Fußball-Europameisterschaft 2021/Spanien

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Fußball-Europameisterschaft 2021:
Spanien
Trainer Luis Enrique
Kapitän Sergio Ramos (Qualifikation)
Jordi Alba (Endrunde)
Qualifiziert als Sieger Gruppe F
Weltranglistenplatz
vor dem Turnier
6
Turnierergebnis Halbfinale
Spiele gewonnen 2
Spiele unentschieden 4[1]
Spiele verloren 0
Tore 13:6

Dieser Artikel behandelt die spanische Nationalmannschaft bei der paneuropäischen Fußball-Europameisterschaft 2021. Für die spanische Mannschaft war es die elfte Teilnahme.

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Qualifikation wurden der spanischen Mannschaft Schweden, Norwegen, Rumänien, die Färöer und Malta zugelost.

Die besten Qualifikations-Torschützen der Spanier

Die Spanier starteten die Qualifikation unter Luis Enrique, der die Mannschaft nach der WM 2018 übernommen hatte. Nach der WM hatten die langjährigen Nationalspieler Andrés Iniesta, Gerard Piqué und David Silva ihre Nationalmannschaftskarriere beendet und ein Neuaufbau war erforderlich. So kamen gleich im ersten Qualifikationsspiel zwei Neulinge und vier Spieler mit maximal sechs Länderspielen zum Einsatz. Nachdem Luis Enrique die Nationalmannschaft bereits bei den Länderspielen im März 2019 aus privaten Gründen nicht betreuen konnte, gab der Präsident des spanischen Fußballverbandes, Luis Rubiales, am 19. Juni 2019 bekannt, dass Luis Enrique sein Amt zur Verfügung gestellt habe. Zu seinem Nachfolger wurde der bisherige Assistenztrainer Robert Moreno ernannt, mit dem er zuvor bereits beim FC Barcelona B, AS Rom, Celta Vigo und FC Barcelona zusammengearbeitet hatte.[2] Auch unter ihm wurden weitere neue Spieler nominiert. Insgesamt wurden in der Qualifikation 38 Spieler eingesetzt. Kein Spieler kam in allen zehn Spielen zum Einsatz. Kapitän Sergio Ramos war die einzige Konstanz in der Qualifikation, brachte es aber auch nur auf neun Einsätze, da er einmal nach der dritten Gelben Karte pausieren musste. Diese erhielt er in seinem 168. Länderspiel, mit dem er den Landesrekord von Iker Casillas überbot und dann bis zum Ende der Qualifikation auf 170 Spiele steigerte. Die zweitmeisten Einsätze hatten mit sieben Spielen Torhüter Kepa, Rodri, Jesús Navas und Rodrigo. Neben Ramos musste auch Diego Llorente zwangsweise pausieren, dieser aber nach einer Roten Karte. Zu ihren ersten Länderspielen kamen Sergio Canales, Fabián, Jaime Mata, Gerard Moreno, Unai Núñez, Dani Olmo, Pau und Pablo Sarabia in den Qualifikationsspielen.

Beste Torschützen mit je vier Toren waren Álvaro Morata, Sergio Ramos und Rodrigo. Ihr erstes Länderspieltor erzielten in der Qualifikation José Gayà (zum 4:1-Endstand gegen die Färöer), Gerard Moreno (zum 6:0-Zwischenstand beim 7:0 gegen Malta), Mikel Oyarzabal (zum 3:0-Endstand gegen Schweden), Dani Olmo (bei seinem Debüt drei Minuten nach seiner Einwechslung zum 5:0-Zwischenstand beim 7:0 gegen Malta), Fabián (zur 1:0-Führung beim 5:0-Sieg gegen Rumänien), Pablo Sarabia (zum 4:0-Zwischenstand beim 7:0 gegen Malta) und Pau (bei seinem Debüt zwei Minuten nach seiner Einwechslung zum 3:0-Zwischenstand beim 7:0 gegen Malta). Insgesamt trugen 14 Spieler zu den 29 Qualifikationstoren bei. Zudem profitierten die Spanier von zwei Eigentoren.

Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Spielort Gegner Ergebnis Torschützen
23.03.2019 Valencia Norwegen 2:1 (1:0) Rodrigo (16.), Joshua King (65./Elfm.), Sergio Ramos (71./Elfm.)
26.03.2019 Attard Malta 2:0 (1:0) Álvaro Morata (31., 73.)
07.06.2019 Tórshavn Färöer 4:1 (3:1) Sergio Ramos (6.), Jesús Navas (19.), Klæmint Olsen (30.), Teitur Gestsson (34./Eigentor), José Gayà (71.)
10.06.2019 Madrid Schweden 3:0 (0:0) Sergio Ramos (64./Elfm.), Álvaro Morata (85./Elfm.), Mikel Oyarzabal (87.)
05.09.2019 Bukarest Rumänien 2:1 (1:0) Sergio Ramos (29./Elfm.), Paco Alcácer (47.); Florin Andone (59')
08.09.2019 Gijón Färöer 4:0 (1:0) Rodrigo (13., 50.), Paco Alcácer (90., 90.+3)
12.10.2019 Oslo Norwegen 1:1 (0:0) Saúl (47.); Joshua King (90.+4/Elfm.)
15.10.2019 Solna Schweden 1:1 (0:0) Marcus Berg (50.), Rodrigo (90.+2)
15.11.2019 Cádiz Malta 7:0 (2:0) Álvaro Morata (23.), Santi Cazorla (41.), Pau (62.), Pablo Sarabia (63.), Dani Olmo (69.), Gerard Moreno (71.), Jesús Navas (85.)
18.11.2019 Madrid Rumänien 5:0 (4:0) Fabián (8.), Gerard Moreno (33., 43.), Adrian Rus (45.+1/Eigentor), Mikel Oyarzabal (90.+2)

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Spanien Spanien  10  8  2  0 031:500 +26 26
 2. Schweden Schweden  10  6  3  1 023:900 +14 21
 3. Norwegen Norwegen  10  4  5  1 019:110  +8 17
 4. Rumänien Rumänien  10  4  2  4 017:150  +2 14
 5. Faroer Färöer  10  1  0  9 004:300 −26 03
 6. Malta Malta  10  1  0  9 003:270 −24 03

Vorbereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vorbereitung sollte im März 2020 mit einem Spiel in Madrid gegen Deutschland und drei Tage später in Amsterdam mit einem Spiel gegen die Niederlande beginnen. Für den Juni war zudem ein Spiel in Madrid gegen EM-Titelverteidiger Portugal geplant. Wegen der COVID-19-Pandemie wurden alle Spiele abgesagt.[3] Auf Deutschland trafen die Spanier dann in der im Herbst 2020 ausgetragenen UEFA Nations League 2020/21. Das Hinspiel endete 1:1, wobei den Spaniern der Ausgleich erst in der Nachspielzeit gelang. Das Rückspiel wurde mit 6:0 gewonnen, das erste Spiel gegen Deutschland bei dem sie mehr als drei Tore schossen und für Deutschland die höchste Pflichtspielniederlage und höchste Niederlage seit 1931. Zwischen diesen Spielen gewannen sie je ein Spiel gegen die Schweiz und die Ukraine, verloren in der Ukraine und erreichten in der Schweiz nur ein 1:1. Der 6:0-Sieg gegen Deutschland bedeutete aber noch den Gruppensieg und die Teilnahme am Final-Four-Turnier im Herbst 2021. Zudem gab es noch zwei Remis in den nachgeholten Freundschaftsspielen gegen die Niederlande und Portugal. In den Spielen kamen José Campaña, Ansu Fati, Eric García, Marcos Llorente, Mikel Merino, Óscar, Sergio Reguilón, Unai Simón, Ferrán Torres und Adama Traoré zu ihren Länderspieldebüts. Sergio Ramos konnte am 14. November 2020 mit seinem 177. Länderspiel Gianluigi Buffon als europäischen Rekordspieler ablösen.

Am 25., 28. und 31. März 2021 standen die ersten Spiele in der Qualifikation für die WM 2022 gegen Griechenland (1:1), Georgien (2:1) und das Kosovo (3:1) an. Gegen Griechenland wurde Pedri erstmals in der Nationalmannschaft eingesetzt und gegen Georgien Pedro Porro.

Am 4. Juni spielten die Spanier in Sevilla gegen EM-Titelverteidiger Portugal torlos. Bei der EM-Generalprobe am 8. Juni in Leganés gegen Litauen, die mit 4:0 gewonnen wurde, kam aber kein Spieler aus dem EM-Kader zum Einsatz. Stattdessen trat aufgrund zuvor aufgetretener positiver COVID-19-Tests die U-21-Mannschaft an.[4]

Zur EM 2021 bezog die spanische Fußballnationalmannschaft Quartier in der Gemeinde Las Rozas de Madrid, wo es in der Ciudad del Fútbol trainierte.[5]

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kader für die Endrunde, der wegen der anhaltenden COVID-19-Pandemie diesmal aus 26 Spielern bestehen darf, wurde am 24. Mai 2021 bekannt gegeben, wobei nur 24 Spieler nominiert wurden, da doch nur 18 bis 19 zum Einsatz kommen würden.[6][7]

Nr.[8] Position Name Geburts-
datum
NM-Sp.[K 1] NM-Tore[K 1] Verein Debüt Letzter Einsatz vorherige

EM-Spiele, -Tore

Anzahl der Spiele Tor Gelbe Karte Gelb-Rote Karte Rote Karte
01 Torhüter David de Gea 07.11.1990 045 00 England Manchester United 07.06.2014 13.10.2020 4 (2016)
13 Torhüter Robert Sánchez 18.11.1997 000 00 England Brighton & Hove Albion
23 Torhüter Unai Simón 11.06.1997 007 00 Spanien Athletic Bilbao 11.11.2020 04.06.2021 6
18 Abwehr Jordi Alba (C)ein weißes C in blauem Kreis 21.03.1989 072 08 Spanien FC BarcelonaP 11.10.2011 31.03.2021 10,1 (2012, 2016) 6 Gelbe Karte
02 Abwehr César Azpilicueta 28.08.1989 025 00 England FC ChelseaC 06.02.2013 18.11.2018 1 (2016) 4 1
12 Abwehr Eric García 09.01.2001 008 00 England Manchester CityM 06.09.2020 04.06.2021 3
14 Abwehr José Gayà 25.05.1995 014 02 Spanien FC Valencia 11.09.2018 04.06.2021 1
24 Abwehr Aymeric Laporte 27.05.1994 001 00 England Manchester CityM 04.06.2021 6 1 Gelbe Karte
03 Abwehr Diego Llorente 16.08.1993 008 00 England Leeds United 29.05.2016 04.06.2021
04 Abwehr Pau 16.01.1997 008 01 Spanien FC VillarrealE 15.11.2019 04.06.2021 6 Gelbe Karte
05 Mittelfeld Sergio Busquets (C)ein weißes C in blauem Kreis[9] 16.07.1988 123 02 Spanien FC BarcelonaP 01.04.2009 04.06.2021 (C)ein weißes C in blauem Kreis 10 (2012, 2016) 4 Gelbe Karte
17 Mittelfeld Fabián 03.04.1996 012 01 Italien SSC Neapel 07.06.2019 04.06.2021 3
08 Mittelfeld Koke 08.01.1992 050 00 Spanien Atlético MadridM 14.08.2013 04.06.2021 1 (2016) 6
06 Mittelfeld Marcos Llorente 30.01.1995 005 00 Spanien Atlético MadridM 11.11.2020 04.06.2021 4
19 Mittelfeld Dani Olmo 07.05.1998 011 03 Deutschland RB Leipzig 15.11.2019 31.03.2021 5
26 Mittelfeld Pedri 25.11.2002 004 00 Spanien FC BarcelonaP 25.03.2021 04.06.2021 6
16 Mittelfeld Rodri 22.06.1996 020 01 England Manchester CityM 23.03.2018 04.06.2021 5 Gelbe Karte
10 Mittelfeld Thiago 11.04.1991 042 02 England FC Liverpool 10.08.2011 04.06.2021 2 (2016) 4
07 Angriff Álvaro Morata 23.10.1992 040 19 Italien Juventus TurinP 15.11.2014 04.06.2021 4,3 (2016) 6 3
09 Angriff Gerard Moreno 07.04.1992 011 05 Spanien FC VillarrealE 15.10.2019 04.06.2021 5
21 Angriff Mikel Oyarzabal 21.04.1997 013 04 Spanien Real Sociedad 29.05.2016 28.03.2021 6 1
22 Angriff Pablo Sarabia 11.05.1992 004 01 Frankreich Paris Saint-GermainP 05.09.2019 04.06.2021 5 2
11 Angriff Ferrán Torres 29.02.2000 011 06 England Manchester CityM 03.09.2020 04.06.2021 6 2
20 Angriff Adama Traoré 25.01.1996 005 00 England Wolverhampton Wanderers 07.10.2020 14.11.2020 1
Trainer Luis Enrique 08.05.1970 062[K 2] 12[K 2] 2 (1996)[K 2]
  1. a b Stand: Vor Turnierbeginn
  2. a b c Als Spieler
Anmerkungen: C = UEFA-Champions-League-Sieger 2020/21, E = UEFA-Europa-League-Sieger 2020/21, M = Meister 2020/21, P = Pokalsieger 2020/21

Endrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanien hatte sich mit dem Estadio de San Mamés in Bilbao um die Ausrichtung von Spielen beworben und den Zuschlag für drei Gruppenspiele und ein Achtelfinale erhalten, so dass mindestens zwei Heimspiele sicher waren. Am 7. Dezember 2017 wurde entschieden, dass die anderen Spiele der Gruppe in Dublin stattfinden sollen; da sich Irland nicht direkt für die Endrunde qualifizieren konnte, wurde entschieden, dass Spanien auch das dritte Gruppenspiel in Bilbao bestreiten kann. Bei der Auslosung am 30. November wurden den Spaniern Schweden und Polen sowie eine Mannschaft zugelost, die sich im Herbst 2020 noch qualifizieren musste. Das war die Slowakei, die sich in den Play-offs gegen beide irischen Mannschaften durchsetzte. Kurz vor Beginn der Endrunde wurden die Spiele von Bilbao nach Sevilla und von Dublin nach Sankt Petersburg verlegt, da Bilbao und Dublin wegen der COVID-19-Pandemie keine Zusage für die Zulassung von Zuschauern machen wollten. Für die spanische Mannschaft war die Verlegung insofern günstig, als sie in Bilbao nicht mit der Unterstützung der baskischen Zuschauer rechnen konnte, für die drei anderen Mannschaften, insbesondere Polen bedeutete es längere Flugreisen, denn während die Distanz zwischen Bilbao und Dublin nur ca. 1.150 km beträgt, sind es zwischen Sevilla und Sankt Petersburg 3.590 km.

Gegen die Schweden spielten die Spanier schon in der Qualifikation. Insgesamt ist die Bilanz mit sieben Siegen, fünf Remis und drei Niederlagen positiv. Die letzte Niederlage gab es in der Qualifikation zur EM 2008, bei der Spanien dann den Titel gewannen. Gegen die Polen gab es zuvor nur zwei Pflichtspiele im Achtelfinale der Qualifikation für die erste EM 1960, die mit 4:2 und 3:0 gewonnen wurden. Danach gab es nur Freundschaftsspiele, von denen Spanien nur eins im November 1980 in Barcelona verlor. Danach folgten sechs Siege und ein Remis. Gegen die Slowakei gab es zuvor nur sechs Pflichtspiele in EM- und WM-Qualifikationen, von denen vier gewonnen wurden und je eins remis endete bzw. verloren wurde.

Gruppenspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Schweden Schweden  3  2  1  0 004:200  +2 07
 2. Spanien Spanien  3  1  2  0 006:100  +5 05
 3. Slowakei Slowakei  3  1  0  2 002:700  −5 03
 4. Polen Polen  3  0  1  2 004:600  −2 01
14. Juni 2021 um 21:00 Uhr in Sevilla
Spanien Schweden 0:0
19. Juni 2021 um 21:00 Uhr in Sevilla
Spanien Polen 1:1 (1:0)
23. Juni 2021 um 18:00 Uhr in Sevilla
Slowakei Spanien 0:5 (0:2)

K.-o.-Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Gruppenzweiter traf die spanische Mannschaft im Achtelfinale in Kopenhagen auf Vizeweltmeister Kroatien, den Zweiten der Gruppe D. Nach dem 5:3-Sieg nach Verlängerung (reguläre Spielzeit 3:3) führte die Tour durch Europa nach Sankt Petersburg, wo am 2. Juli die Schweiz der Gegner im Viertelfinale war und im Elfmeterschießen bezwungen wurde. Im Halbfinale traf Spanien in London auf Italien, das im Viertelfinale den Mitfavoriten Belgien mit 2:1 bezwang.

Achtelfinale am 28. Juni 2021 um 18:00 Uhr in Kopenhagen
Kroatien Spanien 3:5 n. V. (3:3, 1:1)
Viertelfinale am 2. Juli 2021 um 18:00 Uhr in Sankt Petersburg
Schweiz Spanien 1:1 n. V. (1:1, 0:1), 1:3 i. E.
Halbfinale am 6. Juli 2021 um 21:00 Uhr in London
Italien Spanien 1:1 n. V. (1:1, 0:0), 4:2 i. E.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Je ein Spiel im Elfmeterschießen gewonnen und verloren
  2. Luis Enrique als Spaniens Nationalcoach zurückgetreten, kicker.de, 19. Juni 2019, abgerufen am 30. August 2019.
  3. soccerway.com: Spanien
  4. weltfussball.de: Nächster Coronafall bei spanischer Nationalmannschaft
  5. UEFA.com: EURO 2020: where will the teams be based? 17. Mai 2021, abgerufen am 26. Juni 2021 (englisch).
  6. sefutbol.se: Luis Enrique adelanta la lista para la Eurocopa al lunes 24 de mayo
  7. sefutbol.com: Convocatoria de la Selección española para la EURO 2020 (Memento des Originals vom 24. Mai 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sefutbol.com
  8. uefa.com: Spanien
  9. Wegen eines positiven COVID-19-Tests kurz vor Turnierbeginn, konnte er in den ersten beiden Gruppenspielen nicht eingesetzt werden und wurde von Jodi Alba vertreten