Diskussion:Dänemark/Archiv/1

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Links

Habe folgende Links entfernt, da keiner von ihnen sich direkt auf Daenemark im allgemeinen bezieht. Enthalten aber nuetzliche Informationen fuer Sub-Artikel. --zeno 12:11, 29. Jan 2003 (CET)

Links

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden unterschreiben! -- Harry8 00:36, 24. Aug. 2009 (CEST)

Kunst

Architekt und Designer Arne Jacobsen. Ausstellung 2002 im Louisiana Museum für

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden unterschreiben! -- Harry8 00:36, 24. Aug. 2009 (CEST)

Gesellschaft

Das formelle "Sie" ist in der Anrede unbekannt.

Das ist mir unbekannt. Kann das belegt werden? Im folgenden Beispiel wird durchaus ein formelles "Sie" benutzt: "Har De drukket alkohol?" tuBe

Im Alltag ist es leider unbekannt. Wird nur gegenüber alten Menschen, dem Königshaus und auf Schildern, manchmal auch von überfreundlichem Servicepersonal benutzt. Geschäftspartner, den Premierminister und sonstige Leute werden mit du angesprochen.

--TheSonntag 18:55, 6. Mai 2005 (CEST)

Dem o.g. stimme ich zu. Das einzige Mal, bei dem ich mit DE angesprochen wurde, war bei der theoretischen Fahrprüfung. Ansonsten immer "du", also auch z.B. gegenüber meinem dän. Klassenlehrer. Grundsätzlich wird in DK immer mit dem Vornahmen angesprochen, man sagt also nicht Hr. Mejer, sondern "Lars", auch zu seinem Vorgesetzten.

Wirtschaft

Dänemark ist atomkraftfrei. 66 EUR (Stand 2002) kostet die Maut Kopenhagen - Malmö und retour. Im "OERESTADT Projekt" wird die Infrastruktur komplett durchgeplant.

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden unterschreiben! -- Harry8 00:36, 24. Aug. 2009 (CEST)

406 Inseln

So weit ich weiß, liegen nicht alle dänischen Inseln in der Ostsee - es gibt auch einige wenige in der Nordsee, die bekannteste davon ist sicher Rømø ... vielleicht komme ich demnächst dazu, alle mir bekannten Nordseeinseln zu sammeln, ansonsten diesen Kommentar bitte als Anregung verstehen: vielleicht hat ja auch jemand anders Lust, mal Landkarten zu wälzen. :-) -- EKKi @: 12:21, 28. Sep 2005 (CEST)

Da hast Du vollkommen recht, es gibt ja mindestens noch 4 der Nordfriesische Inseln in der Nordsee. -- Godewind 17:13, 19. Jan. 2006 (CET)

Einwohner

einwohner sind 617.00 nur in einer hauptstadt

(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.135.72.163 (DiskussionBeiträge) --Ska13351 19:19, 4. Apr. 2006 (CEST))

Ich habe jetzt keine Lust zu suchen, welche Hauptstadt gemeint ist, aber Kopenhagen hat rund eine halbe Millionen Einwohner. Das Amt Kopenhagen da:Københavns Amt hat ungefähr 618.000 Einwohner. --Ska13351 19:19, 4. Apr. 2006 (CEST)

Amtssprache

Inwieweit ist z.B. deutsch Amtssprache, d.h. wo wird es verwendet ? Dachte immer, dass es nur eine Schulsprache ist und von anderen Behörden nicht verwendet wird. Von daher wäre die Bezeichnung "Amtssprache" eher nicht ganz korrekt.169.229.55.34 11:40, 13. Dez. 2006 (CET)

Deutsch ist keine Amtssprache in Dänemark. Genausowenig wie Dänisch oder Friesisch Amtssprachen in Deutschland sind. Allerdings ist Deutsch als Minderheitensprache in Dänemark geschützt und Dänemark hat auch die Europäische Sprachencharta unterzeichnet. Deutsch wird als Hochsprache von der deutschen Minderheit in Nordschleswig (Region Süddänemark) verwendet. --84.141.190.87 16:12, 16. Dez. 2006 (CET)

Behauptung

Die Behauptung " Weil der Staat das Arbeitskräfteangebot für die Privatwirtschaft künstlich verknappt, fällt der Verzicht auf detaillierte Kündigungsschutzregelungen leicht." ist m.E. völlig falsch. Dänemarks Arbeitsmarktspolitik ging einher mit einer enormen Aktiierung, es wurden in großem Umfang Gruppen dem Arbeitsmarkt zugeführt.

Obigen beitrag bitte mit vier tilden unterschreiben.

Ja, dieser Abschnitt ist weit weg von Sachkenntnis und Neutralität. Dieser Abschnitt sollte kein Beitrag irgendeiner Debatte sein sondern möglichst neutral über die Wirtschaft Dänemarls informieren.

Unter Politik könnte man sich dann zur Wirtschafts*politik* äußern, dann aber bitte vorher gut informieren, denken und dann schreiben.

-- 217.190.73.199 00:56, 27. Aug. 2006 (CEST)

Ich kann mich obigem nur anschließen. In DK findet zwar eine umfassende Neuqualifizierung von Arbeitslosen statt und das Arbeitslosengeld ist höher, es gilt aber zu beachten, dass die Zumutbarkeitsregelungen schärfer sind, als in Deutschland. Lehnt ein Arbeitsloser zumutbare Arbeit ab, kann die Stütze um über 40% gekürzt werden.

Antwort (vom 6. Jan 2007):

Beides ist richtig. Zieht man von der Gesamtzahl der Erwerbstätigen, die im öffentlichen Bereich Beschäftigten ab, arbeiten in Dänemark - in Relation zur Bevölkerung - deutlich weniger Menschen in der Privatwirtschaft als in Deutschland (öffentlicher Sektor Deutschland: öffentlicher Dienst + staatseigene Unternehmen (Bundesbahn...) + öffentlich finanzierte Beschäftigungsverhältnisse/Qualifizierungsmaßnahmen). Dementsprechend besser ist auch die Verhandlungsposition der privatwirtschaftlich beschäftigten Arbeitnehmer (was sich unter anderem in stärkeren Lohnsteigerungen im Vergleich zu Deutschland zeigt). Umgekehrt müssen die Arbeitgeber mehr Rücksicht auf die Interessen ihrer Mitarbeiter nehmen, wenn sie gute Leute halten wollen. Eine simple Hire-and-Fire-Strategie ist kaum umzusetzen, weil sich mehr Beschäftigungsalternativen im öffentlichen Sektor bieten.

Dennoch muss man anerkennen, daß die "aktive" Arbeitsmarkt Politik mehr Menschen in Arbeit gebracht hat. Aber erstens ist damit noch lange nicht gesagt, ob sie in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Bereich untergekommen sind. Und zweitens macht verschärfter Druck auf die Arbeitslosen nur dann Sinn, wenn tatsächlich ausreichend Beschäftigungsangebote vorhanden sind. In Deutschland ist die Diskussion viel zu sehr auf Arbeitsplätze im privatwirtschaftlichen Sektor verengt. Tatsächlich arbeiten bereits heute in Gesamtdeutschland proportional etwa genau so viele Menschen in der Privatwirtschaft wie in Großbritannien. In Westdeutschland sind es (mit den üblichen konjunkturellen Schwankungen) annähernd so viele wie in den USA oder Kanada. Den Unterschied macht in der Regel der öffentliche Sektor. Großbritannien beispielsweise hat seit 1998 rund 800000 Arbeitsplätze im öffentlichen Bereich geschaffen. Ohne diese zusätzlichen Arbeitsplätze läge die Erwerbstätigenquote nicht höher als in Gesamtdeutschland und niedriger als in Westdeutschland. Tatsächlich liegt die Gesamterwerbstätigkeit in Großbritannien ( 29 Mio Erwerbstätige bei 60.4 Mio. Einwohner = 48% (Herbst 2006)) ziemlich exakt auf dem Niveau der alten Bundesländer ( 31,68 Mio. Erwerbstätige bei 65,7 Mio Einwohnern = 48,2 % (2005)).

Im übrigen sollte man bedenken, daß ein schlichter Verweis auf den fehlenden Kündigungsschutz und die aktive Arbeitsmarktpolitik, als Haupterklärung für die geringere Arbeitslosigkeit in Dänemark viel zu kurz greift und seinerseits tendenziös ist. Das Bild ist (nicht nur in Dänemark) viel komplexer. Die aktive Arbeitsmarktpolitik und der fehlende gesetzliche Kündigungschutz haben nicht dazu geführt, daß in Dänemark mehr Menschen in der Privatwirtschaft beschäftigt sind als in Deutschland. Außerdem wird der geringe Kündigungsschutz in Dänemark vor allem deshalb akzeptiert, weil gleichzeitig die soziale Absicherung hoch ist. Die Gewerkschaften sind wesentlich stärker sind als in Deutschland. Der Konkurrenzdruck für die Arbeitnehmer auf dem privaten Arbeitsmarkt ist durch den großen öffentlichen Sektor geringer. Und die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern sind insgesamt sehr kooperativ. In Deutschland sind die Rahmenbedingungen völlig anders. Die soziale Absicherung ist geringer (insbesondere nach Hartz IV). Die Gewerkschaften sind schwächer. Der private Sektor deutlich größer und die Arbeitgeber seit Jahren auf Konfliktkurs mit dem Sozialstaat und dem angeblich "überzogenen" Anspruchsdenken der Arbeitnehmer. Wer in diesem Umfeld den Kündigungschutz abschaffen und die Arbeitslosenunterstützung weiter kürzen will, riskiert massive gesellschaftliche Konflikte, ohne daß sich die versprochenen positiven Effekte auf dem Arbeitsmarkt einstellen werden.

Man mag es selbst nachrechnen (die Zahlen sind größtenteils auf den Webseiten der nationalen Statistikämter verfügbar), aber der private Arbeitsmarkt ist in Deutschland, Ostdeutschland mit seiner desolaten Wirtschaftsstruktur ausgenommen, im Vergleich zu Dänemark oder Großbritannien (Westdeutschland: USA, Kanada) und vielen anderen Ländern überhaupt nicht das Hauptproblem. Entscheidender für einen unterschiedlichen Anteil von Erwerbstätigen und Arbeitslosen sind konjunkturelle Effekte (0,5-1.0 Mio.). Saisonale Schwankungen (ca. 1 Mio.). Demographische und soziokulturelle Unterschiede: Anteil der Menschen im erwerbsfähigen Alter (15-64), niedrigeres Rentenalter/mehr Frühverrentung, Frauenerwerbsquote, Anteil von Schülern und Studenten, Größe des Militärs (USA), Anteil von Gefängnisinsassen (USA)... Der Zusammenbruch der alten DDR-Industrien. Statistische Unterschiede: Großbritannien etwa hat offiziell 1,7 Mio Arbeitslose, aber 2,7 Mio Langzeitkranke (longterm sick), deutlich mehr als in Deutschland. Selbst die britische Regierung geht inzwischen davon aus, daß viele "Langzeitkranke" eigentlich Arbeitslose sind, die keine Perspektive auf Arbeitsmarkt haben. In Deutschland würden sie überwiegend in der Arbeitslosenstatistik erfaßt. Jeder der mindestens 3 Stunden pro Tag arbeiten kann, gilt als erwerbsfähig. Und eben der unterschiedlich große öffentliche Sektor. Kündigungsschutz oder "aktive" Arbeitsmarktpolitik haben allenfalls marginale Effekte, die die unterschiedlich hohe Arbeitslosigkeit nicht erklären.

Leider zeigen viele "Reformbegeisterte" hierzulande ein bemerkenswerte Unkenntnis über die wirkliche Situation in anderen Ländern und einen wahren Wunderglauben an die segensreichen Wirkungen von Liberalisierungen oder Sozialstaatsabbau. Völlig übersehen wird hingegen, daß die private Beschäftigung in Deutschland lange vor der Reformeuphorie ein Niveau hatte, das manches "Reformvorbild" bis heute nicht erreicht. Dabei beweisen gerade die skandinavischen Länder (auch Kanada/ Großbritannien), daß ein ein großer öffentlicher Sektor keineswegs zum wirtschaftlichen Niedergang oder finanziellen Ruin eines Landes führen muß. Entscheidend ist eine effektive Organisation und ausgewogene Finanzierung. Deutschland bezahlt seine öffentlichen Ausgaben sehr einseitig über Steuern und Sozialabgaben auf Arbeitseinkommen, während Konsum moderat und Unternehmer- und Vermögenseinkommen (anders als in den USA oder Großbritannien) sehr niedrig belastet werden. Außerdem ist es für eine Gesellschaft - siehe Skandinavien - im Zweifel günstiger Beschäftigung zu finanzieren als Arbeitslosigkeit.

Natürlich hat der Abschnitt einen gewissen "Spin". Aber erstens war die vorhergehende, extrem verkürzende Version noch viel einseitiger und vermittelte ein völlig unangemessenes Bild von den dänischen Verhältnissen. Und zweitens ist es naiv zu glauben Wirtschaft (bzw. die Information über Wirtschaft) sei neutral. Schon die Auswahl der präsentierten Fakten stellt eine inhaltliche Vorentscheidung dar, die im Zweifel tendenziös ist. Außerdem entfaltet die Wirtschaft nicht nur hierzulande einen immer größeren Einfluß auf die Politik. Sämtliche Entscheidungen werden primär unter dem Aspekt ihrer wirtschaftsfördernden oder -hemmenden Effekte gesehen. Andere gesellschaftliche Zielsetzungen haben kaum noch eine Chance. Ein allgemeiner Artikel über die Wirtschaft eines Landes sollte deshalb immer auch wirtschaftspolitische Informationen enthalten, weil Wirtschaft eben eminent politisch ist. Ob man das in einem separaten Unterabsatz im Kapitel Politik oder Wirtschaft oder wie hier in der allgemeinen Einleitung zu den Wirtschaftsinformationen macht, darüber kann man streiten. Notgedrungen wird das Ergebnis aber schlagwortartig und vereinfachend ausfallen, weil auf dem begrenzten Raum, den Wikipedia zur Verfügung stellt, eine erschöpfende Darstellung ohnehin nicht möglich ist.

Ausserdem: Gerade weil die hierzulande verbreitete Darstellung so einseitig ist (Betonung auf fehlendem Kündigungsschutz, erhöhtem Druck auf Arbeitslose), ist es angemessen, wenn Wikipedia hier einen korrigierenden Akzent setzt, um der Wahrheit (?) ein Stückchen näher zu kommen. Grundlage des dänischen, britischen, schwedischen, kanadischen ... Erfolgsmodells sind eben nicht nur verschärfte Anforderungen an Arbeitslose oder bessere Qualifizierung, sondern auch das aktive Schaffen von Arbeitsplätzen durch den Staat. Mit öffentliche Investitionen in Bildung, Gesundheit, soziale Dienste oder öffentliche Infrastruktur wurden sowohl die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verbessert, wie auch zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Erst so macht die Maxime Fordern und Fördern Sinn. Dänemark ist hier ähnlich wie die anderen skandinavischen Länder sehr viel pragmatischer als Deutschland. Hierzulande ist man hingegen beim Fordern hängen geblieben und hat durch einen massiven Abbau von Arbeitsplätzen im öffentlichen Dienst die Arbeitslosigkeit noch verschärft. Die reguläre öffentliche Beschäftigung in Deutschland liegt mittlerweile deutlich unter dem Niveau der USA und vieler anderer hochentwickelten Industrieländer, ohne daß deshalb die öffentlichen Finanzen, der Arbeitsmarkt oder das Wirtschaftswachstum besser geworden wäre. Möglicherweise sind sich unsere "Reformer" ja gar nicht bewußt, daß sie in vielerlei Hinsicht wieder einmal einen deutschen "Sonderweg" (in der Wirtschafts-und Arbeitsmarktpolitik) beschreiten, weil sie die Entwicklung in anderen Ländern oft falsch wahrnehmen und interpretieren. Vermutlich wollen sie es auch gar nicht wissen, weil es ihren eigenen Interessen zupass kommt.

P.S.: Wer mit der inhaltlichen Tendenz des Abschnitts nicht einverstanden ist, kann ihn jederzeit abändern. Vielleicht entspricht er dann besser dem in Deutschland öffentlich lancierten (falschen) Bild über den dänischen Arbeitsmarkt (der in der Tat hervorragende Kenndaten aufweist). Richtiger wird er dadurch nicht. Ansonsten erst informieren, dann kritisieren.

Geographie

In den letzten Tagen ging eine Diskussion über die höchste Erhebung Dänemarks durch die Presse. Was meinen die Spezialisten hier, sollte man das im Lexikonartikel bereits ändern? Ich habe dies auch schon im Jütland-Artikel zur Diskussion gestellt. Siehe z.B. hier: http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/aus_aller_welt/?cnt=641479 -- FataMorgana 15:20, 8. Mär. 2005 (CET)

Darf noch etwas hinzufügen, nun scheint es offiziell zu sein: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,388108,00.html

Offizieller geht's kaum: http://www.kms.dk/C1256ADF004C9677/(AllDocsByDocId)/AA059F8FE81A9BC9C1256FB6004BA949?open&keeppage=1 Was mich wundert, ist, dass die entsprechende Änderung immer von irgendjemandem rückgängig gemacht wird. Höchster natürlicher Punkt ist nun einmal Møllehøj. Wenn es nur eine Erhebung von Ejer Bavnehøj ist, warum wird dieser dann extra an dritter Stelle aufgelistet? Ich werd's nicht mehr ändern, weil mir das Gerangel um ein paar Zentimeter zu kindisch ist und es doch wieder einen geben wird, der es ändert, aber falsch ist es trotzdem. 17:00, 4. Dez 2005 210.205.233.129 Unterschrift nachgetragen --Ska13351 17:37, 4. Dez 2005 (CET)

Ich hielte es für sinnvoll, in diesem Fall, genau den Unterschied herauszuarbeiten: Höchste Punkte (einschl. künstlicher Bauwerke):

1. Yding Skovhøj, midterste gravhøj 	172.54 meter
2. *Vistofte gravhøj	171.73 meter
2. Yding Skovhøj, østligste gravhøj 	171.73 meter
4. Yding Skovhøj, vestligste gravhøj 	171.41 meter
5. Ejer Bavnehøj moderne høj	171.04 meter
6. Møllehøj 	170.86 meter

Höchste natürliche Punkte:

1. Møllehøj 	170.86 meter
2. Yding Skov	170.77 meter

(vom oben angegebenen www.kms.dk-Link)

--Ska13351 17:35, 4. Dez. 2005 (CET)

parlamentarischer Monarchie?

Wieso steht hier etwas von parlamentarischer Monarchie, wenn doch auf der Seite des dänischen Königshaus steht, dass es eine konst. Monarchie ist? (http://kongehuset.dk/publish.php?dogtag=k_en_his_mor) Genau der gleiche 'Fehler' wie in dem Artikel über Norwegen... oder habe ich einen Denkfehler?

Wörtlich genommen ist jede parlamentarische Monarchie, da sie eine Verfassung hat, damit auch eine konstitutionelle Monarchie; das umgekehrte gilt hingegen nicht. -- 1001 01:28, 26. Feb. 2007 (CET)

Religion

m.W. gibt es neben Dänemark, Liechtenstein etc. auch in GRIECHENLAND keine Trennung zwischen Staat und Kirche, so ist m.W. in Griechenland nur eine kirchliche Heirat möglich. Somit müsste die Liste hier noch um Griechenland erweitert werden

Henry II

ALASKA GEHÖRT ZU DÄNEMARK!!!!

Schwachsinn - Grönland hgehört zu Dänemark - Alaska ist ein Bundesstaat der USA... Denken-schreiben-posten.... 87.181.50.251 15:00, 3. Apr. 2007 (CEST)

Städte

Wenn ich mir die Liste der Städte ansehe hat es anscheinend bei einigen zum Jahreswechsel größere Eingemeindungen gegeben. Vielleicht könnte jemand "vom Fach" diese mal durchgehen und das dort erwähnen, bei vielen ist nämlich nur die Einwohnerzahl bis 2005 erwähnt. Würde ich Dänisch können so würde ich auf die Webseite der Städte gehen und nachsehen, ob es offizielle Erklärungen gibt, da das aber nicht der Fall ist muss ich das jemand anders überlassen. --Mauretanischer Eisbrecher Disku Bewertung 12:21, 28. Feb. 2007 (CET)

Bevölkerungsentwicklung

Die Tabelle, in der die Bevölkerungsentwicklung dargestellt wird, ist fast unbrauchbar, denn es ist wohl unmöglich, dass Städte, wie Viborg oder Silkeborg, von 2000 bis 2007 so eine Bevölkerungsexplosion zu verzeichnen haben.

Mit deiner Erlaubnis, liebe IP, habe ich deinen Text mal nach unten verschoben. So, und nun zu deinen Einwand: Dass die von dir angeführten Städte von 2000 bis 2007 eine solche Bevölkerungsexplosion hatten, liegt daran, das in diesen Zeitraum mehrere Eingemeinden stattfanden; so wurde zum Beispiel in Viborg im Zuge einer Verwaltungsreform 6 Gemeinden zu einer neuen zusammengeschlossen. Werde das beizeiten nochmal im Text erwähnen. Ich hoffe ich konnte diese Frage beantworten. -- Grüße, Michael82 23:23, 20. Mai 2007 (CEST)

Karte Verwaltungsgliederung

Auf der Karte mit den fünf Verwaltungsbezirken taucht im Nordosten eine mysteriöse Insel auf. Ich vermute, daß es Bornholm ist, das dahin verschoben wurde, um die Karte überschaubar zu halten. Da müsste man aber normalerweise diese Ecke mit zwei Linien abgrenzen und zumindest einen Hinweis anbringen oder den Namen der Insel. Kann das jemand machen, der weiß, wie man das bei der Wikipedia mit Bildern macht? -- 217.237.148.25 15:15, 7. Nov. 2007 (CET)

Interwikilink zu got

Leider schafft es mein Konqueror nicht, den Interwikilink zu got bei der Bearbeitung funktionsfähig zu erhalten. Vielleicht wäre jemand so nett, ihn aus einer früheren Version zu kopieren und zu ersetzen. Danke! -- Tim Landscheidt 00:30, 14. Dez. 2007 (CET)

Militär

Der Beitrag Dänische Streitkräfte und Dänemark überschneiden sich zum Teil! --Bondom 21:55, 26. Aug. 2008 (CEST)

Was ist daran schlimm? Dänemark ist ein Übersichtsartikel zu allen möglichen Dänemark betreffenden Themen. Da gibt es massenhaft Überschneidungen zu anderen spezifischeren Artikeln. Üblicherweise wird das genauso gehandhabt wie hier: Zusammenfassung im Staatsartikel und Verweis auf den Spezialartikel (Hauptartikel). Business as usual. --Århus 22:16, 26. Aug. 2008 (CEST)
Servus!
Vergleich doch mal bitte Norwegen und Schweden!
Liebe Grüße --Bondom 22:46, 26. Aug. 2008 (CEST)
Der Abschnitt ist wirklich viel zu ausführlich für einen Übersichtsartikel. Beispielsweise gehört die Bauweise einzelner Kähne der Marine wirklich längst nicht mehr in einen Übersichtsartikel zum Land; da muss massiv gekürzt werden. --89.53.24.119 23:34, 26. Aug. 2008 (CEST)
...was aber auch für viele, viele andere Bereiche dieses Artikels gilt. Beispiel Verwaltungsgliederung: In den Übersichtsartikel zu einem Land gehört sicher nicht eine Auflistung historischer Verwaltungseinheiten, zumal das auch in einem Artikel zur Verwaltungsgliederung alles noch mal abgehandelt wird. Der ganze Artikel ist ein kleinstteiliges, detailverliebtes Datengrab, aber kein Übersichtsartikel zu Dänemark mehr. --89.53.24.119 23:38, 26. Aug. 2008 (CEST)

Wichtige Städte / Liste

Die Liste vermischt Städte und Kommunen als Städtenamen). Die Notwendigkeit der Liste ist zweifelhaft, weil ein eigener Artikel Liste der Städte in Dänemark existiert. - Wenn keine Gegenstimmen kommen, möchte ich die Liste (nicht den Fliesstext davor) löschen. --Ska13351 20:44, 20. Feb. 2008 (CET)

Energie

Im Abschnitt über Energie wird der aktuelle Anteil der Windenergie an der dänischen Stromproduktion mit 20% angegeben. Im Widerspruch hierzu wird anschließend behauptet, nach der Durchführung eines geplanten zusätzlichen Bauprogramms von off-shore Windanlagen solle der Anteil 15% betragen. Eine der beiden Zahlen kann nicht stimmen. (nicht signierter Beitrag von 85.181.114.222 (Diskussion | Beiträge) 20:06, 29. Jan. 2009 (CET)) Hofres 20:13, 29. Jan. 2009 (CET)

Schulsystem

Es ist auf dänischen Gymnasien durchaus möglich, andere, also nicht speziell sprachlich oder matematisch orientierte Linien zu wählen. Als Beispiel ist hier die sog. "samfundsvidenskabelige" Linie zu nennen. Aber das ist ja irgendwie voll unlogisch mit diesem neuen System!?

Das Dänische Notensystem hat sich im Jahr 2007 geändert. Es gibt nun folgenden Noten:

12(A) - 10(B) - 7(C) - 4(D) - 2(E) - 0(F) - -3(/)

Das System wurde eingeführt um kompatibler mit dem Internationalen Notensystem zu sein. (nicht signierter Beitrag von 86.52.62.133 (Diskussion | Beiträge) 13:06, 26. Apr. 2009 (CEST))

Bezeichnung des Regierungschefs

  • In der Infobox wird der Regierungschef als Ministerpräsident bezeichnet,
  • im Abschnitt Exekutive als Premierminister;
  • im Artikel Liste der dänischen Regierungschefs steht: "Der dänische Regierungschef wurde zwischen 1848 und 1854 als Premierminister bezeichnet und dann bis 1913 als Konzilspräsident. Seither trägt er den Titel Staatsminister."

Sollte/könnte das vielleicht jemand, der sich auskennt, vereinheitlichen? --Katimpe 17:20, 1. Apr. 2009 (CEST)

Der korrekte Titel ist Staatsminister (< dän. statsminister). Natürlich ist der dänische Staatsminister ein Regierungschef, Ministerpräsident oder Premierminister, so wie die deutsche Bundeskanzlerin auch. Nur ist das nicht die korrekte Bezeichnung des konkreten Amtes. -- Arne List 17:59, 1. Apr. 2009 (CEST)
Staatsminister ist die deutsche Übersetzung, dennoch wird der dänische Regierungschef als Ministerpräsident bezeichnet. Er ist kein Premierminister, genausowenig wie die deutsche Bundeskanzlerin einer (generisches Maskulinum) ist. Das gilt im Übrigen für die Norweger wie auch für die Schweden. Um Konsistenz herzustellen, sollte dies auch für die Dänen gelten. Hofres 18:08, 1. Apr. 2009 (CEST)
Der offizielle Amtstitel ist nun einmal Staatsminister [1]. Und natürlich ist die Bundeskanzlerin eine Premierministerin, nur nennt man den Titel nicht so. -- Arne List 18:18, 1. Apr. 2009 (CEST)

Arne, in parlamentarischen Regierungssystemen werden die Regierungsschef i.d.R. als Ministerpräsident bezeichnet, während Premierminister der Name des Regierungschefs in (semi-)präsidentiellen Systemen ist. Staatsminister ist lediglich die eingedeutschte Übersetzung von Statsminister, der sich auch die Botschaft bedient, aber in politikwissenschaftlicher Literatur nicht etabliert ist. Wir hatten zu dem Thema schonmal irgendwo eine Diskussion, allerdings finde ich grade den Link nicht. Hofres 18:26, 1. Apr. 2009 (CEST)

gefunden: Portal Diskussion:Schweden/Archiv/2008#Premierminister oder Ministerpräsident. Hofres 18:29, 1. Apr. 2009 (CEST)
Lies doch bitte mal den Artikel Ministerpräsident. Es ist ja unstrittig, dass der dänische Staatsminister ein Ministerpräsident ist. Die deutsche Bundeskanzlerin ist auch eine Ministerpräsidentin. Das Wort Premierminister ist synonym mit dem Wort Ministerpräsident und bedeutet immer Regierungschef. Ich denke, du vermengst den offiziellen Amtstitel mit seiner Begriffsdefinition. Genauso tragen die Pfarrer der lutherischen dänischen Volkskirche den Titel Priester. Andere Länder, andere Sitten. -- Arne List 18:35, 1. Apr. 2009 (CEST)
zu der Diskussion: Das ist eine Nulldiskussion. Auch in Schweden und Norwegen tragen die Regierungschefs den Titel Staatsminister. Das wird im Amtsdeutsch auch so verwendet. -- Arne List 18:38, 1. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Nö, ist sie nicht. Wir sind hier keine Behörde, sondern eine Enzyklopädie. Nach deiner Definition kann die Bundeskanzlerin dann Ministerpräsidentin (obwohl das der Titel der Regierungschefs der Länder ist) oder Premierministerin (weil das ja synonym zu Regierungschef ist) genannt werden... Das gleiche würde dann für den britischen Premier gelten, was alles nicht korrekt ist. Der dänische Statsminister wird in den deutschen Medien nicht Staatsminister genannt, nur weil das die Übersetzung des dänischen Wortes ist, sondern Ministerpräsident. Gleiches gilt auch für den norwegischen und den schwedischen Regierungschef. Die Begriffsdefinitionen sind nicht beliebig austauschbar, auch wenn diese dem Pendant entsprechen. Hofres 18:46, 1. Apr. 2009 (CEST)
Nach "meiner" Definition ist der Amtstitel der deutschen Premierministerin Bundeskanzlerin. Den Premierminister von Dänemark bezeichnet man als Staatsminister. Das ist nun einmal so und habe ich mir nicht ausgedacht. Mir scheint, du sträubst dich gegen die Vorstellung, dass Amtstitel in anderen Ländern oft direkt übersetzt und auch so verwendet werden (dennoch fällt es dir beim britischen „Premierminister“ ja doch wieder ein). Die Seite der dänischen Botschaft in Berlin sollte dir das eigentlich abschließend gezeigt haben. Wenn deutsche Medien den dänischen Regierungschef nicht korrekt bei seinem Amtstitel nennen, nimmt man vielleicht Rücksicht auf die Leserschaft, die nicht weiß, dass der dänische Staatsminister kein hoher Ministerialbeamter, sondern der Regierungschef ist. -- Arne List 19:03, 1. Apr. 2009 (CEST)

Es gibt keine deutsche Premierministerin, sondern der Name der deutschen Regierungschefin ist Bundeskanzlerin. Die Begriffsdefinitionen sind den Staatssystemen geschuldet und nicht beliebig austauschbar, so wie du das hier suggerierst. Mir scheint, du sträubst dich gegen die Vorstellung, dass Amtstitel in anderen Ländern oft direkt übersetzt und auch so verwendet werden. Ich sträube mich gegen deine inkonsistente Argumentation, in der du a la Würfelspiel Begriffe vertauschst und beliebig anwendest. Die dänische Botschaft übersetzt einfach den dänischen Begriff, was diesen nicht zu einem feststehenden deutschen Begriff macht. Auf den letzten Satz gehe ich nicht ein, weil argumentativ wieder ganz woanders und mit Sicherheit nicht zielführend. Ich neige zu WP:DM, bevor wir uns hier im Kreis drehen. Hofres 19:14, 1. Apr. 2009 (CEST)

Premierminister ist auch eine Gattungsbezeichnung und damit synonym zu Ministerpräsident oder Regierungschef. Bei Premierminister und Ministerpräsident gibt es die Besonderheit, dass es gleichzeitig Amtstitel sein können, die dann nicht ausstauschbar ist. Also den englischen Premierminister würde man nie Ministerpräsidenten nennen, wenn man sprachlich und thematisch genau sein will. Das liegt natürlich an der Amtsbezeichnung in der Ausgangssprache. Prime Minister wird mit Premierminister übersetzt. Umgekehrt passiert es auch mit unserem Kanzler, der nirgends als Premierminister bezeichnet wird, obwohl er natürlich einer ist. Beides sind dann Amtstitel, deren Bedeutung mit dem Gattungsbegriff "Regierungschef" am elegantesten umschrieben wird. Eine Dritte Meinung kannst du dir gerne einholen, wenn es dir hilft. Der Amtstitel des dänischen Premierminsiters oder Ministerpräsidenten ist jedenfalls Staatsminister. Premierminister war die korrekte Amtsbezeichnung ein paar Jahre nach der 48-er Revolution. Oben erwähntest du politikwissenschaftliche Literatur. Ich gebe zu, dass ich kein politikwissenschafltiches Werk in deutscher Sprache kenne, welches sich mit Dänemark beschäftigt. Ich weiß nur von einem dünnen Büchlein zur Dänischen Geschichte, hab das aber nicht vorliegen. Welches Buch empfiehlst du? -- Arne List 20:25, 1. Apr. 2009 (CEST)

Es ist klar, das der englische Prime Minister nicht als Ministerpräsident bezeichnet wird. Darum geht es hier doch auch gar nicht. Auch klar ist, dass die Bezeichnung "statsminister" übersetzt Staatsminister heisst. Fakt ist aber, dass dieser Begriff nirgends Anwendung findet, bestes Beispiel: Medien. Mir geht es hier um Konsistenz. Da wir im Themenbereich Norwegen und auch beim Bereich Schweden schon ein einheitliches Bild haben, nämlich die Bezeichnung "Ministerpräsident", ist es sinnvoll, diese auch für den Themenbereich Dänemark zu verwenden. Siehe dazu, in etwa, auch Ministerpräsident#Bezeichnungen. Hier in Schweden habe ich leider wenig deutsche Literatur, aber ich meine mich zu erinnern, dass in Die politischen Systeme Westeuropas. darauf eingegangen, oder aber zumindest die Begrifflichkeit genannt wird. Leider habe ich das aber zur Zeit nicht zur Hand. Es bietet sich auch an, sich an der Häufigkeitsklasse einiger Beispiele, etwa "Staatsminister Rasmussen" gegen "Ministerpräsident Rassmussen", zu orientieren. Da erhalte ich bei der Suche (auf Deutsch und nur eben nach diesen beiden Wörtern (mit " ") ein Verhältnis von 1:87. Also, es geht mir hier in erster Linie um Einheitlichkeit, vor allem was Lemmata betrifft. Inhaltlich wird dann natürlich auf den statsminister hingewiesen (etwa: „Regierungschef ist Ministerpräsident (dänisch: statsminister) Rasmussen“), so wie das in den anderen Themengebieten seit längerer Zeit praktiziert wird. Grüße, Hofres 21:31, 1. Apr. 2009 (CEST)

Schau mal, du sagst, dass der deutsche Begriff Staatsminister "nirgends Anwendung findet". Ich habe dir oben die offizielle Seite der dänischen Botschaft in Deutschland genannt. Einfach, weil ich dachte, dass dir das als amtlicher Sprachgebrauch einleuchten möge. Also kann das offizielle Dänemark sich nicht einfach hinstellen und sagen, wie sie den Amtstitel ihres Ministerpräsidenten ganz formal auf Deutsch gebrauchen, und dich damit zufrieden stellen! Da fragt sich natürlich, was du willst. Ich kann doch nicht die Botschaft für dich anschreiben und die fragen, ob das korrekt ist, dass sie "Staatsminister" sagen. Ich habe schließlich einen Namen und will mich nicht lächerlich machen. Mir ist diese Sprachregelung vertraut. Ich bestreite ja nicht, dass in deutschen Medien häufiger vom Ministerpräsidenten die Rede ist. Das ist auch nicht falsch. Es ist halt nur nicht die offizielle Amtsbezeichnung, sondern eine zulässige und einprägsamere Bezeichnung für den Hausgebrauch. Es kommt bei solchen Dingen immer auch auf die Zielgruppe an. Sicher empfiehlt es sich in Fernsehnachrichten, den Begriff Ministerpräsident zu benutzen, da die Zeit nicht reicht, um "Staatsminister" zu erklären. Das liegt auch daran, dass die Begriffe des politischen Systems in Dänemark und Schweden und Norwegen bei uns ungleich seltener gebraucht werden, weil es logischerweise weniger Meldungen von dort bei uns gibt. Es sieht aber gleich ganz anders aus, wenn ein deutschsprachiges Medium auf Dänemark spezialisiert ist. Da ist Staatsminister ganz normal, weil bei den Lesern vorausgesetzt werden kann, dass sie mit der dänischen Politik eher vertraut sind. Insbesondere sieht man das jenseits der Grenze bei der deutschen Minderheit in Nordschleswig. Je fachlicher und wissenschaftlicher also ein Text zur dänischen Politik ist, desto eher wird man die korrekten offiziellen Begriffe verwenden. Häufigkeitsabfragen bei Google liefern übrigens nicht unbedingt den wissenschaftlich korrekten Sprachgebrauch. Diesen aber bei Wikipedia verhindern zu wollen, naja, das willst du sicher auch nicht. Was willst du also? Ich glaube, es kommt nur darauf an, dass es dir ein Professor erklärt. Von mir aus kannst du jeden Skandinavisten fragen, ob man den dänischen Ministerpräsidenten in der offiziellen Sprache Staatsminister nennt. Also wenn Dänemark hochoffiziell Deutsch spricht. -- Arne List 22:39, 1. Apr. 2009 (CEST)
Nachtrag: Wenn du ein politikwissenschaftliches Buch kennst, wo nicht auf die offizielle Amtsbezeichnung der Staatschefs in den skandinavischen Staaten eingegangen wird, dann hilft uns das doch nicht weiter. Was helfen würde, wäre ein politikwissenschaftliches Buch in deutscher Sprache, wo erklärt wird, warum man nicht Staatsminister sagt sagen soll, obwohl es doch so in den skandinavischen Sprachen verwendet wird. Das Problem dabei ist, dass solche Postulate ja vom dänischen Staat selber kommen müssen. Das Außenministerium definiert, wie die eigenen Amtsbezeichnungen in anderen Sprachen sind. Da wären wir wieder bei der Botschaft. -- Arne List 22:51, 1. Apr. 2009 (CEST)

Es ist erstaunlich, dass du dich weigerst, meine Argumente im Kontext zu sehen und zu verstehen. Mir ist bekannt (in Worten: ich weiß), dass die offizielle Amtsbezeichnung des Regierungschef in Dänemark, übersetzt, Staatsminister ist. Das solltest du spätestens mit dem Blick auf meine Benutzerseite verstanden haben. Was soll das also von wegen einen Professor fragen?! Aber dieses Wort bzw. diese Amtsbezeichnung wird in unserer schönen Sprache und vor allem in der schriftlichen Form, in einschlägigen Medien, nicht verwendet. Es ist im politikwissenschaftlichen Kontext nicht existent. Oder auch: Es ist schlicht und ergreifend ein falscher Freund. Wenn die dänische Botschaft "Staatsminister" schreibt, dann weiß sie's nicht besser. Sie ist mit Sicherheit nicht dazu in der Lage, deutsche Rechtschreibung festzusetzen, geschweige denn ist das was da steht wissenschaftliche Definition. Dass die deutsche Minderheit in Dänemark „Staatsminister“ kennt, ist schlicht und ergreifend wurscht. Ich habe leider kein Duden (dt→da) hier, aber ich bin davon überzeugt, dass dort als Übersetzung "Ministerpräsident" steht (wie im Schwedischen und Norwegischen). Das Englische übersetzt auch nicht zu "State Minister" sondern zu "Prime Minister", ihrem Regeierungschef geschuldet. Wenn du nun nicht verstehen willst, dass es einen Unterschied zwischen einer Übersetzung und einem allgemeingültigen Begriff gibt, weiss ich nicht weiter. Wundern tu ich mich aber allemal. Hofres 23:21, 1. Apr. 2009 (CEST)

Ich verstehe deine Argumente durchaus, aber sie helfen ja nicht weiter, solange du nicht anerkennst, dass Staatsminister nicht nur die logische Übersetzung von statsminister ist, sondern auch die korrekte Amtsbezeichnung im deutschen Sprachkontext, natürlich, wenn man sich fachlich korrekt ausdrücken will, also den Amtstitel als solchen hervorhebt. Dafür ist in der Wikipedia durchaus der richtige Ort. Das hier ist nämlich nicht eine Zeitung, sondern eher eine Quelle, die auch von Journalisten genutzt wird. So wie die offizielle Seite der dänischen Botschaft auch. Dass du nicht wahrhaben willst, dass die offizielle Amtsbezeichnung in der deutschen Sprache sehr wohl verwendet wird, typischerweise natürlich von Dänemarkkundigen, die sich ihrer Sache sicher sind, beispielsweise den Redakteuren der Zeitung Der Nordschleswiger, das finde ich in der Länge dieser Auseinandersetzung langsam nervig. Ich bestreite ja nicht, dass man häufiger die Bezeichnung Ministerpräsident liest. Das ist auch nicht falsch. Man kann das sagen. Ich sage das auch. Ich sage auch noch ganz andere Sachen, von denen ich aber weiß, wie die eigentliche offizielle Bezeichnung ist. Deine Prämisse ist einfach falsch. Es wird verwendet. Du möchtest es bloß nicht selber tun. Ich tue es aber, wenn ich mich formal ausdrücken will. Ich mache es bei Übersetzungen so, dass ich den Begriff Staatsminister beim ersten Vorkommen erkläre und dann konsequent verwende. Wenn man weniger Ansprüche stellen darf, geht natürlich Ministerpräsident. Das ist Übersetzungsvorschlag im Roten Gyldendals, welches das Standardwörterbuch Dänisch-Deutsch und Deutsch-Dänisch ist. Zu sagen, die Botschaft wüsste es nicht anders, ist abwegig. Auf der von mir verlinkten Seite wird klar, dass „Staatsminister“ der Amtstitel für den Ministerpräsidenten ist. Beide Begriffe werden verwendet, genau so. Wenn der Amtstitel verwendet wird, dann halt, weil es der hoheitliche Titel ist. Wie soll ich es denn erklären? Es ist eine sprachlich präzisere Ebene. Frag halt Skandinavisten über Stilebenen in der politischen Sprache. -- Arne List 00:43, 2. Apr. 2009 (CEST)

Zuerst: Ich sehe das immer noch als Diskussion und nicht als Auseinandersetzung. Mein AGF geht selten mal zur Neige. Nun zum Thema: Offensichtlich verstehst du eben nicht, was ich da schreibe. Ich habe dich oben drauf hingewiesen, dass in der Fachliteratur der Begriff "Ministerpräsident" verwendet wird. Siehe dazu, wie bereits erwähnt, Ismayr (Hrsg.): Die politischen Systeme Westeuropas. 3. Aufl. (Gebundene Ausgabe). Stuttgart 2003., oder etwa auch Bohn: Dänische Geschichte. C.H. Beck, München 2001. Diese Tatsache ignorierst du, warum auch immer, geflissentlich und behauptest Dinge, die nicht stimmen. Wo bitte ist in Fachliteratur "weniger Ansprüche"? Dass "Staatsminister" die korrekte Amtsbezeichnung im deutschen Sprachkontext sei, ist unwahr. Sie ist lediglich die korrekte Übersetzung des dänischen Wortes der dänischsprachigen Minderheit in Deutschland, wie auch der Deutschen in Dänemark und der Botschaft, die auf deutsch übersetzt. Aber das interessiert für eine allgemeingültige Begrifflichkeit nicht. Sogar das dänische Standartwörterbuch schreibt "Ministerpräsident". Es scheint, du verwechselst hier Übersetzung und Fachbegriff. Die Botschaft benennt aber eben nicht den Fachbegriff, sondern die Übersetzung des Amtstitels. Warum du dich, trotz der Belege derart dagegen sträubst, auch mit Blick auf den Themenbereich Norwegen und Schweden, wo wir es ebenfalls mit einem statsminister zutun haben, die Begrifflichkeit aber klar ist, ist mir ein Rätsel. Um mit einem Wink zu schließen: Frag einen Politikwissenschaftler der Skandinavistik studiert hat. Gute Nacht nach Kiel. Hofres 02:54, 2. Apr. 2009 (CEST)

Ich "ignoriere" nicht, dass die Medien und sogar gewisse Fachliteratur den Begriff Ministerpräsident verwendet. Ich habe sogar gesagt, dass ich das selber oft tue. Ich kann meinetwegen auch noch erklären, wann ich das tue, warum, und inwiefern ich es sogar empfehle. Verwende ruhig den Begriff Ministerpräsident, wenn du den Regierungschef von Dänemark meinst. Das ist nicht falsch, mehr als das, es ist richtig, es steht im Wörterbuch. Das alles ändert aber nichts daran, dass der Amtstitel korrekt Staatsminister ist. Das ergibt sich aus der offiziellen dänischen Bezeichnung statsminister, und natürlich wird es genau deswegen so gebraucht. Du meinst offenbar, man darf das nicht. Dass selbst hochamtliche Quellen und fachspezifische Publikationen das tun, lässt dich nicht daran zweifeln. Ich sage einfach, dass man das darf. Ich erlaube es dir. Du nimmst es nicht an. Dein Bier. Verwende weiter Ministerpräsident, es ist sachlich korrekt und zulässig, und hindere mich nicht an meiner Arbeit, wenn ich dänemarkspezifische Termini selbstverständlicher verwende. Natürlich spricht man auch vom Staatsminister in Schweden und Norwegen. Wenn ich das bisher nicht tat, dann nur deswegen, weil ich in den entsprechenden Artikeln noch nicht gearbeitet habe. In allen skandinavischen Ländern ist die offizielle Amtsbezeichnung nun einmal so. Übrigens wird bei ausländischen Statschefs natürlich nicht statsminister verwendet, wenn sie nicht in der Ausgangssprache diesen Titel tragen. Da gibt es dann ministerpræsident, usw. Das sind alles Dinge, die du natürlich selber recherchieren kannst. Die Bezeichnung Staatsminister als Regierungschef ist halt skandinavienspezifische Amtssprache und wird im Deutschen durchaus so wiedergegeben. Typischerweise natürlich von Skandinavisten, die du bitte weiterhin fragen mögest. -- Arne List 08:14, 2. Apr. 2009 (CEST)

Es wäre der Diskussion durchaus zuträglich, wenn du mal von deinem hohen Roß runterkämest. Dass du mir die Verwendung des Begriffes Ministerpräsident "erlaubst", ist hier nicht Ziel der Diskussion (wie könnte es auch). Ich habe versucht, dich auf den Unterschied Übersetzung → Fachbegriff hinzuweisen, auch was deine "hochamtliche" Quelle angeht. Den Nordschleswiger bezeichnest du als fachspezifische Publikation und die von dir selbst angeführte Tatsache, dass selbst das Standartwörterbuch nicht die wörtliche Übersetzung verwendest, scheint auch wurst zu sein, solange man dich bei deiner "Arbeit" nicht stört. Ahja. Die Bezeichnung Staatsminister als Regierungschef ist halt skandinavienspezifische Amtssprache und wird im Deutschen durchaus so wiedergegeben. Typischerweise natürlich von Skandinavisten, die du bitte weiterhin fragen mögest. Sie wird von wem wiedergegeben? Von Dänen selber (Botschaft und Minderheit) und vielleicht noch von dir. Die Politikwissenschaft, das Standartwörterbuch, die deutsche (und jetzt bitte nicht wieder mit den Dänen kommen) Medienlandschaft verwendet Ministerpräsident. Skandinavisten muss man also nicht fragen (den Wink hast du anscheinend sowieso nicht verstanden), schon gar nicht, wenn sie keine Ahnung von politischen Systemen haben. Du argumentierst Dänemark-zentriert, ohne zu sehen, dass der Diskurs ganz woanders stattfindet. Hofres 09:01, 2. Apr. 2009 (CEST)

Wenn ich dir die Verwendung des Begriffs Ministerpräsident "erlaube", bedeutet das, dass ich deswegen keinen Edit-War anzetteln wäre. Wenn du statt Ministerpräsident "Premierminister" verwenden würdest, würde ich das korrigieren mit dem Hinweis auf die Konvention, das nur zu verwenden, wenn die Ausgangssprache diesen Amtstitel hergibt. Oben war die Frage nach einer Vereinheitlichung des Amtstitels. Die genaue Bezeichnung ist Staatsminister. Wenn man dennoch Ministerpräsident sagt, dann ist das ein Zugeständnis an das Publikum. Du erhebst das offenbar zum unumstößlichen Standard und bezeichnest den korrekten Amtstitel Staatsminister als sprachlichen faux amis, obwohl er offiziell vom Außenministerium verwendet wird (dass sie es tun erklärst du mit mangelndem Wissen!). Eigentlich ist damit jede fachliche Diskussion beendet. Du sagst ja selber, dass das für dich eine Frage ist, die du nicht mit Skandinavisten klären möchtest, und dass du eine dänemarkspezifische Sprachregelung ablehnst. Damit sind die Positionen doch klar. Bei wem möchtest du also eine dritte Meinung einholen? Jedenfalls nicht bei Skandinavisten/Danisten, dänischen Diplomaten oder deutsch-dänischen Journalisten. -- Arne List 09:17, 2. Apr. 2009 (CEST)

Wenn du damit meinst, keinen Edit-War anzuzetteln, dann schreib das auch so, damit man dich gleich versteht. Die genaue Bezeichnung ist Staatsminister. Das ist wie gesagt die korrekte Übersetzung. Wenn man dennoch Ministerpräsident sagt, dann ist das ein Zugeständnis an das Publikum. Deine Privatmeinung. Die deutsche Politikwissenschaft (die englischsprachige Literatur spricht im Übrigen auch nicht vom State Minister) verwendet Ministerpräsident. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, auch wenn ich dieser Zunft angehöre. dass sie es tun erklärst du mit mangelndem Wissen!. Blödsinn. Nur kannst du nicht dänische Quellen (eine Quelle) heranziehen und diese dann für allgemeingültig erklären. Das ist nicht objektiv. Du sagst ja selber, dass das für dich eine Frage ist, die du nicht mit Skandinavisten klären möchtest, und dass du eine dänemarkspezifische Sprachregelung ablehnst. Unwahr. Ich bin selber Skandinavist und versuche lediglich die fachsprachlich korrekte Form, wie bei den Norwegern und Schweden zu benutzen. Jedenfalls nicht bei Skandinavisten/Danisten, dänischen Diplomaten oder deutsch-dänischen Journalisten. Du solltest mal über den Tellerand blicken. Des weiteren habe ich keinen Einfluss darauf, wer sich bei WP:DM angesprochen fühlt. Wenn du dich dagegen aussprichst diverse Lemmata wie etwa Liste der dänischen Regierungschefs zu verschieben, wäre das der nächste Schritt. Hofres 10:04, 2. Apr. 2009 (CEST)

Wenn ich den fachlichen Sprachgebrauch beschreibe, ist das nicht meine Privatmeinung. Wenn du sagst, "Die deutsche Politikwissenschaft (die englischsprachige Literatur spricht im Übrigen auch nicht vom State Minister) verwendet Ministerpräsident", dann ist das so nicht richtig, weil es nur die halbe Wahrheit ist. Man findet auch den Begriff Premierminister (sogar in amtlichen Dokumenten der EU), aber natürlich auch den offiziellen dänischen Amtstitel Staatsminister in seiner deutschen Übersetzung. Verwendet werden also drei Begriffe. Die Ausgangsfrage war, ob man das nicht vereinheitlichen kann. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass wenn zwei populärwissenschaftliche und ein amtlicher Begriff zur Verfügung stehen, dass man dann im Zweifel den amtlichen Begriff verwendet und ihn einmal mit einer der beiden populären Bezeichnungen definiert. Wenn man keine Vereinheitlichung will, verwendet man halt alle drei Begriffe im selben Text wild durcheinander. Das ist auch statthaft, aber ich würde dann dennoch dafür plädieren, am ehesten auf Premierminister zu verzichten, obwohl es durchaus Argumente gibt, ihn sprachlich gegenüber dem Ministerpräsidenten zu bevorzugen (wegen der deutschen Amtsbezeichnung. Im Moment besucht z.B. der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Dänemark. Es wäre ziemlich ungeschickt, in ein und dem selben Text dann zu schreiben, der SH-Ministerpräsident habe den dänischen Ministerpräsidenten getroffen, weil ein unbedarfter Leser denken könnte, das wären Amtskollegen!) Du bezeichnest die amtliche Verwendung von Staatsminister als nicht vorhanden, oder wenn du es nicht leugnen kannst, als auf mangelndem staatswissenschaftlichem Wissen oder sprachlichen Fähigkeiten beruhend. Da kann man eigentlich nicht viel entgegnen, ohne die sachliche Ebene zu verlassen. -- Arne List 10:20, 2. Apr. 2009 (CEST)
Nachtrag: Warum sollte man das Lemma Liste der dänischen Regierungschefs verschieben? Ich verstehe nur Bahnhof. -- Arne List 10:25, 2. Apr. 2009 (CEST)

(BK) Nein, entgegnen kann man da wirklich nichts, wenn du Politikwissenschaft schon als Populärwissenschaft bezeichnest... Hofres 10:28, 2. Apr. 2009 (CEST)

Ich habe nicht Politikwissenschaft als Populärwissenschaft bezeichnet. Du hast aber oben gesagt, der dänische Regierungschef sei "kein Premierminister". Ich denke, die Mitleser können sich selber ein Bild von deinen politikwissenschaftlichen Vorstellungen machen. *plonk* -- Arne List 10:34, 2. Apr. 2009 (CEST)
Wenn du nun meinst, mich als Troll oder meine Beiträge als Trollerei bezeichnen zu müssen, muss ich dir mit Blick auf dein Sperrlog ja nicht sagen, wo das Enden kann. So etwas hat in einer Diskussion nichts zu suchen, außer man ist nicht an konstruktiven Lösungen interessiert. Letzteres will ich dir nicht unterstellen. Da du allerdings schon oben von einer "Auseinandersetzung" redest, ist eine dritte Meinung wirklich von Nöten. Hofres 14:30, 2. Apr. 2009 (CEST)

Dritte Meinung

Ich bin von der Dritten Meinung hergekommen. Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten:

  • Verwendung der Eigenbezeichnung, eventuell in Originalsprache. Das machen wir vor allem bei Objekten aus dem deutschsprachigen Raum.
  • Verwendung eines allgemeinen Begriffs. Hier ist wahrscheinlich das beschreibende "Regierungschef" am neutralsten und allgemeinsten. Aber am häufigsten sprechen wir wohl vom "Ministerpräsidenten". "Premierminister" verwenden wir eher für Titel, die im Original "Prime Minister" heißen.

Unser Zielpublikum liest die Wikipedia für eine rasche Einführung. Da ist es am einfachsten, allgemeine Begriffe zu lesen, damit man sich nicht z.B. im Falle Irlands merken muss, was nochmal der Dail oder der Taoiseach ist. Ebenso ist es für den Leser am einfachsten, vom dänischen Ministerpräsidenten zu lesen, nicht vom "Staatsminister". Übrigens gibt es "Staatsminister" auch in Deutschland (StS im AA), das könnte zumindest theoretisch verwirrend sein. Natürlich soll an geeigneter Stelle erwähnt werden, wie der korrekte Titel (dän. und dt.) des MP von DK lautet. -- Ziko 18:13, 2. Apr. 2009 (CEST)

Nachtrag

Noch eine Anmerkung: Die dänische Botschaft (oben als Beleg für "Staatsminister" genannt) verwendet mittlerweile auch die Bezeichnung "Ministerpräsident": [2] --Katimpe 01:37, 1. Mai 2009 (CEST)

Staatsgebiet

Auf der Karte sollte auch Grönland als Teil des dänsichen Staatsgebiets markiert werden. Zwar genießt Grönland eine gewisse Autonomie, es ist aber kein unabhängiger Staat - warum sollte man also nicht das ganze Staatsgebiet Dänemarks markieren? Bei anderen Staaten spart man ja auch nicht einen Teil des Territoriums aus (z.B. Alaska bei den USA). Aus dem Text wird ja deutlich, welche Besonderheiten bestehen. -- 139.11.6.207 15:17, 7. Apr. 2009 (CEST)

Hallo IP. Zuerst: Grönland mit Alaska zu vergleichen ist etwas unglücklich. Grönland ist als Nation politisch autonomer Bestandteil des Königreichs Dänemark. Dies bedeutet nicht, dass Grönland automatisch zum Staatsgebiet Dänemarks gezählt wird. Eine genaue Lektüre des Artikels Grönland würde sich hier anbieten. Grüße, -- Hofres 15:38, 7. Apr. 2009 (CEST)

Grammatik

Es ist ein Übersetzungsfehler, die dänischen Flüsse als DER xyz-Aa zu bezeichnen. Sie sind, wie auch im Deutschen (die Donau, die Weser), weiblich, also DIE Aa. Bitte korrigieren. --87.188.220.225 13:56, 17. Mai 2009 (CEST)

Geht offenbar auf diesen Kracher zurück. Korrigiert. (Falls jemand nachfragt: Die etymologische Entsprechung im Deutschen wäre die Au.) --20% 14:07, 17. Mai 2009 (CEST)
Moooment. Es gilt abzuwägen. Du würdest kaum die Rhein sagen, nehme ich an. Aber danke für den "Kracher". Hofres 14:21, 17. Mai 2009 (CEST)
Nö, eher nicht - deswegen mein Nachsatz in Klammern. Grüße und nix für ungut --20% 14:24, 17. Mai 2009 (CEST)
Und auf welcher Grundlage änderst du das dann? Weil eine IP (ohne Wertung) "falsch"" schreit? Eine allgemeingültige Übersetzung gibt es nicht (ist ja im Deutschen auch nicht so). Die Herleitung vom Wort "Fluss" ist die einzige mir bekannte, die sofern nachvollziehbar ist, dass nicht wegen jedem Flussnamen ein Fass aufgemacht werden muss. Anderen Lösungen gegenüber bin ich offen, nur müssen sie enzyklopädisch umsetzbar und in der Menge anwendbar sein. Hofres 14:39, 17. Mai 2009 (CEST)
Mit dem grammatischen Geschlecht von dänischen Substantiven ist das ja so eine Sache, aber zumindest für die meisten jütischen Flüsse gibt's tatsächlich eine deutsche Entsprechung auf -au, die dann auch traditionell einen weiblichen Artikel bekommt. Und Fluss allgemein heißt da:Flod, oder? In der begrenzten Menge der Flüsse und Bäche Dänemarks sollte das kein Problem sein. Grüße --20% 14:45, 17. Mai 2009 (CEST)

Bei Auen keine Frage. Flod heisst Fluss bzw. Strom. Was kann ich aus deinem letzten Satz schließen? Hofres 14:52, 17. Mai 2009 (CEST)

Das bezog sich darauf, dass die Kategorie:Fluss in Dänemark ganze 6 Artikel umfasst, und auch da:Kategori:Vandløb i Danmark noch halbwegs übersichtlich ist - von ein paar „Bächen“ abgesehen übrigens fast alles „Auen“. Restfälle müssen wohl einzeln geklärt werden. --20% 15:07, 17. Mai 2009 (CEST)
Wie gesagt, bei Auen sehe ich auch kein Problem. Alle Nicht-Auen sollten mit männlichen Geschlechtern ausgestattet werden, wenn es noch Sinn machen soll. Btw, wo genau siehst du fast alles „Auen“? In Kategorie:Fluss in Dänemark oder bei den Gewässern in da:Kategori:Vandløb i Danmark? Nur das wir über das gleiche reden. Hofres 15:21, 17. Mai 2009 (CEST)
In der dänischen Kategorie, die sechs in der deutschen sind ja alle welche. Deinem Vorschlag stimme ich zu. --20% 15:29, 17. Mai 2009 (CEST)

Außenpolitik

Dänemark hat seit dem KarikaturenStreit keine politischen Beziehungen mehr zu Saudi-Arabien.--Treuss 16:56, 15. Jun. 2009 (CEST)

Die Dänische Auslandsvertretung in Riyadh existiert [3] als auch die Auslandsvertretung Saudi-Arabiens in Kopenhagen [4]. Das gilt wohl für politische Beziehung? --Sir48 01:24, 21. Jul. 2009 (CEST)

Umwelt

Es steht: Ein Großteil (von 20%) wurde durch Abpumpen von Wasser anbaufähig gemacht? Woher kommt das? Und ausserdem besitzt Kopenhagen keine Reihe von Deichen - das ist völlig falsch. Dänemark ist doch nicht die Niederlande. MfG --Sir48 01:11, 21. Jul. 2009 (CEST)

Nach Suche in der Versionsgeschichte: [5]. Die Deiche kamen später von einer IP dazu, ebenfalls ohne eine Quelle zu nennen. Da das wirklich etwas unsinnig erscheint, habe ich das schonmal entfernt. Es wäre aber spannend für das Abpumpen eine Quelle zu finden. Grüße, -- Hofres 10:10, 21. Jul. 2009 (CEST)

Politik

Ich würde folgenden Halbsatz zur Regierung hinzufügen:

Die derzeitige Regierung unter der Leitung von Anders Fogh Rasmussen besteht aus der rechtsliberalen Partei Venstre und der Konservativen Volkspartei, die von der rechtskonservativen Dänischen Volkspartei gestützt wird.

Quelle

In mehreren Artiklen und einem Beitrag auf Finanzen.net (http://www.finanzen.net/nachricht/UPDATE_Daenemark_setzt_zweites_Referendum_zum_Euro_an_635652) wird von dänischen Sonderrechten bzw. Sonderregeln betreffend der EU gesprochen. Im Artikel find ich nur leider nichts davon. Was für Regeln sind dies?

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden unterschreiben! -- Harry8 00:36, 24. Aug. 2009 (CEST)

Gtenze

Ich würde folgenden Halbsatz hinzufügen: Dänemark grenzt an Schleswig-Holstein.

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden unterschreiben! -- Harry8 00:36, 24. Aug. 2009 (CEST)

Geschichte

Habe folgende Angabe, da falsch, geändert: 2000 Dänen freiwillig in der Waffen-SS. Laut sämtlicher Literatur, die ich kenne, waren es 6000! Um nur mal die wichtigste Forschungsliteratur zum Thema zu nennen: Steffen Werther: Dänische Freiwillige in der Waffen-SS. Berlin, 2004. David Littlejohn: Foreign Legions of the Third Reich. Vol. 1. San Jose, 1987. Bernd Wegner: Hitlers politische Soldaten 1933-1945. Paderborn, 1997. Bundgård Christensen, Claus: Under hagekors og Dannebrog : Danskere i Waffen SS [1940 – 45]. Kopenhagen, 2001.

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden unterschreiben! -- Harry8 00:36, 24. Aug. 2009 (CEST)

Geographie: Eiszeit

Dänemark war während der letzten Eiszeit (der Weichsel-Kaltzeit vor 14.000 Jahren) ganz und gar nicht komplett von Eis bedeckt! Vielmehr gab es eine Hauptstillstandslinie der von Osten herangewachsenen Eismassen. Diese Stillstandslinie teilt Dänemark auch in das charakteristische Ost- und Westjütland. Westjütland: Sanderflächen, Ostjütland: Grundmoräne und Geschiebe. Die Stillstandslinie verläuft etwa vom Südrand des Limfjords zur Mitte Jütlands und von dort nach Süden bis Schleswig-Holstein.

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden unterschreiben! -- Harry8 00:36, 24. Aug. 2009 (CEST)

Dänemark im internationalen Vergleich

Ich habe eine empfehlenswerte Seite im Internet entdeckt (www.laenderspiel.net), auf der u.a. Dänemark in einem internationalen Leistungsvergleich in einer Vielzahl von Themengebieten mit anderen Ländern betrachtet wird. Dänemark schneidet dort sehr gut ab. Ich möchte empfehlen, diese Seite "Länderspiel" unter "Weblinks" mit der Seite "Dänemark" unter der Bezeichnung "Länderspiel, Dänemark im internationalen Ländervergleich" zu verlinken.

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden unterschreiben! -- Harry8 00:36, 24. Aug. 2009 (CEST)

Wirtschaft

Vielleicht wäre es gut wenn man alle 3(4) Sektoren gleich intensiv behandelt und nicht nur den primären. Besonders fehlen mir Informationen über den Dienstleistungsbereich.

Anmerkung: Kabeljau und Dorsch ist dieselbe Fischart.

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden unterschreiben! -- Harry8 00:36, 24. Aug. 2009 (CEST)

Bildungswesen

zu 10. Bildungswesen

Ergänzung zum Abitur:

In die Abiturnote geht weiterhin eine schriftliche Aufgabe (Større skriftlige opgave) im Umfang von etwa 15 Seiten zu einem selbstgewählten Thema innerhalb eines Faches ein.

Eine weitere Möglichkeit, die Allgemeine Hochschulreife ist das Højere Forberedelseseksamen (HF). Es kann sowohl als Vollzeitausbildung in meist 2 Jahren und als auch als Enkeltfag (Einzelfach) absolviert werden. Bei letzterem können die Fächer ähnlich wie bei einem Studium in beliebiger Reihenfolge und auch über einen längeren Zeitraum absolviert werden. Oft wird dieses auch genutzt, um fehlende A oder B-Niveau-Fächer nachzuholen (supplering), um bestimmte Fächer studieren zu können. Für die 2jährige Ausbildung ist der Abschluss der 10. Klasse verbindlich.

Link(dänisch): Dänisches Bildungsministerium (undervisningsministeriet)http://www.uvm.dk http://www.shz.de/dossiers/uebersicht-unter-nachbarn/artikelansicht-unter-nachbarn/article/1173/das-schulsystem-in-daenemark.html (nicht signierter Beitrag von 79.192.63.148 (Diskussion | Beiträge) 23:17, 12. Aug. 2009 (CEST)) Håfres 23:27, 12. Aug. 2009 (CEST)

Grönland

warum ist bei der karte grönland nicht mit makiert? schließlig gehört grönland doch noch zu dänemark oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 89.166.218.241 (Diskussion | Beiträge) 15:42, 22. Sep. 2009 (CEST))

Der Artikel behandelt nur Dänemark. Die weitgehend selbständigen Nationen innerhalb des Königreiches werden getrennt behandelt. Hofres 17:15, 22. Sep. 2009 (CEST)

Und was ist mit den Färör Inseln (nicht signierter Beitrag von 88.117.50.57 (Diskussion | Beiträge) 12:35, 30. Nov. 2009 (CET))

Da gilt dasselbe, siehe auch Färöer. --WAH 12:39, 30. Nov. 2009 (CET)

Dieser Artikel bedarf dringend der Überarbeitung Die zunehmend rassistisch motivierte Immigrationspolitik Dänemarks ist hier mit keinem Wort erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 92.106.126.131 (Diskussion | Beiträge) 19:48, 12. Dez. 2009 (CET))

Inhaltsverzeichnis

11 Kultur 11.1 Literatur 11.2 Architektur und Design 11.3 Film 11.4 Musik 11.5 Malerei und Bildhauerei 11.6 Weltkulturerbe 11.7 Sport 11.8 Küche 11.9 Feiertage 11.10 Homosexualität

Frage: Welcher Punkt paßt beim besten Willen nicht in diese Liste? (Tip: Es ist der letzte.)217.231.105.243 21:25, 3. Jan. 2010 (CET)

Der Umgang mit der Homosexualität ist zumindest meiner Ansicht nach durchaus ein Bestandteil der Kultur eines Volkes oder Staates. Dementsprechend kann das an dieser Stelle bestehen bleiben. Inhaltlich ist das Thema an dieser Stelle des Artikels auch besser aufgehoben, als unter dem Punkt Bevölkerung, der als Alternative in Betracht käme. Wenn Du andere Vorschläge zur Korrektur hast, darfst Du Dich gerne an einer Konsensfindung beteiligen. Gruß, Erik Frohne (Diskussion) 09:20, 6. Jan. 2010 (CET)

Legeslative

Die Abgeordneten können vom Parlament verabschiedete Gesetze durch eine Zweidrittelmehrheit zur Volksabstimmung bringen. Entweder ist der Satz falsch oder das ist die unsinnigst mögliche Regelung: Warum sollte ein Parlament, dass ein Gesetz beschloßen hat, dieses mit Zweidrittelmehrheit ablehnen? --Edroeh 00:02, 15. Jan. 2010 (CET)

Weil sich Mehrheiten ändern? Hofres 09:49, 15. Jan. 2010 (CET)
Der Satz ist falsch. Nicht zwei Drittel sondern ein Drittel der Abgeordneten können eine Volksabstimmung beantragen (Dänisches Grundgesetz § 42).Bassedan 17:09, 25. Mär. 2010 (CET)
Der nächste Satz ist übrigens auch nicht richtig. Es genügt nicht dass 30 Procent der Wahlberechtigten gegen ein Gesetz stimmen. Die 30 Procent müssen auch eine Mehrzahl der abgegebenen Stimmen ausmachen.Bassedan 17:39, 25. Mär. 2010 (CET)

Verhältnis von Kirche und Staat

Genauso wie in Norwegen, Island und Liechtenstein findet sich in Dänemark keine institutionelle Trennung zwischen Kirche und Staat.
Das stimmt nicht für Liechtenstein; die "Landeskirche" Liechtenstein untersteht der ganz gewöhnlichen, vom Staat durchaus institutionell getrennten katholischen Hierarchie. --77.4.77.69 00:53, 25. Jan. 2010 (CET)

Liechtenstein#Religion und Kirche. Hofres 18:53, 12. Mär. 2010 (CET)

Sozial- und Gesundheitssystem

Warum gibt es keine Ausführungen zum Sozial- und Gesundheitssystem im Artikel? --78.48.137.98 00:57, 9. Mär. 2010 (CET)

Hallo IP, weil das bisher noch keiner ausführlich beschrieben hat, it's a wiki! Hofres 08:54, 9. Mär. 2010 (CET)

Artikel "Dänemark"

Dieser Artikel ist sehr schön geschrieben! Kompliment! (nicht signierter Beitrag von 87.165.36.113 (Diskussion) 16:21, 2. Jun. 2010 (CEST))

Grönland kein Teil Dänemarks ?

Nahezu unerwähnt bleiben die Beziehungen zum riesigen Grönland, das sich abwendet? Stichwort: US-Basen, EU-Ablehnung, Rohstoffe,... Die europäische Sichtweise des Artikels ist auch problematisch. (nicht signierter Beitrag von 80.121.30.48 (Diskussion) 16:29, 26. Jun. 2010 (CEST))

Better design for the arms (erl.)

This is a new file of the arms with a better design: Datei:National Coat of arms of Denmark.svg--83.54.157.233 16:06, 10. Jul. 2010 (CEST)

Okay. -- Perrak (Disk) 19:18, 11. Jul. 2010 (CEST)

Einwanderungsgesetzgebeng

Dieser Artikel ist unvollständig und bedarf der Überarbeitung. Das zunehmend gestörte Verhältnis Dänemarks zu seinen Immigranten und die verschärfte Gesetzgebung dazu werden hier mit keinem Wort erwähnt und einfach ausgeblendet. Durch Weglassen von unschönen Tatsachen wird die Realität geschönt dargestellt und es entsteht ein Idealbild, das nicht der Wirklichkeit entspricht. (nicht signierter Beitrag von Armando696 (Diskussion | Beiträge) 18:00, 31. Aug. 2010 (CEST))

Da wäre in der Tat einiges zu tun, das Verhältnis Dänemarks zum Islam (um den es hier ja wohl geht) ist ja ohnehin schon fast legendär... Hast du gute Quellen?--Antemister 11:58, 17. Okt. 2010 (CEST)

Malerei und Bildhauerei sowie Architektur und Design

Mit Peter Severin Krøyer ist Peder Severin Krøyer mit der St. Knud-Kirche die Sankt Knuds Kirke (Odense) und mit Herman Vilhelm Bissen Herman Wilhelm Bissen gemeint.

Mit Kopenhagener Börse ist Børsen (Gebäude), mit Hans Jørgen Wegner ist Hans Wegner und mit Kaare Klints Kaare Klint gemeint, könnte dies bitte korrigiert werden, da der Artikel für IPs gesperrt ist. Danke Sehr --80.145.23.82 23:15, 21. Dez. 2010 (CET)

Danke für den Hinweis. Ich habe das mal eingepflegt. Gruß, Erik Frohne (Diskussion) 14:36, 22. Dez. 2010 (CET)

Windenergie

Es stehen 2 Sätze zur Windenergie drin, die sich meiner Meinung nach wiedersprechen: "Energiegewinnung durch Windenergie, durch die derzeit etwa 20 % des Strombedarfs gedeckt werden." und dann gleich im nächsten Absatz: (Windenergieanlagenbau auf See) "Durch diesen Beschluss sollen bis zum Jahr 2008 insgesamt 15 % des dänischen Bedarfs an Elektrizität durch Windenergie gedeckt werden" Aber oben steht doch, dass bereits 20% Windenergie sind! Oder sind das ganz aktuelle Daten und Dänemark hat sich somit selbst übertroffen? Oder sind vielleicht allgemein erneuerbare Energien gemeint? -- 93.104.196.245 14:28, 9. Nov. 2010 (CET)

Ist mir auch aufgefallen. Ich habe das mal geändert ;) --Katzmann83 22:57, 20. Jan. 2011 (CET)

Veraltete Sachverhalte zum Thema Energieabhängigkeit?

Zur aktuell ungesichteten Änderung: Am 21.1.11 strich Benutzer:Katzmann83 den Satz "Dänemark ist ein Exportland für Erdöl, trotzdem bleibt es selbst Energieimporteur. Die Steigerung der Erdöl- und Erdgasproduktion soll die Abhängigkeit von den Energieimporten ausgleichen." mit der Begründung Veraltete Sachverhalte zum Thema Energieabhängigkeit entfernt ohne nähere Quellenangaben. Ich bin nicht in der Lage, seiner Argumentation zu folgen und kann zur Versachlichung folgende durch Quellen belegte Zahlen anführen:

Dänemark exportiert 320.000 Barrel Erdöl je Tag. Dies ist ein statistischer Wert aus dem Jahr 2006. [1]

Dänemark importiert 10.430 Millionen Kilowattstunden Energie. Dies ist ein statistischer Wert aus dem Jahr 2007. Das entspricht etwa einem Viertel soviel wie Deutschland oder einem Drittel soviel wie Österreich. [2]

-- Stephan G. Geffers 10:00, 21. Jan. 2011 (CET)

Quellen

  1. SeBaWorld - Welt auf einen Blick - Energie Erdöl-Export abgerufen am 21. Januar 2011
  2. SeBaWorld - Welt auf einen Blick - Energie Strom-Import abgerufen am 21. Januar 2011
Danke für die Ausführungen. Demnach ist der erste Satz unbestritten korrekt, er könnte auch mit konkreten Zahlen bzw. den Quellen versehen werden. Der zweite Satz benötigt imho jedoch einer Referenzierung, damit er im Artikel verbleiben kann. Hofres 10:20, 21. Jan. 2011 (CET)

Deutsch-Dänischer Krieg

Sorry, aber den 1. Deutsch-Dänischen Krieg 1848 ff haben die Dänen gewonnen. Bitte berichtigen (nicht signierter Beitrag von 77.8.240.27 (Diskussion) 21:39, 2. Feb. 2011 (CET))

Guter Hinweis, ist korrigiert. --Otberg 21:55, 2. Feb. 2011 (CET)

Musik

Bei der Auflistung der Musiker fehlt auf alle Fälle auch Tina Dico (nicht signierter Beitrag von 95.208.42.178 (Diskussion) 12:08, 1. Jun. 2011 (CEST))

grenze

Wäre eine Formulierung in der Art "Die einzige natürlich Landesgrenze hat Dänemark zu Deutschland, auf der Öresund-Brücke gibt es eine weitere Grenze zu Schweden." nicht besser? (nicht signierter Beitrag von 93.207.111.70 (Diskussion) 22:26, 3. Okt. 2011 (CEST))

Kultur

Ist man in Dänemark areligiös? (nicht signierter Beitrag von 93.196.178.28 (Diskussion) 12:47, 6. Jan. 2012 (CET))

Skandinavien

Dänen haben sich mir gegenüber stets davor verwahrt, dass sie zu Skandinavien gehören. Das wären nur Norwegen, Schweden und Finnland. Im Artikel hier wird aber imemr von Dänemark als Teil Skandinaviens gesprochen. Ist das nun richtig hier?(nicht signierter Beitrag von 88.70.221.218 (Diskussion) 00:30, 15. Apr. 2012)--217.252.238.166 00:32, 15. Apr. 2012 (CEST)

Ja, so kenn ich das auch. Aus dänischer Sicht gehören sie zum NORDEN, aber den Ausdruck verwendet hier niemand bzw. kann niemand richtig zuordnen. --93.104.162.110 01:57, 1. Jun. 2012 (CEST)

Fehler

Da Seite für mich nicht bearbeitbar, hier die Bitte 1. den Absatz FILM zubearbeiten, die Schriften überlappen. 2. Beim Notenschema stimmt auch was nicht, 11 deutschen Punkten sind zwei dänischen Noten zugeordnet. --93.104.162.110 02:00, 1. Jun. 2012 (CEST)

Klimatabelle

Laut Anzahl der Sonnenstunden in der Klimatabelle hat ein Tag im Durchschnitt 124,9 Stunden?
Ich kann zwar kein Dänisch, aber die Angaben der Quelle beziehen sich vermutlich auf die Anzahl der Stunden insgesamt im jeweiligen Monat, oder? In diesem Fall könnte man die Werte einfach durch die Anzahl der Tage dividieren, um sie in der richtigen Form zu erhalten. -- Memorino (D) 16:52, 9. Aug. 2012 (CEST)

Ist jetzt erledigt, danke für den Hinweis. --Nordmensch (Diskussion) 19:20, 22. Aug. 2012 (CEST)

Bild Smørrebrød unter Dänische Küche

Ich hab das Bild entfernt, da es definitiv keines zeigt, auch wenn die Datei so heißt. Da ich mich nicht auskenne, füge ich folgendes Bild nicht ein: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sm%C3%B8rrebr%C3%B8d-01.jpg Halte es für optimal. Es zeigt drei gängige Smørrebrød-Variationen auf einem Royal Copenhagen-Teller. Dänischer gehts nicht. Vielleicht mags ja jemand anders einfügen, wenn es erlaubt ist? --93.104.25.183 04:27, 15. Aug. 2012 (CEST)

Einleitung

Hallo, ich finde folgender Satz liest sich nicht flüssig und ist nicht allgemeinverständlich:

Das seit 1949 zur NATO und seit 1973 zur Europäischen Union gehörende Dänemark umfasst zwischen der Skandinavischen Halbinsel und Mitteleuropa etwa 43.000 km² Fläche, von der ungefähr ein Drittel auf die insgesamt 443 namentlich genannten Inseln (davon: 72 bewohnte)[4] entfällt (insgesamt: 1419 Inseln mit einer Fläche größer als 100 m²).[5]

Was bedeutet namentlich genannten? navngivet heißt zumindest benannt, falls das gemeint ist.

Mein Vorschlag: Das seit 1949 zur NATO und seit 1973 zur Europäischen Union gehörende Dänemark umfasst zwischen der Skandinavischen Halbinsel und Mitteleuropa 43.094 km² Fläche, wovon 23.872 km² auf die Halbinsel Jütland entfällt und der Rest auf Inseln.

Präzisere Angaben zu den Inseln können im Geografie-Abschnitt untergebracht werden. Catfisheye (Diskussion) 13:36, 8. Feb. 2013 (CET)

Wie wäre es mit: Das Königreich Dänemark ist daher ein interkontinentaler Staat. Das Mutterland, der Teil zwischen der Skandinavischen Halbinsel und Mitteleuropa, umfasst eine Fläche von 43.094 km², wovon 23.872 km² auf die Halbinsel Jütland entfallen und der Rest auf Inseln. Dänemark ist seit 1949 Mitglied der NATO und seit 1973 der Europäischen Union. Die autonomen Gebiete Grönland und die Färöer führen eigene Flaggen, haben eigene Amtssprachen und gehören zur NATO, jedoch nicht zur EU. --Nordmensch (Diskussion) 18:10, 8. Feb. 2013 (CET)
Habe an Deinem Vorschlag zwei kleine Änderungen vorgenommen und finde ihn sehr gut. Catfisheye (Diskussion) 15:53, 9. Feb. 2013 (CET)

Wirtschaft

Unter Wirtschaft gehören meiner Meinung nach einige Details aufgefrischt - gerade die Arbeitslosigkeit - diese liegt für März 2012 laut Eurostat bei 8,1% und steigt tendenziell - Link beachten:

http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/3-02052012-AP/DE/3-02052012-AP-DE.PDF

Energie

Im Jahr 2011 erzeugten Windkraftanlagen 28,1 % des dänischen Stroms; insgesamt betrug der Anteil der Erneuerbaren Energien 40,7 % des Stromverbrauchs.[36]

Und woher kommen die restlichen 59,3%? --134.176.204.173 01:44, 22. Mär. 2013 (CET)

Energie: Verbot herkömmlicher Heizkessel seit 1. Januar 2013

Da es einen Abschnitt Energie gibt, gehört dieses Thema dazu. http://www.saving-volt.de/2013/02/einbau-von-erdgas-und-olheizungen-in-danemark-verboten/

Mit dieser Entscheidung setzt Dänemark Maßstäbe.

Und wer mir nicht glaubt, dass dieser Weg richtig ist, glaubt vielleicht einem Professor der Physik an der Friedrich-Schiller-Uni Jena. der im vergangenen Herbst einen hoch interessanten Vortrag zum Thema Energiewende hielt.

--E-ing (Diskussion) 19:03, 10. Apr. 2013 (CEST)

Ich finde das sehr interessant, aber hast du vielleicht noch eine andere Quelle? Ich finde diese Meldung nämlich nur auf Blogs und privaten Homepages. Wenn es eine gute Quelle gibt: auf jeden Fall einbringen!--Happygolucky (Diskussion) 10:43, 11. Apr. 2013 (CEST)

Link Indutrie in Dänemark

Nicht gerade tiefschürfend, aber besser als der tote Weblink: www.dänemark.info/wirtschaft/industrie/ 31.19.64.242 15:10, 24. Mai 2013 (CEST)

www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Daenemark/Wirtschaft_node.html 31.19.64.242 15:15, 24. Mai 2013 (CEST)

Im Motorsport feierten dänische Motorrad-Rennfahrer im Speedway- und Sandbahnrennen mehrere Weltmeisterschaften. Ole Olsen, Erik Gundersen, Hans Nielsen, Jan-Oswald Pedersen und Nicki Pedersen erfuhren zusammen 17 WM-Titel für Dänemark.--84.129.185.24 11:16, 10. Sep. 2013 (CEST)

Geschichte

"Allerdings sympathisierten auch viele Dänen mit den Nationalsozialisten, etwa 6000 von ihnen traten der Waffen-SS bei und kämpften bis Kriegsende auf deutscher Seite." Im Hauptartikel zur Geschichte Dänemarks steht dagegen: "...stellten sich etwa 7.000 Dänen (...) der deutschen Kriegsmacht zur Verfügung. Sie traten als Freiwillige der Waffen-SS bei und kämpften zum Teil bis Kriegsende auf deutscher Seite." Dies ist dann doch ein erheblicher Unterschied und sollte entsprechend korrigiert werden. --TeeBee (Diskussion) 22:47, 31. Mär. 2013 (CEST)

Der Unterschied zwischen beiden Zahlen erklärt sich sicher dadurch, dass von den 7.000 SS-Freiwilligen aus Dänemark etwa 1.000 aus der deutschen Minderheit in Nordschleswig stammten. --87.154.53.7 17:15, 6. Jan. 2014 (CET)

Deutsch als Verwaltungssprache?

Meines Wissens ist Deutsch zwar als Minderheitensprache in Nordschleswig anerkannt, mir wäre es aber neu, wenn es auch offizielle Verwaltungssprache wäre (die ist immer noch Dänisch). Umgekehrt ist auch das Dänische keine Verwaltungssprache in Südschleswig, das ist mir so auch vor kurzem erst recht deutlich von Seiten der Behörde gesagt worden. mfG, Petra M. --79.246.187.199 09:08, 28. Dez. 2013 (CET)

Nach einer Kurzrecherche bin ich der Meinung, dass die IP vermutlich Recht hat. Den absoluten Beweis konnte ich nicht finden. Tatsache ist, dass der Artikel Deutsche Sprache fast genau die Sicht der IP wiedergibt. Der Artikel Deutsche Minderheit in Dänemark sagt nicht ganz ausdrücklich, dass Deutsch in Dänemark keine Amtssprache sei, behauptet gerade das aber auch nicht, was ja zu erwarten wäre, wenn es stimmen würde.
Sicher ist, dass es einen kulturellen Schutz der deutschen Sprache in Dänemark gibt, der seit 1955 sogar staatsvertraglich zwischen Deutschland und Dänemark garantiert ist und heute zudem zusätzlich vom Europarat garantiert wird. Dies bedeutet aber nicht, dass Deutsch dadurch zu einer Amtssprache in Dänemark erhoben worden wäre. Zum Schluss noch dies: Mir ist der Begriff Amtssprache vertrauter als Verwaltungssprache, aber da bin ich als Bürger der Eidgenossenschaft (mit drei Amtssprachen) vielleicht nicht hinreichend mit der deutschen Begrifflichkeit vertraut. Ich vermute, dass die beiden Begriffe annähernd synonym sind, aber ganz sicher ist das nicht.
Aufgrund dieser Ausführungen ist es IMHO angebracht, die Aussage, Deutsch sei in Dänemark regional eine Verwaltungssprache, aus dem Artikel zu entfernen. Dass Deutsch (als einzige Sprache neben Dänisch) in Dänemark dennoch einen auch rechtlich garantierten Status hat, ist natürlich dennoch richtig und gehört in den Artikel. Mein Umformulierungsvorschlag lautet wie folgt:
Dort ist Deutsch anerkannte regionale Verkehrs- und Verwaltungssprache gemäß der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen.
Ich beantrage als lediglich die Streichung des Teils "und Verwaltungssprache". Das scheint mir die einfachste uns sicherste Lösung zu sein.
Selbstverständlich eröffne ich hiermit über diesen Vorschlag eine Vernehmlassung von 7 Tagen.--Xeno06 (Diskussion) 20:11, 15. Jan. 2014 (CET)
Deutsch ist heute weder eine Verkehrssprache noch eine Verwaltungssprache (dän. forvaltningssprog bzw. administrationssprog), sondern gemäß dem 3. Protokoll der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen von 2010 (Artikel 1) die einzige Minderheitensprache Dänemarks (Quelle Indenrigs- og Sundhedsministeriet pdf ab S. 5, siehe auch Udenrigsministeriet) und gilt nur in Bezug auf die Deutsche Minderheit in Nordschleswig. Aus dem gleichen Dokument geht übrigens hervor, dass Grönländisch mit Inkrafttreten zum 21. Juni 2009 zur offiziellen AmtsSprache in Grönland erklärt wurde. Dänisch kann dort weiterhin in offiziellen Angelegenheiten genutzt werden kann. Mein Vorschlag:
"Die Amtssprache Dänemarks ist Dänisch. Als einzige Minderheitensprache ist auch Deutsch anerkannt, gemäß der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen geltend für die deutsche Minderheit in Nordschleswig (im dänischen Teil Schleswigs bzw. Südjütlands). Daneben haben in einigen Landesteilen auch Dialekte wie Sønderjysk und Bornholmsk eine relativ starke Verankerung. Auf den Färöern hat seit ihrer Autonomie 1948 neben dem Dänischen auch Färöisch als anerkannte Hauptsprache offiziellen Status[6]<quetsch>gem. Lov om Færøernes Hjemmestyre, § 11</quetsch>, und in Grönland ist seit 2009 Grönländisch offizielle AmtsSprache.12. Gruß, --Nordmensch (Diskussion) 23:42, 15. Jan. 2014 (CET)
Dem stimme ich grundsätzlich zu. Allerdings ist meiner Kenntnis nach Färöisch dort auch Amtssprache; zumindest haben die dänischen Kollegen dies als Grund angegeben, warum es dort keine Minderheitensprache ist. Auch die von Dir verlinkte Formulierung im Store Danske verstehe ich so: „Færøsk tale- og skriftsprog har siden 1948 haft fuld officiel status som Færøernes sprog.“ Schließlich gibt es im Dänischen kein Kompositum wie „Amtssprache“, sondern das heißt schlicht: „Officielt sprog“ (daß im dänischen Artikel nicht steht, welche das in Dänemark sind, macht es natürlich auch nicht leichter – aber das wäre ja sowieso kein zulässiger Beleg). In Verbindung mit der Tatsache, daß es nicht notwendig oder auch nur allgemein üblich ist, die Amtssprache eines Landes per Gesetz festzulegen, läßt dieser Satz des Store Danske IMHO eigentlich keinen anderen Schluß als wahrscheinlich annehmen. Sofern diese Information allerdings falsch ist, müßte Färöisch auch aus der Infobox-Rubrik „Amtssprache“ entfernt werden. Ich bitte übrigens, mit darauf zu achten, daß dort diesbezüglich keine Falschinformationen verbreitet werden: Ich hatte die fehlerhafte Auflistung der deutschen Sprache bereits vor dieser Diskussion hier dort korrigiert, was natürlich nicht lange Bestand hatte. Da ich im Moment nicht so regelmäßig dazu komme, bitte ich Euch, darauf zu achten, ob das weitergeht, und eine Fortsetzung des Edit-Wars ggflls. zu melden. KH -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:33, 16. Jan. 2014 (CET)
Zu dieser Änderung des Textvorschlages: Was Grönland angeht, sieht die Sache ganz einfach aus. Das 7. Kapitel des Gesetzes über die Grönländische Selbständigkeit lautet vollständig:
„Sprog
§ 20.
Det grønlandske sprog er det officielle sprog i Grønland.“

Das sind die einzigen drei Vorkommen des Wortes „sprog“ in diesem Gesetz. Dänisch genießt demnach in Grönland keinerlei Privilegien.
§ 11 des oben angegebenen Färöischen Autonomiegesetzes lautet dagegen:
„Færøsk anerkendes som Hovedsproget, men Dansk skal læres godt og omhyggeligt, og Dansk kan lige saa vel som Færøsk anvendes i offentlige Forhold. Ved Forelæggelse af Appelsager skal der medfølge dansk Oversættelse af alle Akter paa Færøsk.“ (Das Autonomiegesetz wurde am 31. März 1948 von Frederik IX. unterzeichnet, einen Tag vor dem Inkrafttreten der Dänischen Rechtschreibreform von 1948, mit der im Dänischen das Bolle-Å und die gemäßigte Kleinschreibung eingeführt wurden.)
Das heißt auf deutsch etwa: „Färöisch wird als Hauptsprache anerkannt [bzw.: bestätigt], aber auch Dänisch soll gut und sorgfältig gelernt werden [lære heißt sowohl „lehren“ als auch „lernen“], und Dänisch kann genau so gut wie Färöisch in öffentlichen Angelegenheiten verwendet werden. Bei der Vorlage von Berufungssachen [? – ich hätte das spontan mit „Eingaben“ übersetzt, habe aber sicherheitshalber nachgeschlagen und dafür keine Bestätigung gefunden] sollen dänische Übersetzungen von allen Akten [:-) akt kann sowohl „Akt“ im Sinne von „Handlung“ als auch „Akte“ heißen] auf Färöisch beigefügt werden.“ Das ist zwar nicht so eindeutig formuliert wie im Bezug auf Grönland, aber wenn Dänisch Amtssprache auf den Färöern ist, dann ist es nach dieser Formulierung Färöisch mindestens genau so sehr.
Im übrigen rege ich an, die direkte Übersetzung „offizielle Sprache“ nicht zu verwenden, denn so eine Konstruktion gibt es im Deutschen nicht: Das, was die Dänen „officielt sprog“ nennen, heißt auf deutsch: „Amtssprache“. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:39, 17. Jan. 2014 (CET)
Benutzer:Dansker hat mich freundlicherweise im Zusammenhang mit meiner Nachfrage wegen der Korrektheit meiner obigen Übersetzung noch auf einige weitere Quellen aufmerksam gemacht. Insebsondere diese Quelle sollte unseren Ansprüchen genügen: Wenn das Büro des Färöischen Premierministers bei „Statistical Facts“ unter „Languages“ ausführt: „Faroese is the main language. Faroese and Danish are official languages“, dann sollte unstreitig sein, daß Färöisch und Dänisch dort Amtssprachen sind – zumindest solange Einigkeit darüber besteht, daß Dänisch dort Amtssprache ist. Ich schlage daher in Abänderung des obigen Vorschlages von Nordmensch folgende Änderung vor:
"Die Amtssprache Dänemarks ist Dänisch. Als einzige Minderheitensprache ist auch Deutsch anerkannt, gemäß der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen geltend für die deutsche Minderheit in Nordschleswig (im dänischen Teil Schleswigs bzw. Südjütlands).<ref>[http://www.uvm.dk/Om-os/Ministeriets-internationale-arbejde/Europa-og-uddannelse/Europaraadet/Den-europaeiske-sprogpagt ''Den europaeiske sprogpagt'' auf der Website des dänischen Kultusministeriums (dän.)]</ref> Daneben haben in einigen Landesteilen auch Dialekte wie Sønderjysk und Bornholmsk eine relativ starke Verankerung. Auf den Färöern ist seit ihrer Autonomie 1948 Färöisch Hauptsprache und neben dem Dänischen gleichberechtigte Amtssprache<ref>[http://www.mfa.fo/Default.aspx?ID=11697 Statistical Facts] auf der Homepage des Färoischen Premierministers (engl.)</ref> gemäß dem Färöischen Autonomiegesetz <ref>[https://www.retsinformation.dk/Forms/R0710.aspx?id=45897 Lov om Færøernes Hjemmestyre, § 11]</ref>, und in Grönland ist seit 2009 Grönländisch Amtssprache gemäß des Gesetzes über die Grönländische Selbständigkeit<ref>[http://www.stm.dk/multimedia/selvstyreloven.pdf Gesetz über die Grönländische Selbständigkeit]</ref>.
Wenn ich nichts gegenteiliges höre, dann stelle ich das demnächst ein. Die Falschbehauptung über die deutsche Sprache in der Einleitung korrigiere ich vorher schon. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:42, 30. Jan. 2014 (CET)
Einverstanden. --Nordmensch (Diskussion) 21:26, 31. Jan. 2014 (CET)
Ist Rätoromanisch keine Amtssprache der Eidgenossen mehr? Oder welche der anderen drei ist gestrichen worden? SCNR -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:33, 16. Jan. 2014 (CET)
Bei mir steht in der Einleitung immer noch, dass Deutsch "regionale Verkehrs- und Verwaltungssprache" ist. Liegt das nur an meinem Cache oder wurde Eure Änderung wieder rückgängig gemacht? --93.201.114.4 19:29, 23. Jan. 2014 (CET)
Die Änderung wird ja noch diskutiert. Daher ist noch keine endgültige Fassung vorne eingestellt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:01, 24. Jan. 2014 (CET)
Mal grundsätzlich: Hat Dänemark überhaupt irgendeine Amtssprache? Es gibt diverse Quellen, die sagen, dass dem nicht so sei. So steht es auch im Artikel Dänische Sprache. --Яedeemer 19:53, 21. Feb. 2014 (CET)
Du kannst ja spaßeshalber mal versuchen, einen Text in Suaheli bei einem dänischen Gericht einzureichen oder den Zugang eines in dieser Sprache abgefaßten und an einen dänischen Bürger zugegangenen Schriftsatzes als Argument für den Beginn einer Frist geltend zu machen. In Deutschland könntest Du vielleicht mit diesem Versuch trotz § 184 GVG bis vor das Bundesverfassungesgericht ziehen (es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist). Ein dänischer Richter würde Dir hoffentlich nur einen Vogel zeigen.
Jetzt mal ohne Spaß: Im Artikel Dänische Sprache steht: „Dänisch ist de facto die Amtssprache in Dänemark, ohne dass dies rechtlich irgendwo festgehalten wäre.“ (Siehe de facto!) Um eine Amtssprache zu sein, muß diese nicht per Gesetz festgelegt sein. Amtssprache in Dänemark ist logischerweise Dänisch, auch wenn das in keinem Gesetz steht. Auch bsplsw. in den Vereinigten Staaten ist Englisch keineswegs gesetzliche(!) Amtssprache.
HTH, HAND -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 23:44, 21. Feb. 2014 (CET)

Land - Parlament

Ich vermisse folgende Tabelle:

Country Legislature Area Population
km² %   Estimates
(2011)
% Density
(per km²)
Vorlage:Flagicon Denmark Folketing 43,094 1.95 5,564,219 98.11 128
Vorlage:Flagicon Faroe Islands Løgting 1,399 0.06 49,267 0.87 35
Vorlage:Flagicon Greenland Inatsisartut 2,166,086 97.99 57,695 1.02 0.027
Vorlage:Flagicon Total Folketing 2,210,579 100 5,671,181 100 2.6
Vorlage:Lower

-- 95.117.33.95 22:51, 27. Jul. 2014 (CEST)

Geschichte

Den Abschnitt Geschichte finde ich schwierig. Die Aussage "Der Widerstand vieler Dänen gegen den Holocaust war vorbildlich." ist wertend und ohne Beleg. Wie ist denn vorbildlicher Widerstand definiert? Ich ändere in "Es gab Widerstand gegen den Holocaust". Wer Belege findet kann dann ja etwa nach "Es gab starken Widerstand" oder ähnlich ändern oder hinzufügen, wer diesen Widerstand für vorbildlich hält. Diesen selbst zu suchen habe ich keine Zeit. Außerdem habe ich das "beispiellos" bei der Rettung der Juden entfernt. Es gab auch andernorts Aktionen, in denen viele Juden gerettet wurden. Wenn diese hier herausragend ist, dann sind Belege nötig. 87.78.209.81 15:08, 29. Dez. 2014 (CET)

Das ist mir zu viel Revisionisten-POV. Ich setze daher zurück. --Otberg (Diskussion) 15:54, 29. Dez. 2014 (CET)
Hej 87.78.osv.. Der dänischen Bevölkerung, dem dänischen Widerstand und der dänischen Regierung gelang es auf breiter Basis mehr als neunzig Prozent der dänischen Juden und der sich in Dänemark aufhaltenden Juden aktiv dem Zugriff der deutschen Besatzer zu entziehen. Unter zwei Prozent der Juden kamen direkt oder indirekt durch die deutsche Judenverfolgung ums Leben. Etwa 50 starben in deutschen Lagern, hauptsachlich durch Typhus, cirka 50 starben auf der Flucht, keiner kam in ein Vernichtungslagern. Im April 1945 wurden auf Betreiben der dänischen Regierung und mit Hilfe Folke Bernadottes die dänischen Juden aus den deutschen Lagern evakuiert. Es lebten 1943 in Dänemark etwa 7000 Juden bevor die konzertierten Verhaftungsaktionen am 2. Oktober begannen. Das kann man schon vorbildlich nennen. Demnach ändere ich Deine Änderung, auch mit einem Verweis, dass der Verweis auf Rettung der dänischen Juden zu ausreichenden Referencen führt. Leicht verständnisloser Gruss --Dansker 15:59, 29. Dez. 2014 (CET)
Dennoch macht es einen schrägen Eindrück, wenn "viele Dänen" den Deutschen Widerstand leisteten, gleichzeitig aber "viele Dänen" mit dem Nationalsozialismus sympatisierten.--Antemister (Diskussion) 16:18, 29. Dez. 2014 (CET)
Momang ... so, bittesehr, grader Eindruck. Værs´ go´ --Dansker 16:25, 29. Dez. 2014 (CET)
Nein, gerade ist da jetzt nichts. Da ist nur eine Information gelöscht. Wieso können nicht viele Dänen gegen die Nazis gearbeitet haben und gleichzeitig auch viele Dänen kollaboriert haben? Genaue Zahlen sind naturgemäß schwer zu bekommen, man kann ja nicht jedem Dänen rückwirkend in den Kopf gucken. Ich schlage vor, beide "viele" zu löschen, bis wir genauere Informationen haben. Für alle mit Revisionismus-Verdacht: Dadurch wird weiterhin sowohl auf den Widerstand als auch auf die Kollaborateure hingewisesen. Wir vermeiden nur eine Bewertung, für die uns die Grundlage fehlt.
Da Du offenbar von der Thematik keine Kenntnis, jedoch Zweifel hast oder aber nur mehr wissen willst, kann Dir zum Einstig in die Thematik Claus Bundgård Christensen, Joachim Lund, Niels Wium Olese, Jakob Sørensen "Danmark besat - Krig og hverdag 1940-45", Informations Forlag, København 2009, ISBN 978-87-7514-239-2 anempfohlen werden. Frag mal in einer Universitätsbibliothek. Gruss --Dansker 17:08, 29. Dez. 2014 (CET)
Ich spreche kein Dänisch, wie wohl die meisten in der deutschen Wikipedia. Wenn also jemand, der Dänisch spricht (wie du) uns hier helfen kann, wäre das super. Wenn du diese Informationen schon besitzt, dann arbeite sie doch ein. Wie viele sind im jeweiligen Fall viele? Zu den Kollaborateuren scheint es ja wenigstens teilweise Daten zu geben. Einfach nur etwas zu löschen, das "schräg" ist, kann es aber nicht sein. Ein Lexikon muss auf Fakten beruhen. Mein Vorschlag war eine Version zu wählen, die dieses Problem umschifft, bis es Daten/Belege gibt und diese genannt und eingearbeitet sind. 87.78.209.81 17:19, 29. Dez. 2014 (CET)
Vergiss es. Dies ist ein Übersichtskapitel eines Übersichtsartikel, der den allgemeinen Stand der Wissenschaft grob umreisst. In Geschichte Dänemarks und den weiterführenden Artikeln kannst Du Dein Wissen belegt einbringen, Dein eingestandenes Unwissen und die Quellenferne jedoch gerne für Dich behalten. --Dansker 17:29, 29. Dez. 2014 (CET)
Was ich vergesse entscheide ich selber. Übersicht hin oder her, ich spreche 6 Sprachen, aber kein Dänisch und das werde ich mir jetzt auch nicht auf die Schnelle beibringen. Willst du mir das ernsthaft als Quellenferne vorzuwerfen? (Nur zum Verständnis, ich arbeite selbst wissenschaftlich und habe zahlreiche Artikel veröffentlicht, natürlich nicht über Dänemark) Was ich weiß ist, dass hier mit wertenden Begriffen gearbeitet wird, die nicht belegt sind. Meinem Verständnis der Wikipedia-Grundsätze widerspricht das. Um zu sehen, dass kein Beleg da ist muss ich allerdings auch kein Dänisch können, dafür reicht Deutsch. Ich habe klar dargelegt, warum ich mit bestimmten Formulierungen Probleme habe und auch zahlreiche Alternativvorschläge gemacht. Dazu zählte auch der Vorschlag, Belege zu liefern, ich hätte sofort zugestimmt. Aber auf diese Argumente wird nicht eingegangen. Ich finde das sehr schade, denn es bestätigt die Erfahrung meiner Bekannten mit Wikipedia und auch die Warnung all derer, die an Wikipedia kritiseren, dass oft unbelegt etwas behauptet wird. Für mich ist die Diskussion jetzt wirklich beendet, für diese Kleinigkeit habe ich schon zu viel Zeit investiert. 87.78.213.44 00:01, 30. Dez. 2014 (CET)

Das Problem ist, dass man über bestimmte Dinge nicht sachlich diskutieren kann. Ob von rechts oder links, irgendwer kommt immer mit Totschlags"arguemnten". Wo ist denn da Revisionismus? Die Verbrechen der Nazis sind Verbrechen, haben aber hiermit nichts zu tun. Das Problem ist, dass wir hier werten, was vorbildlich ist und was beispiellos. Dabei ist völlig unerheblich, was wir so bezeichnen. Bei Apfelbäumen sähe ich das genauso, man verzeihe mir das blöde Beispiel. Mit Revisionismus hat das nichts zu tun. Ich habe jetzt geändert in "Der Widerstand vieler Dänen gegen den Holocaust war im internationalen Vergleich sehr erfolgreich. Etwa 90% der in Dänemark lebenden Juden konnten gerettet werden, etwa während der Rettung der dänischen Juden im Oktober 1943." Das vermeidet die beiden unklaren Begriffe und betont mit der konkreten Angabe gleichzeitig die Leistung der Dänen. 87.78.209.81 16:27, 29. Dez. 2014 (CET)

Du hast es nicht verstanden. Die dänischen Zahlen sind in allen von den Deutschen besetzten Gebieten einmalig, und das mit dargelegt grossem Abstand. Das kann man auch so nennen. Über 90 Prozent sind dem Zugriff entzogen, worden, über 98 Prozent haben überlebt. Hvad så? Dieser Abschnitt Geschichte soll einen Überblick verschaffende, Details gibts in Rettung der dänischen Juden. --Dansker 16:38, 29. Dez. 2014 (CET)
Ich habe sehr gut verstanden. Vielleicht liest du noch mal in Ruhe meinen Text. Mein Vorschlag vermeidet die beiden unklaren Begriffe und betont mit der konkreten Angabe gleichzeitig die Leistung der Dänen. Wo ist das Problem präzise zu formulieren? Es werden die hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt#Was_ist_Tatsache.2C_was_ist_Wertung.3F angesprochenen Probleme vermieden. Für mich ist das Thema hiermit erledigt. Beiträge/87.78.209.81 16:54, 29. Dez. 2014 (CET)
Zum Glück, Diskussionen mit dem User sind immer reine Zeitverschwendung. --Otberg (Diskussion) 00:43, 30. Dez. 2014 (CET)
Da wird sich die IP 87.78.209.81 aber denken, was du wohl für einer bist, Otberg. Dein Freund Mathis67 steckt auf jeden Fall nicht hinter dieser IP. Ehrenwort;-). Ein Statement der IP wär geil, möchte mich schließlich nicht mit fremden Federn schmücken. Bitte auch um Entfernung der "Dänemark-Beiträge" aus meinem Leistungsnachweis Benutzer:Otberg/Matthis67. Nochmals Otti: Auch hinter Johann-Gerald versteckt sich ein anderer. Ansonsten ist deine Nachweisliste makellos. Top, danke nochmal! --78.35.249.200 02:56, 6. Jan. 2015 (CET)
All das Geredet hat ja bisher nichts gebracht. Klar ist doch wohl, daß Wikipedia nicht zu werten hat, ob ein Verhalten vorbildlich oder verwerflich ist. --Frau Olga 17:52, 6. Apr. 2015 (CEST)
Mit Beleg geändert. --Otberg (Diskussion) 19:02, 6. Apr. 2015 (CEST)

Venstre - Høyre

Hallo an Alle,

bin nur über eine Kleinigkeit gestolpert: Unter dem Kapitel "Legislative" werden die dänischen Parteien aufgelistet. Dabei wird die Partei namens "Venstre" als "(rechtsliberal)" bezeichnet. "Venstre" bedeutet im Skandinavischen aber "Links". Rechts wäre "Høyre", so wie sich die norweg. Rechtspartei bezeichnet. Klickt man auf den Link von "Venstre", öffnet sich deren Wiki-Seite. Dort wird der Name der Partei korrekt mit "Links" übersetzt. Ciao, Steffen (nicht signierter Beitrag von 89.15.79.236 (Diskussion) 09:11, 15. Sep. 2015 (CEST))

Jetzt können wir allerdings schlecht behaupten, Venstre wäre linksliberal. Was sind schon Namen? -- j.budissin+/- 09:16, 15. Sep. 2015 (CEST)
:-) O.k. darauf muss man erst mal kommen: eine rechtsorientierte Partei nennt sich schlicht "Links" LOL
Andere Länder, andere Sitten.... Steffen (nicht signierter Beitrag von 89.15.79.236 (Diskussion) 20:51, 15. Sep. 2015 (CEST))
Die Partei ist ja nun auch schon ein bisschen älter und hat wohl ab und an mal ihren Kurs gewechselt. Jetzt wird sie zumindest überwiegend als "rechtsliberal" charakterisiert. -- j.budissin+/- 21:41, 15. Sep. 2015 (CEST)
Man könnte auch sagen, die politische Entwicklung ist über die Partei hinweggegangen, während sie immer noch da steht, wo sie immer stand. Auch rechts und links sind ja r e l a t i v. --Schoener alltag (Diskussion) 10:57, 7. Nov. 2015 (CET)

Der Parteienname z.B. der linksliberalen Det Radikale Venstre ("Die Radikale Linke") aber auch der rechtsliberalen Venstre (Dänemark) (Links) erklärt sich nicht aus der politischen Richtung, sondern "aus der Position im Parteienspektrum (Parlament) des 19. Jahrhunderts: rechts die Konservativen, links die Liberalen." Siehe Det Radikale Venstre#Geschichte. --Nordmensch (Diskussion) 12:55, 7. Nov. 2015 (CET)

Landgrenzen

Dänemark hat noch eine zweite Landgrenze, nämlich zu Schweden auf der Öresundbrücke. --Röhrender Elch (Diskussion) 20:01, 21. Feb. 2016 (CET)

Wo ist da Land? Die Grenze verläuft an dieser Stelle im Wasser. Eine Brücke ist kein Land. --j.budissin+/- 23:32, 21. Feb. 2016 (CET)
Brücken zählen also nicht. Wie ist das mit Dämmen? --Röhrender Elch (Diskussion) 00:26, 28. Feb. 2016 (CET)
@Röhrender Elch: Ich weiß nicht, ob es da allgemeine Definitionen gibt. Nach meinem Verständnis wäre eine Brücke über Wasser kein Land, ein Damm dagegen schon. --j.budissin+/- 05:58, 28. Feb. 2016 (CET)
Du weißt es also auch nicht genau? --Röhrender Elch (Diskussion) 20:08, 1. Mär. 2016 (CET)
Wie gesagt: Ich weiß nicht, ob es da allgemeine Definitionen gibt. --j.budissin+/- 21:51, 1. Mär. 2016 (CET) PS: Ich stelle die Frage einfach mal hier.
Das ist doch Käse. Nie im Leben wird eine Wassergrenze zu einer Landgrenze, nur weil da eine Brücke rübergeht. --LdlV (Diskussion) 23:34, 1. Mär. 2016 (CET)
So sehe ich das ja auch. Und offenbar auch die Mehrheit dort, mit guten Argumenten. --j.budissin+/- 09:20, 2. Mär. 2016 (CET)

gelöschte Teile

Zu „Unternehmen Weserübung“ hatte ich Anfang Januar 2015 einen größeren Abschnitt „Literatur und Kunst / Der 9. April 1940 – ein patriotisches Schicksalsdatum“ hinzugefügt. Das wurde nach zwei Tagen als „essayistisch u. abseitig formuliert“ wieder gestrichen. Ich setzte es auf die Diskussionsseite dort, auch weil die Verlinkung zum ähnlichen Beitrag hier weiter bestand. Zu „Dänemark“ war das ein größerer Abschnitt „Beziehungen zur EU / Bearbeitung in der Literatur / Unser kleines Land – ein Autostereotyp“, der zumindest Ende Januar 2015 noch vorhanden war. Später wurde er offenbar gestrichen; ich kann nicht sehen, wann und mit welcher Begründung (der gesamte Artikel hat einige heftige Umbauten erlebt). In beiden Abschnitten ging es um die literarische Verarbeitung historischer und politischer Zusammenhänge (hier u. a. Dänemarks Widerstand gegen die EU). Die Vermischung von historischen Fakten und deren Spiegelung in literarischen Werken mag Wikipedia offenbar nicht. Schade! Für die weitere Arbeit auf diesem Gebiet überwiegt bei mir der Frust. Auch schade!Lundbye1941 (Diskussion) 17:14, 12. Jun. 2016 (CEST)

Es ist schade, dass das gelöscht werden musste, ist ein schöner Text, aber Dansker hat mit seiner Begründung schon recht, es ist tatsächlich OR. Zunächst einmal müsste man Quellen finden, die sich dezidiert mit Autosterotypen befassen, dann wäre im Weiteren immer noch die Frage, ob so etwas im Artikel Platz hat (vermutlich eher nicht). Dein Text ist außerdem selektiv, die Autostereotype erschöpfen sich nicht in "kleines Land".--LdlV (Diskussion) 03:23, 13. Jun. 2016 (CEST)

Dänemark gehört zur EU!

Direkt im Anlauftext heißt es, Dänemark würde nicht zur EU, tut es aber! Auch wenn das Land die Euro-Währung ablehnt.

Referenz: Offizielle Website der EU https://europa.eu/european-union/about-eu/countries/member-countries/denmark_de (nicht signierter Beitrag von 80.150.114.132 (Diskussion) 12:10, 30. Nov. 2016 (CET))

Dort steht: Dänemark ist eines der zwölf Gründungsmitglieder der 1949 gegründeten NATO und seit dem 1. Januar 1973 in der Europäischen Union (bzw. ihrer Vorgängerin EWG). Die autonomen Gebiete Grönland und die Färöer führen eigene Flaggen, haben eigene Amtssprachen und gehören zur NATO, jedoch nicht zur EU. Einfach lesen und verstehen. --2A02:908:C30:3680:19E:28D8:822C:24D6 14:47, 31. Mär. 2017 (CEST)

Handballerfolge

Unter Sport - Handball sind die Erfolge der Herren und Damen Nationalmannschaften aufgeführt. Diese scheinen Absatz für Absatz erweitert worden zu sein. So steht der Olympiasieg von 2016 zwar erwähnt, als größter Erfolg wird jedoch ein zweiter Platz von 1967 benannt, wobei in 2011 und 2013 noch zwei zweite Plätze bei Weltmeisterschaften erreicht wurden.

Weiterhin werden die Erfolge gleich auf zwei weiteren Seiten aufgeführt: Dansk_Håndbold_Forbund Dänische_Männer-Handballnationalmannschaft/Dänische_Frauen-Handballnationalmannschaft. Wäre es nicht sinnvoll die Erfolge aus der Länderseite zu entfernen und nur auf die Bedeutung des Handballs und die Existenz der erfolgreichen Mannschaften zu verweisen? (nicht signierter Beitrag von 217.225.52.94 (Diskussion) 22:27, 13. Jan. 2017 (CET)) (nicht signierter Beitrag von 217.225.52.94 (Diskussion) )

Super! Danke für die Hinweise. Sei mutig und schreib Dein Wissen, am besten mit Quellen, direkt in den Artikel. Sollte nicht alles gleich korrekt sein, kümmere ich mich oder jemand anderes sich um die Syntax, Gruß —Ulz Bescheid! 22:43, 13. Jan. 2017 (CET)

Dänemark ist Lebensqualität-Weltmeister

Zum Ergänzen, siehe Cornelius von Tiedemann: Dänemark ist Lebensqualität-Weltmeister. In: Der Nordschleswiger. 20. Juni 2017, abgerufen am 20. Juni 2017. --Nordmensch (Diskussion) 12:50, 20. Jun. 2017 (CEST)

Det er sgu hyggeligt! Aber auch irgendwie erwartbar und langeilig. Mal sehen, was Tulle und Mette F mit ihrer Koalitionsregierung demnächst draus machen :D--LdlV (Diskussion) 19:54, 20. Jun. 2017 (CEST)

Geologie!

Ich vermisse einen Abschnitt Geologie! Besonders zu Bornholm ließe sich viel schreiben, aber auch zu den Hebungen und Senkungen der letzten 5000 Jahre. Saxo (Diskussion) 15:29, 8. Sep. 2017 (CEST)

Landwirtschaft

Tabakanbau in Dänemark? Es gab wohl früher einige, wenige Bauernhöfe, die Tabak produzierten, es gibt heute aber keine Produktion mehr, Dänemark ist zu weit nördlich. Sollte gestrichen werden. (nicht signierter Beitrag von 91.54.199.138 (Diskussion) 00:03, 8. Apr. 2018 (CEST))

Wurde das inzwischen korrigiert? Gruß! GS63 (Diskussion) 23:29, 9. Apr. 2019 (CEST)

Ich finde, es ist für den Artikel nicht unbedeutend, wenn hinzugefügt wird, dass 2060 jeder siebte Einwohner Dänemarks eine nicht-westliche Abstammung hat oder selbst aus einem nicht-westlichen Land kommt --JayGeh (Diskussion) 20:44, 6. Aug. 2019 (CEST)

Das ist Glaskugelei. Nichts gegen den Nordschleswiger, aber er ist nicht gerade wissenschaftlich führend. Anderswo habe ich Einwohnerprojektionen für das Jahr 2050 entfernt. --Vanellus (Diskussion) 21:05, 6. Aug. 2019 (CEST)
@Vanellus: Bedankt voor het antwoord Groetjes JayGeh (Diskussion) 21:18, 6. Aug. 2019 (CEST)

Edit-War in Abschnitt Geschichte

Bitte könntet ihr dieses sinnlose hin und her revidieren sein lassen und euch hier in der Disk auf eine Lösung einigen? Oder wäre euch eine Teilsperrung des Artikel lieber? --Volker Paix  … 07:28, 12. Aug. 2020 (CEST)

Bis das geklärt ist, folge ich der Ansicht von DaubiKo mit folgenden Argumenten:

  • Islands Geschichte: „1262 kam Island unter norwegische Herrschaft. 1380 kam Norwegen unter dänische Herrschaft; 1397 entstand die Kalmarer Union, und Island wurde mit Norwegen unter dänischer Krone regiert.“
  • Finnland als Teil Schwedens: „Vom Ende des 14. bis zu deren Zerfall Anfang des 16. Jahrhunderts war Finnland als Teil Schwedens Bestandteil der Kalmarer Union.“

Und setze die ungesichtete Bearbeitung der Ziffern-Buchstaben-Wurst zurück. MfG --Volker Paix  … 08:56, 12. Aug. 2020 (CEST)

My, ist das blød. Und Cäsar hat Frankreich unterworfen, und Kolumbus hat die Dominikanische Republik entdeckt, ja? --2A01:C22:AC39:3500:70AA:A311:5474:1205 12:24, 12. Aug. 2020 (CEST)
Bearbeitung wie diese, ohne WP:Belege, haben keine Relevanz in Wikipedia und können ohne Angaben von Gründen revetiert werden. Bei wiederholten Bearbeitungen dieser Art ist eine WP:VM zu erwägen. MfG --Volker Paix  … 15:18, 12. Aug. 2020 (CEST)
Ach Kinners. Du scheinst dir ja nichtmal über die Bedeutung des Wortes "Relevanz" im klaren zu sein - nur enzyklopädischen Sachverhalten kann es hier an Relevanz gebrechen, nicht aber "Bearbeitungen" - wie soll man da über die Kalmarer Union diskutieren.
Weißt, der von mir bekrittelte Satz ist vollkommen anachronistischer Blødsinn, ein Hysteron-Proteron, und ein jeder Historiker risse sich die Haare büschelweise aus, wenn er ihn läse. Finnland und Island haben sich zu gar nix zusammengeschlossen, denn sie existierten damals gar nicht als politische Entitäten, ebensowenig wie der Landkreis Nordfriesland und die Leningrader Oblast, ist doch eeigentlich gar nicht so schwer zu verstehen.
Aber gut, ich will euch nicht weiter dabei stören, wie diese Peinlichkeit weiter stolz und "ohne Angaben von Gründen" bis aufs Messer verteidigt; es ist ja immerhin ein schönes Sinnbild für den Zustand der Wikipedia insgesamt.
Mit freundlichen Grüßen, --2003:DA:A71E:3F00:7873:ECF0:B1A3:56A7 16:42, 12. Aug. 2020 (CEST)
2003:DA:A71E:3F00:7873:ECF0:B1A3:56A7 hat in die Artikel geschriben "Die dänischen Herrscher richteten ihren Blick nun nach Norden: 1397 wurden Dänemark, Flensburg, die Landkreise Nordfriesland und Schleswig-Flensburg, die Shetland-Inseln, Norwegen, Island, Schweden, Finnland sowie Teile der Oblast Leningrad in der Kalmarer Union vereint, die unter dänischer Vorherrschaft stand." [[7]] und nennt seine änderung "vollkommen anachronistischer Blødsinn" in diese Diskusion. Die Änderung war nicht eine gute Idé. Grüsse --  Dyveldi    12:08, 22. Aug. 2020 (CEST)

Ich glaube, die IP hat recht. Und da der Abschnitt auch nicht mit Einzelnachweisen belegt ist, kann man ja auch nicht sagen, woher die Aussage ursprünglich stammen soll. Zumindest heißt es beim Store Danske "die drei nordischen Reiche" (Quelle) und im Store norske leksikon heißt es "drei nordischen Reiche Dänemark, Norwegen und Schweden" (Quelle). Wenn also niemand den Beleg für Finnland und Island findet, sollte man der IP recht geben. --CaroFraTyskland (Diskussion) 17:45, 12. Aug. 2020 (CEST)

Ich stimme der IP inhaltlich auch zu. "Island" und "Finnland" gehören (noch dazu ohne Belege!) in diesem Zusammenhang nicht in den Artikel. (Vielleicht hätte sich dieser Konflikt hier vermeiden lassen, wenn die IP mindestens in der Zusammenfassung ihrer Änderung etwas sachlich beblieben wäre.) Rießler (Diskussion) 10:14, 1. Sep. 2020 (CEST)

Einzige Landgrenze Deutschland

Ist nicht durch die Öresundbrücke eine zweite Landgrenze entstanden, nämlich zu Schweden? (nicht signierter Beitrag von 120.29.100.145 (Diskussion) 16:12, 21. Aug. 2019 (CEST))

Nur, wenn sich irgendwo jemand findet, der eine über eine Meeresenge führende Brücke als "Land" bezeichnen möchte. Ansonsten verläuft die Grenze dort weiterhin im Wasser, auch wenn dieses überbrückt wird. --j.budissin+/- 17:21, 21. Aug. 2019 (CEST)
"Trockenen Fußes" von einem ins andre Land gelangen zu können, wird gemeinhin nicht als Landgrenze verstanden, wenn dieses nur durch ein Bauwerk zu bewerkstelligen ist. Gruß! GS63 (Diskussion) 00:17, 22. Aug. 2019 (CEST)
falsch, dänemark hat nun 2 landgrenzen, siehe wiki eintrag zu den "hans inseln" bzw "kanada" --2A02:1210:90D7:B400:7993:9CE:A097:1FF7 10:54, 15. Jun. 2022 (CEST)
Das stimmt zwar für das Königreich Dänemark, nicht aber für den europäischen Teil, um den es in diesem Artikel geht. Siehe auch weiter unten. -- Perrak (Disk) 20:32, 25. Nov. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Perrak (Disk) 20:33, 25. Nov. 2022 (CET)

Fehler: Sylt falsch gekennzeichnet

In der SVG-Datei zur Darstellung der dänischen Landfläche wurde Sylt fälschlicherweise rot hinterlegt. 2003:D7:1710:400:6BAA:EC8F:4979:2129 08:06, 22. Sep. 2022 (CEST)

Meinst Du die Karte in der Übersichtskarte? Da ist Sylt so klein, dass für Farbe gar kein Platz ist. Und in der Karte unten ist Sylt rot, da es da noch dänisch war. -- Perrak (Disk) 17:09, 22. Sep. 2022 (CEST)
Ich meine folgende Darstellung https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Denmark_in_European_Union.svg , wobei Sylt in der Version vom 01.02.2020 falsch markiert wurde. Vorher war Sylt auch gelb. Der Fehler fällt auf, wenn die Datei geöffnet wird und an die Grenze gezoomt wird. --2003:D7:1710:400:7F13:B6CB:9644:E05B 14:41, 24. Sep. 2022 (CEST)
Wenn ich die Datei an die Grenze hochzoome, ist Rømø rot, von Sylt sehe ich nur die Umrandung, da die Insel zu klein ist, um bei der Größe der Karte einen Inhalt zu haben. Selbst wenn da ein oder zwei rote Pixel wären, sieht das normalerweise niemand. Aber wenn es Dir wirklich wichtig ist, schreib den Autor der letzten Kartenversion am besten direkt an: User talk:Hogweard auf Commons. -- Perrak (Disk) 16:26, 24. Sep. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Perrak (Disk) 20:33, 25. Nov. 2022 (CET)

Kategorien

Hallo,
zur Zeit sind in mehreren Kategorien sowohl der Artikel Dänemark als auch der Artikel Königreich Dänemark eingetragen, nämlich in Kategorie:Staat in Europa, Kategorie:Monarchie (Staat) und Kategorie:Mitgliedstaat der Vereinten Nationen, während in Kategorie:Mitgliedstaat der Europäischen Union, Kategorie:Mitglied des Europarats und Kategorie:Mitgliedstaat der OECD nur dieser Artikel eingetragen ist. Aus der Monarchie-Kategorie würde ich diesen Artikel rausnehmen, ebenso aus der für die UN, da jeweils die gesamte Monarchie dazugehören. In der EU ist nur das eigentliche Dänemark, bei Europarat und OECD weiß ich es nicht. Wie seht ihr das? -- Perrak (Disk) 20:02, 29. Sep. 2021 (CEST)

Ich würde sagen, dass Dänemark ein Staat in Europa ist, aber nicht das Königreich Dänemark, denn Grönland liegt in Nordamerika (die Färöer sind dann logischerweise kein Staat). Das gesamte Königreich ist eine Monarchie. Bei den Vereinten Nationen ist auch das gesamte Königreich. In der EU ist nur Dänemark. Im Europarat ist offenbar das gesamte Königreich. Bei der OECD werden Grönland und dir Färöer ebenfalls als Mitglieder genannt, folglich auch das gesamte Königreich. --Kenny McFly (Diskussion) 20:17, 29. Sep. 2021 (CEST)
Bei den Kontinentalkategorien werden die Gesamtstaaten eingetragen, wenn nötig auch in mehr als eine, die USA liegen zum Beispiel auch in Kategorie:Staat in Australien und Ozeanien. Analog würde ich das Königreich dem Kontinent, und das europäische Dänemark der EU zuordnen. -- Perrak (Disk) 20:57, 29. Sep. 2021 (CEST)