Sebastian Fitzek

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sebastian Fitzek, 2017
Signatur von Sebastian Fitzek, Oktober 2019

Sebastian David Fitzek (* 13. Oktober 1971 in West-Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Moderator. Seit 2006 schreibt er Psychothriller, die alle zu Bestsellern wurden.

Herkunft und Ausbildung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sebastian Fitzek wurde 1971 in Berlin als Sohn des Oberstudiendirektors und Schulleiters des Lilienthal-Gymnasiums in Berlin-Lichterfelde, Freimut Fitzek (1930–2016)[1][2] und dessen Ehefrau, der Diplom-Volkswirtin Christa Schneider geboren.[3][4] Sein Bruder Clemens ist Neuroradiologe.[5]

In seiner Jugend wollte Fitzek Schlagzeuger werden.[4] Nach dem Abitur am Charlottenburger Wald-Gymnasium nahm er ein Studium der Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin auf, brach es aber nach drei Monaten ab.[5][4] Er studierte Jura bis zum ersten Staatsexamen, wurde an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit über Die unbekannte Nutzungsart im Urheberrecht promoviert und arbeitete dann als Chefredakteur sowie Programmdirektor für verschiedene Radiosender Deutschlands. Einige Jahre war er in der Programmdirektion des Berliner Radiosenders 104.6 RTL tätig.

Sebastian Fitzek lebt in Berlin. Er ist der Schwager der Krimiautorin und Ärztin Sabine Fitzek. Von 2010 bis 2020 war er mit Sandra Fitzek verheiratet. Im August 2019 gab er die Trennung von seiner Frau bekannt.[6] Der Ehe entstammen eine Tochter und zwei Söhne.[7]

Seit der Frühgeburt seines zweiten Sohnes im Jahr 2013 engagiert Fitzek sich ehrenamtlich als Schirmherr des Vereins Das frühgeborene Kind.[8][9] In einem Interview gab er an, dass ihm dieses Thema ein besonderes Anliegen sei, weil es sich um die größte kindliche Patientengruppe handele und sich nur sehr wenige Eltern Gedanken darüber machten, welche Schritte im Fall einer Frühgeburt zu unternehmen seien.[10]

Mit seiner zweiten Frau Linda, die er 2022 heiratete, hat Fitzek zwei weitere Söhne.[11]

Sebastian Fitzek schrieb als Koautor gemeinsam mit dem Namenforscher Jürgen Udolph das Sachbuch Professor Udolphs Buch der Namen, das 2005 bei Bertelsmann erschienen ist. Der Spiegelbestseller war Vorlage für das Fernsehformat Deutschland – deine Namen, an dessen Entwicklung Fitzek beteiligt war. Die Sendung wurde im März 2006 vom ZDF unter der Moderation Johannes B. Kerners ausgestrahlt.

Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die alle zu Bestsellern wurden. Sein Erstlingswerk Die Therapie geht auf eine Idee zurück, die er 2000 im Wartezimmer eines Orthopäden hatte, als er auf seine Freundin wartete.[4] Es erschien nach dreizehn Absagen von Verlagen und dreimaligem Umschreiben[4][12] im Juli 2006 im Droemer Knaur Verlag, wie auch seine darauffolgenden. Die Odeon Film AG kaufte die Filmrechte an dem Buch. 2007 wurde Die Therapie als bestes Krimi-Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Sein nächster Thriller Amokspiel erschien im April 2007, für den die Goldkind Film AG die Filmrechte kaufte. 2012 erfolgte mit Das Kind die erste Verfilmung einer seiner Romane.

Tourbus von Sebastian Fitzek bei der Lesereise zu seinem Roman Das Geschenk (Dezember 2019)

Fitzek ging bei seinen Autorenlesungen öfters ungewöhnliche Wege. Er las unter anderem in der Trauerhalle eines Bestattungsinstituts, in einem Hospiz in Wolfsburg und in einer Zahnarztpraxis.[13] 2014 bot er Autorenlesungen des Romans Noah mit musikalischer Begleitung durch die Berliner Band Buffer Underrun an.[8]

Im Januar 2011 startete Fitzek in Zusammenarbeit mit dem Buchhandelskonzept zeilenreich der Direct Group Bertelsmann die Aktion „Interaktiver Roman mit Sebastian Fitzek“. Hierbei hatten Fans via Facebook fünf Wochen die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Autor an der Handlung des Romans Das Profil mitzuwirken, dessen Titel und Handlungsbeginn Fitzek vorgegeben hatte. Im Mai wurde die Geschichte als kostenloses E-Book veröffentlicht.[14]

Im September 2013 fand die Berliner Erstaufführung einer Theateradaption von Der Seelenbrecher am Berliner Kriminal Theater statt. Im Oktober 2015 veröffentlichte Fitzek zwei Romane parallel:

  • Der Roman Das Joshua-Profil handelt von einem erfolglosen Schriftsteller namens Max Rhode, der nur ein erfolgreiches Werk hat, nämlich Die Blutschule.
  • Beim Schreiben entdeckte Fitzek sein Interesse an diesem fiktiven Werk und schrieb Die Blutschule unter dem Pseudonym Max Rhode selbst. Er betonte, man brauche Die Blutschule nicht zu lesen, um Das Joshua-Profil zu verstehen.[15][16]

Im Oktober 2016 präsentierte Fitzek zum Finale des Eifel-Literaturfestivals in der Stadthalle in Bitburg das Buch Das Paket.[17] Im März 2017 erschien Fitzeks erstes Kinderbuch Pupsi & Stinki als Vorlesebuch mit Zeichnungen des Illustrators Jörn „Stolli“ Stollmann, zwei Wochen später der von The Purge inspirierte[18] Thriller AchtNacht.[19][20] Letzterer wurde an einem Dienstag veröffentlicht, stieg in derselben Woche auf Platz 6 der Spiegel-Bestsellerliste ein, schaffte danach jedoch den Aufstieg auf Platz 1, den er für mindestens eine weitere Woche (Stand: 29. März 2017) hielt.[21]

2017 war AchtNacht der meistverkaufte Roman in Deutschland. Auch 2018 schaffte Fitzek es mit der Taschenbuchausgabe von Das Paket an die Spitze und kam gleichzeitig mit Der Insasse auf Platz 3.[22] 2018 stiftete Fitzek den mit 6666 € dotierten Viktor Crime Award, der alle zwei Jahre an „eine neue Stimme der Thriller- und Kriminalliteratur“ vergeben werden soll.[23][24] Die erste Preisträgerin ist die Wiener Autorin Michaela Kastel mit So dunkel der Wald.[25]

Anfang April 2020 initiierte Fitzek eine Kurzgeschichtensammlung, deren Erlöse den Buchhandlungen zugutekommen sollten, die durch COVID-19 in Existenznot geraten waren. Die Sammlung setzte sich aus dreizehn Kurzgeschichten zusammen, die in einem Wettbewerb auf Instagram ausgewählt wurden[26], Einreichungen namhafter Autoren und einer Kurzgeschichte Fitzeks selbst. Die Veröffentlichung erfolgte im Herbst 2020 unter dem Titel Identität 1142. Die Zahl 1142 bezieht sich darauf, dass 1142 Teilnehmer ihre Kurzgeschichten einreichten.[27]

Von Oktober 2021 bis August 2022 moderierte er an der Seite von Kim Fisher im zweiwöchentlichen Turnus – im Wechsel mit Jörg Kachelmann – die Berliner Ausgabe der Talkshow Riverboat.[28][29] Zur selben Zeit erschien auch sein Thriller Playlist. Eigens für das Buch haben u. a. Beth Ditto, Silbermond, Rea Garvey und Kool Savas einen Song geschrieben, so dass eine Playlist passend zur Geschichte entstanden ist. Diese ist auch als Album erschienen.[30]

Laut eigenen Angaben wurde Fitzek in seiner Kindheit von Enid Blyton, Michael Ende und Alfred Weidenmann geprägt und später von Stephen King, Michael Crichton und John Grisham. Im Nachwort seines Romans Das Paket[31] schildert er, wie seine Leidenschaft für Thriller durch seine Freundschaft mit dem Deutschtürken Ender geweckt wurde, mit dem er die Grundschule besucht und Videos von FSK-18-Filmen wie Rollerball, Die Klasse von 1984, Tanz der Teufel, Zombie und Die Klapperschlange geschaut habe. Heute lese er alles von Harlan Coben.[32]

Die Kritiken zu Fitzek reichen von „Thriller-König“ bis hin zu Verrissen. Christine Brand schrieb 2013 in der Neuen Zürcher Zeitung zu Der Nachtwandler: „Was im Thriller Der Nachtwandler des deutschen Autors Sebastian Fitzek Fiktion ist, ist im Leben etlicher Menschen Realität. Und nur wer den Wachtraum als solchen erkennt, lernt, ihm zu entkommen. Auch Fitzek kennt diese Träume, was ihn inspiriert hat, diesen Kriminalroman zu schreiben. Dabei hat der Autor nicht nur den Rahmen der Realität, sondern gleichzeitig die Grenzen der Vorstellungskraft gesprengt.“[33]

Denis Scheck urteilte bei seiner Besprechung des Pädophilie-Krimis Das Joshua-Profil (2015), dass Fitzek „die Nulllinie der deutschen Gegenwartsliteratur“ markiere.[34] Über Fitzeks 2018 erschienenen Roman Der Insasse sagte Scheck: „Dies ist kein Roman, dies ist eine Kloake“.[35] Den 2019 erschienenen Psychothriller Das Geschenk bezeichnete Scheck in Druckfrisch als „miesen Gewaltporno“.[36]

Auf die Kritik durch Scheck angesprochen, urteilte Fitzek, diese Kritik sei für ihn „belanglos“. Er fährt fort: „Er [Scheck] hat noch nicht mal eine Auswirkung auf Autoren, die er mag. Wenn Elke Heidenreich ein Buch empfohlen hat, haben die Buchhändler die Sektkorken knallen lassen. Das hat Auflagen verdoppelt. Denis Scheck arbeitet sich seit zehn Jahren an mir ab, warum auch immer. Er ist bekannt dafür, dass er Bücher in den Mülleimer wirft. Ich bin bekannt dafür, dass ich Menschen zum Lesen bringe. Mit dieser Aufgabenverteilung kann ich gut leben.“[37]

Der Spiegel betitelte Fitzek 2014 als einen der „professionellsten und handwerklich zuverlässigsten Thriller-Autoren in Deutschland“[38] und stellte Passagier 23 als Krimi des Monats vor: „[Fitzek] entwickelt […] einen sehr dicht geschriebenen, sehr gewalttätigen Thriller, der von der ersten bis zur letzten Seite funktioniert. Keine Szene ist zu viel.“[39] Für Takis Würger war Fitzek 2019 „der erfolgreichste deutsche Schriftsteller des 21. Jahrhunderts“.[40]

  • 2010: LovelyBooks Leserpreis in der Kategorie Spannung (Krimi, Thriller) für Der Augensammler
  • 2011: LovelyBooks Leserpreis in der Kategorie Spannung (Krimi, Thriller) für Der Augenjäger
  • 2012: LovelyBooks Leserpreis in der Kategorie Spannung (Krimi, Thriller) für Abgeschnitten
  • 2014: LovelyBooks Leserpreis in der Kategorie Krimi & Thriller für Passagier 23
  • 2015: LovelyBooks Leserpreis in der Kategorie Krimi & Thriller für Das Joshua-Profil
  • 2016/2017: Europäischer Preis für Kriminalliteratur
  • 2016: LovelyBooks Leserpreis in den Kategorien Krimi & Thriller. Bestes Hörbuch und Bestes Buchcover für Das Paket
  • 2017: LovelyBooks Leserpreis in den Kategorien Krimi & Thriller und Bestes Hörbuch für Flugangst 7A
  • 2018: LovelyBooks Leserpreis in der Kategorie Krimi & Thriller für Der Insasse
  • 2019: LovelyBooks Leserpreis in der Kategorie Krimi & Thriller für Das Geschenk
  • 2020: LovelyBooks Leserpreis in der Kategorie Krimi & Thriller für Der Heimweg
  • 2021: LovelyBooks Leserpreis Gold in der Kategorie Bestes Hörbuch für Playlist[41]
  • 2022 LovelyBooks Community Award Gold in der Kategorie Krimi & Thriller für Mimik[42]
  • 2023 LovelyBooks Community Award Gold in der Kategorie Unterhaltung für Elternabend.[43]
  • 2023 LovelyBooks Community Award für Die Einladung Gold in der Kategorie Krimi & Thriller[43] und Bronze in der Kategorie Bestes Hörbuch[44]
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[45]
Sebastian Fitzek: Playlist
 DE13 
Gold (Hörbuch-Award)
Gold (Hörbuch-Award)
29.10.2021(9 Wo.)
 AT6005.11.2021(1 Wo.)
 CH8131.10.2021(2 Wo.)

Psychothriller

Sonstige Romane

  • Der erste letzte Tag. Kein Thriller. Droemer HC, München 2021, ISBN 978-3-426-28386-8. (DE: Gold (Hörbuch-Award)Gold (Hörbuch-Award))
  • Elternabend. Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!). Droemer, München 2023, ISBN 978-3-426-28413-1.

Unter dem Pseudonym Max Rhode

Sachbücher

Kinderbücher

Sonstige Bücher

  • Fische, die auf Bäume klettern. Ein Kompass für das große Abenteuer namens Leben. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-27782-9.

Hörbücher (Auszug)

Dramatisierungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2011: Der Seelenbrecher. Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten
  • 2016: Die Therapie. Vertriebsstelle und Verlag
  • 2016: Passagier 23. Vertriebsstelle und Verlag
  • 2019: Das Paket. Vertriebsstelle und Verlag[47][48]

Brett- und Kartenspiele

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2017: Sebastian Fitzek SafeHouse. Ein Gesellschaftsspiel von Marco Teubner
  • 2018: Black Stories. 50 rabenschwarze Rätsel in der Sebastian Fitzek Edition. Ein Krimi-Kartenspiel mit Illustrationen von Bernhard Skopnik
  • 2019: Sebastian Fitzek SafeHouse – Das Würfelspiel. Ein Gesellschaftsspiel von Marco Teubner
  • 2020: Sebastian Fitzek Killercruise. Ein Gesellschaftsspiel von Marco Teubner
Commons: Sebastian Fitzek – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Traueranzeigen von Freimut Fitzek. In: Tagesspiegel Trauer. Abgerufen am 7. Juni 2023.
  2. Sebastian Fitzek im Munzinger-Archiv, abgerufen am 4. Dezember 2019 (Artikelanfang frei abrufbar)
  3. Sebastian Fitzek: ein deutschsprachiger Autor im Bücher-Wiki. In: buecher-wiki.de. Abgerufen am 17. November 2021.
  4. a b c d e DAS! mit Bestseller-Autor Sebastian Fitzek. In: NDR. 1. Mai 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Mai 2019; abgerufen am 23. Dezember 2019.
  5. a b Gregor Gysi & Sebastian Fitzek. Abgerufen am 7. Juni 2023.
  6. Facebook-Post von Sebastian Fitzek, abgerufen am 4. August 2019.
  7. (dps): Sebastian Fitzek trennt sich von seiner Ehefrau. In: Die Welt. 5. August 2019, abgerufen am 23. Dezember 2019.
  8. a b Autor Sebastian Fitzek. Je friedlicher der Ausblick, umso brutaler das Buch. In: Berliner Zeitung. 3. Januar 2014, archiviert vom Original am 7. Januar 2014; abgerufen am 23. Dezember 2019.
  9. Prominenter Unterstützer Sebastian Fitzek. Website des Bundesverbandes „Das frühgeborene Kind e. V.“ Abgerufen am 30. September 2014.
  10. Gefangen mit Sebastian Fitzek – Das Interview (Teil 2). Beitrag von Stefan Cernohuby. In: Janetts Meinung. Janetts Meinung & Bücherkarussell – Verein zur Leseförderung und Literaturberatung, 30. November 2015, abgerufen am 23. Januar 2016: „so eine Frühgeburt darf keine Glückssache sein.“
  11. eyn/spot: Bestseller-Autor Sebastian Fitzek ist zum fünften Mal Vater geworden. In: Stuttgarter Nachrichten. 30. August 2024, abgerufen am 3. September 2024.
  12. In einem „Spiegel“-Interview sprach er von „sechs oder sieben Fassungen“, die er nach Ratschlägen seines Literaturagenten Roman Hocke hin anfertigte. Vgl. Interview mit Takis Würger, in: Spiegel Bestseller Winter 2019, S. 4
  13. Johanna Adorján: Weißte Bescheid. Autoren, Literaturagenten, Verlage verzweifeln chronisch an dieser Frage: Wie schreibt man einen Bestseller? Der Berliner Sebastian Fitzek, Verfasser von Psychothrillern, hat die Antwort. In: Süddeutsche Zeitung. 26. Oktober 2016, S. 3.
  14. zeilenreich: Interaktiver Roman mit Sebastian Fitzek als Facebook-Applikation. In: virenschleuderpreis.de. 21. April 2011, abgerufen am 17. August 2017.
  15. Sebastian Fitzek alias Max Rhode: Das Buch zum Buch. Presseportal, 15. Oktober 2015, abgerufen am 28. Oktober 2015.
  16. Sebastian Fitzek: „Das ist mein persönlichstes Buch.“ In: Ruhr Nachrichten. 26. Oktober 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. November 2017; abgerufen am 28. Oktober 2015.
  17. Anke Emmerling: Fitzek Superstar – effektvolle Show zum Festival-Finale 2016. Literaturbüro Eifel e. V., 30. Oktober 2016, abgerufen am 7. Dezember 2016.
  18. Sebastian Fitzek: „AchtNacht“ – Wenn der Mob nicht zu stoppen ist. In: Deutschlandradio Kultur. 1. Dezember 2015, abgerufen am 30. März 2017.
  19. Pupsi & Stinki, AchtNacht und andere Fitzek-Schocker …;). In: sebastianfitzek.de. 26. Februar 2017, archiviert vom Original am 27. Februar 2017; abgerufen am 30. März 2017.
  20. Bald ist AchtNacht. In: sebastianfitzek.de. 6. März 2017, archiviert vom Original am 7. März 2017; abgerufen am 30. März 2017.
  21. AchtNacht. In: Buchreport. Abgerufen am 30. März 2017.
  22. Buch-Jahrescharts 2018: Sebastian Fitzek siegt erneut. In: Presseportal. 20. Dezember 2018, abgerufen am 11. Januar 2019.
  23. Sebastian Fitzek stiftet neuen Krimipreis. In: Börsenblatt. 28. Februar 2018, abgerufen am 23. Juli 2024.
  24. Sebastian Fitzeks Krimipreis: Die Shortlist ist gesetzt. In: Börsenblatt. 24. August 2018, abgerufen am 23. Juli 2024.
  25. Michaela Kastel erhält Viktor Crime Award. In: Börsenblatt. 12. November 2018, abgerufen am 23. Juli 2024.
  26. #wirschreibenzuhause. In: sebastianfitzek.de. Abgerufen am 4. Juni 2020.
  27. Identität 1142. In: Sebastian Fitzek. Abgerufen am 14. November 2021.
  28. Neuer TV-Job: Jetzt auch noch Fernsehen. Sebastian Fitzek moderiert „Riverboat“. In: Süddeutsche Zeitung. 22. September 2021, abgerufen am 23. Juli 2024.
  29. Joachim Huber: Ende einer Schifffahrt. In: tagesspiegel.de. 25. August 2022, abgerufen am 26. August 2022.
  30. „Playlist - Entscheidung über Leben und Tod“. In: Münchner Merkur. 7. Oktober 2023, abgerufen am 3. April 2022.
  31. Sebastian Fitzek: Das Paket. Knaur Taschenbuchverlag, München 2016, ISBN 978-3-426-19920-6, S. 339 f.
  32. Was würden Sie sagen – durch welche Autoren wurden Sie am meisten geprägt? In: LovelyBooks. 2010, abgerufen am 2. September 2016.
  33. Christine Brand: Besprechung zu Der Nachtwandler. In: Neue Zürcher Zeitung. 30. Oktober 2013.
  34. Denis Scheck in der ARD-Sendung „Druckfrisch“ vom 27. November 2015 (Video, 18:12–19:14 Min.; Video nicht mehr abrufbar; keine Mementos).
  35. Top Ten: Belletristik – Druckfrisch. In: ARD | Das Erste. Abgerufen am 16. Dezember 2018.
  36. Denis Scheck kommentiert die Top Ten Belletristik. In: ARD | Das Erste. 16. Dezember 2019, abgerufen am 23. Dezember 2019 (Video, ab 5:52 Min.).
  37. Daniel Benedict: Interview zum „Joshua-Profil“. Sebastian Fitzek: Ich kriege mysteriöse Botschaften per Mail. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 29. März 2018, abgerufen am 19. August 2024.
  38. Maren Keller, Sebastian Hammelehle: Und das soll ich lesen? In: spiegel.de, 13. November 2014, abgerufen am 6. Februar 2019.
  39. Marcus Müntefering: Sebastian Fitzek auf dem Traumschiff. In: spiegel.de, 31. Oktober 2014, abgerufen am 6. Februar 2019.
  40. Spiegel-Bestseller, Winter 2019, S. 4.
  41. Buchcommunity hat die besten Bücher des Jahres gewählt. LovelyBooks Leserpreis 2021. In: Börsenblatt. Börsenverein des Deutschen Buchhandels, 25. November 2021, abgerufen am 28. November 2021.
  42. Preisträger 2022 Krimi & Thriller. In: lovelybooks.de. Abgerufen am 19. Mai 2023.
  43. a b Das sind die Lieblingsbücher 2023 der LovelyBooks Community. 30. November 2023, abgerufen am 9. Dezember 2023.
  44. Preisträger 2023 Bestes Hörbuch. Abgerufen am 9. Dezember 2023.
  45. Chartquellen: DE AT CH
  46. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE
  47. Das Paket. Psychothriller von Sebastian Fitzek für die Bühne bearbeitet von Marc Gruppe. In: vvb.de, Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH, abgerufen am 19. März 2020.
  48. Schaurig-schöner Herbst. In: vvb.de, 31. Oktober 2019, abgerufen am 19. März 2020.