Mozarteum
Universität Mozarteum Salzburg | |
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Gründung | 22. April 1841 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Salzburg, Österreich |
Studierende | 1804 (WS 2015/16)[1] |
Mitarbeiter | 685 (2012)[2] |
davon Professoren | 108 (2012)[2] |
Jahresetat | 41,9 Mio. Euro (2010)[3] |
Website | www.uni-mozarteum.at/ |
Das Mozarteum, ursprünglich „Dommusikverein und Mozarteum“ genannt, wurde am 22. April 1841[4] in Salzburg als Musikschule und zur Sammlung alter Mozart-Dokumente gegründet. Heute werden unter dem Begriff Mozarteum drei eigenständige Körperschaften verstanden:
- die Universität Mozarteum – eine Kunsthochschule für Musik, Schauspiel und verwandte Fächer
- die Internationale Stiftung Mozarteum – Konzertveranstalter, Musikaliensammlung und Forschungsinstitut
- das Mozarteumorchester Salzburg – das Symphonieorchester von Stadt und Land Salzburg
Eigentlich ist das Mozarteum das Gebäude bzw. die Heimstätte der Stiftung Mozarteum in 5020 Salzburg, Schwarzstraße 26 (Österreich) und dann der Namensgeber für später folgende Institutionen und Einrichtungen. Bei seiner Gründung hieß es laut Gedenktafel zur Grundsteinlegung 1910 noch "Mozarthaus".[5] Die Stiftung Mozarteum hat mit der Errichtung des Gebäudes, das am 29. September 1914 eröffnet wurde, zwei Konzertsäle geschaffen, den "Großen Saal" mit einer Orgel, als eigenständigen Baukörper im Norden und den kleineren "Wiener Saal" im Hauptgebäude. "Der Grosse Saal" war dann auch der wichtigste Konzertsaal nach der Gründung der Salzburger Festspiele und ist heute etwa der Aufführungsort der "Matineen" der Salzburger Festspiele. Dazu wurden Unterrichtsräume geschaffen und ein Konservatorium gegründet das auch über eine ansehnliche Musikalien-Bibliothek und Musikwissenschaftliche Literatur verfügte. Auch die "Salzburger Liedertafel" fand im Mozarteum bis heute ihre Heimstätte. In einer Baulücke, der Hanibalgasse, zwischen dem Landestheater und dem Mozarteum wurde ein Spielcasino errichtet. Nach dessen Vertreibung konnte dieses Haus als Hanibaltrakt in das Mozarteum integriert werden (ca. 1970). Dort wurde eine großzügige Bibliothek eingerichtet, in der dann auch schon Schallplatten archiviert wurden.
Universität Mozarteum Salzburg
Geschichte
Im Jahr 1880 wurde nach früheren einfachen Schulformen die Öffentliche Musikschule Mozarteum der Vorläufer der heutigen Kunst-Universität gegründet. 1914 wurde die Musikschule als Konservatorium mit Öffentlichkeitsrecht anerkannt. Im Jahr 1939 wurde dieses Konservatorium in Reichshochschule Mozarteum umbenannt. Nach 1945 hieß sie Musikhochschule. 1953 wurde die heutige Universität zur Akademie für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg. Im Jahr 1970 wurde die Akademie wiederum zur Hochschule umbenannt und hieß nun Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg. Seit 1998 heißt die Hochschule Universität Mozarteum Salzburg.
Ausbildungsrichtungen
Die Universität Mozarteum verfügt neben vielen Ausbildungen am Musikinstrument (Streich-, Zupf-, Schlag und Tasteninstrumente, kath. u. ev. Kirchenmusik) Gesang, Dirigieren, Komposition und Musiktheorie. Das jeweils in den Bereichen Konzertfach und Musikpädagogik (Lehramtsstudium), aber auch über eine Ausbildung für Schauspiel, Regie und Bühnengestaltung. Im Bereich des Lehramts sind neben Musikerziehung (Instrumental-/Gesangspädagogisches Studium, IGP) auch Musik- und Bewegungserziehung, Bildnerische Erziehung, Werkerziehung und Textiles Gestalten angesiedelt.
Die Universität Mozarteum verfügt über das Promotionsrecht (Doctor of Philosophy, Ph.D.), das diesbezügliche Doktoratsstudium ist in den Abteilungen für Musikwissenschaft und Musikpädagogik (in Salzburg und Innsbruck) angesiedelt.
Einrichtungen
Das Hauptgebäude, Mirabellplatz 1, ist ein großzügig erweiterter, ehemaliger Palast am Mirabellgarten in der rechten Hälfte der Salzburger Altstadt. Dieser wurde 1972 adaptiert und ein Neubau erstellt, der 1998 wegen Verdachts krebsauslösender Schadstoffe geschlossen wurde. Mitte Jänner 2002 erklärte Landeshauptmann Franz Schausberger, dass die Sanierung und der teilweise Neubau des Alten Borromäums nach rund einjährigen Verhandlungen mit der Bundesimmobiliengesellschaft und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur im Wesentlichen gesichert seien.[6] Ab 2002 wurde ein neuer, leichterer und offenerer Zubau erstellt. Auch das Hauptgebäude wurde nach umfangreichen Renovierungen im September 2006 wieder neueröffnet.
Das Schloss Fronburg beherbergt neben einem Studentenwohnheim das Orff-Institut für das Orff-Schulwerk. In Innsbruck wird eine Expositur (Zweigniederlassung) geführt mit der Abteilung für Musikpädagogik.
Einrichtungen der Universität sind die
- Fachabteilungen im Bereich Musik
- Dirigieren, Komposition, Musiktheorie, Kirchenmusik und Aufführungspraxis
- Tasteninstrumente
- Streich- und Zupfinstrumente
- Blas- und Schlaginstrumente
- Gesang
- Musiktheater
- Musikwissenschaft
- Musikpädagogik Salzburg
- Musikpädagogik Innsbruck
- Fachabteilungen im Bereich Theater
- Schauspiel und Regie
- Bühnen- und Kostümgestaltung, Film- und Ausstellungsarchitektur
- Fachabteilung im Bereich Bildende Kunst
- Bildende Künste, Kunst- und Werkpädagogik
sowie die Institute
- Institut für Alte Musik
- Institut für Neue Musik
- Institut für Mozart Opern Interpretation
- Sándor Végh-Institut für Kammermusik
- Institut für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte
- Leopold Mozart-Institut für Hochbegabungsförderung
- Carl Orff-Institut für Elementare Musik- und Tanzpädagogik
- Institut für Spielforschung
- LIA - Lab Inter Arts
Internationale Stiftung Mozarteum
Geschichte der Stiftung
Zum Zwecke der Förderung von Musikbegabten wurde 1880 die Internationale Stiftung Mozarteum gegründet. Im Jahr 1881 erfolgte die Übernahme des Mozarteums durch die 1870 gegründete Internationale Mozarteumstiftung, welche zugleich ihren Namen in Internationale Stiftung Mozarteum änderte. Im Jahr 1931 folgte die Errichtung des Zentralinstitutes für Mozartforschung. Durch sie erschien 1953 die Neue Mozart-Ausgabe.
Hauptsitz der Stiftung
Die Stiftung Mozarteum hat ihren Hauptsitz in dem 1914 von dem Münchner Architekten Richard Berndl geschaffenen Stiftungsgebäude (mit dem Wiener Saal des Mozarteums) in der Schwarzstraße in Salzburg. Auch das nebenstehende Gebäude des Großen Saals des Mozarteums, vom gleichen Architekten konzipiert, gehört der Stiftung Mozarteum. Dieser Saal gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Konzertsälen Salzburgs (ca. 800 Sitzplätze) und ist eine der Spielstätten der Salzburger Festspiele. Von der Jugendstil-Orgel der Fa. Rieger aus dem Jahre 1914 ist nur noch der Prospekt erhalten; hinter diesem stand nach 1970 die sogenannte Arco-Orgel, eine Werke von Walcker, die 2010 durch die Propter Homines Orgel, einem Instrument der Fa. Eule, ersetzt wurde. Sie ist neben der Mertel-Orgel des Wiener Saales eine der wenigen Konzertorgeln Salzburgs. Der Wiener Saal in der 1. Etage des Hauptgebäudes ist für etwa 200 Zuhörer ausgelegt und wird für Kammerkonzerte, Proben, Vorträge u.ä. genutzt.
Die Errichtung eines Gebäudes für eine Musiklehranstalt, für Aufführungen und Festveranstaltungen wurde seit 1856 von einem Mozart-Bauverein geplant. Am 6. August 1910 erfolgte die Grundsteinlegung im Garten der Villa Lasser in Anwesenheit der Kaisers Franz Joseph I. In den folgenden vier Jahren wurde das Gebäude im Münchner Jugendstil erbaut (äußerlich von betonter Sachlichkeit) und konnte 1914 eröffnet werden. Neben Schul- und Verwaltungsräumen enthält es zwei Konzertsäle sowie eine im Jugendstil gestaltete Bibliothek.[7]
Aktivitäten
Mit Initiativen in den drei Kernbereichen Konzerte, Museen und Wissenschaft schlägt die Internationale Stiftung Mozarteum die Brücke zwischen der Bewahrung von Mozarts Erbe und der zeitgenössischen Kultur.
- Im Konzertbereich veranstaltet die ISM seit 1956 immer die künstlerische „Mozartwoche“ in der Zeit um Mozarts Geburtstag am 27. Januar; seit 2005 organisiert sie auch das zeitgenössische „Festival Dialoge“.
- In den beiden Mozart-Museen (Mozarts Geburtshaus und Mozart-Wohnhaus) werden die Besucher durch originale Mozart-Räume geleitet und erhalten so einen Eindruck vom Alltag der Familie Mozart. Hier befinden sich die von dem Architekten und Karikaturisten eingerichteten Ausstellungen "Alltag eines Wunderkindes", "Mozart auf dem Theater" und "Die Mozarts - eine Familie stellt sich vor".
- Zum Bereich der Wissenschaft gehören die Autographensammlung mit rund 300 Mozart-Handschriften, außerdem wurde hier 2007 die im Jahr 1954 begonnene historisch-kritische Gesamtausgabe der „Neuen Mozart-Ausgabe“ (NMA) fertiggestellt, die in der „Digitalen Mozart-Edition“ (DME) ihre Fortsetzung finden soll.
- An Absolventen des Mozarteums verleiht die Stiftung die nach Bernhard Paumgartner benannte Bernhard-Paumgartner-Medaille für die hervorragende Interpretation Mozartscher Werke.
- Vom Kuratorium der Stiftung wird jährlich die 1916 von Lilli Lehmann gestiftete Lilli-Lehmann-Medaille an in ihrem jeweiligen Studienfach besonders ausgezeichnete Absolventen der Universität Mozarteum vergeben. Seit Anfang der 1990er Jahre liegt der Schwerpunkt der Vergabe wieder bei den Vokalisten.
Mozarteumorchester Salzburg
Das Mozarteum-Orchester war ursprünglich das Orchester der Studierenden der Musikschule und der späteren Akademie Mozarteum. Im Jahr 1939 löste sich das Mozarteumorchester Salzburg von der damaligen Akademie und wurde zum Orchester von ausgewählten Berufsmusikern und zur selbständigen Institution. Im Jahr 1958 wurde es zum Symphonieorchester von Stadt und Land Salzburg erweitert. Seit Herbst 2004 ist Ivor Bolton Chefdirigent des Mozarteum Orchesters Salzburg. Die Heimstätte des renommierten Klangkörpers befindet sich im Orchesterhaus neben dem alten Petersbrunnhof im Nonntal.
Rektoren
- Alois Taux (1841–1861)
- Hans Schläger (1861–1868)
- Otto Bach (1868–1880)
- Joseph Friedrich Hummel (1880–1907)
- Josef Reiter (1907–1911)
- Paul Graener (1911–1914)
- Franz Ledwinka (1914–1917)
- Bernhard Paumgartner (1917–1939)
- Clemens Krauss (1939–1945)
- Bernhard Paumgartner (1946–1959)
- Eberhard Preußner (1959–1964)
- Heinz Scholz (1964)
- Robert Wagner (1965–1971)
- Paul von Schilhawsky (1971–1979)
- Franz Richer Herf (1979–1983)
- Günther Bauer (1983–1991)
- Wolfgang Roscher (1991–1995)
- Klaus Ager (1995–2000)
- Roland Haas (2000–2005)
- Gottfried Holzer-Graf (2006)
- Reinhart von Gutzeit (2006–2014)
- Siegfried Mauser (2014–2016)
Bekannte Studenten
- Andreas Altmann (* 1949), Reiseautor
- Sven-Eric Bechtolf (* 1957), Schauspieler
- Thomas Bernhard (1931–1989), Schriftsteller
- Hans Brenner (1938–1998), Schauspieler
- Marios Joannou Elia (* 1978), Komponist (bis 2005)
- Sebastian Feicht (* 1973), Schauspieler
- Heino Ferch (* 1963), Schauspieler (bis 1987)
- Herbert Feuerstein (* 1937), Kabarettist und Entertainer (1956–1958, ohne Abschluss)
- Herbert Fux (1927–2007), Schauspieler
- Walter Gabriel (Sänger), (* 1953)
- Clemens Hagen (* 1966), Cellist
- Veronika Hagen-Di Ronza (* 1963), Bratschistin
- Leopold Hager (* 1935), Dirigent (1949–1957)
- Ulrike Hofbauer, Sängerin (Sopran)
- Udo Jürgens (1934–2014), Sänger und Komponist
- Herbert von Karajan (1908–1989), Dirigent (1916–1926)
- Alexandra Karastoyanova-Hermentin (* 1968), Komponistin
- Kristian Kiehling (* 1976), Schauspieler
- Johanna von Koczian (* 1933), Schauspielerin
- Gustav Kuhn (* 1945), Dirigent und Regisseur
- Luz Leskowitz (* 1943), Geiger und Dozent
- Horst Lohse (* 1943), Komponist (1970–1972)
- Stefan Maaß (* 1965), Schauspieler
- Karl Merkatz (* 1930), Schauspieler
- Joseph Messner (1893–1969), Komponist, Domkapellmeister, Organist, Priester
- Robert Meyer (* 1953), Schauspieler
- Miroslav Nemec (* 1954), Schauspieler
- Camilla Nylund (* 1968), finnische Sopranistin
- Michael Popp, Spezialist für mittelalterliche Musik
- Max Prodinger (* 1976), Tenor
- Josef Resl (* 1956), Schlagzeuger und Komponist
- Seda Röder (* 1980), Pianistin (2001–2006)
- Ariane Roth (* 1974), Musikerin und Theaterschauspielerin
- Benjamin Schmid (* 1968), Violinist
- Birte Schrein (* 1969), Schauspielerin
- Georg Schuchter (1952–2001), Schauspieler
- Kriemhild Maria Siegel (* 1972), Sopranistin
- Andrea Spatzek (* 1959), Schauspielerin
- Christian Spatzek (* 1956), Schauspieler
- Michael Stenov (* 1962), Komponist und Kirchenmusiker
- Sebastian Ströbel (* 1977), Schauspieler
- Laurence Traiger (* 1956), Komponist
- Klemens Vereno (* 1957), Komponist
- Robert Hutya (* 1955), Schlagzeuger Pauker, Pianist
- Kurt Weinzierl (1931–2008), Schauspieler (1948–1951)
- Gerhard Wimberger (* 1923), Komponist (1940–1947)
- Thomas Zehetmair (* 1961), Violinist
- Peter Sonn (* 1967), Tenor
- Robert Hutya (* 1955), Schlagzeuger Pauker, Pianist
- Bernhard Gfrerer
Bekannte Professoren
- Peter Arnesen
- Barbara Bonney
- Alois Brandhofer
- Horiana Brănișteanu
- Cesar Bresgen
- Johann Nepomuk David
- Anton Dawidowicz
- Josef Friedrich Doppelbauer
- Eliot Fisk
- Hans Gansch
- Leopold Hager
- Lukas Hagen
- Clemens Hagen
- Veronika Hagen
- Nikolaus Harnoncourt
- Albert Hartinger
- Dietrich Haugk
- Andreas Martin Hofmeir
- Adriana Hölszky
- Karl-Heinz Kämmerling
- Angelika Kirchschlager
- Hans Leygraf
- Wilma Lipp
- Tristan Murail
- Dorothee Oberlinger
- Oswald Panagl
- Bernhard Paumgartner (Präsident ab 1917)
- Felix Petyrek
- Gerhard Röthler
- Hans-Joachim Rotzsch
- Heinrich Schiff
- Gerhard Wimberger
- Walter Haseke Musikwissenschaftler, Bibliothekar, Flötist
- Georg Weigl Cellist
- Franz Richter Herf Ekmelische Orgel
- Rolf Maedel Ekmelische Orgel
Ehrenträger
- Wilhelm Backhaus (Ehrenmitglied)
- Günther G. Bauer (Ehrenmitglied)
- Luciano Berio (Ehrenmitglied)
- Cesar Bresgen (Ehrenmitglied)
- Johann Nepomuk David (Ehrenmitglied)
- Hertha Firnberg (Ehrenmitglied)
- Paul Hindemith (Ehrenmitglied)
- Herbert von Karajan (Ehrenmitglied)
- Ernst Krenek (Ehrenmitglied)
- Franz Ledwinka (Ehrenmitglied)
- Hans Leygraf (Ehrenmitglied)
- Rolf Liebermann (Ehrenmitglied)
- Carl Orff (Ehrenmitglied)
- Bernhard Paumgartner (Ehrenmitglied)
- Eberhard Preussner (Ehrenmitglied)
- Ruggiero Ricci (Ehrenmitglied)
- David Ritchie Robertson (Ehrenmitglied)
- Fortunato Santini (Ehrenmitglied)
- Paul Schilhawsky (Ehrenmitglied)
- Heinz Scholz (Ehrenmitglied)
- Sándor Végh (Ehrenmitglied)
- Gerhard Wimberger (Ehrenmitglied)
- Meinhard von Zallinger (Ehrenmitglied)
- Martin Brenner (Ehrenbürger)
- Nikolaus Harnoncourt (Ehrendoktor)
- Max W. Schlereth (Ehrensenator)
Weblinks
Siehe auch
- 100 Jahre Grundsteinlegung PDF-Datei
Einzelnachweise
- ↑ Studierendenstatitik. Universität Mozarteum Salzburg, abgerufen am 24. September 2015.
- ↑ a b Wissensbilanz 2012. (PDF; 1,7 MB) Universität Mozarteum Salzburg, abgerufen am 24. September 2013.
- ↑ Entwicklungsplan 2010-2015. (PDF; 7,1 MB) Universität Mozarteum Salzburg, abgerufen am 24. September 2013.
- ↑ Beethoven-Haus Bonn: Salzburger Sommer (PDF; 581 kB) Abgerufen am 21. April 2009.
- ↑ Siehe Foto des Grundsteins: [1], abgerufen am 9. Februar 2016.
- ↑ Robert Kriechbaumer: Umstritten und Prägend. Kultur- und Wissenschaftsbauten in der Stadt Salzburg 1986-2011. Wien, Köln, Weimar 2012. S. 216
- ↑ Salzburger Nachrichten vom 24. Mai 2014, S. 10: Ein Haus feiert Geburtstag.
Koordinaten: 47° 48′ 14″ N, 13° 2′ 36,3″ O
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- Bauwerk der Moderne im Land Salzburg
- Erbaut in den 2000er Jahren
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- Österreichischer Hochschul- oder Universitätsstandort
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