Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Archiv/2021/Dezember

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"Wiederwahlliste" für SG-Mitglieder

Hallo Schiedsrichter und Mitleser,

ich wollte fragen, ob es eine Art Wiederwahlliste für Schiedsrichter gibt. Der Punkt ist folgender, ich nenne ihn mal beim Namen, damit das klar ist: Ich würde gerne den Arabsalam eine Kritik/ein Kontra geben. Zu Not würde es mir reichen, wenn dieser Beitrag hier einfach stehen bleibt bzw. archiviert wird. Er kann natürlich aber auch verschoben werden, falls er vom SG hier nicht erwünscht ist. Hintergrund ist, dass Arabsalam ja auch Administrator ist und er meiner Meinung nach einfach seine Admin-Rechte weiter nutzt als wie wenn nichts wäre, er also sagen wir mal mMn eher wie ein Schiedsrichter mit einem Megafon statt einer Trillerpfeife agiert. Dies geht mMn über normale Autorentätigkeit hinaus. Dann müsste es im Umkehrschluss aber mMn zumindest für den Arabsalam eine Wiederwahlliste geben oder nicht? Dass Schiedsrichter auch regulär über spezielle Community-Seiten gesperrt bzw. entadministriert oder eben über das Schiedsgericht selbst getadelt werden können, ist mir bewusst. Dies habe ich nicht vor. Es geht mir vielmehr darum, dass es eine Seite gibt, wo auch SG-Mitglieder der Transparenz wegen moniert werden können.

Eine bessere Idee hätte ich auch, falls es eine solche Liste nicht gibt: Vielleicht kommt das Schiedsgericht einmal zusammen (eilt nicht) und schlägt vor, dass es auch eine Seite gibt, wo Pro- und Contra-Meinungen zu Schiedsgericht-Mitgliedern analog zu WW-Seiten geäußert werden können bzw. spricht sich begründet dagegen aus. Natürlich bleiben die SG-Mitglieder in ihrer Zeit als Schiedsrichter immer von einer nicht turnusmäßigen Wiederwahl befreit. Auch kann ein Contra-Stimmender allein wegen seinem Votum natürlich nicht gegen den jeweiligen Schiedsrichter Befangenheitsanträge stellen, das ist klar. Das wird bei regulären Wahlen ja auch nicht gemacht.

Ein frohes neues Jahr und Grüße --AltesHasenhaus (Diskussion) 08:15, 30. Dez. 2021 (CET)

Die Liste gibt es pro SGler alle zwei Jahre: WP:SGW --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 08:16, 30. Dez. 2021 (CET)
Darf die auch außerhalb der Wahl bearbeitet werden, wie man es bei WW-Seiten kennt? Gibt es überhaupt WW-Seiten für SG-Mitglieder? Grüße --AltesHasenhaus (Diskussion) 08:20, 30. Dez. 2021 (CET)
Nein. Nein. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 08:23, 30. Dez. 2021 (CET)
Macht auch keinen Sinn, denn sonst könnte man auf diese Weise problemlos die gesamte Institution lahmlegen. Das wäre in jedem Fall kontraproduktiv. --CC (Diskussion) 08:33, 30. Dez. 2021 (CET)
(BK) a) Laut WP:A hat Arabsalam Adminrechte nur als SG-Mitglied, nicht als gewählter Admin. Damit darf er außerhalb von SG Fällen nicht administrieren, er dürfte nicht einmal einen offensichtlichen Vandalen, der in 50 Artikel "Ficken" schreibt, sperren. Zumindest nicht, ohne einen Shitstorm aus der Community zu ernten (wobei man, imho, überlegen könnte, ob man für SGlern die Ausübung der Adminrechte für die Dauer ihrer SG-Tätigkeit für Bekämpfung offensichtlicher Vandalismen mittels einer vereinfachten Abstimmung (keie ausführliche Kandidaturbegründung, keine Stimmbegründungen, nur ja/nein/enthaltung) erlauben sollte, um die schwindende Zahl der Admins zu entlasten.) b) Nein. Zum einen, weil nicht klar ist, ob jemand überhaupt wieder kandidieren will. Zum anderen, weil es im Gegensatz zu Admins kaine Abwahlmöglichkeit für SGler gibt, eine solche Prangerseite im Gegensatz zu ADmin-Wiederwahlseiten hätte keinen Nutzen, außer um schmutzige Wäsche auszubreiten und Druck auf Schiedsrichter auszuüben. -- Chuonradus (Diskussion) 08:38, 30. Dez. 2021 (CET)
//BK// Ergibt keinen Sinn. Nein. -jkb- 08:44, 30. Dez. 2021 (CET)
(BK) Es gibt eine regelmäßige Wiederwahl, die diesen Zweck erfüllen sollte. Bei den anderen Ämtern mit regelmäßiger Wahl (B, CU, OS) werden ja auch die WW-Seiten bis zur nächsten Wahl dicht gemacht. Ansonsten hat ja jeder Schiedsrichter eine Diskussionsseite, auf der man ihn ansprechen kann (Dialog soll ja sowieso besser sein als Monolog). Und im Fall von Missbrauch der Adminrechte für andere Zwecke als die SG-Tätigkeit könnte man sich IMHO an WP:AP wenden. --Ameisenigel (Diskussion) LI 08:54, 30. Dez. 2021 (CET)
Wenn ich Artikelverschlechterungen revertiere (die zum Beispiel am 17. Dezember 2021 die Aussage „Trump erwirkte vor einem Berufungsgericht einen kurzzeitigen Aufschub; der Fall ist für den 30. November 2021 terminiert“ in einen Artikel revertieren) oder regelkonforme 3Ms wiederherstelle, mache ich nicht von Administratorenrechten Gebrauch, sondern tue etwas, das jeder Benutzer kann. Was du verbreitest, ist blanker Unsinn. Eigentlich bist du lang genug dabei, um es besser zu wissen. Nur weil ich SR bin, bedeutet das nicht, dass ich nicht mehr an Artikeln wie Sturm auf das Kapitol editieren oder revertieren darf, zumal das mit Amerika mein Themenbereich ist und ich zu dem Artikel seit März 2021 um die 7 Kb beigetragen habe. Eine Tätigkeit im SG hat gleichfalls nicht zur Folge, dass ich meine fünfstellige Beobachtungsliste nicht mehr abarbeiten und Vandalismus und Artikelverschlechterungen stehen lassen muss. Wenn du SR in ihren Benutzerrechten einschränken willst, was ja offensichtlich deine Absicht ist, solltest du ein MB anstrengen. Das ist jetzt auch meine letzte Stellungnahme zu deiner Diffamierungskampagne. --Arabsalam (Diskussion) 08:55, 30. Dez. 2021 (CET)
Die werden doch eh alle Nase lang gewählt, da ergibt das wenig Sinn.
In der Geschichte des SG hat dies zwar schon einmal dazu geführt, dass es praktisch handlungsunfähig war, weil ein Großteil der Schiris wegen eines anderen Schiris, der sich als Funktionär einer rechtsextremen Partei geoutet hatte, zurückgetreten war, sie wollten verständlicherweise nicht mit einer solch antiwikipedianischen Gestalt zusammenarbeiten. Aber auch das heat sich wieder eingerenkt, war nur eine kurze Episode. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:59, 30. Dez. 2021 (CET) PS: Damals kam auch schon mal die Frage nach einer Abwahlmöglichkeit auf, denn der rechte Funktionär wollte nicht von allein zurücktreten, da musste das leider ausgesessen werden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:17, 30. Dez. 2021 (CET)
@ Ameisenigel. Es gibt sogar für Bürokraten und OS Wiederwahllisten, die aber nach der Wahl erstmal ruhen. Die Community nutzt trotzdem die WW-Diskseiten, um Pros und Contras zu äußern. Mich wundert es, warum das bei SG-Mitgliedern nicht möglich sein soll. Es wurde zwar geäußert, dass die SGler evtl unter Druck geraten oder sogar Streit unter ihnen ausbrechen könnte, aber wenn SGler mit solch einer Situation nicht umgehen könnten, würden sie sich wohl nicht in einen Position wählen lassen, wo es regelmäßig zu kniffligen Konflitken kommt. Eine WW-Liste würde der Community mehr nutzen als schaden, kann sie sich doch z.B. vor einer Wahl ein besseres Bild vom jew. Schiedsrichter machen. Zudem würde wahrscheinlich der Weg über AA/Probleme weniger Anfallen (wäre AA/Probleme überhaupt der richtige Ort für sowas?) und in meinem Fall, würde ich mir anstatt einer SG-Anfrage, lieber so eine "WW"-Seite wünschen. --AltesHasenhaus (Diskussion) 09:13, 30. Dez. 2021 (CET)
Wiederwahlseiten gibt es nur für Bürokraten, Oversighter, Checkuserbeauftragte und SG-Mitglieder, die zusätzlich auch gewählte Admins sind. --Count Count (Diskussion) 09:14, 30. Dez. 2021 (CET)
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen: Ich halt die WW-Disks für mit das unnötigste, was wir in der WP haben, da dort Vormerkungen gemacht werden, die überhaupt keine Bedeutung haben. Diese Seiten dienen halt überwiegend dazu, über Personen zu reden, nicht mit ihnen und das ist halt nicht sonderlich konstruktiv. Darüber hinaus gibt es auch Admins, die ihre WW-Seite ignorieren (wofür es auch gute Gründe gibt). --Ameisenigel (Diskussion) LI 09:29, 30. Dez. 2021 (CET)

Hinweis: Es gab anläßlich des rechtsextremen Funktionärs under daraus folgenden Rücktritte ein MB zur vorgezogenen Schiriwahlen bei Arbeitsunfähigkeit, nicht mal das wurde damals, in der akuten Notlage, angenommen, also brauchst Du hier eigentlich gar nicht erst Hirnschmalz reinstecken. Dazu ist das Verbot für normales Editieren für Schiris, was Du hier anstrebst, ein Fall für en:WP:SNOW, da bekämst Du vermutlich nicht mal die erforderlichen 10 UnterstützerInnen zusammen, die den Schiris die Bearbeitung im ANR untersagen wollen würden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:58, 30. Dez. 2021 (CET)

Zunächst mal sind wir hier alle nur Autoren und Autorinnen. Wenn sich einige bereit erklären, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen, sind diese genau das. "Zusätzlich". Deswegen geben wir unsere Rechte als Autoren und Autorinnen nicht ab. Ich denke, das wäre der Sache auch weiter nicht förderlich. Als SG-A hat Arabsalam, wie z.B. DWI als CU-A auch die Adminrechte nur "passiv" sie dürfen damit Seiten einsehen, die für die Beurteilung eines Falls ggf. wichtig sind, sie dürfen auch z.B. SG-Fallseiten nach Abschluss schützen. Sie dürfen z.B. Fallbeteiligte nach Fallabschluss nicht sperren, oder sie für eine Anfrage entsperren. Somit benötigt es keine WW-Seiten, die WW findet eh regelmäßig statt, wie bei allen regelmäßigen Wahlen auch. Meine persönliche Meinung ist zudem, man sollte persönlichen Ärger in diesem Projekt nicht konservieren, wie auf diesen WW-Seiten, schlimmer noch auf den Diskussionsseiten dazu. Wir sehen uns hier immer alle regelmäßig wieder und Zusammenarbeit funktioniert nur sehr schlecht, wenn jeder hier ein Prangerschild um den Hals trägt, auf dem jede echte oder vermeintliche Verfehlung säuberlich gelistet ist. Wikipedia ist ein Hobby, sollte kein Stressfaktor sein. In diesem Sinne würde ich empfehlen das hier auch nicht weiter zu eskalieren. Es wird regeltechnisch nichts bringen. Gruß --Itti 10:39, 30. Dez. 2021 (CET)
Für jemanden wie mich, der Wiederwahlseiten im Prinzip ablehnt und für regelmäßige Wahlen plädiert, würde das zudem einen Rückschritt bedeuten statt einer Weiterentwicklung auf dem Hintergrund der Erfahrung aus den letzten Jahren. Itti hat es gut geschrieben: "[...] Zusammenarbeit funktioniert nur sehr schlecht, wenn jeder hier ein Prangerschild um den Hals trägt, auf dem jede echte oder vermeintliche Verfehlung säuberlich gelistet ist." -- Nicola - kölsche Europäerin 10:45, 30. Dez. 2021 (CET)

Ich bin für Wiederwahllisten für alle und würde mich postwendend auf Benutzer:AltesHasenhaus/WW unter Kontra einreihen mit der Begründung: „nervt auf diversen Funktionsseiten herum wie Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht#"Wiederwahlliste"_für_SG-Mitglieder“ *scnr* --ɱ 12:15, 30. Dez. 2021 (CET)

(nach bk)@ Arabsalam: mit dem Sturm auf das Kapitol hab ich mich auch beschäftigt. Der Trump würde natürlich und, wie ich auf der Disk bequellt darstellte, wahrscheinlich in Revision gehen (nur seine Richter am Obersten Gerichtshof sind natürlich vernünftig und bei Verstand, # Ironieoff). Was mich (uns) stört, sind deine oftmals rabiat wirkenden Handlungen, insbesondere der Tonfall (in der ZQ), dein Stellen und Androhen von VMs und die Re-reverts. Normale Autoren tun das alles idR nicht und dürfen es auch nicht oder aus Unwissenheit tun sie aber doch Edit-Wars begehen, weil sie die Regel nicht kennen. Wenn "alte Hasen" doch EWs begehen müssen sie mMn zwangsläufig dafür administrativ ermahnt oder sanktioniert werden, wobei Admins dich nur verwarnen oder sogar nur ermahnen dürfen, soweit ich informiert bin. Sowas muss also mMn von der Community z.B. per WW-Liste thematisiert werden. PS / Ergänzung: Sängers 3M war keine 3M (WIE kommst Du darauf?) sondern ein nachsticheln: Er kam auf die Disk von der VMeldung, wo bzgl. eines kurz zuvor getätigten Disk-Beitrags genau dieseselbe Kritik/Thematik geäußert wurde. Sänger begann Vandalismus mit seinem ad-hominem-Beitrag. Halte dich bitte einfach an WP:Edit-War oder eine SG-Anfrage wird unvermeidbar. Als Schiedsrichter so wenig Fingerspitzengefühl an den Tag zu legen, ist ja unhaltbar. Mit tonnenweisem AGF durch Hilfe von He3nry konnte eine SG-Anfrage diesmal noch vermieden werden. --AltesHasenhaus (Diskussion) 12:20, 30. Dez. 2021 (CET) --AltesHasenhaus (Diskussion) 12:37, 30. Dez. 2021 (CET)
Du bist nicht gut informiert. Bei Fehlverhalten können SG-Mitglieder und alle anderen Funktionsträger (übrigens natürlich auch Admins) genauso sanktioniert werden, wie Nicht-SG-Mitglieder. „Stellen und Androhen von VMs“ und "Re-reverts" sieht man im Übrigen andauernd, öfter bei "normalen" Benutzern als bei Funktionsträgern. --Count Count (Diskussion) 12:25, 30. Dez. 2021 (CET)
Noch was anderes. Admin-Wiederwahlseiten haben einen einzigen, ganz spezifischen, durch mehrere Meinungsbilder festgelegten Zweck: Sie erlauben es, einen auf unbestimmte Zeit gewählten Admin zur Wiederwahl aufzufordern. Sie sind nicht als allgemeine Bewertungs- bzw. Prangerseiten gedacht. --Count Count (Diskussion) 12:33, 30. Dez. 2021 (CET)
Und warum konnte dann der Rechte SGler von damals, von dem hier geredet wurde, unbeschadet weiter im SG sitzen und es sogar lahmlegen? Da passt was nicht. Außerdem muss mal ein Fall genannt werden, wo ein aktives SG-Mitglied sanktioniert wurde, sonst sind das nur leider nur Nebelkerzen. --12:42, 30. Dez. 2021 (CET) --AltesHasenhaus (Diskussion) 12:47, 30. Dez. 2021 (CET)
Du bist mit keiner deiner VMs gestern durchgedrungen. Dass Sänger oder ich Vandalismus begangen haben, mag in deiner Vorstellungswelt so sein, entspricht aber nicht der Realität. Durch ständiges Wiederholen und Diffamieren meiner Person wird dieses Märchen nicht wahrer. Wenn es dir nicht passt, stell deine Anfrage an das Schiedsgericht. So oder so ist mein AGF dir gegenüber vollkommen aufgebraucht. --Arabsalam (Diskussion) 12:49, 30. Dez. 2021 (CET)
1. AfD-Mitgliedschaft allein stellt keinen Regelverstoß dar. 2. Du schriebst „wobei Admins [ein SG-Mitglied] nur verwarnen oder sogar nur ermahnen dürfen“. Das ist einfach falsch. --Count Count (Diskussion) 12:55, 30. Dez. 2021 (CET)
Beides ist mMn falsch, da es kein Präzedenzfall gibt. Aber lassen wir das. Alles Gute --AltesHasenhaus (Diskussion) 13:23, 30. Dez. 2021 (CET)
Klar gesagt dürfen auch Admins gesperrt werden und natürlich auch SGler wie auch alle anderen, die sich hier im Projekt beteiligen. Eine über die übliche Autorenfunktion hinausgehende zusätzliche Aufgabe zu übernehmen macht weder sakrosankt noch wird man dadurch kastriert. Es ist wie immer im Leben, vor dem Tod sind alle gleich. Viele Grüße --Itti 13:39, 30. Dez. 2021 (CET)
Ich danke für die rege Beteiligung und wünsche noch ein schönes neues Jahr, falls keine Fragen oder Anregungen mehr gewünscht sind. Da kann der Abschnitt dann auch geschlossen werden. Zumindest ich hätte da nicht was dagegen. (Das Erl. sollten laut dem Intro oben aber wohl nur Admins oder SGler tun :) Da möglicherweise der Abschnitt (dieses Jahr) geschlossen wird: Ein frohes neues Jahr für alle Leser und Autoren. --AltesHasenhaus (Diskussion) 13:23, 30. Dez. 2021 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. ※Lantus 13:26, 30. Dez. 2021 (CET): Antragsteller stellt Erle-Wunsch. Wenn jemand meint, noch etwas beitragen zu müssen, kann dies vor dem eigentlichen Archivierungslauf noch geschehen.

SG-Besprechung nächsten Mittwoch frei für alle?

Übermorgen ist die reguläre SG-Konferenz. Mir scheint es sinnvoll dieses mal diesen Termin mal als "Sprechzeit" zu nutzen wo man diese Diskussion hier mündlich fortsetzen kann. Ich vermute es gibt Interesse. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 20:24, 13. Dez. 2021 (CET)

Angesichts der obigen Diskussion scheint es mir, dass es gerade Gesprächsbedarf innerhalb des SG geben dürfte. Auch, wenn man hier einiges über die Eigendynamik von Institutionen lernen kann, würde ich ihnen die Gelegenheit zur internen Aussprache am Mittwoch gern lassen. Zumal ich nicht wüsste, was in dieser Runde mit Publikum nach dieser erschöpfenden Diskussion hier noch sinnvoll besprochen werden sollte. Es wird ein klärendes MB zur grundsätzlichen Zuständigkeitsfrage geben (s. o.), es wird eine bereits SG-intern angestoßene Befassung mit einer Änderung des Annahmeprozederes geben (s. o.). --Gardini 20:50, 13. Dez. 2021 (CET)
Wir lösen das erstmal intern. Sollte es Bedarf geben kann man ja überlegen, ich hatte mich allgemein schon mal für ein Gespräch angeboten für interessierte, da gab es aber gar kein Interesse. Luke081515 23:21, 13. Dez. 2021 (CET)

Konkreter (Verbesserungs-) Vorschlag

Ich finde die Regel, das Schiedsgerichtsmitglieder die gegen die Annahme eines Falls votieren von der Bearbeitung eines Falles ausgeschlossen sind nicht zielführend.

Zur Zeit ist man als Schiedsgerichtsmitglied bei einem Fall draussen, wenn man gegen die Annahme eines Falles votiert. Die Aspekte die gegen eine Annahme eines Falles sprechen, sollten in dem Fall, dass das Gremium in der Mehrheit beschliesst einen Fall anzunehmen bei der Bearbeitung des Falls berücksichtigt werden. Der Entscheidungspunkt Annahme oder nicht disqualifiziert die Schiedsrichter ja später nicht bei der Ausarbeitung und Entscheidung eines Konfliktfalles. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 19:34, 13. Dez. 2021 (CET)

Sprich, ähnlich wie bei einem Meinungsbild. Du kannst es formal ablehnen, dennoch inhaltlich entscheiden. Nun, wäre ein Korrektiv. Viele Grüße --Itti 19:38, 13. Dez. 2021 (CET)
(BK) Das sehe ich ähnlich wie du Neozoon und habe auf der Telefonkonferenz des SG am 1. Dezember vorgeschlagen, dass wir diesen Punkt genauer erörtern sollten, spätestens bei einem RL-Treffen. Siehe auch das Protokoll dieser Telko. Grüße -- Miraki (Diskussion) 19:39, 13. Dez. 2021 (CET)
(BK)Du verwechselst die Regeln mit der gelebten Praxis. Wenn SGler A die Anfrage ablehnt, dann aber fünf andere annehmen, dann ist die Anfrage "vom SG" angenommen. Entscheiden dürfen nur diejenigen SGler die angenommen haben, aber man kann Anfragen durchaus nachträglich annehmen (Miraki hat das ja regelkonform gemacht). Es wäre also durchaus möglich, dass Helfmann im konkreten Fall die Anfrage noch nachträglich angenommen hätte und dann gegen die Entsperrung gestimmt hätte. Nur hat sowas bislang niemand gemacht. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 19:42, 13. Dez. 2021 (CET)
Er hatte doch abgelehnt? --Itti 19:44, 13. Dez. 2021 (CET)
Ja, Helfmann hat recht früh abgelehnt. Danach kamen über 5 die angenommen haben. Dann hätte Helfmann theoretisch auch noch annehmen können damit er mit abstimmen darf. Hat er nicht gemacht, was üblich ist. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 19:48, 13. Dez. 2021 (CET)
Ich habe, so denke ich zumindest, noch nie gesehen, dass eine Annahme nach einer Ablehnung noch möglich war. Nun gut, man lernt nie aus. --Itti 19:49, 13. Dez. 2021 (CET)
Da irrst du dich, DWI. Die bislang geltenden Regelungen sagen sehr klar: SG-Mitglieder, die eine Anfrage nicht angenommen haben, aber nicht beteiligt sind, dürfen die Anfrage kommentieren, aber nicht die Falldarstellung verfassen oder am Ende des Verfahrens über die Maßnahmen abstimmen. – Genau deswegen habe ich ja den Punkt auf die Telko vom 1. Dezember genommen, weil ich hier Handlungsbedarf sehe. -- Miraki (Diskussion) 19:51, 13. Dez. 2021 (CET)
Ja, diejenigen die "nicht angenommen" haben. Dazu hast du gehört als deine Amtszeit begann. Dann hast du die Anfrage angenommen. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 19:53, 13. Dez. 2021 (CET)
Ja, aber ich hatte sie ja auch vorher nicht abgelehnt. -- Miraki (Diskussion) 19:55, 13. Dez. 2021 (CET)
[BK] Naja, streng genommen steht da aber nicht, dass ein zunächst ablehnendes SG-Mitglied sich nicht nachträglich noch umentscheiden darf. Umgekehrt findet sich weiter oben die (ebenfalls vom SG intern festgelegte) Bestimmung: »Bereits als angenommen geführte Anfragen können bis zum Beginn der Abstimmung über die endgültige Entscheidung nachträglich von weiteren SG-Mitgliedern angenommen werden.« – ohne Einschränkung dahingehend, dass hiervon SG-Mitglieder ausgeschlossen wären, die zuvor abgelehnt haben. Allerdings halte ich persönlich überhaupt nichts von solchen rein-raus-Spielereien (bei MBs haben wir sie auch nicht, das gäbe ein Chaos!), man sollte schon als SR klar zum Ausdruck bringen können, wenn man eine Anfrage für nicht anzunehmen hält. Neozoons Vorschlag begrüße ich daher. --Gardini 19:57, 13. Dez. 2021 (CET)
Sorry, aber was heißt das genau: „SG-Mitglieder, die eine Anfrage nicht angenommen haben, aber nicht beteiligt sind, dürfen die Anfrage …“ – nicht angenommen, aber nicht beteiligt? Entweder ist meine SG-Zeit zu lange her oder das kam später: Wie muß ich mir das vorstellen „nicht angenommen, aber nicht beteiligt“? Bzw. vor allem andersrum: nicht angenommen, aber beteiligt. --Henriette (Diskussion) 20:09, 13. Dez. 2021 (CET)
Ich denke, gemeint ist: nicht konfliktbeteiligt, im Sinn der Überschrift "Beteiligte" im Anfrageformular.--Mautpreller (Diskussion) 20:12, 13. Dez. 2021 (CET)
Ich stolpere über das „aber“ – wenn deine Interpretation korrekt ist, dann müßte es doch heißen „SG-Mitglieder, die eine Anfrage nicht angenommen haben oder am Konflikt selbst Beteiligte sind, dürfen die Anfrage kommentieren, aber nicht die Falldarstellung verfassen …“. Oder? --Henriette (Diskussion) 20:17, 13. Dez. 2021 (CET)
Genauso ist das gemeint. Beteiligte beim SG sind immer am Konflikt beteiligte.
Diese Annahmeregel dient übrigens eigentlich dazu inaktive bei den Abstimmungsregeln rauszuhalten und auch Leute die bewusst sich damit nicht befassen wollen. Sie ist eigentlich nicht dazu gedacht SGler auszuschließen wenn sie der Meinung sind, das SG wäre nicht zuständig. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 20:22, 13. Dez. 2021 (CET)
Ich weiß nicht … für mich ergibt das "aber" auch nach diesen Erläuterungen wenig Sinn: „SG-Mitglieder, die eine Anfrage nicht angenommen haben, aber am Konflikt nicht Beteiligte sind, dürfen die Anfrage kommentieren, aber nicht die Falldarstellung verfassen oder am Ende des Verfahrens über die Maßnahmen abstimmen.“ Das ist doch ziemlich vergurkt, wenn man nur sagen will: A) wer nicht angenommen hat, B) wer selbst ein Konfliktbeteiligter ist und C) wer sich komplett aus der Show raushalten will, darf die Anfrage kommentieren, aber nicht die Falldarstellung verfassen oder am Ende des Verfahrens über die Maßnahmen abstimmen. Warum diese Negation („aber am Konflikt nicht Beteiligte sind“), wenn es auch einfacher und klarer geht? --Henriette (Diskussion) 20:53, 13. Dez. 2021 (CET)
Ich finde das sehr logisch. Wer Konfliktbeteiligter ist, darf gar nicht als SG-Mitglied bei dem Fall mitmachen, er sollte unter anderem auch keinen Einblick in die internen SG-Beratungen haben und diese auch nicht kommentieren. Wer die Anfrage nicht angenommen hat, darf prinzipiell als SGler mitmachen, aber nicht bei den entscheidenden Punkten. Ich erinnere mich aus meiner SG-Zeit an einen Fall, wo das eine sehr wichtige Unterscheidung war.--Mautpreller (Diskussion) 22:31, 13. Dez. 2021 (CET)
Ja, die Intention ist logisch. Nur die Formulierung („nicht angenommen haben, aber nicht beteiligt sind“) finde ich schräg weil m. E. unnötig umständlich. Aber wenn außer mir niemand ein Problem damit hat, ist es ja ok :) --Henriette (Diskussion) 11:19, 14. Dez. 2021 (CET)
Das, was Neozoon vorschlägt, war sogar schon einmal die Regel, irgendwann 2013 oder 2014 wurde das geändert.
Die damaligen Diskussionen aus den Archiven raussuchen darf man bei Interesse gerne. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 20:54, 13. Dez. 2021 (CET)
Fragt sich aus welchen Archiven … bei der hier diskutierten („SG-Mitglieder, die eine Anfrage nicht angenommen haben, aber nicht beteiligt sind, dürfen die Anfrage …“) stimmt mich die Fußnote 5 – „Diese Regel resultiert nicht aus einem Meinungsbild, sondern wurde durch das Schiedsgericht festgelegt.“ nicht sonderlich hoffnungsfroh was Transparenz angeht ;) --Henriette (Diskussion) 21:06, 13. Dez. 2021 (CET)
Eigentlich vorteilhaft, dann braucht es auch kein MB, um diese Regelung wieder zu streichen. ---- Chaddy · D 22:08, 13. Dez. 2021 (CET)
Wenn Du darauf aus bist, dann findest Du hier 24 Regeln, die Du kurzerhand und ohne MB kassieren kannst :)) --Henriette (Diskussion) 22:31, 13. Dez. 2021 (CET)
Das ist seit dem 1.12. auf der Agenda, vermutlich fürs nächste RL-Treffen. --Ghilt (Diskussion) 23:07, 13. Dez. 2021 (CET)

Ich halte die vorgeschlagene Änderung nicht für ausgeschlossen, möchte freilich zu bedenken geben, dass sie m. E. eine sehr hohe Anforderung darstellt, nämlich dass der Betreffende bei der Fallberatung und -entscheidung vollkommen in der Lage ist, von seiner Überzeugung der Unzuständigkeit abzusehen. Wenn er dann in der Sache gegen den Antrag entscheidet, könnte leicht der Verdacht entstehen, dass er sich von seiner Minderheitsmeinung in der Zuständigkeitsfrage hat leiten lassen. Man könnte auch argumentieren, dass aus der Überzeugung eines SG-Mitglieds, etwas inhaltlich nicht beraten und entscheiden zu dürfen, ein Grund zur Besorgnis der Befangenheit für die dann doch folgende inhaltliche Beratung und Entscheidung erwächst. --Amberg (Diskussion) 05:33, 14. Dez. 2021 (CET)

Verfahrensvorschlag - wider ein Meinungsbild

Als eifriger Mitleser, der sich aber nur sehr begrenzt gerne an den "Diskutierzirkeln" beteiligt und sich zu dieser Sache noch gar nicht geäußert hat, möchte ich vor einem Meinungsbild eindringlich warnen. Diverse Meinungsbilder in den letzten Jahren, die im Sinne eines "entweder- oder" eine Position meinten durchdrücken zu müssen, gingen mehr oder weniger deutlich daneben. Zuletzt war dies beim MB zum Bezahlten Schreiben der Fall. Was hier, wie an vielen anderen Stellen auch braucht, ist ein Aufeinander zu gehen. Besondere Pikanterie bekommt dieser Fall für einen "Fußgänger" wie mich dadurch, dass sich hier unterschiedliche Funktionsträger über Befugnisse streiten.. Ich möchte alle Beteiligten dazu aufrufen, das Gespräch weiter zu führen. Damit dies aber erfolgreich sein kann, ist es notwendig, dass alle jetzt nicht mehr zurück auf den auslösenden Fall schauen, diesen und sein Ergebnis als gegeben hinnehmen, aber gemeinsam nach zukünftigen Wegen suchen. Wenn alle Seiten bereit sind, ihre derzeitigen Positionen zu überdenken, sollte eine Einigung über kurz oder lang möglich sein. Hilfreich dazu könnte ein Diskussionsmoratorium sein. Konkreter Vorschlag: Legt das Thema zwei Wochen (d.h. bis nach Weihnachten) zur Seite, denkt in der Zeit gelegentlich darüber nach, aber lasst euch nicht dazu hinreißen das Moratorium aufzukündigen. Das erfordert von allen eine Menge Selbstdisziplin, ich kann mir aber gut vorstellen, dass die meisten hier Beteiligten dies schafft. --Lutheraner (Diskussion) 23:22, 13. Dez. 2021 (CET)

Die Befugnisse des SG werden nicht im kollegialen Austausch zwischen SG und Adminschaft ausgemacht, sondern in einem demokratischen Verfahren von der Community festgelegt. --Gardini 23:27, 13. Dez. 2021 (CET)
Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen ein Meinungsbild, aber ich bin ziemlich sicher, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt kontraproduktiv wäre. Es geht mir darum, dass der Versuch gemacht wird, der Community ein mehrheitsfähiges Meinungsbild zu präsentieren und das geht nach allen Erfahrungen der letzten Jahre nur dann, wenn man nach einem konsensfähigen Weg sucht, der von Vertretern unterschiedlicher Positionen mitgetragen wird. Wer aber unbedingt mit einem MB scheitern will, der soll ruhig versuchen, ein Meinungsbild ohne vorherige Annäherung der Parteien zu starten - es würde mich sehr wundern, wenn er dabei nicht scheitern würde.--Lutheraner (Diskussion) 23:40, 13. Dez. 2021 (CET)
Ich (nachdem u. a. Arabsalam und Miraki ein entsprechendes MB befürwortet hatten): »Als vertrauensbildende Maßnahme möchte ich noch vorschlagen, das zu zweit zu machen mit einem Kollegen oder einer Kollegin, der bzw. die hier eine gegensätzliche Auffassung vertritt, damit es von Anfang an nicht darum geht, dass eine Seite „gewinnen“ muss.« Arabsalam: »Falls benötigt, trage ich mich gerne als Unterstützer ein. Auf jegliche inhaltliche Einflussnahme würde ich natürlich verzichten und auch nicht abstimmen. Das SG sollte sich da nämlich m.E. komplett heraushalten, den Meinungsbildungsprozess der Community zur Kenntnis nehmen und die getroffenen Beschlüsse umsetzen.« Ameisenigel: »Dieses Vorgehen würde ich sehr begrüßen.« – Ich erkenne wirklich nicht, was das mit deinen Ausführungen zu »im Sinne eines "entweder- oder" eine Position meinten durchdrücken zu müssen« zu tun haben soll. --Gardini 23:56, 13. Dez. 2021 (CET)
Ich glaube Lutheraner meint "Alles oder nichts". Meinungsbilder funktionieren wenn man nach mehrheitsfäigen Kompromissen sucht. Das kann ich hier bislang nicht erkennen. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 00:03, 14. Dez. 2021 (CET)
Es gibt von der Community ein paar MBs die den groben Rahmen vorgeben, das SG selber hat Details selber geregelt, aber über die Interpretation und Auslegung sollte man einfach miteinander reden, statt sich gegenseitig was vorschreiben zu wollen. Das konkrete Problem lässt sich übrigens schwer in Regeln fassen. Ich hatte schon öfter versucht das vernünftig zu definieren, landete aber immer bei intelligent klingenden Varianten von "Wenn es ein Troll ist, wird die SGA abgelehnt". Das hilft nicht weiter. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 23:38, 13. Dez. 2021 (CET)
Guter Aufschlag für das Match ;)) „… landete aber immer bei intelligent klingenden Varianten von "Wenn es ein Troll ist, wird die SGA abgelehnt". Das hilft nicht weiter.“ – hilft vor allem dann nicht weiter, wenn "Troll" nicht klar definiert ist sondern davon ausgeht, daß alle das gleiche darunter verstehen (was sie natur- und erfahrungsgemäß nicht tun ;))
Ich sehe einigermaßen wenige bis keine Probleme mit den Annahmegründen: Die haben sich offenbar seit den beiden grundlegenden MBs ganz gut bewährt. Das Problem beginnt doch wohl danach: Wir hatten mind. zwei Fälle in denen bemängelt wurde, daß schon die Annahmebegründung der SRs … ich will nicht ungerecht sein, weil das jetzt nur aus meinem semi-zuverlässigen Hasenhirn kommt … einen gewissen Bias offenbarte bzw. eine mehr oder weniger deutlich erkennbare Neigung wie es am Schluß ausgehen könnte.
Aktuell haben wir den Fall/Anlass, daß zwar der Annahmegrund passend war („Auseinandersetzung um Adminfunktionen“), sich aber für das "wie geht das SG weiter damit vor oder um" ziemlich unterschiedliche Vorstellungen zeigten. Wenn Du mich fragst: Das „konkrete Problem“ liegt nicht wirklich in den Regeln; es liegt im Bereich des „wie verstehen wir die Regeln, wie legen wir sie aus und wie weit gehen die Leute mit unserer jeweiligen Regelauffassung mit?“
Noch konkreter: Was heißt dieses „Auseinandersetzung um Adminfunktionen“ im Kontext der Fallannahme-Gründe für das SG: Prüfinstanz? Kontrollinstanz? Korrekturinstanz? --Henriette (Diskussion) 00:04, 14. Dez. 2021 (CET)
Guten Morgen. Fragen über Fragen. Ich finde du überziehst, Henriette. Nicht nur bei diesem Thread. Grüße -- Miraki (Diskussion) 06:07, 14. Dez. 2021 (CET)
Henriette stellt sehr kluge Fragen und legt mit ihren Beiträgen die Problemstellen oft sehr gut frei. Das kommt natürlich nicht gut an, wenn man in der Position ist, dass das eigene Handeln von ihr hinterfragt wird. Kenne ich, ist mir auch schon passiert. Nur ändert das nichts daran, dass ihre Fragen klug sind. Viele Grüße --Itti 07:59, 14. Dez. 2021 (CET)
Es ist unstrittig, dass Henriette kluge Fragen stellt. Ich habe hier noch einen Hinweis auf die Diskuseite zur Fallentscheidung: Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Ungerechtfertige Sperrung#Prozessänderungen auf Basis der Anfrage. Grüße -- Miraki (Diskussion) 09:03, 18. Dez. 2021 (CET)

Kritik an der Entscheidung Anfrage Wowauba

Die Kritik am SG ist berechtigt. Angenommen wurde mehrheitlich nach Punkt #2 „Auseinandersetzungen um Adminfunktionen“. Also gilt es exakt diese Adminfunktionen zu sichten und zu bewerten. Es kann bei diesem Prozess nur zwei Entscheidungen geben, richtig oder falsch, Adminfehlentscheidung oder eine korrekte administrative Handlung. Die Sperrprüfung war ohne formale Fehler verlaufen, sie war nicht zu beanstanden. Wowaubas mangelnde Beteiligung und das unnötig unmotivierte Herumgepampe kann nicht der Prüfung angelastet werden. Entschieden wurde die SG-Anfrage durch die bearbeitenden Schiris: Ein wirklicher administrativer Fehler lag nicht vor, aber es mangelte an AGF. Aus diesem Grund hebt das SG die administrative Entscheidung auf. Nun kommt der Knackpunkt. Da aber nach Punkt #2 angenommen wurde bedeutet die Entscheidung im Klartext: Die beiden Admins haben Mist gebaut und wir, das SG, korrigieren das jetzt. Das ist ein Schlag ins Gesicht von Aspiriniks und Plani, für den ich mich, wenn auch nicht an der Entscheidung beteiligt, entschuldigen möchte. Hier gibt es nichts zu beschönigen, obgleich mächtig herumgerudert wurde. Die Entscheidung ist für mich nicht regelkonform und entspricht Rechtsprechung nach Gutsherrenart. Ausdrücklich nicht für das SG --Helfm@nn -PTT- 18:03, 13. Dez. 2021 (CET)

Danke für deine Stellungnahme. Ich finde es sehr respektabel, dass du dich hier so konkret äußerst, obwohl du als einer derjenigen SR, die die Annahme des Falls abgelehnt hatten, ohne Schwierigkeiten die Diskussion hättest meiden können. --Gardini 19:18, 13. Dez. 2021 (CET)
(BK) Da es keinen „Schlag ins Gesicht von Aspiriniks und Plani“ gegeben hat – weder physisch noch psychisch – brauchst du dich auch nicht für deine Kollegen entschuldigen, Helfmann. Ich jedenfalls verzichte auf deine Entschuldigung für mich und gebe sie dir dankend zurück. -- Miraki (Diskussion) 19:23, 13. Dez. 2021 (CET)
Helfmann, ich fände es zielführender, diese Kritik zunächst intern im SG einzubringen und nicht durch monatelange Abwesenheit bei den Telkos zu glänzen und jetzt den Besserwisser zu mimen. ※Lantus 19:28, 13. Dez. 2021 (CET)
Wenn die Moderation dieser Seite nicht dem SG unterliegen würde, würde ich als Admin "Besserwisser" als Verstoss gegen KPA entfernen. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 19:56, 13. Dez. 2021 (CET)
Aus dem Intro: "Die Moderation und Archivierung untersteht seit 15. August 2017 den Administratorinnen und Administratoren. Das Schiedsgericht behält sich vor, nur in dringenden Fällen wie bisher selbst zu moderieren, dies dann aber ausdrücklich nicht in Abschnitten oder Passagen, welche sich kritisch mit der Tätigkeit des Schiedsgerichts beschäftigen." --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 19:58, 13. Dez. 2021 (CET)
Hallo Lantus, die obenstehende Diskussion zeigt doch überdeutlich, dass diese Kritik in breiten Teilen der Community erschallt und im SG nicht mehr sinnvoll intern zu regeln ist (obwohl ich von solchen internen Besprechungen sehr viel halte). Insofern erscheint es zumindest mir als Lichtblick, zu sehen, dass die Kritik zumindest bei einzelnen SGlern angekommen ist. Das gibt Hoffnung, dass ihr darüber zumindest reden werdet. Ob mit einem in der Community akzeptierten Ergebnis bleibt dann abzuwarten. Freundlicher Gruß, --CC (Diskussion) 19:37, 13. Dez. 2021 (CET)
Die Arbeit im SG lebt vom Mitmachen seiner Mitglieder. Wer sich diesem Entscheidungsgremium entzieht und dort keine Ideen einbringt, kann nichts beitragen und voranbringen. Es ist deshalb mehr als schade, wenn Ideen nicht gehört werden und dadurch verpuffen. Ein Erscheinen von Helfmann bei den SG-Telkos hätte uns zudem die Möglichkeit gegeben, ihn zu seinem Votum zu befragen. So ging dies nicht. ※Lantus 19:50, 13. Dez. 2021 (CET)
Habt ihr nicht ein eigenes Wiki, in dem Vorschläge ausgearbeitet werden? Da konntet ihr nicht kommunizieren? Gibt es im SG nur noch die Telko als Kommunikationsweg? Gibt es nur den Helfmann, der Impulse setzen kann? Ich habe auf der Fall-Diskussionsseite sehr früh genau das kritisiert, was euch jetzt vielstimmig um die Ohren fliegt und bin dort, wie hier auch von dir böse angegangen worden. Ich sage nur "damit machst du dich nicht beliebt". Nun mal hübsch die eigene Nase anfassen und nicht andere für eigene Entscheidungen verantwortlich machen. Beste Grüße --Itti 19:54, 13. Dez. 2021 (CET)
Itti, ich glaube es nicht. Du schreibst tatsächlich: „Gibt es nur den Helfmann, der Impulse setzen kann?“ Langsam bezweifle ich, ob hier vernünftig diskutiert werden kann. -- Miraki (Diskussion) 19:59, 13. Dez. 2021 (CET)
Du hast gelesen, was Lantus geschrieben hat, bzgl. des "Besserwisser"s? So langsam glaube ich nicht, wie ihr hier agiert. --Itti 20:02, 13. Dez. 2021 (CET)
Sorry, Itti, aber ich plaudere an dieser Stelle nicht über interne Entscheidungswege. Ich laufe auch niemandem hinterher. Wer sich nicht einbringen kann, soll es lassen. ※Lantus 19:56, 13. Dez. 2021 (CET)
Du hast aber schon gelesen, was ich geschrieben habe? --Itti 19:57, 13. Dez. 2021 (CET)
(BK) Dass ihr euch jetzt gegenseitig zerfetzt, zudem noch auf offener Bühne, ist auch kein optimales Vorgehen. Ich empfehle etwas Selbstdisziplin. Freundlicher <sic!> Gruß, --CC (Diskussion) 19:59, 13. Dez. 2021 (CET)
(6×BK)@Lantus: Ich finde es zwar sinnvoll, an den Telkos teilzunehmen, aber selbiges ist nicht Voraussetzung, um hier seine Meinung äußern zu dürfen. Wenn man deinen Gedanken, Helfmann hätte sich nur intern äußern sollen, konsequent zu Ende denkt, würde er für deinen Beitrag übrigens ebenso gelten. Wir sollten uns IMHO darauf konzentrieren, aus den konstruktiven Beiträgen, die sich im Abschnitt hierüber finden, etwas für die Zukunft zu lernen und Verbesserungsmöglichkeiten zu nutzen. --Ameisenigel (Diskussion) LI 20:06, 13. Dez. 2021 (CET)

@Helfmann: Du schreibst: "Es kann bei diesem Prozess nur zwei Entscheidungen geben, richtig oder falsch, Adminfehlentscheidung oder eine korrekte administrative Handlung." Warum sollte das so sein? Warum sollte eine Entscheidung nicht auch subjektiv schlüssig (weil auf Erfahrungswerten beruhend), aber von außen betrachtet problematisch sein können? Warum sollte es nur schwarz oder weiß geben können? Nur eine Seite der Medaille? Warum sollte eine Entscheidung, die das SG korrigiert, mit "Mist bauen" gleichzusetzen sein? Das scheint mir ein Hauptproblem in der Debatte zu sein, dass die Veränderung einer Adminentscheidung teilweise als persönlicher Angriff auf beteiligte Admins oder zumindest als deren Herabwertung betrachtet wird. Sollte es nicht vielmehr darum gehen, das in der Sache möglichst optimale Resultat zu erzielen? (Wobei die Meinungen darüber, was das denn sei, selbstverständlich auseinandergehen können.)
Ferner schreibst Du: "Ein wirklicher administrativer Fehler lag nicht vor, aber es mangelte an AGF." Das klingt so, als sei AGF eine optionale Nebensächlichkeit. Ich habe oben die Formulierung zitiert, die uns immer zu AGF verpflichtet. Nach unseren Regeln ist Mangel an AGF ein wirklicher Fehler, nicht nur bei Adminentscheidungen, aber auch dort. Ich habe auch sinngemäß geschrieben, dass das ein Ideal ist, gegen das jeder von uns hier vermutlich schon gelegentlich verstoßen hat. Und zwar nicht aus böser Absicht, sondern z. B. eben aufgrund von bestimmten Erfahrungen. Es ist ja z. B. richtig, dass Accounts, bei denen von den ersten drei Edits zwei objektiv artikelverschlechternd sind – einer gar mit Bezug auf das Thema "Penis" –, meist korrekt als Vandalenaccounts einzustufen sind. Es kann aber auch richtig sein, Abweichungen vom Üblichen zu betrachten, etwa den langen Zeitraum zwischen den zu beanstandenden Edits, den Umstand, dass sie nicht demselben Muster folgen, den Umstand, dass es beim zweiten Edit aufgrund der Setzung eines Kommas, wo besser ein Semikolon stünde (habe ich mittlerweile geändert), möglicherweise nachvollziehbar sein könnte, dass das als sprachlich missglückte Aufzählung statt als Abfolge von zwei Hauptsätzen missverstanden wurde, den Umstand, dass es nicht eben der übliche "Penis-Vandalismus" ist – um den Ausdruck aus dem CU-Antrag zu zitieren –, dass eine Passage zum Penis einer Schnecke entfernt wird usw.
Ich schrieb auch oben, dass AGF da endet, wo "assume" aufhört und Gewissheit anfängt. Diese Grenze auszuloten, kann eben SG-Aufgabe sein. Wenn dann das SG zu dem Schluss kommt, dass seiner Mehrheitsmeinung nach nicht genügend Gewissheit vorlag, um AGF zu suspendieren, ist das etwas sehr anderes als der Vorwurf, es sei Mist gebaut worden. --Amberg (Diskussion) 04:56, 14. Dez. 2021 (CET)

Wenn das SG eine solche, von die beschriebene Prüfung gemacht hätte, abgewägt hätte, mit den Beteiligten gesprochen hätte, wären wir sicherlich heute nicht hier. Haben sie aber nicht. Sie haben bei ihren Fallannahmen und diese lagen zum Teil noch vor den Falleinlassungen der Beteiligten Admins bereits klipp und klar geschrieben, wie sie schlussendlich abstimmen werden und exakt so haben sie abgestimmt. Da liegt der grobe Fehler, der hier begangen wurde. Das einzugestehen, wäre schon mal ein Anfang. Viele Grüße --Itti 08:05, 14. Dez. 2021 (CET)
Keine Sorge Itti, ich werde bei ähnlichen Zuständigkeitsfällen dann nur noch "SGZ#2, Vorinstanzen wurden ausgeschöpft" schreiben. Andere, feinere Begründungen wie bei meinem Abstimmkommentar werden ja anscheinend (z.B. von dir) auch nicht gelesen (oder gelesen, aber der Inhalt wird ignoriert), wie ich weiter oben festgestellt habe, dann kann ich sie mir auch sparen. --Luke081515 08:36, 14. Dez. 2021 (CET)
+1. Das sind leider Wiederholungen alternativer Fakten, Itti. Ich erinnere an die vorherige "möglicherweise"-Diskussion zu meiner Annahmebegründung auf der Anfragedisk. Dass ich dann auch so entschieden habe, bedeutet nicht, dass meine Entscheidung schon bei Annahme festgestanden hätte. Und jetzt darfst du das letzte Wort haben. Grüße in die Runde, --Ghilt (Diskussion) 08:45, 14. Dez. 2021 (CET)
Dieser Satz:
>>Das ist ein Schlag ins Gesicht von Aspiriniks und Plani, für den ich mich, wenn auch nicht an der Entscheidung beteiligt, entschuldigen möchte. <<
ist bemerkenswert. Denn der formale Fehler der SR war genau der, den beiden Entscheidenden nicht "ins Gesicht schlagen" zu wollen (Maupre wies schon drauf hin). Und den anderen Admins und Fußgängern, die es so sahen.
Und wieder erkennt man, daß das "Recht" eines Admins, eine Sperre verhängen zu dürfen, die gefälligst von niemandem gekürzt oder aufgehoben werde, weit über dem "Recht" unbekannter Fußgänger steht, miteditieren und auch mal Fehler machen zu dürfen.
Gut, daß ich meine Beo für länger ignoriert hatte.
Was verraten eigentlich die obigen Endlosfäden nebst dem bereits archivierten, über die sich Echauffierenden?
Was aber besonders krass ist, ist, daß nicht einmal der Aspekt Plausibilität einbezogen wird, sobald ein Admin befunden haben sollte, daß unglückliche oder fehlerhafte Edits "Vandalismus" gewesen seien, also einen Vorsatz gehabt hätten. Wobei dieser Account ja sogar den Vorsatz gehabt haben soll, Instanzen zu bemühen. Das geht m. E. schon in Richtung VT. --Elop 11:58, 22. Dez. 2021 (CET)

Wer kontrolliert das Schiedsgericht?

Wer kontrolliert das Wikipedia:Schiedsgericht? Wer überprüft, ob es sich an seine eigenen Regeln hält, z.B Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln: „Die Entscheidungen müssen außerdem nachvollziehbar begründet werden: Angewandte Grundprinzipien, Richtlinien und andere Entscheidungen müssen explizit benannt werden. Verwendete Aussagen und Nachweise müssen veröffentlicht werden, ...“? Sollten den Entscheidungen des Schiedsgerichts die im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland verankerten Grundrechte und grundrechtsgleichen Rechte wie Gleichheitsgrundsatz, Nulla poena sine lege (keine Strafe ohne Gesetz), Analogieverbot, Ne bis in idem (Verbot der Doppelbestrafung), Rechtliches Gehör etc. zugrunde liegen (siehe hierzu Das Schiedsgericht und die Grundrechte)?

  • Liegt ein Verfahrensfehler vor, wenn der eigentliche Gegenstand der Schiedsgerichtsanfrage (Überprüfung einer Sperre wegen angeblichen persönlichen Angriffs/KPA) weder in der Konfliktbeschreibung durch das Schiedsgericht noch in der Entscheidung des Schiedsgerichts erwähnt wird? Solche Fragen solle das SG klären: Ist es eine Beleidigung zu sagen, „Du bist ein Dieb“, wenn der Diebstahl erwiesen ist?
  • Liegt ein Verfahrensfehler vor, wenn der am Schiedsgerichtsverfahren Hauptbeteiligte Administrator (Benutzer:He3nry) noch während des Verfahrens gegen die Antragstellerin des Verfahrens administrative Entscheidungen (Sperre [1]) trifft?
  • Liegt ein Verfahrensfehler vor, wenn eine Administratorin (Benutzerin:Itti) die Antragstellerin des Schiedsgerichtsverfahren während des Verfahrens mit einer weiteren Sperre ([2]) belegt, weil die Antragstellerin die Problemschilderung der Anfrage innerhalb dieser Anfrage wiederholt?
  • Ist es eine nachvollziehbare Schiedsgerichtsentscheidung, die Antragstellerin mit Auflagen/Verbot der Überarbeitung der von ihr selbst erstellten Artikel zu belegen, mit der Begründung, Editwars zu verhindern, wenn die Editwars nachweislich dadurch erfolgten, dass andere Benutzer, um ihre eigene Meinung durchzusetzen, in den von der Antragstellerin erstellten Artikel – ohne Konsens, unter Verstoß gegen WP:KORR und nicht durch Fachliteratur belegt – Änderungen durchgeführt haben?
  • Welche Wikipedia-Regeln erlauben eine solche Entscheidungen: [3]: „Um es Reinhardhauke nicht zu ermöglichen für sie die Arbeit zu tun (oder Diskussionen fortzuführen) untersagen wir ihm die Arbeit in ihren Artikeln.“ (Benutzerin:Sophie Elisabeth)???
  • Wodurch werden solche Unterstellungen belegt:
    • [4]: „In der Analyse des Konflikts hat sich gezeigt, dass insbesondere Verstöße von GFreihalter hinsichtlich KPA und Edit Wars zur Eskalation beigetragen haben.“ (Benutzer:Ameisenigel)?
    • [5]: „Insbesondere soll GFreihalter ad-hominem-Argumentationen unterlassen.“?
  • Sprechen diese Aussagen – noch vor Annahme der Schiedsgerichtsanfrage durch das Schiedsgericht – für die Unvoreingenommenheit der Schiedsgerichtsmitglieder: [6]: „Hallo GFreihalter, bei der Aussage "wenn ich dem Benutzer:Der wahre Jakob nachweise, dass er - wider besseres Wissen - unwahre Behauptungen aufstellt" werde ich stutzig. Ist Dir nicht klar, dass das unabhängig vom PA-Anteil eine absolut unterirdische Argumentationsform (ad personam) ist, die a) als schlechte Argumentationsform völlig irrelevant und b) unnötig eskalierend ist? Grüße, --Benutzer:Ghilt“ (18:05, 24. Aug. 2021)?

Sollten die Mitglieder des Schiedsgerichts, wie auch andere Funktionsträger in der deutschsprachigen Wikipedia, die zu so weitreichenden Entscheidungen ermächtigt sind, wie Benutzer definitiv aus dem Projekt Wikipedia auszuschließen, den Mut haben, für ihre Entscheidungen mit ihrem realen Namen einzustehen und sich nicht hinter dem Deckmantel des Pseudonyms verstecken? Wenn das Schiedsgericht Administratoren nur als verlängerter Arm dient, um deren nicht nachvollziehbare Entscheidungen abzusegnen, kann auf diese Institution auch vollständig verzichtet werden.--GFreihalter (Diskussion) 18:24, 21. Dez. 2021 (CET)

Zur Eingangsfrage, die Community kontrolliert das Schiedsgericht und zur Abschlussfrage, deine Pseudonym-Unterstellung verkneife dir. Grundsätzlich. Gruß --Itti 18:26, 21. Dez. 2021 (CET)
Kann jemand der dazu berechgtit ist dies Unsinn entfernen? -jkb- 18:30, 21. Dez. 2021 (CET)
Wer kontrolliert das SG? Da gibt es einmal im Jahr eine Möglichkeit auf WP:SGW. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 18:30, 21. Dez. 2021 (CET)
(BK) :: GFreihalters Frage zielt in eine andere Richtung: „Wer überprüft, ob es sich an seine eigenen Regeln hält, …“ – so unberechtigt ist die Frage nicht (nicht, weil ich jede oder überhaupt eine ihrer Fragen für rundheraus berechtigt halte – ein weiteres Mal lesen sich die „Fragen“ nämlich wie ein kaum verhüllter Katalog von Vorwürfen und Anklagen). Und „die SG-Regeln“ werden auch nicht in, mit, bei der Wahl der SRs festgelegt (ihre korrekte Umsetzung schon mal gar nicht), weil das SG sich seine eigenen Regeln gibt. Gegensteuern kann nur die Community (wenn sie das wünscht) mit MBs – und das natürlich auch dann wenn sich anhand einer Entscheidung (für die Community oder diejenigen, die die Entscheidung diskutieren) herauskristallisiert, daß man das so in dieser Form nicht nochmal haben möchte. Rein theoretisch könnte es auch ausreichend sein eine vernünftige Diskussion zu führen und das SG/die SR zum Umdenken oder Einlenken bezüglich der eigenen Regeln zu bewegen; hat sich allerdings in der Vergangenheit als eher wenig fruchtbar herausgestellt. --Henriette (Diskussion) 18:48, 21. Dez. 2021 (CET)
Einschub. Jede Frage scheint berechtigt, wenn man sie nur mit ausreichend Nachdruck stellt. Der Ansatzpunkt von GFreihalters Anklage ist doch, dass im Verfahren über anderes abgestimmt worden wäre, als festzustellen beantragt wurde. Die Grundlegende Antwort genau zu diesem Stützpfeiler der Anklage ist doch ganz einch: Jede SG-Anfrage umfasst den kompletten Absatz 2 der Anfrage und nicht nur Unterabschnitt 2.1 bzw 2.1.3. Sich diesen Denkfehler einzugestehen und dann im Detail zu schauen, ob hier oder dort von einzelnen SGlern das von der Gemeinschaft gezurrte Gerüst gelockert wurde, das wäre ein Weg, den mit Sicherheit mehrere Benutzer unterstützen würden. Liebe Grüße, Martin1978 aus dem selbstauferlegten Exil, --141.90.9.33 14:05, 22. Dez. 2021 (CET)
Und man kann Schiris alle 2 Jahre abwählen. --Ghilt (Diskussion) 19:04, 21. Dez. 2021 (CET)
Zur Klarnamenspflicht für Admins: Ganz schlechte Idee. Admins leisten die Drecksarbeit und entlasten damit die "normalen" Editoren von genau diesen unschönen Angelegenheiten. Damit machen sie sich automatisch "Freunde". Nachdem mein Klarname während meiner Adminzeit "zwangsgeoutet" worden war hatte ich unfreundliche Leute vor meiner Wohnungstür stehen und wurde in der WP für tot erklärt; wie schön, dass ich fünf Minuten vor einem entsetzten Anruf eines wohlmeinenden Wikipedianers heimgekommen war, sonst hätte meine Frau eine böse Zeit gehabt. Nein, keine Klarnamenspflicht für wen auch immer; es hat gute Gründe, dass die Community sie ablehnt. --CC (Diskussion) 18:37, 21. Dez. 2021 (CET)
Auf wieviel Seiten soll denn dieses Mimimi noch stehen? Wir haben kapiert, dass sich GF ungerecht behandelt fühlt. --codc senf 19:06, 21. Dez. 2021 (CET)
Es wird – das ist absehbar – auf noch vielen weiteren Seiten stehen, wenn sich niemand ernsthaft damit befasst und die „Fragen“ beantwortet (vmtl. wird es auch danach nicht aufhören). Es wär gut gewesen, wenn sich das SG in dem Fall auch mit dieser Art von Fragen eingehend beschäftigt und sie vor allem beantwortet hätte – dann könnte man nämlich auf diese Antworten verweisen. Daß sie z. B. administratives Handeln untersuchen und diskutieren, haben wir ja gesehen – eine Frage wie „War Sperre X oder Y von den Regeln gedeckt oder entsprach dem üblichen Vorgehen?” hätte man beantworten können. Es mag aber auch an der sehr speziellen „Frage“technik liegen, daß kein großer Eifer bestand da lange Untersuchungen anzustellen … Wär halt gut gewesen. --Henriette (Diskussion) 19:34, 21. Dez. 2021 (CET)
Hallo Henriette, vier von uns haben mit GFreihalter 2 Stunden lang den Konflikt hoch und runter diskutiert, das ist länger als alle anderen Gespräche mit Beteiligten die ich in dieser Funktion geführt habe, sofern mich meine Erinnerung nicht trügt. Du kannst dir sicher sein, dass wir an zig Stellen versucht haben Brücken zu bauen, Kompromisse zu schaffen, Verständnis für die jeweils andere Seite aufzubauen (mit Der Wahre Jakob haben wir ja auch gesprochen). Und das alles, nachdem zig andere Personen das bereits an diversen anderen Stellen schriftlich versucht haben. Es gehört auch zu unserer Arbeit dazu realistisch zu bleiben, und ab einem Punkt sich einzugestehen, dass man bei einer Sache leider nur noch bei einer Stufe vier oder tiefer rauskommen kann, egal wie man sich bemüht. Und wir haben selbst dann noch die Auflagen so gelegt, dass anfangs beide Seiten sich hätten gleich beteiligen können, wenn denn der Wille da gewesen wäre.
Und wie du ja schreibst, Henriette, "vmtl. wird es auch danach nicht aufhören" - richtig, den selbst wenn man diese Fragen beantwortet, es werden weitere kommen, um das Ergebnis, das nicht subjektiv nicht passend ist irgendwie anzugreifen. Man hätte sich ja auch im Rahmen der Auflagen beteiligen können, hat man aber nicht. Beide nicht. Trotz mehrfacher Aufforderung kam nicht mal irgendein Kommentar überhaupt. Und wir sind auch längst über den Punkt hinaus, wo es anderen Freiwilligen zumutbar ist, immer und immer wieder auf solche Fragen zu antworten. Es torpediert eine Lösung. Wenn du aber der Meinung bist, dass du das gerne tun möchtest, da du die Zeit dafür hast, nur zu. Luke081515 20:51, 21. Dez. 2021 (CET)
Danke Dir für diese sehr offene Schilderung! Im Fazit (salopp gesagt: bringt mit ziemlicher Sicherheit nichts) stimme ich Dir zu.
Es gibt aber noch einen anderen Aspekt – den ich ehrlich gesagt nur im Feld der SRs oder besser gesagt im Feld eines Schiedsgerichts sehe. Wie wir alle hier(!) wissen, sind die o.g. Fragen, Vorwürfe, anklagenden Reden nicht neu – und sie betreffen immer die gleiche Handvoll von Leuten. Schonungslos gesagt: Da wird das immer gleiche halbe oder ganze Dutzend Leute mit nicht sonderlich schmeichelhaften „Fragen“/Aussagen madig gemacht. Betrachtet aus deren Perspektive (die sie ja u. a. auch in den Problemschilderungen aufgeschrieben haben), wäre es doch gut und sinnvoll, wenn Vorwürfe oder gar falsche oder nicht 100% zutreffende Aussagen über sie von euch (= SG) untersucht und ggf. klargestellt würden (gut möglich auch, daß hier und da ein Körnchen Wahrheit drinsteckt; auch das darf und kann man so berichten das nicht alle unwiderruflich ihr Gesicht verlieren).
Sehr grob analysiert was hier seit Monaten vorgeht: GF trägt Beschwerden und Vorwürfe vor. Die werden ignoriert (= nicht inhaltlich beantwortet) oder revertiert. Also trägt sie sie wieder vor. Wieder ignoriert. Nochmal Vortrag, nochmal ignore; wieder Vortrag, wieder Ignoranz … und so weiter … ad nauseam. Wäre ich kein so hingebungsvoller Meta-Diskutierer würde ich früher oder später nur rein zufällig auf diesen oder einen ähnlichen Fragenkatalog stoßen – und weil ich in dieser Situation nicht weiß was und wie die Vorgeschichte ist, würde ich ganz sicher bei der einen oder anderen Frage stutzen und denken: „Stimmt! Gute Frage; das wüßte ich auch gern.“ Nur ist da keine Antwort (nicht mal eine auf die man verlinken kann); da sind nur – ich bin jetzt ganz im setting des Meta-Unwissenden! :)) – sture Ignoranz, offene Abwehr oder problemlos erkennbar abwertende, herablassende und teils ziemlich respektlose Repliken. Man muß kein Verschwörungstheoretiker sein um auf den Trichter zu kommen, daß da u. U. wohl was verschwiegen wird oder ehrliche Antworten zu peinlich würden?! Sind Admin X und Y vllt. wirklich solche Tyrannen, daß sich keiner traut es an- und auszusprechen? Sind die SRs vllt. wirklich solche skrupellosen Menschen, daß sie unbelegte und wohlmöglich unwahre Behauptungen in die Welt setzen?
Wieder als Meta-Henriette: Nein! Natürlich nicht! :))
Kurz gesagt: Ihr sprecht als Schiedsrichter nicht nur zu den Beteiligten (ggf. sogar in einem Telefonat), ihr sprecht auch zur Community; und ihr sprecht zu allen Beteiligten – denen, die am Ende Auflagen bekommen, aber auch denen die gewissermaßen „unschuldig im Sinne der Anklage“ sind. Vorhin schrieb ich das doch irgendwo … ein Schiedsgericht ist für mich eine Schlichtungsinstanz. Das kann heißen: Wir vermitteln zwischen ein, zwei, drei … vielen Menschen die explizit als Beteiligte benannt sind und am Ende kommen die alle wieder prima miteinander aus (unrealistisch in diesem Fall und in WP generell auch – wäre aber ein großartiges Ergebnis). Auf eine Art und Weise schlichtet ihr aber auch zwischen den explizit als Beteiligte benannten und dem Rest der Community: Die verfolgt das Verfahren ja durchaus gut sichtbar teilnehmend. Macht sich aber nicht die Mühe so eine fragende Anklage in Teilen auf Herz und Nieren zu untersuchen (wie ich das drei- oder viermal – übrigens auch nicht immer öffentlich – getan habe) – die möchte am Ende aber wissen was denn stimmt und nicht stimmt was an Aussagen bis Anklagen vorgetragen wurde.
Harsch gesagt: Wenn ihr GF nicht davon überzeugen konntet das Kompromisse, gebaute Brücken, Dialog und ganz generell aufeinander Zugehen statt Konfrontation ein guter, manchmal sogar überraschend extrem produktiver Weg sind … ja, *seufz*, dann ist das so. Bei ihr seid ihr damit nicht durchgedrungen.
Aber ihr besprecht und verhandelt auch nicht nur in ihrem Namen oder gewissermaßen Auftrag: Da sind die weiteren Beteiligten, da ist die gesamte Community. Und bei der Antragstellerin wenig erfolgreich mit der Konfliktdeeskalation gewesen zu sein (in diesem Fall hätte das wahrscheinlich nur erreicht werden können, wenn ihr ihr in ausnahmslos allen Punkten vollumfänglich recht gegeben hättet), heißt nicht, daß man alle Bemühungen und Ergebnisse die den Weg zur Bemühung begleiteten, wegschmeißen muß; daß es nicht doch gut und sinnvoll ist zu erklären warum manche „Fragen“/Anklagen unzutreffend sind; daß es nicht sinnvoll ist auch der Community zu vermitteln, daß maximale Eskalation eher nicht zum Erfolg führt. Sondern daß euer angestrebter und versuchter Weg („Brücken zu bauen, Kompromisse zu schaffen, Verständnis für die jeweils andere Seite aufzubauen“) der einzig zielführende im Sinne einer gedeihlichen und erfolgreichen Projektarbeit ist. Darin nämlich stimme ich – bei aller Kritik – vollständig zu! :) --Henriette (Diskussion) 22:45, 21. Dez. 2021 (CET)
Es gibt auch noch eine andere Lösung, die infinite Sperrung von @GFreihalter. Die stelle ich jetzt mal in den Raum. GFreihalter könnte sich dazu äußern. Wird sie nicht, denn ihr genügt es, einen Stein ins Wasser zu werfen und zu hoffen, die Wellen erreichen das Ufer. Aber die Frage, die an dieser Stelle steht ist schlicht, ist es der Community länger zuzumuten, durch eine Person über Monate tyrannisiert zu werden? GFreihalter, gerne deine Antwort. Grüß --Itti 22:57, 21. Dez. 2021 (CET)
M.e. ist die Sache bei GFreihalter genauso wie bei Politik, MuM und diversen anderen: fleißige Autoren, die aber an einer Stelle nicht kompatibel zum Großteil der restlichen Community waren und nicht bereit oder in der Lage waren, sich anzupassen, Kompromisse einzugehen etc., wie es in der Wikipedia nun mal nötig ist. Alle mir bekannten Fälle dieser Art endeten -trotz oftmals umfangreicher Bemühungen, sie irgendwie einzubinden- früher oder später in einer infiniten Sperre. --Orci Disk 23:28, 21. Dez. 2021 (CET)
Ich war ja eigentlich dafür das BSV abzuschaffen, aber in diesem Fall.... --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 04:01, 22. Dez. 2021 (CET)

Hat sich das Schiedsgericht eigentlich mal Gedanken darüber gemacht, woran GFreihalter in der Sache gescheitert ist? Von einem gedeihlichen Diskussionsverhalten kann ich in diesem Projekt gerade nicht berichten: [7]. Und ich habe mir dort mehrere Bildschirmkilometer reingezogen. --Hardenacke (Diskussion) 22:00, 21. Dez. 2021 (CET)

Ja, letztendlich war es einseitige Kompromisslosigkeit. Selbst Henriette hatte kurz versucht zu vermitteln, wurde abgelappt und gab auf (s. Diskussionsseite der Anfrage). Kleine Warnung: das sind weitere Bildschirmkilometer. Gerne hätten wir im SG einen versöhnlicheren Ausgang gesehen. --Ghilt (Diskussion) 22:59, 21. Dez. 2021 (CET)
Danke für die Blumen. Tatsächlich hatte ich es auch auf meiner Disk. versucht – aber mir war bewusst, daß es höchstwahrscheinlich schon viel zu spät war für einen Vermittlungsversuch von mir. Versuchen wollte ich es trotzdem. --Henriette (Diskussion) 23:06, 21. Dez. 2021 (CET)
Ja, der Konflikt lief ja auch schon über anderthalb Jahre. Aber Danke, dass Du es ebenso versucht hast. Und es gab auch noch weitere Versuche von Anderen. --Ghilt (Diskussion) 23:15, 21. Dez. 2021 (CET)

Zur Anfrage: Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Überprüfung der Sperrbestätigung und Gesuch um Interaktionsverbot

Ich wiederhole mich zum x–ten Mal (offensichtlich haben die meisten Diskussionsteilnehmer die SG-Anfrage (Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Überprüfung der Sperrbestätigung und Gesuch um Interaktionsverbot nicht gründlich gelesen):

  • Die Abarbeitung der SG-Anfrage unterliegt einem Missverständnis. Hier sollte die Rechtmäßigkeit einer Sperre und das Hinterhereditieren in von mir erstellten Artikeln überprüft werden. Bezüglich des Hinterhereditierens und Abänderns der Patroziniumsformulierung durch die Benutzer Lutheraner, Nadi2018 und Der wahre Jakob in von mir erstellten Artikeln (Kein Konsens zur Patroziniumsformulierung) hätte das Schiedsgericht – rein formal (nicht inhaltlich) – Stellung nehmen müssen. Hätte hier WP:KORR gelten müssen?
  • Zur Erinnerung: Der Konflikt wurde durch das massive Hinterhereditieren mit Editwars durch die Benutzer: Lutheraner, Nadi2018 und Der wahre Jakob – wie hier (Auslöser zum Thema Weiheformulierung) beschrieben – ausgelöst. Hätte das Schiedsgericht alle meine Beiträge überprüft, hätte es festgestellt, dass ich keine einzige Änderung in einem nicht von mir erstellten Artikel zur Patroziniumsformulierung vorgenommen habe.
  • Zu Kompromissbereitschaft siehe Bisherige Lösungsversuche durch GFreihalter: Bereits am 6. November 2020 wurde diese (später wieder einseitig zurückgezogene) Einigung mit Benutzer:Der wahre Jakob und der Zustimmung anderer Benutzer erzielt [8], [9]:
    • Wir könnten "geweiht" verlinken auf Kirchweihe#Römisch-katholische Kirche und uns diesen Abschnitt noch ein mal gemeinsam ansehen, ob er das Gemeinte trifft.--Benutzer:Der wahre Jakob 09:33, 6. Nov. 2020 (CET)
    • ... Zu Der wahre Jakob: Lassen wir also die ursprünglich, vom jeweiligen Autor gewählte Version der Kirchenartikel, wenn es sich um katholische Kirchen handelt.-- Benutzerin:GFreihalter 10:01, 6. Nov. 2020 (CET)
    • Mit obligatorischer Verlinkung, ja.-- Benutzer:Der wahre Jakob 10:07, 6. Nov. 2020 (CET)
Zur Richtigstellung: Der Thread, um den es hier geht, wurde hier drüber und bereits vorher mehrfach anderswo durch Benutzer:GFreihalter verkürzt und dadurch (missverstanden und dadurch ungewollt?) falsch wiedergegeben. In Gänze lautete die Stelle, auf die ich mich im letzten zitierten Satz bezog, folgendermaßen:
Ich mache mal einen Vorschlag für die Fälle, wo "dem heiligen NN geweiht" stehen bleiben soll, weil es z.B. in einer zitierten Quelle so bezeichnet wird. Wir haben ja durch treffende Verlinkung die Möglichkleit, zu komplexen Differenzierungen weiterzuleiten, wo diese Differenzierung im Artikel selber unmaßstäblich wäre. Wir könnten "geweiht" verlinken... (usw. wie oben)
Meine Aussage Mit obligatorischer Verlinkung, ja bezog sich somit nur auf Fälle, wo die stehenzulassende Wendung "dem hl. NN geweiht" z.B. in einer zitierten Quelle so bezeichnet wird und keinesfalls auf unbequellte Passagen eines WP-Autors.--Der wahre Jakob (Diskussion) 13:37, 22. Dez. 2021 (CET)
  • Ist diese Aussage „Du verdrehst wieder einmal komplett die Wahrheit“ ein persönlicher Angriff und mit einer einmonatigen Benutzersperre zu sanktionieren ([10])?
    • Hier ([11]) habe ich Benutzer:Der wahre Jakob nachgewiesen, dass seine Aussage nicht der Wahrheit entspricht, wenn er behauptet [12]: ...dass ich auch weiterhin (wie außer GFreihalter alle anderen hier und anderswo) für den Weg eintrete, den Benutzer:Nadi vorgibt.... --Der wahre Jakob (15:10, 8. Aug. 2021)
    • Zitate und Links zum Editierverhalten von Benutzerin:Nadi2018 bezüglich von mir erstellter Artikel:
      • „Vandalismus“ (Zitat Benutzer:Matthiasb [13] 1. Mär. 2021),
      • „Cyber-Mobbing“ (Zitat Benutzer:Sinuhe20 [14] 3. Mär. 2021),
      • „Störung und Eskalation“ (Zitat Benutzer:Matthiasb [15] 10. Mär. 2021)
    • Weitere Beiträge ([16] von Benutzer:Elop, Benutzer:Barnos und Benutzer:Mirer), in denen sich Benutzer für meine – überarbeitete ([17]) – Artikelversion eingesetzt haben und nicht für die der Benutzerin:Nadi2018.
  • Leider sind die Protokolle zu den online-Gesprächen nicht einsehbar.

P.S.: Alle Aussagen können anhand der Links von jedem Benutzer, der hier mitliest, wenn er sich denn die Mühe machen wollte, überprüft werden.--GFreihalter (Diskussion) 11:35, 22. Dez. 2021 (CET)

Könntest Du mal das beständige Hereinposten immer desselben Beitrags lassen? Danke, --He3nry Disk. 11:37, 22. Dez. 2021 (CET)
Sehr kurz: Das SG ist eine Wundertüte, man weiß vorher nicht, was herauskommt, und das kann für Antragsteller nicht das sein, was sie wollten. Es ist äußerst schlechter Stil, das Ergebnis als Antragsteller dann nicht zu akzeptieren. Warum Wundertüte? Das hat die Community per Meinungsbild beschlossen: "Ziel des Schiedsverfahrens ist die Lösung eines konkreten Konflikts. Dabei steht im Vordergrund, gemeinschaftliche Lösungen zu finden, die von allen beteiligten Benutzern getragen werden können. Das Schiedsgericht ist frei in der Wahl der Mittel, um diese Lösung zu erreichen, solange sie mit den Grundprinzipien der Wikipedia übereinstimmen." (Hervorhebung von mir). Das SG hat den Konflikt nach dem Vorbringen aller Beteiligter ermittelt und eine Lösung im Rahmen seiner Möglichkeiten gefunden. Ende, jedes weitere Lamentieren ist zwecklos. Tobias, auf Arbeit als -- 217.70.160.66 12:04, 22. Dez. 2021 (CET)

Nur für's Protokoll: Der Edit führte zu einer einwöchigen Sperre nach VM [18]. Grüße, Stefan64 (Diskussion) 21:08, 22. Dez. 2021 (CET)