Karlsruher Verkehrsverbund
Karlsruher Verkehrsverbund | |
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![]() | |
Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Karlsruhe |
Webpräsenz | www.kvv.de |
Bezugsjahr | 2019[1][2] |
Eigentümer | Landkreis Germersheim, Landkreis Karlsruhe, Landkreis Rastatt, Landkreis Südliche Weinstraße, Baden-Baden, Karlsruhe und Landau in der Pfalz |
Rechtsform | GmbH |
Gründung | 29. Mai 1994[3] |
Aufsichtsrat | Frank Mentrup (Vorsitz), Fritz Brechtel (stellv. Vorsitz), Christoph Schnaudigel (stellv. Vorsitz), Jürgen Bäuerle (bis April 2019), Carina Baumgärtner-Huber, Lukas Bimmerle, Hermann Brenk (bis September 2019), Heinz-Jürgen Deckers (bis September 2019), Reiner Dehmelt, Sonja Döring (bis September 2019), Fabrice Gireaud, Karl-Heinz Hagenmeier, Gerd Hickmann, Thomas Hirsch, Johannes Honné, Toni Huber, Karl-Heinz Jooß (bis September 2019), Friedemann Kalmbach, Aljoscha Löffler, Tony Löffler, Klaus Maas (bis September 2019), Sven Maier, Bettina Meier-Augenstein, Yvette Melchien, Margret Mergen, Jürgen Nelson (bis September 2019), Dennis Nitsche, Josef Offele (bis September 2019), Cornelia Petzold-Schick, Hans Pfalzgraf (bis September 2019), Michael Puschel, Thorsten Rheude, Gerd Rinck (bis September 2019), Dietmar Seefeldt, Günter Seifermann (bis Juni 2019), Harald Seiter (bis September 2019), Cornelia von Loga, Robert Wein, Tim Wirth, Andreas Zimmermann |
Geschäftsführung | Alexander Pischon |
Mitarbeiter | 66 |
Linien | |
Spurweite | 1435 mm (Normalspur) |
Eisenbahn | 15 |
Straßenbahn | 7 |
Stadtbahn | 15 |
Bus | 227 |
Anzahl Fahrzeuge | |
Lokomotiven | 4 |
Triebwagen | 160 |
Straßenbahnwagen | 151 |
Stadtbahnwagen | 184 |
Omnibusse | ca. 600 |
Statistik | |
Fahrgäste | 166,7 Mio. |
Fahrleistung | 47,7 Mio. km |
Haltestellen | ca. 1.900 |
Einwohner im Einzugsgebiet |
1,375 Mio. |
Länge Liniennetz | |
Eisenbahnlinien | 354,3 km |
Straßenbahnlinien | 75,3 km |
Stadtbahnlinien | 503,6 km |
Buslinien | ca. 2.300 km |
Der Karlsruher Verkehrsverbund ist ein Verkehrsverbund, dessen Tarifgebiet sich über Mittelbaden und die Südpfalz erstreckt. Er ist somit länderübergreifend in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz tätig.
Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Verkehrsverbund kümmert sich um Verkehrsplanung, das Leistungsangebot sowie den Vertrieb, die Entwicklung des Verbundtarifs, Marketing und die Verteilung der Einnahmen. Er führt die Interessen und die verkehrlichen Anforderungen der Gesellschafter zusammen. Die Gesellschafter sind zugleich Aufgabenträger nach dem ÖPNV-Gesetz. Der Verbund nimmt Beratungsaufgaben wahr, wenn die Aufgabenträger den Umfang und die Qualität ihre Verkehrsangebots festlegen. Vereinbarungen mit den Verkehrsunternehmen schließt er gemeinsam mit den Aufgabenträgern ab.[4]
Kennzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im KVV sind 21 Verkehrsunternehmen zusammengeschlossen, die 264 Linien bedienen.[1] Der KVV erschließt eine Fläche von 3.550 km² für über 1,3 Mio. Einwohner im Einzugsgebiet. Die Länge des Schienennetzes beträgt 933,2 km, davon entfallen auf die Eisenbahn 354,3 km, auf die Straßenbahn 75,3 und auf die Stadtbahn 503,6 km. Die Buslinien decken ein Liniennetz von etwa 2.300 km Länge ab. Im Jahr 2019 erbrachte der KVV 48 Mio. km Fahrleistung und bediente damit rund 1.900 Haltestellen.
Im ersten vollen Kalenderjahr 1995 seit der Gründung nutzten 102 Mio. Fahrgäste das Angebot des Verbundes. In der Folge konnte der KVV die Fahrgastzahlen zunächst stetig steigern und erreichte im Jahr 2012 die bislang höchste Zahl an Fahrgästen von 178 Mio. Danach setzte ein Rückgang ein und die Zahlen schrumpften bis zum Jahr 2018 auf 166 Mio. Fahrgäste, um sich im Jahr 2019 wieder leicht auf 166,7 Mio. Fahrgäste zu erhöhen. Die Fahrgeldeinnahmen beliefen sich 2019 auf 151,4 Mio. EUR.
Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Aufsichtsrat des KVV besteht aus 28 Mitgliedern.[2] Die Bundesländer Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz schicken je einen Vertreter in den Aufsichtsrat, sind jedoch keine Gesellschafter. Weil nur Gebietskörperschaften Gesellschafter sind, handelt es sich beim KVV um einen Kommunalverbund.
Gesellschafter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gesellschafter | Anteile Stammkapital | Sitze im Aufsichtsrat | |
---|---|---|---|
Stadt Karlsruhe | 52 % | 33.233,97 € | 10 |
Landkreis Karlsruhe | 20 % | 12.782,30 € | 5 |
Landkreis Germersheim | 8 % | 5.112,92 € | 3 |
Landkreis Rastatt | 8 % | 5.112,92 € | 3 |
Stadt Baden-Baden | 8 % | 5.112,92 € | 3 |
Landkreis Südliche Weinstraße | 2 % | 1.278,23 € | 1 |
Stadt Landau | 2 % | 1.278,23 € | 1 |
Gesamt | 100,00 % | 63.911,49 € | 26 (von 28) |
Die Verbundstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Tarifgebiet des KVV geht über das Gebiet der obigen Gebietskörperschaften hinaus. Ein Vorläufer des KVV war der Tarifverbund zwischen den Verkehrsbetrieben Karlsruhe (VBK) und der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) in Karlsruhe. Der Karlsruher Verkehrsverbund ist für die Verkehrsplanung, den Verbundtarif, das Marketing und die Verteilung der Fahrgeldeinnahmen zuständig. Die Bestellung der Verkehrsleistungen obliegt den Kommunen bzw. dem Land.
Der KVV ist auch Teilnehmer des Programms KONUS. KONUS steht für die KOstenlose NUtzung des öffentlichen Nahverkehrs für übernachtende Schwarzwaldurlauber. Mit der Konus-Gästekarte können die Schwarzwald-Urlauber ihr Ausflugsziel, den Startpunkt für die Wanderung oder die Skitour usw. gratis ansteuern. Finanziert wird diese Gästekarte über eine pauschale Abgabe von 30 Cent pro Übernachtung.
Geschäftsführer des KVV war von 2. August 2006 bis 31. Dezember 2013[6] Walter Casazza, der zuvor als Betriebsleiter der Innsbrucker Verkehrsbetriebe tätig war. Sein Vorgänger war Dieter Ludwig. Nachdem Ludwig bereits am 1. Februar 2006 die Geschäftsführertätigkeiten bei VBK und AVG an Walter Casazza abgegeben hatte, wurde Casazza am 2. August 2006 auch als sein Nachfolger als Geschäftsführer des KVV bestimmt. Dieter Ludwig hat sich in dieser Tätigkeit weit über die Stadtgrenze hinaus als „Nahverkehrspapst“ einen Namen gemacht.
Der KVV wurde durch das Karlsruher Modell weithin bekannt.
Beteiligte Verkehrsunternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im KVV erbringen über 20 Verkehrsunternehmen Leistungen.[7] Lediglich die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft und die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) betreiben dabei sowohl Bahn- als auch Buslinien.
Verkehrsunternehmen | Betriebene Linien |
---|---|
Abellio Rail Baden-Württemberg | RB 17a RB 17b RB 17c RB 71 |
Albtal-Verkehrs-Gesellschaft | S 1 S 11 S 31 S 32 S 4 S 41 S 42 S 5 S 51 S 52 S 6 S 7 S 71 S 8 S 81 S 9
BUS 114, 115, 118, 151–153, 159 |
BRH viabus | BUS 550–559, 595, 596 |
BVN Busverkehr Nordschwarzwald | BUS 113, 116, 719 |
DB Regio Baden-Württemberg | RE 2
S 4 (Abschnitt Heilbronn – Öhringen) S 8 (Abschnitt Freudenstadt – Herrenberg) |
DB Regio Mitte | RE 4 RE 6 RB 2 RB 51 RB 52 RB 53 RB 54 RB 55 RB 56
S 3 S 4 (Rhein-Neckar) S 33 |
RVS Regionalbusverkehr Südwest | BUS 101, 102, 106, 108, 109, 120, 121, 124, 126, 127, 187–189, 240–242, 244, 247, 251–255, 258, 259, 706, 733–735, 7135 |
DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee | RB 71 RB 74 |
Engel Omnibusverkehr | BUS 700, 702 |
Faller Reisen | BUS 271–275, 281 |
Friedrich Müller Omnibusunternehmen (zu DB) | BUS 123, 125, 128, 130, 192–195, 198, 245, 246, 248, 262–266 |
Friedrich Wöhrle | BUS 141–146 |
Go-Ahead Baden-Württemberg | IRE 1 |
Hassis Reisen | BUS 131–133, 140 |
Hetzler Busreisen | BUS 590, 592 |
Kraichtal Bus | BUS 134–139 |
Müller-Reisen | BUS 715–717 |
NVW Nahverkehr Mittelbaden Walz | BUS 103–105, 110–112, 222–227, 290–293 |
PalatinaBus | BUS 500, 501, 504–507, 509 |
Queichtal Nahverkehr | BUS 520–527, 530, 531, 532, 535–537, 539 |
Rheinpfalzbus | BUS 540, 541, 543, 544, 546–549, 593, 594, 598 |
Stadtbus Bruchsal | BUS 181–186 |
Verkehrsbetriebe Baden-Baden | BUS 201–212, 214–218, 243, 261, 285 |
Südwestdeutsche Landesverkehrs-AG (SWEG) Verkehrsbetrieb Mittelbaden–Schwarzach | BUS 234, 267, 268, 268s, X34 |
Südwestdeutsche Landesverkehrs-AG (SWEG) Verkehrsbetrieb Kraichgau–Wiesloch | BUS 705, 791, 792 |
Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) | S 2
1 2 3 4 5 6 8 BUS M, 10–76, 107 |
Verkehrsgesellschaft Rastatt (VERA) | BUS 231, 232, 235–239 |
Benachbarte Verkehrsverbünde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Heilbronner Hohenloher Haller Nahverkehr GmbH (HNV)
- Tarifverbund Ortenau GmbH (TGO)
- Verkehrsgesellschaft Bäderkreis Calw mbH (VGC)
- Verkehrs-Gemeinschaft Landkreis Freudenstadt GmbH (VGF)
- Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis mbH (VPE)
- Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH (VRN)
Tarifstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bis 2012 bot der KVV 24-Stunden-Tickets an. Diese wurden durch die ungünstigeren Tageskarten ersetzt. Den „alten“ 24-Stunden-Karten von 2012 wurde eine Aufbrauchsfrist bis 30. Juni 2013 eingeräumt.[8]
Seniorenzeitkarten (ab 60/63) und die sogenannte Scool-Card für Schüler werden deutlich vergünstigt abgegeben. Sie können im ganzen Netz genutzt werden, jedoch kann diese Zeitkarte nur für ein ganzes Jahr, statt monatsweise gekauft werden.
Der KVV bietet neben Monats- und Jahreskarten auch ein Firmenticket an. Bis 2013 konnten Firmen übertragbare Umweltjahreskarten vergünstigt erwerben, seit 2014 sind die Firmenkarten nicht mehr übertragbar, jedoch wurde die notwendige Mindestanzahl reduziert.
Außerdem gibt es ein Semesterticket, das von vielen beteiligten Hochschulen in Karlsruhe, Baden-Baden und Landau gekauft werden kann.
Neben den beiden KVV-eigenen Smartphoneanwendungen konnte seit April 2017 Ticket2Go bis zur Einstellung des Dienstes im Dezember 2019[9] für den KVV genutzt werden.[10] Im Juni 2017 wurde für Fahrten innerhalb der Wabe 100 (Stadtgebiet Karlsruhe) der nur hierüber nutzbare Luftlinientarif „eTarif“ eingeführt.[11] Dessen Preis setzt sich aus einem Grundpreis pro Fahrt (2017: 1 €) und einem Preis pro angefangenem Kilometer Luftlinie zwischen Ein- und Ausstieg (2017: 0,25 €) zusammen.[12] Dieser Tarif ist nur für volljährige Fahrgäste nutzbar, Erste-Klasse-Aufschlag (+50 %) und Bahn-Card-Ermäßigung (−25 %) sind verfügbar.[12]
Übergangstarife[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für gebietsübergreifende Fahrten zum VRN sind im Übergangsgebiet, das bis Maikammer-Kirrweiler, Rinnthal und Bad Bergzabern reicht, gewöhnliche KVV-Fahrkarten gültig, wobei für Fahrten aus dem Übergangsgebiet vom VRN (Landkreis Germersheim) nur der VRN-Tarif anwendbar ist.[13] Für Fahrten von und zum Tarifverbund Ortenau werden für die Einwohner der grenznahen Gebiete Monatskarten angeboten, die in diesen Gebieten sowie dem jeweils anderen Verkehrsverbund gelten. Außerdem gilt die Punktekarte des TGO für grenzüberschreitende Fahrten in diese bzw. aus diesen Gebieten.[14] Kombinierte Nutzung von Zeitkarten ist trotz der fehlenden Überlappung der Gültigkeit explizit zugelassen, für Einzelfahrten ist keiner der Tarife anwendbar.[15] Auf den Bahnstrecken sowie einzelnen Buslinienabschnitten im VPE werden KVV-Fahrkarten für grenzüberschreitende Fahrten anerkannt.[16] KVV-Fahrkarten gelten an Sams-, Sonn- und Feiertagen außerdem in der Buslinie 134 zwischen Elsenz und Eppingen.[17]
Mit der Tageskarte RegioX gibt es außerdem eine Fahrkarte, die zusätzlich in den Verkehrsverbünden Freudenstadt, Calw und auch auf den Buslinien im VPE gilt. Außerdem gilt sie in den Bussen nach Dahn, Hauenstein und Wissembourg, in den Regionalzügen nach Bundenthal-Rumbach, Neustadt, Speyer, Hochdorf, Schenkenzell und Eyach, sowie den Stadtbahnen nach Eutingen, Öhringen, Achern und Bietigheim.[18]
Einwohner des KVV-Gebietes erhalten bei Kombination mit einigen KVV-Jahreskarten auf einige VRN-Jahreskarten 50 Prozent Ermäßigung.[19]
Für einige Strecken werden für ausbrechende Fahrten, für die keine durchgehende Fahrkarte erhältlich ist, außerdem Übergangseinzelfahrkarten (Preisstufen Ü1 bis Ü3) angeboten, die zusätzlich zur Fahrkarte bis zur Tarifgrenze zu lösen ist. Für die Gegenrichtung existiert kein entsprechendes Angebot. Diese sind erhältlich für Fahrten nach[20] Speyer, Neustadt, Hinterweidenthal, Dahn und Bundenthal-Rumbach, Darstein und Ludwigswinkel, sowie zu allen Endstationen der AVG-Stadtbahn.[21]
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als KVV.MyShuttle bietet der Verkehrsverbund in Dettenheim und Graben-Neudorf einerseits und in Ettlingen (Ettlingenweier und Spessart) andererseits ein Mobilitätsangebot im On-Demand-Verkehr an. Es fahren Kleinbusse vom Typ Mercedes-Benz Vito. Eine Registrierung mittel einer App des Fabrikats Ioki ist notwendig.[22] Als einer der ersten deutschen Verkehrsverbünde nahm der KVV im Oktober 2020 die Maskenpflicht in seine Beförderbedingungen auf, so dass es nun auch den Fahrscheinprüfern möglich ist, Bußgeld zu verhängen.[23]
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c Michael Krauth: KVV Verbundbericht 2019. (PDF; 2,88 MB) In: kvv.de. Karlsruher Verkehrsverbund, 2020, S. 20–21, abgerufen am 6. Juli 2020.
- ↑ a b Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei: Beteiligungsbericht für das Geschäftsjahr 2018. (PDF; 3 MB) In: karlsruhe.de. Finanzdezernat und Stadtkämmerei – Abteilung Vermögen und Schulden, Beteiligungsmanagement – der Stadt Karlsruhe, Juli 2019, S. 113, abgerufen am 2. Mai 2020.
- ↑ Heiko Müller, Andreas Müller: KVV Karlsruher Verkehrsverbund Verbundbericht 2009 15 Jahre KVV. Hrsg.: Karlsruher Verkehrsverbund. Karlsruhe 2010, S. 6.
- ↑ Karlsruher Verkehrsverbund (Hrsg.): Nahverkehrsplan 2014 Karlsruher Verkehrsverbund. Karlsruhe 2014, S. 5.
- ↑ Heiko Müller, Andreas Müller: KVV Karlsruher Verkehrsverbund Verbundbericht 2009 15 Jahre KVV. Hrsg.: Karlsruher Verkehrsverbund. Karlsruhe 2010, S. 29.
- ↑ Wechsel von Casazza: Darum gibt es keine offizielle Verabschiedung. In: www.ka-news.de. 25. März 2014, abgerufen am 21. Mai 2015.
- ↑ Die KVV-Verbundunternehmen. In: kvv.de. Karlsruher Verkehrsverbund, archiviert vom Original am 31. Dezember 2019; abgerufen am 1. Mai 2020.
- ↑ Tageskarten. Einen Tag lang unterwegs. Preise in Euro ab 14. Dezember 2014. Karlsruher Verkehrsverbund, 2014, abgerufen am 21. Mai 2015.
- ↑ https://ticket2go.online/
- ↑ ticket2go: KVV bietet neue Smartphone-App an. (Nicht mehr online verfügbar.) Karlsruher Verkehrsverbund, 3. April 2017, archiviert vom Original am 14. September 2017; abgerufen am 14. September 2017.
- ↑ KVV führt in Karlsruhe Luftlinientarif ein. (Nicht mehr online verfügbar.) Karlsruher Verkehrsverbund, 8. Juni 2017, archiviert vom Original am 14. September 2017; abgerufen am 14. September 2017.
- ↑ a b eTarif FAQ. (PDF; 4,3 MiB) (Nicht mehr online verfügbar.) Karlsruher Verkehrsverbund, 11. September 2017, archiviert vom Original am 14. September 2017; abgerufen am 14. September 2017.
- ↑ Tarifbestimmungen KVV (Memento vom 18. November 2015 im Internet Archive), D1.4
- ↑ Tarifbestimmungen KVV (Memento vom 18. November 2015 im Internet Archive), D2
- ↑ Tarifbestimmungen KVV (Memento vom 18. November 2015 im Internet Archive), D2.4
- ↑ Tarifbestimmungen KVV (Memento vom 18. November 2015 im Internet Archive), D3
- ↑ Tarifbestimmungen KVV (Memento vom 18. November 2015 im Internet Archive), D4
- ↑ Tarifbestimmungen KVV (Memento vom 18. November 2015 im Internet Archive), C5.3
- ↑ Tarifbestimmungen KVV (Memento vom 18. November 2015 im Internet Archive), D1.1
- ↑ Tarifbestimmungen KVV (Memento vom 18. November 2015 im Internet Archive), C5.2
- ↑ Tarifbestimmungen KVV (Memento vom 18. November 2015 im Internet Archive), C5.2.2
- ↑ www.kvv.de/angebote-aktionen
- ↑ StadtZeitung Amtsblatt der Stadt Karlsruhe, 9. Oktober 2020, S. 1.