Basler Verkehrs-Betriebe

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Basler Verkehrs-Betriebe
Logo der Basler Verkehrs-Betriebe
Basisinformationen
Unternehmenssitz Basel
Webpräsenz http://www.bvb.ch
Eigentümer Kanton Basel-Stadt
Verkehrsverbund Tarifverbund Nordwestschweiz
Mitarbeiter 1.249 (Stand Ende 2015)
Umsatz 231,5 Mio. CHF (2013)dep1
Linien
Spurweite 1000 mm (Meterspur)
Straßenbahn 9
Bus 13
Anzahl Fahrzeuge
Straßenbahnwagen 129 Motorwagen und 79 Anhänger
Sonstige Fahrzeuge 117 Autobusse
10 Oldtimerstrassenbahnen
9 Oldtimerstrassenbahnanhänger
1 Oldtimerbus
Statistik
Fahrgäste Tram 93.38 Mio./Jahr
Bus 40.39 Mio./Jahr (Stand Ende 2015)
Haltestellen 278 [1]

Die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) sind das Verkehrsunternehmen des Kantons Basel-Stadt. Sie betreiben das Basler Tramnetz (zusammen mit der Baselland Transport AG) sowie den städtischen Autobusverkehr. Zudem waren sie auch für den 2008 eingestellten Trolleybus Basel zuständig. Seit dem 1. Januar 2006 sind die BVB als öffentlich-rechtliches Unternehmen selbstständig und sind nicht mehr Teil der Kantonsverwaltung.

Geschichte

BVB-Tram mit „Sänfte“ (Niederflur-Mittelteil)

Am 11. Juli 1881 nahm ein Pferde-Omnibus, im Volksmund «Rösslitram» genannt, den Betrieb auf. Nach einem festen Fahrplan verband er im 20-Minuten-Takt den Badischen Bahnhof (der damals am heutigen Messeplatz stand) mit dem Centralbahnhof (dem heutigen Bahnhof SBB). Auf der Strecke waren ständig 6 Wagen unterwegs. Die Fahrt von Bahnhof zu Bahnhof dauerte 22 Minuten. Das Rösslitram fuhr ohne Schienen wie ein normales Fuhrwerk auf der Strasse. Die Wagen wurden von zwei Pferden gezogen, für die Steigung am Steinenberg musste jeweils ein drittes Pferd vorgespannt werden. Gegründet wurde das Rösslitram durch den jurassischen Postfuhrhalter Heinrich Imhoff; als die Firma 1883 in Konkurs ging, übernahm Jules Settelen den Betrieb.

1892 beschloss der Grosse Rat, ein elektrisch betriebenes Tram auf Schienen einzuführen. 1895 nahm das erste Tram seinen Betrieb auf. Dies führte zur Einstellung des Rösslitrams. Betreiber des elektrischen Trams waren die Basler Strassen-Bahnen (BStB), ein eigens geschaffener Staatsbetrieb. Das Basler Tram war damit die erste von öffentlicher Hand betriebene Strassenbahn der Schweiz.[2] Die erste Tramlinie verband wiederum die beiden Bahnhöfe (via: (alter) Badischer Bahnhof – Mittlere Brücke – Eisengasse – Marktplatz – Gerbergasse – Aeschenplatz – Centralbahnplatz).

1897 wurde als erste Vorortsgemeinde Birsfelden an das wachsende Tramnetz angeschlossen.

1900 wurde mit der Anbindung von St. Ludwig (heute St. Louis) die erste grenzüberschreitende Tramlinie eröffnet.

1930 wurde das Tramnetz durch Autobuslinien ergänzt, 1941 kamen auch Trolleybusse dazu.

1946 führte ein neues Organisationsgesetz zur kompletten Reorganisation des Unternehmens. Der Grosse Rat erhielt umfassende Kompetenzen. Die Basler Strassen-Bahnen wurden in Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) umbenannt.

Am 24. April 1947 ereignete sich am Aeschenplatz der bisher schwerste Unfall in der Geschichte der Bahn, seit Bestehen bis zur heutigen Zeit. Dabei kamen sechs Menschen ums Leben und 47[3] Personen wurden verletzt.

1948 kamen die ersten modernen Vierachsmotorwagen in Verkehr. Die Autofahrer störten sich an den Trams auf den Strassen. So ergriffen 1955 die Automobilverbände das Referendum gegen einen Kredit für neue Tramwagen. Der heftig geführte Abstimmungskampf bildete den Höhepunkt in ihrem Kampf gegen die Strassenbahn. Ihr erklärter Wille war es, das Tram aus den Strassen von Basel zu verbannen. In der Volksabstimmung wurde der Tram-Kredit mit 19'631 Ja zu 16'152 Nein angenommen. So konnten der Bestellung von neuen Trolley- und Autobussen noch vier Vierachsmotorwagen angehängt werden.

Die Strassenbahnlinie Schützenhaus – Johanniterbrücke – Badischer Bahnhof wurde 1966 auf Autobus und zwei Jahre später auf Trolleybus umgestellt.

1967 wurde der erste Billettautomat aufgestellt und seit 1970 verkehren alle Trams und Busse ohne Billeteure (Schaffner). 1979 ging die erste rechnergestützte Betriebsleitzentrale in Betrieb.

Nachdem die Finanzkontrolle des Kantons Basel-Stadt vereinzelte Nichteinhaltungen kantonaler Gesetze und Verordnungen, Kompetenzüberschreitungen bei Auftragsvergaben und Auszahlungen, sowie mangelnde Sensibilität punkto Personalanstellungen bemängelt hatte, kam es im Dezember 2013 zu personellen Änderungen. Der Präsident des Verwaltungsrats Martin Gudenrath trat zurück. Der Präsident des Verwaltungsratsausschusses Finance & Compliance, Dominik Egli, wurde nicht wiedergewählt und dem BVB-Direktor Jürg Baumgartner wurde fristlos gekündigt.[4][5][6]. Paul Blumenthal wird neuer Präsident des Verwaltungsrats, Erich Lagler übernimmt am 1. November 2014 die Leitung der BVB als Direktor.

Im Dezember 2014 beginnt die Serienauslieferung der neuen Flexity-Basel Trams von Bombardier. Nach Auslieferung der 61 langen Flexity-Trams (43m) folgen ab 2017 17 kurze Flexity-Trams (32m).

Ende 2015 ist die Serienauslierung der 55 neuen Gelenkbusse des Typs CITARO 530 EURO VI der Marke Mercedes-Benz abgeschlossen. Die neuen Busse verkehren - wie die Flexity-Trams - im neuen, dunkleren BVB-grün. Sämtliche Combinos werden ab 2018 im Rahmen ihrer Hauptrevision ebenfalls mit dem neuen BVB-grün ausgestattet.

Ende 2017 verfügt die BVB europaweit über eine der modernsten Fahrzeugflotten. Im Regelbetrieb sind ab dann sämtliche Fahrzeuge 100%-niederflurig.

Linien

In der Stadt Basel existieren derzeit zwölf Tram- und vierzehn Autobuslinien, wobei aber drei Tram- und eine Autobuslinie durch die BLT (die im Kanton Basel-Landschaft weitere Buslinien betreibt) geführt werden. Die Linien erschliessen Basel sowie deren unmittelbare Agglomerationsgemeinden. An Werktagen fährt in der Regel alle 7½ Minuten ein Tram oder Bus, auf mässig frequentierten Linien, generell abends oder am Wochenende wird im 10- oder 15-Minuten-Takt gefahren. Dieser Takt besteht seit 1999.

Tram

Liniennetzplan der Strassenbahn Basel
Tram der Linie 3, Haltestelle Musik-Akademie

Autobus

Linie Strecke
30 Bahnhof SBBBadischer Bahnhof (– Hoffmann-La Roche)
30E Bahnhof SBBKinderspital UKBB
31 Claraplatz ↔ Friedhof am Hörnli
32 Rotengraben ↔ Chrischonaklinik
33 SchiffländeSchönenbuch
34 Riehen Bahnhof / Friedhof am HörnliBottmingen
35 Habermatten ↔ Inzlinger Zoll
36 SchiffländeKleinhüningen
38 Wyhlen Siedlung (D) ↔ Neuweilerstrasse
42 Claraplatz ↔ Bettingen
45 Habermatten ↔ Chrischonaweg
48 Bachgraben ↔ Bahnhof SBB
50 Bahnhof SBBEuroAirport

Ehemaliger HotelShuttle

Linie Strecke
52 Badischer BahnhofEuroAirport

Im Jahr 2006 wurde die Buslinie 52 lanciert, die den Badischen Bahnhof mit dem EuroAirport verbinden sollte. Die auf dieser Linie eingesetzten Standardbusse dienten zugleich als Zubringer und Abholer zu Hotels, weshalb die Linie 52 auch „HotelShuttle“ genannt wurde. Jedoch entsprach die Nachfrage nicht den Erwartungen und so wurde der Betrieb zum 10. April 2007 wieder eingestellt.

Ehemalige Gemeinschaftslinie mit der SWEG

Linie Strecke
55 Claraplatz ↔ Kandern (D)

Seit 1999 besteht in Zusammenarbeit mit der SWEG die Linie 55 Claraplatz – Badischer Bahnhof – Grenze Basel/Weil-Otterbach – Grün 99 – Weil am RheinHaltingenBinzenSchallbachKandern. Die Bestimmungen des TNW gelten bis zur Haltestelle Grün 99. Ab dem Badischen Bahnhof gelten zudem auch die Richtlinien des RVL. Mit Inbetriebnahme der Verlängerung der Tramlinie 8 bis zum Bahnhof Weil am Rhein im Jahr 2014 endete die Förderung der Buslinie 55 durch den Kanton Basel-Stadt und damit die Beteiligung der BVB. Die Linie wird seitdem allein durch die SWEG betrieben. Am Fahrplan änderte sich dadurch nichts.

Gemeinschaftslinie mit SBG

Linie Strecke
38 Wyhlen Siedlung (D) ↔ Neuweilerstrasse

Per 14. Dezember 2008 wurde im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Südbadenbus GmbH die Linie 38 bis Grenzach-Wyhlen verlängert.

Schulbus Bäumlihof

Linie Strecke
39 Brombacherstrasse ↔ Drei Linden

Der Schulbus Bäumlihof stellt eine Direktverbindung zwischen dem Kleinbasel und dem Gymnasium Bäumlihof in Riehen her. Auf der früheren Einsatzlinie verkehrt jedoch lediglich noch ein Kurs pro Tag und Richtung. Ungeachtet dessen wird der Schulbus als eigenständige Linie mit eigener Linienbezeichnung geführt.

Streckenunterhalt

Das stark befahrene Netz der BVB muss regelmässig unterhalten und saniert werden. Insbesondere der hoch Belastete Abschnitt durch die Grossbasler Innenstadt. So musste 2006 der Steinenberg mit der Abzweigung in die Theaterstrasse[7] einer Totalsanierung unterzogen werden. Dies führte zur Sperrung der kompletten Strecke durch die Innenstadt und zu grossräumigen Umleitungen der betroffenen Linien. Grossflächige und länger andauernde Sanierungen erfolgen, wenn immer möglich, jeweils während der Sommerferienzeit die von Anfang Juli bis Mitte August dauert.

Tarifverbund

1975 schuf die BVB zusammen mit der Birsigthalbahn, die später in der BLT aufging, einen Tarifverbund. Dies markierte den ersten Schritt zum 1979 eingeführten Tarifverbund Basel. Das Fundament war das Basler Regio Billet, gültig auf den Linien der BVB, BLT, Autobus AG Liestal, Waldenburgerbahn (ohne Dampfzüge), PTT und auf Streckenabschnitten der SBB. Mit der Basler Personenschifffahrtsgesellschaft (BPG) war nur eine Fahrt möglich.

1984 lancierten die BVB und die BLT das günstige Umweltschutzabonnement, kurz U-Abo genannt, und erlangten damit grosse internationale Beachtung, stiegen doch ihre Frequenzen innert Jahren um 25 Prozent. 1987 realisierte man schliesslich den Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW), an dem ausser BVB und BLT auch SBB, PTT, Waldenburgerbahn, die Autobus AG Liestal und der Stadtbus Rheinfelden beteiligt sind. Dieser umfasst auch die jurassische Gemeinde Ederswiler, die aargauischen Bezirke Rheinfelden und Laufenburg sowie die Gemeinden Hottwil und Effingen des Bezirks Brugg.

Rollmaterial

Im Januar 1995 wurde auf den Linien 36 und 37 ein Mercedes-Benz-Erdgasbus getestet – als Pilotprojekt für mit Erdgas betriebene Linienbusse. Der Kantonsrat beschloss den Kauf von insgesamt zwölf Erdgasbussen der Baureihe Mercedes-Benz O 405 N2 CNG, die die Wagennummern 801–812 erhielten.

Ab Ende der 1990er Jahre wurden einige Strassenbahn-Gelenkmotorwagen sowie Anhänger mit einem Niederflur-Mittelteil (Sänfte) ausgestattet. Damit war stufenloses Einsteigen auf den Linien 3, 6 und 8 möglich. Das neue, hellere Grün und das neue BVB-Logo hielten Einzug und seit 2000 fahren auf allen Buslinien klimatisierte Niederflurbusse.

Die Combino-Krise

Combino Be 6/8 vor dem Bahnhof SBB

2001 wurden die ersten neuen, 43 Meter langen, klimatisierten Combino-Niederflurtrams von Siemens in Betrieb genommen. Siemens hatte weltweit verschiedene Städte mit dem Schienenfahrzeugtyp Combino beliefert. Im Sommer 2003 machten sich Risse in Wagenkästen bemerkbar, so dass der Fahrzeughersteller anordnete, die Mehrheit der Combino-Trams aus Sicherheitsgründen aus dem Verkehr zu ziehen und technisch zu überprüfen. Nach ersten Notfallreparaturen konnten bis zum Herbst 2004 wieder alle Trams eingesetzt werden. Als Ursache ermittelte Siemens schwere Fehler in der Konstruktion der Fahrzeuge. Ab Ende 2005 wurde die ganze Combino-Flotte bei Siemens saniert. Das Fehlen der Combinos machte sich überaus negativ bemerkbar. Die BVB litten unter einem akuten Mangel an Schienenfahrzeugen und waren gezwungen, wieder ihre alten Tramwagen zu reaktivieren. Da viele alte Motorwagen jedoch mittlerweile auf dem Netz der Strassenbahn Belgrad verkehrten, mussten die BLT für ihr Partnerunternehmen in die Bresche springen und für die städtischen Linien Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Es mussten auch 50-jährige Fahrzeuge wieder im Regelbetrieb eingesetzt werden. Zudem konnten die BVB ausrangierte Tramzüge von den SVB Bernmobil ausleihen, die per Lastwagen von Bern nach Basel transportiert wurden.

Am 22. Dezember 2006 wurde der erste von Siemens überarbeitete Combino, der Wagen Nummer 310, zurück nach Basel transportiert. Da es sich bei den sanierten Fahrzeugen faktisch um einen Neubau handelt, gilt der 310 als Prototyp der Baureihe. Mit ihm wurden vorerst nur Leer- bzw. Versuchsfahrten durchgeführt. Mit der Ablieferung des letzten BVB-Combinos am 19. Dezember 2009 konnte die Sanierung erfolgreich abgeschlossen werden.

Rollmaterial

Tram

Autobus

  • Autobusse: 20
800 (Bj. ?), Mercedes-Benz Citaro, Fahrschul- und Extrafahrtwagen
801–810 (Bj. 2008), Mercedes-Benz Citaro CNG
811+812 (Bj. 2000), Mercedes-Benz Citaro, ex TPL Lugano
821–828 (Bj. 2000/2001), MAN NL 313 (A21)
  • Gelenkbusse: 44 Diesel- und 20 Gasbusse
731–736 (Bj. 1996), Mercedes-Benz O 405 GN², seit 2006 (ehemals Freiburger Verkehrs AG)
751–788 (Bj. 1999–2001), MAN NG 353 (A23)
701–720 (Bj. 2008), Mercedes-Benz Citaro G CNG mit Erdgasantrieb
721–728 (Bj. 2009), Mercedes-Benz Citaro G CNG mit Erdgasantrieb
7001–7055 (Bj. 2015), Mercedes-Benz Citaro 530 EURO VI
  • Kleinbusse: 7
851+855 (Bj. 2000), VW/Kutsenits City III T4
861–865 (Bj. 2009), Auwärter Citystar
  • Oldtimer: 1
Autobus 2, Bj.1930

Trivia

Das Stadt Casino Basel und vor allem dessen Musiksaal liegt am Steinenberg. Nun schon seit Jahren beschwerten sich die Besucher von Musikveranstaltungen, namentlich von Klassischen Konzerten, über immer wieder auftretende Vibrationen und störende Geräusche. Wie nun festgestellt wurde, rührte beides von den ab Bankenplatz den Steinenberg zum Barfüsserplatz herabdonnernden Strassenbahnzügen. Den Verantwortlichen des Stadt Casino gelang es, die Obrigkeit der Stadt und die Verantwortlichen bei den BVB von diesen untragbaren Zuständen zu überzeugen. Es wurde gehandelt. Die BVB installierten eine spezielle Casino Signalanlage. Die Anlage wurde nur während Konzerten eingeschaltet. Sie zeigte den Wagenführern/innen an, dass der Steinenberg nur mit einer V max. von 15 km/h befahren werden darf. Bei den Sanierungsarbeiten, die vom 3. Juli bis zum 14. August 2006 dauerten, wurden dann Teile der Gleisanlagen auf 750 spezielle Feder-/Schalldämmelemente verlegt.[8]

Literatur

  • Claude Jeanmaire: Basler Verkehrs-Betriebe (BVB). Ein Fotobuch zur Modernisierung der Basler Strassenbahn 1945 bis 1982. Verlag für Eisenbahn und Strassenbahn, Basel 1984, ISBN 3-85649-045-0.
  • Dominik Madörin: Das Rollmaterial der Basler Verkehrs-Betriebe. Verlag Eisenbahn-Kurier, Freiburg im Breisgau 2003, ISBN 3-88255-843-1.

Weblinks

Commons: Basler Verkehrs-Betriebe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Verzeichnis heutiger und ehemaliger Tramhaltestellen von BVB, BLT und WB.
  2. www.bvb.ch
  3. Gemäss Unfallbericht der Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA)
  4. BVB-Verwaltungsratspräsident tritt zurück. bazonline.ch, 9. Dezember 2013
  5. Auch der BVB-Direktor tritt zurück. bazonline.ch, 11. Dezember 2013
  6. Intrigen und Sexbilder kosten BVB-Direktor den Kopf. bazonline.ch, 12. Dezember 2013
  7. Sanierung Steinenberg
  8. Man kann die Geräusche fast hören

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