Einhornhöhle (Harz)

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Einhornhöhle

Blaue Grotte der Einhornhöhle
Blaue Grotte der Einhornhöhle

Blaue Grotte der Einhornhöhle

Lage: nahe Scharzfeld, Landkreis Göttingen, Niedersachsen (Deutschland)
Höhe: 370 m ü. NHN
Geographische
Lage:
51° 38′ 6″ N, 10° 24′ 15,1″ OKoordinaten: 51° 38′ 6″ N, 10° 24′ 15,1″ O
Einhornhöhle (Harz) (Niedersachsen)
Einhornhöhle (Harz) (Niedersachsen)
Geologie: Zechstein-Dolomit
Typ: Karsthöhle
Entdeckung: 1541
erste urkundliche Erwähnung
Beleuchtung: überwiegend LED
Gesamtlänge: 700 m
Länge des Schau-
höhlenbereiches:
270 m
Besonderheiten: Tageslicht-Spiel in der Blauen Grotte
Website: www.einhornhoehle.de

Die Einhornhöhle ist eine Karst­höhle im Zechstein-Dolomit. Sie liegt bei Scharzfeld im gemeindefreien Gebiet Harz des niedersächsischen Landkreises Göttingen. Die Höhle ist die größte Besucherhöhle im Westteil des Harzes. Sie ist als Naturdenkmal ausgewiesen und wurde 2006 als ein Bestandteil der Zechstein-Karstlandschaft am Südharz in die Liste der 77 bedeutenden Nationalen Geotope aufgenommen.[1] Seit 2017 ist die Einhornhöhle Teil des UNESCO-Geoparks und offizielles Informationszentrum.[2]

Geographische Lage

Die Einhornhöhle liegt im Harz. Sie befindet sich nahe dem Herzberger Ortsteil Scharzfeld. Der überdachte Eingangsbereich der Besucherhöhle, die auch einen etwas weiter südwestlich gelegenen Natureingang hat, liegt etwa 1,8 km (Luftlinie) nordöstlich der Scharzfelder St.-Thomas-Kirche auf der Ostflanke der bewaldeten Brandköpfe (ca. 391 m ü. NHN) auf etwa 370 m.[3] Nahe dem Höhlenzugang und etwas nordwestlich oberhalb liegt eine Waldwegkreuzung auf 381,2 m.[3]

Beschreibung

Historische (nicht naturgetreue) Karte der Höhle von 1903, links der natürliche Eingang

Die Höhle hat eine Länge von fast 700 Metern, von denen etwa 300 Meter bei Führungen gezeigt werden. Laut neueren Untersuchungen durch Georadarmessungen und Bohrungen ist die Höhle weitaus länger als die bisher bekannten Teile. In der Höhle reihen sich mehrere Hallen und Dome aneinander, die durch niedrigere Gänge miteinander verbunden sind. Der Hohlraum der Höhle ist bis zu 50 Meter hoch, allerdings größtenteils mit Sedimenten mit einer Mächtigkeit zwischen 15 und 30 Meter verfüllt. Sie gelangten während der Eiszeiten auf natürliche Weise in die Höhle.

Den natürlichen Eingang bilden zwei Deckeneinstürze im Südwesten im Bereich der Blauen Grotte, durch die die Höhle über Jahrhunderte betreten wurde. 1895 entstand im Nordwesten der Höhle ein 12 Meter langer Tunnel als neuer Zugang, der in den Weißen Saal der Löns-Stollen mündet und seither der Haupteingang ist.

In der Höhle finden sich folgende größere Hallen und Räume:

  • Weißer Saal
  • Schiller-Saal
  • Leibniz-Halle
  • Blaue Grotte

Daneben gibt es eine Reihe kleinerer Räume, Dome, Grotten und Gänge, wie die Martha-Grotte, die Struckmann-Grotte, die Wolfskammer, den Bärengang, den Virchow-Gang, den Jacob Friesen-Gang und die v.-Alten-Kapelle.

Die Höhle hat durch die Deckenöffnung in der Blauen Grotte ein spezielles Klima. Es herrschen konstant 7° Celsius bzw. 4° Celsius Verdunstungskälte.[4]

Paläontologie

Die Sedimentschichten im Inneren der Höhle stellen ein geologisches und paläontologisches Archiv dar. Sie enthalten Knochenreste von Tieren, die seit dem Eiszeitalter im Inneren verendeten sowie durch Raubtiere oder Menschen hinein geschleppt wurden. Bisher konnten anhand der zahlreichen Knochenfunde über 70 Tierarten wissenschaftlich bestimmt werden, darunter 60 Säugetierarten wie Höhlenbär, Höhlenlöwe und Wolf. In der Höhle herrschen wegen ihrer ganzjährig niedrigen Durchschnittstemperatur günstige Erhaltungsbedingungen für das Knochenmaterial. Auch wegen der chemischen Bodenzusammensetzung aus kalkreichem Material erfolgt keine Demineralisierung der Knochen.

Geschichte

Einhorndarstellung in Leibniz' Protagaea

1541 wurde die Höhle zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Anfangs wurde sie auch als „Zwergenloch“, „Quergeloch“ oder „Scharzfeldische Höhle“ bezeichnet. Namensgebend für die Einhornhöhle waren die Funde von Knochen und Zähne, die dem sagenhaften Fabelwesen des Einhorns zugeordnet wurden. 1583 berichtete ein Chronist, dass es in der Höhle Grabungen nach Knochen von Einhörnern gab, die damals als Heilmittel galten und einen enorm hohen Preis erzielten. Wahrscheinlich handelte es sich bei dem Knochenmaterial um Überreste von großen Säugetieren.

1686 besuchte Gottfried Wilhelm Leibniz die Höhle und schrieb einen Bericht, in dem er auch über den Handel mit Einhorn-Artefakten berichtete. Otto von Guericke, der damalige Bürgermeister von Magdeburg, berichtete 1672 in seinen Neuen Magdeburger Versuchen von einem Fossilfund im Zeunickenberg bei Quedlinburg, den er als das Skelett eines Einhorns interpretierte: „Es trug sich auch in diesem Jahre 1663 zu, (...) dass man das Gerippe eines Einhorns fand.“[5] Später beschäftigte sich auch Leibniz mit dem Fund und entwarf in seiner Schrift Protagaea eine Fantasie-Rekonstruktion des angeblichen Einhorns. Die Darstellung wird heute als Werbesymbol der Schauhöhle genutzt.[6]

Der Natureingang der Einhornhöhle von innen, um 1780
Der Natureingang der Höhle von außen, 2013

1872 führte Rudolf Virchow eine systematische Untersuchung der Höhle durch und erkannte, dass es sich bei den Knochenfunden um fossile Reste von Großsäugern handelt. In den Jahren 1925 und 1926 unternahm der Prähistoriker Karl Hermann Jacob-Friesen Ausgrabungen in der Höhle, um auf Funde aus der Altsteinzeit zu stoßen und um den ehemaligen Eingang freizulegen.

Weitere Ausgrabungen in der Nachkriegszeit erfolgten in den 1950er und 1960er Jahren. 1956 und 1958 nahmen sie Göttinger Studenten im Auftrag des Landesmuseums Hannover im Virchow-Gang der Höhle vor. Es wurde eine große Anzahl an Skelettteilen von Säugetieren geborgen, unter denen die von Bären am häufigsten waren.[7] Weitere Ausgrabungen erfolgten 1968 durch Klaus Duphorn.

Neuere Forschungen

Seit 1984 forscht der Paläontologe Ralf Nielbock von der TU Clausthal, 1986/87 mit Stefan Veil vom Landesmuseum Hannover, in der Einhornhöhle. Während damaliger bis etwa 1989 anhaltender Grabungskampagnen wurden zahlreiche Werkzeuge aus der Zeitstellung des Neandertalers in der Höhle gefunden. Es gelang auch der Nachweis einer artenreichen, eiszeitlichen Kleinsäugerfauna in nahezu allen Bereichen der Höhlensedimente. Außerdem gelang der Nachweis eines damaligen großen Höhlenportals, das heutzutage bis oben verfüllt ist.

Seit etwa 2014 hat sich die Erforschung der Höhle wieder intensiviert, nachdem über 25 Jahre die archäologischen und paläontologischen Ausgrabungen ruhten. Zur Durchführung weiterer Untersuchungen bildete sich ein Netzwerk, dem die Gesellschaft Unicornu fossile als Betreiberverein der Höhle, das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie und das Leibniz-Instituts für Angewandte Geophysik aus Hannover, die Universitäten Berlin und Göttingen, das paläon sowie das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege angehören. Das Hauptaugenmerk der jüngeren Untersuchungen liegt unter anderem auf dem ehemaligen Zugangsportal aus der Zeit der Neandertaler.[8]

Am 27. Mai 2014 stießen Forscher der beteiligten Einrichtungen nach Georadar-Messungen und anschließenden Bohrungen auf einen neuen, bislang unbekannte Hohlraum in kurzer Entfernung zur Haupthöhle. Durch eine in 11 Meter Tiefe herabgelassene Kamera [9] konnte festgestellt werden, dass es sich um einen vermutlich über Jahrzehntausende verschlossenen Raum handelt, dessen Spannweite auf mindestens 20 Meter geschätzt wird.[10] Vermutlich verfügte er über einen weiteren Höhleneingang, so deuten es neueste geophysikalische Messungen an. Die Gesamtlänge dürfte etwa 150 Meter betragen. Bislang wurde keine Verbindung zur Einhornhöhle gefunden.

Im Sommer 2017 wurde eine weitere 40 Meter tiefe Bohrung durchgeführt, bei der ein bisher unbekannter Höhlenraum entdeckt wurde. Dies lässt darauf schließen, dass die Einhornhöhle eine Gesamtlänge von einem Kilometer hat.[11]

Tagungen und Auszeichnungen

Kolloquium mit Ralf Nielbock von der Gesellschaft Unicornu fossile als Betreiberverein der Höhle, 2016

2016 führten der Betreiberverein der Höhle, das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege und der Geopark Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen ein Kolloquium zu den Harzhöhlen und zur weiteren wissenschaftlichen Erschließung der Einhornhöhle durch.[12] Laut den Veranstaltern zeigte das Kolloquium die große Wertigkeit der Höhle für die Steinzeit- und Eiszeitforschung im gesamteuropäischen Kontext auf.[13]

Im Jahr 2017 wurde die Einhornhöhle als erste Einrichtung im Landkreis Göttingen als Informationszentrum des UNESCO Geopark Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgte am 9. Mai 2017 vor der Höhle als der Göttinger Landrat Bernhard Reuter die Plakette für das Informationszentrum an die Gesellschaft Unicornu fossile e.V. als Betreiber der geotouristischen Einrichtung überreichte.[14]

Sage

Einer Sage nach hängt die Entdeckung der Höhle mit der nahegelegenen Steinkirche Scharzfeld zusammen. In der höhlenartigen Steinkirche habe in heidnischer Zeit eine alte und weise Frau gelebt, die Ratsuchenden geholfen habe. Eines Tages habe sie ein Mönch in schwarzer Kutte in Begleitung von fränkischen Kriegern vertrieben. Ein Einhorn soll sie vor ihren Verfolgern geschützt haben. Die Frau schloss sich der Hexengemeinde auf dem Hexentanzplatz des Brockens an. Danach sei der schwarze Mönch in einem Erdloch verschwunden, was zur Entdeckung der Einhornhöhle geführt habe. Eigentlich gab es aber keine Entdeckung der Höhle, da sie schon seit der Steinzeit bekannt war und nie in Vergessenheit geraten ist.

Tourismus

Eingangsbereich zum Zugangsstollen der Einhornhöhle und hölzerne Einhorn-Skulptur
Stempel des heutigen Betreibervereins

Schon in der Neuzeit setzte ein Höhlentourismus, an dem sich auch Herzöge und Könige beteiligten. Viele Höhlentouristen, darunter auch damals Prominente, hinterließen an den Höhlenwänden ihre Namensinschriften, die noch heute vorhanden sind. 1895 wurde ein etwa 12 Meter langer Stollen aufgefahren, der von außen den Zugang in den Weißen Saal ermöglichte. Vermutlich wurde der heute als Löns-Stollen bezeichnete Gang von einem Brauereibesitzer angelegt, der die Höhle von der Gemeinde gepachtet hatte und sie von 1895 bis 1903 als Bierkeller nutzte. Danach pachtete ein Scharzfelder Hotelier die Höhle und veranstaltete für seine Gäste Höhlenführungen. 1908 pachtete der Harzklub-Zweigverein Scharzfeld die Höhle und präsentierte sie der Öffentlichkeit durch Höhlenführer. Der Verein erbaute 1948 vor dem Höhleneingang eine kleine Baude als Aufenthalts- und Verkaufsraum sowie als Waldgaststätte. Im Jahr 2001 stellte der Harzklub seinen Führungsbetrieb in der Höhle ein.

2002 gründete sich als neuer Höhlenverein die Gesellschaft Unicornu fossile e.V., die 2003 die Höhlenführungen wieder aufnahm. Darüber hinaus wird die Höhle für Veranstaltungen genutzt, unter anderem seit 2012 in den Sommermonaten für Klangabende.[15] Der gemeinnützige Höhlenverein betreibt die Höhle ohne Unterstützung der öffentlichen Hand.

2004 entstand das „Haus Einhorn“ am Besuchereingang. Es ist eine gastronomisch bewirtschaftete Baude, in der sich ein Höhlenmuseum und eines der drei Informationszentren des Geoparks Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen befindet.[16] Die Baude ist als Nr. 101 in das System der Stempelstellen der Harzer Wandernadel einbezogen.[17] Sie liegt am Karstwanderweg.[18]

Am Besuchereingang wurde 2008 eine nach Leibniz' Zeichnung erschaffene hölzerne Einhorn-Skulptur aufgestellt. Nachdem sie 2015 wegen morschem Holz zusammenstürzte, erneuerte der Betreiberverein der Höhle die Skulptur im „Leibniz-Jahr 2016“.[19]

In der Höhle kam es vielfach zu Filmaufnahmen, unter anderem für Dokumentationsreihen wie Andreas Kieling – Mitten im wilden Deutschland. [20] Sie diente auch als Kulisse für Verfilmungen, wie für den Tom Sawyer-Film von 2011[21], den NDR-Kinderfilm Das Geheimnis der Zwerge von 2009 [22] und das Hauff-Märchen Das kalte Herz von 1978. 2017 wurden Teile der Serie Dark, die auf Netflix ausgestrahlt wurde, im Bereich der Einhornhöhle gedreht.[23]

Heute (2016) hat die Höhle etwa 25.000 Besucher im Jahr.

Siehe auch

Filmdokumentation

  • NaturNah: Die Einhornhöhle. 30-minütige Natur-Dokumentation des NDR, Erstausstrahlung am 20. März 2012.[24]

Literatur

  • Ernst Andreas Friedrich: Naturdenkmale Niedersachsens. Hannover, 1980. ISBN 3-7842-0227-6
  • Ralf Nielbock: Die Suche nach dem diluvialen Menschen – oder: Die Erforschungsgeschichte der Einhornhöhle. In: Die Kunde N. F. 53; 2002 (online)
  • Ralf Nielbock, Stephan Veil: Die Einhornhöhle - Tierfriedhof des Eiszeitalters und Spuren aus der Zeit der Neandertaler In: Mamoun Fansa, Frank Both, Henning Haßmann (Herausgeber): Archäologie|Land|Niedersachsen. 400.000 Jahre Geschichte. Landesmuseum für Natur und Mensch, Oldenburg 2004. Seite 171–175.
  • Ralf Nielbock, Heinz-Gerd Röhling: Geotop-Ensemble Zechsteinkarstlandschaft Südharz: Einhornhöhle und Rhumequelle – Geotope von nationaler Bedeutung in: SDGG Heft 42, Hannover, 2006 ISBN 978-3-932537-38-7
  • Ralf Nielbock: Die Einhornhöhle. Die Welt der Einhörner, Höhlenbären und Neandertaler. München 2010. ISBN 978-3-89937-123-9
  • Kaufmann; Nielbock; Romanov: Geophysikalische Untersuchungen an der Einhornhöhle, Südharz in: Mitt.Verb.dt. Höhlen- u. Karstforscher 56 (3). München 2010 ISSN 0505-2211
  • Felix Hillgruber, Jens Lehmann, Ralf Nielbock, Thomas Terberger: Die Einhornhöhle im Lichte alter und neuer Forschungen. In: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen. Nr. 4, 2014, S. 153–155.[25]
  • Felix Hillgruber, Ralf Nielbock: Die Einhornhöhle in: Programm zur 56. Tagung der Hugo Obermaier-Gesellschaft in Braunschweig und Schöningen vom 22.–26. April 2014, S. 81 (pdf) (Online)
Commons: Einhornhöhle (Harz) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ralf Nielbock, Heinz-Gerd Röhling, Firouz Vladi: Wege in den Untergrund - Die Zechstein-Karstlandschaft am Südharz. In: Ernst-Rüdiger Look, Ludger Feldmann (Hrsg.): Faszination Geologie. Die bedeutende Geotope Deutschlands, E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 2006, ISBN 3-510-65219-3, S. 14 ff.
  2. Einhornhöhle ist jetzt Teil des UNESCO-Geoparks auf ndr.de vom 8. Mai 2017
  3. a b GeoLife. LGLN, abgerufen am 7. Februar 2013.
  4. Vassili Golod: Die Einhornhöhle - der coolste Ort Niedersachsens (Memento vom 23. Juli 2015 im Internet Archive) bei ndr.de vom 4. Juli 2015
  5. zitiert in: Dr. Harald Gebhard und Dr. Mario Ludwig Von Drachen, Yetis und Vampiren - Fabeltieren auf der Spur, BLV Buchverlag, München, 2005, S. 19
  6. Die Einhornhöhle (offizielle Homepage), auf einhornhoehle.de
  7. Dieter Meischner: Bericht über Grabungen in der Einhornhöhle bei Scharzfeld im Harz bei karstwanderweg.de von 2001
  8. Einhornhöhle: Wo ist der Neandertaler? Archiviert vom Original am 16. August 2014; abgerufen am 19. April 2016., vom 15. August 2014, aus ndr.de
  9. Forscher stoßen auf neue Räume der Einhornhöhle (Memento vom 19. Oktober 2016 im Internet Archive) bei Norddeutsche Neueste Nachrichten vom 28. Mai 2014 mit Foto des Hohlraums
  10. In der Höhle der Bären und Wölfe bei ndr.de vom 28. Mai 2014
  11. Uralte Einhornhöhle gibt neue Geheimnisse preis bei ndr.de vom 12. Juli 2017
  12. Einladung zum Kolloquium zu den Harzhöhlen und ihrem Kulturerbe am 14. Oktober 2016 in Scharzfeld
  13. Forschungspotenzial der Einhornhöhle bewusst machen in: Harzkurier vom 16. Oktober 2016
  14. Einhornhöhle wirbt jetzt mit UNESCO-Logo in: Harz Kurier vom 9. Mai 2017
  15. Das Experiment Stille in: Harzkurier vom 19. August 2013
  16. „Haus Einhorn“
  17. Einhornhöhle ist Stempelstelle 101
  18. Harzer Wandernadel: Stempelstelle 101 / Einhornhöhle, auf harzer-wandernadel.de
  19. Die Einhorn-Skulptur ist zusammengebrochen, Harz Kurier, vom 2. Juli 2015, auf harzkurier.de
  20. Filmdreh zu: Andreas Kieling - Mitten im wilden Deutschland
  21. Tom Sawyer. Einhornhöhle war an vier Tagen für Filmdreh geschlossen
  22. Filmdreh zu: „Das Geheimnis der Zwerge“
  23. "Dark" wurde auch in der Einhornhöhle gedreht, Harzkurier vom 20.12.2017
  24. Programmtipp aktuell: NaturNah: Die Einhornhöhle" bei ndr.de vom 14. März 2012
  25. Die Einhornhöhle im Lichte alter und neuer Forschungen, in Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, 2014/4, auf niemeyer-buch.de