Ludwigswinkel

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Wappen Deutschlandkarte
Ludwigswinkel
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Ludwigswinkel hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 5′ N, 7° 40′ OKoordinaten: 49° 5′ N, 7° 40′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Südwestpfalz
Verbandsgemeinde: Dahner Felsenland
Höhe: 240 m ü. NHN
Fläche: 21,28 km2
Einwohner: 780 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 37 Einwohner je km2
Postleitzahl: 66996
Vorwahl: 06393
Kfz-Kennzeichen: PS, ZW
Gemeindeschlüssel: 07 3 40 029
Adresse der Verbandsverwaltung: Schulstraße 29
66994 Dahn
Website: ludwigswinkel.de
Ortsbürgermeister: Sebald Liesenfeld
Lage der Ortsgemeinde Ludwigswinkel im Landkreis Südwestpfalz
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Karte

Ludwigswinkel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Dahner Felsenland an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Dahn hat. Ludwigswinkel ist eine der jüngeren Ortschaften in der Südwestpfalz und grenzt an Frankreich.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ludwigswinkel liegt im Wasgau, wie der Südteil des Pfälzerwalds und der sich anschließende Nordteil der Vogesen auch genannt wird, direkt an der Grenze zu Frankreich. Der größte Teil der Gemarkung gehört zum Dahner Felsenland, lediglich der Westen ist Bestandteil des Südwestlichen Pfälzerwalds, alternativ Bitscher Waldniederung genannt. 86,7 Prozent der Gemarkungsfläche sind bewaldet. Nordöstlich befindet sich Fischbach bei Dahn, im Osten Petersbächel und im Südwesten innerhalb von Lothringen Sturzelbronn. Die nächste größere Stadt ist Pirmasens im Nordwesten. Im Norden des Dorfs befindet sich etwas abgeschieden der Ortsteil Schöntal, der andere Teil des Dorfes besitzt keinen Zweitnamen. Zu Ludwigswinkel gehören zudem die Wohnplätze Reißlerhof und Sägemühle Saarbacherhammer.[2] Vor Ort prägen Woogtäler das Landschaftsbild. Nachbargemeinden sind – im Uhrzeigersinn – Lemberg, Fischbach bei Dahn, Obersteinbach, Sturzelbronn und Eppenbrunn.

Erhebungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sägmühlweiher am Südrand

Im Nordwesten der Gemarkung erheben sich der Große Biesenberg (440,4 m ü. NHN), der Kleine Biesenberg (451 m ü. NHN), das Goldgrübel (435 m ü. NHN) und die Horbachkanzel. Unmittelbar südlich des Siedlungsgebiets der Schwarzbuckel (262 m ü. NHN) und südwestlich von diesem die Huckenbühl sowie der Blaufels. An der Grenze zu Frankreich befinden sich der Adelsberg (399,1 m ü. NHN) und der Rösselsberg (382 m ü. NHN).

Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rund um das Dorf existieren mehrere Gewässer. Nördlich des Siedlungsgebiets verläuft die Sauer, die auf dem Gebiet der Gemeinde mehrere Zuflüsse aufnimmt. Von rechts auf Höhe des Schöntalweihers mündet der Bach vom Reißlerhof. Weiter östlich kommt von links der Große Horbach und von rechts der Rösselsbach. Unweit der Gemarkungsgrenze zu Fischbach mündet von links der Dielbach. Der Steinige Bach im Westen bildet die Grenze zu Eppenbrunn. Am nordöstlichen Siedlungsrand befindet sich zudem der Klößweiher und am südlichen Rand der Sägmühlweiher. Weiter östlich liegen der Saarbacherhammer sowie der Mühlweiher.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wurde 1783 von Landgraf Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt zur Erholung der Soldaten gegründet. Ludwigswinkel gehörte zum Amt Lemberg und lag dort in der Amtsschultheißerei Obersteinbach.[3] Im Zuge der Französischen Revolution, die 1792 die in der Folge Hackmesserseite genannte Region und damit auch Ludwigswinkel erreichte, fielen alle linksrheinischen Gebiete – und mit ihnen das Amt Lemberg samt Ludwigswinkel – 1794 an Frankreich (bis 1804) und waren anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs. Zunächst unterstand der Ort dem Kanton Breidenbach, ab 1801 war Ludwigswinkel in den Kanton Bitche eingegliedert.

1814 wechselte der Ort in den Kanton Pirmasens. 1815 wurde der Ort Österreich zugeschlagen. Bereits ein Jahr später wechselte die Gemeinde in das Königreich Bayern und war dort Bestandteil des Rheinkreises.[4] 1817 wurde die Gemeinde in den Kanton Dahn umgegliedert. Ab 1818 war der Ort Bestandteil des Landkommissariat Pirmasens, das 1862 in ein Bezirksamt umgewandelt wurde.

Das 1921 errichtete und bis 1930 bestehende französische Truppenübungslager Ludwigswinkel[5] erhielt auf Betreiben des französischen Geistlichen Paul Rémond, der seinerzeit als Generalkaplan der Rheinarmee fungierte, eine eigene Kirche. 1927 waren im „Lager Ludwigswinkel“ 16.000 Soldaten stationiert. Heute sind vom Lager noch drei Offiziershäuser, die Wachkaserne, das Lazarett, ein Küchengebäude und die von Deutschen geführte Zweigstelle der Reichsvermögensverwaltung vorhanden.[6] Alle Gebäude werden als Wohnhäuser bzw. Ferienwohnung genutzt.[7]

Das von 1930 bis 1934 bestehende Graue Corps wurde in Ludwigswinkel gegründet.

1939 wurde Ludwigswinkel in den Landkreis Pirmasens (ab 1997 Landkreis Südwestpfalz) eingegliedert. Da der Ort sich in der Roten Zone befand, wurden die Bewohner mit Beginn des Zweiten Weltkriegs vorübergehend evakuiert. Nach dem Krieg wurde die Gemeinde innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde die Gemeinde 1972 der neu geschaffenen Verbandsgemeinde Dahner Felsenland zugeordnet.

In der Zeit des Kalten Krieges richteten die USA bei Ludwigswinkel das Fischbach Ordnance Depot ein. Die Überreste können heute von Ludwigswinkel aus zu Fuß frei besichtigt und begangen werden.

Das Dorf wurde 2008 Landessieger im Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft. Es wurde unter anderem für vorbildliche ökologische Leistungen ausgezeichnet.[8]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1802 hatte die Gemeinde insgesamt 295 Einwohner.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirche in Ludwigswinkel

2012 waren 44,9 Prozent der Einwohner evangelisch und 36,2 Prozent römisch-katholisch. Die übrigen gehörten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos.[9] Die Katholiken gehören zum Bistum Speyer, die Evangelischen zur Protestantischen Landeskirche Pfalz.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat in Ludwigswinkel besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[10]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sebald Liesenfeld wurde 2014 Ortsbürgermeister von Ludwigswinkel.[11] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 88,14 Prozent für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[12] Seine Vorgänger waren Gerhard Ecker und Gerhard Andreas.[13]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Ludwigswinkel
Wappen von Ludwigswinkel
Blasonierung: „In Blau rechts ein goldener Winkel, darin ein roter Großbuchstabe L, links ein siebenfach von Silber und Rot geteilter Löwe.“[14]
Wappenbegründung: Es wurde 1968 von der Bezirksregierung Neustadt genehmigt und verweist mit dem hessischen Löwen auf die Gründungsgeschichte des Ortes.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzone Landgrafenstraße

Der Zollhof und die Landgrafenstraße sind als Denkmalzonen ausgewiesen. Hinzu kommen fünf Einzelobjekte, die unter Denkmalschutz stehen, darunter der Reißlerhof.

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ortsgemeinde liegt im Naturpark Pfälzerwald, der wiederum zum von der UNESCO geschützten Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord gehört. Der Rohrweiher, der Adelsberg und das teilweise auf Gemarkung von Ludwigswinkel befindliche Massiv der Mümmelsköpfe bilden jeweils Kernzonen des Naturparks. Vor Ort existieren insgesamt vier Naturdenkmale. Naturschutzgebiete auf der Gemeindegemarkung sind der Klößweiher, Rohrweiher-Rösselsweiher, Am Saarbacher Mühlweiher und das teilweise bereits zu Fischbach gehörende Faunertal.

Rittersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ritterstein 197 am Standplatz des Reißler-Forsthauses

Auf der Gemeindegemarkung befinden sich insgesamt vier Rittersteine. Der Ritterstein mit der Nummer 192 trägt die Bezeichnung Ruine Roesselsbrunner Hof und verweist auf einen untergegangenen Hof. 197 Hier stand das Reissler-Forsthaus markiert die Stelle eines Forsthauses, das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. 198 Saarbach-Ursprung befindet sich an der Quelle der Sauer. 201 Ruine Faunerhof markiert einen 1869 abgerissenen Hof, der seit dem zwölften Jahrhundert existiert hatte.

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben einigen anderen Vereinen[15] existiert eine Ortsgruppe des Pfälzerwald-Vereins, die bis 2016 das bereits auf Gemarkung von Eppenbrunn befindliche Wanderheim Hohe List betrieb. Die Verwaltung befindet sich nunmehr in Hochstellerhof.[16]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahrhundertelang war im Gemeindegebiet aufgrund der geographischen Gegebenheiten die Forstwirtschaft dominant; beispielsweise fungierte der Reißlerhof einst als Forsthaus. Nach dem Ersten Weltkrieg waren als Reparationsleistung bis 1930 im heutigen Ortsteil Schöntal ein Regiment Infanterie und eine Abteilung Artillerie der Französischen Streitkräfte stationiert, da der nahe Truppenübungsplatz Bitsch allein nicht deren Anforderungen entsprochen hatte.

Ludwigswinkel ist seit 2002 staatlich anerkannter Luftkurort.[17] Das Dorf besitzt weder Agrarflächen noch einen Gewerbepark und ist außer ein paar kleinen handwerklichen Betrieben auf Tourismus und Gastronomie angewiesen. Bis zum Jahr 1992 befand sich vor Ort ein Soldatensender des American Forces Network. In Ludwigswinkel ist außerdem die Daniel-Theysohn-Stiftung ansässig.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemaliger Lokschuppen der Wasgauwaldbahn

Ab 1921 war Ludwigswinkel Endpunkt der schmalspurigen Wasgauwaldbahn, die am Bahnhof Bundenthal-Rumbach an der Wieslauterbahn begann und zunächst ausschließlich als Heeresfeldbahn für die französischen Truppen diente; ab 1924 wies sie zur Senkung des Betriebsdefizits ebenso Personenverkehr auf. Mit Saarbachhammer, Ludwigswinkel Ort und der Endstation Ludwigswinkel Lager existierten im Gemeindegebiet drei Betriebsstellen. Mit der Aufgabe des Truppenübungsplatzes 1930 wurde der Strecke die Existenzgrundlage entzogen, womit sie im selben Jahr stillgelegt wurde. Der frühere Lokschuppen am Streckenende blieb erhalten.

Nördlich des Siedlungsgebiets verläuft die Landesstraße 478; sie führt von der Landesgrenze zum Saarland bei Hornbach bis zur deutsch-französischen Grenze bei Sankt Germanshof. Die von ihr abzweigende Landesstraße 487 schafft eine Verbindung nach Hinterweidenthal. Die Kreisstraße 43 verbindet den Ort mit Petersbächel und Schönau; von ihr zweigt die Kreisstraße 47, die bereits kurze Zeit später am Ortseingang endet.

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schöntalweiher in Ludwigswinkel

Entlang des nördlichen Siedlungsrandes führt der Hornbach-Fleckenstein-Radweg von Bundenthal nach Hornbach. Durch den Ort verläuft ein Wanderweg, der mit einem grünen Balken markiert ist. Durch den Norden der Gemarkung führen der mit einem rot-weißen Balken markierte Höcherbergweg, eine Verbindung mit Niederwürzbach und Böchingen herstellt und ein solcher, der die Markierung„grün-blauer Balken“ besitzt. Die Wasgau Seen Tour ist ein Rundweg, der durch Fischbach und Ludwigswinkel führt. Darüber hinaus führt der Felsenland Sagenwegs durch den Osten der Gemarkung. Zudem war die Gemeinde Station des Westpfalz-Wanderweges.

Im Freizeitpark Birkenfeld gibt es eine Minigolfanlage, Tennisplätze, Bolzplätze, einen 1,6 Kilometer langen Barfußpfad, einen Spielplatz und einen Kiosk. Neben dem Freizeitpark befindet sich außerdem ein 2,5 Kilometer langer Skulpturenweg mit 33 aus Holz geschnitzten Skulpturen. Zudem existiert vor Ort ein Jugendlager.

Westlich des Orts befindet sich das Natur-Freibad Schöntalweiher.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daniel-Theysohn-Haus in Ludwigswinkel

Personen, die vor Ort gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Albrecht von Ritter (1836–1917), bayerischer Forstbeamter, Regierungsdirektor und Gründungsvorsitzender des Pfälzerwald-Vereines, war zeitweise vor Ort Revierförster.
  • Sturm Kegel (1892–1979), Architekt, Stadtplaner und Baubeamter, arbeitete von 1923 bis 1926 beim Reichsneubauamt Ludwigswinkel.
  • Gerhard Franz (1902–1975), Offizier, kämpfte im Zweiten Weltkrieg ab Ende 1944 vor Ort.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Friedrich Knöpp: Territorialbestand der Grafschaft Hanau-Lichtenberg hessen-darmstädtischen Anteils. Hrsg.: Hessisches Staatsarchiv Darmstadt. Darmstadt 1962 (Signatur: N 282/6).
  • Alfred Matt: Bailliages, prévôté et fiefs ayant fait partie de la Seigneurie de Lichtenberg, du Comté de Hanau-Lichtenberg, du Landgraviat de Hesse-Darmstadt. In: Société d’Histoire et d’Archaeologie de Saverne et Environs (Hrsg.): Cinquième centenaire de la création du Comté de Hanau-Lichtenberg 1480 – 1980 = Pays d’Alsace 111/112 (2, 3 / 1980). 1980, S. 7–9.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ludwigswinkel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Ludwigswinkel – Reiseführer
 Wikinews: Ludwigswinkel – in den Nachrichten

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 164 (PDF; 3,3 MB).
  3. Knöpp, S. 10; Matt, S. 9.
  4. Beamtenverzeichniß.
  5. Diorama: Besucheransturm auch aus Frankreich. Die Rheinpfalz, abgerufen am 8. April 2024.
  6. Das ehemalige Franzosenlager "Camp de Ludwigs-winkel" (CdL). In: Morr-Siedelsbrunn. Abgerufen am 8. April 2024.
  7. Ferienhaus PfalzArt - Uff de Stell. Abgerufen am 8. April 2024.
  8. Orts-Chronik. In: ludwigswinkel.de. 2012, abgerufen am 9. April 2019.
  9. KommWis, Stand: 31. Dezember 2012
  10. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
  11. Gemeinde mit Potenzial. Zwei Fragen – Zwei Antworten: Sebald Liesenfeld. Die Rheinpfalz, 7. Dezember 2018, abgerufen am 8. April 2020.
  12. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 8. April 2020 (siehe Dahner Felsenland, Verbandsgemeinde, neunte Ergebniszeile).
  13. Orts-Chronik. Ortsgemeinde Ludwigswinkel, abgerufen am 8. April 2020.
  14. Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3.
  15. Gruppen und Vereine in Ludwigswinkel. Abgerufen am 8. April 2024.
  16. PVW-Wanderheim Hohe List auf pfalz.de, abgerufen am 23. Juli 2022
  17. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten