben könnte, wird grundsätzlich nie zugegegeben." (und das ist auch noch gefettet) - das Gegenteil war schon mehrfach der Fall. Das wurde ja eben korrigiert. Wie Du siehst, findet hier keine reine Schwarz-Weiß-Malerei statt, wie Du unterstellst.
"oft wird zum Beispiel in Artikeln über Gerichtsverfahren eine Schuld schon suggeriert, bevor das Gericht ein Urteil fällt." - das wäre ein ganz klarer Rechtsbruch und findet wenn man genau liest niemals so statt! Es wird der Angeklagte häufig vor der Verurteilung als Bestie, Mörder, usw. bezeichnet. Ob das ein Rechtsbruch ist, mag ich nicht beurteilen. Es verstößt gegen den selbstaufgestellten Regelkodex, aber das ist eine andere Geschichte.
"Viele Skandale, die in Bild als solche dargestellt werden, haben keinen wahren Hintergrund" - Wertung, keine Belege . Vgl. Wallraff, Bildblog.
Reicht dir das erstmal? Nein. Ob nun Wallraff, Bildblog oder ganze Seminar- und Diplomarbeiten zur Sprache von Bild, das wird doch alles kaum angezweifelt (nun, außer von dir). Einige der Dinge, die Du nennst, sind übrigens gar nicht negativ anzusehen. Ob einfache Sprache, Grammatik oder Alter hinter dem Personennamen. Deine allgemeine Ablehnung der "linken Ausrichtung" von Wikipedianer in allen Ehren, aber das gehört hier nicht hin. Hier geht es nur um den Artikel. Außerdem betonst Du regelmäßig, dass das nicht nur Du so siehst. Falls da wirklich jemand ist, kann er sich ja mal an der inhaltlichen Diskussion beteiligen. Vielleicht auch nicht nur IPs, die einen einzelnen Satz sagen.--Harmonica 16:41, 24. Jul 2006 (CEST)
Die einzigen ständig genannten Quellen sind bildblog und Wallraff. Und blidblog-Gründer niggemeyer beteiligt sich ja höchstpersönlich an wikipedia. findest du das journalistisch sauber? Um das mal klar zu sagen: ich bin nicht bei springer beschäftigt. Wenn ichs noch wäre, würde ich mich hier nicht beteiligen, weil ich das als Interessenkonflikt empfinden würde. Wallraffs Recherche, die mich ja auch mit bewogen hat, Journalist zu werden, ist aber über 20 Jahre her. Man kann doch nicht so tun, als sei das dann die ewig gültige Wahrheit. Ich finde auch die Diskussion läuft sich irgendwie tot. Ihr hasst Bild, ich mag Bild - und jetzt? Die Kritik gehört in den Artikel, sehe ich auch so. Aber nicht als vermeindlicher allgemeiner Konsens dargestellt. Was ist eigentlich mit dem Boykott der Gruppe 47? (bis heute gültiger Boykott der Springerzeitungen durch namhafte Schriftsteller, zB Günther Grass). Aber halt nicht so. Da es aber einige Statements in dieser Richtung gab, finde ich den Neutralitätsbaustein angebracht. Und wie kommen wir da jetzt raus. Ich stelle demnächst einen Vorschlag für einen neuen Artikel hier rein, wie wär das? Deiner Aufforderung sich an der Diskussion zu beteilligen, schließe ich mich an. Grüsse --Freedom Lübeck 17:43, 24. Jul 2006 (CEST)
Sorry FL, aber große Teile dessen, was Bildblog veröffentlicht, kannst du selbst nachrecherchieren. Einige Behauptungen im "Methoden"-Teil sind also durchaus belegt und Fakt (die Suggerierung einer Schuld ist ebenso eine Methode, die schon oft genug belegt wurde. Dir als Journalist sollte ja bekannt sein, dass man vor dem endgültigen Urteil nie vom Hauptangeklagten "Mörder" und "Bestie" schreibt, schon gar nicht wenn das rechtskräftige Urteil vorhanden ist und Bild dennoch "Der Mörder wurde freigesprochen!" schreibt. Wir können das aber gern Punkt für Punkt durchgehen und nochmals belegen, was erwiesen ist und was nicht. An unbelegten und Bild-Niveau-Anschuldigungen gegen die Bild selbst hab ich auch kein Interesse. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:49, 24. Jul 2006 (CEST)
Diese Zeile hat es nie gegeben. Sie würde auch eine Klage und eine Gegendarstellung nach sich ziehen. Genauer lesen! Und ausserdem hat hier wohl jemand die sollte-Seuche--Freedom Lübeck 22:52, 24. Jul 2006 (CEST)
Eine ähnliche "Bild"-Zeile lautete: "Melanie nach Disco erstochen - Freispruch!". Einige weitere Beispiele für Vorverurteilungen durch "Bild" finden sich in den Rügen durch den Presserat oder aktuell z.B. hier. Und zur Frage meiner Mitarbeit: Ich habe an dem Beitrag zur "Bild"-Zeitung kein Komma verändert, sondern mich hier in die Diskussion eingeschaltet, als "Freedom Lübeck" behauptete, "hinter bildblog steht ein geschasster Reporter" von "Bild", was falsch ist. Ebenso falsch wie seine Aussage, die Redaktionen von "Bild" und "Bild am Sonntag" seien nicht vernetzt (das lässt sich sogar durch einen Blick ins Impressum der beiden widerlegen). --Niggemeier 23:05, 24. Jul 2006 (CEST)
Okay, dass mit dem geschassten Reporter nehme ich zurück, weil ich es nicht beweisen kann. Das mit der Vernetzung will ich nicht nochmal aufwärmen. Ändert sich auch schnell. Was sagste denn zu der neuen Korrekturspalte, die wiedereingeführt wird?--Freedom Lübeck 23:57, 24. Jul 2006 (CEST)

Weitere Beispiele. Aber FL wird das wohl nicht interessieren ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:13, 24. Jul 2006 (CEST)

Mich interessiert mal so ein Teil, dass nicht von bildblog, eurer einzigen Quelle, stammt. Da ihr den Pressekodex so hoch haltet, es gibt auch den Kodex dass eine Geschichte, die nur eine Quelle hat, keine Geschichte ist!--Freedom Lübeck 00:02, 25. Jul 2006 (CEST)

Wenn man sich mal wertfrei und unvoreingenommen die Quellen und die weblinks anschaut, die dem Artikel zu Grunde liegen, ist doch vollkommen klar, dass hier tendenziös recherchiert wurde. --Freedom Lübeck 00:07, 25. Jul 2006 (CEST)

Wertfrei und unvoreingenommen? Du qualifzierst dich ja nicht gerade dafür, so etwas wertfrei und unvoreingenommen zu sehen ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:19, 25. Jul 2006 (CEST)
Fakt ist: Die Neutralität des Artikel ist umstritten. Das heißt ja nicht unbedingt, dass er bewiesenermaßen nicht neutral ist. Aber umstritten ist sie - das kann man eindeutig an dieser Diskussion sehen, denn sonst würde sie nicht geführt. Solange man sich nicht einfach hinstellt, und die Meinung eines Teils der Diskutanten als zu vernachlässigenden Unsinn abtut, kann man nicht einfach sagen "der Baustein kommt wieder raus". Das wäre ähnlich arrogant wie es "Bild" oftmals vorlebt: "Wir haben per Definition Recht, und alle anderen (inkl. Leute wie z.B. Richter oder Staatsanwälte) haben Unrecht." 82.153.17.224 23:42, 25. Jul 2006 (CEST)
Wenn man die Neutralität bestreitet, muß man das sinnvoll belegen. Das passiert aber nicht. Hier spricht nur FL dem Artikel die Neutralität grundsätzlich ab. Einzelne Probleme mit dem Artikel werden hier durchaus diskutiert und auch gelöst (vgl. letzte gelöschte Aussage zur Redaktion). Man könnte dem Artikel auch durchaus für einzelne Kritikpunkte an Bilds Leistung jeweils Referenzen auf passende Beispiele hinzufügen, etwa von Bildblog oder direkt zu den zugehörigen Bild-Artikeln. Nochmal: niemand behauptet, der Bild-Artikel sei so wie er ist perfekt, nur ein völliges Fehlen von Neutralität ist einfach Unsinn.--Harmonica 07:29, 26. Jul 2006 (CEST)

Jedenfalls muß ich Harmonica insofern recht geben, daß ein Neutralitätsbaustein nicht für die Dauer gedacht sein kann, konkrete Beanstandungen müssen eingearbeitet werden, wenn sie berechtigt sind und dann gehört der Baustein nach über einem halben Jahr endlich mal raus. Grüße --robby 11:40, 16. Aug 2006 (CEST)

Leserschaft

Ich habe die Mittelschicht als Teil der Bild- Leserschaft aus dem Artikel herausgenommen. Es erscheint mir recht fragwürdig, daß dieser Teil der Bevölkerung sich bevorzugt einem solch niedrigem Niveau wie der Bild-Zeitung aussetzt. Wenn doch zutreffend, dann bitte Nachweise! --HorstTitus 13:36, 24. Jul 2006 (CEST)

Der Nachweis sind 4 Millionen verkaufte Exemplare am Tag. Auch wenns Dir nicht passt die Bild erreicht täglich 12 Millionen Deutsche. Du meinst also, dass sind alles nur Deppen, schon klar. Und das Niveau ist nicht niedrig, Deine Toleranzschwelle ist es. --Freedom Lübeck 15:45, 24. Jul 2006 (CEST)
Aber wieso schließt man bei den 4 Millionen Lesern auf die Mittelschicht? Könnte es sich nicht auch um die intellektuelle Oberschicht handeln? Bei 4 Millionen zu 80 Millionen Einwohnern rein Zahlenmäßig doch möglich? Wo ist der statistische Beleg für die Zusammensetzung der Leserschaft? Wie kommst Du auf die "Mittelschicht"? MV --87.167.46.85 09:20, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Restliche Beiträge gelöscht. Dies ist hier ist kein Meinungsforum. --Revvar (D RT) 12:29, 27. Nov. 2006 (CET) Beantworten

Sammlung charakteristischer Zitate aus der Bild (Zeitung)

  • "Wir, die mündigen Bürger, müssen aber nun akzeptieren, dass Geheimdienste, Polizei und andere Staatsorgane bis an die Grenze ihrer Möglichkeiten gehen dürfen." Aus dem Kommentar von Willy Schmitt in der Bild-Zeitung vom 11.August 2006 zu den in London "verhinderten Terroranschlägen". (Sind Grenzen der Legalität und der Menschenrechte oder technische Grenzen gemeint?) 217.224.186.147 19:48, 11. Aug 2006 (CEST)

Der Zitate-Abschnitt muß raus. Dafür gibt es Wikiquote. --robby 11:41, 16. Aug 2006 (CEST)

Aber warum denn? Es geht nicht um Zitate einer einzelnen Person, sondern um Zitate aus einem die öffentliche Meinung prägenden Printmedium. Dafür ist Wikiquote nicht geeignet. Die Zitate-Sammlung soll dem Leser die Möglichkeit bieten, an Hand von belegbaren Fakten die grundsätzliche Ausrichtung und Zielsetzung der Bild (Zeitung) erkennen und einschätzen zu können. Allgemein charakterisierende Aussagen im Artikel sollten durch Angabe von Fakten belegt werden. Gibt es zur Charakterisierung einer Zeitung aussagekräftigere Fakten als eine Sammlung von Zitaten, welche die Meinung der Redaktion wiedergeben?
Deshalb wäre es im Sinne einer Versachlichung, wenn der Zitate-Abschnitt in den Artikel übernommen und erweitert werden könnte. Nach dem Abschnitt mit Zitaten über die Bild (Zeitung) ein Abschnitt Bild meint ... . Einwände dagegen sollten sachlich begründet werden - argumentloses Stammtisch-Gebrüll überzeugt nicht. Hier auf der Diskussionsseite - dazu ist sie da. MfG 217.224.164.44 13:25, 21. Aug 2006 (CEST)
Mein Vorredner hat Recht. Ohne ernsthafte Gegenargumente sollte das wieder rein!--84.152.247.219 13:47, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

BILD im Film

Man vergesse auch nicht den hervorragenden Film „Die verlorene Ehre der Katharnia Blum“, der mir als ehemaligem Mitarbeiter in der Technik von BILD sehr in Erinnerung geblieben ist…


Urbane Legende

"Die Meinung vieler Bürger bezüglich der journalistischen Qualität von Bild spiegelt sich zum Beispiel in dem urbanen Mythos wider, Bild dürfe sich nach einem Gerichtsurteil nicht länger „Zeitung“ nennen. Tatsächlich aber gibt es in Deutschland kein Gesetz, welches vorschreibt, wann eine Veröffentlichung als "Zeitung" verkauft werden darf." Ganz im Ernst, dieser Satz sagt mehr über diese Bürger und ihr Weltbild aus, als über die Bild aus. Wäre eigentlich die ideale "Leser"schicht der Bild. --WikiMax 16:33, 27. Aug 2006 (CEST)

Ich habe von diesem schwachsinnigen Gerücht zum erstenmal hier in Wikipedia gehört. Es muß eine Art Dauerbrenner in 68er-Gruppen und anderen linken Wahnzirkeln sein. --Frau Olga 22:18, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

nach dem deutschen presserecht/grundgesetz (freie meinungsäußerung) gilt die BILD als zeitung, auch wenn es vielen nicht gefällt ;-) lieben gruß -- die hendrike 00:38, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ach "Frau Olga" rede keinen Unsinn. Mit mindestens der gleichen Berechtigung könnte man erwidern, so gnadenlos dämlich können nur rechte Kreise sein. Bisher habe ich geglaubt, du wärest zwar bei der Bild, hättest aber höheres Niveau. Ich war wirklich der Meinung, Bildredakteuere schreiben nur bewusst dämliches Zeug, aber du wirst hier doch nicht bewusst Wikipedia mißbrauchen wollen?
@ hendrike: Das Grundgesetz regelt nun wirklich nicht, was sich "Zeitung" nennen darf und was nicht.
Auch gibt es nicht EIN Presserecht, welches irgendwie bestimmt, was sich "Zeitung" nennen darf, sondern jedes Bundesland hat eines. Und die BRD hat 16 Bundesländer und dadurch gibt es 16 unterschiedliche Pressegesetze. (ich glaube dies hier schreiben zu müssen) Und dort ist nur geregelt, welche Formalien(!) für eine Zeitung (als solche!) erfüllt sein müssen (es muss z.B. einen verantwortlichen Redakteur geben, der muss wiederum überwiegend in Deutschland sich aufhalten etc. Zeitungen ... sind periodische Druckwerke, deren Auflage 500 Stück übersteigt. Periodische Druckwerke, deren Auflage 500 Stück nicht übersteigt, gelten als Zeitungen und Zeitschriften nur dann, wenn ihr Bezug nicht an einen bestimmten Personenkreis gebunden ist. etc...) Die Qualität wird davon nicht berührt. "Zeitung" ist einfach kein Qualitätssiegel. Schlichte Gemüter mit ge- oder beBILDeter Fremdmeinung statt gebildeter Eigenmeinung, können natürlich anderes meinen. Wie geschrieben, der Satz sagt nur über den Geisteszustand der jeweiligen Personen was aus, auch nichts über ihre politische Einstellung. --WikiMax 18:56, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Bild und andere Zeitungen

Interessant wäre noch ein Abschnitt zum Verhältnis von Bild und anderen Zeitungen, u.a. zur schon traditionellen Dauerfeindschaft mit der taz. -- 145.254.149.119 22:58, 27. Aug 2006 (CEST)

ja! in diesem zusammenhang wäre ein abgleich zwischen linker und rechter waagschalen-journalistik interessant. "taz versus bild" (aber dies bitte nicht als rubrik!). gute N8 -- die hendrike 00:41, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich fände ja einen Verweis auf die wirklich gut gemachte (vergleichende) Werbung der taz gut. Die war wirklich zu gut. Schade, dass sie der BZ wohl ein zu großer Dorn im Auge war und deshalb nicht mehr gesendet wurde...
"Verbotene" Werbung gibt's bei YouTube: Zum Werbespot der taz (Hinweis: Dieser Link dient der Veranschaulichung einer potentiellen Quelle für ein Sachthema der Enzyklopädie und wird an dieser Stelle nicht zu kommerziellen Zwecken angegeben!) --N-Gon 23:07, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bild Leser Reise

Den Text zu dem Bild-typischen, fehlerhaften Schild (Deppenleerzeichen) habe ich mal verkürzt. Sollte dieses Schild in einem Museum aufgenommen worden sein, mag der Begleittext gestimmt haben (ist aber nicht relevant), ansonsten ist der Hersteller sicherlich nicht die Deutsche Bundesbahn gewesen. Sollte das Schild museal und also älter sein, ist es trotzdem nicht sicher, dass der Hersteller die Deutsche Bundesbahn war. --WikiMax 18:27, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Rein zufällig kenne ich die Entstehungsgeschichte dieses Schildes, du ja wohl nicht. Solche Zuglaufschilder wurden von den zuständigen Wagenmeistereien der Deutschen Bundesbahn angefertigt. Ob die Rechtschreibfehler bildtypisch sind, möge dahingestellt bleiben. Wenn ich mir deine Beiträge so anschaue, könntest du einen guten Mitarbeiter für die Zeitung abgeben – vorausgesetzt, deine Unterstellung, daß solche Fehler bildtypisch sind, würde stimmen.
Es sind übrigens nicht nur die fehlenden Bindestriche (der Kundige spricht vom Divis) auf dem Zuglaufschild falsch, auch die Wortzwischenräume vor und nach dem Schrägstrich sind verkehrt. --Frau Olga 16:38, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Schön dass du dich wenigstens im Drucksatz auskennst. Dass das eventuell fehlende Objekt Divis hieße, weiß ich, dass was zuviel da ist, hat m.W. aber keinen korrekten Namen außer dem populären Begriff Deppenleerzeichen oder anspruchsvoller klingend Agovis. Ein Divis ist aber mindestens zur Hälfte weder zwingend, noch gutes Deutsch.
Zeige mir bitte ein paar meiner Deppenleerzeichen in Artikelbeiträgen, ansonsten unterlasse bitte diese haltlosen Unterstellungen! Gelegentliche Schreibfehler will ich auch nicht kategorisch ausschließen, ich werde aber nicht für's Schreiben bezahlt! Aber ich bin bereit an meinen Fehlern zu wachsen. Und Bild-typische Vereinfachung und Verfälschungen inhaltlich, wie auch grammatisch sind bei Bild teilweise durchaus bewusst und vorsätzlich, zumindest glaube ich, dass die Bild-Redakteure nicht alle so blöd sind, wie der Inhalt. Die verantwortlichen Chefredakteure sind und waren es jedenfalls nicht.
Wenn du als Bild-Mitarbeiterin natürlich die Geschichte DIESES Schildes persönlich kennst und bei der Entstehung zugeschaut hast, ist es was anderes. Trotzdem ist der Hersteller dieses Schildes absolut irrelevant und gehörte hier eher nicht rein. Ist aber nicht weiter tragisch. --WikiMax 13:23, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich danke dir, daß du mir zutraust, Journalistin bei Bild zu sein. Schließlich sind das die erfolgreichsten ihrer Art in Europa. Leider kann ich mir von deinem Zutrauen alleine nichts kaufen. Vielleicht läßt du mir ja ein Empfehlungsschreiben zukommen, mit dem ich mich da mal bewerbe. --Frau Olga 17:08, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Leider hat Erfolg sehr selten wirklich mit Qualität zu tun. So ist es wahrscheinlich ein nettes wohl gerne gepflegtes Argument, um sich damit zu trösten.
Natürlich würde mich aber noch interessieren von welcher Art Jounalisten sie die erfolgreichsten sind! Von den unseriösen Journalisten wohl. ;-)
Selbstverständlich stelle ich dir gerne ein Empfehlungsschreiben aus, ich werde es dir auf deine Diskussionseite stellen, wenn ich es nicht vergesse. In diesem Falle darfst du gerne höflich anmahnen. --WikiMax 22:34, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Big Brother Award 2006 Notes of Disapproval

There are more violations to reprimand of the legitimate right to be left to one’s private life. The tabloid Bild-Zeitung for one with its “reader come reporter” campaign sounded the attack on the privacy of the famous, and the not so famous. Snapshots of socialites, spectacular accidents or people caught unaware in the nude are now distributed all over the country and remunerated with 500 Euros for the hobby paparazzi. The respect for privacy and thus human dignity of fellow citizens is severely put into question through this kind of gutter journalism. The jury strongly disapproves of this kind of instigation to voyeurism and together with society-critic Karl Kraus hopes “that a growing number will be gripped with horror that such things have a place in a cultured society.”

Quelle:Big Brother Award Notes of Disapproval--84.152.247.219 13:48, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Jetzt noch einmal so, daß ich es auch verstehe. --Frau Olga 03:19, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

WikiFEHLIA-Aktion

Jetzt gibt es eine neue Version des "Leserreporters": meldet Fehler in der Wiki-Fehlia an die BILD-Redaktion! Ein Schelm, wem der Verdacht kommt, dass die "Leserreporter" die "gefundenen" Fehler schnell mal selbst produzieren könnten... Ich hoffe, dass jetzt nicht für die nächsten Wochen eine Vandalismussperre über sämtliche Artikel verhängt werden muss! --Plenz 23:06, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wenn wir denen die Fehler ihrer niveaulosen Schrottzeitung schicken würden, wären deren Mailserver für Jahrzehnte überlastet ;-) Nein, ich glaube nicht, das weitere "Tests" für einseitige, negative Berichterstattung folgen werden. Hoffentlich wurde der eingebaute Nonsens von den Schmierfinken der Süddeutschen Zeitung behoben, aber davon gehe ich eigentlich aus. Fuck BILD! --Gabbahead. 02:55, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Icg denke, die Aktion ist in dem Artikel erwähnenswert. Werde demnächst mal einen Abschnitt dazu verfassen. --sToneHeaRT 13:38, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich halte das fuer eine voellige Ueberhoehung des Artikels. Es war ein Artikel in einer Ausgabe, noch nicht mal auf der Titelseite. Abschnitt entsprechend entfernt. --P. Birken 14:41, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich denke, es ist erwähnenswert, da Wikipedia mit der BILD-Zeitung direkt im Zusammenhang steht. BILDblog.de bezeichnet dies zudem als Kampagne. Sind Sie Bildleser, Herr Dr. Birken? --sToneHeaRT 15:50, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das waere mir neu, dass es einen "direkten Zusammenhang" zwischen BILD und Wikipedia gaebe. Was soll das denn sein? Wo bezeichnet BILDblog.de dies als Kampagne. Und selbst wenn es so bezeichnet wird, wieso ist es eine? Und wenn es eine waere, warum sollte man sie hier erwaehnen? Und dann noch in dieser unglaublichen Laenge, die der Bedeutung des Themas (keine) nicht mal naeherungsweise gerecht wird. --P. Birken 15:56, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich hab auch noch keinen Beitrag bei Bildblog gefunden. Könntest du da bitte den Link bereitstellen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:59, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hier ist der Link zu dem BILDblog-Beitrag, der dieses Thema als Kampagne bezeichnet: Bild.de-sinformation . Das Thema hat sehr wohl Bedeutung: Wikipedia wird in einer Zeitung genannt, zu der sie selbst einen Artikel geschrieben hat. In diesem Artikel steht "Kampagnenjournalismus". Was passt dort besser, als die Kampagne gegen Wikipedia als Beispiel? Außerdem ist es eine Gegendarstellung, aber das gehört nicht hierher. Der Zusammenhang besteht darin, dass Wikipedia über Kampagnenjournalismus der Bild schreibt und die Bild daraufhin eine Kampagne gegen Wikipedia fährt. Es ist eine Kampagne, weil versucht wird, den Bild-Leser nach dem Lesen des Artikels mit in die Meinungsmache einzubeziehen und so eine Stimmung zu übertragen - gleichzeitig können die Redakteure die Wirkung ihres Artikels feststellen.
Aber Sie haben mir auf die Frage nicht geantwortet, Herr Dr. Birken: Sind Sie ein Bild-Leser? --sToneHeaRT 19:53, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
In dem verlinkten Artikel wird das nicht als Kampagne bezeichnet. Das Wort taucht noch nicht mal auf. Wikipedia wird ansonsten staendig in der Presse genannt, es ist ja auch Aufgabe der Presse ueber Dinge wie Wikipedia zu berichten. Die Presseschau findest du hier. Wir dagegen sind eine Enzyklopaedie und nehmen das Rauschen im Wald der Tagespresse nicht auf, siehe auch WP:WWNI. Es gibt darueberhinaus ja noch nicht mal eine Kampagne der Bild gegen Wikipedia. Ansonsten, Nein, ich lese kein Bild, was auch immer das mit dem Thema zu tun haben mag. --P. Birken 10:11, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Laut Wallraff haben sehr viele Bildleser Schwierigkeiten, zuzugeben, Bild zu lesen, weil der Zeitung einfach mal ein "Schmutz"-Image anhaftet. Und nach der derzeitigen Leserschaft (verlagseigene Umfrage - siehe Artikel) kann man sagen, die Bildzeitung ist die Zeitung für das Klischee der gröhlenden Proleten. --sToneHeaRT 15:12, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ihc finde es ebenfalls erwähnenswert. --Gabbahead. 15:05, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wie P. Birken oben ausgeführt hat (dem stimme ich voll zu), ist es bisher sicherlich nicht in einer Enzyklopädie erwähnenswert, was Bild oder Bild.de mit bislang nur ganz wenigen Artikel zu Wikipedia geschrieben haben. Wenn man in einigen Tagen oder Wochen je dann doch etwas schrieben müsste, dann sicherlich auch nicht den untenstehenden (und zu einer „Abstimmung“ angeblich anstehenden) Absatz, der im Stil eine hektischen Pressemitteilung sich besonders aufgeregt gibt, aber unpassend ist.
Beispiel: Bild.de schrieb am 13.11. „Niemand weiß, wer hinter den Einträgen steckt – ob Experte, Laie oder Spaßvogel. Immer wieder schreiben Internet-Vagabunden mit erfundenen Identitäten absichtlich Fehler in Einträge.“ Die anonyme Mitarbeit ist nun aber ein bekanntes Problem bei Wikipedia; darüber schreiben auch seriöse Medien - etwa heise.de - schon einmal. Der unten vorgeschlagene Absatz Am 13. November 2006 veröffentlichte das Bild-Online-Portal bild.de einen Artikel, in dem die Wikipedia als ein von "Internet-Vagabunden" mit "erfundenen Identitäten" und mit "absichtlich falschen Einträgen" geschriebenes Lexikon dargestellt wird. reißt die Zitate aus dem Zusammenhang, um der Bild eine besonders pointierte Antwort zu geben. So geht es bestimmt nicht. Auch sind die Spekulationen wie „sodass frei erfundene Fehler eingesendet werden können.“ in dieser Form nur eines: Spekulationen, die nichts in einem Wikipedia-Artikel zu suchen haben.
Daher bitte ich Euch, die Abstimmung einzustellen (Wieso wird überhaupt abgestimmt? Wir sollten Argumente abwiegen!) und bitte auch den vorgeschlagenen Absatz ganz zurückzuziehen.--Talaris 10:44, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Dass Wikipedia in einer Zeitung (negative) Aufmerksamkeit findet, zu dem das Lexikon selbst einen Artikel hat, ist sicher erwähnenswert. Der Absatz steht zur Abstimmung, weil er von Herr Dr. Birken gelöscht wurde. Derzeit stimmen 80% für die Aufnahme des Absatzes. Sicher kann er noch einmal gekürzt werden und einem Neutralitätsverfahren unterzogen werden, aber dann würde die Wikipedia gleichzeitig auch akzeptieren müssen, dass es keine Gegendarstellung zu dem Bild-Artikel gibt und somit der Bild-Artikel als wahr bejaht wird. Der Absatz ist allerdings keine hektische Pressemitteilung, denn eine Pressemitteilung versendet man an die relevanten Medien. Es gibt keine anonyme Mitarbeit bei Wikipedia, denn IP-Adressen werden aufgezeichnet und indem diese Adressen aufgezeichnet werden, findet auch eine Zuordnung statt, über die man übrigens einsehen kann, welche Beiträge von dieser Adresse bearbeitet wurden, was eine weitere Zuordnung bedeutet. Das Internet ist also keinesfalls anonym, deswegen kann an Wikipedia schon mal nicht anonym mitgearbeitet werden. Das Zitat, wo die Wikipedia als von "Internet-Vagabunden mit erfundenen Identitäten" heimgesuchtes Lexikon dargestellt wird, ist in dem Absatz keineswegs aus dem Zusammenhang gerissen. Bild.de stellt das Lexikon nunmal so dar. "Frei erfundene Fehler" sind schon eingesendet worden und man kann nicht davon ausgehen, dass sie von der Redaktion geprüft werden, weil die Bild sich nicht für Quellen interessiert, sondern eh nur das schreibt, was sie denkt. Demnach ist die Möglichkeit, frei erfundene Fehler einzusenden, schon mal nicht spekulativ. Die Abstimmung wird nicht eingestellt, sondern am 21. November beendet. Bis dahin hast du ja noch die Möglichkeit, negativ zu stimmen. Ich bin außerdem nicht bereit, den Absatz ganz zurückzuziehen, da er relevante Informationen für den Artikel enthält. Wenn Wikipedia (laut Bild.de) wirklich nur ein Lexikon wäre, dann würde ich es vielleicht tun. Aber Wikipedia ist nunmal eine Enzyklopädie - also kann der Absatz durchaus aufgenommen werden. --sToneHeaRT 15:05, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wikipedia hat eine Gegendarstellung in ihrem Kurier. --sToneHeaRT 15:23, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Im wesentlichen stimme wohl keiner gegen Deinen Text, weil die Inhalte von Artikeln eben nicht ueber Abstimmungen zu bestimmen sind. Ganz konkret wurde Dein Text entfernt, weil die Sachlage so nicht stimmt wie Du sie darstellst und das Thema eine zu geringe Relevanz hat. Beides kann auch durch eine Abstimmung nicht geaendert werden. Ansonsten bin ich gespannt, wie Du nur mit einer IP-Adresse die Identitaet einer Person rauskriegen willst, wenn die das nicht will und nichts strafbares gemacht hat. Um zu erfahren, was eine Enzyklopaedie eigentlich ist und was man beachten sollte, wenn man so eine erstellt, empfehle ich immer wieder Enzyklopädietheorie. --P. Birken 15:41, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Dein Text ist unbewiesen und total polemisch. Wohl verrückt geworden? Außerdem wo kommen wir hin, wenn die wAHRHEIT EIN mEHRHEITSBESCHLUSS WERDEN SOLL: Was für ein Blödsinn. Peinlich, ehrlich! --Freedom 20:48, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Deine Darste4llung ist schlicht falsch. In der Original-Fassung des umstrittenen Absatzes habe ich mich auf einige Quellen bezogen und sorgfältig recherchiert. Die Sache, wie sie unten im Absatz dargestellt ist, ist von sich aus richtig. Behaupte bitte nicht, die Darstellung der Sachlage sei nicht richtig, wenn es Quellen gibt, die auch benutzt wurden. Und nur weil ich nicht herausfinden kann, welche Person eine IP-Adresse genutzt hat, heißt es nicht, dass die Person, die sie benutzt hat, auch anonym ist. Denn der Provider speichert den Benutzer in jedem Fall, somit ist er nicht mehr anonym. --sToneHeaRT 15:55, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Abstimmung Bild schreibt über Wikipedia - als Antwort auf den Artikel über sie selbst? Folgender Abschnitt soll aufgenommen werden:

Auch Wikipedia geriet in den Fokus der Kampagnenjournalisten. Am 13. November 2006 veröffentlichte das Bild-Online-Portal bild.de einen Artikel, in dem die Wikipedia als ein von "Internet-Vagabunden" mit "erfundenen Identitäten" und mit "absichtlich falschen Einträgen" geschriebenes Lexikon dargestellt wird. Ihr Meinungsbild transportierte die Online-Version der Bildzeitung in einem angeblichen Zitat von Jaron Lanier aus einem Spiegel-Interview: "In der Wikipedia-Welt bestimmen jene die Wahrheit, die am stärksten besessen sind. Dahinter steckt der Narzissmus all dieser kleinen Jungs, die ihre Initialen an die Mauer sprayen, aber gleichzeitig zu feige sind, ihr Gesicht zu zeigen." Die Bildzeitung veröffentlichte dazu vermeintliche "Fehler" in der Wikipedia, von denen allerdings einige nicht in den Artikeln oder Versionsgeschichten auftauchen, also niemals existiert haben. Möglicherweise hat die Bild-Redaktion versucht, selbst Fehler in die Wikipedia einzustreuen, um einen Beweis aufbringen zu können. Der Leser der Seite kann selbst einen gefundenen Fehler einsenden, wird allerdings nicht dazu aufgefordert, eine Quellenangabe (z.B. die URL der Fundstelle) beizufügen, sodass frei erfundene Fehler eingesendet werden können. In dem Artikel betrachtete die Bildzeitung allerdings nicht die im Vergleich zu anderen Lexika geringe Fehlerquote. In einem Test der Zeitschrift Nature errangen die sechzig auf Fehler getesteten Fachartikel die zweitniedrigste Fehlerquote - nach der Encyclopædia Britannica.

Wer ist dafür und wer ist dagegen? --sToneHeaRT 15:50, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro (als Abstimmungsinitiator) --sToneHeaRT 15:50, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Pro aber das "angebliche" Zitat sollte unbedingt überprüft werden. Entweder ist das Zitat korrekt, oder es ist erfunden. Das Wort "angeblich" schafft da keine Klarheit. --Plenz 19:00, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das Zitat stammt aus der Bild bzw. aus dem Online-Portal der Bild. BILDblog.de veröffentlichte eine andere Version des Zitats. Ich gehe davon aus, dass die Bild das Zitat sinnmäßig ausgeweitet (also verändert) hat, um ihre These zu unterstützen. Darum "angeblich". --sToneHeaRT 19:38, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Du scheinst recht zu haben. Das Original liegt hier, und weder dort noch sonstwo bei Google habe ich die Stichwörter spray, Narzissmus oder narcissism im Zusammenhang mit seinem Namen gefunden. Andererseits traue ich keinem BILD-Schreiberling zu, dass er sich so einen Satz ganz allein selbst ausdenkt. Woher kommt er also? --Plenz 20:43, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Pro Ich bin dafür, zumal die Schwachmaten erst durch diesen Artikels in der Bild-Zeitung zu ihrem Vandalismus angeregt werden und Fehler somit künstlich für weitere Berichte erzeugt werden. --Frau Olga 19:45, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Pro Stimme der Meinung von sToneHeaRt von 19:53 Uhr zu. Gerade auch weil WP davon betroffen ist, halte ich diese (einseitige) Sache für relevant. --Gabbahead. 20:57, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wenn wir zu allem eine Abstimmung machen würden, was jetzt drin stehen soll und was nicht, brauchen wir ja keine Diskussionen mehr, sondern nur noch Abstimmungslisten. Das hier ist Stimmungsmache und Polarisierung, mehr nicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:52, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
wie weit kann/darf eine enzyklopädie politisch werden? also ich stimme zwar auch nicht ab, weshalb ich Neutral, sage. und die wiki sollte NPOV bleiben. ich meine aber, als manchmal-mitautor des BILD artikels, man sollte den aspekt irgendwie drinnen behalten. zumal die BILD heute weitermacht in ihrem WP-fehlia-feldzug. ich möchte mal den bildredakteur inkl. herrn diekmann selbst sehen, der nicht in der WP recherchiert. ist klar das sich viele die hier arbeit+zeit investieren in ihrer ehre verletzt fühlen. ausgeklammert mal die IP-deppen, die tatsächlich quatsch in die tasten hauen, die gehören selber verhauen. gruß -- die hendrike 15:46, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
„wie weit kann/darf eine enzyklopädie politisch werden?“ Tief luftholen, langsam bis zehn zählen und WP:NPOV lesen. Auch eine verletzte Ehre kann nicht Grund sein, einen Sachartikel wie Bild (Zeitung) neu zu schreiben. Eine allgemeine Diskussion über die Bild-Aktion findet übrigens vielleicht besser dort (Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Bild.de_schon_wieder) statt. Gruß --Talaris 13:03, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kannst du mir/uns den Link geben, Hendrike? Konnte jetzt auf Bild.de und Bildblog.de nix zum heutigen WP-Artikel finden. --Gabbahead. 15:19, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hier noch einmal der Link, auf den sich dieser Absatz bezieht. Der Artikel von Bild.de ist dort ebenfalls verlinkt (auf die Überschrift klicken). --sToneHeaRT 15:27, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Es steht ganz unten auf der Seite, da Sexvideos von Britney doch noch einen höheren Sensationswert haben als Wiki-Faking. Siehe [13] und auch Diskussion:Dieter_Thomas_Heck. --Plenz 15:31, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
@Gabbahead.: sorry ich hatte es auch nur aus dem heutigen "analogen" teil für 50 cent vom kiosk *lach* -- die hendrike 15:43, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die Lügen, das Blut und der Egoismus dieser Zeitung würde ich nicht noch finanzieren, aber das kann jeder halten, wie er will. Gute Wikipedia-Autoren nehmen jede Quelle in die Hand, egal, wie schmutzig sie ist. ;) --sToneHeaRT 15:47, 15. Nov. 2006 (CET) (Dieser Beitrag war nicht neutral und hätte von Wikipedia-Lektoren nicht gelesen werden dürfen)Beantworten
@ sToneHeaRT: Du magst ja recht haben, ich bin auch kein fan der BILD, weil ich den verein kenne. aber ich kaufe sie, weil ich diesen input brauche...wie du schon sagtest: ich nehme jede Quelle zur hand und BILDE MIR MEINE MEINUNG ;-). nebenbei lese ich dann gepflegt die süddeutsche und grinse mir was. ich versuche den artikel wirklich ganz neutral zu betrachten. die polemik der meinungsmache ist selbstverständlich diskutierenswert und sollte im auge behalten werden. lieben gruß -- die hendrike 16:02, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Danke, Plenz für den Link ;-) Zu dem neuen WP-Heck-Artikel sag' ich mal nix... Pfui, Hendrike. Aber muss ja schließlich jeder selbst wissen. Ich selbst kauf' mir auch keine Zeitung, sitzen schleißlich oft oder fast immer Erzfeinde von mir hinter (was nicht heißen soll, das ich deshalb für den BILD-WP-Absatz bin um BILD schlecht darzustellen, ich selbst bin natürlich neutral gegenüber WP-Artikeln eingestellt). Für 50 Cent würd' ich lieber Kaugummiautomaten füttern ;-) --Gabbahead. 18:34, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ein Glück, dass wir dieses bildhafte Problem laut einer Prognose<ref>http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23128/1.html</ref> nach dem Jahr 2032 nicht mehr haben werden: die Auflagenzahl der Bild sinkt glücklicherweise immer mehr. --sToneHeaRT 19:09, 15. Nov. 2006 (CET) (Dieser Beitrag war nicht neutral und hätte von Wikipedia-Lektoren nicht gelesen werden dürfen)Beantworten

@Gabbahead.: nix pfui! auch die BILD gehört zur sozialen Plastik (frei nach Beuys) der medienlandschaft. da kannste mal sehen wie das blatt polarisiert *grins*. wenn ich mich davor verschließe, kann ich mir auch kein urteil BILDen. -- die hendrike 19:40, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
BILD ist sicher das Gegenteil der sozialen Plastik, wie Beuys sie sich wünschte. Eine soziale Plastik hat sicher keinen Chef, schon gar keinen Diekmann, und Beuys sah an der gegenwärtigen Gesellschaft großen Änderungsbedarf, er betrachtete sie nicht als schon gelungene "soziale Plastik", liebe Hendrike.

Der Artikel "Sozial Plastik" sieht interessant aus, erstmal abspeichern, ist ja viel zu lesen. Hättest die BILD ja klauen, die "Reize der Frau" einsetzen oder was weiß ich was machen können, um die Zeitung kostenlos zu bekommen und somit die Schmierfinken nicht mitzufinanzieren, lool. --Gabbahead. 20:27, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Euch ist wohl klar, dass der zur abstimmung gelegt text sowohl WP:QA (gibt es irgendeine relevante quelle - sowohl Bild als auch die WP selbst zählen da nicht - zu dieser bagatelle gibt) und WP:TF (ein von einem WP-autor erstveröffenlichter zusammenhang, inklusive mutmaßungen) - der text wird so sowieso nicht im artikel stehen können. -- W!B: 11:53, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ob es den Wikifehlia-Abschnitt braucht, weiß ich nicht, ich habe aber sicher das Gefühl, dass - belegt durch Bildblog und andere - noch etwas ausführlicher im Artikel dargestellt werden müsste, wie unsauber die Zeitung arbeitet, wie Geschichten ganz erfunden, oder einzelne Details weggelassen oder hinzuerfunden werden, um reisserische Artikel zu präsentieren. Wie menschliche Existenzen durch reisserische Unwahrheiten vernichtet wurden. Wie Mütter umgekommener Kinder von Reportern mit Lügen und Drohungen bedrängt werden, um an Fotos der kinder heranzukommen. Auch sollte noch expliziter dargestellt werden, welche Parteien BILD unterstützt - meist die CDU, auch die FDP, manchmal auch die SPD - und welche nie - Grüne, Linkspartei. Es sollte auch darauf hingewiesen werden, dass namhafte Autoren wie Henschel die Meinung vertreten: einem solchen Blatt, in dem die Tittenmiezie gleich neben dem Kinderschänder auftaucht ,oder neben dem Selbstmord der "Sexwitz"; in dem massenweise Prostituierte inserieren (müssen), unter denen wohl auch mal Zwangsprostituierte sind; dass seriöse Politiker und Bürger also einem solchen Blatt (Henschel: Kloake) eigentlich nicht für Interviews oder Artikel zur Verfügung stehen sollten. Leider tun sie es doch, vor allem die von den genannten Parteien. Es sollte aber auch über die so wahrgenommene "Macht" von BILD mehr geschrieben werden - viele geben deshalb Interviews oder lassen sich mit den "Journalisten" von BILD ein, weil sie einfach Angst haben, andernfalls von den üblichen Hetz- und Schähartikeln getroffen zu werden. Das alles ist viel bedeutender als eine kleine dümmliche "Wikifehlia"-Kampagne. Natürlich hasst BILD Wikipedia. Wikipedia weiß nämlich so einiges über BILD, und sagt es auch offen - oder? --62.180.160.26 12:45, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, erstmal danke für deinen ausführlichen Beitrag, schade dass du ihn "anonym" signiert hast. Die Punkte, die du genannt hast, werden schon in Günter Wallraff's "Der Aufmacher" erwähnt, wobie Autor und Werk in WP ebenfalls Erwähnung finden. Die "Wikifehlia"-Kampagne ist deshalb wichtig, weil sie im Zusammenhang mit Wikipedia steht und mit einem Artikel, den die WP beinhaltet. --sToneHeaRT 14:23, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die WELT, ebenfalls ein Blatt der Springer-Gruppe, bezog mittlerweile ebenfalls Stellung, siehe "Welt" wirft "Bild" potentiellen Rufmord vor--Nemissimo Unterstützt die Petition DigiZeitschriften 17:06, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bild Artikel vom 18.11.06 über Wikipedia

In der heutigen Bild ist ein sehr reißerischer Artikel über die Wikipedia zu finden. (auf Seite 13) Dort wird die Wp als "WIKI-FEHLiA" tituliert. Allerdings sind die dort herausgesuchten Fehler nicht in den aktuellen Artikeln zu finden nur in der Versiongeschichte. z.B. die Bild schreibt, Thomas Anders solle laut Wikipedia eine Single mit dem Titel "Hoden sind was Wertvolles" veröffentlicht haben." Dieser Eintrag findet sich tatsächlich in der Versionsgeschichte wieder, allerdings bestand er nur eine Minute bevor er entfernt wurde. Hier [[14]] der Beweis. Dieses Beispiel wäre also vielmehr dazu geeignet die unglaublich schnelle Vandalismuskorrekturrate der Wp zu beschreiben, stattdessen stöberten die Bildredakteure in der Versionsgeschichte um daraus eine unterhaltsame story zu machen. Sollte man dieses Beispiel vielleicht in den Artikel einbauen? Es lässt schließlich einige Rückschlüsse auf die Arbeitsweise der Bild Redaktion zu. --Wikiholic 10:38, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

das es in der WP immer wieder vollidioten gibt, die ihre pubertären verbalergüsse auslassen ist wohl war und wird aber meistens schnell wieder gelöscht. da sich die BILD nun wirklich auf das thema "Wikifehlia" eingeschossen hat, finde ich, das es ein aspekt ist, der NEUTRAL in dem artikel formaliert werden könnte, anderseits gibt es der BILD auch wieder ein forum für neue angriffe. schwieriges thema... -- die hendrike 10:55, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das Thema ist auch wieder im BildBlog am 18.11.06 um 10:36 erwähnt und der genannt Bild-Artikel schon beantwortet worden. --Talaris 11:39, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die Bild hat jetzt herausgefunden, dass man über die Versionsgeschichte auch die unzähligen Vandalismusanschläge findet. (Auf Diskussionen im Kontext der Artikel stößt sie vielleicht auch noch.) Man kann jetzt natürlich sagen, dass die Transparenz der Versionsgeschichte ne feine Sache ist, genauso wie man sagen kann, dass Pressefreiheit eigentlich ne ganze dolle Sache ist. Oder was man noch alles so missbrauchen kann... Aber kein Grund zum Aufregen: Wer der Bildzeitung all dies abnimmt und sich nicht informiert oder informieren kann, wie die Bildzeitung ihre Fehler gefunden (und diese selektiert) hat, der kann offensichtlich nicht kritisch mit Wissen und Informationen umgehen. Solchen Menschen kann die Wikipedia als Leser nicht mehr helfen und solche Menschen kann sie als Autoren ganz sicher nicht gebrauchen. Bevor man mich falsch versteht: Man muss nicht Akademiker sein, um Informationen kritisch zu bewerten und sich keine Meinung bilden zu lassen. Viel mehr muss man andere Meinungen verstehen können und das eigene Wissen auch mal als Unwissen verwerfen können. Wikipedia fordert im Grunde sogar dass, was Bild im Gegenzug verkauft: Wikipediaarbeit heißt (vielleicht strenggenommen theoretisch) keine Meinung zu haben.
Kurzum: Hier entstand ein Kurzschluss zwischen zwei Medien, zwischen denen eigentlich Welten liegen. Dass die Bild Informationen selektiert und Ansehen angreift (warum auch immer), kann man jetzt auch bezüglich der Wikipedia meinen. Die Wikipedia verliert aber allenfalls Ansehen bei einigen Lesern... von daher ist es eigentlich egal, was die Bild mal wieder macht.
Man kann in der Wikipedia vielleicht noch überlegen, ob man Vandalismus aus der Versionsgeschichte herausnimmt. Nehmen wir an den Berichten der Bild mal eine Transformations in den Journalismus vor und führen die Bildberichterstattung mal auf die unausgesprochene Quintessenz fort, muss man feststellen, dass die Wikipedia in den Versionsgeschichten Verleumdungen, Beleidigungen vielleicht noch schlimmeres frei im Internet zur Verfügung stellt. Geo-Loge 14:53, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das Problem der alten Versionseinträge, die schlimmes enthalten könnten, existiert und sollte behandelt werden allerdings nicht hier. Hätte Bild diese Problematik thematisiert und von verschiedenen Gesichtspunkten erläutert gäbe es kein Problem. Bild hat das ganze aber so formulier, dass jemand der wp nicht näher kennt, wohl kaum in der Lage ist den von Bild im artikel versteckten hinweis richtig zu verstehen. Vielmehr hat Bild Vandalismusakte der Vergangenheit einseitig aufgebauscht und damit die wp verleumdet. Und es hat nichts mit Meinung zu tun, wenn man unsachliche Artikel einer zeitung sachlich kritisiert. --Wikiholic 17:33, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ach... die Bildmitarbeiter haben so verkrampft nach dem schönsten Vandalismus gesucht, dass sie - auch mangels Intellekt (das ist jetzt meine Meinung) - das Wesentlich nicht erkannt haben. Ich finde nur, dass die Bildzeitung nichts neues angestoßen hat. Man sollte deshalb nicht versuchen im Artikel eine Gegendarstellung zu platzieren (und damit auch noch den Eindruck erwecken, die Bild hätte irgendetwas aufgedeckt). Vor allem Interpretationen über den Grund der Kampagne auf die Wikipedia, gehen dann arg in Meinungen über: Ist es ein Ablenkungsmanöver von eigenen Fehlern (die nicht durch Vandalismus entstehen), ist es ein Angriff auf Wikipedia als bekannte (freie) Plattform der Web 2.0-Medienlandschaft, die unter klassischen Medien nur die qualitativsten überleben lässt und Bild deshalb (gewollt, ungewollt, bewusst und unbewusst) unter Druck setzt? Ist es, weil die Bildzeitung mit ihrem Leserreporter selber in die interaktive Berichterstattung eingreift, und Wikipedia nun als Konkurrenten sieht? Man weiß es nicht. Und wenn man es nicht weiß, gehört es nicht hierher. Von daher sollte man alles was über eine knappe inhaltliche Darstellung der Kampagne hinaus geht, weg lassen. Natürlich kann dabei auch wertungsfrei dargestellt werden, welche Mechanismen der Wikipedia die Bildartikel unerwähnt lassen. Ohne über Gründe zu spekulieren; ohne bewusste oder unbewusste Selektion der Fakten zu unterstellen. Geo-Loge 17:59, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Fehler aus einem alten Brockhaus zu finden und mit dem aktuellen Brockhaus zu vergleichen, ist viiiiieeeel langweiliger, als in Wikipedia nach Vandalismus-Versionen zu suchen. Und Vandalsimus aus der Versionsgeschichte herauszunehmen, bedeutet soviel wie vor der Bildzeitung einknicken... ich weiß nicht mehr, welches Blatt es von Springer war (Bild/Süddeutsche), aber eine von denen haben absichtlich Fehler für einen Zeitungsartikel eingestreut. Wenn die thomasandershörenden Bildleser selber nachgucken, wann "Hoden sind was Wertvolles" veröffentlicht wurden, werden sie genau das feststellen, was man hier schon festgestellt hat: der Traum von einem neuen Album sind nach einer Minute geplatzt! Bild-Schlagzeile: "Thomas-Anders-Fans wütend auf schnelle Wikipedia" ...äääh... "Wikifehlia". Bild-Artikel über unser Lexikon sind nur Platzfüller, weil ihnen die Anzeigekunden ausgehen... --sToneHeaRT 02:14, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Nach einem kurzen Harakiri mit Ockhams Rasiermesser würde ich die Erklärung der Platzfüller sogar vorziehen... ^^ Geo-Loge 18:31, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich glaube nicht, daß die Süddeutsche Zeitung aus dem Hause Springer ist. Ist das schon wieder linker Verfolgungswahn?
Die Behauptung, Bild würden die Anzeigenkunden ausgehen, ist ebenfalls völliger Schwachsinn. Keine deutsche Tageszeitung hat ein vergleichbares Anzeigenaufkommen. Da fliegt schon eher ein Text aus dem Blatt, um noch Platz für eine Anzeige zu machen. Ansonsten kann Wikipedia irgendwie aber auch glücklich sein, solch eine Werbung kostenlos zu bekommen. Millionen Internetnutzer, die von Wikipedia vorher nie gehört haben, sind jetzt auf uns aufmerksam geworden. Der Prozentsatz an Schwachmaten ist dabei doch verschwindend gering.--Frau Olga 19:13, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wieso fliegen die Anzeigen, nein Artikel raus? Die Bildzeitung hat der Menschheit doch die Fusion von Journalismus und Werbung erfunden.. Wieso sollte die Bildzeitung bei ihrer besonders stark fallenden Auflage im nachlassenden Anzeigenmarkt gut wegkommen? Kultursponsoring kommt ihr sicher nicht zugute. Über die positivistische Auffassung zur Publicity durch die Bildzeitung kann man auch unterschiedliche Meinung sein: Besonders wenn es um die Missachtung von Menschenrechten geht, ist dieses Argument doch höchst widerlich. Geo-Loge 20:33, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Methoden der Bild

Der Abschnitt Methoden der Bild gehört dringenst überarbeitet: im artikel finden sich gezählte 13 "oft"s, alleine 8 in dem abschnitt, und das - muß leider trocken festgestellt werden - ist ein typisches indiz für unreflektiertes geschwurbel: wie oft? wo? wer hat festgestellt, dass und wie oft was wo zu finden ist? ich persönlich finde es peinlich, wenn die zeitschrift auf demselben intellektuellen niveau und mit denselben methoden kritisiert wird, die kritisiert werden sollen

  • wird regelmäßig behauptet - dass oft…
  • durch einen Superlativ (häufig in Verbindung mit …- sic!
  • Wortschatz der Brachialgewalt: Immer wieder…: worte im artikel: „Kinderschänder“, „Großverbrechen“, „Kürzestgeschichte“ (was ist "Brachialgewalt? wessen Wortschatz?)
  • Beispiel für ein unkenntlich gemachtes Foto - ist das jetzt aus der Bild (wie stehts dann mit URV), oder eine Fälschung/Imitation/Suggestion (Es ist auch schon vorgekommen, dass Bilder manipuliert wurden, um einen bestimmten Eindruck zu erreichen.)

Der Stil [des artikels?] ist dadurch eher Werbetexten als traditionellen journalistischen Texten vergleichbar. - könnten wir nicht lieber versuchen, durch saubere artikelarbeit zu zeigen, dass die WP sich da einem anderen qualitätskriterium verpflichtet fühlt..? ich wollte aber keinen überarbeiten reinstellen, solange das thema gerade so heiß ist: Immer wieder werden die Leser [der Wikipedia?] durch das gezielte Erzeugen von Grauen, Furcht und Entsetzen bis hin zum Ekel unmittelbar angesprochen. Wem ekelt vor der BILD? wer soll hier zu welchem zwecke angesprochen werden? gruß -- W!B: 12:30, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Du verstehst anscheinend nicht die Intentionen dieser Abschnitte. Das, was ich von deiner Kritik verstanden habe, möchte ich dir gern so beantworten: Das Beispiel für ein unkenntlich gemachtes Bild steht doch unter einer freien Lizenz. Die Inhalte der Bildzeitung stehen unter einem Urheberrecht. Es widerspricht sich also, dass das unkenntliche Foto aus der Bild stammen könnte. Für die Bedeutung des Wortes Brachialgewalt klicke bitte auf das selbige. Der Wortschatz der Brachialgewalt ist eine Liste oder Sammlung von Wörtern, die unter dem Begriff Brachialgewalt zusammengefasst werden können. Der Vergleich der Bildartikel mit Werbetexten ist angesichts der auf jeder Seite präsenten Schleichwerbung durchaus legitim. Es ist außerdem bekannt, dass die Bildzeitung versucht, durch Polarisierung und emotional provozierender Ebene in Wort und BILD berichtet und somit beim Lesen der Bild-Artikel Gefühle wie Wut, Enttäuschung, Freude, Grauen, Furcht, Entsetzen, Hass und Ekel hervorgerufen werden können. Beispiele: Berichte über Stars, die Fußball-WM, Kinderschänder, Autounfälle, Sozialversicherungen, Politik. --sToneHeaRT 14:17, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
ganz im gegenteil, ich verstehe die Intention dieser Abschnitte, nämlich die verachtung gegüber der bild auszudrücken, und das ist POV (dass das blatt schrott ist, und dass sie eine der bedeutensten deutschsprachigen zeitschriften ist, weil ein großteil der leute sich eben für schrott interessiert, ist ein anderes thema.) kritisiert hab ich das niveau des abschnitts. die abbildung, die (in diesem zusammenhang, insbesondere für den Leser, der mit der URV-problematik nicht vertraut ist) suggeriert, sie wäre aus der BILD, und ein beispiel für deren "Machenschaften". weiss man dann, dass es nicht aus der Bild ist, bleibt es beispiel für "Machenschaften" (Manipulation), nur leider eben die der WP -- W!B: 14:43, 17. Nov. 2006 (CET) PS bei mir ist Brachialgewalt rot, was hast Du, was ich nicht hab? relevant scheints jedenfalls nicht zu sein, und Wortschatz der Brachialgewalt fachausdruck der sprachwissenschaften auch nicht ;-)Beantworten
Durch was möchtest Du "oft" ersetzt sehen? Durch "in 83.7% aller Ausgaben"? --Plenz 11:43, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
genau das, gibt es denn keine einzige sprachwissenschaftliche arbeit, die die angeführten sachverhalte bestätigen kann. nur die BILD lesen und sich denken, das steht aber "oft" da, ist für einen WP-artikel zu wenig, für einen (derzeit) so "heissen" aber sowieso -- W!B: 14:43, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Nach nochmaliger Durchsicht des Artikels befinde ich den Artikel als neutral in der derzeitigen Fassung (siehe Datum dieses Eintrags). Der Artikel stellt den aktuellen Sachverhalt des Gegenstands objektiv dar; die Methoden der Bildzeitung sind ganz oder teilweise durch literarische und journalistische Werke belegt (siehe auch "Der Aufmacher (Buch)" von Günther Wallraff). Die Prüfung der einzelnen Punkte auf ihren Wahrheitsgehalt kann durch jedermann erfolgen, der ein Exemplar der Zeitung in seinen Händen hält. Somit hält der Artikel die WP:NPOV-Regeln ein. Das Niveau des Abschnitts ist einer Ebene angepasst, die für Kinder (ab 12 Jahren) und alte Menschen gleichermaßen verständlich ist und enspricht ebenfalls den WP:NPOV-Regeln. Die gegebene Abbildung (unkenntlich gemachtes Foto ohne Informationsgehalt) wurde von einem Wikipedia-Mitarbeiter (Plenz) unter einer freien Lizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht (näheres hierzu finden Sie in dem Bildeintrag der Wikipedia). Das Bild wurde beispielhaft erstellt und entstammt nicht der Zeitung "Bild", aber hat tatsächlich Beispielcharakter für die meisten Fotografien in dieser Zeitung und soll verdeutlichen, mit welchen Methoden die Bildzeitung in der Erstellung ihrer Inhalte vorgeht, um gängiges Recht zu umgehen.
Wenn ein Wort in der Wikipedia rot geschrieben ist, bedeutet dies, dass der Artikel noch nicht existiert (was eine ideale Gelegenheit ist, einen neuen Artikel anzulegen, der kurz darauf jedoch von einem Adminsitrator wieder gelöscht werden kann, was man am Beispiel von Bildzeitungsniveau sieht - viele Menschen haben eben Angst vor der Bild). Verdeutlichen soll der Begriff der Brachialgewalt im Zusammenhang mit diesem Artikel, dass die Zeitung Worte mit einer besonderen emotionalen Belastung wählt, um Aufmerksamkeit für die Inhalte zu erregen. --sToneHeaRT 15:15, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
CONTRA der Unterartikel ist eben nicht neutral. Ein Wort wie Brachialgewalt ist doch an sich schon POV, wenn es völlig unbelegt ist. Und mal ganz ehrlich, deine einzige Quele ist Günter Wallraff. Seine Recherche ist 29 Jahre alt!!! Er arbeitete lächerliche vier Monate in einer von 26 Lokalredaktion der Zeitung. Die Chefredaktion in Hamburg hat er nie von innen gesehen. Er führte sieben Prozesse gegen Springer. Meinste nicht diese Quelle könnte POV-lastig sein??? Und wenn das nicht, dann in jedem Fall total veraltert!!! Wenn immer nur Wallraf und bildblog kommen, wird das hier nie neutral werden. --Freedom 20:39, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
na schön, dass Du es als neutral befindest, und dass das sprachliche niveau "für Kinder (ab 12 Jahren) und alte Menschen gleichermaßen verständlich ist", jetzt versteh ich endlich, wieso die BILD so gern gelesen wird, und die WP mancherorts so einen schlechten ruf.. -- W!B: 17:47, 17. Nov. 2006 (CET) PS alte menschen haben das intellektuelle niveau von ab-12-jährigen??? auBeantworten
Noch nie was von Oma-Tauglichkeit gehört, wa?! Kein weiterer Kommentar... --sToneHeaRT 02:15, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sibel Kekilli

Im Fall BILD->Sibel Kekilli wurde erst nach 10 Monaten eine Rüge ausgesprochen die Bild erst erst nach einem Jahr auf Seite 4 veröffentlichte.--Nemissimo Unterstützt die Petition DigiZeitschriften 16:05, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Presserat und Bild

Bitte um folgende Ergänzung "Rügen des Presserates werden häufig mit erst nach mehreren Wochen in der Publikation veröffentlicht."--Nemissimo Käffchen?!? 18:48, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

ja aber, das ist doch in jeder deutschen zeitung so?! was soll das? --Freedom 22:41, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Habe einige Wertungen entfernt

Habe die Abschnitte Methoden in Bild und Bild als Kampagnenmacher neutraler gestaltet und die vielen unbelegten Wertungen neutralisiert. Mal sehen wie lange es diesesmal hält. Die Altlinken schlagen sicher bald wieder zu. --Freedom 18:35, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Du hast gleichzeitig einige unangebrachte Formulierungen zB mit "Trotzdem ist sie groß.." (was soll das belegen?) eingefügt und Kritik von Bildblog entfernt. So geht das wirklich nicht. Wenn du gleichzeitg auf der Disku auch noch Beleidigungen anbringst, ist deine Grundtendenz ohnehin ersichtlich. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:56, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das sind keine Beleidigungen. Ganz miese Tour, mir jetzt so zu kommen. Aber bitte, wenn ihr euch anders nicht durchsetzen könnt... Verdreht doch die Realität weiterhin, dadurch wird es auch nicht wahr. An ehrlichen Infos seid ihr doch gar nicht interessiert. Ihr wollt doch nur eure milchmädchenanklageschriften von 1979 publizieren. Viel Erfolg dann weiterhin. Wenn hier einer ne kampagnenmotivation aufweist dann Du und deine befreundeten admins. mit echter information oder gar enzyklopädie hat das nix zu tun. Ihr seid in der Mehrheit, okay, aber ich habe recht, so what? byebye --Freedom 21:29, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Achja, wenn ihr mich für dieses Statement wieder sperrt, so wie gestern, weil ihr euch ja ach so beleidigt fühlt, dann habe ich euch überführt. Schau Dir mal diese Seite und das Archiv an und vergleiche mal, was ich mir hier schon anhören musste. Da hätte man mindestens zehn typen sperren müssen. aber die fighten ja auf deiner linie, schon klar. --Freedom 21:36, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Schonmal deine Diskussionsseite gelesen? Offensichtlich nicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:12, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
ja wieso? da steht nix? meine mail gekriegt? Das war wohl wieder ne drohung,oder? bin ja echt versucht jetzt mal klartext zu reden. Du ... Ach ne den vorwand biete ich dir jetzt nicht --Freedom 22:16, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Neutralität

ist weiterhin umstritten. deshalb habe ich baustein wieder eingefügt. auf der versionsseite gibt es eine alternative von mir, bitte diskutieren. Fest steht: die Neutralität ist umstritten! --Freedom 22:00, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Auflage

Nur für braveheart: groß meint große Auflage. Jetzt ist das wohl klarer formuliert. Ich hoffe Du stimmst mir zu, dass dies relevante Infos sind, die in den ersten Satz gehören. Die auflagenstärksten Zeitungen der Welt sind zwei japanische, deren Titel ich hier irgendwie nicht eingeben kann (Schriftzeichen), die viertgrößte ist diue USA Today mit etwa 1,4 Millionen Auflage. Quelle: Deutscher Journalistenverband (djv) auch zu lesen auf newsroom.de. hey braveheart, du bist ja n ganz schöner editwarfighter, wollen wir uns jetzt jeden abend fetzen, or what? grüsse --Freedom 22:29, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

noch ein kleiner tip, der hier nicht her gehört: dienstag bei maischberger: wallraff und ex-bild-chef tiedje. --Freedom 22:50, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Schwurbelstil

Gemeint sind Sätze wie:

Wiederholt wurde von Seiten wie Bildblog kritisiert, dass Bild mit verschiedenen, teils unsachlichen oder sogar unrichtigen Artikeln Kampagnen für bestimmte politische Ziele und Parteien durchführe. Beispiele seien in den Artikeln zu finden, die für private Altersvorsorge würben.

Das mag grammatikalisch korrekt sein, ist aber kein Stil, wie man ihn in einer Enzyklopädie verwendet. Diese verstaubte geschwollene Ausdrucksweise passt vielleicht in ein Fachbuch oder sowas. "werben würden" ist kein umgangssprachlicher Ausdruck, sondern ebenso korrektes Deutsch und es klingt deutlich besser. @WikiMax: Auch wenns dir nicht passt, aber das Deutsch von vor hundert Jahren ist einfach nicht mehr zeitgemäß. --Thogo (Disk./Bew.) 11:15, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Sorry, dass ich mich einmische, aber beim Vergleich von „durchführe“ oder „durchführen würde“, ist eindeutig dem ersteren der Vorzug zu geben. Eine passende Merkregel hierzu lautet: Gutes Deutsch ist würdeloses Deutsch – und sie ist keineswegs veraltet. Vgl. hierzu bitte die Ausführungen im Artikel Konjunktiv. Der Einzelfall des Wortes „würbe“ hingegen ist ist tatsächlich eine nicht mehr zeitgemäße Ausdrucksweise. Ich erlaube mir daher, ersteres wieder in „durchführe“ zu verwandeln, denn „durchführen würde“ ist Alltagssprache und in einer Enzyklopädie ist gehobene Sprache bzw. Schriftsprache zu bevorzugen, die zweite Änderung jedoch bestehen zu lassen, denn „werben“ ist hier korrekt. Gruß -- Cornelia -etc. ... 12:35, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Antrag auf Revert auf FL-Version vom 27.11.06

Nachdem alle angesagten Begründung für die diversen Reverts nach dem oben genannten Datum ausgeräumt sind, gehört er wiederhergestellt. Sage ich, Freedom,Minderheitenmeinungenfighter,Luebeck, So I Think!!! Habe schon drei Verbündete. Bitte um Statements. Grüssse, ey und seit doch nicht imma so oberlehrerhaft, das mag ich nich, dann lieba direkt, schönes weekend --Freedom 02:48, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Was möchtest du zu welcher Version genau hin zurücksetzen und warum? (Diff-Links bitte) --Revvar (D RT) 10:07, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten
PRO stimmt er hat recht. voll die meinungsmache hier. "kein wahrer hintergrund" und so. das ist nicht neutral. der baustein gehört auch wieder rein. --Einstein3000 00:17, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
die Begründung ist welche? ...Sicherlich Post 08:07, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schwierige Wörter (Ostzonen Suppenwürfel bringen Krebs (statt 'erregen'))

"Bildredakteur3" hat am 17. Mai 2006 folgenden Passus mit dem Kommentar "unverständliches Gebrabbel raus" gelöscht:

  • "Schwierige" Wörter werden vermieden: Ostzonen-Suppenwürfel machen (anstatt 'erregen') Krebs

Korrekt heißt das Zitat "Ostzonen-Suppenwürfel bringen Krebs" und erschien in der Bild vom 2. August 1952; Ausriss davon unter http://www.lado.de/classix/er_ozswmk.html

Zitat ist weder unverständlich, noch 'Gebrabbel', sondern richtig und sinnvoll (dramatisierende Vereinfachung "von Anang an" -- bitte korrigiert wieder einfügen? Danke!

mitbegründete

"Mitbegründete den Boulevardjournalismus" ist falsch. Es muss heißen: "Begründete den Boulevardjournalismus mit". --83.78.20.180 17:58, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke, erledigt. Neue Beiträge kommen aber hintendran ;-) (verschoben) --WikiMax 10:50, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten