Stadt Wehlen
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
![]() |
Koordinaten: 50° 57′ N, 14° 2′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Sachsen | |
Landkreis: | Sächsische Schweiz-Osterzgebirge | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Lohmen/Stadt Wehlen | |
Höhe: | 120 m ü. NHN | |
Fläche: | 10,85 km2 | |
Einwohner: | 1565 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 144 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 01829 | |
Vorwahlen: | 035024; 035020 OT Pötzscha | |
Kfz-Kennzeichen: | PIR, DW, FTL, SEB | |
Gemeindeschlüssel: | 14 6 28 370 | |
Stadtgliederung: | 4 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Schloß Lohmen 1 01847 Lohmen | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Klaus Tittel (CDU) | |
Lage der Stadt Stadt Wehlen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge | ||
Stadt Wehlen ist eine Landstadt in der Sächsischen Schweiz. Sie liegt an der Bahnlinie von Dresden nach Prag und inmitten des Elbsandsteingebirges, wodurch sie Ausgangspunkt von Wanderungen zu Zielen wie der Bastei, der Felsenbühne Rathen, den Bärensteinen und Rauenstein sowie des Wehlener und Uttewalder Grundes ist.
Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Stadt liegt direkt an der Elbe, sowohl am rechten als auch am linken Ufer, und begrenzt in Richtung Norden und Osten den Nationalpark Sächsische Schweiz.
Stadt Wehlen gehört zum Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und wird selbst von den Gemeinden Lohmen im Norden, Rathen im Osten, Struppen im Süden und von der großen Kreisstadt Pirna im Westen begrenzt. Die Stadt liegt ca. 12 km von Pirna und etwa 30 km von der Landeshauptstadt Dresden entfernt.
Stadtgliederung/Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Stadt besteht aus den rechtselbisch gelegenen Ortsteilen Stadt Wehlen, Dorf Wehlen und Zeichen sowie dem linkselbisch gelegenen Ortsteil Pötzscha.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahr 1269 wurde Wehlen erstmals als Wylin urkundlich erwähnt. Die Siedlung entstand im Schutz einer Burg, die Heinrich der Erlauchte 1245 vom böhmischen König Wenzel erhielt. Bereits im Jahr 1346 wurde Wehlen als Stadt (Civitas) genannt. Die Burg wurde seit 1543 nicht mehr bewohnt, so dass sie nach und nach verfiel.
Die Einwohner lebten von Schifferei, Handwerk und Steinbrucharbeit. Bereits 1547 wurde Wehlen als „Amtsstädtlein“ bezeichnet, sodass die Grundherrschaft nicht von einem Rittergut, sondern einem Amt ausgeübt wurde, anfangs Lohmen, später Hohnstein.
Am 31. Juli 1848 erreichte die Eisenbahn Wehlen (Pötzscha). Seit der Romantik entwickelte sich auch ein erster Tourismus. Im Jahr 1860 gab es 48 Fremdenführer.
Ortsnamenvarianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ortsname Wehlen wird erstmals 1255 als Teil des Personennamens Theodoricus de Wilin[2] erwähnt. Er geht auf die altsorbische Grundform *Vel-n- zurück, die sich auf verschiedene Weise erklären lässt. Eine erste mögliche Variante ist die Herleitung von *Vel(a), dem Vornamen eines Lokators, womit der Ortsname „Siedlung eines Vel(a)“ bedeuten würde. Variante zwei lautet, dass dem Ortsnamen *vel-, eine altsorbische Entsprechung des slowenischen velna (‚Rodung‘), zugrunde liegt und er sich demnach mit „Rodungsort“ übersetzen ließe. Die dritte Variante stellt den Ortsnamen zu *vel (‚nass, feucht‘), wodurch er im Deutschen einer „Siedlung auf feuchtem Boden“ entspräche.[3] Der Zusatz Stadt, der zum Namen der Stadt Stadt Wehlen gehört, dient zur Unterscheidung derselben vom benachbarten Ortsteil Dorf Wehlen.
Jahr | Varianten des Namens von Wehlen |
---|---|
1255 | Theodoricus de Wilin (G) (UBN II 276) |
1260 | Vylin |
1269 | Wylin |
1288 | Henricus de Wylin (Meiche, Burgen 145, ohne Quelle) |
1372 | Welyn |
1445 | Welin |
1454 | Wehlau |
1485 | Belen |
1501 | Bellen |
1543 | Welehn, Welhenn, Welhnn |
1791 | Wehlen |
1875 | Wehlen (Wehlstädtel) |
Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April 1939: Pötzscha, Zeichen
- 1. Januar 1994: Zusammenschluss mit Dorf Wehlen zu Stadt Wehlen
Entwicklung der Einwohnerzahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Stadt Wehlen (mit entspr. Ortsteilen) |
---|---|
1547/48/51 | besessene Männer | 17
1764 | 28 Gärtner 34 Häusler | 14 besessene Männer
1834 | 865 |
1871 | 1.449 |
1890 | 1.518 |
1910 | 1.264 |
1925 | 1.403 |
19391 | 1.842 |
1946 | 1.149 |
1950 | 1.139 |
19642 | 1.981 |
1970 | 1.921 |
19903 | 1.911 |
19984 | 1.800 |
2000 | 1.801 |
2002 | 1.724 |
Stadt Wehlen: Einwohnerzahlen ab 2003 (ohne Ortsteile) | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Einwohner | |||
2003 | 782 | |||
2004 | 793 | |||
2005 | 796 | |||
2006 | 788 | |||
2007 | 798 | |||
2008 | 806 | |||
2009 | 799 | |||
2010 | 782 | |||
2011 | 774 | |||
2012 | 778 | |||
2013 | 773 | |||
2014 | 770 | |||
2015 | 768 | |||
2016 | 774 | |||
Datenquelle: Stand jeweils 31. Dezember, Datenquelle: Statistisches Landesamt Sachsen |
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein einmastiges blaues rahgetakeltes Schiff auf Wellen und mit weißem Hintergrund. Das Segel ist blau und gebläht dargestellt sowie mit einer goldenen Lilie geziert. Die Lilie stammt aus dem Wappen der ehemaligen Burgherren von Köckritz. Der Mastwimpel ist ebenfalls blau. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Wappen mehrfach geändert, aber immer unter Beibehaltung des oben beschriebenen Grundschemas. Das erste Stadtwappen wurde zwischen 1543 und 1547 das erste Mal verwendet, da Wehlen in dieser Zeit Amtsstadt mit Stadtparlament wurde.
Wehllied[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Wehllied wurde von Hede Willecke geschrieben, wobei das Entstehungsjahr unbekannt ist. Die Vertonung des Liedes fällt in die Zeit zwischen 1962 und 1964. In diesen Jahren war Willy Bernhardt (selbst Musiker und Kapellmeister) Chorleiter des Gesangsvereins in Stadt Wehlen.[4] Dieser Text ist immer noch auf der Südseite des Torbogens am Gebäude des ehemaligen Ratskellers zu sehen.
Du sonniges Wehlen, du Perle der Schweiz.
Du liebliches Städtchen mit eigenem Reiz.
Du bist für mich alt, doch stets wieder neu,
Du sonniges Wehlen, dir halt ich die Treu.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stadt Wehlen gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Lohmen/Stadt Wehlen.
Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Stadtrat setzen sich die insgesamt 10 Sitze aus dem anteiligen Stimmenverhältnis der Kommunalwahl (vom 26. Mai 2019) wie folgt zusammen:
- UL: 6 Sitze
- CDU: 3 Sitze
- DIE LINKE: 1 Sitz
Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Klaus Tittel ist der aktuelle ehrenamtliche Bürgermeister der Stadt Wehlen.
Historie der Bürgermeister[6]
Jahr (von–bis) | Name |
---|---|
1843–1849 | Karl Gottfried Reichert |
1849–1855 | Heinrich Gottlob Richter |
1855–1865 | Karl August Ebert |
1865–1871 | Dr. med. Alfred Valerius |
1871–1873 | Karl Gottlieb Schlenkrich |
1873–1892 | Friedrich Wilhelm Reimann |
1892–1894 | Dr. med. v. Sendykowski |
1894–??? | Gustav Schaale |
1932 | Hans Kliemann |
bis 1938 | Willy Hennig |
1938–1945 | Herr Hohlmann |
1945–1953 | Arthur Walther, Herr Staude, Max Starke, Herr Hantusch, Gerhard Bauer |
1954–1965 | Gottfried Stohn |
1966–1969 | Frau Jesche |
1970–1973 | Herr Schubert |
1974–1984 | Herr Klemmer |
1985–1986 | Frau Seidel |
1987–1989 | Herr Gude (Amtsenthebung in 10/1989) |
1989 | Herr Kurze |
1990–2001 | Klaus Tittel (hauptamtlich) |
2001–jetzt | Klaus Tittel (ehrenamtlich) |
Partnergemeinden und Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wehlen an der Mosel (Rheinland-Pfalz)
Wangen im Allgäu (Baden-Württemberg)
Trochtelfingen (Baden-Württemberg) seit 29. Juni 2012
- Städtefreundschaft mit
Dorn-Dürkheim (Rheinland-Pfalz)
Europaregionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 19. Juni 2005 haben die Stadt Wehlen und Travčice eine Partnerschaft im Verbund der Euroregion Elbe/Labe (DE, CZ) vereinbart.
Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Weiße Brüche“, Blick vom Rauenstein
Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stadt Wehlen
- Burgruine, Burg Wehlen
- Auf der vormals den Burgherren gehörenden „Hofewiese“ (gleichlautender Straßenname, wo auch die Wüstung Linkenau vermutet wird) steht das vollständig erhaltene Gewölbe des mittelalterlichen Stalles. Durch An-, Vor- und Überbau ist es heute integraler Bestandteil eines Privathauses und nicht zugänglich.
- Reste der alten, im spätgotischen Stil erbauten Kirche unterhalb der Burgruine
- Heimatmuseum im Pflanzengarten
- sanierte Kirche auf dem Marktplatz; Innenausstattung im Nazarenerstil
- Die „Habe“ hinter dem Marktplatz ist eine Uferbefestigungsanlage zum Schutz vor Eisgang
- Brunnen auf dem Marktplatz
- Hochwassermarken gegenüber dem Marktbrunnen
- Das senkrecht und waagerecht verlaufende Netz der Hochwasserwege im östlichen Stadtbereich. Es handelt sich um Privatwege, die nur im Notfall geöffnet werden.
Dorf Wehlen
- Miniaturpark Kleine Sächsische Schweiz (die Sächsische Schweiz en miniature)
- St.-Michaelis-Kirche mit historischer Orgel von Christian Gottfried Herbrig und Sohn aus dem Jahr 1831. Die Orgelbauer haben für diese Kirche auch den hölzernen Kanzelaltar geschaffen.
Pötzscha
- Erlebnisbad
- Das ehemalige Bahnhofsgebäude am heutigen S-Bahn-Haltepunkt „Stadt Wehlen“ stammt aus der Zeit des weitgehend Eisenbahn-gebundenen Tourismus der Sächsischen Schweiz und ist typisch für die Zeit seiner Entstehung.
Zeichen
- Himmelsleiter
- Fährhaus
Eine Liste aller Kulturdenkmale kann hier abgerufen werden: Liste der Kulturdenkmale in Stadt Wehlen
Ausflugsziele in der umgebenden Sächsische Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wilke-Aussicht auf Wehlen und die Elbe
- Wehlener Grund
- Uttewalder Grund und Felsentor
- Bastei
- Hirschgrund
- Weiße Brüche
- Aussichtspunkt und Kunsthaus Schützenhaus auf dem Hausberg
- aufgegebene Steinbrüche mit erhaltenen Einrichtungen zwischen Wilke-Aussicht und Zeichen (eigene Wegkennzeichnung)
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bergtest bei Wehlen
- Bergradrennen
- Elbschwimmen
- Elbtalsportfest zur Sommersonnenwende
- TuS Einheit Wehlen (Fußballverein)
Vereine und Institutionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Faschingsverein
- Freiwillige Feuerwehr Stadt Wehlen (mit den Ortsteilwehren: Dorf Wehlen, Pötzscha und Stadt Wehlen)
- Gesangsverein
- Grundschule
- Jugendclub Dorf Wehlen
- Jugendclub Stadt Wehlen
- Kirchgemeinde ev.-luth.
- Kindergarten Stadt Wehlen
- Kindergarten Dorf Wehlen
- Kunstmeile Wehlen – Initiative der ortsansässigen Künstler
- Pferdesportverein Dorf Wehlen
- Reitverein Dorf Wehlen
- Reit- und Fahrsportgemeinschaft
- Schützengilde
- Schifferverein
- Tourismus- und Heimatverein
- TUS Einheit (Sportverein)
- Verein zur Förderung der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Wehlen e. V.
- Verein „Lustige 7 Pötzscha“ e. V.
Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahr finden regelmäßig folgende Veranstaltungen statt:
- Weihnachtsbaumverbrennen
- Sommermusiken
- Brunnenfest
- Schützenfest
- Sonnenwendfeier
- Kirmes
Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Stadt Wehlen ist rechtselbisch an die Kreisstraße 8710, welche zur großen Kreisstadt Pirna führt, und an die Kreisstraße 8711, welche nach Lohmen führt, angebunden. Linkselbisch ist der Ortsteil Pötzscha über die Kreisstraße 8733 an die Orte Naundorf und Struppen angeschlossen. Es besteht ein regelmäßiger Fährverkehr über die Elbe zwischen Stadt Wehlen und Pötzscha und damit der Zugang zur Linie S1 der S-Bahn Dresden. Der Haltepunkt Stadt Wehlen (Sachs) liegt an der Bahnstrecke Děčín–Dresden-Neustadt. Die Anlegestelle in Stadt Wehlen wird in der Saison mehrmals täglich von Elbdampfern der Sächsischen Dampfschiffahrt und der Personenschiffahrt Oberelbe angefahren. Es besteht außerdem eine regelmäßige Busverbindung des Regionalverkehrs Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit der Regionallinie 238 in die Stadt Pirna.
Kindergarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stadt Wehlen besitzt insgesamt zwei Kindergärten. In Stadt Wehlen befindet sich das „Elbkinderland“ und in Dorf Wehlen der Kindergarten „Pusteblume“.
Schule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stadt Wehlen unterhält eine Grundschule mit dem Namen „Friedrich Märkel“. Die Namensgebung erfolgte nach dem bekannten Kantor und Entomologen Johann Christian Friedrich Märkel, welcher zu Lebzeiten in der Stadt arbeitete.
Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Karl Friedrich Wilhelm Erbstein (1757–1836), Historiker, Numismatiker, Schriftsteller
- Gottlob August Krille (1779–1813), Komponist und Kreuzkantor in Dresden
- Carl Friedrich August Kühnscherf (1808–1879), Schlossereibesitzer
- Gustav Robert Ebert (1835–1911), Lehrer und Naturwissenschaftler
- Johann Georg Standfuß (k. A. – um 1759), Violinist, Komponist
Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Pol Cassel (1892–1945), Maler
- Johann Christoph Erbstein (1720–1805), Pfarrer
- Walter Friese (k. A. – 1954), Dr. Ing., Gründer des Heimatmuseums (23. Juni 1923)
- Konrad Haebler (1857–1946), Bibliothekar und Inkunabelforscher
- Johann Christian Friedrich Märkel (1790–1860), Kantor und Entomologe
- Carl Mennicke (1837–1909), Ehrenbürger und Wohltäter der Stadt
- Richard Mucke (1846–1925), Geograph und Ethnologe
- Robert Sterl (1867–1932), Maler
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Richard Steche: Wehlen. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 1. Heft: Amtshauptmannschaft Pirna. C. C. Meinhold, Dresden 1882, S. 96.
- Ernst Friedrich Wilhelm Heinse: Die Verheerungen durch einen Wolkenbruch in dem Städtchen Wehlen bei Pirna. Dresden 1822. (Digitalisat)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Stadt Wehlen im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2020 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2021). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2021. (Hilfe dazu).
- ↑ Stadt Wehlen im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- ↑ Ernst Eichler/Hans Walther: Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Band 2, Berlin 2001, S. 557 f.
- ↑ Gesangverein Stadt Wehlen e. V.
- ↑ [1]
- ↑ Wehlener Rundschau, 23. Jahrgang, Nummer 4 vom 26. April 2013, S. 12; W. Thomas